DE60034890T2 - Dauermagnet-kupplung mit einstellbaren luftspalten - Google Patents

Dauermagnet-kupplung mit einstellbaren luftspalten Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Magnetkupplungen mit zusammenwirkenden Dauermagnetrotoren und Elektroleiterrotoren, die durch Luftspalte getrennt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Dauermagnetkupplungen des allgemeinen im US-Patent 5,477,094 offenbarten Typs weisen einen Magnetrotor und einen Leiterrotor auf, die zusammen wirken, so dass zwischen Eingangs- und Ausgangswelle Kraft übertragen wird. Der Magnetrotor weist eine Mehrzahl von im Umfangsabstand voneinander angeordneten Dauermagneten auf, deren Gegenpole durch Luftspalte von elektrisch leitenden Leiterelementen getrennt sind, die durch den Leiterrotor auf entgegengesetzten axialen Seiten des Magnetrotors vorgesehen sind. Für viele Anwendungen wird bevorzugt, dass die Luftspalte direkt nach der Einrichtung der Kupplung eingestellt werden können, um beim Anlaufen einen "Weichstart" zu erhalten oder zu variieren, was bedeutet, dass es anfangs beim Anlaufen einen deutlichen Drehschlupf zwischen den Rotoren gibt, der sich in wenigen Sekunden schrittweise zu einem Minimum reduziert, während die Ausgangswelle Geschwindigkeit von Null auf ein Maximum aufbaut. Ein geringeres Anlaufmoment wird benötigt, um eine bestimmte Last anzutreiben, wenn die Kupplung auf die Last abgestimmt ist, so dass es beim Anlaufen einen Weichstart gibt. Außerdem ist bei einem Weichstart die Erschütterung auf das Kraftübertragungssystem geringer.
  • Ein Justieren der Luftspalte ermöglicht es, dass sich eine bestimmte Magnetkupplung für eine maximale Leistung in einer Vielfalt von Lastanwendungen eignet, ohne dass die Anzahl der Magneten im Magnetrotor verändert werden muss. Solch eine Justierung nach dem Einbau der Kupplung vorzusehen, ermöglicht eine Feld-Justierung des Weichstarts einer Kupplung, ohne die Kupplung zu entfernen oder zu trennen, wenn die Last beim Einbau geändert wird.
  • Das Dokument Patent Abstracts of Japan, Vol. 017, Nr. 604 (M-1506) vom B. November 1993, welches dem japanischen Patent 05 179984 A entspricht, offenbart eine Kraftübertragungsvorrichtung, die darauf ausgerichtet ist, über eine magnetische Kupplung Kraft von einem Motor auf eine Hilfseinheit zu übertragen. Bei dieser Vorrichtung wirkt eine Abtriebsscheibe so, dass ein Magnet in unmittelbarer Nähe einer leitenden Scheibe gedreht wird, wobei die leitende Scheibe an einer Drehscheibe der Hilfseinheit angebracht ist, welche an einem feststehenden Teil der Hilfseinheit über eine Lagereinheit angebracht ist.
  • Das Dokument Patent Abstracts of Japan, Vol. 1995, Nr. 07 vom 31. August 1995, welches dem japanischen Patent 07 111773 A entspricht, offenbart eine Magnetkupplungsvorrichtung, die so wirkt, dass ein Bremsmoment auf eine Drehwelle aufgebracht wird.
  • Das europäische Patent 0855515 offenbart eine Pumpeinheit, die für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist, wobei das Antriebsrad einer Pumpe über eine Magnetkupplung mit einer Drehwelle angetrieben wird.
  • Das Dokument Patent Abstracts of Japan, Vol. 017, Nr. 490 (M-1474) vom 6. September 1993, welches dem japanischen Patent 05 118345 A entspricht, offenbart einen Drehmomentbegrenzer, wobei ein Verzögerungsmoment durch ein Paar auf beiden Seiten des Magnets angeordneten Hystereseplatten auf eine Drehwelle aufgebracht wird, wobei der Magnet an den Drehwellen angebracht ist.
  • US-Patent 5,739,627 offenbart eine justierbare Dauermagnetkupplung, wobei das übertragene Drehmoment durch Drehen von auf einem Magnetrotor vorgesehenen Magnetmodulen justiert werden kann, welcher durch magnetisches Kuppeln an eine Ausgangswelle angetrieben wird.
