DE102006043703B4 - Fahrradnabe - Google Patents

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Abstract

Fahrradnabe (320), aufweisend:
eine Achse (31);
ein Nabengehäuse (332; 432; 532), das drehbar um die Achse (31) angeordnet ist, wobei das Nabengehäuse (332; 432; 532) mehrere Befestigungsabschnitte (341; 342; 441; 442; 541; 542) aufweist, die an jedem Ende von diesem angeordnet sind; und jeder Befestigungsabschnitt (341; 342; 441; 442; 541; 542) eine erste Speichenführungsöffnung (341b; 441b; 541b) und eine zweite Speichenführungsöffnung (341b; 441b; 541b) aufweist;
mehrere Befestigungselemente (333; 433; 533), die mit den Befestigungsabschnitten (341; 342; 441; 442; 541; 542) des Nabengehäuses (332; 432; 532) lösbar verbunden sind, wobei jedes Befestigungselement (333; 433; 533) eine Gewindebohrung (333a; 433a; 543a) aufweist, die angeordnet ist, um mit einem mit einem Gewinde versehenen inneren Ende einer Speiche (21) verschraubt zu werden, und wobei jeder Befestigungsabschnitt (341; 342; 441; 442; 541; 542) und jedes Befestigungselement (333; 433; 533) so angeordnet sind, dass die Gewindebohrung (333a; 433a; 543a) und die erste...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradnabe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hintergrundinformation
  • Fahrradfahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Amateure als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteile von diesem durch. Ein spezielles Bauteil, das umfassend neu gestaltet wurde, ist das Laufrad des Fahrrades. Fahrradlaufräder werden laufend neu gestaltet, so dass sie stark sind, geringeres Gewicht und eine aerodynamischere Gestaltung haben, sowie auch damit sie einfacher zu fertigen und zu montieren sind.
  • Es gibt viele unterschiedliche Typen von Fahrradlaufrädern, die momentan auf dem Markt verfügbar sind. Die meisten Fahrradlaufräder weisen eine Nabe, mehrere Speichen und eine ringförmige Felge auf. Die Nabe ist für eine Relativdrehung an einem Teil des Rahmens des Fahrrades befestigt. Die inneren Enden der Speichen sind mit der Nabe verbunden und erstrecken sich von der Nabe nach außen. Die ringförmige Felge ist mit den äußeren Enden der Speichen verbunden und weist einen Außenabschnitt auf, welcher einen Luftreifen tragen kann. Typischerweise sind die Speichen des Fahrradlaufrades dünne aus Metalldraht bestehende Speichen. Die Enden der Nabe sind mit Flanschen versehen, die verwendet werden, um die Speichen mit der Nabe zu verbinden. Insbesondere sind Löcher in den Nabenflanschen vorgesehen. Die Drahtspeichen sind für gewöhnlich an ihrem inneren Ende umgebogen und mit einem Flansch versehen, der in Form eines Nagelkopfes ausgebildet ist. Das innere Ende ist in einem der Löcher eines der Nabenflansche gelagert. Die äußeren Enden der Speichen sind typischerweise mit einem Gewinde versehen, um mit Speichennippeln in Eingriff zu kommen, welche die äußeren Enden der Drahtspeichen an in der Felge befindlichen Löchern befestigen.
  • Die zuvor beschriebenen Typen von Laufrädern wurden zur Verwendung mit Schlauchreifen oder schlauchlosen Reifen gestaltet. Typischerweise weisen Laufräder für schlauchlose Reifen eine ringförmige Dichtung auf, die angeordnet ist, um die Speichenbefestigungsöffnungen der Felge abzudichten. Für Schlauchreifen gestaltete Felgen weisen häufig auch ein ringförmiges Element auf, das die Speichenbefestigungselemente abdeckt. In jedem Fall können diese typischen Laufräder teuer und kompliziert herzustellen und zu montieren sein. Außerdem sind diese typischen Laufräder nicht immer so stark und von so geringem Gewicht wie gewünscht. Außerdem kann es bei diesen typischen Laufrädern schwierig, kompliziert und/oder teuer sein, eine oder mehrere Speichen auszutauschen.
  • Die Druckschrift DE 697 15 266 T3 zeigt eine Fahrradnabe mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Fahrradnabe hat Befestigungsabschnitte mit jeweils einer ersten und einer zweiten Speichenführungsöffnung. Die Nabe umfasst darüber hinaus Befestigungselemente in Form von Nippeln, die jeweils eine Gewindebohrung enthalten, in die jeweils ein Gewindeende einer Speiche eingeschraubt ist. Die Speichenführungsöffnung und die Gewindebohrung sind miteinander fluchtend angeordnet, und die Speiche erstreckt sich von dem Befestigungselement nach außen. Bei einer derartigen Fahrradnabe ist die Montage der Speiche und des innen angeordneten Befestigungselements erschwert, und die Festigkeit einer Verbindung des Befestigungselements mit dem Befestigungsabschnitt wird durch kleine Kontaktflächen ungünstig beeinflusst.
  • In Anbetracht des zuvor Beschriebenen geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass ein Bedarf nach einer verbesserten Fahrradnabe für ein Fahrradlaufrad besteht. Diese Erfindung zielt auf die Beseitigung der Mängel des Standes der Technik ab. INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrradlaufrad mit einer Fahrradnabe bereitzustellen, die relativ robust, jedoch dabei von relativ geringem Gewicht ist und deren Herstellung und Montage relativ einfach und kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrradnabe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es wird eine Fahrradnabe bereitgestellt, die eine Achse, ein Nabengehäuse und mehrere Befestigungselemente beinhaltet. Das Nabengehäuse ist um die Achse drehbar angeordnet. Das Nabengehäuse weist mehrere Befestigungsabschnitte auf, die an einem Ende von diesem angeordnet sind. Jeder der Befestigungsabschnitte weist eine erste Speichenführungsöffnung und eine zweite Speichenführungsöffnung auf. Die Befestigungselemente sind mit den Befestigungsabschnitten des Nabengehäuses lösbar verbunden. Jedes der Befestigungselemente beinhaltet eine erste Gewindebohrung, die angeordnet ist, um mit einem mit einem Gewinde versehenen inneren Ende einer ersten Speiche verschraubt zu werden, und eine zweite Gewindebohrung, die angeordnet ist, um mit einem mit einem Gewinde versehenen inneren Ende einer zweiten Speiche verschraubt zu werden. Die erste Gewindebohrung eines jeden der Befestigungselemente fluchtet mit der ersten Speichenführungsöffnung eines entsprechenden Befestigungsabschnitts, wenn diese zusammengebaut sind, und die zweite Speichenbefestigungsöffnung eines jeden der Befestigungselemente fluchtet mit der zweiten Speichenführungsöffnung eines entsprechenden Befestigungsabschnitts, wenn diese zusammengebaut sind.
  • Die jeweiligen Speichen erstrecken sich von dem Befestigungselement nach außen. Die Befestigungselemente sind derart angeordnet, dass jedes Befestigungselement mit mindestens einer Fläche am Umfang des Nabengehäuses in Kontakt ist, wenn diese zusammengebaut sind.
  • Diese und weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden; in diesen sind:
  • 1 eine Seitenansicht eines vorderen Fahrradlaufrades mit einer Fahrradnabe;
  • 2 eine partielle Rückseitenansicht des in 1 dargestellten vorderen Laufrades, wobei die Fahrradnabe in Seitenansicht und die Felge im Querschnitt dargestellt ist;
  • 3 eine partielle Seitenansicht des in den 1 und 2 dargestellten vorderen Laufrades;
  • 4 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht der Fahrradnabe und der Speichen des in den 1 bis 3 dargestellten vorderen Laufrades;
  • 5 eine explodierte partielle perspektivische Ansicht der Fahrradnabe und einigen der Speichen des in den 1 bis 4 dargestellten vorderen Laufrades;
  • 6 eine Seitenansicht eines der Befestigungselemente zur Befestigung eines Paares von Speichen an der Fahrradnabe des in den 1 bis 5 dargestellten vorderen Laufrades;
  • 7 eine axiale Stirnflächenansicht des in 6 dargestellten Befestigungselementes zur Befestigung eines Paares von Speichen an der Fahrradnabe des in den 1 bis 5 dargestellten vorderen Laufrades;
  • 8 eine partielle Rückseitenansicht eines vorderen Laufrades, wobei die Fahrradnabe in Seitenansicht und die Felge im Querschnitt dargestellt ist;
  • 9 eine partielle Seitenansicht des in 8 dargestellten vorderen Laufrades;
  • 10 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht der Fahrradnabe und der Speichen des in den 8 und 9 dargestellten vorderen Laufrades;
  • 11 eine explodierte partielle perspektivische Ansicht der Fahrradnabe und einigen der Speichen des in den 8 bis 10 dargestellten vorderen Laufrades;
  • 12 eine partielle Seitenansicht eines vorderen Laufrades;
  • 13 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht der Fahrradnabe und der Speichen des in 12 dargestellten vorderen Laufrades;
  • 14 eine Seitenansicht eines der Befestigungselemente zur Befestigung von zwei Speichen an der in den 12 und 13 dargestellten Fahrradnabe;
  • 15 eine axiale Stirnflächenansicht des in 14 dargestellten Befestigungselementes zur Befestigung von zwei Speichen an der in den 12 und 13 dargestellten Fahrradnabe;
  • 16 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht einer Fahrradnabe und Speichen eines vorderen Laufrades gemäß einer bevorzugten vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 ist eine explodierte partielle perspektivische Ansicht der Fahrradnabe und einigen der Speichen des in 16 dargestellten vorderen Laufrades gemäß der bevorzugten vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 18 eine partielle Seitenansicht des in den 16 und 17 dargestellten vorderen Laufrades gemäß der bevorzugten vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 ein vergrößerter partieller Querschnitt eines Endes der in den 16 bis 18 dargestellten vorderen Nabe, gesehen entlang Schnittlinie 19-19 in 18, wobei jedoch die Mehrzahl der Speichen aus Darstellungsgründen entfernt ist;
  • 20 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der in den 16 bis 19 dargestellten Befestigungselemente gemäß der bevorzugten vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 21 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht einer Fahrradnabe und Speichen eines vorderen Laufrades gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 22 eine explodierte partielle perspektivische Ansicht der Fahrradnabe und einigen der Speichen des in 21 dargestellten vorderen Laufrades gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 23 eine partielle Seitenansicht des in den 21 und 22 dargestellten vorderen Laufrades gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 24 ein vergrößerter partieller Querschnitt eines Endes der in den 17 bis 23 dargestellten vorderen Nabe, gesehen entlang Schnittlinie 24-24 in 23, wobei jedoch die Mehrzahl der Speichen aus Darstellungsgründen entfernt ist;
  • 25 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der in den 21 bis 24 dargestellten Befestigungselemente gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 26 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht einer Fahrradnabe und Speichen eines vorderen Laufrades gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 27 eine explodierte partielle perspektivische Ansicht der Fahrradnabe und einigen der Speichen des in 27 dargestellter vorderen Laufrades gemäß der sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 28 eine partielle Seitenansicht des in den 26 und 27 dargestellten vorderen Laufrades gemäß der sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 29 ein vergrößerter partieller Querschnitt eines Endes der in den 26 bis 28 dargestellten vorderen Nabe, gesehen entlang Schnittlinie 29-29 in 28, wobei jedoch die Mehrzahl der Speichen aus Darstellungsgründen entfernt ist; und
  • 30 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der in den 26 bis 29 dargestellten Befestigungselemente (einschließlich eines Paares von separaten Befestigungsteilstücken) gemäß der sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ALLGEMEINEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für Fachleute geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken dienen und sich als die Erfindung nicht einschränkend verstehen, die durch die beiliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf 1 ist ein Fahrrad 10 mit einem vorderen Fahrrad-Laufrad 12 und einem hinteren Fahrrad-Laufrad 14 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Fahrrad-Laufräder 12 und 14 sind an einem Fahrradrahmen 16 in herkömmlicher Weise befestigt. Da die Teile des Fahrrades 10 in der Technik gut bekannt sind, werden die Teile des Fahrrades 10 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt, abgesehen von Teilen, die in Bezug zur Erfindung stehen. Mit anderen Worten werden hier lediglich die Teile, die in Bezug zu den Fahrrad-Laufrädern 12 und 14 stehen, detailliert erläutert und dargestellt. Außerdem können verschiedene herkömmliche Fahrradteile wie beispielsweise Bremsen, zusätzliche Kettenräder, Umwerfer, etc., die hier dargestellt sein können, oder auch nicht, in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden.
