DE10137945A1 - Fahrradrad mit einer Nabe, die mit Montagesitzen zur Montage von Speichen darauf versehen ist - Google Patents

Fahrradrad mit einer Nabe, die mit Montagesitzen zur Montage von Speichen darauf versehen ist

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Abstract

Ein Fahrradrad umfasst eine Nabe (3) und eine Mehrzahl von Motagesitzen (34, 34', 6), die um die Montageflansche (33) herum angeordnet und zur Nabe (3) geschwenkt sind, um um Richtungsachsen zu schwenken, die parallel zu einer Richtungsachse der Nabe (3) sind. Eine Mehrzahl von Speichen (5) hat äußere Enden (51), die auf eine Radfelge (4, 4') montiert sind, und innere Enden (512), die auf die Montagesitze (34, 34', 6) zur Montage der Radfelge (4, 4') auf die Nabe (3) montiert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradrad, insbesondere ein Fahrradrad, das eine Nabe aufweist, die mit einer Mehrzahl schwenkbarer Montagesitze zur Montage von Speichen auf die Nabe versehen ist.
  • Ein herkömmliches Fahrradrad umfasst eine Radfelge, die mittels einer Mehrzahl von Speichen auf die Nabe montiert ist. Die Nabe hat linke und rechte Endabschnitte, von denen ein jeder mit einem sich axial erstreckenden ringförmigen Flansch ausgebildet ist, der mit einer Mehrzahl von Speichenbefestigungslöchern zur Aufnahme von Speichenbefestigungsmitteln ausgebildet ist. Da sich die Speichen radial erstrecken, können sich die ringförmigen Flansche aufgrund der von den Speichen ausgeübten Zugkräfte verformen. Zudem ist eine Feineinstellung der Positionen der Speichenbefestigungslöcher nicht möglich. Als solches müssen die Speichenbefestigungslöcher der Nabe mit hoher Genauigkeit ausgebildet sein, um die Ausrichtung mit den entsprechen Speichenmontagelöchern in der Radfelge zu sichern, wobei die Herstellung der Nabe erschwert wird.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrradrad bereitzustellen, das eine Nabe hat, die einfacher herzustellen ist und die mit einer Mehrzahl von Montagesitzen zur Verbindung von Speichen mit der Nabe ausgebildet ist.
  • Dementsprechend ist das Fahrradrad der vorliegenden Erfindung dazu geeignet, auf eine Radachse montiert zu werden und umfasst eine Nabe, eine Mehrzahl von Montagesitzen, eine Radfelge und eine Mehrzahl von Speichen. Die Nabe ist dazu geeignet, drehbar auf die Radachse montiert zu werden und weist linke und rechte Abschnitte auf, die einander gegenüberliegend entlang einer Richtungsachse der Radachse sind. Ein jeder der linken und rechten Abschnitte ist mit einem ringförmigen Montageflansch ausgebildet, der sich um die Achse der Radachse herum erstreckt. Die Montagesitze sind um die Richtungsachse der Radachse herum angeordnet und sind schwenkbar auf die Montageflansche der Nabe montiert. Die Radfelge ist um die Nabe und die Montagesitze herum angeordnet und umfasst einen ringförmigen Reifenhalteabschnitt und einen ringförmigen Speichenmontageabschnitt, der sich radial und inwärts von dem Reifenhalteabschnitt aus erstreckt. Die Speichen haben äußere Enden, die auf den Speichenmontageabschnitt der Radfelge montiert sind und innere Enden, die auf den Montagesitzen zur Montage der Radfelge auf die Nabe montiert sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht im Teilquerschnitt der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Fahrradrades gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Teilperspektivansicht in Explosionsdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine Ansicht im Teilquerschnitt der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Fahrradrades gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform eines Fahrradrades gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist die erste bevorzugte Ausführungsform eines Fahrradrades gemäß der vorliegenden Erfindung dazu geeignet, auf eine Radachse 30 angeordnet zu werden, die zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die von zwei Aufnahmen 20 einer Fahrradgabel getragen werden und wird so gezeigt, dass sie eine Nabe 3, eine Mehrzahl von Montagesitzen 34, eine ringförmige Radfelge 4 und eine Mehrzahl von Speichen 5 umfasst.