  • US 5473209 beschreibt ein Bremssystem für eine Eingangswelle. Das Bremssystem weist einen Rotor mit Magneten auf, der an der Eingangswelle angebracht ist, sowie ein Paar nichtdrehbarer elektrisch leitender Platten, die vom Rotor durch Luftspalte getrennt sind. Die Platten sind gleitend gelagert, so dass die Breite der Luftspalte variiert, und so dass dadurch das Bremsmoment gesteuert wird.
  • WO 98/47215 beschreibt eine Magnetkupplung, die eine erste Scheibe mit einer Anordnung von Dauermagneten aufweist und so angeordnet ist, dass sie sich um eine erste Welle dreht, sowie eine zweite Scheibe mit einem zusammengesetzten Leiter, die so angeordnet ist, dass sie sich um eine zweite Welle dreht. Die Magneten und der Leiter sind im Abstand voneinander angeordnet, so dass ein Drehen der ersten Scheibe ein Drehen der zweiten Scheibe aufgrund von elektromagnetischer Kopplung verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Luftspaltjustiersystem vorzusehen, das auf dem Gebiet nach dem Einbau der Kupplung einfach anzuwenden ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine justierbare Magnetkupplung vor, die aufweist: eine erste und eine zweite Drehwelle mit einer koaxialen Drehachse, ein auf der ersten Welle montiertes Gehäuse, das die Achse umgibt, einen Magnetrotor, der auf der zweiten Welle montiert ist und sich in dem Gehäuse radial von der zweiten Welle erstreckt, wobei der Magnetrotor Dauermagneten aufweist, zwei elektrisch leitende Einheiten, die von dem Gehäuse bewegbar getragen werden und über Luftspalte von den Magneten an entgegengesetzten Enden des Magnetrotors im Abstand voneinander sind, und Spaltjustiermittel zum Steuern der Axialposition der elektrisch leitenden Einheiten, axial relativ zu dem Gehäuse und dem Magnetrotor, die in der Lage sind, jeden der Luftspalte wahlweise und eigenständig zu variieren. auf die Gewindeendabschnitte 22b, 22c der Bolzen 22, so dass die Bolzen und Montageelemente 18, 20 als starre Einheit zusammengehalten werden.
  • Ein entsprechendes Paar von abgestuften Buchsen 27a, 27b nimmt die Bolzenschäfte 22a auf, so dass sie als Gleitstücke für ein Paar Leitereinheiten 28, 29 wirken, die ein Paar elektrisch leitender Ringe 30a, 30b aufweisen, vorzugsweise aus Kupfer, sowie ein Paar magnetischer Verstärkungsringe 31a, 31b, die vorzugsweise aus weichem Stahl sind. Die elektrisch leitenden Ringe werden an den Verstärkungsringen durch Schrauben 32 befestigt, welche Schäfte aufweisen, die in die Verstärkungselemente 31a, 31b geschraubt sind und konische Köpfe haben, welche in die Ringe 30a, 30b gesetzt werden, bündig mit den Ringvorderseiten, die an dem Magnetrotor 12 angrenzen. Komplementierende Bohrlöcher 33a, 34a in den Ringen 30a30b und 31a31b enthalten die Buchsen 27a, 27b.
  • Die Verstärkungsringe 31a, 31b weisen konische Löcher 36 auf, die so angeordnet sind, dass sie sich mit den Gewindelöchern 37 in den Montageelementen 18, 20 des Gehäuses 10 decken. Verstellbolzen 38 werden in die Löcher 37 geschraubt und weisen konische Köpfe 38a auf, die frei sind, um in den konischen Löchern 36 in den Verstärkungsringen 31a, 31b zu rotieren, in Antwort auf das Drehen durch die Anwendung eines Werkzeugs am äußeren Ende der Bolzen. Um das Werkzeug aufzunehmen, können die Enden der Bolzen 38 genutet, ausgespart, oder außen mit Abflachungen geformt sein. Die Bolzen 38 weisen Paare von Sicherungsmuttern 39 auf.
  • Es ist zu bemerken, dass, da die Köpfe 38a der Verstellbolzen 38 in den konischen Löchern 36 durch die aufliegenden elektrisch leitenden Ringe 30a, 30b gehalten werden, ein Drehen der Bolzen 38 zu einer axialen Bewegung der Leitereinheiten 28, 29 führt, wodurch die Breite der Luftspalte 40, 41 zwischen den elektrisch leitenden Ringen 30a, 30b und einem Satz von durch den Magnetrotor 12 dargestellten Dauermagneten 42 justiert wird. Diese Magneten sind in einem Satz von Anschlusslöchern 43 montiert, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, die sich durch eine Magnetrotorscheibe 44 aus nicht-magnetischem Material erstrecken. Die Scheibe 44 ist durch Bolzen 46 auf der Nabe 15 montiert.