  • Im Allgemeinen wird die Erfindung in gleicher Weise auf beide Fahrrad-Laufräder 12 und 14 angewandt. Der einzige signifikante Unterschied zwischen dem vorderen Laufrad 12 und dem hinteren Fahrrad-Laufrad 14 besteht darin, dass das hintere Fahrradlaufrad 14 eine Nabe mit einem Freilauf, welcher eine Mehrzahl von Kettenrädern trägt, und eine Felge aufweist, die zur entgegengesetzten Seite vom vorderen Fahrradlaufrad 12 gewölbt ist. Somit wird hier lediglich das vordere Fahrradlaufrad 12 detailliert erörtert und dargestellt.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 2 und 3, beinhaltet das Fahrrad-Laufrad 12 im Wesentlichen eine mittige Nabe 20, eine Mehrzahl von Speichen 21 und eine ringförmige Felge 22 mit einem Luftreifen 23. Die Speichen 21 sind Zugspeichen, welche die Nabe 20 und die Felge 22 miteinander verbinden, wie später noch erläutert wird. Der Reifen 23 kann, je nach Anforderung und/oder Wunsch, einen solchen vom Reifen- und Schlauch-Typ beinhalten, oder er kann ein Reifen vom schlauchlosen Typ sein.
  • Bei der dargestellten allgemeinen beispielhaften Ausführungsform beinhaltet das Fahrradlaufrad 12 vierundzwanzig der Speichen 21, die sich im Wesentlichen tangential von der Nabe 20 zur Felge 22 erstrecken. Auch bei der dargestellten Ausführungsform sind die Speichen 21 mit der Felge 22 an in gleichen Abständen angeordneten Umfangsstellen verbunden, wie aus 1 zu ersehen. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass das Fahrradlaufrad 12 eine modifizierte Felge und/oder Nabe verwenden kann, um unterschiedlichen Einspeichungsanordnungen Rechnung zu tragen, ohne vorn Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass das Fahrradlaufrad 12 eine modifizierte Felge und/oder Nabe verwenden kann, um, je nach Anforderung und/oder Wunsch, einer geringeren oder größeren Anzahl von Speichen 21 Rechnung zu tragen. In jedem Fall sind die Speichen 21 vorzugsweise mit der ringförmigen Felge 22 in einer in Umfangsrichtung mit Abständen angeordneten Anordnung verbunden.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 2 und 5, werden nun die Speichen 21 detaillierter erläutert. Die Speichen 21 sind vorzugsweise gerade Speichen, die identisch zueinander sind. Jede der Speichen 21 beinhaltet im Wesentlichen einen mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitt 21a, einen geraden mittleren oder Mittelabschnitt 21b und ein äußeres Ende oder Kopfabschnitt 21c. Die Abschnitte 21a, 21b und 21c einer jeden der Speichen 21 sind vorzugsweise integral miteinander als einstückiges unitäres Element ausgebildet. Die mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 21a der Speichen 16 sind mit der Nabe 20 verbunden, hingegen sind die äußeren Endabschnitte 21c der Speichen 21 mit der Felge 22 verbunden, wie nachfolgend erläutert wird. Die Speichen 21 sind vorzugsweise Speichen vom Drahttyp, die relativ herkömmlicher Art sind. Somit werden die Speichen 21 hier nicht detailliert erläutert und/oder dargestellt, außer insoweit sie in Bezug zur Nabe 20 der Erfindung stehen.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 5, wird die Nabe 20 nun detaillierter erläutert. Die Nabe 20 beinhaltet im Wesentlichen eine Achse 21 mit einem Nabengehäuse oder Körper 22, der mittels eines Paares von Lagern in herkömmlicher Weise um die Achse 31 herum angeordnet ist. Die Nabe 20 beinhaltet weiter eine Mehrzahl von Speichenbefestigungselementen 33 zum Befestigen der Speichen. Die Teile der Nabe 20, abgesehen vom Nabengehäuse oder Körper 32, und die Speichenbefestigungselemente 33 sind relativ herkömmlicher Art. Somit werden diese Teile der Nabe 20 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Die Achse 31 ist ein hartes starres Element, das ein Paar von gegenüberliegenden freien Enden 31a und 31b aufweist, die sich vom Nabengehäuse 32 nach außen erstrecken. Die freien Enden 31a und 31b der Achse 31 sind mit dem Rahmen 16 über eine Schnelllösevorrichtung 31 in herkömmlicher Weise fest verbunden. Die Achse 31 weist eine Mittelachse C auf, welche die Mittelachse des Laufrades 12 definiert.
  • Das Nabengehäuse 32 ist ein hartes starres rohrförmiges Element, das an der Achse 31 drehbar gelagert ist. Das Nabengehäuse 32 beinhaltet einen ersten Speichenbefestigungsabschnitt 32a, einen zweiten Speichenbefestigungsabschnitt 32b und einen rohrförmigen Mittelabschnitt 32c, der zwischen den Befestigungsabschnitten 32a und 32b angeordnet ist. Somit sind die Speichenbefestigungsabschnitte 32a und 32b an entgegengesetzten Enden des Nabengehäuses 32 angeordnet. Die Speichenbefestigungsabschnitte 32a und 32b sind so konfiguriert und angeordnet, dass die Speichen 21 daran sicher befestigt werden. Die Speichenbefestigungsabschnitte 32a und 32b sind vorzugsweise spiegelbildlich zueinander, wie dargestellt, abgesehen davon, dass der Speichenbefestigungsabschnitt 32a gegenüber dem Speichenbefestigungsabschnitt 32b in Umfangsrichtung versetzt ist, wie später noch erläutert wird. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsabschnitte 32a und 32b, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht spiegelbildlich zueinander sein.
  • Optional ist das Nabengehäuse 32 auch mit einem Bremsenbefestigungsabschnitt 32d zum Befestigen eines (nicht dargestellten) Scheibenbremsrotors versehen. Der (nicht dargestellte) optionale Scheibenbremsrotor kann an dem Nabengehäuse 32 durch einen Rückhalte- oder Verriegelungsring befestigt werden, der in das Ende des Nabengehäuses 32 eingeschraubt ist, wie im U.S.-Patent Nr. 6,371,252 von Kanehisa (übertragen an Shimano, Inc.) offenbart ist.
  • Der Speichenbefestigungsabschnitt 32a beinhaltet eine Mehrzahl (sechs) von einzelnen Speichenbefestigungsabschnitten oder Vorsprüngen 41, die sich von dem einen Ende des Nabengehäuses 32 radial nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsvorsprünge 41 sind in gleichen Abständen voneinander in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnittes 32a angeordnet. Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 41 ist so konfiguriert und angeordnet, dass ein Paar von Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 33 befestigt wird. Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 41 ist wie dargestellt vorzugsweise identisch. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsvorsprünge 41, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch sein.
  • In ähnlicher Weise beinhaltet der Befestigungsabschnitt 32a eine Mehrzahl (sechs) einzelner Speichenbefestigungsabschnitte oder Vorsprünge 42, die sich von dem einen Ende des Nabengehäuses 32 radial nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsabschnitte 42 sind in gleichen Abständen voneinander in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnittes 32b angeordnet. Die Speichenbefestigungsvorsprünge 42 sind vorzugsweise versetzt angeordnete Spiegelbilder der Speichenbefestigungsvorsprünge 41. Mit anderen Worten sind die Speichenbefestigungsvorsprünge 42 in Umfangsrichtung gegenüber den Speichenbefestigungsvorsprüngen 41 um einen spitzen Winkel, beispielsweise 15°, versetzt und weisen in entgegengesetzter Axialrichtung von den Speichenbefestigungsvorsprüngen 41, wie in 3 zu sehen.
  • Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 42 ist so konfiguriert und angeordnet, dass ein Paar von Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 33 befestigt wird. Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 42 ist vorzugsweise identisch, wie dargestellt. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsvorsprünge 42, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch zu sein.
  • Somit sind die Befestigungsabschnitte oder -vorsprünge 41 und 42 des Nabengehäuses 32 einzelne radiale Vorsprünge, die in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander an entgegengesetzten Enden des Nabengehäuses 32 angeordnet sind. Da die Befestigungsvorsprünge 41 und 42, abgesehen von der Orientierung, identische Konfiguration und Abmessungen haben, werden lediglich die Befestigungsvorsprünge 41 am Speichenbefestigungsabschnitt 32a des Nabengehäuses 32 detailliert erläutert und/oder dargestellt.
  • Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 41 des Nabengehäuses 32 weist eine in axialer Richtung weisende Fläche mit einer Einführöffnung 41a, die so dimensioniert ist, dass sie eines der Befestigungselemente 33 aufnimmt, und ein Paar von in Umfangsrichtung weisenden Flächen mit einer Speichenführungsöffnung oder Schlitz 41b auf. Die Speichenführungsöffnungen 41b erstrecken sich von den in Umfangsrichtung weisenden Flächen zur Einführöffnung 41a des entsprechenden der Speichenbefestigungsvorsprünge 41. Insbesondere haben die Speichenführungsöffnungen 41b Mittelachsen, die sich unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) von der Einführöffnung 41a nach außen erstrecken. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich jede der Speichenführungsöffnungen 41b in axialer Richtung entlang den in Umfangsrichtung weisenden Flächen relativ zum Nabengehäuse 32, derart, dass sich die Speichenführungsöffnungen 41b und die Einführöffnung 41a an der in axialer Richtung weisenden Flächen des Speichenbefestigungsvorsprungs 41 treffen. Mit anderen Worten ist bei dieser Ausführungsform jede der Speichenführungsöffnungen 41b ein Schlitz, der sich von einer entsprechenden der in axialer Richtung weisenden Flächen zu einem entsprechenden der Speichenbefestigungsvorsprünge 41 erstreckt. Diese Anordnung der Speichenführungsöffnungen 41b und der Einführöffnung 41a erlaubt, dass ein Paar der Speichen 21 und eines der Befestigungselemente 33 in die Speichenführungsöffnungen 41b bzw. die Einführöffnung 41a in montiertem Zustand eingeführt wird.
  • Wie aus 5 zu ersehen, sind die Befestigungselemente 33 mit den Befestigungsvorsprüngen 41 und 42 des Nabengehäuses 32 lösbar verbunden. Insbesondere sind die Befestigungselemente 33 dimensioniert, um in axialer Richtung in die Einführöffnungen 41a der Befestigungsvorsprünge 41 mit einem Paar von an diesen befestigten Speichen 21 in axialer Richtung eingeführt zu werden. Wie am besten aus den 6 und 7 zu ersehen, weist jedes der Befestigungselemente 33 ein Paar von mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder Bohrungen 33a und 33b auf, um ein Paar des mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnittes 21a eines Paares der Speichen 21 am Nabengehäuse 32 zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform bildet jede der mit einem Gewinde versehenen Öffnungen oder Bohrungen 33a und 33b eine Speichenbefestigungsstruktur des Befestigungselementes 33, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass einer der mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 218 von einer der Speichen einschraubbar aufgenommen wird. Die Gewindebohrungen 33a und 33b (Speichenbefestigungsstrukturen) eines jeden der Befestigungselemente 33 sind so angeordnet, dass sich die Speichen 21 von jedem der Befestigungselemente 33 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen erstrecken. Mit anderen Worten erstrecken sich die Mittelachsen der Gewindebohrungen 33a und 33b von jedem der Befestigungselemente 33 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen. Außerdem sind die Mittelachsen der Gewindebohrungen 33a und 33b unter einem Winkel bezüglich einer Ebene angeordnet, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 33 erstreckt. Insbesondere bilden die Gewindebohrungen 33a einen Winkel von ca. 4° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 33 erstreckt, hingegen bilden die Gewindebohrungen 33b einen Winkel von ca. 5° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 33 erstreckt. Die unterschiedlichen Winkel der Mittelachsen der Gewindebohrungen 33a und 33b vermeiden eine Störung zwischen sich kreuzenden Paaren der Speichen 21.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die Beschreibung der Felge 22, wie aus den 1 bis 3 zu ersehen, ist die Felge 22 ein ringförmiges Element, das für eine Drehung um die Mittelachse C der Nabenachse 31 ausgelegt ist. Die Felge 22 ist aus einem im Wesentlichen starren Material, beispielsweise solchen Materialien aufgebaut, die in der Technik bekannt sind. Beispielsweise kann die Felge 22 aus einem beliebigen geeigneten metallischen Material, wie beispielsweise plattiertem Stahl, rostfreiem Stahl, Aluminium, Magnesium oder Titan, sowie auch anderen nicht-metallischen Materialien, wie beispielsweise einem Kohlefaser-Verbundmaterial, aufgebaut sein. Vorzugsweise ist die Felge 22 aus Aluminium aufgebaut. Der Aufbau der Felge 22 wird nachfolgend detaillierter erläutert.
  • Die Felge 22 ist im Wesentlichen kreisförmig, wie aus der Seitenansicht (1) zu ersehen. Im Wesentlichen weist die Felge 22 ein einheitliches Querschnittsprofil auf, wie aus 2 zu ersehen, abgesehen vom Nicht-Vorhandensein von Material, damit ein Lufteinfüllventil untergebracht werden kann. Die Felge 22 beinhaltet im Wesentlichen einen äußeren ringförmigen Reifeneingreifabschnitt 51 und einen inneren ringförmigen Speichenbefestigungsabschnitt 52, der mit dem Reifeneingreifabschnitt 51 integral ausgebildet ist. Die Felge 22 beinhaltet auch eine Mehrzahl von Verstärkungselementen 53, die mit dem Speichenbefestigungsabschnitt 52 bei einer Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 52a fest verbunden sind. Im Wesentlichen weist der Reifenbefestigungsabschnitt 51 und der Speichenbefestigungsabschnitt 52 der Felge 22 ein einheitliches Querschnittsprofil auf, wie aus 2 zu ersehen, abgesehen vom Nicht-Vorhandensein von Material, um ein Lufteinfüllventil unterzubringen, sowie Befestigungsöffnungen 52a, um Befestigungselemente 53 unterzubringen.
  • Der Reifeneingreifabschnitt 51 ist im Querschnitt ein U-förmiger Abschnitt, der ein Paar von ringförmigen Seitenteilstücken 51a und ein ringförmiges äußeres Brücken- oder Verbindungsteilstück 51b beinhaltet. Der Speichenbefestigungsabschnitt 52 ist ein im Querschnitt U-förmiger Abschnitt, der sich vom Reifeneingreifabschnitt 51 nach unten erstreckt, um zwischen diesen einen hohlen Innenraum zu bilden. Die ringförmigen Seitenteilstücke 51a bilden in herkömmlicher Weise ein Paar von ringförmigen Reifenträgerflächen und ein Paar von ringförmigen Bremsflächen, Die Reifenträgerflächen sind gegenüberliegende ringförmige Flächen, die einander zur Mittelebene P hin zugewandt sind. Die Reifenträgerflächen weisen ringförmige Rippen auf, die an ihren freien Enden ausgebildet sind, um Wülste des Reifens 23 in herkömmlicher Weise zurückzuhalten. Die ringförmigen Bremsflächen weisen nach außen von der Mittelebene P weg, um mit herkömmlichen Felgenbremsen in Eingriff zu kommen.
  • Der Speichenbefestigungsabschnitt 52 weist vorzugsweise vierundzwanzig Befestigungsöffnungen 52a auf, um insgesamt vierundzwanzig Speichen 21 zu befestigen. Vorzugsweise sind die Befestigungsöffnungen 52a in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wie sich am besten aus 1 ersehen lässt. Die Speichenöffnungen 52a sind abwechselnd vorzugsweise unter einem kleineren Winkel in entgegengesetzten axialen Richtungen relativ zur Mittelebene P angeordnet, so dass die mit diesen verbundenen Speichen 21 sich zu entgegengesetzten Enden der Nabe 20 erstrecken. Vorzugsweise verbinden die Speichen 21 die Nabe 20 und die Felge 22 miteinander, so dass das Laufrad 12 gewölbt ist, d. h. die Felge 20 gegenüber dem Mittelpunkt der Nabe 22 zu demjenigen Ende des Nabengehäuses 32 hin versetzt ist, welches den Bremsenbefestigungsabschnitt 32d aufweist. Jede der Befestigungsöffnungen 52a ist konfiguriert, um einen rohrförmigen Teil von einem der Verstärkungselemente 53 aufzunehmen.
  • Der Reifeneingreifabschnitt 51 und der Speichenbefestigungsabschnitt 52 sind vorzugsweise integral miteinander als einstückiges unitäres Aluminiumelement ausgebildet, um eine konstante Querschnittsform um den gesamten Umfang der Felge 22 zu bilden. Beispielsweise kann die Felge 22 durch Extrudieren einer Länge von Aluminium mit der in 2 dargestellten Querschnittsform aufgebaut sein. Dann wird die extrudierte Länge des Aluminium zu einer kreisförmigen Gestalt gebogen, wobei die Enden der extrudierten Länge des Aluminium miteinander verschweißt werden. Die Befestigungsöffnungen können in herkömmlicher Weise gestanzt oder gebohrt werden, und zwar vor oder nachdem das Verschweißen der freien Enden der Länge des Aluminium erfolgt. Zum Schluss werden die Verstärkungselemente 53 mit dem Speichenbefestigungsabschnitt 52 der Felge 22 durch Schweißen, Hartlöten, mittels Klebstoff oder dergleichen verbunden.
  • Die Verstärkungselemente 53 sind vorzugsweise als vom Speichenbefestigungsabschnitt 52 der Felge 22 separate Aluminiumelemente durch Gießen, spanendes Bearbeiten und/oder ein beliebiges anderes geeignetes Herstellungsverfahren ausgebildet. Die Verstärkungselemente 53 sind mit dem Speichenbefestigungsabschnitt 52 der Felge 22 fest verbunden, um die Felge 22 zu verstärken.
  • Die Verstärkungselemente 53 werden nachfolgend detaillierter beschrieben. Wie zuvor erwähnt, sind die Verstärkungselemente 53 vorzugsweise identische Elemente, die mit der Außenfläche des Speichenbefestigungsabschnittes 52 verschweißt sind, um die Verstärkungselemente 53 mit diesem dauerhaft fest zu verbinden. Jedes Verstärkungselement 53 ist vorzugsweise als einstückiges unitäres Element aus einem starren metallischen Material geringen Gewichtes aufgebaut. Insbesondere ist jedes Verstärkungselement 53 vorzugsweise aus Aluminium aufgebaut, wie zuvor erwähnt. In jedem Fall sind die Verstärkungselemente 53 vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Speichenbefestigungsabschnitt 52 aufgebaut und sind mit diesem dauerhaft verbunden, um die Felge 22 zu verstärken. Die Verstärkungselemente 53 bewirken eine effektive Vergrößerung der Dicke des Speichenbefestigungsabschnittes 52 an den Befestigungsöffnungen 52a, um eine starre Verstärkung der Felge 22 zu liefern.
