DE112007001544T5 - Kurbelsatzbaugruppe für ein Fahrrad - Google Patents

Kurbelsatzbaugruppe für ein Fahrrad Download PDF

Info

Publication number
DE112007001544T5
DE112007001544T5 DE112007001544T DE112007001544T DE112007001544T5 DE 112007001544 T5 DE112007001544 T5 DE 112007001544T5 DE 112007001544 T DE112007001544 T DE 112007001544T DE 112007001544 T DE112007001544 T DE 112007001544T DE 112007001544 T5 DE112007001544 T5 DE 112007001544T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
spindle
crankset
section
spindle portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112007001544T
Other languages
English (en)
Inventor
Mark San Jose Schroeder
Christopher P. Corralitos D'Aluisio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Specialized Bicycle Components Holding Co Inc
Original Assignee
Specialized Bicycle Components Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US11/426,772 external-priority patent/US20070295154A1/en
Application filed by Specialized Bicycle Components Inc filed Critical Specialized Bicycle Components Inc
Publication of DE112007001544T5 publication Critical patent/DE112007001544T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/003Combination of crank axles and bearings housed in the bottom bracket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/105Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like involving front sprocket chain-wheels engaged by the chain, belt or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2164Cranks and pedals
    • Y10T74/2165Cranks and pedals with attached gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Kurbelsatz, der umfasst:
eine erste Kurbel und eine zweite Kurbel, wobei die erste Kurbel und die zweite Kurbel jeweils ein Ende haben, das zum Eingriff mit einem Pedal eingerichtet ist; und
eine Spindel, die ein erste Ende, das mit der ersten Kurbel verbunden ist, und ein zweites Ende enthält, das mit der zweiten Kurbel verbunden ist, wobei das erste Ende einen länglichen Abschnitt hat, der an der ersten Kurbel befestigt ist, um eine längliche Anbringung zwischen dem ersten Ende und der zweiten Kurbel zu bilden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung ist eine Teilfortsetzungsanmeldung der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 11/426,727, eingereicht am 27. Juni 2006, deren gesamter Inhalt hiermit durch Verweis einbezogen wird.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kurbelsatz für ein Fahrrad und insbesondere einen Kurbelsatz, der Anbringung einer Spindel an einer ersten Kurbel und einer zweiten Kurbel einschließt.
  • Normalerweise werden Fahrräder durch Pedale angetrieben, die an einem Kurbelsatz an einander gegenüberliegenden Enden einer Achse angebracht sind. Ein üblicher Kurbelsatz ist mit zwei Kurbeln versehen, die jeweils ein Pedal an einem Ende tragen, und ist mit einer Spindel an das andere Ende angrenzend verbunden. Die Spindel ist zur Drehung in einem Tretlager eines Fahrrads gelagert. Diese Kurbelsätze wandeln Energie, die durch einen Fahrer auf die Pedale ausgeübt wird, in eine Vorwärtsbewegung des Fahrrades um. Der Kurbelsatz enthält normalerweise einen Zahnkranz oder mehrere Zahnkränze, die mit einer Kette in Eingriff sind, um die Drehbewegung des Kurbelsatzes auf ein Hinterrad zu übertragen.
  • Der Kurbelsatz muss fest genug sein, um Bruch unter der Last zu verhindern, die auf die Pedale ausgeübt wird, und muss steif genug sein, um den Verlust von Energie zu beschränken. Einige existierende Kurbelsätze enthalten eine viereckige Konusstange bzw. Spindel, die in einem viereckigen Konusloch in den Kurbeln befestigt ist, um Energie von den Pedalen zu übertragen. Bei anderen Kurbelsätzen enthält jede Kurbel ein Spindelelement, das einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, die in eine oder mehrere entsprechende Öffnungen in dem anderen Spindelelement passen, um die Spindelelemente aneinander anzubringen, wie dies allgemein im US-Patent Nr. 6,443,033 offenbart ist. Bei diesen Kurbelsätzen erstreckt sich ein relativ kleines Befestigungselement, das fest an einem der Spindelelemente angebracht ist, zwischen den Spindelelementen zur Anbringung in einer ähnlich kleinen mit Gewinde versehenen Öffnung in dem anderen der Spindelelemente, um Anbringung der Spindelelemente aneinander zu erleichtern. Normalerweise weisen diese relativ kleinen Befestigungselemente keine ausreichende Festigkeit auf, um die Spindelelemente ohne erhebliche Ausfallgefahr starr miteinander zu verbinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform schafft die Erfindung einen Kurbelsatz, der eine erste Kurbel, eine zweite Kurbel und eine Spindel enthält. Die erste Kurbel und die zweite Kurbel enthalten jeweils ein Ende, das zum Eingriff mit einem Pedal eingerichtet ist. Die Spindel enthält ein erstes Ende, das mit der ersten Kurbel verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das mit der zweiten Kurbel verbunden ist. Das erste Ende hat einen länglichen Abschnitt, der an der ersten Kurbel befestigt ist, um eine längliche Anbringung zwischen dem ersten Ende und der ersten Kurbel zu bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform schafft die Erfindung ein Fahrrad, das eine Rahmenbaugruppe, ein Vorderrad, ein Hinterrad und einen Kurbelsatz enthält. Die Rahmenbaugruppe enthält eine Lenkbaugruppe und einen Tretlagerträger, der eine Öffnung aufweist. Das Vorderrad ist an der Lenkbaugruppe angebracht, und das Hinterrad ist an dem Rahmen angebracht. Der Kurbelsatz ist in der Öffnung des Tretlagerträgers angeordnet und zur Drehung in dem Tretlagerträger eingerichtet. Der Kurbelsatz enthält eine erste Kurbel und eine zweite Kurbel, und die erste Kurbel sowie die zweite Kurbel weisen jeweils ein Ende auf, das zum Eingriff mit einem Pedal eingerichtet ist. Der Kurbelsatz enthält des Weiteren eine Spindel, die ein erstes Ende hat, das mit der ersten Kurbel verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das mit der zweiten Kurbel verbunden ist. Das erste Ende hat einen länglichen Abschnitt, der an der ersten Kurbel befestigt ist, um eine längliche Anbringung zwischen dem ersten Ende und der ersten Kurbel zu bilden.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, das einen Kurbelsatz enthält, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Kurbelsatzes in 1.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Kurbelsatzes in 2.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines ersten Spindelabschnitts des Kurbelsatzes in 3.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Spindelabschnitts des Kurbelsatzes in 3.
  • 6 ist eine Perspektivansicht des zweiten Spindelabschnitts in 5 von hinten.
  • 7 ist eine Vorderansicht des zweiten Spindelabschnitts in 5.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Abschnitts der Kurbelsatzbaugruppe in 2 entlang der Linie 8-8.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Kurbelsatzes für das Fahrrad in 1.
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Abschnitts der Kurbelsatzbaugruppe in 9 entlang der Linie 10-10.
  • 11 ist eine Perspektivansicht eines Spindelabschnitts des Kurbelsatzes in 9.