  • Bei der beschriebenen Kupplung sind deren Naben 14, 15 auf den Wellen 16, 17 angebracht, wie durch Druckkupplungen 46, 46', die durch Schrauben 46a befestigt werden. Vor der Anordnung der Kupplung auf den Wellen 1617 werden die Verstärkungsringe 31, 31b normal durch die Verstellbolzen 38 an die Montagescheibe 18 und den Montagering 20 nach dem Einsetzen der Buchse 27a, 27b montiert, und anschließend werden die elektrisch leitenden Ringe 30a, 30b durch die Schrauben 32 an die Verstärkungsringe montiert, so dass sie Unterbaugruppen bilden. Anschließend werden die Nabe 14 und die Unterbaugruppe, die die Scheibe 18 und die Leitereinheit 28 aufweist, auf die Welle 16 aufgebracht, und die andere Unterbaugruppe, die den Ring 20 und die Leitereinheit 29 aufweist, wird auf das offene Ende der Welle 17 eingesetzt, so dass sie diese Welle locker umgibt. Der nächste Schritt besteht darin, die Magnetrotoreinheit 12 einzubauen, wobei ihre Nabe 15 auf der Welle 17 angebracht wird. Anschließend werden die Bolzen 22 durch Einsetzen der Länge nach durch die Montageelemente 18, 20 und die Buchsen 27a, 27b eingebaut, so dass, wenn die Muttern 26 angebracht werden, das Gehäuse 10 so aufgebaut ist, dass die Leitereinheiten 28, 29 durch das Gehäuse gestützt und über Luftspalte 40, 41 von den Magneten 42 im Abstand sind.
  • Wenn die Welle 16 durch eine Antriebskraft angetrieben wird, werden durch den Magnetfluss, der von den Magneten emittiert und durch die Eisenverstärkungselemente 31a, 31b eingegrenzt wird, Wirbelströme in die elektrisch leitenden Elemente 30a, 30b induziert. Die resultierende magnetische Wirkung, die in den elektrisch leitenden Elementen 30a, 30b erzeugt wird, führt zu einer Abstoßung der Leitereinheiten 28, 29 vom Magnetrotor 12, und führt zu einem Drehen der Leitereinheiten 28, 29 und des Gehäuses 10, wodurch die Welle 17 als Reaktion auf die Drehung der Welle 16 angetrieben wird, wobei dies jedoch mit einer geringeren Drehgeschwindigkeit erfolgt, die als Schlupf definiert wird. Der Schlupf während des Anlaufens und der letzte Schlupf nach dem Anlaufen wird durch die Breite der Luftspalte 40, 41 bestimmt. Die Verstellschrauben 38 ermöglichen es, die Luftspalte zu justieren, nachdem die Kupplung eingebaut und unter den besonderen Belastungsbedingungen betätigt wurde, die bei diesem Anwendungsstandort erfahren wurden. Die Luftspalte werden für eine Feinabstimmung des Weichstarts und der Betriebsschlüpfe durch Versuch und Irrtum justiert, so dass sie für die erprobten Betriebsbedingungen am vorteilhaftesten sind.
  • Um dazu beizutragen, dass ein gleichmäßiges Justieren der Schrauben 38 erreicht wird, können Kennzeichnungen in die Stützelemente 18, 20 geritzt werden, die vom äußeren Rand der Öffnungen der Bohrlöcher 37 radial wegführen, so dass sie mit einer Längskennzeichnungsnut in den Schrauben zusammenpassen. Auch können Mess-Streifen in die Luftspalte eingesetzt und die Bolzen 38 angezogen werden, bis auf den Messstreifen Druck wahrgenommen wird. Obwohl es normalerweise bevorzugt wird, dass die Luftspalte 40, 41 die gleiche Breite aufweisen, ist dies für einen effektiven Betrieb der Kupplung nicht erforderlich.
