DE102009005687B4 - Speichenhinterrad für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Speichenhinterrad (1) für ein Fahrrad, umfassend:
eine Felge (10);
eine Nabe (20) mit einer Nabenachse (21), einem ersten Speichenanbringabschnitt (22) und einem zweiten Speichenanbringabschnitt (23), der näher zu einem Antriebsmechanismus (50) ist als der erste Speichenanbringabschnitt (22),
einen ersten Satz Speichen (30) zum Verbinden der Felge (10) mit dem ersten Speichenanbringabschnitt (22), und
einen zweiten Satz Speichen (40) zum Verbinden der Felge (10) mit dem zweiten Speichenanbringabschnitt (23),
wobei der erste Satz Speichen (30) so angeordnet ist, dass diese sich einander nicht schneiden, bei Betrachtung aus einer Richtung parallel zu einer Mittellinie (210) der Nabenachse (21),
wobei der erste Satz Speichen (30) zumindest eine erste nicht-radiale Speiche (31) umfasst, angeordnet, um nicht-parallel zu jedweder Ebene eines Ebenenbüschels zu sein, dessen Schnittlinie mit der Mittellinie (210) der Nabenachse (21) zusammenfällt,
wobei der erste Satz Speichen (30) zumindest eine zweite nicht-radiale Speiche (32) umfasst, angeordnet, um nicht-parallel zu jedweder Ebene des Ebenenbüschels zu sein, und
wobei die zumindest eine erste nicht-radiale Speiche (31) und die zumindest eine zweite nicht-radiale Speiche (32) ein Paar von Speichen bildet, bei dem nur die erste nicht-radiale Speiche (31) auf Zug beansprucht wird, wenn das Speichenhinterrad (1) sich in einer Antriebsrichtung (X) zu drehen beginnt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Speichenhinterrad für ein Fahrrad, insbesondere auf ein Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß den beiden unabhängigen Ansprüchen 1 und 8 mit einer asymmetrischen Speichenanordnung in Bezug auf eine Schnittebene des Speichenhinterrades senkrecht zu seiner Drehachse, wobei sich zumindest einige Speichen nicht radial von der Drehachse nach außen erstrecken.
  • Aus der DE 201 21 866 U1 ist bereits ein Speichenrad bekannt geworden. In diesem Dokument wird ein Speichenrad für Fahrräder, umfassend eine Felge, eine Nabe mit einem ersten und einem zweiten Verankerungsabschnitt für Speichen und einer Vielzahl von, die Nabe mit der Felge verbindenden Speichen offenbart. In Seitenansicht sind die Speichen jeweils in dreiergruppen angeordnet, wobei die jeweils mittleren Speichen in der Seitenansicht entlang der Mittelachse der Nabe einander nicht schneiden, wohl aber die jeweils außenliegenden Speichen einander benachbarter Sätze.
  • Jedoch ist hier die Speichenanordnung nachteilig für die Belastungsverteilung, da sich die Speichen entweder radial von der Drehachse nach außen erstrecken oder parallel zu Ebenen verlaufen, die durch die Drehachse und eine dazu senkrecht stehende gerade aufgespannt werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, zwei Nabenflansche an der hinteren Nabe zur Montage von Speichen bereitzustellen, wobei eine Seite des Nabenflansches an der Antriebsseite angeordnet ist (oftmals auf der rechten Seite des Fahrers), angetrieben durch das Kettenrad, und die andere Seite des Nabenflansches gegenüberstehend der Antriebsseite (linke Seite) angeordnet ist.