  • Die Nabe 3 ist dazu geeignet, drehbar auf die Radachse 30 montiert zu werden und weist linke und rechte Endabschnitte auf, die einander gegenüberliegend entlang der Richtungsachse der Radachse 30 sind und die jeweils mit einem ringförmigen Montageflansch 33 ausgebildet sind, der sich um die Richtungsachse der Radachse 30 herum erstreckt und der sich radial und auswärts von der Nabe 3 aus erstreckt. Ein jeder der Montageflansche 33 ist mit einer Mehrzahl winkelförmig beabstandeter Zapfenlöcher 331 dahindurch ausgebildet. Die Zapfenlöcher 331 sind um die Radachse 30 herum angeordnet und relativ zu dieser winkelförmig versetzt und weisen Richtungsachsen auf, die parallel zur Richtungsachse der Radachse 30 verlaufen.
  • Die Montagesitze 34 sind um die Montageflansche 33 herum angeordnet. Ein jeder der Montagesitze 34 wird durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet und umfasst ein Paar Seitenwände 341, 341' die auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten eines entsprechenden Montageflansches 33 angeordnet sind und die radiale innere Endabschnitte aufweisen, die mit ausgerichteten Durchgangslöchern 344 ausgebildet sind. Ein jeder der Montagesitze 34 umfasst weiterhin eine Montagewand 342, die sich in Querrichtung zwischen radialen äußeren Kantenabschnitten der Seitenwände 341, 341' erstreckt und diese miteinander verbindet. Die Montagewand 342 weist eine Außenfläche 348 auf, die der Radfelge 4 gegenübersteht und eine Innenfläche 346, die dem entsprechenden Montageflansch 33 gegenübersteht und die mit einem Montagloch 343 durch die Innen- und Außenflächen 346, 348 hindurch ausgebildet ist. Die Durchgangslöcher 344 in den Seitenwänden 341, 341' eines jeden Montagesitzes 34 richten sich nach einem jeweiligen Zapfenloch 331 in den Montageflanschen 33 aus. Ein Zapfen 345 erstreckt sich durch die Durchgangslöcher 344 in einen jeweiligen Montagesitz 34 und durch ein jeweiliges Zapfenloch 331 zur schwenkbaren Montage des jeweiligen Montagesitzes 34 auf einem jeweiligen Montageflansch 33, so dass der Montagesitz 34 schwenkbar um die Richtungsachse des jeweiligen Zapfenlochs 331 ist.
  • Die Radfelge 4 ist um die Nabe 3 und die Montagesitze 34 herum angeordnet und umfasst ein Paar voneinander beabstandeter ringförmiger Reifenhaltewände 41, eine ringförmige Verbindungswand 43, die sich zwischen Zwischenabschnitten der Reifenhaltewände 41 erstreckt, und eine ringförmige Basiswand 42, die sich zwischen radialen Innenenden der Reifenhaltewände 41 erstreckt. Die Verbindungswand 43 und radiale Außenteilbereiche der Reifenhaltewände 41 bilden einen Reifenhalteabschnitt und begrenzen zusammenwirkend einen Reifenhalteraum dazwischen. Die Basiswand 42 und radiale Innenteilbereiche der Reifenhaltewände 41 bilden einen Speichenmontageabschnitt, der radial und inwärts relativ zum Reifenhalteabschnitt angeordnet ist. Der radiale Innenteilbereich von ein jeder Reifenhaltewand 41 hat eine seitliche Außenfläche und ist mit einer Mehrzahl von Speichenmontagelöchern 411 dahindurch ausgebildet.