  • Die 2 und 3 stellen eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar, in welcher der spezifische Justiermechanismus variiert wird. Im Übrigen werden die Bauteile, die die gleichen wie in der ersten Ausführungsform sind, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. In der zweiten Ausführungsform ist ein Satz von Verstellbolzenanordnungen 50 zwischen den Abstandsbolzen 22 angeordnet, und erstreckt sich in einem parallelen Verhältnis hierzu. Jede Verstellbolzenanordnung 50 weist Bolzenkomponenten 5152 auf, die durch eine Muffenkupplung 53 miteinander verbunden sind. Die Bolzenkomponente 51 weist einen runden Kopfabschnitt 51a, einen mittleren Gewindeabschnitt 51b und einen Schaftabschnitt 51c auf, vorzugsweise mit einer oder mehreren flachen Seiten 51d, wie durch einen quadratischen Querschnitt vorgesehen, wie zum Beispiel in 3 dargestellt. Die Bolzenkomponente 52 weist ebenfalls einen runden Kopfabschnitt 52a, einen mittleren Gewindeabschnitt 52b, und einen Schaftabschnitt 52c auf, vorzugsweise mit einer oder mehreren flachen Seiten, die den Schaftabschnitt 51c ergänzen. Die Gewinde auf den Gewindeabschnitten 51b52b weisen die gleiche Steigung auf, sind jedoch von entgegengesetzter Richtung. Die Muffenkupplung 53 weist ein Längsdurchgangsbohrloch 53a auf, das so geformt ist, dass es die Schaftabschnitte 51c, 52c aufnimmt und mit ihnen zusammenpasst, so dass, wenn die Bolzenkomponenten 5152 durch die Muffenkupplung 53 zusammengekuppelt werden, sich die Bolzenkomponenten übereinstimmend drehen. Feststellschrauben 54, 54' werden in radiale Öffnungen neben entgegengesetzten Enden der Muffe 53 geschraubt, so dass sie in eine flache Seite der Schaftabschnitte 51c, 52c eingreifen und die Muffe gegen eine Bewegung der Länge nach relativ zu der dazugehörigen Bolzeneinheit 50 halten. Die Kopfabschnitte 51, 52a der Bolzenkomponenten sind mit Umfangsnuten ausgebildet, so dass sie C-Clips 56 aufnehmen, und ihre äußeren Enden sind genutet oder andersartig geformt, so dass sie einen Schraubenzieher oder ein anderes Werkzeug aufnehmen, damit die Verstellbolzenanordnungen 50 wahlweise gedreht werden können.
  • Um die Verstellbolzenanordnungen 5152 aufzunehmen, weisen die Montagescheibe 18, die Leitereinheiten 2829 und die Montagescheibe 20 Sätze von Index-Öffnungen auf. Die Löcher durch die Leitereinheiten 2829 haben entgegengesetzte Gewinde, so dass sie zu den Gewindeabschnitten 51b bzw. 52b der Verstellbolzenkomponenten passen, und die Löcher durch die Montageelemente 18, 20 haben vorzugsweise solch eine Größe, dass sie die Bolzenkomponenten 5152 gleitend aufnehmen.
  • Wenn die Verstellbolzenanordnungen 50 in Betriebsposition sind, werden sie durch die Leitereinheiten 28, 29 geschraubt, erstrecken sich nach außen durch die Montagekomponenten 18, 20 des Gehäuses 10 hindurch, und werden durch die C-Clips 56 gegen eine Bewegung der Länge nach relativ zu dem Gehäuse gehalten. Es wird ersichtlich, dass, wenn die Verstellbolzeneinheiten 50 gedreht werden, das Ergebnis wie eine axiale Bewegung der Leitereinheiten 28, 29 entlang den Abstandshaltern 22 in Richtung zu dem Magnetrotor 12 oder vom Magnetrotor weg ist, abhängig von der Drehrichtung, die für die Verstellbolzenanordnungen ausgewählt wurde. Somit wird eine gleiche Verstellung der Luftspalte 40, 41 lediglich durch ein fortlaufendes Drehen der Bolzenanordnungen 50 erreicht.