  • 1 zeigt einen innerbetrieblichen Stand der Technik. Wie in 1 gezeigt, nimmt bei solch einer Ausgestaltung üblicherweise der Satz Speichen 40, angeordnet an dem Flansch der rechten Seite R, das Kreuzmuster an (die Speichen 40a, 40b kreuzen/schneiden einander bei Betrachtung aus der transversalen Richtung). Da der umfasste Winkel θ1, ausgebildet zwischen der Speiche, angebracht an dem Flansch der linken Seite, und der horizontalen Ebene S der Felge, größer ist als der umfasste Winkel θ2, ausgebildet zwischen der Speiche, angebracht an dem Flansch der rechten Seite, und der horizontalen Ebene S der Felge (siehe 2), ist, ausgehend von dem Aspekt des Spannungsausgleichs in lateraler Richtung, die Spannung jeder Speiche, montiert an dem Flansch der linken Seite, kleiner als die Spannung jeder Speiche, montiert an dem Flansch der rechten Seite R. Wenn der Satz Speichen des Flansches der linken Seite im Kreuzmuster angeordnet ist wie der Satz Speichen des Flansches der rechten Seite, neigt der Adapter 60 (wie gezeigt im schattierten Bereich in 1), montiert an der Speiche 40a, unter Druckkraft zur Lösung von der Speiche, wenn sich die Nabe 20 dreht.
  • Bei dem existierenden Speichenhinterrad jedoch nimmt die rechtsseitige Speichenanordnung ein Kreuzmuster ein, während die linksseitige Speichenanordnung ein Totalradialmuster einnimmt, und es ist schwierig für die links- und rechtsseitigen Momente, einen Ausgleich zwischen einander zu erzielen. Wenn das Rad in Bewegung ist, neigt das Rad dazu, sich zu deformieren, und es können sich Probleme ergeben, wenn die Felge den Bremsblock kontaktiert.
  • Angesichts der vorgenannten Nachteile des Standes der Technik, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Speichenhinterrad bereit zu stellen, welches im Hinblick auf die Belastungen zwischen den Speichen und der Drehachse bzw. dem Außenbereich der Felge optimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Speichenhinterrad gemäß den beiden beigefügten unabhängigen Ansprüchen 1 und 8 gelöst.
  • Um die obigen Nachteile des herkömmlichen Standes der Technik zu bewältigen, stellt die vorliegende Erfindung ein Speichenhinterrad für ein Fahrrad zur Verfügung, das einen verbesserten Ausgleich bzw. ein verbessertes Equilibrium für rechte und linke Fahrlasten bzw. Momente erzielt und das Lösen bzw. Außereingriffbringen des Adapters verhindert.
  • Das Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst gemäß Anspruch 1 eine Felge, eine Nabe mit einer Nabenachse, einem ersten Speichenanbringabschnitt und einem zweiten Speichenanbringabschnitt, der näher zu einem Antriebsmechanismus ist als der erste Speichenanbringabschnitt;
    einen ersten Satz Speichen zum Verbinden der Felge mit dem ersten Speichenanbringabschnitt, und einen zweiten Satz Speichen zum Verbinden der Felge mit dem zweiten Speichenanbringabschnitt, wobei der erste Satz Speichen so angeordnet ist, dass diese bei Betrachtung aus einer Richtung parallel zu einer Mittellinie der Nabenachse einander nicht schneiden, wobei der erste Satz Speichen zumindest eine erste nicht-radiale Speiche umfasst, angeordnet, um nichtparallel zu jedweder Ebene eines Ebenenbüschels zu sein, dessen Schnittlinie mit der Mittellinie der Nabenachse zusammenfällt, wobei der erst Satz Speichen zumindest eine zweite nicht-radiale Speiche umfasst, angeordnet, um nicht-parallel zu jedweder Ebene des Ebenenbüschels zu sein, und wobei die zumindest eine erste nicht-radiale Speiche und die zumindest eine zweite nicht-radial Speiche ein Paar von Speichen bildet, bei dem nur die erste nicht-radiale Speiche auf Zug beansprucht wird, wenn das Speichenhinterrad sich in einer Antriebsrichtung zu drehen beginnt.
