DE102004030830B4 - Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine - Google Patents

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    • F16D2121/22Electric or magnetic using electromagnets for releasing a normally applied brake

Abstract

Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine, der folgendes aufweist:
– eine Bremstrommel (2), die so ausgelegt ist, daß sie um eine auf einer Drehachse der Traktionsmaschine angeordnete Welle (17) drehbar ist; und
– eine in einen Innenraum der Bremstrommel (2) eingebaute elektromagnetische Bremseinheit (1) zum Bremsen der rotierenden Bremstrommel (2), wobei die elektromagnetische Bremseinheit (1) folgendes aufweist:
– eine Vielzahl von beweglichen Eisenkernen (4);
– eine Vielzahl von Bremsbacken (5), die auf der Außenseite der einzelnen beweglichen Eisenkerne (4) angeordnet und durch Verbindungselemente (8) mit diesen verbunden sind, wobei die Bremsbacken (5) gekrümmte Außenflächen aufweisen, die einer gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel (2) gegenüberliegend angeordnet sind; und
– einen einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblock (15) mit einer Vielzahl von feststehenden Eisenkernbereichen, die mit den einzelnen beweglichen Eisenkernen (4) durch Druckfedern (12) verbunden sind, um die einzelnen Bremsbacken (5) mittels der beweglichen Eisenkerne (4) und der Verbindungselemente (8) nach...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Aufbau einer Bremse zur Verwendung in einer Traktionsmaschine, Zugmaschine oder dergleichen, insbesondere einen Bremsenaufbau gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Bremsenaufbau ist aus der DE 1 675 145 B bekannt. Dort ist eine elektromagnetisch betätigbare Trommelbremse mit innen angeordneten Bremsschuhen und einer Bremseinheit beschrieben, die einen Magnetkörper mit einer Ringnut umfaßt. Auf beiden Seiten der Ringnut sind Polschenkel angeordnet. Bei dieser herkömmlichen Trommelbremse weist der Magnetkörper einen komplett kreisförmigen Querschnitt auf, so daß die Kontaktflächen zwischen den stationären und beweglichen Teilen der Bremse gekrümmt sind.
  • Die Erfindung befaßt sich dabei mit einer Technik, die es ermöglicht, die Stabilität einer von einer Bremse für eine Traktionsmaschine oder dergleichen ausgeübten Bremskraft sowie die Stabilität von EIN-/AUS-Betätigungen der Bremse zu verbessern, sowie die Montagekosten für die Bremse zu verringern.
  • Die meisten herkömmlichen Traktionsmaschinen verwenden einen Innenausdehnungsbremsenaufbau. Typischerweise weist eine Innenausdehnungsbremse ein Paar von elektromagnetischen Bremseinheiten auf, die an einer Befestigungsplatte bzw. an einem Bremsträger befestigt sind, wobei die elektromagnetischen Bremseinheiten in einem Innenraum einer Bremstrommel angeordnet sind.
  • Eine Drehwelle eines Drehkörpers ist in ein Lager eingepaßt, das in den Bremsträger eingesetzt ist. Die Bremstrommel und der Drehkörper sind beide an der Drehwelle festgelegt, so daß die Bremstrommel und der Drehkörper sich zusammen als Einheit drehen.
  • Während einer Drehung der Bremstrommel liegt ihre gekrümmte Innenfläche gekrümmten Außenflächen von Bremsbacken der einzelnen elektromagnetischen Bremseinheiten gegenüber.
  • Eine derartige Bremse ist auch aus der DE 1 475 356 A bekannt, die eine Bremseneinheit aufweist, die aus einem Innenring aus Aluminium und sechs zu Paketen zusammengefaßten Dynamoblechen aufgebaut ist. Die Dynamobleche sind dort mit dem Innenring verbunden. Ferner sind keilförmige massive Zwischenstücke zwischen den Dynamoblechpakete eingefügt. Bremselemente sind mit den keilförmigen Zwischenstücken durch eine Blattfeder derart verbunden, daß die Bremselemente gegen die Innenflächen der Trommel gepreßt werden.
  • Bei dieser herkömmlichen Trommelbremse sind aber der Innenring und die Dynamoblechpakete nicht in Form eines einstückig ausgebildeten stationären Eisenkernblocks vorgesehen, vielmehr bildet der Magnetkern ein mehrteiliges Bauteil aus einer Vielzahl von Einzelteilen, nämlich den Dynamoblechpaketen und dem Innenring. Weiterhin sind dort keine ebenen Kontaktflächen zwischen den beweglichen und den stationären Bauteilen vorgesehen.
  • Jede der elektromagnetischen Bremseinheiten weist einen feststehenden Eisenkern, auf den eine Spule gewickelt ist, sowie einen beweglichen Eisenkern auf, der durch Eine von dem feststehenden Eisenkern ausgeübte Anziehungskraft zu einer Bewegung in einer Radialrichtung der Bremstrommel veranlaßt wird. Die Bremsbacke ist mittels Verbindungselementen an einem äußeren Ende des beweglichen Eisenkerns angebracht.
