DE602004005955T2 - Vorrichtung um einen Fahrradbremsscheibenrotor auf einer Fahrrad-Radnabe zu halten. - Google Patents

Vorrichtung um einen Fahrradbremsscheibenrotor auf einer Fahrrad-Radnabe zu halten. Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder, und insbesondere eine Vorrichtung zum Rückhalten eines Fahrradscheibenbremsrotors an einer Fahrradlaufradnabe.
  • Fahrradfahren hat verbreitet Akzeptanz gefunden, nicht nur als Transportmittel, sondern auch zu Erholungszwecken. Insbesondere sind sowohl Amateur- als auch professionelle Fahrradrennen extrem populär geworden. Als Ergebnis dieser Faktoren führt die Fahrradindustrie fortlaufend Verbesserungen an verschiedenen Fahrradteilen durch, unabhängig davon, ob sie in Fahrrädern verwendet werden, die für Erholungs-, Transport- oder Renneinsatzzwecke verwendet werden. Insbesondere wurden Fahrradbremssysteme über die letzten Jahre hinweg weitreichenden Neugestaltungen unterzogen.
  • Verschiedene Typen von Fahrradbremsvorrichtungen stehen auf dem Markt zur Verfügung. Derartige Vorrichtungen beinhalten Felgenbremsen, Zangenbremsen, Scheibenbremsen und weitere übliche Fahrradbremsvorrichtungen. Scheibenbremssysteme sind für gewöhnlich die Bremssysteme der Wahl, wenn der Fahrer ein Bremssystem sehr hoher Leistung benötigt. Dies ist dadurch bedingt, dass Scheibenbremssysteme ein sehr großes Maß an Kontrolle bezüglich der auf dem Bremshebel aufgebrachten Betätigungskraft bieten, und sie bei jeglichen Wetter- und Fahrtbedingungen im Allgemeinen sehr robust sind.
  • Scheibenbremssysteme weisen normalerweise einen mit dem Fahrradrahmen verbunden Bremssattel, einen an der Fahrradlenkstange befestigten Bremshebel zur Betätigung des Bremssattels und einen Scheibenbremsrotor auf, der an der Fahrradlaufradnabe fest angebracht ist. Verschiedene unterschiedliche Verfahren werden verwendet, um den Scheibenbremsrotor mit dem Fahrradlaufrad zu verbinden. Ein übliches Verfahren besteht darin, den Scheibenbremsrotor mit einem Adapter unter Verwendung von beispielsweise drei bis acht Bolzen zu verbinden, wobei der Adapter an der Radnabe befestigt ist. Selbstverständlich erfordert ein derartiges Verfahren, das jeder Bolzen separat befestigt und festgezogen wird, wodurch während des Herstellungsprozesses ein beträchtlicher Aufwand erforderlich ist und die Herstellungseffizienz beeinträchtigt wird.