  • Vorzugsweise ist bei dem Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung die erste nicht-radiale Speiche verbunden mit der Felge an einem ersten Felgenanbringpunkt und mit einem ersten Speichenanbringabschnitt an einem ersten Nabenanbringpunkt; und der erste Nabenanbringpunkt ist ausgelenkt zu einer Antriebsrichtung relativ zu einer Ebene, enthaltend die Mittellinie der Nabenachse und den ersten Felgenanbringpunkt.
  • Vorzugsweise ist bei dem Speichenhinterrad die zweite nicht-radiale Speiche mit der Felge an einem zweiten Felgenanbringpunkt verbunden und mit dem ersten Speichenanbringabschnitt an einem zweiten Nabenanbringpunkt, und der zweite Nabenanbringpunkt ist ausgelenkt zu einer Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung relativ zu einer Ebene, enthaltend die Mittellinie der Nabenachse und den zweiten Felgenanbringpunkt.
  • Insbesondere ist bei dem Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung die erste nicht-radiale Speiche alternierend angeordnet mit der zweiten nicht-radialen Speiche entlang einer peripheren Richtung.
  • Insbesondere ist bei dem Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung die Gesamtzahl von Speichen des ersten Satzes Speichen kleiner als die des zweiten Satzes Speichen.
  • Insbesondere ist bei dem Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung die Gesamtzahl von Speichen des ersten Satzes Speichen halb so groß wie die Gesamtzahl von Speichen des zweiten Satzes Speichen.
  • Insbesondere ist bei dem Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung der zweite Satz Speichen so angeordnet, dass die Speichen sich einander schneiden, bei Betrachtung aus der Richtung parallel zu der Mittellinie der Nabenachse.
  • Gemäß Anspruch 8 der vorliegenden Erfindung umfasst ein Speichenhinterrad für ein Fahrrad eine Felge, eine Nabe mit einer Nabenachse, einem ersten Speichenanbringabschnitt und einem zweiten Speichenanbringabschnitt, der näher zu einem Antriebsmechanismus ist als der erste Speichenanbringabschnitt; einen ersten Satz Speichen zum Verbinden der Felge mit dem ersten Speichenanbringabschnitt, und einen zweiten Satz Speichen zum Verbinden der Felge mit dem zweiten Speichenanbringabschnitt, wobei der erste Satz Speichen zumindest eine erste nicht-radiale Speiche und eine zweite nicht-radiale Speiche umfasst, wobei die ersten und zweiten nicht-radialen Speichen angeordnet sind, um nichtparallel zu jedweder Ebene eines Ebenenbüschels zu sein, dessen Schnittlinie mit der Mittellinie der Nabenachse zusammenfällt, wobei die erste nicht-radiale Speiche verbunden ist mit der Felge an einem ersten Felgenanbringpunkt und mit einem ersten Speichenanbringabschnitt an einem ersten Nabenanbringpunkt; und der erste Nabenanbringpunkt ausgelenkt ist zu einer Antriebsrichtung relativ zu einer Ebene, enthaltend die Mittellinie der Nabenachse und den ersten Felgenanbringpunkt, wobei die zweite nicht-radiale Speiche verbunden ist mit der Felge an einem zweiten Felgenanbringpunkt und mit dem ersten Speichenanbringabschnitt an einem zweiten Nabenanbringpunkt und der zweite Nabenanbringpunkt ist ausgelenkt zu einer Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung relativ zu einer Ebene, enthaltend die Mittellinie der Nabenachse und den zweiten Felgenanbringpunkt, und das Maß an Auslenkung der ersten nicht-radialen Speiche zu der Antriebsrichtung differiert zu dem Maß an Auslenkung der zweiten nicht-radialen Speiche zu der Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung.
  • Vorzugsweise ist das Maß an Auslenkung der ersten nicht-radialen Speiche zu der Antriebsrichtung größer als das Maß an Auslenkung der zweiten nicht-radialen Speiche zu der Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung.
