DE112011101658T5 - Hinterachsensystem für ein Fahrrad - Google Patents

Hinterachsensystem für ein Fahrrad Download PDF

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Jeremy Thompson
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Abstract

Ein Fahrrad umfasst einen Vorderrad, ein Hinterrad und eine Rahmenanordnung, die von dem Vorderrad und dem Hinterrad getragen ist. Das Hinterrad weist eine erste Endabdeckung und eine zweite Endabdeckung auf und jede Endabdeckung hat ein ausgerichtetes Loch, das sich durch die Endabdeckung erstreckt. Das Hinterrad weist eine Achse auf, die in den Löchern in den Endabdeckungen angeordnet ist und die eine Axialrichtung definiert. Der Rahmensatz weist ein erstes Ausfallende und ein zweites Ausfallende auf, die jeweils eine Öffnung aufweisen. Die Achse ist in der Öffnung jedes Ausfallendes angeordnet. Jedes Ausfallende hat eine Erhebung, die eine Aussparung definiert, die mit den Öffnungen ausgerichtet und größer als die Öffnungen ist. Jede der Erhebungen ist zum Aufnehmen, einer entsprechenden Endabdeckung des Hinterrads bemessen. Die Erhebung des ersten Ausfallendes hat eine Axiallänge, die kleiner als die der Erhebung des zweiten Ausfallendes ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Hinterachsensysteme für Fahrräder.
  • Fahrräder gemäß dem Stand der Technik verwenden Steckachsensysteme sowohl für Vorder- als auch Hinterachsen. Beispielsweise U.S. Patent Nr. 7,654,548 und U.S. Offenlegungsschrift Nr. 2009/0072613 offenbaren jeweils eine Achsensicherungsstruktur, die zwei Erhebungen, die Aussparungen definieren, um einen Teil einer Radnabe aufzunehmen, und Löcher in den Rahmenausfallenden zum Aufnehmen einer Achse aufweist. Die Achse ist durch ein Loch in einem der Ausfallenden eingesetzt, durch eine Öffnung der Nabe, und ist dann in das andere Ausfallende verschraubt. Die Achse kann einen Schnellspannmechanismus aufweisen, der das werkzeugfreie Einsetzen und Entfernen der Achse vereinfacht.
  • Wenn Sie an einem Hinterrad eines Fahrrads verwendet werden, definieren die Aussparungen einen Nabenabstand und die Erhebungen (welche die Aussparungen definieren) bestimmen eine lichte Weite, die kleiner als der Nabenabstand ist. Zum Beispiel ist in einer gebräuchlichen Anordnung der Nabenabstand 142 mm und die lichte Weite ist 135 mm, aufgrund der Tatsache, dass die Erhebungen jeweils eine Länge (parallel zu der Achse) von 3,5 mm haben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Fahrrad bereit, dass ein Vorderrad, einen Hinterrad und eine Rahmenanordnung aufweist, die von dem Vorderrad und dem Hinterrad getragen ist. Das Hinterrad weist eine erste Endabdeckung (zum Beispiel eine rechte Endabdeckung) und eine zweite Endabdeckung (zum Beispiel eine linke Endabdeckung) auf und jede Endabdeckung hat ein ausgerichtetes oder fluchtendes Loch, das sich durch die Endabdeckung erstreckt. Das Hinterrad weist außerdem eine Achse auf, die in den Löchern in den Endabdeckungen angeordnet ist und die eine Axialrichtung definiert. Die Rahmenanordnung weist ein erstes Ausfallende (beispielsweise ein rechtes Ausfallende) und ein zweites Ausfallende (zum Beispiel ein linkes Ausfallende) auf. Jedes Ausfallende hat eine Öffnung, die mit den Löchern in den Endabdeckungen ausgerichtet ist oder fluchtet. Die Achse ist in der Öffnung jedes Ausfallendes angeordnet. Jedes Ausfallende hat außerdem eine Erhebung, die eine Aussparung definiert, die mit den Öffnungen ausgerichtet ist und größer ist als die Öffnungen. Jede der Erhebungen ist zum Aufnehmen einer entsprechenden Endabdeckung des Hinterrades bemessen. Die Erhebung des ersten Ausfallendes weist eine Axiallänge auf, die kleiner als die Erhebung des zweiten Ausfallendes ist. Zum Beispiel kann die Axiallänge der Erhebung des ersten Ausfallendes kleiner als 75% (vorzugsweise kleiner als 60% und weiter bevorzugt kleiner als 50%) einer Axiallänge der Erhebung des zweiten Ausfallendes sein.