  • Ein jede der Speichen 5 erstreckt sich durch ein jeweiliges Speichenmontageloch 411 und die Basiswand 42 in der Radfelge 4 und weist ein inneres Ende 512 auf, das mit einem äußeren Schraubengewinde versehen ist und mit Hilfe eines jeweiligen Speichenbefestigungsmittels 52 auf einem jeweiligen Montagesitz 34 montiert ist, wobei das Speichenbefestigungsmittel 52 einen vergrößerten Kopfabschnitt 521, der in einen jeweiligen Montagesitz 34 angeordnet ist und an der Innenfläche 346 der Montagewand 342 des jeweiligen Montagesitzes 34 anliegt und einen mit Innengewinde versehenen Schaftabschnitt 522 aufweist, der mit dem Kopfabschnitt 521 verbunden ist und sich durch das Montageloch 343 in der Montagewand 342 des jeweiligen Montagesitzes 34 hindurch erstreckt, zur gewindeartigen Verbindung mit dem inneren Ende 512 der jeweiligen Speiche 5. Der Schaftabschnitt 522 eines jeden Speichenbefestigungsmittels 52 hat einen Werkzeugeingriffsbereich 523 mit einem nicht kreisförmigen Umfang, um durch Einsatz eines Werkzeugs die Handhabung davon zu ermöglichen. Ein jede der Speichen 5 hat weiterhin ein äußeres Ende 51, das mit einem vergrößerten Kopfabschnitt 511 ausgebildet ist, der an die seitliche Außenfläche des radialen inneren Teilbereiches einer jeweiligen Reifenhaltewand 41 anliegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat eine der Seitenwände 341' eines jeden Montagesitzes 34, die in der Nähe eines benachbarten Endes der Radachse 30 angeordnet ist, eine radiale Länge, die länger als die der anderen der Seitenwände 341 ist, so dass die Montagewand 342 relativ zur Richtungsachse der Radachse 30 geneigt ist und senkrecht zu dem entsprechenden Speichenbefestigungsmittel 52 ist. Unter Bezug auf Fig. 3 sind in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Seitenwände 347 eines jeden der Montagesitze 34' relativ zu einer radialen Richtung des Fahrradrades geneigt, so dass die Montagewand 342 in einer geneigten Position relativ zur Richtungsachse der Radachse 30 angeordnet ist, so dass die Montagewand 342 senkrecht zu dem entsprechenden Speichenbefestigungsmittel 52 angeordnet ist. In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Speichenmontagelöcher 421 in der ringförmigen Basiswand 42' der Radfelge 4' ausgebildet und die Basiswand 42' dient somit als Speichenmontageabschnitt der Radfelge 4'. Die Verbindungswand 43' ist mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 433 ausgebildet, um den Durchgang der Speichen 5 dahindurch zu ermöglichen. Die vergrößerten Kopfabschnitte 511 der äußeren Enden der Speichen 5 liegen an einer radialen Außenfläche 423 der Basiswand 42' an
  • Mit Bezug auf Fig. 4 ist in der dritten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ein jede der Seitenwände 61 der Montagesitze 6 V-förmig ausgebildet mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden 611, 612 und einem Zwischenabschnitt 613 zwischen den ersten und zweiten Enden 611, 612. Die Seitenwände 61 sind mit ausgerichteten Durchgangslöchern 615 an den Zwischenabschnitten 613 ausgebildet und werden zu dem entsprechenden Montageflansch 33 der Nabe 3 an einem jeweiligen Zapfenloch 331 geschwenkt. Die Seitenwände 61 sind miteinander an radialen Außenkantenabschnitten davon über eine Überbrückungswand 62 verbunden. Eine erste Montagewand 63 erstreckt sich zwischen den ersten Enden 611 der Seitenwände 61. Eine zweite Montagewand 63' erstreckt sich zwischen den zweiten Enden 612 der Seitenwände 61. Ein jede der ersten und zweiten Montagewände 63, 63' steht der Radfelge (nicht dargestellt) gegenüber und ist mit einem Montageloch 64 zur Montage mit einem jeweiligen Speichenbefestigungsmittel (nicht dargestellt) in der hier oben beschriebenen Weise ausgebildet.
  • Während der Montage der Speichen 5 auf die Montagesitze 34, 6 sind die Montagesitze 34, 6 schwenkbar um Richtungsachsen der entsprechenden Zapfenlöcher 331, um die Justierung in Positionen der Montagelöcher 343, 64 zu ermöglichen, damit die Ausrichtung zwischen den Montagelöchern 343, 64 und den entsprechenden Speichenmontagelöchern 411, 421 in der Radfelge 4, 4' gewährleistet ist.