  • Insbesondere ist bei dem Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung die erste nicht-radiale Speiche alternierend angeordnet mit der zweiten nicht-radialen Speiche entlang einer peripheren Richtung.
  • Insbesondere ist bei dem Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung die Gesamtzahl an Speichen des ersten Satzes Speichen kleiner als die des zweiten Satzes Speichen.
  • Insbesondere ist bei dem Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung die Gesamtzahl an Speichen des ersten Satzes Speichen halb so groß wie die Gesamtzahl an Speichen des zweiten Satzes Speichen.
  • Insbesondere ist bei dem Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung der zweite Satz Speichen so angeordnet, dass die Speichen sich einander schneiden, bei Betrachtung aus der Richtung parallel zu der Mittellinie der Nabenachse.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der erste Satz Speichen so angeordnet ist, dass die Speichen sich einander nicht (über)schneiden bzw. kreuzen (Radialmuster), bei Betrachtung aus der Richtung parallel zu der Mittellinie der Nabenachse, und der erste Satz Speichen zumindest eine erste nicht-radiale Speiche umfasst, angeordnet, um nicht-parallel zu jedweder Ebene eines Ebenenbüschels zu sein, dessen Schnittlinie mit der Mittellinie der Nabenachse zusammenfällt (das heißt die Anordnung des ersten Satzes Speichen nimmt ein Muster an, das nicht vollumfänglich radial ist), zu sein, kann diese Erfindung nicht nur ein Lösen des Adapters verhindern, sondern auch den Ausgleich für rechte und linke Momente verbessern, wobei somit die Rad-Deformation verhindert wird und Probleme entschärft werden, die sich ergeben können, wenn die Felge den Bremsblock kontaktiert.
  • Indem ferner gemäß der vorliegenden Erfindung der erste Nabenanbringpunkt der ersten nicht-radialen Speiche ausgebildet wird, um ausgelenkt zu sein zu der Antriebsrichtung relativ zu der Ebene, enthaltend das Mittlere der Nabenachse und den ersten Felgenanbringpunkt, wird die ausgelenkte erste nicht-radiale Speiche Hilfestellung leisten beim Antreiben der Felge zu der Drehrichtung, indem von der Zugkraft Gebrauch gemacht wird, die durch die Spannung der Nabe erzeugt wird, wenn das Rad in Bewegung ist. Auf diese Art und Weise kann ein verbesserter Ausgleich bzw. ein verbessertes Equilibrium für rechte und linke Momente erzielt werden, wodurch verhindert wird, dass sich das Rad deformiert, und Probleme entschärft werden, die sich ergeben können, wenn die Felge den Bremsblock kontaktiert.
  • Ferner umfasst vorteilhafterweise der erste Satz Speichen zumindest eine zweite nicht-radiale Speiche und die zweite nicht-radiale Speiche ist verbunden mit der Felge an dem zweiten Felgenanbringpunkt und mit dem ersten Speichenanbringabschnitt an dem zweiten Nabenanbringpunkt und der zweite Nabenanbringpunkt ist ausgelenkt zu einer Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung relativ zu einer Ebene, enthaltend die Mittellinie der Nabenachse und den zweiten Felgenanbringpunkt. Mittels der Kooperation zwischen der zweiten nicht-radialen Speiche, ausgelenkt zu der Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung, und der ersten nicht-radialen Speiche, ausgelenkt zu der Antriebsrichtung, wird ein verbesserter Spannungs-Ausgleich bzw. Equilibrium erzielt.
  • Weiterhin kann vorteilhafterweise die erste nicht-radiale Speiche alternierend angeordnet sein mit der zweiten nicht-radialen Speiche entlang einer peripheren Richtung, damit ein optimaler Spannungsausgleich erzielt werden kann.