  • Zwischen dem feststehenden Eisenkern und dem beweglichen Eisenkern sind Druckfedern angeordnet. Diese Druckfedern üben Schubkräfte auf den feststehenden Eisenkern einer jeden elektromagnetischen Bremseinheit aus und drücken dadurch die Bremsbacken gegen die gekrümmte Innenfläche der Bremstrommel, um den Drehkörper zu bremsen. Wenn die Spulen der elektromagnetischen Bremseinheiten erregt werden, üben die feststehenden Eisenkerne eine Anziehungskraft auf die jeweiligen beweglichen Eisenkerne aus und trennen dadurch die Bremsbacken von der Bremstrommel. Infolgedessen werden die von den Bremsbacken ausgeübten Bremskräfte gelöst, um eine Drehung des Drehkörpers zu ermöglichen.
  • Beim Bremsen des Drehkörpers nehmen die gegen die Bremstrommel gespannten Bremsbacken ein Drehmoment (eine Drehkraft) auf, das bzw. die von der drehenden Brems trommel in der Richtung ihrer Drehung ausgeübt wird. Das Drehmoment, das dadurch auf jede Bremsbacke ausgeübt wird, könnte gegebenenfalls zu einem Bruch der Verbindungselemente führen. Eine Anordnung zum Verhindern eines Bruchs der Verbindungselemente ist z. B. in der japanischen Offenlegungsschrift JP-2002-303 341 A beschrieben.
  • Gemäß der Anordnung in dieser Veröffentlichung sind Drehmomentaufnahmeteile vorgesehen, die vom Bremsträger hinauf bis zu den Umfangsstirnflächen einer jeden Bremsbacke und an diesen entlang vorstehen. Die Drehmomentaufnahmeteile wirken dem auf die Bremsbacken ausgeübten Drehmoment entgegen, indem sie die Umfangsstirnflächen der einzelnen Bremsbacken abstützen.
  • Bei dem oben erwähnten Innenausdehnungsbremsenaufbau von herkömmlichen Traktionsmaschinen sind die beiden separaten elektromagnetischen Bremseinheiten am Bremsträger befestigt. Aus diesem Grund besteht beim Einbau immer eine Möglichkeit eines Versatzes der beiden elektromagnetischen Bremseinheiten relativ zueinander. Genauer gesagt, es kann eine Mittelposition der beiden am Bremsträger festgelegten elektromagnetischen Bremseinheiten in einer bestimmten Radialrichtung der Bremstrommel von der Mitte der Bremstrommel versetzt sein.
  • Eine solche Verschiebung der elektromagnetischen Bremseinheiten kann ungleichmäßige Kontaktflächendrücke zwischen der Bremstrommel und den Bremsbacken verursachen, was zu einer Abschwächung der von dem Bremsenaufbau erzeugten Bremskraft führen könnte.
  • Die Drehmomentaufnahmeteile zum Abstützen der Umfangsstirnflächen der Bremsbacken stehen vom Bremsträger hinauf zu den Bremsbacken und an diesen entlang vor und nehmen dabei einen Teil des Innenraums der Bremstrommel ein. Da die Drehmomentaufnahmeteile einen Teil des Innenraums der Bremstrommel einnehmen, ist die Gesamtquerschnittsfläche der feststehenden und der beweglichen Eisenkerne bei Betrachtung in einer Axialrichtung der Bremstrommel um den Betrag der von den Drehmomentaufnahmeteilen eingenommenen Querschnittsflächen reduziert.
  • Diese Verringerung der Gesamtquerschnittsfläche der feststehenden und der beweglichen Eisenkerne führt zu einer Verringerung der Anziehungskraft, die von den feststehenden Eisenkernen auf die jeweiligen beweglichen Eisenkerne ausgeübt wird, wenn elektrische Ströme durch die Spulen fließen, was schließlich insofern ein Problem verursacht, als die EIN-/AUS-Betätigungen der Bremse instabil werden.
  • Ein weiteres Problem des vorstehend erwähnten herkömmlichen Bremsenaufbaus ist es, daß die Drehmomentaufnahmeteile zu einem vergleichsweise komplizierten Aufbau zusammengefügt werden müssen, was erhöhte Herstellungskosten mit sich bringt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die vorstehend erwähnten Probleme beim Stand der Technik gelöst werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine anzugeben, der mit verringerten Herstellungskosten unter Verwendung eines vereinfachten Montagevorgangs hergestellt werden kann und es ermöglicht, durch eine Stabilisierung der Kontaktflächendrücke zwischen einer Bremstrommel und Bremsbacken eine stabile Bremskraft zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Bremsenaufbau gemäß dem Patentanspruch 1 in zufriedenstellender Weise gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bremsenaufbaus sind in den Unteransprüchen angegeben. Mit dem erfindungsgemäßen Bremsenaufbau können in vorteilhafter Weise stabile EIN-/AUS-Betätigungen der Bremse mit feststehenden und beweglichen Eisenkernen erzeugt werden, die einen entsprechenden Bereich eines Innenraumes einer Bremstrommel einnehmen.