  • Während der Herstellung des Fahrradrades der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, die geneigten Speichenbefestigungslöcher in der Nabe durch Bohren durch die sich axial erstreckenden ringförmigen Flansche der Nabe auszubilden, wie dies in dem vorgenannten Stand der Technik gelehrt wird. Die Bildung der Zapfenlöcher 331 durch die ringförmigen Flansche 33 der Nabe 3 des Fahrradrades der vorliegenden Erfindung kann leicht durch Stanzen durchgeführt werden. Zudem können die Montagesitze durch Massenproduktion hergestellt werden, indem eine herkömmliche CNC-Bearbeitungsmaschine eingesetzt wird.

Claims (7)

1. Fahrradrad, das dazu geeignet ist, auf einer Radachse (30) angeordnet zu werden, das Fahrradrad umfassend
eine Nabe (3), die dazu geeignet ist, drehbar auf die Radachse (30) montiert zu werden, wobei die Nabe (3) linke und rechte Endabschnitte hat, die einander gegenüber entlang einer Richtungsachse der Radachse (30) sind,
eine Radfelge (4, 4'), die um die Nabe (3) herum angeordnet ist, wobei die Radfelge (4, 4') einen ringförmigen Reifenhalteabschnitt und einen ringförmigen Speichenmontageabschnitt umfasst, der sich radial und inwärts von dem Reifenhalteabschnitt aus erstreckt, und
eine Mehrzahl von Speichen (5) die äußere Enden (51) aufweisen, die auf den Speichenmontageabschnitt der Radfelge (4, 4') montiert sind, und innere Enden (512),
dadurch gekennzeichnet, dass ein jede der linken und rechten Endabschnitte der Nabe (3) mit einem ringförmigen Montageflansch (33) ausgebildet ist, der sich um die Richtungsachse der Radachse (30) herum erstreckt, wobei das Fahrradrad weiterhin eine Mehrzahl von Montagesitzen (34, 34', 6) umfasst, die um die Richtungsachse der Radachse (30) herum montiert sind und schwenkbar auf den Montageflanschen (33) der. Nabe (3) montiert sind, wobei die inneren Enden (512) der Speichen (5) auf die Montagesitze (34, 34', 6) montiert sind, um die Radfelge (4, 4') auf die Nabe (3) zu montieren.
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2. Fahrradrad nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Montagesitze (34, 34', 6) zu den Montageflanschen (33) der Nabe (3) geschwenkt werden, so dass sie schwenkbar um Schwenkachsen sind, die parallel zur Richtungsachse der Radachse (30) sind.
3. Fahrradrad nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder der Montageflansche (33) der Nabe (3) eine Mehrzahl von Zapfenlöchern (331) aufweist, die dahindurch ausgebildet sind, wobei die Zapfenlöcher (331) Richtungsachsen aufweisen, die parallel zur Richtungsachse der Radachse (30) sind und die um die Richtungsachse der Radachse (30) herum angeordnet und relativ zu dieser winkelförmig beabstandet sind, wobei ein jeder der Montagesitze (34, 34', 6) ein Paar Seitenwände (341, 341', 347, 61) umfasst, die auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten eines entsprechenden Montageflansches (33) angeordnet sind und die mit ausgerichteten Durchgangslöchern (344, 615) ausgebildet sind, die mit einem jeweiligen Zapfenloch (331) in dem entsprechenden Montageflansch (33) ausgerichtet sind, wobei ein jeder der Montagesitze (34, 34', 6) weiterhin eine Montagewand (342, 63, 63') umfasst, die die Seitenwände (341, 341', 347, 61) miteinander verbindet und mit einem Montageloch (343, 64) ausgebildet ist zur Montage des inneren Endes (512) einer jeweiligen Speiche (5), und einen Zapfen (345), der sich durch die Durchgangslöcher (344, 615) und das jeweilige Zapfenloch (331) hindurch erstreckt.
4. Fahrradrad nach Anspruch 3 durch eine Mehrzahl von Speichenbefestigungsmitteln (52) gekennzeichnet, wobei jedes einen vergrößerten Kopfabschnitt (521), der in einem jeweiligen Montagesitz (34, 34', 6) angeordnet ist und der an der Montagewand (342, 63, 63') des jeweiligen Montagesitzes (34, 34', 6) anliegt und einen mit Innengewinde versehenen Schaftabschnitt (522) aufweist, der mit dem vergrößerten Kopfabschnitt (521) verbunden ist und sich durch das Montageloch (343, 64) in der Montagewand (342, 63, 63') eines jeweiligen Montagesitzes (34, 34', 6) hindurch erstreckt, wobei das innere Ende (521) von ein jeder Speiche (5) mit einem äußeren Schraubengewinde ausgebildet ist und gewindeartig in den Schaftabschnitt (522) eines jeweiligen Speichenbefestigungsmittels (52) eingreift.