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die erste und die zweite Endabdeckung in einem Abstand voneinander angeordnet, um einen Nabenabstand zu definieren, und das Hinterrad weist außerdem ein äußeres Zahnrad oder Ritzel auf, das dazu ausgelegt ist, das Hinterrad anzutreiben (zum Beispiel mittels einer Kette, die von einer Kurbelanordnung angetrieben wird, der von dem Fahrradfahrer getreten wird). In dieser Ausführung definiert die Aussparung eine vertiefte Fläche des Ausfallendes und einen Zahnradabstand von einem Zentrum des Zahnrades zu der vertieften Fläche ist kleiner als 5% (vorzugsweise kleiner als 4,5% und weite bevorzugt kleiner als 4%) des Nabenabstands.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden bei Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung und beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Fahrrads gemäß einer Ausführung der Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht eines Hinterachsensystems des Fahrrads nach 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines rechten Ausfallendes des Hinterachsensystems nach 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines linken Ausfallendes des Hinterachsensystems nach 2.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Hinterachsensystems entlang der Linie 5-5 nach 1.
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines rechten Ausschnitts nach 5.
  • Bevor Ausführungen der Erfindung im Detail beschrieben werden, ist zu verstehen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Bauform und der Anordnung von Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung ausgeführt oder in den folgenden Figuren gezeigt ist. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungen und zum Ausführen oder durchgeführt werden auf unterschiedliche Weise geeignet.
  • 1 zeigt ein Fahrrad 10, das eine Rahmenanordnung oder ein Rahmen 14, ein Vorderrad 18, ein Hinterrad 22 und einen Antriebsstrang 26 aufweist. Der Rahmen 14 weist ein Oberrohr 30, ein Steuerrohr 34, ein Unterrohr 38 und ein Sattelrohr 42 auf. Eine Oberrohraufhängung 46 ist an der Unterseite des Oberrohrs 30 angeordnet und eine Sattelrohraufhängung 50 ist an der Vorderseite des Sattelrohrs 42 angeordnet. Ein Sattel 54 einschließlich einer Sattelstütze 58 ist mit einer Klammer 62 am Rahmen 14 befestigt.
  • Der Rahmen 14 ist mit dem Vorderrad 18 mittels einer Vordergabel 66 verbunden, die im Steuerrohr 34 aufgenommen ist. Eine Lenkstangenanordnung 104 ist an die Vordergabel 66 geklemmt und kann durch den Benutzer wahlweise zum Steuern des Fahrrads 10, zum Betätigen der Bremsen, zum Einstellen des Antriebsstrangs 26 und zum Durchführen anderer Aufgaben betätigt werden.
  • Der Rahmen 14 weist außerdem einen hinteres Dreieck 108 auf, das mit dem Hinterrad 22 verbunden ist. Das hintere Dreieck 108 weist eine linke Sattelstrebe 112 (siehe 4), eine rechte Sattelstrebe 116, eine Sattelstrebenbrücke, die die linke Sattelstrebe 112 und die rechte Sattelstrebe 116 verbindet, eine linke Kettenstrebe 122, eine rechte Kettenstrebe 126 und einen Stoßlagerabschnitt 130 auf.
  • Ein hinteres linkes Ausfallende 146 ist am unteren Ende der linken Sattelstrebe 112 angeordnet und rechtes Ausfallende 150 ist am Ende der rechten Sattelstrebe 116 angeordnet. Ein hinteres Bremslager 154 ist an der Oberseite der linken Sattelstrebe 112 (siehe 4) angeordnet und dazu ausgelegt, eine hintere Bremse in Form eines hinteren Scheibenbremssattels 158 zu tragen. Eine Hinterachse 162 sichert das Hinterrad 22 drehbar in den Ausfallenden, um das Hinterrad 22 drehbar am Rahmen 14 zu sichern. Die Hinterachse 162 definiert eine Axialrichtung entlang der Achse A, um welche das Hinterrad 22 rotiert. Eine Querrichtung B ist als eine zur Achse A senkrechte Richtung definiert.