  • Bei dieser Ausführungsform weist jedes der Verstärkungselemente 53 eine im Wesentlichen umgekehrt pilzartige Form auf, wie am besten in 2 dargestellt. Insbesondere weist jedes der Verstärkungselemente 53 eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 53a um, um eine der Speichen 21 mit dieser mittels eines Adapters 54 verschraubbar zu verbinden. Die Adapter 54 sind Röhren mit Außengewinden 54a und einem nicht-kreisförmigen (z. B. rechteckig geformten, sechseckig geformten, ein Längskeilzahnprofil aufweisenden, etc.) Werkzeugeingreifabschnitt 54b. Die Adapter 54 sind an den Schäften der Speichen 21 derart montiert, dass das eine Ende des Adapters 54 mit dem Kopfabschnitt 21c einer der Speichen 21 in Eingriff ist. Die Außengewinde 54a der Adapter 54 sind konfiguriert, um mit den Innengewinden 53a der Verstärkungselemente 53 in Eingriff zu kommen. Somit können die Speichen 21 mittels der Adapter 54 einstellbar, lösbar und fest mit der Felge 22 verbunden werden.
  • ZWEITE ALLGEMEINE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 8 bis 11, ist ein Abschnitt eines modifizierten vorderen Laufrades oder Vorderrades 112 gemäß einer zweiten besipielhaften Ausführungsform dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch zu Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform versehen. Außerdem können die Beschreibungen derjenigen Teile der zweiten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, der Kürze halber weggelassen werden. Mit anderen Worten ist, wenn nicht anders angegeben, die Konfiguration des vorderen Laufrades der zweiten Ausführungsform dieselbe wie die Konfiguration der ersten Ausführungsform.
  • Das Fahrradlaufrad 112 beinhaltet im Wesentlichen die mittige Nabe 20 der ersten Ausführungsform, eine Mehrzahl der Speichen 21 und eine ringförmige Felge 122 mit dem Luftreifen 23. Bei dieser Ausführungsform verwendet die Nabe 20 modifizierte Speichenbefestigungselemente 133, derart, dass die Kopfabschnitte 21c der Speichen 21 mit den Speichenbefestigungselementen 133 in Eingriff sind und die Gewindeabschnitte 21a der Speichen 21 an der Felge 122 mittels herkömmlicher Speichennippel 154 oder dergleichen an der Felge 122 befestigt sind. Somit ist bei dieser Ausführungsform die Felge 122 identisch zur Felge 22, abgesehen vom Entfallen der Verstärkungselemente 53 und den Modifikationen zur Aufnahme der Speichennippel 154.
  • Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform sind die Befestigungselemente 133 lösbar mit den Befestigungsvorsprüngen 41 und 42 des Nabengehäuses 32 verbunden. Insbesondere sind die Befestigungselemente 133 dimensioniert, um in die Einführöffnungen 41a der Befestigungsvorsprünge 41 in axialer Richtung eingeführt zu werden, wobei ein Paar von den Speichen 21 an diesen angebracht sind. Jedes der Befestigungselemente 133 weist ein Paar von identisch geformten Speichenbefestigungsöffnungen oder -rückhalteschlitzen 133a auf, um ein Paar der Kopfabschnitte 21c eines Paares von den Speichen 21 am Nabengehäuse 32 zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform bildet jede der Speichenbefestigungsöffnungen oder Rückhalteschlitze 133a eine Speichenbefestigungsstruktur des Befestigungselementes 133, die konfiguriert und angeordnet ist, um einen der Kopfabschnitte 21c einer der Speichen 21 aufzunehmen. Jeder der Rückhalteschlitze 133a (Speichenbefestigungsstrukturen) weist ein mittiges verbreitertes Öffnungsteilstück und ein Paar von geringere Breite aufweisenden Teilstücken auf. Die mittigen verbreiterten Öffnungsteilstücke der Rückhalteschlitze 133 sind so dimensioniert, dass die Kopfabschnitte 21c der Speichen 21 ohne Weiteres in die Rückhalteschlitze 133a eingeführt werden können. Die geringere Breite aufweisenden Teilstücke der Rückhalteschlitze 133 sind so dimensioniert, dass die Kopfabschnitte 21c der Speichen 21 in den Rückhalteschlitzen 133a zurückgehalten werden. Somit werden, nachdem die Kopfabschnitte 21c der Speichen 21 in das mittige verbreiterte Öffnungsteilstück der Rückhalteschlitze 133a eingeführt sind, die Kopfabschnitte 21c der Speichen 21 in eines der verminderte Breite aufweisenden Teilstücke der Rückhalteschlitze 133a hineingeschoben, um die Kopfabschnitte 21c der Speichen 21 in den Rückhalteschlitzen 133a zurückzuhalten.
  • Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform sind die Speichenbefestigungsöffnungen oder -rückhalteschlitze 133a (Speichenbefestigungsstrukturen) eines jeden der Befestigungselemente 133 so angeordnet, dass die Speichen 21 sich aus jedem der Befestigungselemente 133 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen erstrecken. Mit anderen Worten erstrecken sich die Mittelachsen der Teilstücke geringerer Breite der Rückhalteschlitze 133a aus jedem der Befestigungselemente 133 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen.
  • DRITTE ALLGEMEINE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 12 bis 15, ist eine modifizierte vordere Nabe 220 gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der dritten Ausführungsform und den vorhergehenden Ausführungsformen sind diejenigen Teile der dritten Ausführungsform, welche zu den Teilen der vorhergehenden Ausführungsformen identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der vorhergehenden Ausführungsformen versehen. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, die zu den Teilen der vorhergehenden Ausführungsformen identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Mit anderen Worten ist, wenn nicht anders angegeben, die Konfiguration des vorderen Laufrades oder Vorderrades der dritten Ausführungsform die gleiche wie die Konfiguration der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Nabe 220 identisch zur Nabe 20 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass ein modifiziertes Nabengehäuse 232 verwendet wird, das eine Mehrzahl von modifizierten Speichenbefestigungselementen 233 aufweist. Diese Ausführungsform verwendet die Speichen 21 und die Felge 22 der ersten Ausführungsform. Insbesondere ist das Nabengehäuse 232 identisch zum Nabengehäuse 32, abgesehen davon, dass das Nabengehäuse 232 ein Paar von modifizierten Speichenbefestigungsabschnitten 232a und 232b aufweist, die an entgegengesetzten Enden eines rohrförmigen Mittelabschnittes 232c (identisch zum Abschnitt 32c) angeordnet sind. Der Rest des Nabengehäuses 232 ist identisch zum zuvor erläuterten Nabengehäuse 32.
  • Der Speichenbefestigungsabschnitt 232a beinhaltet eine Mehrzahl (sechs) einzelner Speichenbefestigungsabschnitte oder -vorsprünge 241, die sich in radialer Weise von dem einen Ende des Nabengehäuses 232 nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsvorsprünge 241 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnittes 232a angeordnet. Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 241 ist konfiguriert und angeordnet, um ein Paar von den Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 233 zu befestigen. Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 241 ist vorzugsweise identisch, wie dargestellt. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsvorsprünge 241, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch zu sein.
  • In ähnlicher Weise beinhaltet der Befestigungsabschnitt 232b eine Mehrzahl (sechs) von einzelnen Speichenbefestigungsabschnitten oder Vorsprüngen 242, die sich in radialer Weise von dem einem Ende des Nabengehäuses 232 nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsvorsprünge 242 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnitts 232b herum angeordnet. Die Speichenbefestigungsvorsprünge 242 sind vorzugsweise versetzt angeordnete Spiegelbilder der Speichenbefestigungsvorsprünge 241. Mit anderen Worten sind die Speichenbefestigungsvorsprünge 242 in Umfangsrichtung gegenüber den Speichenbefestigungsvorsprüngen 241 um einen spitzen Winkel, beispielsweise 15°, versetzt und weisen von den Speichenbefestigungsvorsprüngen 241 in entgegengesetzter axialer Richtung.
  • Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 242 ist konfiguriert und angeordnet, um ein Paar von den Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 233 zu befestigen. Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 242 ist vorzugsweise identisch, wie dargestellt. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsvorsprünge 242, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch zu sein.
  • Somit sind die Befestigungsabschnitte oder Vorsprünge 241 oder 242 des Nabengehäuses 232 einzelne radiale Vorsprünge, die um gegenüberliegende Enden des Nabengehäuses 32 in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind. Da die Befestigungsvorsprünge 241 und 242, abgesehen von der Orientierung, identische Konfiguration und Abmessung haben, werden lediglich die Befestigungsvorsprünge 241 am Speichenbefestigungsabschnitt 232a des Nabengehäuses 232 detailliert erläutert und/oder dargestellt.
  • Jeder der Speichenbefestigungsvorsprünge 241 des Nabengehäuses 232 weist eine in axialer Richtung weisende Fläche mit einer Einführöffnung 241 auf, die dimensioniert ist, um eines der Befestigungselemente 233 aufzunehmen, und ein Paar von in Umfangsrichtung weisenden Flächen mit einer Speichenführungsöffnung 241b. Die Speichenführungsöffnungen 241b sind kein Gewinde aufweisende geschlossene Löcher oder Bohrungen, die sich von den in Umfangsrichtung weisenden Flächen der Einführöffnung 241a zur Einführöffnung 241a der entsprechenden der Speichenbefestigungsvorsprünge 241 erstrecken. Insbesondere weisen die Speichenführungsöffnungen 241b Mittelachsen auf, die sich unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) von der Einführöffnung 241a nach außen erstrecken.
  • Die Befestigungselemente 233 sind mit den Befestigungsvorsprüngen 241 und 244 des Nabengehäuses 232 lösbar verbunden. Jedes der Befestigungselemente 233 weist einen nicht-kreisförmigen Transversalquerschnitt auf, der mit einem nicht-kreisförmigen Transversalquerschnitt der Einführöffnungen 241a der Befestigungsvorsprünge 241 übereinstimmt. Somit sind die Befestigungselemente 233 dimensioniert, um in axialer Richtung in die Einführöffnungen 241a der Befestigungsvorsprünge 241 eingeführt zu werden, wobei die Befestigungselemente 233 nicht drehbar in den Einführöffnungen 241a der Befestigungsvorsprünge 241 angebracht sind. Jedes der Befestigungselemente 233 weist ein Paar von mit einem Gewinde versehene Speichenbefestigungsöffnungen oder Bohrungen 233a und 233b auf, um ein Paar der mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 21a eines Paares der Speichen 21 am Nabengehäuse 232 zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform bildet jede der mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 233a und 232b eine Speichenbefestigungsstruktur des Befestigungselementes 233, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass sie einen der mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 21a von einer der Speichen 21 einschraubbar aufnimmt. Die mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsbohrungen 233a und 233b (Speichenbefestigungsstrukturen) eines jeden der Befestigungselemente 233 liegen auf einer ebenen oder planaren Oberfläche der Befestigungselement 233, so dass die Gewindebohrungen 233a und 233b mit den Speichenöffnungen 241b fluchten. Mit anderen Worten weisen die Einführöffnungen 241a ein Paar von ebenen oder planaren Flächen auf, die mit den Speichenöffnungen 241b fluchten, so dass die Gewindebohrungen 233a und 233b mit den Speichenführungsöffnungen 241b fluchten. Die mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 233a und 233b und die Speichenführungsöffnung 241b sind so angeordnet, dass die Speichen 21 von jedem der Befestigungselemente 233 sich unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen erstrecken. Mit anderen Worten erstrecken sich die Mittelachsen der Gewindebohrungen 233a und 233b von jedem der Befestigungselemente 233 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen. Außerdem sind die Mittelachsen der Gewindebohrungen 233a und 233b bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselemente 233 erstreckt, unter einem Winkel angeordnet. Insbesondere bilden die Gewindebohrungen 233a einen Winkel von ca. 4° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 233 erstreckt, hingegen bilden die Gewindebohrungen 233b einen Winkel von ca. 5° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 233 erstreckt. Die unterschiedlichen Winkel der Mittellängsachsen der Gewindebohrungen 233a und 233b vermeiden Störungen zwischen sich überkreuzenden Paaren der Speichen 21.