  • Der Zusammenbau der zweiten Ausführungsform erfolgt genauso wie bei der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der Schritt des Aufbringens der Verstellbolzen 38 weggelassen wird, und dass die Verstellbolzeneinheiten 50, mit den C-Clips 56 bevorzugt in Position, als letzter Schritt nach Vollendung des Zusammenbaus des Gehäuses durch Aufbringen der Abstandshalterbolzen 22 eingebaut werden. Das Einbauen der Bolzeneinheiten 50 kann erfolgen, indem die Bolzenkomponente 51 durch die Leitereinheit 28 geschraubt wird, wobei die Leitereinheit bei einer maximalen Spaltposition an die Montagescheibe 18 anstößt, und indem die andere Bolzenkomponente 52 auf die gleiche Art durch die andere Leitereinheit 29 geschraubt wird, wobei letztere in einer maximale Spaltposition an die Montageplatte 20 anstößt, nachdem die Kupplungsmuffe 53 vollständig auf den Schaft 51c geglitten ist. Während der beschriebenen Montage der Bolzenkomponenten 51, 52 werden sie in die Leitereinheiten 28 29 geschraubt, bis die C-Clips 56 leicht in die äußeren Flächen der Montagescheibe 18 und der Montageplatte 20 eingreifen. Als nächstes wird die Muffe 53 der Länge nach auf halbem Weg auf den angrenzenden Schaft 52c verlagert, und die Feststellschrauben 54, 54' werden gegen die Schäfte 51c, 52c festgezogen. Bei der beschriebenen Anordnung bewirkt die Muffe 53, dass sich die Bolzenkomponenten 51, 52 übereinstimmend drehen, die Anordnung der Feststellschrauben 54, 54' verhindert, dass sie sich trennen, und die C-Clips 56 verhindern, dass die montierte Verstellbolzeneinheit 50 sich der Länge nach relativ zu dem Gehäuse 10 bewegt. Es wird deutlich, dass in dieser Ausführungsform ein ringförmiger Absatz auf den Bolzenkomponenten 51, 52 anstelle der C-Clips 56 vorgesehen sein kann.
  • Die 45 stellen eine dritte Ausführungsform dar, in welcher der Spaltverstellmechanismus Spannverschraubungen 70 aufweist, die sich zwischen den Leitereinheiten zwischen den Abstandshalterbolzen 22 erstrecken. Jede Spannverschraubung 70 weist zwei sich nicht drehende Bolzenschäfte 7172 auf, die mit entgegengesetzten Gewindeendabschnitten 71a72a in eine mittige Kupplungsmuffe 73 geschraubt werden. Die Gewinde auf den Endabschnitten 71a bis 72a sind von entgegengesetzter Richtung, und durch die Gewinde in der Bohrung der Muffe 73 ergänzt, so dass, wenn die Muffe gedreht wird, die Schäfte 7172 sich übereinstimmend aufeinander zu oder in die entgegengesetzte Richtung bewegen, abhängig von der Richtung, in die die Muffe gedreht wird. Die Spannverschraubungs-Schäfte 7172 können in festem Eingriff mit den Leiterrotoren 28, 29 in jeglicher passender Art gehalten werden. Zum Beispiel können U-Clips 74 mit den Schäften 7172 zusammenpassen, und über den Rand der Leiterrotoren passen. In solch einem Fall können die U-Clips 74 gegabelte Füße 74a, 74b aufweisen, die mit Nuten 75 in den Schäften 7172 zusammenpassen. Wie in 5 dargestellt, können die Nutabschnitte der Schäfte einen quadratischen Querschnitt haben, so dass sie Abflachungen aufweisen, die mit flachen Innenrändern 74c der Gabelungen der Clip-Füße 74a, 74b im Eingriff sind. Schrauben 76 erstrecken sich durch den Zentralsteg 74d der U-Clips und werden in den Rand der Leiterrotoren geschraubt, so dass die Clips 74 und die Spannverschraubungen 70 in Position befestigt sind. Die Muffen 73 sind in ihrer äußeren Form vorzugsweise sechseckig, um einen Schraubenschlüssel für die Justierung aufzunehmen, oder sie sind mit radialen Löchern versehen, so dass sie ein Werkzeug zum Drehen der Muffen aufnehmen, um eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der Spannverschraubungen einzustellen, um dementsprechend die Luftspalte 4041 zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Obwohl es bevorzugt wird, dass der Magnetrotor zwischen zwei Leiterelementen 30a30b angeordnet ist, kann das Gehäuse 10 zwei Magnetrotoren anstelle der Leiterelemente aufweisen, sowie einen einzelnen Leiterrotor anstelle des Magnetrotors 12. In diesem Fall würde der Leiterrotor vorzugsweise zwei Leiterringe aufweisen, die auf entgegengesetzten Seiten einer Eisenscheibe montiert sind, und durch die Bolzen 46 an der Nabe 15 befestigt sind.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung hier zum Zweck der Veranschaulichung beschrieben wurden, können in Bezug auf die vorhergehenden Ausführungen verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne dabei den durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Verstellbare Magnetkupplung, umfassend: eine erste (16) und eine zweite (17) Drehwelle mit einer koaxialen Drehachse, ein auf der ersten Welle (16) montiertes und die Achse umgebendes Gehäuse (10), ein auf der zweiten Welle (17) montierter und sich radial von der zweiten Welle (17) innerhalb des Gehäuses (10) erstreckender Magnetrotor (12), wobei der Magnetrotor Dauermagneten (42) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Kupplung ferner umfasst: zwei elektrisch leitende Einheiten (30a, 30b), die von dem Gehäuse (10) bewegbar getragen werden und durch Luftspalte (40, 41) von den Magneten (42) an gegenüberliegenden Enden des Magnetrotors (12) beabstandet sind, und Spaltverstellmittel zur Steuerung der Axialposition der elektrisch leitenden Einheiten (30a, 30b) axial zu dem Gehäuse (10) und dem Magnetrotor (12), das im Stande ist, jeden der Luftspalte (40, 41) wahlweise und eigenständig zu variieren.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, wobei das Spaltverstellmittel mit dem Gehäuse (10) gekuppelt und drehbar verstellbar ist, um die elektrisch leitenden Einheiten (30a, 30b) relativ zu den Magneten (42) wahlweise zu bewegen.