  • EP 1 288 117 A zeigt eine Fahrradscheibenbremsnabe, die mit einem Bremsrotor versehen ist. Ein Befestigungsabschnitt beinhaltet eine Rotorbefestigungsbosse, die mit der Nabe des Fahrrades nicht-drehbar verbunden ist, und einen Verriegelungsring, der den Bremsrotor an der Rotorbefestigungsbosse befestigt. Der Bremsrotor wird zwischen dem Verriegelungsring und der Rotorbefestigungsbosse gehalten, wenn der Verriegelungsring mit der Fahrradnabe verschraubt wird. Während der Montage des Bremsrotors und der Rotorbefestigungsbosse an der Fahrradnabe wird es erforderlich, den Bremsrotor, die Rotorbefestigungsbosse und den Verriegelungsring mit der Nabe zum Fluchten zu bringen, um eine sichere Schraubverbindung zu gewährleisten.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft verschiedene Merkmale einer Fahrradscheibenbremsvorrichtung. Bei einer Ausführungsform beinhaltet eine Vorrichtung zur Befestigung eines Fahrradscheibenbremsrotors an einer Fahrradlaufradnabe eine Rotorbefestigungsbosse, einen Befestigungsring und in Rotorrückhalteelement. Die Rotorbefestigungsbosse ist so aufgebaut, dass sie mit der Fahrrad-Laufradnabe nicht-drehbar zu verbinden ist und nicht-drehbar einen Scheibenbremsrotor trägt. Die Rotorbefestigungsbosse beinhaltet mindestens eine Einsetzöffnung. Der Befestigungsring ist so strukturiert, dass er an der Fahrradlaufradnabe zu befestigen ist. Das Rotorrückhalteelement befindet sich zwischen dem Befestigungsring und dem Scheibenbremsrotor. Das Rotorrückhalteelement weist ein elastisch verformbares Einrastelement auf, das so strukturiert ist, dass es sich durch die Einsetzöffnung in die Rotorbefes tigungsbosse erstreckt. Zusätzliche erfinderische Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervor, und diese Merkmale können, allein oder in Kombination mit den zuvor beschriebenen Merkmalen, die Basis weiterer Erfindungen bilden, wie dargelegt in den Ansprüchen und deren Äquivalenten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades;
  • 2 ist eine Ansicht wichtiger Bauelemente eines vorderen Scheibenbremssystems;
  • 3 ist eine Ansicht wichtiger Bauelemente eines hinteren Scheibenbremssystems;
  • 4 ist eine explodierte Ansicht spezieller Ausführungsformen von Scheibenbremsbauelementen, die einer Laufradnabe zugehörig sind;
  • 5 ist eine detailliertere Ansicht der in 4 dargestellten Laufradnabe;
  • 6 ist eine detailliertere Ansicht der in 4 dargestellten Rotorbefestigungsbosse;
  • 7 ist eine detailliertere Ansicht des in 4 dargestellten Scheibenbremsrotors;
  • 8 ist eine detailliertere Ansicht des in 4 dargestellten Rotorrückhalteelementes;
  • 9 ist eine detailliertere Ansicht des in 4 dargestellten Befestigungsrings;
  • 10 ist eine Ansicht des an der Laufradnabe befestigten Scheibenbremsrotors;
  • 11 ist eine detailliertere Ansicht, welche die Befestigung des Scheibenbremsrotors an der Rotorbefestigungsbosse zeigt;
  • 12 ist eine explodierte Ansicht weiterer Ausführungsformen von Scheibenbremsbauelementen, die einer Laufradnabe zugehörig sind; und
  • 13 ist eine explodierte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Rotorbefestigungsbosse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades 10. Das Fahrrad 10 beinhaltet einen Rahmen 14, ein vorderes Laufrad oder Vorderrad 13, das mit einer Vordergabel des Rahmens 14 über eine vordere Scheibenbremsnabe 12 drehbar verbunden ist, ein Hinterrad 13', das mit dem hinteren Abschnitt des Rahmens 14 über eine hintere Scheibenbremsnabe 12' drehbar verbunden ist, einen Sattel 17, der mit dem Rahmen 14 einstellbar verbunden ist, eine Lenkstange 18, die mit der Vordergabel für ein Drehen des Vorderrades 13 verbunden ist, und einen Antriebsstrang 19 für den Vortrieb des Fahrrades 10. Eine Mehrzahl von Speichen erstrecken sich von den vorderen und hinteren Scheibenbremsnaben 12 und 12' nach außen, wobei die äußeren Enden der Speichen 24 an einer Felge 25 mit (nicht dargestellten) Speichennippeln in herkömmlicher Weise befestigt sind. Ein Reifen 26 ist am Außenumfang einer jeden Felge 25 angeordnet. Das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Teile sind allgemein bekannt, und daher entfällt hier eine Beschreibung von diesem, abgesehen von den Bauelementen, welche die vorderen und hinteren Scheibenbremsnaben 12 und 12' beinhalten. Mit dem Fahrrad 10 können weitere Bauelemente, wie beispielsweise Bremsen, Umwerfer, zusätzliche Kettenräder etc. verwendet werden.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, beinhaltet das Fahrrad 10 weitere vordere und hintere Scheibenbremsbaugruppen 20 bzw. 20'. Jede Scheibenbremsbaugruppe 20 und 20' beinhaltet einen Bremssattel 21, der an der Vordergabel bzw. dem Rahmen 14 befestigt ist, einen Bremshebel 22, der am Lenker 18 befestigt ist, und einen Scheibenbremsrotor 23, der an seiner zugehörigen Nabe 12 oder 12' befestigt ist. Da die Scheibenbremsbaugruppen 20 und 20' im Wesentlichen dieselben sind, werden lediglich die wichtigen Bauelemente der Scheibenbremsbaugruppe 20 eingehender beschrieben.