  • VIERTE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 16 bis 20, ist ein vorderes Laufrad 312 mit einer modifizierten vorderen Nabe 320 gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der vierten Ausführungsform und den vorhergehenden Ausführungsformen sind diejenigen Teile der vierten Ausführungsform, welche zu den Teilen der vorhergehenden Ausführungsformen identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der vorhergehenden Ausführungsformen versehen. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der vierten Ausführungsform, die zu den Teilen der vorhergehenden Ausführungsformen identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Mit anderen Worten ist, wenn nicht anders angegeben, die Konfiguration des vorderen Laufrades oder Vorderrades 312 der vierten Ausführungsform die gleiche wie die Konfiguration der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Nabe 320 identisch zur Nabe 20 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass ein modifiziertes Nabengehäuse 332 verwendet wird, das eine Mehrzahl von modifizierten Speichenbefestigungselementen 333 aufweist. Diese Ausführungsform verwendet die Speichen 21 und die Felge 22 der ersten Ausführungsform. Insbesondere ist das Nabengehäuse 332 identisch zum Nabengehäuse 32, abgesehen davon, dass das Nabengehäuse 332 ein Paar von modifizierten Speichenbefestigungsabschnitten 332a und 332b aufweist, die an entgegengesetzten Enden eines rohrförmigen Mittelabschnittes 332c (identisch zum Abschnitt 32c) angeordnet sind. Der Rest des Nabengehäuses 332 ist identisch zum zuvor erläuterten Nabengehäuse 32.
  • Der Speichenbefestigungsabschnitt 332a beinhaltet eine Mehrzahl (sechs) von Speichenbefestigungsabschnitten 341, die sich in radialer Weise von dem einen Ende des Nabengehäuses 332 nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsabschnitte 341 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnittes 332a angeordnet. Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 341 ist konfiguriert und angeordnet, um ein Paar von den Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 333 zu befestigen. Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 341 ist vorzugsweise identisch, wie dargestellt. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsabschnitte 341, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch zu sein.
  • In ähnlicher Weise beinhaltet der Befestigungsabschnitt 332b eine Mehrzahl (sechs) von einzelnen Speichenbefestigungsabschnitten 342, die sich in radialer Weise von dem einem Ende des Nabengehäuses 332 nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsabschnitte 342 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnitts 332b herum angeordnet. Die Speichenbefestigungsabschnitte 342 sind vorzugsweise versetzt angeordnete Spiegelbilder der Speichenbefestigungsabschnitte 341. Mit anderen Worten sind die Speichenbefestigungsabschnitte 342 in Umfangsrichtung gegenüber den Speichenbefestigungsabschnitte 341 um einen spitzen Winkel, beispielsweise 15°, versetzt und weisen von den Speichenbefestigungsabschnitten 341 in entgegengesetzter axialer Richtung.
  • Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 342 ist konfiguriert und angeordnet, um ein Paar von den Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 333 zu befestigen. Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 342 ist vorzugsweise identisch, wie dargestellt. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsabschnitte 342, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch zu sein.
  • Somit sind die Befestigungsabschnitte 341 oder 342 des Nabengehäuses 332 um gegenüberliegende Enden des Nabengehäuses 332 herum in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet. Da die Befestigungsabschnitte 341 und 342, abgesehen von der Orientierung, identische Konfiguration und Abmessung haben, werden lediglich die Befestigungsabschnitte 341 am Speichenbefestigungsabschnitt 332a des Nabengehäuses 332 detailliert erläutert und/oder dargestellt.
  • Wie am besten aus 17 zu ersehen, beinhaltet jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 341 vorzugsweise ein Paar von sich einzeln in radialer Richtung erstreckenden Vorsprüngen 343 und 345 bei dieser Ausführungsform. Die Vorsprünge 343 und 345 sind mit Abstand zueinander angeordnet, um zwischen sich Einführöffnungen 341a zu bilden, die sich von den in axialer Richtung weisenden Oberflächen der Vorsprünge 343 und 345 aus erstrecken. Die Einführöffnungen 341a sind bei dieser Ausführungsform als Durchgangsöffnungen (in axialer Richtung) dargestellt. Jedoch könnten die Einführöffnungen 314a an einem oder beiden axialen Enden geschlossen (oder teilweise geschlossen) sein, falls erforderlich und/oder gewünscht, um die Befestigungselemente 333 einfacher in axialer Richtung anzuordnen, falls erforderlich und/oder gewünscht. In jedem Fall sind die Einführöffnungen 341 vorzugsweise in radialer Richtung offen, derart, dass die Befestigungselemente 333 mit einer Außenfläche des Nabengehäuses 332 in Kontakt sind. Jede Einführöffnung 341a ist so dimensioniert, dass sie eines der Befestigungselemente 333 in nicht-drehbarer Weise aufnimmt, und zwar sogar bevor die Speichen 21 mit den Befestigungselementen 333 verbunden sind.
  • Jeder der Vorsprünge 343 und 345 weist ein Paar von im Wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden Flächen mit einer sich von diesen erstreckenden Speichenführungsöffnung 341b auf. Bei dieser Ausführungsform sind die Führungsöffnungen 341b geschlossene, kein Gewinde aufweisende Durchgangslöcher oder Durchgangsbohrungen, die sich zwischen den in entgegengesetzter Richtung weisenden Umfangsflächen der Vorsprünge 343 und 345 zur Einführöffnung 341a der entsprechenden der Speichenbefestigungsabschnitte 341 erstrecken, Insbesondere weisen die Speichenführungsöffnungen 341b Mittelachsen auf, die sich unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) von der Einführöffnung 341a nach außen erstrecken. Die Führungsöffnungen 341b sind identisch zueinander, abgesehen von ihren Orientierungen. Somit sind die Führungsöffnungen 341b der Einfachheit halber mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Die Befestigungselemente 333 sind mit den Befestigungsabschnitten 341 und 344 des Nabengehäuses 332 lösbar verbunden. Jedes der Befestigungselemente 333 weist einen nicht-kreisförmigen Transversalquerschnitt auf, der mit einem nicht-kreisförmigen Transversalquerschnitt der Einführöffnungen 341a der Befestigungsabschnitte 341 übereinstimmt, Somit sind die Befestigungselemente 333 dimensioniert, um in axialer Richtung in die Einführöffnungen 341a der Befestigungsabschnitten 341 eingeführt zu werden, wobei die Befestigungselemente 333 nicht drehbar in den Einführöffnungen 341a der Befestigungsabschnitten 341 angebracht sind. Jedes der Befestigungselemente 333 weist ein Paar von mit einem Gewinde versehene Speichenbefestigungsöffnungen oder Bohrungen 333a und 333b auf, um ein Paar der mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 21a eines Paares der Speichen 21 am Nabengehäuse 332 zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform bildet jede der mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 333a und 332b eine Speichenbefestigungsstruktur des Befestigungselementes 333, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass sie einen der mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 21a von einer der Speichen 21 einschraubbar aufnimmt. Die mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsbohrungen 333a und 333b (Speichenbefestigungsstrukturen) eines jeden der Befestigungselemente 333 sind vorzugsweise Durchgangsbohrungen, die sich zwischen einem Paar von im Wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden (im Wesentlichen ebenen oder planaren) Flächen der Befestigungselemente 333 erstrecken, so dass die Gewindebohrungen 333a und 333b mit den Speichenführungsöffnungen 341b fluchten. Mit anderen Worten weisen die Befestigungselemente 333 ein Paar von gegenüberliegenden im Wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden (im Wesentlichen ebenen oder planaren) Flächen auf, die mit den Vorsprüngen 343 und 345 in Kontakt sind, so dass die Gewindebohrungen 333a und 333b mit den Speichenöffnungen 341b fluchten. Mit anderen Worten weisen die Einführöffnungen 341a ein Paar von ebenen oder planaren Flächen auf, die mit den Speichenöffnungen 341b fluchten, so dass die Gewindebohrungen 333a und 333b mit den Speichenführungsöffnungen 341b fluchten. Die mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 333a und 333b und die Speichenführungsöffnung 341b sind so angeordnet, dass die Speichen 21 von jedem der Befestigungselemente 333 sich unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen erstrecken. Mit anderen Worten erstrecken sich die Mittelachsen der Gewindebohrungen 333a und 333b von jedem der Befestigungselemente 333 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen. Somit sind die Speichenführungsöffnungen 341b angeordnet, um einen stumpfen Winkel zu definieren, gemessen zwischen in entgegengesetzter Richtung weisenden Eintrittsöffnungen der Speichenführungsöffnungen 341b. Außerdem sind die Mittelachsen der Gewindebohrungen 333a und 333b bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselemente 333 erstreckt, unter einem Winkel angeordnet. insbesondere bilden die Gewindebohrungen 333a einen Winkel von ca. 4° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 333 erstreckt, hingegen bilden die Gewindebohrungen 333b einen Winkel von ca. 5° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 333 erstreckt. Die unterschiedlichen Winkel der Mittellängsachsen der Gewindebohrungen 333a und 333b vermeiden Störungen zwischen sich überkreuzenden Paaren der Speichen 21.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Einführöffnungen 341a in der äußeren radialen Richtung offen, derart, dass die Befestigungselemente 333 mit einer Außenfläche des Nabengehäuses 332 in Kontakt sind, wenn diese zusammengebaut sind. Mit anderen Worten sind die Befestigungsabschnitte 341 und die Befestigungselemente 333 derart konfiguriert und angeordnet, dass jedes der Befestigungselemente 333 mit einer Außenfläche des Nabengehäuses 332 in Kontakt ist, wenn diese zusammengebaut sind. Außerdem sind die Befestigungsabschnitte 341 und die Befestigungselemente 333 derart konfiguriert und angeordnet, dass die Befestigungselemente 333 relativ zu den Befestigungsabschnitten 341 nicht-drehbar sind, wenn diese zusammengebaut sind, bevor die Speichen 21 in den mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen 333a und 333b aufgenommen sind. Vorzugsweise sind die Speichenbefestigungsöffnungen 333a und 333b in den Befestigungselementen 333 so angeordnet, dass sie mit den Führungsöffnungen 341b fluchten, wenn eine der axialen Stirnflächen eines jeden Befestigungselementes 333 mit einer axialen Fläche eines entsprechenden Befestigungsabschnittes 341 fluchtet oder im Wesentlichen bündig ist, und zwar gesehen in einer radialen Richtung, wie am besten aus den 16 und 19 zu verstehen ist. Außerdem geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass, je nach Anforderung und/oder Wunsch, weitere Ausrichtungsstrukturen verwendet werden können (z. B. um die Speichenbefestigungsöffnungen 333a und 333b mit den Führungsöffnungen 341b zum Fluchten zu bringen).