  • Der Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine gemäß der Erfindung weist folgendes auf:
    eine Bremstrommel, die so ausgelegt ist, daß sie um eine auf einer Drehachse der Traktionsmaschine angeordnete Welle drehbar ist; und
    eine in einen Innenraum der Bremstrommel eingebaute elektromagnetische Bremseinheit zum Bremsen der rotierenden Bremstrommel,
    wobei die elektromagnetische Bremseinheit folgendes aufweist:
    eine Vielzahl von beweglichen Eisenkernen;
    eine Vielzahl von Bremsbacken, die auf der Außenseite der einzelnen beweglichen Eisenkerne angeordnet und durch Verbindungselemente mit diesen verbunden sind, wobei die Bremsbacken gekrümmte Außenflächen aufweisen, die einer gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel gegenüberliegend angeordnet sind; und
    einen einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblock mit einer Vielzahl von feststehenden Eisenkernbereichen, die mit den einzelnen beweglichen Eisenkernen durch Druckfedern verbunden sind, um die einzelnen Bremsbacken mittels der beweglichen Eisenkerne und der Verbindungselemente nach außen gegen die gekrümmte Innenfläche der Bremstrommel zu spannen. Gemäß der Erfindung weisen der feststehende Eisenkernblock und die beweglichen Eisenkerne jeweils einander gegenüberliegende ebene Kontaktflächen auf.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bremsenaufbaus weist der einstückig ausgebildete, feststehende Eisenkernblock ein Loch auf, in das die Welle eingepaßt ist.
  • In Weiterbildung des Bremsenaufbaus ist vorgesehen, daß die elektromagnetische Bremseinheit jeweils mindestens drei bewegliche Eisenkerne und Bremsbacken aufweist. Durch die Erhöhung der Anzahl der Bremsbacken kann der Bremsenaufbau eine verstärkte Bremskraft erzeugen.
  • Ferner kann der erfindungsgemäße Bremsenaufbau Führungselemente aufweisen, die entlang der gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel angeordnet sind, wobei die Führungselemente Stirnflächen aufweisen, die Umfangsstirnflächen der Bremsbacken gegenüberliegen, wobei die Stirnflächen der Führungselemente ein durch die drehende Bremstrommel auf die Bremsbacken ausgeübtes Drehmoment aufnehmen. Dadurch kann ein Bruch der Verbindungselemente durch Abstützen der Umfangsstirnflächen der Bremsbacken verhindern werden.
  • Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Bremsenaufbau jede der Bremsbacken durch ein Verbindungselement mit dem entsprechenden beweglichen Eisenkern verbunden. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich die Bremsbacken leicht in Umfangsrichtung entlang der gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel und in einer Ebene, welche die Mittelachse der Welle enthält, drehen bzw. schwenken.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bremsenaufbau können die Druckfedern eine Kombination von Federn mit unterschiedlichen Eigenschaften sein. Daher kann die Form der Bremstrommel dadurch reguliert werden, daß sich die Bremstrommel bei einer Verformung auf geeignete Weise der Form der Bremsbacken anpaßt und der Bremsenaufbau infolgedessen eine geeignete Bremskraft erzeugt.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Bremsenaufbaus ist vorgesehen, daß die Bremsbacken durch unterschiedlich viele Verbindungselemente mit den beweglichen Eisenkernen verbunden sein. Dies bietet den Vorteil, daß die Anzahl der Verbindungselemente auf geeignete Weise variiert werden kann, so daß sich die Bremstrommel so verformt bzw. ausdehnt, daß sie sich auf geeignete Weise an die Form der Bremsbacken anpaßt.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung weist der Bremsenaufbau einen Flansch mit einer zu einer Mittelachse der Welle senkrechten Oberfläche auf, wobei der einstückig ausgebildete, feststehende Eisenkernblock an der zur Mittelachse der Welle senkrechten Oberfläche anliegend angeordnet und an dem Flansch befestigt ist.
  • Auf diese Weise wird der feststehende Eisenkernblock exakt unter einem rechten Winkel zur Welle angeordnet, so daß die elektromagnetische Bremseinheit nicht schief zur Mittelachse der Welle installiert wird. Die Bremsbacken können daher gegen die Bremstrommel gespannt werden, ohne unregelmäßige Spalte zwischen ihnen zu erzeugen. Damit kann der Bremsenaufbau eine starke Bremskraft ausüben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A und 2B sind Draufsichten auf einen herkömmlichen Bremsenaufbau;
  • 3A und 3B sind fragmentarische seitliche Schnittansichten eines Bremsenaufbaus einer Traktionsmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht auf einen Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist eine Draufsicht auf einen Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Aufbau einer Bremse für eine Traktionsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß 1 weist der Bremsenaufbau eine zylindrische Bremstrommel 2 auf, die fest an einem Drehkörper der Traktionsmaschine angebracht und um eine Mittelachse einer Welle 17 drehbar ausgeführt ist, welche sich von einem weiter unten beschriebenen Gehäuse 14 aus erstreckt, sowie eine elektromagnetische Bremseinheit 1, die in einem Innenraum der Bremstrommel 2 angeordnet ist.