5. Fahrradrad nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Radfelge (4) ein Paar beabstandeter ringförmiger Reifenhaltewände (41) umfasst, wobei ein jede Reifenhaltewand (41) radiale Innen- und radiale Außenteilbereiche und einen Zwischenabschnitt zwischen den radialen Innen- und radialen Außenteilbereichen aufweist, die Radfelge weiterhin umfassend eine ringförmige Verbindungswand (43), die sich zwischen den Zwischenabschnitten der Reifenhaltewände (41) erstreckt, wobei die radialen Außenteilbereiche der Reifenhaltewände (41) und die Verbindungswand (43) als der Reifenhalteabschnitt der Radfelge (4) dienen, die radialen Innenteilbereiche der Reifenhaltewände (41) als Speichenmontageabschnitt der Radfelge (4) dienen, der radiale Innenteilbereich einer jeden Reifenhaltewand (41) eine seitliche Außenfläche aufweist und mit einer Mehrzahl von Speichenmontagelöchern (411) ausgebildet ist, ein jede der Speichen (5), sich durch ein jeweiliges Speichenmontageloch (411) in den radialen Innenteilbereichen der Reifenhaltewände (41) hindurch erstreckt und wobei das äußere Ende (51) ein jeder Speiche (5) einen vergrößerten Kopfabschnitt (511) aufweist, der an die seitliche Außenfläche des radialen Innenteilbereiches einer entsprechenden Reifenhaltewand (41) anliegt.
6. Fahrradrad nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Radfelge (4') ein Paar beabstandeter ringförmiger Reifenhaltewände (41) aufweist, wobei ein jede der Reifenhaltewände (41) radiale Innen- und radiale Außenteilbereiche und einen Zwischenabschnitt zwischen den radialen Innen- und radialen Außenteilbereichen aufweist, wobei die Radfelge (4') weiterhin eine ringförmige Verbindungswand (43') umfasst, die sich zwischen den Zwischenabschnitten der Reifenhaltewände (41) erstreckt und eine ringförmige Basiswand (42'), die sich zwischen den radialen Innenteilbereichen der Reifenhaltewände (41) erstreckt, die radialen Außenteilbereiche der Reifenhaltewände (41) und die Verbindungswand (43') als Reifenhaltewände für die Radfelge (4') dienen, wobei die ringförmige Basiswand (42') als Speichenmontageabschnitt für die Radfelge (4') dient, wobei die ringförmige Basiswand (42') eine radiale Außenfläche (423) aufweist, die der Verbindungswand (43') gegenübersteht und mit einer Mehrzahl von Speichenmontagelöchern (421) ausgebildet ist, ein jede der Speichen (5) sich durch ein jeweiliges Speichenmontageloch (421) in der Basiswand (42') hindurch erstreckt, das äußere Ende (51) ein jeder Speiche (5) einen vergrößerten Kopfabschnitt (511) aufweist, der an der radialen Außenfläche (423) der Basiswand (42') anliegt und wobei die Verbindungswand (43') mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern (433) ausgebildet ist, um den Durchgang der Speichen (5) dahindurch zu ermöglichen.
7. Fahrradrad nach Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein jede der Seitenwände (61) der Montagesitze (6) V-förmig ausgebildet ist mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden (611, 612) und einem Zwischenteilbereich (613) zwischen den ersten und zweiten Enden (611, 612), wobei die Zwischenteilbereiche (613) der Seitenwände (61) mit den Durchgangslöchern (615) ausgebildet sind, wobei ein jeder der Montagesitze (6) zwei Montagewände (63, 63') aufweist, wobei eine der Montagewände (63) sich zwischen den ersten Enden (611) der Seitenwände (61) erstreckt, wobei die andere der Montagewände (63') sich zwischen den zweiten Enden (612) der Seitenwände (61) erstreckt.
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