  • FÜNFTE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 21 bis 25, ist ein Vorderrad 412 mit einer modifizierten vorderen Nabe 420 gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der fünften Ausführungsform und den vorhergehenden Ausführungsformen sind diejenigen Teile der fünften Ausführungsform, welche zu den Teilen der vorhergehenden Ausführungsformen identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der vorhergehenden Ausführungsformen versehen. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der fünften Ausführungsform, die zu den Teilen der vorhergehenden Ausführungsformen identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Mit anderen Worten ist, wenn nicht anders angegeben, die Konfiguration des vorderen Laufrades oder Vorderrades der fünften Ausführungsform die gleiche wie die Konfiguration der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Nabe 420 identisch zur Nabe 20 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass ein modifiziertes Nabengehäuse 432 verwendet wird, das eine Mehrzahl von modifizierten Speichenbefestigungselementen 433 aufweist. Diese Ausführungsform verwendet die Speichen 21 und die Felge 22 der ersten Ausführungsform. Insbesondere ist das Nabengehäuse 432 identisch zum Nabengehäuse 32, abgesehen davon, dass das Nabengehäuse 432 ein Paar von modifizierten Speichenbefestigungsabschnitten 432a und 432b aufweist, die an entgegengesetzten Enden eines rohrförmigen Mittelabschnittes 432c (identisch zum Abschnitt 32c) angeordnet sind. Der Rest des Nabengehäuses 432 ist identisch zum zuvor erläuterten Nabengehäuse 32.
  • Der Speichenbefestigungsabschnitt 432a beinhaltet eine Mehrzahl (sechs) einzelner Speichenbefestigungsabschnitte 441, die sich in radialer Weise von dem einen Ende des Nabengehäuses 432 nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsabschnitte 441 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnittes 432a angeordnet. Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 441 ist konfiguriert und angeordnet, um ein Paar von den Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 433 zu befestigen. Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 441 ist vorzugsweise identisch, wie dargestellt. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsabschnitte 441, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch zu sein.
  • In ähnlicher Weise beinhaltet der Befestigungsabschnitt 432b eine Mehrzahl (sechs) von einzelnen Speichenbefestigungsabschnitten oder Vorsprüngen 442, die sich in radialer Weise von dem einem Ende des Nabengehäuses 432 nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsabschnitte 442 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnitts 432b herum angeordnet. Die Speichenbefestigungsabschnitte 442 sind vorzugsweise versetzt angeordnete Spiegelbilder der Speichenbefestigungsabschnitte 441. Mit anderen Worten sind die Speichenbefestigungsabschnitte 442 in Umfangsrichtung gegenüber den Speichenbefestigungsabschnitte n 441 um einen spitzen Winkel, beispielsweise 15°, versetzt und weisen von den Speichenbefestigungsabschnitten 441 in entgegengesetzter axialer Richtung.
  • Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 442 ist konfiguriert und angeordnet, um ein Paar von den Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 433 zu befestigen. Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 442 ist vorzugsweise identisch, wie dargestellt. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsabschnitte 442, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch zu sein.
  • Somit sind die Befestigungsabschnitte 441 oder 442 des Nabengehäuses 432 um gegenüberliegende Enden des Nabengehäuses 32 herum in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet. Da die Speichenbefestigungsabschnitte 441 und 442, abgesehen von der Orientierung, identische Konfiguration und Abmessung haben, werden lediglich die Befestigungsabschnitte 441 am Speichenbefestigungsabschnitt 432a des Nabengehäuses 432 detailliert erläutert und/oder dargestellt.
  • Wie am besten aus 22 zu ersehen, ist bei dieser Ausführungsform jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 441 ein sich separat in radialer Richtung erstreckender Vorsprung ähnlich wie bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform. Die Befestigungsvorsprünge oder -abschnitte 441 beinhalten keine Einführöffnungen zur Aufnahme der Befestigungselemente 433 wie die vorhergehenden Ausführungsformen. Vielmehr sind die Befestigungselemente 433 an den Befestigungsabschnitten 441 angebracht, wie später noch erläutert wird. Somit sind die Befestigungselemente 433 mit einer Außenfläche des Nabengehäuses 432 in Kontakt, wie später noch detaillierter erläutert wird. In jedem Fall sind die Befestigungsabschnitte 441 und die Befestigungselemente 433 so dimensioniert, dass sie in nicht-drehbarer Weise zusammengefügt werden, sogar bevor die Speichen 21 an den Befestigungselementen 433 angebracht sind.
  • Jeder der Befestigungsabschnitte oder -vorsprünge 441 weist ein Paar von im Wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden Flächen mit einem Paar von sich von diesen erstreckenden Speichenführungsöffnungen 441b auf. Bei dieser Ausführungsform sind die Führungsöffnungen 441b geschlossene, kein Gewinde aufweisende Blindlöcher oder Blindbohrungen, die sich Von den in entgegengesetzter Richtung weisenden Umfangsflächen der Speichenbefestigungsabschnitte 441 erstrecken. Insbesondere weisen die Speichenführungsöffnungen 441b Mittelachsen auf, die sich unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) von den Befestigungsabschnitten 441 nach außen erstrecken. Die Führungsöffnungen 441b sind identisch zueinander, abgesehen von ihren Orientierungen. Somit sind die Führungsöffnungen 441b aus Gründen der Einfachheit mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Die Befestigungselemente 433 sind mit den Befestigungsabschnitten 441 und 442 des Nabengehäuses 432 lösbar verbunden. Jedes der Befestigungselemente 433 weist vorzugsweise einen nicht-kreisförmigen Transversalquerschnitt mit einer Kerbe auf, die mit einer nicht-kreisförmigen Querschnittsform der Befestigungsabschnitte 441 übereinstimmt. Somit sind die Befestigungselemente 433 dimensioniert, um in Axialrichtung auf die Befestigungsabschnitte 441 gleitend aufgeschoben zu werden, derart, dass die Befestigungselemente 433 nicht-drehbar relativ zu den Befestigungsabschnitten 441 sind. Jedes der Befestigungselemente 433 weist ein Paar von mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 433a und 433b auf, um ein Paar der mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 41a eines Paares der Speichen 21 an dem Nabengehäuse 432 zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform bildet jede der mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 433a und 433b eine Speichenbefestigungsstruktur des Befestigungselementes 433, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass sie einen der mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 21a von einer der Speichen 21 verschraubbar aufnimmt. Die mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen 433a und 433b (Speichenbefestigungsstrukturen) eines jeden der Befestigungselemente 433 sind vorzugsweise Durchgangsbohrungen, die sich zwischen einem Paar von im Wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden (im Wesentlichen ebenen oder planaren) Flächen der Befestigungselemente 433 so erstrecken, dass die Gewindebohrungen 433a und 433b mit den Speichenführungsöffnungen 441b fluchten. Insbesondere beinhaltet jedes der Befestigungselemente 433 ein Paar von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Befestigungsteilstücken 443 und 445 mit einem Verbindungsteilstück 446, das sich zwischen den Befestigungsteilstücken erstreckt, so dass ein Schlitz 444 gebildet wird, der einen der Befestigungsabschnitte 441 in nicht-drehbarer Weise aufnimmt. Das Befestigungsteilstück 443 ist auf einer ersten Umfangsseite von einem der sich in radialer Richtung erstreckenden Befestigungsvorsprünge 441 angeordnet, wenn diese zusammengebaut sind, und das Befestigungsteilstück 445 ist auf einer entgegengesetzten Umfangsseite des sich in radialer Richtung erstreckenden Befestigungsvorsprungs 441 angeordnet, wenn diese zusammengebaut sind. In jedem der Befestigungsteilstücke 443 ist eine der Speichenbefestigungsöffnungen 443 ausgebildet und in jedem der Befestigungsteilstücke 445 ist eine der Speichenbefestigungsöffnungen 433a ausgebildet. Mit anderen Worten weisen die Befestigungsabschnitte 441 ein Paar von entgegengesetzten, im Wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden (im Wesentlichen ebenen oder planaren) Flächen auf, die mit den Befestigungsteilstücken 443 und 445 in Kontakt sind, so dass die Gewindebohrungen 433a und 433b mit den Speichenführungsöffnungen 443b fluchten. Die mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 433a und 433b und die Speichenführungsöffnungen 441b sind so angeordnet, dass sich die Speichen 21 von jedem der Befestigungselemente 433 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen erstrecken. Mit anderen Worten erstrecken sich die Mittelachsen der Gewindebohrungen 433a und 433b von jedem der Befestigungselemente 433 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen. Somit sind die Speichenführungsöffnungen 441b angeordnet, um einen stumpfen Winkel zu definieren, und zwar gemessen zwischen in entgegengesetzte Richtung weisenden Eintrittsöffnungen der Speichenführungsöffnungen 441b (d. h. den offenen Enden). Außerdem sind die Mittelachsen der Gewindebohrungen 433a und 433b bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselemente 433 erstreckt, unter einem Winkel angeordnet. Insbesondere bilden die Gewindebohrungen 433a einen Winkel von ca. 4° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 433 erstreckt, hingegen bilden die Gewindebohrungen 433b einen Winkel von ca. 5° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 433 erstreckt. Die unterschiedlichen Winkel der Mittellängsachsen der Gewindebohrungen 433a und 433b vermeiden Störungen zwischen sich überkreuzenden Paaren der Speichen 21.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Befestigungselemente 433 mit einer Außenfläche des Nabengehäuses 432 in Kontakt, wenn sie an den Befestigungsabschnitten 441 montiert sind. Mit anderen Worten sind die Befestigungsabschnitte 441 und die Befestigungselemente 433 derart konfiguriert und angeordnet, dass jedes der Befestigungselemente 433 mit einer Außenfläche des Nabengehäuses 432 in Kontakt ist, wenn diese zusammengebaut sind. Außerdem sind die Befestigungsabschnitte 441 und die Befestigungselemente 433 derart konfiguriert und angeordnet, dass die Befestigungselemente 433 relativ zu den Befestigungsabschnitten 441 nicht-drehbar sind, wenn diese zusammengebaut sind, bevor die Speichen 21 in den mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen 433a und 433b aufgenommen sind. Vorzugsweise sind die Speichenbefestigungsöffnungen 433a und 433b in den Befestigungselementen 433 so angeordnet, dass sie mit den Führungsöffnungen 441b fluchten, wenn eine der axialen Stirnflächen eines jeden Befestigungselementes 433 mit einer axialen Fläche eines entsprechenden Befestigungsabschnittes 441 fluchtet oder im Wesentlichen bündig ist, und zwar gesehen in einer radialen Richtung, wie am besten aus den 21 und 24 zu verstehen ist. Außerdem geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass, je nach Anforderung und/oder Wunsch, weitere Ausrichtungsstrukturen verwendet werden können (z. B. um die Speichenbefestigungsöffnungen 433a und 433b mit den Führungsöffnungen 441b zum Fluchten zu bringen).