  • 4 ist eine explodierte Ansicht spezieller Ausführungsformen von Scheibenbremsbauelementen, die zur Laufradnabe 12 gehören. Im Allgemeinen ist der Scheibenbremsrotor 23 lösbar und nicht-drehbar mit der Scheibenbremsnabe 12 verbunden, und zwar unter Verwendung eines Adapters in Form einer Rotorbefestigungsbosse 28, einer Befestigungseinrichtung in Form eines Befestigungsrings 29 und eines Rotorrückhalteelementes 30. Der Scheibenbremsrotor 23, die Rotorbefestigungsbosse 28, der Befestigungsring 29 und das Rotorrückhalteelement 30 umfassen eine Scheibenbremsrotorbaugruppe 8. Wie später noch detaillierter erläutert wird, befestigt das Rotorrückhalteelement 30 den Scheibenbremsrotor 23 am Adapter 28 unter Verwendung einer Fingerpressoperation, ohne dass Nieten, Bolzen oder Werkzeuge erforderlich sind.
  • Die vordere Scheibenbremsnabe 12 ist annähernd identisch zur hinteren Scheibenbremsnabe 12', abgesehen davon, dass sie nicht über einen Freilauf verfügt. Wie in 5 dargestellt, beinhaltet die Scheibenbremsnabe 12 eine Nabenachse 31, ein Nabengehäuse 32, das an einer Nabenachse 31 in herkömmlicher Weise drehbar befestigt ist, einen ersten Speichenbefestigungsflansch 33a, einen zweiten Speichenbefestigungsflansch 33b und eine Bremsrotor-Befestigungseinheit 34. Erste und zweite Speichenbefestigungsflansche 33a und 33b und eine Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 sind als mit dem Nabengehäuse 32 vereinigtes Teil ausgebildet.
  • Der erste Speichenbefestigungsflansch 33a ist ein ringförmiger Speichenbefestigungsflansch, der an einem Nabengehäuse 32 an einem ersten Nabengehäuseende 32a des Nabengehäuses 32 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von ersten Speichenöffnungen 43a sind am Umfang in gleichen Abständen im ersten Speichenbefestigungsflansch 33a ausgebildet, um die gekrümmten Enden von einigen der Mehrzahl von Speichen 24 aufzunehmen. In ähnlicher Weise ist der zweite Speichenbefestigungsflansch 33b ein ringförmiger Speichenflansch, der am Nabengehäuse 32 an einem zweiten Nabengehäuseende 32b eines Nabengehäuses 32 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von zweiten Speichenöffnungen 34b sind am Umfang in gleichen Abständen im zweiten Speichenbefestigungsflansch 33b ausgebildet, um die gekrümmten Enden von den anderen der Mehrzahl von Speichen 24 aufzunehmen. Als Ergebnis erstrecken sich die Speichen 24 am Umfang radial nach außen.
  • Die Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 ist am ersten Nabengehäuseende 32a des Nabengehäuses 32 benachbart zum ersten Speichenbefestigungsflansch 33a angeordnet. Die Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 beinhaltet ein rohrförmiges Element 34a und einen ringförmigen Stoßflansch 34b, der sich vom rohrförmigen Element 34a nach radial nach außen erstreckt. Das rohrförmige Element 34a weist eine Außenumfangsfläche, die eine Mehrzahl von Außenumfangskeilzähnen 34c definiert, und eine Innenumfangsfläche auf, die einen Innengewindeabschnitt 34d definiert.