  • Wenn die Anzahl an Speichen der linken und rechten Seiten der Nabe gleich ist, wird vorteilshafterweise durch die Merkmale der Erfindung die Spannung jeder Speiche des ersten Satzes Speichen, die einen größeren umfassten Winkel θ1 haben, kleiner sein als die Spannung jeder Speiche des zweiten Satzes Speichen, die einen kleineren umfassten Winkel θ2 haben. Vom Aspekt des Spannungsausgleichs in lateraler Richtung aus kann die Spannung jeder Speiche erhöht werden mittels Reduzierens der Anzahl an Speichen in dem ersten Satz Speichen und die Spannung jeder Speiche kann verringert werden durch Verringern der Anzahl an Speichen in dem zweiten Satz Speichen. Folglich kann die Spannungsdifferenz zwischen den zwei Sätzen von Speichen reduziert werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Spannungsdifferenz zwischen den zwei Sätzen von Speichen minimiert werden, indem die Gesamtzahl von Speichen des ersten Satzes Speichen kleiner ausgebildet wird als die des zweiten Satzes Speichen, oder ferner indem die Gesamtzahl von Speichen des ersten Satzes Speichen halb so groß ausgebildet wird wie die Gesamtzahl der Speichen des zweiten Satzes Speichen. Ferner kann mittels Reduzierens der Anzahl von Speichen des ersten Satzes Speichen die Spannung jeder Speiche erhöht werden, wobei somit der Adapter gehindert wird, sich zu lösen.
  • Ferner kann vorteilhafterweise die Fahreffizienz verbessert werden, indem der zweite Satz Speichen so angeordnet wird, dass die Speichen sich einander schneiden, bei Betrachtung aus einer Richtung parallel zu der Mittellinie der Nabenachse, das heißt, indem der zweite Satz Speichen der Antriebsseite in einem Kreuzmuster angeordnet wird, geeignet zum Übertragen der Antriebskraft.
  • Die Vorteile der Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ersichtlich, die auf verschiedene Figuren Bezug nehmen.
    • 1 zeigt ein Speichenrad, wie im innerbetrieblichen Stand der Technik bekannt, bei dem die Speichen im Kreuzmuster angeordnet sind.
    • 2 ist eine Hinteransicht des Speichenhinterrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Linksseiten-Ansicht des Speichenhinterrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Linksseiten-Ansicht des Speichenhinterrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in der die ersten und zweiten Sätze Speichen gezeigt sind.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nun wird auf die 2 und 3 Bezug genommen, wobei 2 eine Hinteransicht des Speichenhinterrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist und 3 eine Linksseiten-Ansicht davon ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst das Speichenhinterrad 1 gemäß der vorliegenden Erfindung: eine Felge 10, eine Nabe 20 mit einer Nabenachse 21, einen ersten Speichenanbringabschnitt 22 und einen zweiten Speichenanbringabschnitt 23, der näher zu einem Antriebsmechanismus 50 ist als der erste Speichenanbringabschnitt 22, einen ersten Satz Speichen 30 zum Verbinden der Felge 10 mit dem ersten Speichenanbringabschnitt 22, und einen zweiten Satz Speichen 40 zum Verbinden der Felge 10 mit dem zweiten Speichenanbringabschnitt 23.
  • Der erste Satz Speichen 30 ist so angeordnet, dass die Speichen sich einander nicht schneiden bzw. kreuzen, bei Betrachtung aus einer Richtung parallel zu einer Mittellinie 210 der Nabenachse 21. Der erste Satz Speichen 30 umfasst zumindest eine erste nicht-radiale Speiche 31 (drei sind gezeigt in 3), die so angeordnet ist, dass sie nicht-parallel zu jedweder Ebene eines Ebenenbüschels sind, dessen Schnittlinie mit der Mittellinie 210 der Nabenachse 21 zusammenfällt.