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Verbindungsteilstück 447 integral mit den Befestigungsteilstücken 443 und 445 als einstückiges unitäres Element ausgebildet, um jedes der Befestigungselemente 433 zu bilden. In jedem Fall ist das Verbindungsteilstück 447 nicht-beweglich an den Befestigungsteilstücken 443 und 445 befestigt.
  • SECHSTE BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 26 bis 30, ist ein Vorderrad 512 mit einer modifizierten vorderen Nabe 520 gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der sechsten Ausführungsform und den vorhergehenden Ausführungsformen sind diejenigen Teile der sechsten Ausführungsform, welche zu den Teilen der vorhergehenden Ausführungsformen identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der vorhergehenden Ausführungsformen versehen. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der sechsten Ausführungsform, die zu den Teilen der vorhergehenden Ausführungsformen identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Mit anderen Worten ist, wenn nicht anders angegeben, die Konfiguration des vorderen Laufrades oder Vorderrades 512 der sechsten Ausführungsform die gleiche wie die Konfiguration der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Nabe 520 identisch zur Nabe 20 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass ein modifiziertes Nabengehäuse 532 verwendet wird, das eine Mehrzahl von modifizierten Speichenbefestigungselementen 533 aufweist. Insbesondere ist diese Ausführungsform sehr ähnlich zur fünften Ausführungsform. Diese Ausführungsform verwendet die Speichen 21 und die Felge 22 der ersten Ausführungsform. Insbesondere ist das Nabengehäuse 532 identisch zum Nabengehäuse 32, abgesehen davon, dass das Nabengehäuse 532 ein Paar von modifizierten Speichenbefestigungsabschnitten 532a und 532b aufweist, die an entgegengesetzten Enden eines rohrförmigen Mittelabschnittes 532c (identisch zum Abschnitt 32c) angeordnet sind. Der Rest des Nabengehäuses 532 ist identisch zum zuvor erläuterten Nabengehäuse 32.
  • Der Speichenbefestigungsabschnitt 532a beinhaltet eine Mehrzahl (sechs) einzelner Speichenbefestigungsabschnitte 541, die sich in radialer Weise von dem einen Ende des Nabengehäuses 532 nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsabschnitte 541 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnittes 532a angeordnet. Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 541 ist konfiguriert und angeordnet, um ein Paar von den Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 533 zu befestigen. Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 541 ist vorzugsweise identisch, wie dargestellt. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsabschnitte 541, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch zu sein.
  • In ähnlicher Weise beinhaltet der Befestigungsabschnitt 532b eine Mehrzahl (sechs) von einzelnen Speichenbefestigungsabschnitten oder Vorsprüngen 542, die sich in radialer Weise von dem einem Ende des Nabengehäuses 532 nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsabschnitte 542 sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung um den Hauptkörper des Speichenbefestigungsabschnitts 532b herum angeordnet. Die Speichenbefestigungsabschnitte 542 sind vorzugsweise versetzt angeordnete Spiegelbilder der Speichenbefestigungsabschnitte 541. Mit anderen Worten sind die Speichenbefestigungsabschnitte 542 in Umfangsrichtung gegenüber den Speichenbefestigungsabschnitte n 541 um einen spitzen Winkel, beispielsweise 15°, versetzt und weisen von den Speichenbefestigungsabschnitten 541 in entgegengesetzter axialer Richtung.
  • Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 542 ist konfiguriert und angeordnet, um ein Paar von den Speichen 21 an diesem unter Verwendung eines der Speichenbefestigungselemente 533 zu befestigen. Jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 542 ist vorzugsweise identisch, wie dargestellt. Selbstverständlich brauchen die Speichenbefestigungsabschnitte 542, falls erforderlich und/oder gewünscht, nicht identisch zu sein.
  • Somit sind die Befestigungsabschnitte 541 oder 542 des Nabengehäuses 532 um gegenüberliegende Enden des Nabengehäuses 32 herum in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet. Da die Speichenbefestigungsabschnitte 541 und 542, abgesehen von der Orientierung, identische Konfiguration und Abmessung haben, werden lediglich die Befestigungsabschnitte 541 am Speichenbefestigungsabschnitt 532a des Nabengehäuses 532 detailliert erläutert und/oder dargestellt.
  • Wie am besten aus 27 zu ersehen, ist bei dieser Ausführungsform jeder der Speichenbefestigungsabschnitte 541 ein sich einzeln in radialer Richtung erstreckender Vorsprung ähnlich wie bei der ersten, zweiten, dritten und fünften Ausführungsform. Die Befestigungsvorsprünge oder -abschnitte 541 beinhalten keine Einführöffnungen zur Aufnahme der Befestigungselemente 533 wie die erste, zweite und dritte Ausführungsform. Vielmehr sind die Befestigungselemente 533 an den Befestigungsabschnitten 541 angebracht, wie später noch erläutert wird. Somit sind die Befestigungselemente 533 mit einer Außenfläche des Nabengehäuses 532 in Kontakt, wie später noch detaillierter erläutert wird. In jedem Fall sind die Befestigungsabschnitte 541 und die Befestigungselemente 533 so dimensioniert, dass sie in nicht-drehbarer Weise zusammengefügt werden, sogar bevor die Speichen 21 an den Befestigungselementen 533 angebracht sind.
  • Jeder der Befestigungsabschnitte oder -vorsprünge 541 weist ein Paar von im Wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden Flächen mit einem Paar von sich von diesen erstreckenden Speichenführungsöffnungen 541b auf. Bei dieser Ausführungsform sind die Führungsöffnungen 541b geschlossene, kein Gewinde aufweisende Durchgangslöcher oder Durchgangsbohrungen, die sich von den in entgegengesetzter Richtung weisenden Umfangsflächen der Speichenbefestigungsabschnitte 541 erstrecken. Insbesondere weisen die Speichenführungsöffnungen 541b Mittelachsen auf, die sich unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) von den Befestigungsabschnitten 541 nach außen erstrecken. Die Führungsöffnungen 541b sind identisch zueinander, abgesehen von ihren Orientierungen. Somit sind die Führungsöffnungen 541b aus Gründen der Einfachheit mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Die Befestigungselemente 533 sind mit den Befestigungsabschnitten 541 und 542 des Nabengehäuses 532 lösbar verbunden. Jedes der Befestigungselemente 533 weist vorzugsweise einen Abschnitt mit einer nicht-kreisförmigen Transversalquerschnittform auf, die mit einer nicht-kreisförmigen Querschnittsform eines Teils der Befestigungsabschnitte 541 übereinstimmt. Somit sind die Befestigungselemente 533 dimensioniert, um in Axialrichtung auf die Befestigungsabschnitte 541 gleitend aufgeschoben zu werden, derart, dass die Befestigungselemente 533 nicht-drehbar relativ zu den Befestigungsabschnitten 541 sind. Jedes der Befestigungselemente 533 weist ein Paar von mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 533a und 533b auf, um ein Paar der mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 41a eines Paares der Speichen 21 an dem Nabengehäuse 532 zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform bildet jede der mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 533a und 533b eine Speichenbefestigungsstruktur des Befestigungselementes 533, die so konfiguriert und angeordnet ist, dass sie einen der mit einem Gewinde versehenen inneren Endabschnitte 21a von einer der Speichen 21 verschraubbar aufnimmt. Die mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen 533a und 533b (Speichenbefestigungsstrukturen) eines jeden der Befestigungselemente 533 sind vorzugsweise Durchgangsbohrungen, die sich zwischen einem Paar von im Wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden (im Wesentlichen ebenen oder planaren) Flächen der Befestigungselemente 533 so erstrecken, dass die Gewindebohrungen 533a und 533b mit den Speichenführungsöffnungen 541b fluchten. Insbesondere beinhaltet jedes der Befestigungselemente 533 ein Paar von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Befestigungsteilstücken 543 und 545, so dass ein Schlitz 544 gebildet wird, der einen der Befestigungsabschnitte 541 in nicht-drehbarer Weise aufnimmt. Das Befestigungsteilstück 543 ist auf einer ersten Umfangsseite von einem der sich in radialer Richtung erstreckenden Befestigungsvorsprünge 541 angeordnet, wenn diese zusammengebaut sind, und das Befestigungsteilstück 545 ist auf einer entgegengesetzten Umfangsseite des sich in radialer Richtung erstreckenden Befestigungsvorsprungs 541 angeordnet, wenn diese zusammengebaut sind. In jedem der Befestigungsteilstücke 543 ist eine der Speichenbefestigungsöffnungen 543 ausgebildet und in jedem der Befestigungsteilstücke 545 ist eine der Speichenbefestigungsöffnungen 533a ausgebildet. Mit anderen Worten weisen die Befestigungsabschnitte 541 ein Paar von entgegengesetzten, im Wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden (im Wesentlichen ebenen oder planaren) Flächen auf, die mit den Befestigungsteilstücken 543 und 545 in Kontakt sind, so dass die Gewindebohrungen 533a und 533b mit den Speichenführungsöffnungen 543b fluchten. Die mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen oder -bohrungen 533a und 533b und die Speichenführungsöffnungen 541b sind so angeordnet, dass sich die Speichen 21 von jedem der Befestigungselemente 533 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen erstrecken. Mit anderen Worten erstrecken sich die Mittelachsen der Gewindebohrungen 533a und 533b von jedem der Befestigungselemente 533 unter einem stumpfen Winkel (z. B. 159°) nach außen. Somit sind die Speichenführungsöffnungen 541b angeordnet, um einen stumpfen Winkel zu definieren, und zwar gemessen zwischen in entgegengesetzte Richtung weisenden Eintrittsöffnungen der Speichenführungsöffnungen 541b (d. h. den in entgegengesetzter Richtung weisenden offenen Enden). Außerdem sind die Mittelachsen der Gewindebohrungen 533a und 533b bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselemente 533 erstreckt, unter einem Winkel angeordnet. Insbesondere bilden die Gewindebohrungen 533a einen Winkel von ca. 4° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 533 erstreckt, hingegen bilden die Gewindebohrungen 533b einen Winkel von ca. 5° bezüglich einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellängsachse des Befestigungselementes 533 erstreckt. Die unterschiedlichen Winkel der Mittellängsachsen der Gewindebohrungen 533a und 533b vermeiden Störungen zwischen sich überkreuzenden Paaren der Speichen 21.