  • Wie in 6 dargestellt, beinhaltet die Rotorbefestigungsbosse 28 einen ringförmigen Basisabschnitt 28a mit einer zentralen Öffnung 38b, wobei die Innenumfangsfläche der zentralen Öffnung 38b eine Mehrzahl von Innenumfangskeilzähnen 28c definiert. Die Keilzähne 28c haben einen solchen Aufbau, dass sie mit der Mehrzahl von Keilzähnen 34c an der Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 der Nabe 12 so in Eingriff kommen, dass die Rotorbefestigungsbosse 28 nicht-drehbar an der Nabe 12 befestigt werden kann. Die Rotorbefestigungsbosse 28 weist weiter eine Rotorverbindungseinrichtung 28d auf, die sich vom Basisabschnitt 28a radial nach außen erstreckt und eine Mehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten Rotor-Befestigungsarmen 28h definiert. Jeder Rotor-Befestigungsarm 28h beinhaltet vorzugsweise mindestens einen sich axial erstreckenden vorstehenden Abschnitt 28e und mindestens eine Einführöffnung 28f für später noch erläuterte Zwecke. Wie in 11 dargestellt, definiert jede Einsetzöffnung 28f eine sich radial erstreckende Stufe 28g. Bei dieser Ausführungsform besteht die Rotorbefestigungsbosse 28 aus Aluminium.
  • Wie in 7 dargestellt, beinhaltet der Scheibenbremsrotor 23 einen Bremsring 23a, der mit einer Mehrzahl von Offnungen ausgebildet ist, eine Mehrzahl von (z. B. acht) Verbindungsarmen 23b, die am Umfang in gleichen Abständen angeordnet sind und sich vom Bremsring 23a radial nach innen erstrecken, und eine innere Befestigungseinheit 23c, die tangential an den inneren Enden der Mehrzahl von Verbindungsarmen 23b so verbunden ist, dass die Mehrzahl von Verbindungsarmen 23b eine Mehrzahl von dreieckigen Öffnungen bilden. Bei dieser Ausführungsform sind der Bremsring 23a, die Mehrzahl von Verbindungsarmen 23b und die innere Befestigungseinheit 23c ein einziges Stück. Der Scheibenbremsrotor 23 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material hergestellt, dessen spezifische Dichte für gewöhnlich größer als die des die Rotorbefestigungsbosse 28 bildenden Materials ist und das den Bremskräften widerstehen kann.
  • Die innere Befestigungseinheit 23c weist eine Mehrzahl von am Umfang befindlichen, in gleichen Abständen angeordnete Einsetzöffnungen 23d auf, vorzugsweise eine pro Einsetzöffnung 28f in der Rotorbefestigungsbosse 28, eine Mehrzahl von (z. B. sechs) am Umfang in gleichen Abständen angeordnete Verbindungsnuten 23e und eine Mehrzahl von am Umfang in gleichen Abständen angeordnete Verbindungsöffnungen 23g, vorzugsweise eine pro vorstehendem Abschnitt 28e in der Rotorbefestigungsbosse 28. Jeder vorstehende Abschnitt 28e in der Rotorbefestigungsbosse 28 kommt mit einer entsprechenden Verbindungsöffnung 23g in der inneren Befestigungseinheit 23c in Eingriff, so dass der Scheibenbremsrotor 23 an der Rotorbefestigungsbosse 28 nicht-drehbar befestigt werden kann. Die axiale Länge eines jeden vorspringenden Abschnittes 28e ist vorzugsweise geringer oder gleich groß wie die Dicke der inneren Befestigungseinheit 23c.
  • Wie in 8 dargestellt, beinhaltet das Rotorrückhalteelement 30 einen ringförmigen und scheibenförmigen Hauptkörper 30c und eine Mehrzahl von (z. B. drei) elastisch verformbaren Einrastelementen 30a, die sich senkrecht von einer Seitenfläche des Hauptkörpers 30c erstrecken. Jedes Einrastelement 30a beinhaltet einen radial nach innen gekrümmten vorspringenden Abschnitt 30b an seinem vorderen Ende. Der vorspringende Abschnitt 30b hat einen solchen Aufbau, dass er mit einer Stufe 28g in der Einsetzöffnung 28f einer Rotorbefestigungsbosse 28 in Eingriff kommt, wenn das Rotorrückhalteelement 30 an der Rotorbefestigungsbosse 28 befestigt ist.