  • Die drehfest angebrachte elektromagnetische Bremseinheit 1 weist ein Paar bewegliche Eisenkerne 4 und einen einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblock 15 auf. Der feststehende Eisenkernblock 15 weist ein Paar feststehende Eisenkernbereiche auf, welche den einzelnen beweglichen Eisenkernen 4 gegenüberliegen.
  • Die Bremstrommel 2 ist auf der Welle 17 mit einem dazwischen angeordneten Lager gelagert, so daß die Bremstrommel 2 um die Welle 17 drehbar ist.
  • Ein Loch 18 ist in der Mitte des einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblocks 15 ausgebildet, und die Welle 17 ist mittels Schrumpf- oder Dehnpassung fest in dieses Loch 18 eingepaßt, um die elektromagnetische Bremseinheit 1 in einem Innenraum des Gehäuses 14 zu montieren, wie in 1 veranschaulicht ist.
  • Die elektromagnetische Bremseinheit 1 weist des weiteren ein Paar Bremsbacken 5 auf, deren gekrümmte Außenflächen einer gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel 2 gegenüberliegend angeordnet sind. Jede der Bremsbacken 5 ist mit je zwei Verbindungselementen 8 und Backenträgern 9 an dem beweglichen Eisenkern 4 befestigt.
  • Zwischen dem einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblock 15 und jedem beweglichen Eisenkern 4 sind Druckfedern 12 angeordnet. Die Druckfedern 12 spannen die beiden Bremsbacken 5 gegen die gekrümmte Innenfläche der Bremstrommel 2 vor, um eine Drehung der Bremstrommel 2 anzuhalten.
  • Das Gehäuse 14 befindet sich an einem Ende der Welle 17, die einen integralen Teil des Gehäuses 14 darstellt. Das Gehäuse 14 weist auf seiner Innenseite mehrere bogenförmige Führungselemente 16 auf, die entlang der gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel 2 angeordnet sind. Die Führungselemente 16 sind gemäß der Darstellung so positioniert, daß Umfangsstirnflächen einer jeden Bremsbacke 5 Umfangsstirnflächen der Führungselemente 16 gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Wenn die Bremsbacken 5 gegen die drehende Bremstrommel 2 gespannt werden, nehmen die Umfangsstirnflächen der Führungselemente 16 ein von der drehenden Bremstrommel 2 ausgeübtes Drehmoment auf, um einen Bruch der Verbindungselemente 8 durch Abstützen der Umfangsstirnflächen der Bremsbacken 5 zu verhindern.
  • Um einen Bruch der Verbindungselemente 8 zu verhindern, sind die Bremsbacken 5 und die Führungselemente 16 relativ zueinander so positioniert, daß Spalte mit Abmessungen von einigen wenigen zehn Mikrometern zwischen den einander gegenüberliegenden Umfangsstirnflächen der Bremsbacken 5 und der Führungselemente 16 gebildet sind, um das Drehmoment aufzunehmen, obgleich die erforderliche relative Positionierungsgenauigkeit je nach der Größe der Verbindungselemente 8 verschieden ist.
  • Da die beiden feststehenden Eisenkernbereiche, wie oben erwähnt, als integrale Teile des einzigen feststehenden Eisenkernblocks 15 gebildet sind, ist es möglich, die Bremse durch einen einfachen Montagevorgang herzustellen, so daß die Herstellungskosten verringert werden können.
  • Gemäß der Ausführungsform weist der einstückig ausgebildete, feststehende Eisenkernblock 15 die beiden feststehenden Eisenkernbereiche als integrale Teile davon auf, und die elektromagnetische Bremseinheit 1 wird in dem Gehäuse 14 montiert, wenn die sich aus dem Gehäuse 14 erstreckende Welle 17 in das Loch 18 eingepaßt wird, das in dem feststehenden Eisenkernblock 15 ausgebildet ist.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist es bei dem vorstehend erwähnten Bremsenaufbau der Ausführungsform, anders als im Fall des vorausgehend beschriebenen, herkömmlichen Innenausdehnungsbremsenaufbaus, nicht nötig, separate elektromagnetische Bremseinheiten an einem Bremsträger anzubringen.
  • Um mit dem Bremsenaufbau der Ausführungsform ein zufriedenstellendes Bremskraftniveau zu erzeugen, ist es wünschenswert, daß sich die beiden beweglichen Eisenkerne 4 exakt in Radialrichtungen der Bremstrommel 2 bewegen und radial gegen die gekrümmte Innenfläche der Bremstrommel 2 drücken.