  • Bei dieser Ausführungsform beinhaltet das Befestigungselement 543 eine Führungsöffnung 543b, die mit einer der Speichenführungsöffnungen 541b und der mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnung 545a des Befestigungselementes 545 fluchtet, wenn diese zusammengebaut sind. In ähnlicher Weise beinhaltet das Befestigungselement 545 eine Führungsöffnung 545b, die mit einer der Speichenführungsöffnungen 541b und der mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnung 543a des Befestigungselementes 543 fluchtet, wenn diese zusammengebaut sind. Die inneren Enden 21a der Speichen 21 werden bei der Montage zuerst durch die Führungsöffnungen 543b und 545b eingeführt, dann in die Speichenführungsöffnungen 541b der Befestigungsabschnitte 541, und werden dann in die mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen 543a und 545a eingeschraubt. In jedem Fall sind die Befestigungselemente 533 mit einer Außenfläche des Nabengehäuses 532 in Kontakt, wenn sie an den Befestigungsabschnitten 541 montiert sind. Mit anderen Worten sind die Befestigungsabschnitte 541 und die Befestigungselemente 533 derart konfiguriert und angeordnet, dass jedes der Befestigungselemente 533 mit einer Außenfläche des Nabengehäuses 532 in Kontakt ist, wenn diese zusammengebaut sind. Außerdem sind die Befestigungsabschnitte 541 und die Befestigungselemente 533 derart konfiguriert und angeordnet, dass die Befestigungselemente 533 relativ zu den Befestigungsabschnitten 541 nicht-drehbar sind, wenn diese zusammengebaut sind, bevor die Speichen 21 in den mit einem Gewinde versehenen Speichenbefestigungsöffnungen 533a und 533b aufgenommen sind. Vorzugsweise sind die Speichenbefestigungsöffnungen 533a und 533b in den Befestigungselementen 533 so angeordnet, dass sie mit den Führungsöffnungen 541b fluchten, wenn eine der axialen Stirnflächen eines jeden Befestigungselementes 533 (d. h. beide Befestigungselemente 543 und 545) mit einer axialen Fläche eines entsprechenden Befestigungsabschnittes 541 fluchtet oder im Wesentlichen bündig ist, und zwar gesehen in einer radialen Richtung, wie am besten aus den 26 und 29 zu verstehen ist. Außerdem geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass, je nach Anforderung und/oder Wunsch, weitere Ausrichtungsstrukturen verwendet werden können (z. B. um die Speichenbefestigungsöffnungen 543a und 545a mit den Führungsöffnungen 541b zum Fluchten zu bringen). Bei dieser Ausführungsform sind die Befestigungsteilstücke 543 und 545 als separate Elemente aufgebaut, die vorzugsweise als einstückiges, unitäres Element aufgebaut sind, um jedes der Befestigungselemente 533 zu bilden.
  • Zum Verständnis des Schutzumfangs der Erfindung sollen der Begriff ”aufweisen” und davon abgeleitete Begriffe, wie hier verwendet, nicht einschränkende Begriffe sein, die das Vorhandensein von angeführten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritten spezifizieren, jedoch das Vorhandensein von weiteren nicht angeführten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Stufen nicht ausschließen. Das zuvor Gesagte gilt auch für Wörter ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Begriffe ”einschließen”, ”haben” und davon abgeleitete Begriffe. Auch die Begriffe ”Glied” oder ”Element”, kann bei Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzigen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben. Wie hier ebenso zur Beschreibung der Erfindung verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsangaben ”vorne, hinten, oben, unten, vertikal, horizontal, unterhalb und in Querrichtung”, sowie alle anderen ähnlichen Richtungsangaben auf die Richtungen eines Fahrrades, das mit der Erfindung ausgerüstet ist. Demgemäß sind diese Begriffe, wie hier zur Beschreibung der Erfindung verwendet, als bezogen auf ein Fahrrad, das mit der Erfindung ausgerüstet ist, zu interpretieren. Und schließlich bedeuten die einen Grad bezeichnenden Begriffe wie beispielsweise ”im Wesentlichen”, ”etwa” und ”näherungsweise” wie hier verwendet ein sinnvolles Ausmaß an Abweichung eines modifizierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Diese Begriffe sollten so verstanden werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ±5% des modifizierten Begriffes beinhalten, wenn diese Abweichung der Bedeutung des Wortes, das sie modifizieren, nicht widerspricht.
  • Es wurden hier zwar lediglich ausgewählte Ausführungsformen verwendet, um diese Erfindung zu erläutern, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Außerdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Fahrradnabe (320), aufweisend: eine Achse (31); ein Nabengehäuse (332; 432; 532), das drehbar um die Achse (31) angeordnet ist, wobei das Nabengehäuse (332; 432; 532) mehrere Befestigungsabschnitte (341; 342; 441; 442; 541; 542) aufweist, die an jedem Ende von diesem angeordnet sind; und jeder Befestigungsabschnitt (341; 342; 441; 442; 541; 542) eine erste Speichenführungsöffnung (341b; 441b; 541b) und eine zweite Speichenführungsöffnung (341b; 441b; 541b) aufweist; mehrere Befestigungselemente (333; 433; 533), die mit den Befestigungsabschnitten (341; 342; 441; 442; 541; 542) des Nabengehäuses (332; 432; 532) lösbar verbunden sind, wobei jedes Befestigungselement (333; 433; 533) eine Gewindebohrung (333a; 433a; 543a) aufweist, die angeordnet ist, um mit einem mit einem Gewinde versehenen inneren Ende einer Speiche (21) verschraubt zu werden, und wobei jeder Befestigungsabschnitt (341; 342; 441; 442; 541; 542) und jedes Befestigungselement (333; 433; 533) so angeordnet sind, dass die Gewindebohrung (333a; 433a; 543a) und die erste Speichenführungsöffnung (341b; 441b; 541b) fluchten, und die Speiche (21) sich von dem Befestigungselement (333; 433; 533) nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (333; 433; 533) eine zweite Gewindebohrung (333b; 433b; 545a) aufweist, die angeordnet ist, um mit einem mit einem Gewinde versehenen inneren Ende einer zweiten Speiche (21) verschraubt zu werden und mit der zweiten Speichenführungsöffnung (341b; 441b; 541b) zu fluchten, wobei die Befestigungselemente (333; 433; 533) derart angeordnet sind, dass jedes Befestigungselement (333; 433; 533) mit mindestens einer Fläche am Umfang des Nabengehäuses (332; 432; 532) in Kontakt ist, wenn diese zusammengebaut sind.
  2. Fahrradnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsabschnitt (441; 442; 541; 542) einen einzelnen sich in radialer Richtung erstreckenden Vorsprung beinhaltet, in welchem die erste und zweite Speichenführungsöffnung (441b; 541b) ausgebildet sind.
  3. Fahrradnabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (433; 533) ein erstes Befestigungsteilstück (443; 543), das an einer ersten Seite des sich in radialer Richtung erstreckenden Vorsprungs angeordnet ist, wenn diese zusammengebaut sind, und ein zweites Befestigungsteilstück (445; 545) beinhaltet, das an einer entgegengesetzten Seite des sich in radialer Richtung erstreckenden Vorsprungs angeordnet ist, wenn diese zusammengebaut sind, und das erste Befestigungsteilstück (443; 543) die erste Gewindebohrung (433a; 543a) beinhaltet und das zweite Befestigungsteilstück (445; 545) die zweite Gewindebohrung (433b; 545a) beinhaltet.
  4. Fahrradnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste Befestigungsteilstück (543) eine Speichenführungsöffnung (543b) beinhaltet, die mit der zweiten Speichenführungsöffnung (541b) des entsprechenden Befestigungsabschnitts (541; 542) fluchtet, wenn diese zusammengebaut sind, und jedes zweite Befestigungsteilstück (545) eine Speichenführungsöffnung (545b) beinhaltet, die mit der ersten Speichenführungsöffnung (541b) des entsprechenden Befestigungsabschnitts (541; 542) fluchtet, wenn diese zusammengebaut sind.
  5. Fahrradnabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Befestigungsteilstück (543; 545) eines jeden Befestigungselements (533) als separate Elemente ausgeführt sind.
  6. Fahrradnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (433) einen Verbindungsabschnitt (446) beinhaltet, der am ersten und zweiten Befestigungsteilstück (443; 445) nicht-beweglich befestigt ist.
  7. Fahrradnabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelne sich in radialer Richtung erstreckende Vorsprung ein Paar in Umfangsrichtung weisende Flächen beinhaltet, wobei sich die erste und die zweite Speichenführungsöffnung (441b; 541b) derart von diesen erstrecken, dass die erste und zweite Speichenführungsöffnung (441b; 541b) angeordnet sind, um einen stumpfen Winkel zu definieren, und zwar gemessen zwischen den in entgegengesetzte Richtungen weisenden Eintrittsöffnungen der ersten und zweiten Speichenführungsöffnungen (441b; 541b).
  8. Fahrradnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsabschnitt (341; 342) ein Paar von einzelnen sich in radialer Richtung erstreckenden Vorsprüngen beinhaltet, wobei in einem ersten der Vorsprünge die erste Speichenführungsöffnung (341b) ausgebildet ist und in einem zweiten der Vorsprünge die zweite Speichenführungsöffnung (341b) ausgebildet ist.
  9. Fahrradnabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste und zweite der sich in radialer Richtung erstreckenden Vorsprünge ein Paar in Umfangsrichtung weisende Flächen beinhaltet, wobei sich die erste und die zweite Speichenführungsöffnung (341b) derart von diesen erstrecken, dass die erste und zweite Speichenführungsöffnung (341b) angeordnet sind, um einen stumpfen Winkel zu definieren, und zwar gemessen zwischen den in entgegengesetzte Richtungen weisenden Eintrittsöffnungen der ersten und zweiten Speichenführungsöffnungen (341b).
  10. Fahrradnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (341; 342) und die Befestigungselemente (333) derart angeordnet sind, dass die Befestigungselemente (333) relativ zu den Befestigungsabschnitten (341; 342) nicht-drehbar sind, wenn diese zusammengebaut sind, bevor die erste und zweite Speiche (21) in der ersten und zweiten Gewindebohrung (333a; 333b) befestigt sind.
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