  • Wie in 9 dargestellt, beinhaltet der Befestigungsring 29 einen ringförmigen Flansch 29c und einen rohrförmigen Abschnitt 29d, der sich axial von der Innenumfangsfläche des Flansches 29c erstreckt. Der Flansch 29c beinhaltet eine zentrale Öffnung 29a, die von einer Mehrzahl von Innenumfangskeilzähnen 28b definiert wird, welche so aufgebaut sind, dass sie mit einem (nicht dargestellten) Montagewerkzeug in Eingriff kommen. Der rohrförmige Abschnitt 29d beinhaltet einen Außengewindeabschnitt 29e, der so aufgebaut ist, dass er mit dem Innengewindeabschnitt 34d an der Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 der Nabe 12 in Eingriff kommt. Somit drückt, wenn der Befestigungsring 29 in die Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 eingeschraubt wird, die Seitenfläche des Flansches 29c gegen den Hauptkörper 30c des Rotorrückhalteelementes 30, das seinerseits gegen die innere Befestigungseinheit 23c des Scheibenbremsrotors 23 drückt, welcher seinerseits gegen den Flansch 34b der Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 der Nabe 12 drückt.
  • 10 ist eine Ansicht der an der Nabe 12 befestigten Scheibenbremsrotorbaugruppe 8, und 11 ist eine detailliertere Ansicht, die darstellt, wie das Rotorrückhalteelement 30 den Scheibenbremsrotor 23 zurückhält, um die Rotorbefestigungseinheit 34 der Nabe 12 zu bremsen. Zu Anfang wird die Rotorbefestigungsbosse 28 an der Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 der Nabe 12 dadurch montiert, dass die Außenumfangskeilzähne 34c an der Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 mit den Innenumfangskeilzähnen 28c an der Rotorbefestigungsbosse 28 in Eingriff gebracht werden. Dann wird der Scheibenbremsrotor 23 auf der Rotorbefestigungsbosse 28 dadurch platziert, dass die vorspringenden Abschnitte 28e der Rotorbefestigungsbosse 28 mit den entsprechenden Verbindungsöffnungen 23g im Scheibenbremsrotor 23 in Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt fluchten die Einführöffnungen 23d im Scheibenbremsrotor 23 mit den Einführöffnungen 23f in der Rotorbefestigungsbosse 28.
  • Die Einrastelemente 30a des Rotorrückhalteelementes 30 werden dann durch die Einführöffnungen 23d im Scheibenbremsrotor 23 und in die Einführöffnungen 28f der Rotorbefestigungsbosse 28 eingesetzt. Die Einrastelemente 30a werden radial nach außen verformt, bis sich die vorspringenden Abschnitte 30b radial nach innen bewegen, um auf entsprechenden Stufen 28g in den Einführöffnungen 28f einzurasten. Als Ergebnis wird der Scheibenbremsrotor 23 an der Rotorbefestigungsbosse 28 zurückgehalten, und zwar einfach durch eine einzige Berührdruckoperation auf das Rotorrückhalteelement 30. Ein Befestigen und Festziehen von Bolzen ist nicht erforderlich, wodurch die Herstellungsoperation stark vereinfacht wird und die Produktionseffizienz verbessert wird.
  • Zum Schluss wird der Befestigungsring 29 in den Innengewindeabschnitt 34d an der Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 der Nabe 12 eingeschraubt, um die Scheibenbremsrotorbaugruppe 8 an der Nabe 12 festzuspannen. Der Scheibenbremsrotor 23, der sich sandwichartig zwischen der Rotorbefestigungsbosse 28 und dem Befestigungsring 29 befindet, um eine starke Verbindung zu bilden, ist dadurch in einem nicht-drehbaren Zustand an der Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 der Nabe 12 befestigt.