  • Der Antriebsstrang 26 weist eine Kurbelanordnung 166 auf, die drehbar am Tretlager gelagert ist. Der Kurbelanordnung 166 weist zwei Kurbelarme 170, zwei Pedale 174 und drei Kettenringe 178, Kettenkränze oder Kettenblätter auf. Bei anderen Bauformen kann wahlweise eine andere Anzahl von Kettenringen 178 benutzt sein. Ein Umwerfer 182 schaltet, schiebt oder bewegt eine Kette 186 zwischen den unterschiedlichen Kettenringen 178 und ist durch die Lenkstangenanordnung 104 betätigt. Eine Vielzahl von hinteren Zahnrädern 190 ist an dem Hinterrad 22 gelagert und durch die Kette 186 mit der Kurbelanordnung 166 verbunden. Ein Schaltwerk 194 schaltet die Kette 186 zwischen den unterschiedlichen hinteren Zahnrädern 190 und ist durch die Lenkstangenanordnung 104 betätigt.
  • In 2 wird das Hinterachsesystem im Detail beschrieben. Die linke Kettenstrebe 122 ist mit der linken Sattelstrebe 112 durch eine Befestigungseinrichtung 198 verbunden. Gleichermaßen ist die rechte Kettenstrebe 126 mit der rechten Sattelstrebe 116 durch eine Befestigungseinrichtung 202 verbunden. Ein Schaltwerk-Hängelager 206 ist mit dem rechten Ausfallende 150 durch eine Befestigungseinrichtung 210 verbunden. Bei anderen Bauformen kann das Schaltwerk-Hängelager 206 mit dem rechten Ausfallende 150 einstückig gebildet sein, kann auf andere Weise (beispielsweise durch Schweißen, Löten, Kleber) verbunden sein oder an einer anderen Komponente (zum Beispiel der rechten Kettenstrebe 126, der rechten Sattelstrebe 116) angebunden sein. Außerdem können die linke Kettenstrebe 122 und die linke Sattelstrebe 112 einstückig gebildet oder anders aneinander gekoppelt sein. Gleichermaßen können die rechte Kettenstrebe 126 und die rechte Sattelstrebe 116 wahlweise einstückig gebildet oder anders aneinander gekoppelt sein.
  • Das Hinterrad 22 weist eine Nabe 214 mit einem Körper 218, Speichenflansche 222 zum Befestigen von Speichen, einen hinteren Bremsscheibenflansch 226 zum Befestigen der hinteren Bremsscheibe (nicht sichtbar) an der Nabe 214, einen Zahnradanordnungskeilabschnitt 230 zum Aufnehmen der hinteren Zahnräder 190, eine linke Endabdeckung 234 und eine rechte Endabdeckung 238. Innerhalb des Körpers 218 koppelt eine Lageranordnung (nicht dargestellt) die Nabe 214 an die Hinterachse 162, so dass das Hinterrad 22 frei um die Hinterachse 162 rotieren kann. Die linke Endabdeckung 234 und die rechte Endabdeckung 238 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, um einen Nabenabstand C zu definieren (siehe 5). Sowohl die linke Endabdeckung 234 als auch die rechte Endabdeckung 238 definieren einen Außendurchmesser und Querabmessung D von neunzehn Millimeter und weist eine Öffnung 242 oder Loch auf, das sich durch die jeweilige Endabdeckung 234, 238 erstreckt. Jede Öffnung 242 ist in Bezug auf die Achse A ausgerichtet oder fluchtend und parallel wenn sie am Fahrrad 10 montiert ist. Bei anderen Bauformen kann die Querabmessung D der Endabdeckungen wahlweise größer oder kleiner als neunzehn Millimeter sein. Es sollte auch berücksichtigt werden, dass die Endabdeckungen separate Teile sein können oder einstückig miteinander gebildet sein können (zum Beispiel jeweils definiert durch ein gegenüberliegendes Ende einer gemeinsamen Welle).