  • 2A ist eine Draufsicht auf den vorausgehend erwähnten herkömmlichen Bremsenaufbau, und 2B ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen von Bremsbackenbereichen des herkömmlichen Bremsenaufbaus. Gemäß 2A ist ein Paar von elektromagnetischen Bremseinheiten 1 mittels Befestigungsschrauben an einem Bremsträger 20 befestigt.
  • Wenn die Mittelposition der beiden elektromagnetischen Bremseinheiten 1 aufgrund eines Spiels zwischen Außengewinden, die an den Befestigungsschrauben ausgebildet sind, und mit diesen Außengewinden zusammenpassenden Innengewinden, oder auch aus anderen Gründen in einer Vertikalrichtung um einen geringen Betrag von der Mitte einer Bremstrommel 2 versetzt ist, wie es durch Pfeile in 2A angedeutet ist, würden die Bremsbacken 5 beispielsweise aus ihren ordnungsgemäßen Positionen verschoben werden, wie es in 2B gezeigt ist.
  • Sollte diese Situation eintreten, ergibt sich insofern ein Problem, als die Bremsbacken 5 unter einem unausgeglichenen Druck gegen die Bremstrommel 2 gespannt werden, was zu einer Herabsetzung der Bremskraft oder zu einem Schlupf der Bremsbacken 5 führen würde.
  • Bei dem Bremsenaufbau der vorliegenden Ausführungsform ist die elektromagnetische Bremseinheit 1 gemäß der Darstellung in 2A und 2B exakt positioniert, da die Welle 17 des Gehäuses 14 in das Loch 18 eingepaßt ist, das in dem einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblock 15 ausgebildet ist, so daß die Bremsbacken 5 nicht verschoben werden. Aus dem oben Gesagten ist zu ersehen, daß der Bremsenaufbau gemäß der Ausführungsform eine leicht durchführbare Positionierung der elektromagnetischen Bremseinheit 1 ermöglicht und eine stabile Bremskraft erzeugt.
  • Da das Gehäuse 14 an seiner Innenseite die bogenförmigen Führungselemente 16 aufweist, die entlang der gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel 2 angeordnet sind, kann die elektromagnetische Bremseinheit 1 einen größeren Bereich des Innenraums der Bremstrommel 2 einnehmen und erzeugt somit stabile EIN-/AUS-Betätigungen der Bremse.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die bogenförmigen Führungselemente 16 nicht an der Bremstrommel 2, sondern an der Innenseite des Gehäuses 14 vorgesehen. Daher können die Spalte zwischen den Umfangsstirnflächen der Bremsbacken 5 und den ihnen gegenüberliegenden Umfangsstirnflächen der Führungselemente 16 nach dem Einpassen der Welle 17 des Gehäuses 14 in das Loch 18, das in dem einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblock 15 ausgebildet ist, durch ein Drehen des einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblocks 15 leicht justiert werden. Dies macht es möglich, insbesondere die beim Montieren der Bremse entstehenden Herstellungskosten zu verringern.
  • Da des weiteren die Umfangsstirnflächen der Führungselemente 16 so positioniert werden können, daß kleine Spalte gegenüber den Umfangsstirnflächen der Bremsbacken 5 hergestellt werden, ist es möglich, den Betrag der Durchbiegung (Biegung) der Verbindungselemente 8 zu verringern. Somit kann der Durchmesser der Verbindungselemente 8 verkleinert werden, was eine Einsparung von Material- und Bearbeitungskosten ermöglicht.
  • Während der vorausgehend erwähnte, herkömmliche Bremsenaufbau am Bremsträger 20 ausgebildete Drehmomentaufnahmeteile aufweist, sind bei der vorliegenden Ausführungsform die bogenförmigen Führungselemente 16 entlang der gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel 2 im Inneren des Gehäuses 14 angeordnet. Dieser Bremsenaufbau der Ausführungsform ermöglicht eine effektive Nutzung der Innenfläche der Bremstrommel 2 und eine Stabilisierung der EIN-/AUS-Betätigungen der Bremse.
  • Der Grund dafür ist, daß einander gegenüberliegende Oberflächenbereiche des einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblocks 15 und der beweglichen Eisenkerne 4 so vergrößert werden können, daß die feststehenden Eisenkernbereiche des feststehenden Eisenkernblocks 15 eine starke Anziehungskraft auf die jeweiligen beweglichen Eisenkerne 4 ausüben.
  • Des weiteren ermöglicht der Bremsenaufbau der Ausführungsform eine Verringerung der Anzahl von Windungen der Spulen 13, die in die feststehenden Eisenkernbereiche des einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblocks 15 eingebettet sind. Dies führt zu einer Verringerung der Herstellungskosten für die Spulen 13.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Während der einstückig ausgebildete, feststehende Eisenkernblock 15 durch ein Festlegen der Welle 17 in dem im feststehenden Eisenkernblock 15 ausgebildeten Loch 18 mittels Schrumpf- oder Dehnpassung am Gehäuse 14 befestigt ist, kann der feststehende Eisenkernblock 15 mittels Schraubverbindungen am Gehäuse 14 befestigt sein.