  • Wenn man die Scheibenbremsrotorbaugruppe 8 demontieren möchte, wird die Anschlageinrichtung 30 einfach in zur Verbindungsrichtung entgegengesetzter Richtung gezogen. Die Einrastelemente 30a werden dann radial nach außen gebogen, und die gekrümmten Abschnitte 30b der Einrastelemente 30a kommen von den Stufen 28g außer Eingriff, die in den Einführöffnungen 28f der Rotorbefestigungsbosse 28 ausgebildet sind. Die Einrastelemente 30a können dann aus den Einführöffnungen 28f der Rotorbefestigungsbosse 28 und den Einführöffnungen 23d des Scheibenbremsrotors 23 herausgezogen werden, der Scheibenbremsrotor 23 kann aus der Rotorbefestigungsbosse 28 entfernt werden, und die Rotorbefestigungsbosse 28 kann aus der Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 der Nabe 12 entfernt werden.
  • Zwar wurden zuvor verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise braucht der Scheibenbremsrotor 23 nicht sandwichartig zwischen dem Rotorrückhalteelement 30 und der Bremsrotor-Befestigungseinheit 34 angeordnet sein. Stattdessen könnte das Rotorrückhalteelement 30 von der rechten Seite durch die Einführöffnungen 28f in der Rotorbefestigungsbosse 28, durch die Einführöffnungen 23d im Scheibenbremsrotor 23 hindurch, eingeführt werden und an der Seitenfläche des Scheibenbremsrotors 23 ein rasten. Der Befestigungsring 29 kann bei einigen Anwendungen weggelassen werden. Die hier offenbarten Lehren können auf eine oder beide Naben 12 und 12' angewandt werden.
  • Wie in 12 dargestellt, ist es ebenfalls möglich, Verzahnungen 30e auf der Seitenfläche eines Rotorrückhalteelementes 30' dem Befestigungsring 29 zugewandt auszubilden, um ein durch Vibrationen oder dergleichen bedingtes Lockern des Befestigungsrings 29 zu verhindern. Auch könnte eine einfache ringförmige Rotorbefestigungsbosse 28' mit vorstehenden Abschnitten 28e' und Einführöffnungen 28f' vorgesehen sein.
  • Wie in 13 dargestellt, könnte ein Rotorbefestigungsbossen-Adapter 28'' vorgesehen sein, bei dem separat ausgebildete Stifte 28i mit Presspassung in Öffnungen 28j eingesetzt sind, die in einem ringförmigen Hauptkörper 28h mit einer wellenförmigen Außenumfangsfläche ausgebildet sind.
  • Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente können nach Wunsch verändert werden. Bauelemente, die als direkt miteinander verbunden oder in Kontakt stehend dargestellt sind, können zwischen diesen angeordnete Zwischenstrukturen haben. Merkmale, die zu einer bevorzugten Gestaltung gehören, sind sicherlich nicht erforderlich. Die Funktionen eines einzigen Elementes können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können bei einer weiteren Ausführungsform verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, dass bei einer speziellen Ausführungsform alle Vorteile gleichzeitig vorhanden sind. Jedes Merkmal, dass eine Abgrenzung gegenüber dem Stand der Technik darstellt, sollte, allein oder in Kombination mit weiteren Merkmalen, als separate Beschreibung weiterer Erfindungen der Anmelderin betrachtet werden, einschließlich der durch eines oder mehrere dieser Merkmale realisierten strukturellen und/oder funktionalen Konzepte. Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die hier offenbarten spezifischen Strukturen oder den anfänglichen scheinbaren Fokus auf eine spezielle Struktur oder Merkmal eingeschränkt ist.