  • 12 ist eine Vorderansicht des Spindelabschnitts in 11.
  • Bevor Ausführungsformen der Erfindung ausführlich erläutert werden, ist zu erwähnen, dass die Erfindung in ihrem Einsatz nicht auf die Details von Konstruktion und Anordnung von Bestandteilen beschränkt ist, wie sie in der folgenden Beschreibung aufgeführt oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung kann andere Ausführungsformen haben oder auf verschiedene Weise umgesetzt und ausgeführt werden. Des Weiteren versteht sich, dass die hier benutzten Wendungen und Termini der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend zu betrachten sind. Die Verwendung von "einschließen", "umfassen" oder "aufweisen" und Abwandlungen derselben dient dazu, die danach aufgeführten Gegenstände sowie Äquivalente derselben und zusätzliche Gegenstände zu umschließen. Die Begriffe "angebracht", "verbunden", "getragen" und "gekoppelt" und Abwandlungen derselben werden, wenn nicht anders angegeben oder eingeschränkt, im weitesten Sinne verwendet, und schließen sowohl direkte als auch indirekte Anbringungen, Verbindungen, Halterungen und Kopplungen ein. Des Weiteren sind "verbunden" und "gekoppelt" nicht auf physische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 stellt ein Fahrrad 10 dar, das ein Vorderrad 15, ein Hinterrad 20, einen Rahmen 25 und eine Lenkbaugruppe 30 enthält. Der Rahmen 25 enthält ein Tretlager 35, das eine Öffnung (nicht dargestellt) aufweist und eine innere zylindrische Fläche hat, die eine Tretlagerschale 40 (siehe 2 und 3) aufnimmt. Der Rahmen 25 besteht aus einem Kohlenstoffmaterial oder anderen ähnlichen Materialien mit entsprechenden Festigkeitseigenschaften. 2 zeigt einen Kurbelsatz 45, der mit der Schale 40 gekoppelt ist. Pedale 50 sind an dem Kurbelsatz 45 angebracht, so dass ein Benutzer den Kurbelsatz 45 drehen kann und das Fahrrad 10 antreiben kann, wie dies in der Technik bekannt ist. Eine Zahnkranzbaugruppe 55 ist, wie weiter unten ausführlich beschrieben, mit dem Kurbelsatz 45 gekoppelt und kann ein Kettenblatt oder mehrere Kettenblätter 60 enthalten, die mit einer Kette 65 gekoppelt sind. Die Kette 65 kommt mit dem Hinterrad 20 über eine hintere Zahnkranzbaugruppe 70 in Eingriff.
  • 2 und 3 zeigen die Schale 40, die durch eine zylindrische Außenfläche gebildet wird. Die Außenfläche der Schale 40 entspricht der inneren zylindrischen Fläche des Tretlagers 35, um die Schale 40 ausreichend in der Öffnung des Tretlagers 35 zu sichern. Die Schale 40 ist mit einem Epoxidharz oder einem anderen Klebstoff an dem Tretlager 35 angeklebt oder anderweitig angeheftet, um Drehung der Schale 40 in dem Tretlager 35 zu verhindern. Die dargestellte Schale 40 besteht aus zwei Aluminiumteilen 41, 42. Die zwei Aluminiumteile 41, 42 sind miteinander unter Verwendung eines Klebstoffs verbunden, um Drehung eines der Aluminiumteile 41, 42 relativ zu dem anderen der Aluminiumteile 41, 42 zu begrenzen. Andere Ausführungsformen der Schale 40 können aus Stahl oder anderem Material (beispielsweise Titan usw.) bestehen. Weitere Ausführungsformen der Schale 40 können aus einem Stück oder aus mehr als zwei Teilen bestehen.
  • Die Aluminiumteile 41, 42 bilden eine Lagerfläche 43. Die Lagerfläche 43 definiert einen Innendurchmesser der Schale 40 an Nuten 75 angrenzend. Die Lagerfläche 43 nimmt, wie weiter unten ausführlich beschrieben, Lager 80 auf. Die Nuten 45 nehmen Halteklammern 85 auf, und Dichtungselemente 90 sind mit Enden der Schale 40 verbunden, um Drehung des Kurbelsatzes 45 zu ermöglichen.
  • 3 zeigt die Zahnkranzbaugruppe 55, die zwei Kettenblätter 60 enthält. Jedes der Kettenblätter 60 enthält mehrere Zähne 110 und kann an den anderen Kettenblättern 60 mit Schrauben oder anderen ähnlichen Befestigungselementen 115 befestigt werden. Die Zahnkranzbaugruppe 55 enthält einen Radstern 120, der mit jedem der Kettenblätter 60 verbunden ist und Keilprofilelemente 125 aufweist, die an einem Innenumfang angeordnet sind, um eine Öffnung 126 zu bilden.
  • Der Kurbelsatz 45 enthält eine erste Kurbel 130, eine zweite Kurbel 135 sowie eine Spindel mit einem ersten Spindelabschnitt 145 und einem zweiten Spindelabschnitt 150. Die erste und die zweite Kurbel 130, 135 können aus einem Verbundmaterial, wie beispielsweise Karbon-Epoxidharz-Verbundmaterial, bestehen, wobei auch andere Materialien für den Einsatzzweck geeignet sind (beispielsweise Kunststoffe, Metalle, andere Verbundstoffe usw.). In anderen Ausführungsformen können die erste und die zweite Kurbel 130, 135 aus einem Metall oder Legierungsmaterial (beispielsweise Titan, Stahl, Aluminium usw.) bestehen.
  • Die dargestellte erste und zweite Kurbel 130, 135 weisen einen wenigstens teilweise hohlen Körper auf. Die erste Kurbel 130 und die zweite Kurbel 135 enthalten jeweils ein erstes bzw. freies Ende 155 (siehe 2) und ein zweites Ende 157, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Spindelabschnitt 145, 150 verbunden sind. Ein Gewindeeinsatz 160 ist in dem freien Ende 155 jeder Kurbel 130, 135 angeordnet, um ein Pedal 50 an der ersten bzw. der zweiten Kurbel 130, 135 anzubringen.
  • Das zweite Ende 157 der ersten und der zweiten Kurbel 130, 135 weist, wie in 3 gezeigt, einen gebogenen Abschnitt auf, der einen äußeren Anbringungsabschnitt 165 enthält. Die äußeren Anbringungsabschnitte 165 der dargestellten Ausführungsform enthalten Keilprofile 167, die in Umfangsrichtung um einen Außenumfang herum angeordnet sind. Andere Ausführungsformen enthalten Keilprofile, die in Umfangsrichtung um einen Innenumfang herum angeordnet sind.
  • 8 zeigt ein Loch 170, das an das zweite Ende 157 der ersten Kurbel 130 angrenzend angeordnet ist und in Verbindung mit dem hohlen Innenraum der ersten Kurbel 130 ist. Das Loch 170 ist ein Zugangsloch für ein Sechskantwerkzeug (d. h. 6-mm-Werkzeug), über das das Werkzeug in die Kurbel 130 und den ersten Spindelabschnitt 145 eingeführt werden kann. Ein Einsatz 175 ist in dem Loch 170 angeordnet und enthält eine Gewindeöffnung 76 zum Aufnehmen eines mit Gewinde versehenen Stopfens bzw. einer Kappe 180.
  • 4 und 5 zeigen den ersten und den zweiten Spindelabschnitt 145, 150. Der erste und der zweite Spindelabschnitt weisen Lagerflächen 185 auf, die so eingerichtet sind, dass sie mit den Lagern 80 in Eingriff kommen. Bei einer Konstruktion besteht der erste und der zweite Spindelabschnitt 145, 150 aus Metall (beispielsweise Titan, Stahl, Aluminium usw.). Bei anderen Konstruktionen können der erste und der zweite Spindelabschnitt aus einer Metalllegierung oder anderen haltbaren Verbundmaterialien bestehen.
  • Der erste und der zweite Spindelabschnitt 145, 150 werden jeweils durch einen Hohlkörper gebildet, der einen Innendurchmesser und einen Außendurchmesser hat. Der Außendurchmesser des ersten und des zweiten Spindelabschnitts 145, 150 beträgt jeweils ungefähr 30 mm. In anderen Ausführungsformen kann der Außendurchmesser des ersten und des zweiten Spindelabschnitts 145, 150 kleiner oder größer als 30 mm sein. 6 zeigt den zweiten Spindelabschnitt 150, der einen inneren Abringungsabschnitt 190 enthält, der in Umfangsrichtung um den Innendurchmesser des Hohlkörpers herum angeordnet ist. Der innere Anbringungsabschnitt 190 ist, obwohl nicht dargestellt, auf ähnliche Weise wie der innere Anbringungsabschnitt 190 in dem zweiten Spindelabschnitt 150 angeordnet ist, in dem ersten Spindelabschnitt 145 angeordnet.