  • Die erste nicht-radiale Speiche 31 ist mit der Felge 10 an einem ersten Felgenanbringpunkt 310 verbunden und mit einem ersten Speichenanbringabschnitt 22 an einem ersten Nabenanbringpunkt 311. Der erste Nabenanbringpunkt 311 ist ausgelenkt zu der Antriebsrichtung X relativ zu einer Ebene A, enthaltend die Mittellinie 210 der Nabenachse 21 und den ersten Felgenanbringpunkt 310.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung der Effekte bereitgestellt, die sich aus der Anordnung ergeben, bei der der erste Nabenanbringpunkt 311 der ersten nicht-radialen Speiche 31 ausgelenkt ist zu der Antriebsrichtung X.
  • Nun wird auf die erste nicht-radiale Speiche 31 Bezug genommen, die an der Ein-Uhr-Richtung angeordnet ist (siehe 3). Wenn sich die Nabe 20 geringfügig in der Antriebsrichtung X dreht, dreht sich die Felge 10 noch nicht und ist im Stillstand (das heißt, der erste Felgenanbringpunkt 310 ist stationär). Unter diesen Umständen wird die erste nicht-radiale Speiche 31 durch die Nabe 20 gezogen und die Felge 10 kann durch diese Zugkraft angetrieben werden. Folglich bietet die Anordnung, die zu der Antriebsrichtung X ausgelenkt ist, Hilfestellung beim Antreiben der Felge 10 in der Drehrichtung.
  • Der erste Satz Speichen 30 hat ferner zumindest eine zweite nicht-radiale Speiche 32 (drei sind in 3 gezeigt), die ebenfalls so angeordnet ist, dass sie nicht-parallel zu jedweder Ebene eines Ebenenbüschels ist, dessen Schnittlinie mit der Mittellinie der Nabenachse zusammenfällt.
  • Die zweite nicht-radiale Speiche 32 ist verbunden mit der Felge 10 an dem zweiten Felgenanbringpunkt 320, mit dem ersten Speichenanbringabschnitt 22 an dem zweiten Nabenanbringpunkt 321, der auslenkt ist zu einer Richtung X entgegengesetzt der Antriebsrichtung relativ zu einer Ebene B, enthaltend die Mittellinie 210 der Nabenachse 21 und den zweiten Felgenanbringpunkt 320.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die erste nicht-radiale Speiche 31 alternierend angeordnet mit der zweiten nicht-radialen Speiche 32 entlang einer peripheren Richtung. In 3 bilden eine erste nicht-radiale Speiche 31 und eine zweite nicht-radiale Speiche 32 einen Satz und es gibt drei Sätze, gezeigt in dieser Figur.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 hat der erste Satz Speichen 30 nur sechs Speichen, während der zweite Satz Speichen 40 zwölf Speichen hat. Mit anderen Worten heißt das, die Gesamtzahl von Speichen des ersten Satzes Speichen 30 ist kleiner als die des zweiten Satzes Speichen 40 und ist nur die Hälfte derjenigen des zweiten Satzes Speichen 40.
  • Wenn die Anzahl von Speichen der linken Seite der Nabe 20 gleich ist wie die der rechten Seite, wie vorstehend erwähnt, wird die Spannung jeder Speiche 31, 32 des ersten Satzes Speichen 30, sich beziehend auf einen größeren umfassten Winkel θ1, kleiner sein als die Spannung jeder Speiche 40A, 40B des zweiten Satzes Speichen 40, sich beziehend auf einen kleineren umfassten Winkel θ2. Vom Aspekt des Spannungs-Ausgleichs bzw. Equilibriums in lateraler Richtung aus, kann die Spannung jeder Speiche 31, 32 erhöht werden durch Reduzieren der Anzahl von Speichen in dem ersten Satz Speichen 30 und die Spannung jeder Speiche 40A, 40B kann verringert werden durch Erhöhen der Anzahl von Speichen in dem zweiten Satz Speichen 40. Somit kann die Spannungsdifferenz zwischen den zwei Sätzen von Speichen reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Spannungsdifferenz zwischen den zwei Sätzen von Speichen minimiert werden, indem die Gesamtzahl von Speichen des ersten Satzes Speichen 30 kleiner ausgebildet wird als die des zweiten Satzes Speichen 40 oder ferner, indem die Gesamtzahl von Speichen des ersten Satzes Speichen 30 halb so groß ausgebildet wird wie die Gesamtzahl der Speichen des zweiten Satzes Speichen 40. Ferner kann durch Reduzieren der Anzahl von Speichen des ersten Satzes Speichen 30 die Spannung jeder Speiche 31, 32 erhöht werden, wobei der Adapter 60 daran gehindert wird, sich zu lösen/außer Eingriff zu gelangen.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen kann das Speichenhinterrad für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Ausgleich bzw. ein verbessertes Equilibrium für rechts- und linksseitige Momente bereitstellen und kann den Adapter am Lösen/Außereingriffbringen hindern.