Claims (22)

  1. Rotorbefestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Fahrradscheibenbremsrotors (23) an einer Fahrradlaufradnabe (12, 12'), wobei die Vorrichtung aufweist: eine Rotorbefestigungsbosse (28), die so aufgebaut ist, dass sie nicht-drehbar an der Fahrradnabe (12, 12') zu befestigen ist und den Scheibenbremsrotor (23) nicht-drehbar trägt, wobei die Rotorbefestigungsbosse (28) mindestens eine Einführöffnung (28f) beinhaltet; und einen Befestigungsring (29), der aufgebaut ist, um an der Fahrradlaufradnabe (12, 12') befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Rotorrückhalteelement (30) zwischen dem Befestigungsring (29) und dem Scheibenbremsrotor (23) befindet, wobei das Rotorrückhalteelement (30) mindestens ein elastisch verformbares Einrastelement (30a) aufweist, das sich durch die mindestens eine Einführöffnung (28f) der Rotorbefestigungsbosse (28) hindurch erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Rotorrückhalteelement (30) so aufgebaut ist, dass es den Scheibenbremsrotor (23) zwischen dem Rotorrückhalteelement (30) und der Rotorbefestigungsbosse (28) lagert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Einrastelement (30a) ein elastisch verformbares Element beinhaltet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Einrastelement (30a) so aufgebaut ist, dass es das Rotorrückhalteelement (30) an der Rotorbefestigungsbosse (28) entfernbar verriegelt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Befestigungsring (29) so aufgebaut ist, dass er das Rotorrückhalteelement (30) an der Fahrradlaufradnabe (12, 12') befestigt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Rotorrückhalteelement (30) einen ringförmigen Hauptkörper (30c) aufweist, wobei sich das Einrastelement (30a) vom Hauptkörper (30c) weg erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der sich das Einrastelement (30a) senkrecht von einer Seitenfläche des Hauptkörpers (30c) aus erstreckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Einrastelement (30a) einen vorspringenden Abschnitt (30b) aufweist, der in radialer Richtung relativ zum Einrastelement (30a) vorsteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Rotorbefestigungsbosse (28) eine Einraststruktur (28g) beinhaltet, die mit dem vorspringenden Abschnitt (30b) des Einrastelementes (30a) in Eingriff kommt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Einraststruktur (28g) in unmittelbarer Nähe der Einführöffnung (28f) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Einraststruktur (28g) in der Einführöffnung (28f) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Rotorrückhalteelement (30) eine Mehrzahl von Einrastelementen (30a) beinhaltet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der das Rotorrückhalteelement (30) drei Einrastelemente (30a) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rotorbefestigungsbosse (28) einen vorspringenden Abschnitt (28e) beinhaltet, der so aufgebaut ist, dass er in den Scheibenbremsrotor (23) einzuführen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Rotorbefestigungsbosse (28) eine Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (28e) beinhaltet, die so aufgebaut sind, dass sie in den Scheibenbremsrotor (23) einzuführen sind, um den Scheibenbremsrotor (23) an der Rotorbefestigungsbosse (28) nicht-drehbar zu lagern.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rotorbefestigungsbosse (28) ein ringförmiges Element (28a) aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, welche weiter eine Mehrzahl von Befestigungsarmen (28h) aufweist, die sich vom ringförmigen Element (28a) radial nach außen erstrecken.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher jeder der Mehrzahl von Befestigungsarmen (28h) einen vorspringenden Abschnitt (28e) beinhaltet, der so aufgebaut ist, dass er in den Scheibenbremsrotor (23) einzuführen ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Rotorbefestigungsbosse (28) eine Mehrzahl von Einführöffnungen (28f) beinhaltet, wobei jede Einführöffnung in unmittelbarer Nähe zu einem entsprechenden der Mehrzahl von Befestigungsrahmen (28h) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher jede Einführöffnung (28f) radial innerhalb vom vorspringenden Abschnitt (28e) des entsprechenden Befestigungsarms (28h) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher die Rotorbefestigungsbosse (28) weiter eine Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (28e) aufweist, die sich von einer Seitenfläche des ringförmigen Elementes (28a) aus erstrecken.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher die Rotorbefestigungsbosse (28) eine Mehrzahl von Einführöffnungen (28f) beinhaltet, die radial innerhalb von der Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (28e) angeordnet sind.
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