  • Die inneren Anbringungsabschnitte 190 enthalten Keilprofile 192 (siehe 6), die mit den äußeren Anbringungsabschnitten 165 zusammenwirken, um die erste und die zweite Kurbel 130, 135 an dem ersten und dem zweiten Spindelabschnitt 145, 150 anzubringen. Der äußere Anbringungsabschnitt 165 der ersten Kurbel 130 ist an dem inneren Anbringungsabschnitt 190 des ersten Spindelabschnitts 145 angebracht, und der äußere Anbringungsabschnitt 165 der zweiten Kurbel 135 ist an dem inneren Anbringungsabschnitt 190 des zweiten Spindelabschnitts 150 angebracht. Epoxidharz oder anderer Klebstoff kann an die Anbringungselemente 165, 190 angrenzend angeordnet sein, um die erste und die zweite Kurbel 130, 135 an dem ersten und dem zweiten Spindelabschnitt 145, 150 anzubringen. Als Alternative dazu könnten Verbund-Kurbeln 130, 135 zusammen mit den vorgeformten (beispielsweise aus Metall bestehenden) Spindelabschnitten 145, 150 geformt werden. In Ausführungsformen, bei denen die erste und die zweite Kurbel 130, 135 sowie der erste und der zweite Spindelabschnitt 145, 150 aus Metall bestehen, können Schweißen oder andere ähnliche Befestigungsverfahren eingesetzt werden, um die erste und die zweite Kurbel 130, 135 an dem ersten und dem zweiten Spindelabschnitt 145, 150 zu befestigen.
  • 4 zeigt den ersten Spindelabschnitt 145, der ein erstes Ende 195 und ein zweites Ende 200 enthält. Das erste Ende 195 ist mit der ersten Kurbel 130 gekoppelt und enthält einen erhabenen Abschnitt mit äußeren Keilprofilelementen 205 sowie einen Gewindeabschnitt 210. Die äußeren Keilprofilelemente 205 sind so eingerichtet, dass sie mit den Keilprofilelementen 125 der Zahnkranzbaugruppe 55 gekoppelt werden.
  • Das zweite Ende 200 wird durch eine radial angeordnete Wanddicke gebildet, die einer Querlänge zwischen dem Innen- und dem Außendurchmesser des ersten Spindelabschnitts entspricht. Das zweite Ende 200 enthält eine erste Gewindeöffnung 230 und einen ersten Eingriffsabschnitt in Form von Vorsprüngen oder Zähnen 240 sowie Hohlräumen 245, die zwischen den Vorsprüngen 240 angeordnet sind. Die erste Gewindeöffnung 230 ist ein Linksgewinde und steht mit dem Hohlkörper des ersten Spindelabschnitts 145 in Verbindung. Die dargestellte Ausführungsform des ersten Eingriffsmechanismus enthält sechs Vorsprünge 240 und sechs Hohlräume 245. Andere Ausführungsformen des ersten Eingriffsmechanismus können weniger als sechs Vorsprünge 240 und weniger als sechs Hohlräume 245 enthalten (beispielsweise einen Vorsprung und einen Hohlraum). Weitere Ausführungsformen können mehr als sechs Vorsprünge 240 und mehr als sechs Hohlräume 245 enthalten.
  • Die Vorsprünge 240 und die Hohlräume 245 sind gleichmäßig in Umfangsrichtung um das zweite Ende 200 herum beabstandet. Jeder der Vorsprünge 240 erstreckt sich von dem zweiten Ende 200 axial nach außen und erstreckt sich weiter von dem Außendurchmesser des Hohlkörpers des ersten Spindelabschnitt 145 bis ungefähr zu dem Innendurchmesser des Hohlkörpers des ersten Spindelabschnitts 145 und im Wesentlichen über die radiale Wanddicke des zweiten Endes 200.
  • Jeder der Vorsprünge 240 enthält eine äußere plane Fläche 250 und schräge Seitenflächen 255. Ein Winkel α wird, wie in 4 gezeigt, durch zwei schräge Seitenflächen 255 angrenzender Vorsprünge 240 gebildet. Der dargestellte Winkel α beträgt ungefähr 50 Grad. Ein Winkel β wird durch die Ränder der äußeren planen Fläche 250 gebildet. Der dargestellte Winkel β beträgt ungefähr 30 Grad. Der Winkel α, der Winkel β und die Winkelbeziehung der äußeren planen Flächen 250 und der Seitenflächen 255 ermöglichen es, dass die Vorsprünge 240 und die Hohlräume 245 ohne zu häufige Bearbeitungsdurchläufe und ohne komplizierte, zeitaufwendige und kostenaufwendige Prozesse hergestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann jeder der Vorsprünge 240 eine äußere abgerundete Fläche enthalten. In anderen Ausführungsformen können die Vorsprünge 240 Seitenflächen 255 enthalten, die im Wesentlichen senkrecht oder rechtwinklig zu der äußeren planen Fläche sind (d. h. ein 90 Grad-Winkel zwischen der äußeren planen Fläche 250 und den Seitenflächen 255).
  • Die Hohlräume 245 werden durch die Seitenflächen 255 und durch eine innere plane Fläche 260 gebildet, die zwischen den Vorsprüngen 240 angeordnet sind. Andere Ausführungen der Hohlräume 245 können eine abgerundete Innenfläche einschließen.
  • 5 zeigt den zweiten Spindelabschnitt 150, der ein erstes Ende 265 und ein zweites Ende 270 enthält. Das erste Ende 265 bildet ein im Wesentlichen glockenförmiges Ende, das mit der zweiten Kurbel 135 verbunden ist.
  • 5 und 7 zeigen das zweite Ende 270, das durch eine radial angeordnete Wanddicke gebildet wird, die einer Länge zwischen dem Innen- und dem Außendurchmesser des zweiten Spindelabschnitts 150 in Querrichtung entspricht. Das zweite Ende 270 enthält eine zweite Gewindeöffnung 275 und einen zweiten Eingriffsmechanismus in Form von Vorsprüngen oder Zähnen 285 und Hohlräumen 290, die ähnlich wie bei dem ersten Eingriffsmechanismus zwischen den Vorsprüngen 285 angeordnet sind. Die zweite Gewindeöffnung 275 ist ein Linksgewinde und steht in Verbindung mit dem Hohlkörper des zweiten Spindelabschnitts 150.
  • Die Vorsprünge 285 und die Hohlräume 290 sind gleichmäßig in Umfangsrichtung um das zweite Ende 270 herum beabstandet. Jeder der Vorsprünge 285 erstreckt sich seitlich von dem zweiten Ende 270 nach außen und erstreckt sich weiter von dem Außendurchmesser des Hohlkörpers des zweiten Spindelabschnitts 150 bis ungefähr zu dem Innendurchmesser des Hohlkörpers des zweiten Spindelabschnitts 150 und im Wesentlichen über die radiale Wanddicke des zweiten Endes 270.
  • Das zweite Ende 270 enthält eine äußere plane Fläche 295 und abgeschrägte oder schräge Seitenflächen 300. Ähnlich wie bei dem zweiten Ende 200 bildet das zweite Ende 270 einen Winkel α zwischen zwei schrägen Seitenflächen 300 aneinandergrenzender Vorsprünge 285. Das zweite Ende 270 bildet des Weiteren den Winkel β zwischen Rändern der äußeren planen Fläche 295, so dass die Vorsprünge 240 und die Hohlräume 245 ohne zu häufige Bearbeitungsdurchläufe hergestellt werden können, und der erste Eingriffsmechanismus des Weiteren fest mit dem zweiten Eingriffsmechanismus in Eingriff kommt.
  • Die Hohlräume 290 werden durch die Seitenflächen 300 und durch eine innere plane Fläche 305 zwischen den Vorsprüngen 285 gebildet. Andere Ausführungsformen der Hohlräume 290 können eine abgerundete innere Fläche enthalten.