  • Die hintere Achse 162 weist einen Schnellspann-Exzenter 248 oder -Nocken, einen Gewindeabschnitt 252 und einen Lagerabschnitt 256 zwischen dem Schnellspann-Exzenter 248 und dem Gewindeabschnitt 252 auf. In der dargestellten Ausführung hat die Hinterachse 162 einen Durchmesser von zwölf Millimetern (12 mm), der eine Querabmessung E der Hinterachse 162 definiert. Bei anderen Bauformen kann die Querabmessung E der Hinterachse 162 wahlweise größer oder kleiner als zwölf Millimeter sein.
  • 3 und 6 zeigen das hintere rechte Ausfallende 150 detaillierter. Das hintere rechte Ausfallende 150 definiert eine rechte Innenfläche 264 und weist eine Öffnung 268 und eine Mutter 260 auf, die mittels einer Presspassung oder Druckringkupplung durch Festziehen der Befestigungseinrichtung 210 innerhalb der Öffnung 268 gehalten ist. Die Mutter 260 weist ein inneres, mit einem Gewinde versehenes Loch auf. Eine rechte Erhebung 272 definiert eine rechte Aussparung 276, die dazu bemessen ist, die rechte Endabdeckung 238 der Nabe 214 aufzunehmen. Die rechte Aussparung 276 definiert eine rechte vertiefte, zurückgesetzte oder eingelassene Fläche 280 und die Axiallänge F oder Tiefe der dargestellten rechten Erhebung 272, die zwischen der rechten Innenfläche 264 und der rechten vertieften Fläche 280 definiert ist, misst etwa eineinhalb Millimeter (1,5 mm).
  • Zurückkommend zu 2 weist das hintere rechte Ausfallende 146 eine Öffnung in Form einer Aussparung 284 und einem Einsatz 288 auf, der dazu bemessen ist, in der Aussparung 284 aufgenommen zu werden. In der dargestellten Bauform ist der Einsatz 288 in die Aussparung 284 eingepresst. Alternativ kann der Einsatz 288 wahlweise einstückig mit dem hinteren linken Ausfallende 146 gebildet oder auf andere Weise befestigt sein. 4 zeigt das hintere linke Ausfallende 146 detaillierter. Der Einsatz 288 definiert eine linke Innenfläche 292 und weist eine Aussparung 296 auf, die dazu bemessen ist, die Hinterachse 162 aufzunehmen. Eine linke Erhebung 300 definiert eine linke Aussparung 304, die dazu bemessen ist, die linke Endabdeckung 234 der Nabe 214 aufzunehmen. Die linke Aussparung 304 definiert eine linke vertiefte Fläche 308 und die Axiallänge G oder Tiefe der dargestellten linken Erhebung 300, die zwischen der linken Innenfläche 292 und der linken vertieften Fläche 308 definiert ist, misst etwa dreieinhalb Millimeter (3,5 mm).
  • Wie in 3, 4 und 5 gezeigt, hat die rechte Erhebung 272 eine Axiallänge F oder Tiefe, die kleiner als die Axiallänge G der linken Erhebung 300 ist. In der dargestellten Bauform ist die rechte Erhebung 272 etwa zweiundvierzig Prozent (42%) der Axiallänge G der linken Erhebung 300.
  • In 5 ist der Nabenabstand C deutlich gezeigt. In der dargestellten Bauform ist in der Nabenabstand C im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der rechten vertieften Fläche 280 und der linken vertieften Fläche 308, wenn die Nabe an den Ausfallenden 146, 150 gesichert ist. Der dargestellte Nabenabstand C ist etwa einhundertzweiundvierzig Millimeter (142 mm). Die dargestellte Axiallänge F der rechten Erhebung 272 ist etwa ein Prozent (1,1%) des Nabenabstands C.