  • 3A ist eine fragmentarische seitliche Schnittansicht eines Aufbaus einer für eine Traktionsmaschine ausgelegten Bremse gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und 3B ist eine vergrößerte fragmentarische seitliche Schnittansicht des Bremsenaufbaus der zweiten Ausführungsform, bei dem gleiche oder ähnliche Bauteile wie bei der ersten Ausführungsform durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Flansch 19 an einem Basisteil der sich aus dem Gehäuse 14 erstreckenden Welle 17 gebildet, wobei der Flansch 19 eine zur Mittelachse der Welle 17 senkrechte Oberfläche aufweist. Der einstückig ausgebildete, feststehende Eisenkernblock 15 ist an der zur Mittelachse der Welle 17 senkrechten Oberfläche anliegend angeordnet und mittels Schrauben 21 am Gehäuse 14 befestigt, wie es in 3A gezeigt ist.
  • Das Vorsehen der Schrauben 21 ermöglicht eine leichtere Positionierung des feststehenden Eisenkernblocks 15 in Bezug auf das Gehäuse 14, was somit zu einer Erhöhung der Produktionsrate bei Bremsen beiträgt.
  • Wenn der einstückig ausgebildete, feststehende Eisenkernblock 15 am Gehäuse 14 befestigt ist, dann ist der feststehende Eisenkernblock 15 fest gegen die zur Mittelachse der Welle 17 senkrechte Oberfläche vorgespannt. Somit wird der feststehende Eisenkernblock 15 exakt unter einem rechten Winkel zur Welle 17 angeordnet, so daß die elektromagnetische Bremseinheit 1 nicht schief zur Mittelachse der Welle 17 installiert wird, wie es in 3B gestrichelt angedeutet ist. Die Bremsbacken 5 können daher gegen die Bremstrommel 2 gespannt werden, ohne unregelmäßige Spalte zwischen ihnen zu erzeugen. Folglich erzeugt der Bremsenaufbau der Ausführungsform eine starke Bremskraft.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen Aufbau einer Bremse für eine Traktionsmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei der gleiche oder ähnliche Bauteile wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Während bei dem Bremsenaufbau der ersten Ausführungsform jede Bremsbacke 5 durch ein Paar von Backenträgern 9 mit dem entsprechenden beweglichen Eisenkern 4 verbunden ist, so ist bei dem in 4 dargestellten Bremsenaufbau der dritten Ausführungsform jede Bremsbacke 5 von einem einzigen Backenträger 9 getragen, der mit einem einzigen Verbindungselement 8 mit dem beweglichen Eisenkern 4 verbunden ist.
  • Da jede Bremsbacke 5 von je einem Backenträger 9 und einem Verbindungselement 8 getragen ist, können die Bremsbacken 5 sich leicht in Umfangsrichtungen entlang der gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel 2 und in einer Ebene, welche die Mittelachse der Welle 17 enthält, drehen bzw. schwenken. Selbst wenn ein Störfaktor für eine normale Funktion der Bremse auftritt, wie etwa zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5 liegender Sand oder Schmutz, bilden sich aufgrund der Schwenkbewegung der Bremsbacken 5 keine anormalen Spalte zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5.
  • Infolgedessen trägt der Bremsenaufbau dieser Ausführungsform dazu bei, zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5 einen stabilen Anlagekontakt ohne Bildung von unregelmäßigen Spalten beizubehalten, und selbst beim Vorliegen von unerwünschten Störfaktoren ein bestimmtes Niveau an Bremskraft zu erzeugen.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 5 ist eine Draufsicht auf einen Aufbau einer Bremse für eine Traktionsmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, bei dem gleiche oder ähnliche Bauteile wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die Bremsenaufbauten der vorstehend genannten ersten bis dritten Ausführungsform weisen je zwei bewegliche Eisenkerne 4 und Bremsbacken 5 auf.
  • Der Bremsenaufbau der vierten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens drei bewegliche Eisenkerne 4 und Bremsbacken 5 vorgesehen sind. Tatsächlich weist der Bremsenaufbau in dem dargestellten Beispiel gemäß 5 je sechs bewegliche Eisenkerne 4 und Bremsbacken 5 auf.
  • Da die elektromagnetische Bremseinheit 1 durch Einpassen der Welle 17 in das Loch 18 leicht im Gehäuse 14 montiert wird, ist es möglich, trotz von einer Erhöhung der Anzahl von beweglichen Eisenkernen 4 und Bremsbacken 5 eine wesentliche Erhöhung der Montagekosten zu vermeiden.
  • Ein bedeutender Vorteil der vierten Ausführungsform ist es, daß der Bremsenaufbau als Ergebnis der Erhöhung der Anzahl von Bremsbacken 5 eine verstärkte Bremskraft erzeugen kann.