  • Der zweite Eingriffsmechanismus ist als Spiegelbild des ersten Eingriffsmechanismus ausgebildet und ist mit dem ersten Eingriffsmechanismus gekoppelt, um den ersten Spindelabschnitt 145 an dem zweiten Spindelabschnitt 150 anzubringen. Die Form der Vorsprünge 240, die durch die Flächen 250, 255 gebildet werden, entsprechen im Wesentlichen der Form der Vorsprünge 285, die durch die Flächen 295, 300 gebildet werden. Desgleichen entspricht die Form der Hohlräume 245, die durch die Flächen 255, 260 gebildet werden, im Wesentlichen der Form der Hohlräume 290, die durch die Flächen 300, 305 gebildet werden. Die einander entsprechenden Formen der Vorsprünge 240, 285 und der Hohlräume 245, 290 ermöglichen den Einsatz ähnlicher Herstellungsprozesse zur Herstellung des ersten und des zweiten Spindelabschnitts 145, 150. Des Weiteren bewirken die Ähnlichkeiten der Formen der Vorsprünge 240, 285 und der Hohlräume 245, 290 wirksamen Eingriff der Vorsprünge 240 mit den Hohlräumen 290 und der Vorsprünge 285 mit den Hohlräumen 245, so dass ein starrer Kurbelsatz geschaffen wird.
  • Die spiegelbildliche Beziehung des ersten Eingriffsmechanismus und des zweiten Eingriffsmechanismus schafft Eingriff entsprechender Flächen jedes der Vorsprünge 240, 285 mit den Hohlräumen 245, 290. Das heißt, Eingriff der Vorsprünge 240 des ersten Spindelabschnitts 145 mit den entsprechenden Hohlräumen 290 des zweiten Spindelabschnitts 150 und Eingriff der Vorsprünge 285 des zweiten Spindelabschnitts 150 mit den entsprechenden Hohlräumen 245 des ersten Spindelabschnitts 145 bewirkt, dass die Seitenflächen 255 mit den Seitenflächen 300 in Eingriff kommen. Die Winkel α, β sind so definiert, dass Spannungskonzentrationen während des Eingriffs des ersten und des zweiten Eingriffsabschnitts begrenzt werden. Die Ausdehnung der Vorsprünge von den zweiten Enden 200, 270 nach außen und über die radiale Wanddicke der zweiten Enden 200, 270 definiert eine relativ große Eingriffsfläche. Die begrenzten Spannungskonzentrationen und die große Eingriffsflächen schaffen einen festen Eingriff des ersten Spindelabschnitts 145 mit dem zweiten Spindelabschnitt 150, so dass Bewegung der Spindelabschnitte 145, 150 zueinander eingeschränkt wird.
  • Der Kurbelsatz 45 enthält, wie unter Bezugnahme auf 3 und 8 zu sehen ist, des Weiteren eine Anbringungsbaugruppe 310. Die Anbringungsbaugruppe 310 enthält einen ersten Einsatz oder Adapter 315, einen zweiten Einsatz oder Adapter 320 sowie ein Befestigungs element bzw. einen Bolzen 325. Der erste Einsatz 315 besteht aus einem Stahlmaterial und enthält einen Gewindeabschnitt 330 sowie eine Öffnung 335. Der Gewindeabschnitt 330 ist ein Linksgewinde und ist mit der ersten Gewindeöffnung 230 in einer Richtung gekoppelt, die von dem zweiten Ende 200 zu dem ersten Ende 345 verläuft. Der Gewindeabschnitt 330 ist entfernbar in die erste Gewindeöffnung 230 eingeschraubt, so dass das Befestigungselement 325 ausgetauscht werden kann, wenn dies erforderlich ist. Die Öffnung 335 weist einen sechseckigen Abschnitt auf, der Eingriff eines Sechskantwerkzeugs in den ersten Einsatz 315 ermöglicht, um Einschrauben in die erste Gewindeöffnung 230 zu erleichtern. Der erste Einsatz 315 hält das Befestigungselement 325 in dem Hohlkörper des ersten Spindelabschnitts 415.
  • Der zweite Einsatz 320 enthält einen Gewindeabschnitt 345, einen Flansch 350 und eine Öffnung 355, die eine Gewinde-Innenfläche aufweist. Der Gewindeabschnitt 345 weist Linksgewinde auf und ist mit der zweiten Gewindeöffnung 275 in einer Richtung von dem ersten Ende 265 zu dem zweiten Ende 270 hin gekoppelt. Der Gewindeabschnitt 345 kann des Weiteren mit der zweiten Gewindeöffnung 275 unter Verwendung eines Klebstoffs (beispielsweise LOCTITE, hergestellt von Henkel Corporation mit Hauptfirmensitz in Düsseldorf) gekoppelt werden, um Entfernen des zweiten Einsatzes 320 zu verhindern. Der Flansch 350 hat eine minimale Dicke (z. B. 1,5 mm), um Zugkräften zu widerstehen, die auf den zweiten Einsatz 320 durch das Anziehen des Einsatzes in der zweiten Gewindeöffnung 275 ausgeübt werden. Der Flansch 350 ermöglicht Eingriff des zweiten Einsatzes 320 mit dem zweiten Spindelabschnitt 150, ohne dass der zweite Einsatz 320 vollständig durch die zweite Gewindeöffnung 275 hindurchtreten kann.
  • Das Befestigungselement 325 weist einen Außendurchmesser auf und enthält einen hohlen Abschnitt, der dem Befestigungselement 325 größere Festigkeit ohne zusätzliches Gewicht verleiht. Der Außendurchmesser des dargestellten Befestigungselementes 325 beträgt ungefähr 11 mm, wobei dies ungefähr 36 Prozent des Außendurchmessers des ersten und des zweiten Spindelabschnitts 145, 150 entspricht. In anderen Ausführungsformen kann der Außendurchmesser des Befestigungselementes 325 zwischen ungefähr 25 Prozent und 80 Prozent des Außendurchmessers des ersten und des zweiten Spindelabschnitts betragen. Der Außendurchmesser des Befestigungselementes 325 wirkt mit der radialen Wanddicke jedes der Spindelabschnitte 145, 150 und den Vorsprüngen 240, 285 zusammen, um eine hochfeste Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsmechanismus zu schaffen. Die relative Größe (d. h. Durchmesser) des Befestigungselementes 325 hängt teilweise von dem Material, das zum Herstellen des Befestigungselementes 325 verwendet wird, und dem Material der verbundenen Komponenten ab und muss so sein, dass die Verbindung des ersten Spindelabschnitts 145 mit dem zweiten Spindelabschnitt 250 ausreichend fest ist. Das dargestellte Befestigungselement 325 besteht aus Stahlmaterial, obwohl auch andere Materialien, z. B. Titan, verwendet werden können.
  • Das Befestigungselement 325 enthält des Weiteren einen Gewindeabschnitt 365, der um den Außendurchmesser herum angeordnet ist, sowie einen Kopfabschnitt 370. Der Gewindeabschnitt 365 weist Rechtsgewinde auf und erstreckt sich teilweise durch den ersten Einsatz 315 hindurch. Der Gewindeabschnitt 365 kommt des Weiteren mit dem zweiten Einsatz 325 in Eingriff, um den ersten Spindelabschnitt 145 an dem zweiten Spindelabschnitt 150 anzubringen. Das Befestigungselement 325 besteht aus einem Stahlmaterial.
  • Der Kopfabschnitt 370 ist mit einem Ende des ersten Einsatzes 315 verbunden, wenn das Befestigungselement 325 im Wesentlichen mit dem zweiten Einsatz 320 verbunden ist. Eine Sechsecköffnung 375 erstreckt sich durch den Kopfabschnitt 370 hindurch und wenigstens teilweise in das Befestigungselement 325 hinein, damit ein Werkzeug mit dem Befestigungselement 325 in Eingriff kommen kann, um Einschrauben in den zweiten Einsatz 320 zu ermöglichen. Der aus Stahl bestehende Kopfabschnitt 370, der mit dem ersten aus Stahl bestehenden Einsatz 315 verbunden ist, erzeugt einen Stahl-Stahl-Eingriff, der es ermöglicht, beim Anziehen des Befestigungselementes 325 ausreichendes und gleichbleibendes Drehmoment zwischen dem Kopfabschnitt 370 und dem ersten Einsatz 315 auszuüben. Die Beziehung zwischen dem Linksgewindeabschnitt 330 des ersten Einsatzes 315 und dem Rechtsgewindeabschnitt 365 des Befestigungselementes 325 verhindert Lösen des ersten Einsatzes 315, wenn das Befestigungselement 325 angezogen wird.