  • Die rechte Aussparung 276 hat eine Querabmessung H (siehe 3) etwa gleich dem ein Durchmesser D der rechten Endabdeckung, so dass die Querabmessung H der rechten Aussparung 276 etwa neunzehn Millimeter (19 mm) ist. Die dargestellte rechte Erhebung 272 hat eine Axiallänge F von etwa acht Prozent (8%) der Querabmessung H der rechten Aussparung 276.
  • Zur Montage des Hinterachsensystems ist die Nabe 214 zwischen dem hinteren linken Ausfallende und dem hinteren rechten Ausfallende 150 angeordnet, wobei die Aussparungen 242 in den Endabdeckungen mit den Öffnungen in den Ausfallenden fluchten. Die Hinterachse 162 ist dann durch das hintere linke Ausfallende 146, die Nabe 214 und das hintere rechte Ausfallende 150 eingesetzt. Der Gewindeabschnitt 252 der Hinterachse 162 ist in die Mutter 260 eingeschraubt und der Schnellspann-Exzenter 248 ist gedreht, um die Hinterachse 162 am Platz zu sichern.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Hinterachsensystems ist ein erhöhter Abstand zwischen der rechten Innenfläche 264 und der linken Innenfläche 292 (Abmessung C minus G minus F). Der dargestellte Abstand ist etwa einhundertsiebenunddreißig Millimeter (137 mm) verglichen mit etwa einhundertfünfunddreißig Millimeter (135 mm) ohne das erfindungsgemäße Konzept. Der Extraabstand ermöglicht eine breitere Nabe mit einem stabileren Hinterrad 22, weil die hinteren Zahnräder 190 nach außen verschoben sein können (zum Beispiel nach rechts in 5 und 6) um mehr Raum zwischen den Speichenflanschen 222 bereitzustellen. Wie in 6 dargestellt, ist ein Zahnradabstand I zwischen dem rechtesten hinteren Zahnrad 190 und der rechten vertieften Fläche 280 (oder dem rechtesten hinteren Zahnrad 190 und dem Ende der rechten Endabdeckung 238) im Vergleich zu Anordnungen aus dem Stand der Technik verkleinert. Der dargestellte Zahnradabstand I ist etwa 5,5 Millimeter, verglichen mit 7,5 mm im Stand der Technik. Als ein Ergebnis kann festgestellt werden, dass dieser Abstand I etwa 3,9% des Nabenabstands (142 mm) ist. Dieses Merkmal ist auch ein Merkmal der hinter Radnabe, indem der Abstand I mit dem Nabenabstand C verglichen wird.
  • Zahlreiche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen aufgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7654548 [0002]
    • US 2009/0072613 [0002]

Claims (16)

  1. Fahrrad umfassend: ein Vorderrad und ein Hinterrad, wobei das Hinterrad aufweist: eine erste Endabdeckung und eine zweite Endabdeckung, wobei jede Endabdeckung ein Loch aufweist, das sich durch die Endabdeckung erstreckt, und wobei die Löcher miteinander fluchten; und eine Achse, die in den Löchern in den Endabdeckungen angeordnet ist und die eine Axialrichtung definiert; eine von dem Vorderrad und dem Hinterrad getragene Rahmenanordnung, die ein erstes Ausfallende und ein zweites Ausfallende aufweist, wobei jedes Ausfallende aufweist: eine Öffnung, die mit den Löchern in den Endabdeckungen ausgerichtet ist, wobei die Achse in der Öffnung jedes Ausfallendes angeordnet ist; und eine Erhebung, die eine Aussparung definiert, die mit den Öffnungen ausgerichtet und größer als die Öffnungen ist, wobei jede Erhebung zur Aufnahme einer entsprechenden Endabdeckung des Hinterrads bemessen ist, wobei die Erhebung des ersten Ausfallendes eine Axiallänge aufweist, die kleiner als die der Erhebung des zweiten Ausfallendes ist.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei das erste Ausfallende ein rechtes Ausfallende und das zweite Ausfallende ein linkes Ausfallende ist.
  3. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei die Axiallänge der Erhebung des ersten Ausfallendes kleiner als 75% der Axiallänge der Erhebung des zweiten Ausfallendes ist.