  • Wenn die Anzahl von im Inneren der Bremstrommel 2 angeordneten Bremsbacken 5 gering ist, kann sich die Bremstrommel 2 elliptisch verformen, was unregelmäßige Spalte zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5 hervorruft, wenn die Bremsbacken 5 gegen die Bremstrommel 2 gespannt werden. Eine solche Verformung der Bremstrommel 2 könnte zu einer Abschwächung der Bremskraft führen.
  • Wenn eine größere Anzahl von Bremsbacken 5 entlang der gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel 2 angeordnet ist, wie in dem Beispiel von 5 gezeigt ist, dann behält die Bremstrommel 2 auch dann eine Kreisform bei, wenn sie von den Bremsbacken 5 nach außen gedrückt wird. Somit trägt der Bremsenaufbau der Ausführungsform dazu bei, einen gleichförmigen Anlagekontakt zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5 ohne die Bildung von unerwünschten Spalten aufrechtzuerhalten, und ungeachtet des Auftretens eines Störfaktors, wie etwa zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5 liegenden Sandes oder Schmutzes, eine stabile Bremskraft zu erzeugen.
  • Im allgemeinen kann sich durch Kondensation infolge von Änderungen der Umgebungsbedingungen, wie etwa der Umgebungstemperatur, eine dünne Wasserschicht zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5 bilden. Dies kann zu einem Schlupf der Bremsbacken 5 entlang der Innenfläche der Bremstrommel 2 führen. Da gemäß der Darstellung eine größere Anzahl von Bremsbacken 5 vorgesehen ist, stellt der Bremsen aufbau der vorliegenden Ausführungsform einen verbesserten Sicherheitsfaktor zur Verfügung und erzeugt selbst beim Auftreten unerwünschter Störfaktoren eine stabile Bremskraft.
  • Zusätzlich können verschiedene Typen von Druckfedern 12 mit unterschiedlichen Federkonstanten oder unterschiedlichen Längen in einem einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblock 15 eingesetzt werden, um die Schubkräfte einzustellen, die von den Druckfedern 12 auf die einzelnen Bremsbacken 5 ausgeübt werden. Diese Anordnung ermöglicht es, die Form der Bremstrommel 2 derart zu regulieren, daß sich die Bremstrommel 2 bei einer Verformung auf geeignete Weise der Form der Bremsbacken 5 anpaßt, und der Bremsenaufbau infolgedessen eine verstärkte Bremskraft erzeugt.
  • FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 6 ist eine Draufsicht auf einen Aufbau einer Bremse für eine Traktionsmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, bei dem gleiche oder ähnliche Bauteile wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Während bei dem Bremsenaufbau der vierten Ausführungsform jede Bremsbacke 5 mit je zwei Backenträgern 9 und Verbindungselementen 8 mit dem entsprechenden beweglichen Eisenkern 4 verbunden ist, so ist bei dem in 6 dargestellten Bremsenaufbau der fünften Ausführungsform jede Bremsbacke 5 von einem einzigen Backenträger 9 getragen, der durch ein einziges Verbindungselement 8 mit dem beweglichen Eisenkern 4 verbunden ist.
  • Da jede Bremsbacke 5 durch je einen Backenträger 9 und ein Verbindungselement 8 getragen ist, können die Bremsbacken 5 leicht in Umfangsrichtungen entlang der gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel 2 und in einer Ebene, welche die Mittelachse der Welle 17 enthält, drehen bzw. schwenken. Selbst wenn ein Störfaktor für eine normale Funktion der Bremse auftritt, wie etwa zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5 liegender Sand oder Schmutz, bilden sich aufgrund der Schwenkbewegung der Bremsbacken 5 keine anormalen Spalte zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5.
  • Infolgedessen trägt der Bremsenaufbau dieser Ausführungsform dazu bei, zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5 einen stabilen Anlagekontakt ohne Bildung von unregelmäßigen Spalten zu gewährleisten, und selbst beim Vorliegen von unerwünschten Störfaktoren ein bestimmtes Niveau an Bremskraft zu erzeugen.
  • SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen Aufbau einer Bremse für eine Traktionsmaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, bei der gleiche oder ähnliche Bauteile wie in den vorangegangenen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Bei der vorstehend erwähnten vierten Ausführungsform werden Druckfedern 12 verschiedener Typen (unterschiedlicher Federkonstanten oder Längen) verwendet, so daß sich die Bremstrommel 2 bei einer Verformung auf geeignete Weise an die Form der Bremsbacken 5 anpaßt.
  • Im Vergleich dazu verwendet der Bremsenaufbau der sechsten Ausführungsform den gleichen Typ von Druckfedern 12, um Schubkräfte auf die Bremsbacken 5 zu beaufschlagen und sie gegen die Bremstrommel 2 zu spannen. Die einzelnen Bremsbacken 5 sind jedoch von unterschiedlich vielen Backenträgern 9 und Verbindungselementen 8 getragen, wie in 7 veranschaulicht ist.