  • 8 zeigt die Lager 80, die in der Schale 40 angeordnet und mit leichtem Druck in Kontakt mit der Lagerfläche 43 gedrückt werden, um Drehung des Kurbelsatzes 45 zu unterstützen. Die dargestellten Lager 80 enthalten Kompaktlager (cartridge bearings), obwohl stattdessen auch andere Lager eingesetzt werden könnten (beispielsweise Kegellager usw.). Sicherungsringe 85 sind in der Schale 40 an einer innenliegenden Seite jedes der Lager 80 und innerhalb der Nuten 75 angeordnet. Die Sicherungsringe 85 verhindern Bewegung der Lager 80 auf eine Mitte der Lagerfläche 75 zu. Die Dichtungselemente 90 sind an einer außenliegenden Seite jedes der Lager 80 angeordnet und verhindern, dass Schmutz und andere Teilchen in die Lager 80 eindringen.
  • Die Sicherungsringe 85 werden vor dem Einführen der Lager 80 in die Nuten 75 eingesetzt. Wenn die Sicherungsringe 85 in den Nuten angeordnet sind, werden die Lager 80 in die Schale 40 pressgepasst. Jedes der Dichtungselemente 90 ist dann außerhalb jedes der Lager 80 und an dieses angrenzend angeordnet.
  • Die Zahnkranzbaugruppe 55 wird an dem ersten Spindelabschnitt 145 befestigt, indem die Keilprofilelemente 125 mit den Außen-Keilprofilelementen 205 verbunden werden. Eine Mutter 215 (siehe 3 und 8) ist mit dem Gewindeabschnitt 210 verbunden, um die Zahnkranzbaugruppe 55 an dem ersten Spindelabschnitt 145 zu befestigen. Die Mutter 215 enthält Gewindegänge zur Verbindung mit dem Gewindeabschnitt 210, um Bewegung der Zahnkranzbaugruppe 55 relativ zu dem ersten Spindelabschnitt 145 zu verhindern. Eine Seite der Mutter 215 enthält einen abgestuften Abschnitt 216, der dem Lager 80 zugewandt ist, das in der Schale 40 angeordnet ist. Der abgestufte Abschnitt 216 ist um einen Außenumfang der Mutter 215 herum angeordnet und wird von einen Durchmesser gebildet, der kleiner ist als der Innendurchmesser, den die Schale 40 aufweist. Der durch den abgestuften Abschnitt 216 relativ zu dem durch die Schale 40 gebildeten Innendurchmesser kleinere Durchmesser ermöglicht Drehung des Kurbelsatzes 45 ohne Eingriff der Mutter 215 mit der Schale 40.
  • Um den Kurbelsatz 45 zu montieren, wird der zweite Einsatz 320 vor der Montage anderer Bauteile an der zweiten Gewindeöffnung 275 über den Hohlkörper des zweiten Spindelabschnitts 150 angebracht. Die Linksgewindegänge des Gewindeabschnitts 345 des zweiten Einsatzes 320 und die Linksgewindegänge der zweiten Gewindeöffnung 275 wirken zusammen und ermöglichen, dass der zweite Einsatz 320 an dem zweiten Ende 270 des zweiten Spindelabschnitts 250 befestigt wird, so dass sich der zweite Einsatz 320 nicht bewegt, wenn das Befestigungselement 325 mit dem zweiten Einsatz 320 in Eingriff gebracht wird.
  • Nach Anbringung des zweiten Einsatzes 320 an dem zweiten Spindelabschnitt 150 können die erste und die zweite Kurbel 130, 135 in die jeweiligen Hohlkörper des ersten und des zweiten Spindelabschnitts 145, 150 eingeführt werden. Die äußeren Anbringungsabschnitte 165 kommen mit den inneren Anbringungsabschnitten 190 in Eingriff, um die erste und die zweite Kurbel 130, 135 an dem ersten und dem zweiten Spindelabschnitt 145, 150 anzubringen. Klebstoff oder Epoxidharz sichert die erste und die zweite Kurbel 130, 135 darüber hinaus an dem ersten und dem zweiten Spindelabschnitt 145, 150. Der erste und der zweite Spindelabschnitt 145, 150 sind an der ersten bzw. der zweiten Kurbel 130, 135 so angebracht, dass die Vorsprünge 240 auf die Hohlräume 290 ausgerichtet werden und die Vor sprünge 285 auf die Hohlräume 245 ausgerichtet werden, bevor der erste Eingriffsmechanismus und der zweite Mechanismus in Eingriff kommen.
  • Das Befestigungselement 325 wird vor Anbringung des ersten Einsatzes 315 und nach Anbringung der ersten Kurbel 130 an dem ersten Spindelabschnitt 145 rückwärts durch die erste Gewindeöffnung 230 geführt. Wenn der erste Einsatz 315 in die erste Gewindeöffnung 230 eingeschraubt ist, ist das Befestigungselement 325 teilweise in der Öffnung 335 angeordnet. Ein Teil des Gewindeabschnitts 365 tritt durch die Öffnung 335 hindurch und erstreckt sich von dem zweiten Ende 200 nach außen.
  • Das Passteil 175 wird nach Verbindung der Kurbel 130 mit dem ersten Spindelabschnitt 145 in das Loch 170 eingeführt und mit der ersten Kurbel 130 in Kontakt gebracht. Klebstoff kann eingesetzt werden, um das Passteil 175 an der ersten Kurbel 130 zu befestigen.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Loch 170 so groß sein, dass sich das Befestigungselement 325 durch die Kurbel 130 hindurch und in den Hohlkörper des ersten Spindelabschnitts 145 hinein erstrecken kann, so dass das Befestigungselement 325 durch den ersten Kurbelabschnitt 145 hindurch geführt wird. Bei diesen Ausführungsformen kann das Loch 170 glatt oder mit Gewinde versehen sein, und ist so groß, dass das Befestigungselement 325 hindurchtreten kann.
  • Hindurchführen des Befestigungselementes 325 durch das ausreichend große Loch 170 von außerhalb der Kurbel 130 in der Vorwärtsrichtung ermöglicht unter Umständen, dass der erste Einsatz 315 und/oder der zweite Einsatz 320 der Anbringungsbaugruppe 310 weggelassen werden/wird. Beispielsweise weist der erste Einsatz 315 eine aus Stahl bestehende Fläche auf, die mit dem Kopfabschnitt 370 des Befestigungselementes 325 in Eingriff kommt, wenn die Spindelabschnitte 145, 150 aus Aluminium hergestellt sind. Desgleichen enthält der zweite Einsatz 320 Gewindegänge aus Stahl, die mit dem aus Stahl bestehenden Gewindeabschnitt 365 des Befestigungselementes 325 in Eingriff kommen. Bei den Ausführungen, die aus Titan oder Stahl bestehende Spindelabschnitte 145, 150 enthalten, sind jedoch der erste Einsatz 315 und/oder der zweite Einsatz 320 möglicherweise nicht erforderlich. Bei diesen Ausführungsformen kann der Kopfabschnitt 370 des Befestigungselementes 325 direkt mit einer Fläche des ersten Spindelabschnitts 145 in Eingriff kommen, und der Gewindeabschnitt 365 des Befestigungselementes 325 kann in Gewindeeingriff mit dem zweiten Spindelabschnitt 150 kommen.
  • In weiteren Ausführungsformen kann ein Loch ähnlich dem großen Loch 170 in der zweiten Kurbel 135 an das zweite Ende 175 angrenzend angeordnet sein und mit dem hohlen Innenraum der zweiten Kurbel 135 in Verbindung stehen. Das große Loch in der zweiten Kurbel 135 ermöglicht Installation des zweiten Einsatzes 320 von außerhalb der zweiten Kurbel 135 in dem zweiten Spindelabschnitt 150 nach Ankleben des zweiten Spindelabschnitts 150 an der zweiten Kurbel 135. Der zweite Einsatz 320 kann, wie oben erläutert, bei Ausführungen weggelassen werden, die einen aus Titan oder Stahl bestehenden zweiten Spindelabschnitt 150 enthalten, da das Befestigungselement 325 direkt mit Gewindegängen in Eingriff kommen kann, die in dem zweiten Spindelabschnitt 150 angeordnet sind.
  • Um den ersten Spindelabschnitt 145 an dem zweiten Spindelabschnitt 150 anzubringen, wird der erste Spindelabschnitt 145 durch ein Ende der Schale 40 hindurchgeführt. Der zweite Spindelabschnitt 150 wird entgegengesetzt zu dem ersten Spindelabschnitt 145 durch die Schale 40 hindurchgeführt. Die Lagerflächen 185 kommen mit den entsprechenden Lager 80 in Eingriff. Der zweite Spindelabschnitt 150 kommt mit dem ersten Spindelabschnitt 145 so in Eingriff, dass die erste Kurbel 130 in einer ersten Richtung angeordnet ist und die zweite Kurbel 135 in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung (d. h. um 180 Grad zueinander versetzt) angeordnet ist. Die Anordnung der Vorsprünge 240 und der Hohlräume 245 an dem zweiten Ende 200 relativ zu den Vorsprünge 285 und den Hohlräumen 290 an dem zweiten Ende 270 erleichtert diese Ausrichtung der ersten und der zweiten Kurbel 130, 135.