Claims (13)

  1. Speichenhinterrad (1) für ein Fahrrad, umfassend: eine Felge (10); eine Nabe (20) mit einer Nabenachse (21), einem ersten Speichenanbringabschnitt (22) und einem zweiten Speichenanbringabschnitt (23), der näher zu einem Antriebsmechanismus (50) ist als der erste Speichenanbringabschnitt (22), einen ersten Satz Speichen (30) zum Verbinden der Felge (10) mit dem ersten Speichenanbringabschnitt (22), und einen zweiten Satz Speichen (40) zum Verbinden der Felge (10) mit dem zweiten Speichenanbringabschnitt (23), wobei der erste Satz Speichen (30) so angeordnet ist, dass diese sich einander nicht schneiden, bei Betrachtung aus einer Richtung parallel zu einer Mittellinie (210) der Nabenachse (21), wobei der erste Satz Speichen (30) zumindest eine erste nicht-radiale Speiche (31) umfasst, angeordnet, um nicht-parallel zu jedweder Ebene eines Ebenenbüschels zu sein, dessen Schnittlinie mit der Mittellinie (210) der Nabenachse (21) zusammenfällt, wobei der erste Satz Speichen (30) zumindest eine zweite nicht-radiale Speiche (32) umfasst, angeordnet, um nicht-parallel zu jedweder Ebene des Ebenenbüschels zu sein, und wobei die zumindest eine erste nicht-radiale Speiche (31) und die zumindest eine zweite nicht-radiale Speiche (32) ein Paar von Speichen bildet, bei dem nur die erste nicht-radiale Speiche (31) auf Zug beansprucht wird, wenn das Speichenhinterrad (1) sich in einer Antriebsrichtung (X) zu drehen beginnt.
  2. Speichenhinterrad (1) gemäß Anspruch 1, wobei die erste nicht-radiale Speiche (31) verbunden ist mit der Felge (10) an einem ersten Felgenanbringpunkt (310) und mit einem ersten Speichenanbringabschnitt (22) an einem ersten Nabenanbringpunkt (311) und der erste Nabenanbringpunkt (311) ausgelenkt ist zu der Antriebsrichtung (X) relativ zu einer Ebene, enthaltend die Mittellinie (210) der Nabenachse (21) und den ersten Felgenanbringpunkt (310).
  3. Speichenhinterrad (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite nicht-radiale Speiche (32) an einem zweiten Felgenanbringpunkt (320) und mit dem ersten Speichenanbringabschnitt (22) an einem zweiten Nabenanbringpunkt (321) verbunden ist mit der Felge (10) und der zweite Nabenanbringpunkt (321) ausgelenkt ist zu einer Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung (X) relativ zu einer Ebene, enthaltend die Mittellinie (210) der Nabenachse (21) und den zweiten Felgenanbringpunkt (320).
  4. Speichenhinterrad (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste nicht-radiale Speiche (31) alternierend angeordnet ist mit der zweiten nicht-radialen Speiche (32) entlang einer peripheren Richtung.
  5. Speichenhinterrad (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Gesamtzahl an Speichen des ersten Satzes Speichen (30) kleiner ist als die Gesamtzahl des zweiten Satzes Speichen (40).