  • Unter der Annahme, daß die einzelnen Bremsbacken 5 mit der gleichen Schubkraft gegen die Bremstrommel 2 gedrückt werden, erzeugt eine bestimmte Bremsbacke 5, die von einer größeren Anzahl von Backenträgern 9 und Verbindungselementen 8 getragen ist, einen geringeren Betrag einer maximalen Verformung der Bremstrommel 2, da die Schubkraft (bzw. eine auf die Bremstrommel 2 aufgebrachte Last) über die Umfangslänge der Bremsbacke 5 verteilt ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel des Bremsenaufbaus der sechsten Ausführungsform sind einige der Bremsbacken 5 (vier in 7) von je einem Backenträger 9 und einem Verbindungselement 8 getragen, während die anderen von je zwei Backenträgern 9 und Verbindungselementen 8 getragen sind.
  • Bei dieser Anordnung ist der Betrag der Verformung von Bereichen der Bremstrommel 2, die durch von je einem Backenträger 9 und Verbindungselement 8 getragene Bremsbacken 5 gespannt werden, groß, während der Betrag der Verformung von Bereichen der Bremstrommel 2, die durch von je zwei Backenträgern 9 und Verbindungselementen 8 getragene Bremsbacken 5 gespannt werden, gering ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Anzahl der Backenträger 9 und Verbindungselemente 8, welche die einzelnen Bremsbacken 5 tragen, auf geeignete Weise variiert werden, so daß sich die Bremstrommel 2 so verformt (ausdehnt), daß sie sich auf geeignete Weise an die Form der Bremsbacken 5 anpaßt.
  • Infolgedessen trägt der Bremsenaufbau dieser Ausführungsform dazu bei, einen stabilen Anlagekontakt zwischen der Bremstrommel 2 und den Bremsbacken 5 zu gewährleisten, ohne unregelmäßige Spalte zu erzeugen, und eine verstärkte Bremskraft zu erzeugen.

Claims (8)

  1. Bremsenaufbau für eine Traktionsmaschine, der folgendes aufweist: – eine Bremstrommel (2), die so ausgelegt ist, daß sie um eine auf einer Drehachse der Traktionsmaschine angeordnete Welle (17) drehbar ist; und – eine in einen Innenraum der Bremstrommel (2) eingebaute elektromagnetische Bremseinheit (1) zum Bremsen der rotierenden Bremstrommel (2), wobei die elektromagnetische Bremseinheit (1) folgendes aufweist: – eine Vielzahl von beweglichen Eisenkernen (4); – eine Vielzahl von Bremsbacken (5), die auf der Außenseite der einzelnen beweglichen Eisenkerne (4) angeordnet und durch Verbindungselemente (8) mit diesen verbunden sind, wobei die Bremsbacken (5) gekrümmte Außenflächen aufweisen, die einer gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel (2) gegenüberliegend angeordnet sind; und – einen einstückig ausgebildeten, feststehenden Eisenkernblock (15) mit einer Vielzahl von feststehenden Eisenkernbereichen, die mit den einzelnen beweglichen Eisenkernen (4) durch Druckfedern (12) verbunden sind, um die einzelnen Bremsbacken (5) mittels der beweglichen Eisenkerne (4) und der Verbindungselemente (8) nach außen gegen die gekrümmte Innenfläche der Bremstrommel (2) zu spannen, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Eisenkernblock (15) und die beweglichen Eisenkerne (4) jeweils einander gegenüberliegende ebene Kontaktflächen aufweisen.
  2. Bremsenaufbau nach Anspruch 1, wobei der einstückig ausgebildete, feststehende Eisenkernblock (15) ein Loch (18) aufweist, in das die Welle (17) eingepaßt ist.
  3. Bremsenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektromagnetische Bremseinheit (1) jeweils mindestens drei bewegliche Eisenkerne (4) und Bremsbacken (5) aufweist.
  4. Bremsenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher des weiteren Führungselemente (16) aufweist, die entlang der gekrümmten Innenfläche der Bremstrommel (2) angeordnet sind, wobei die Führungselemente (16) Stirnflächen aufweisen, die Umfangsstirnflächen der Bremsbacken (5) gegenüberliegen, wobei die Stirnflächen der Führungselemente (16) ein durch die drehende Bremstrommel (2) auf die Bremsbacken (5) ausgeübtes Drehmoment aufnehmen.
  5. Bremsenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede der Bremsbacken (5) durch ein Verbindungselement (8) mit dem entsprechenden beweglichen Eisenkern (4) verbunden ist.
  6. Bremsenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Druckfedern (12) eine Kombination von Federn mit unterschiedlichen Eigenschaften sind.
  7. Bremsenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bremsbacken (5) durch unterschiedlich viele Verbindungselemente (8) mit den beweglichen Eisenkernen (4) verbunden sind.
  8. Bremsenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welcher des weiteren einen Flansch (19) mit einer zu einer Mittelachse der Welle (17) senkrechten Oberfläche aufweist, wobei der einstückig ausgebildete, feststehende Eisenkernblock (15) an der zur Mittelachse der Welle (17) senkrechten Oberfläche anliegend angeordnet und an dem Flansch (19) befestigt ist.
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