  • Das Befestigungselement 325 wird in den zweiten Einsatz 320 eingeschraubt, um den ersten Spindelabschnitt 145 an dem zweiten Spindelabschnitt 150 anzubringen. Wenn das Befestigungselement 325 angezogen ist, werden die Vorsprünge 240 fest in den Hohlräumen 290 gehalten, und die Vorsprünge 285 werden fest in den Hohlräumen 245 gehalten. Der Außendurchmesser des Befestigungselementes 325 weist ausreichende Festigkeit und Steifigkeit auf, um Lösen der Verbindung des ersten und des zweiten Spindelabschnitts 145, 150 zu verhindern, wenn Lasten auf den zusammengesetzten Kurbelsatz 40 wirken. Die Verbindung der Vorsprünge 240, 285 und der Hohlräume 245, 290 verhindern Drehbewegung des ersten Spindelabschnitts 145 und des zweiten Spindelabschnitts 150 relativ zueinander. Die Kappe 180 wird in das Passteil 170 eingeschraubt, um zu verhindern, dass Schmutz und Verunreinigungen in die Hohlkörper der ersten Kurbel 130 und des ersten Spindelabschnitts 145 eindringen. Die Kappe 180 wird in das Passteil 175 eingeschraubt, um zu verhindern, das Schmutz und Verunreinigungen in die Hohlkörper der ersten Kurbel 130 und des ersten Spindelabschnitts 145 eindringen.
  • 912 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die einen Kurbelsatz 400 zum Einsatz mit dem Fahrrad 10 aufweist. Der Kurbelsatz 400 in 912 ist mit Ausnahme der folgenden Beschreibung der gleiche wie der Kurbelsatz 45 in 18. Der Kurbelsatz 400 enthält eine erste Kurbel 405, eine zweite Kurbel 410 und eine Spindel 415, die einen ersten Spindelabschnitt 420 und einen zweiten Spindelabschnitt 425 aufweist. Die erste Kurbel 405 und die zweite Kurbel 410 enthalten jeweils ein erstes freies Ende 430 und ein zweites Ende 435. Die zweiten Enden 435 weisen jeweils gebogene Abschnitte 437 auf, die mit dem ersten und dem zweiten Spindelabschnitt 420, 425 verbunden sind. Das zweite Ende 435 der ersten Kurbel 405 ist mit dem ersten Spindelabschnitt 420 verbunden, und das zweite Ende 435 der zweiten Kurbel 410 ist mit dem zweiten Spindelabschnitt 425 verbunden.
  • Das zweite Ende 435 der ersten Kurbel 405 enthält eine Passfläche 445, die sich im Wesentlichen um den Umfang des gebogenen Abschnitts 437 herum erstreckt. Die Passfläche 445 ist eine längliche Fläche, die sich weiter wenigstens teilweise über eine Länge der ersten Kurbel 405 von dem gebogenen Abschnitt 437 weg erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Passfläche 445 eine im Wesentlichen plane Fläche.
  • 9 zeigt die Spindel 415, die den ersten Spindelabschnitt 420 und den zweiten Spindelabschnitt 425 enthält. In einigen Ausführungsformen kann die Spindel 415 aus einteiligen Körper bestehen. 1012 zeigen den ersten Spindelabschnitt 420, der ein erstes Ende 455 und ein zweites Ende 460 enthält. Das erste Ende 455 ist mit der ersten Kurbel 405 verbunden und enthält einen Mittelabschnitt 475 sowie einen asymmetrischen verlängerten Abschnitt 480, der sich von dem Mittelabschnitt 475 weg erstreckt. Der Mittelabschnitt 475 ist an der ersten Kurbel 405 an dem gekrümmten Übergang zwischen dem gebogenen Ende 437 und dem verbleibenden Abschnitt der ersten Kurbel 405 angrenzend angebracht, um den ersten Spindelabschnitt 420 wenigstens teilweise an der ersten Kurbel 405 zu befestigen. Der Mittelabschnitt 475 ist, wie in 12 dargestellt, im Wesentlichen kreisförmig und erstreckt um den gebogenen Abschnitt 437 der ersten Kurbel 405 herum. Der Mittelabschnitt 475 wirkt als Versteifung, die Verformung widersteht und die Anbringung des ersten Spindelabschnitts 420 an der ersten Kurbel 405 festigt.
  • Der längliche Abschnitt 480 erstreckt sich von dem Mittelabschnitt 475 aus und bildet eine verlängerte Anbringung zwischen dem ersten Ende 455 und der Passfläche 445 der ersten Kurbel 405, um das erste Ende 455 des ersten Spindelabschnitts 420 weiter an der ersten Kurbel 405 zu befestigen. Der längliche Abschnitt 480 enthält eine Klebefläche 485, die mit der Passfläche 445 verbunden ist, um zusätzliche Oberfläche zum Kleben des ersten Spindelabschnitts 420 an der ersten Kurbel 405 zu schaffen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Klebefläche 485 eine im Wesentlichen plane Fläche, die im Wesentlichen der Passfläche 445 entspricht. Die Passfläche 445 und die Klebefläche 485 können unter Verwendung eines Epoxidharzes oder eines anderen Klebstoffs miteinander verklebt werden.
  • 11 und 12 zeigen, dass der längliche Abschnitt 480 einen sich verjüngenden Umfang 490 und einen erhabenen Abschnitt 495 enthält. Der sich verjüngende Umfang 490 erstreckt sich von dem Mittelabschnitt 475 nach außen (in 12 nach unten) und entspricht im Wesentlichen einem Umfang der Passfläche 445. Der erhabene Abschnitt erstreckt sich an dem sich verjüngenden Umfang 490 entlang und ist von ihm nach innen beabstandet. Im Allgemeinen ist der erhabene Abschnitt 495 eine Versteifungsrippe, die die Anbringung des länglichen Abschnitts 480 an der ersten Kurbel 405 versteift.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die zweite Kurbel 410 nicht den oben erwähnten länglichen Abschnitt 480. Es versteht sich jedoch, dass, wenn zusätzliche Bindungskraft zwischen dem zweiten Spindelabschnitt 425 und der zweiten Kurbel 410 erforderlich ist, der zweite Spindelabschnitt 425 mit einem verlängerten Abschnitt versehen sein könnte und die zweite Kurbel 410 mit einer entsprechenden Passfläche und Versteifungsabschnitten versehen sein könnte.
  • Der erste und der zweite Spindelabschnitt 420, 425 enthalten zusammenwirkende Eingriffsmechanismen in Form von Vorsprüngen bzw. Zähnen 505 und Hohlräumen 510, die zwischen den Zähnen 505 angeordnet sind (11 und 12 zeigen nur die Zähne 505 und die Hohlräume 510 an dem ersten Spindelabschnitt 420). Die Vielzahl von Zähnen 505 und die Vielzahl von Vorsprüngen 510 sind in Umfangsrichtung um die jeweiligen zweiten Enden 460, 470 herum beabstandet. Bei der Ausführungsform des Kurbelsatzes 400 in 912 sind die Zähne 505 kleiner und spitzer und zahlreicher vorhanden als die Vorsprünge 285 in 18. Die Vielzahl von Zähnen 505 und die Vielzahl von Hohlräumen 510 wirken jedoch ähnlich wie die Vorsprünge 285 und die Hohlräume 290 und werden nicht im Detail beschrieben.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in den folgenden Patentansprüchen aufgeführt.
  • Zusammenfassung
  • Kurbelsatzbaugruppe für ein Fahrrad
  • Ein Kurbelsatz enthält eine erste Kurbel und eine zweite Kurbel sowie eine Spindel. Die erste Kurbel und die zweite Kurbel enthalten jeweils ein Ende, das zum Eingriff mit einem Pedal eingerichtet ist. Die Spindel enthält ein erstes Ende, das mit der ersten Kurbel verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das mit der zweiten Kurbel verbunden ist. Das erste Ende hat einen länglichen Abschnitt, der an der ersten Kurbel befestigt ist, um eine längliche Anbringung zwischen dem ersten Ende und der ersten Kurbel zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6443033 [0004]