  4. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei die Axiallänge der Erhebung des ersten Ausfallendes kleiner als 60% der Axiallänge der Erhebung des zweiten Ausfallendes ist.
  5. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei die Axiallänge der Erhebung des ersten Ausfallendes kleiner als 50% der Axiallänge der Erhebung des zweiten Ausfallendes ist.
  6. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Endabdeckung in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um einen Nabenabstand zu definieren, wobei das Hinterrad außerdem ein äußeres Zahnrad aufweist, wobei die Aussparung eine vertiefte Fläche des Ausfallendes definiert und wobei ein Zahnradabstand von einem Zentrum des Zahnrades zu der vertieften Fläche kleiner als 5% des Nabenabstands ist.
  7. Fahrrad nach Anspruch 6, wobei der Zahnradabstand kleiner als 4,5% des Nabenabstands ist.
  8. Fahrrad nach Anspruch 6, wobei der Zahnradabstand kleiner als 4% des Nabenabstands ist.
  9. Fahrrad umfassend: ein Vorderrad und ein Hinterrad, wobei das Hinterrad aufweist: zwei Endabdeckungen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um einen Nabenabstand zu definieren, wobei jede Endabdeckung ein Loch aufweist, das sich durch die Endabdeckung erstreckt, und wobei die Löcher miteinander ausgerichtet sind; eine Achse, die in den Löchern in den Endabdeckungen angeordnet ist und eine Axialrichtung definiert; und ein äußeres Zahnrad; eine Rahmenanordnung, die von dem Vorderrad und dem Hinterrad getragen ist, die zwei Ausfallenden umfasst, wobei jedes Ausfallende aufweist: eine Öffnung, die mit den Löchern in den Endabdeckungen ausgerichtet ist, wobei die Achse in der Öffnung jedes Ausfallendes angeordnet ist; und eine Erhebung, die eine Aussparung definiert, die mit den Öffnungen ausgerichtet und größer als die Öffnungen ist, wobei die Aussparung eine vertiefte Oberfläche des Ausfallendes definiert, wobei jede der Erhebungen zum Aufnehmen einer entsprechenden Endabdeckung des Hinterrades bemessen ist, wobei ein Zahnradabstand von einem Zentrum des Zahnrades zu der vertieften Oberfläche kleiner als 5% des Nabenabstands ist.
  10. Fahrrad nach Anspruch 9, wobei der Zahnradabstand kleiner als 4,5% des Nabenabstands ist.
  11. Fahrrad nach Anspruch 9, wobei der Zahnradabstand kleiner als 4% des Nabenabstands ist.
  12. Fahrradrahmen umfassend ein erstes und ein zweites hinteres Ausfallende, wobei jedes Ausfallende aufweist: eine Öffnung, die dazu ausgelegt ist eine Achse aufzunehmen; und eine Erhebung, die eine Aussparung definiert, die mit den Öffnungen ausgerichtet und größer als die Öffnungen ist, wobei jede der Erhebungen dazu bemessen ist, eine entsprechende Endabdeckung eines Rades aufzunehmen, wobei die Erhebung des ersten Ausfallendes eine Axiallänge aufweist, die kleiner als die der Erhebung des zweiten Ausfallendes ist.
  13. Fahrradrahmen nach Anspruch 12, wobei das erste Ausfallende ein rechtes Ausfallende und das zweite Ausfallende ein linkes Ausfallende ist.
  14. Fahrradrahmen nach Anspruch 12, wobei die Axiallänge der Erhebung des ersten Ausfallendes kleiner als 75% der Axiallänge der Erhebung des zweiten Ausfallendes ist.
  15. Fahrradrahmen nach Anspruch 12, wobei die Axiallänge der Erhebung des ersten Ausfallendes kleiner als 60% der Axiallänge der Erhebung des zweiten Ausfallendes ist.
  16. Fahrradrahmen nach Anspruch 12, wobei die Axiallänge der Erhebung des ersten Ausfallendes kleiner als 50% der Axiallänge der Erhebung des zweiten Ausfallendes ist.
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