  3. Kupplung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (10) langgestreckte Elemente umfasst, die sich parallel zu der Achse erstrecken, und die elektrisch leitenden Einheiten (30a, 30b) auf den Elementen verschiebbar montiert sind.
  4. Kupplung nach Anspruch 3, wobei das Spaltverstellmittel Verstellschrauben (38, 50) umfasst, die sich so zwischen dem Gehäuse (10) und den elektrisch leitenden Einheiten (30a, 30b) erstrecken, dass eine Drehung der Verstellschrauben (38, 50) die Luftspalte (40, 41) mittels Positionierung der elektrisch leitenden Einheiten (30a, 30b) entlang der Elemente variiert.
  5. Kupplung nach Anspruch 3, wobei das Spaltverstellmittel Spannschrauben (70) umfasst, die sich zwischen den elektrisch leitenden Einheiten (30a, 30b) erstrecken, um die elektrisch leitenden Einheiten (30a, 30b) im Einklang jeweils in entgegengesetzte Richtungen in Richtung zum Magnetrotor (12) oder von diesem weg zu bewegen, um die Luftspalte (40, 41) zu variieren.
  6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Spaltverstellmittel eine Verstellschraubeneinheit (50) mit Gewindeabschnitten (51b, 52b) umfasst, die gegensinnige Gewinde aufweisen, wobei die Gewindeabschnitte (51b, 52b) mit den elektrisch leitenden Einheiten (30a, 30b) so Wechselwirken, dass ein Drehen dieser Schraubeneinheit (50) in Reaktion die elektrisch leitenden Einheiten im Einklang in entgegengesetzte Richtungen bewegt.
  7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (10) eine auf der ersten Welle (16) montierte Montagescheibe (18), einen von der Montagescheibe (18) axial beabstandeten Montagering (20) und sich zwischen der Scheibe (18) und dem Ring (20) von dem Magnetrotor (12) radial nach außen erstreckende Distanzelemente (22) umfasst, und wobei die elektrisch leitenden Einheiten (30a, 30b) auf den Distanzelementen (22) verschiebbar montiert sind.
  8. Kupplung nach Anspruch 7, wobei das Spaltverstellmittel einen ersten Satz von Spaltverstellschrauben (38), die sich zwischen der Montagescheibe (18) und einer der elektrisch leitenden Einheiten (30a) erstrecken, und einen zweiten Satz von Spaltverstellschrauben (38), die sich zwischen dem Montagering (20) und der anderen der elektrisch leitenden Einheiten (30b) erstrecken, umfasst.
  9. Kupplung nach Anspruch 8, wobei der erste Satz von Spaltverstellschrauben einen Gewindeeingriff mit der Montagescheibe (18) und der zweite Satz von Spaltverstellschrauben einen Gewindeeingriff mit dem Montagering (20) aufweist.
DE60034890T 1999-08-04 2000-08-04 Dauermagnet-kupplung mit einstellbaren luftspalten Expired - Lifetime DE60034890T2 (de)

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US368385 1999-08-04
US09/368,385 US6072258A (en) 1999-08-04 1999-08-04 Permanent magnet coupler with adjustable air gaps
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