Claims (20)

  1. Kurbelsatz, der umfasst: eine erste Kurbel und eine zweite Kurbel, wobei die erste Kurbel und die zweite Kurbel jeweils ein Ende haben, das zum Eingriff mit einem Pedal eingerichtet ist; und eine Spindel, die ein erste Ende, das mit der ersten Kurbel verbunden ist, und ein zweites Ende enthält, das mit der zweiten Kurbel verbunden ist, wobei das erste Ende einen länglichen Abschnitt hat, der an der ersten Kurbel befestigt ist, um eine längliche Anbringung zwischen dem ersten Ende und der zweiten Kurbel zu bilden.
  2. Kurbelsatz nach Anspruch 1, wobei die erste Kurbel und die zweite Kurbel jeweils an der Spindel angeklebt sind.
  3. Kurbelsatz nach Anspruch 1, wobei der längliche Abschnitt eine erste Fläche enthält und die erste Kurbel eine zweite Fläche enthält, die mit der ersten Fläche in Eingriff gebracht werden kann, um die längliche Anbringung zu bilden.
  4. Kurbelsatz nach Anspruch 3, wobei die erste Fläche an der zweiten Fläche angeklebt ist.
  5. Kurbelsatz nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des Weiteren einen Mittelabschnitt enthält und der längliche Abschnitt einen sich verjüngenden Durchmesser enthält, der sich von dem Mittelabschnitt weg erstreckt.
  6. Kurbelsatz nach Anspruch 5, wobei der längliche Abschnitt des Weiteren einen erhabenen Abschnitt enthält, der sich an dem sich verjüngenden Durchmesser entlang erstreckt und von ihm nach innen beabstandet ist.
  7. Kurbelsatz nach Anspruch 6, wobei der erhabene Abschnitt des länglichen Abschnitts eine Versteifungsrippe bildet, die so ausgeführt ist, dass sie die längliche Anbringung versteift.
  8. Kurbelsatz nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende der Spindel einen länglichen Abschnitt enthält, der an der zweiten Kurbel befestigt ist, um eine längliche Anbringung zwischen dem zweiten Ende und der zweiten Kurbel zu bilden.
  9. Kurbelsatz nach Anspruch 1, wobei die Spindel einen ersten Spindelabschnitt, der mit der ersten Kurbel an einem ersten Ende des ersten Spindelabschnitts verbunden ist, sowie einen zweiten Spindelabschnitt enthält, der mit der zweiten Kurbel an einem ersten Ende des zweiten Spindelabschnitts verbunden ist, und der zweite Spindelabschnitt mit dem ersten Spindelabschnitt an jeweiligen zweiten Enden des ersten Spindelabschnitts sowie des zweiten Spindelabschnitts verbunden ist.
  10. Kurbelsatz nach Anspruch 9, wobei das zweite Ende des ersten Spindelabschnitts und der zweite Spindelabschnitt jeweils eine Vielzahl von Zähnen sowie eine Vielzahl von Hohlräumen enthalten, die in Umfangsrichtung um das zweite Ende herum beabstandet sind, und die Vielzahl von Zähnen des zweiten Spindelabschnitts mit der Vielzahl von Hohlräumen des ersten Spindelabschnitts in Eingriff sind und die Vielzahl von Hohlräumen des zweiten Spindelabschnitts mit der Vielzahl von Zähnen des ersten Spindelabschnitts in Eingriff sind.
  11. Fahrrad, das umfasst: eine Rahmenbaugruppe, die eine Lenkbaugruppe und einen Tretlagerträger enthält, der eine Öffnung aufweist; ein Vorderrad, das an der Lenkbaugruppe angebracht ist; ein Hinterrad, das an dem Rahmen angebracht ist; und einen Kurbelsatz, der in der Öffnung des Tretlagerträgers angeordnet ist und zur Drehung mit dem Tretlagerträger sowie zum Drehen des Hinterrades eingerichtet ist, wobei der Kurbelsatz enthält: eine erste Kurbel und eine zweite Kurbel, wobei die erste Kurbel und die zweite Kurbel jeweils ein Ende haben, das zum Eingriff mit einem Pedal eingerichtet ist, und eine Spindel, die ein erstes Ende, das mit der ersten Kurbel verbunden ist, und ein zweites Ende enthält, das mit der zweiten Kurbel verbunden ist, wobei das erste Ende einen länglichen Abschnitt hat, der an der ersten Kurbel befestigt ist, um eine längliche Anbringung zwischen dem ersten Ende und der ersten Kurbel zu bilden.
  12. Kurbelsatz nach Anspruch 11, wobei die erste Kurbel und die zweite Kurbel jeweils an der Spindel angeklebt sind.
  13. Kurbelsatz nach Anspruch 11, wobei der längliche Abschnitt eine erste Fläche enthält und die erste Kurbel eine zweite Fläche enthält, die mit der ersten Fläche in Eingriff gebracht werden kann, um die längliche Anbringung zu bilden.
  14. Kurbelsatz nach Anspruch 13, wobei die erste Fläche an der zweiten Fläche angeklebt ist.
  15. Kurbelsatz nach Anspruch 11, wobei das erste Ende des Weiteren einen Mittelabschnitt enthält und der längliche Abschnitt einen sich verjüngenden Durchmesser enthält, der sich von dem Mittelabschnitt weg erstreckt.
  16. Kurbelsatz nach Anspruch 15, wobei der längliche Abschnitt des Weiteren einen erhabenen Abschnitt enthält, der sich an dem sich verjüngenden Umfang entlang erstreckt und von ihm nach innen beabstandet ist.
  17. Kurbelsatz nach Anspruch 16, wobei der erhabene Abschnitt des länglichen Abschnitts eine Versteifungsrippe bildet, die zum Versteifen der länglichen Anbringung ausgeführt ist.
  18. Kurbelsatz nach Anspruch 11, wobei das zweite Ende der Spindel einen länglichen Abschnitt enthält, der an der zweiten Kurbel befestigt ist, um eine längliche Anbringung zwischen dem zweiten Ende und der zweiten Kurbel zu bilden.
  19. Kurbelsatz nach Anspruch 11, wobei die Spindel einen ersten Spindelabschnitt, der mit der ersten Kurbel an einem ersten Ende des ersten Spindelabschnitts verbunden ist, sowie einen zweiten Spindelabschnitt enthält, der mit der zweiten Kurbel an einem ersten Ende des zweiten Spindelabschnitt verbunden ist, und der zweite Spindelabschnitt mit dem ersten Spindelabschnitt an jeweiligen zweiten Enden des ersten Spindelabschnitts sowie des zweiten Spindelabschnitts verbunden ist.
  20. Kurbelsatz nach Anspruch 11, wobei das zweite Ende des ersten Spindelabschnitts und der zweite Spindelabschnitt jeweils eine Vielzahl von Zähnen sowie eine Vielzahl von Hohlräumen enthalten, die in Umfangsrichtung um das zweite Ende herum beabstandet sind, und die Vielzahl von Zähnen des zweiten Spindelabschnitts mit der Vielzahl von Hohlräumen des ersten Spindelabschnitts in Eingriff sind und die Vielzahl von Hohlräumen des zweiten Spindelabschnitts mit der Vielzahl von Zähnen des ersten Spindelabschnitts in Eingriff sind.
DE112007001544T 2006-06-27 2007-06-27 Kurbelsatzbaugruppe für ein Fahrrad Withdrawn DE112007001544T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/426,772 US20070295154A1 (en) 2006-06-27 2006-06-27 Crankset assembly for a bicycle
US11/426,772 2006-06-27
US11/747,448 US20070295157A1 (en) 2006-06-27 2007-05-11 Crankset assembly for a bicycle
US11/747,448 2007-05-11
PCT/US2007/072251 WO2008002984A2 (en) 2006-06-27 2007-06-27 Crankset assembly for a bicycle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112007001544T5 true DE112007001544T5 (de) 2009-06-18