  6. Speichenhinterrad (1) gemäß Anspruch 5, wobei die Gesamtzahl an Speichen des ersten Satzes Speichen (30) halb so groß ist wie die Gesamtzahl an Speichen des zweiten Satzes Speichen (40).
  7. Speichenhinterrad (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Satz Speichen (40) so angeordnet ist, dass die Speichen sich einander schneiden, bei Betrachtung aus der Richtung parallel zu der Mittellinie (210) der Nabenachse (21).
  8. Speichenhinterrad für ein Fahrrad, umfassend: eine Felge (10); eine Nabe (20) mit einer Nabenachse (21), einem ersten Speichenanbringabschnitt und einem zweiten Speichenanbringabschnitt, der näher zu einem Antriebsmechanismus ist als der erste Speichenanbringabschnitt; einen ersten Satz Speichen (30) zum Verbinden der Felge (10) mit dem ersten Speichenanbringabschnitt, und einen zweiten Satz Speichen (40) zum Verbinden der Felge (10) mit dem zweiten Speichenanbringabschnitt, wobei der erste Satz Speichen (30) zumindest eine erste nicht-radiale Speiche (31) und eine zweite nicht-radiale Speiche (32) umfasst, wobei die ersten und zweiten nicht-radialen Speichen (31, 32) angeordnet sind, um nicht-parallel zu jedweder Ebene eines Ebenenbüschels zu sein, dessen Schnittlinie mit der Mittellinie der Nabenachse zusammenfällt; wobei die erste nicht-radiale Speiche (31) verbunden ist mit der Felge (10) an einem ersten Felgenanbringpunkt und mit dem ersten Speichenanbringabschnitt an einem ersten Nabenanbringpunkt; und der erste Nabenanbringpunkt ausgelenkt ist zu einer Antriebsrichtung relativ zu einer Ebene, enthaltend die Mittellinie der Nabenachse und den ersten Felgenanbringpunkt; wobei die zweite nicht-radiale Speiche (32) verbunden ist mit der Felge (10) an einem zweiten Felgenanbringpunkt und mit dem ersten Speichenanbringabschnitt an einem zweiten Nabenanbringpunkt und der zweite Nabenanbringpunkt ausgelenkt ist zu einer Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung relativ zu einer Ebene, enthaltend die Mittellinie der Nabenachse und den zweiten Felgenanbringpunkt, und das Maß an Auslenkung der ersten nicht-radialen Speiche (31) zu der Antriebsrichtung differiert zu dem Maß an Auslenkung der zweiten nicht-radialen Speiche (32) zu der Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung.
  9. Speichenhinterrad gemäß Anspruch 8, wobei das Maß an Auslenkung der ersten nicht-radialen Speiche (31) zu der Antriebsrichtung größer ist als das Maß an Auslenkung der zweiten nicht-radialen Speiche (32) zu der Richtung entgegengesetzt der Antriebsrichtung.
  10. Speichenhinterrad gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die erste nicht-radiale Speiche (31) alternierend angeordnet ist mit der zweiten nicht-radialen Speiche (32) entlang einer peripheren Richtung.
  11. Speichenhinterrad gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Gesamtzahl an Speichen (31, 32) des ersten Satzes Speichen (30) kleiner ist als die Gesamtzahl der Speichen (40A, 40B) des zweiten Satzes Speichen (40).
  12. Speichenhinterrad gemäß Anspruch 11, wobei die Gesamtzahl an Speichen (31, 32) des ersten Satzes Speichen (30) halb so groß ist wie die Gesamtzahl an Speichen (40A, 40B) des zweiten Satzes Speichen (40).
  13. Speichenhinterrad gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der zweite Satz Speichen (40) so angeordnet ist, dass die Speichen sich einander schneiden, bei Betrachtung aus der Richtung parallel zu der Mittellinieder Nabenachse.
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