Family

ID=38846508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007001544T Withdrawn DE112007001544T5 (de) 2006-06-27 2007-06-27 Kurbelsatzbaugruppe für ein Fahrrad

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070295157A1 (de)
DE (1) DE112007001544T5 (de)
WO (1) WO2008002984A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108075A1 (de) * 2011-07-21 2013-01-24 Jürgen Fischer Fahrrad und Kurbelbaugruppe dafür

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BRPI0721965A2 (pt) * 2007-09-25 2014-05-06 Gabriel Padilla Orozco Sistema motriz para veículo de tração humana
NL2002757C2 (en) * 2008-07-21 2010-01-22 3T Design Ltd Crank set for a bicycle including a two-part crankshaft with integral mounting bodies.
FR2934239B1 (fr) * 2008-07-23 2010-08-20 Look Cycle Int Pedalier de cycle monobloc
JP2010058589A (ja) * 2008-09-02 2010-03-18 Sugino Engineering:Kk 自転車用ギアクランク
EP2230167A3 (de) * 2009-03-19 2013-10-02 Cycling Sports Group, Inc. Fahrradkurbelwellenanordnung
TWI532638B (zh) 2011-10-12 2016-05-11 Shimano Kk Bicycle crank assembly
US20140049020A1 (en) * 2012-08-15 2014-02-20 Cycling Sports Group, Inc. Insert for adjustment of operational characteristic of a bicycle and bicycle portion with insert
US10336401B2 (en) * 2016-12-21 2019-07-02 Shimano Inc. Bicycle crank assembly
DE102018116489A1 (de) * 2018-07-06 2020-01-09 MIRANDA & IRMÃO, LDª Kettenblatt

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6443033B1 (en) 1997-04-11 2002-09-03 Timothy Eugene Brummer Two-piece bicycle crankset

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US96648A (en) * 1869-11-09 Improvement in crank-axles for velocipedes
US596846A (en) * 1898-01-04 Willis s
US550122A (en) * 1895-11-19 Crank shaft foe bicycles
US547629A (en) * 1895-10-08 Otto cullmann
US623373A (en) * 1899-04-18 Stone
US582530A (en) * 1897-05-11 Crank-fastening for bicycles
US648077A (en) * 1898-08-22 1900-04-24 Daniel R Taylor Crank-shaft.
US650412A (en) * 1899-10-13 1900-05-29 Robert K Mclellan Shaft-coupling.
DE2359437A1 (de) * 1973-11-09 1975-06-05 Alfred Thun Fahrrad-tretkurbel
GB1592491A (en) * 1977-02-17 1981-07-08 British Aerospace Bearing assemblies
US4358967A (en) * 1980-06-23 1982-11-16 Kastan B Linn Foot operated crank assembly
US4704919A (en) * 1984-11-28 1987-11-10 Durham Roger O Two-piece crankshaft for bicycles
FR2697035B1 (fr) * 1992-10-15 1994-12-23 Aerospatiale Procédé de dépose filamentaire sur une surface axisymétrique convexe, dispositif pour sa mise en Óoeuvre et structure ainsi obtenue.
US6116114A (en) * 1993-08-23 2000-09-12 Edwards; Craig H. Rotatable spindle assembly utilizing two-piece spindle
US5493937A (en) * 1993-08-23 1996-02-27 Edwards; Craig H. Light-weight bicycle crankshaft assembly utilizing two-piece axle integrally joined to crank arms
US5924336A (en) * 1993-12-16 1999-07-20 Richardson; Brian E. Hollow bicycle crankshaft
IL110935A (en) * 1994-09-12 2000-08-13 Shalom Saeed Solomon Bicycle drive assemblies
JP3117907B2 (ja) * 1995-08-04 2000-12-18 株式会社シマノ 自転車用クランクとその製造方法
JP3526683B2 (ja) * 1995-08-04 2004-05-17 株式会社シマノ 自転車用クランク組立体、自転車用組立工具および自転車組立用補助具
JP3248676B2 (ja) * 1996-12-27 2002-01-21 株式会社シマノ 自転車用クランクとその製造方法
US5941135A (en) * 1997-06-18 1999-08-24 Schlanger; Raphael Bicycle crankshaft assembly
US6314834B1 (en) * 1999-01-25 2001-11-13 Truvativ International Co., Ltd. Hollow crank arm
US6164157A (en) * 1999-07-14 2000-12-26 Chen; Hsing-Lung Bicycle crankset
US20010049976A1 (en) * 2000-01-26 2001-12-13 Dodman Christopher Philip Integrated crank assembly and components therefor
US6463828B1 (en) * 2000-09-07 2002-10-15 Jeffrey A. Soucek Expansion engagement crank assembly
US7073996B1 (en) * 2003-03-03 2006-07-11 Hernandez Eduardo A Two-piece crank hanger set for bicycles
US7360470B2 (en) * 2005-03-04 2008-04-22 American Mentality, Inc. Bicycle crank and associated methods
EP1792818A1 (de) * 2005-12-02 2007-06-06 Campagnolo S.R.L. Kurbelwelle und Pedalkurbelarm eines Fahrradtretlagers, Fahrradtretkurbeleinheit mit einer solchen Kurbelwelle und einem derartigen Pedalarm und Methode zum Montieren einer Tretkurbeleinheit
JP2007297040A (ja) * 2006-05-04 2007-11-15 Campagnolo Spa 自転車のクランクアーム・アセンブリ

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6443033B1 (en) 1997-04-11 2002-09-03 Timothy Eugene Brummer Two-piece bicycle crankset

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108075A1 (de) * 2011-07-21 2013-01-24 Jürgen Fischer Fahrrad und Kurbelbaugruppe dafür

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008002984A2 (en) 2008-01-03
WO2008002984A3 (en) 2008-04-03
US20070295157A1 (en) 2007-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007001544T5 (de) Kurbelsatzbaugruppe für ein Fahrrad
DE60117331T2 (de) Fahrradnabe mit Gewindeabstandshalter und lösbarem Freilauf
DE102007006852B4 (de) Fahrradkettenradbaugruppe
EP2100806B1 (de) Fahrradkomponente
DE602005001971T2 (de) Fahrradlenkrohr mit ineinandergreifendem Verbindungsstück in der Klammer der Lenkstange und Verfahren dazu
DE60300899T2 (de) Fahrradkurbeleinheit und Montagewerkzeug
DE602004005955T2 (de) Vorrichtung um einen Fahrradbremsscheibenrotor auf einer Fahrrad-Radnabe zu halten.
EP2221192B1 (de) Fahrradnabenbaugruppe mit einem Rotor, der eine Stirnverzahnung aufweist
DE102007046301B4 (de) Fahrradkettenrad mit Befestigungsabdeckung
DE102020201229A1 (de) Koaxiale Schaltwerksanbindung
EP3590815B1 (de) Fahrradkomponente für ein wenigstens teilweise muskelbetriebenes fahrrad
DE102017008222A1 (de) Fahrradvorderzahnkranzanordnung
DE202006020916U1 (de) Tretkurbellager-Anordnung
DE69605263T2 (de) Fahrradtretkurbel
DE202010013131U1 (de) Fahrradkurbelanordnung
DE102011103489A1 (de) Mehrfach-Ritzelanordnung für eine Fahrradschaltung sowie Hinterrad-Achsanordnung mit einer derartigen Mehrfach-Ritzelanordnung
DE102018009525A1 (de) Kettenradbaugruppe
DE102012017115A1 (de) Fahrradvorderradnabe mit Torsionsrohr
DE102015208898B3 (de) Befestigungssystem und Achshilfsrahmen
DE102017007573A1 (de) Fahrradkurbelarm
DE102008017595A1 (de) Fahrradachsenanordnung
EP3023325A1 (de) Fahrradkomponente mit einem endanschlag und endanschlag
DE102013225218A1 (de) Kurbelgarnitur für ein Fahrrad
DE202005021837U1 (de) Fahrradkurbeleinheit
DE102019104920A1 (de) Fahrradkettenrad

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120103