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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft allgemein eine Fahrradfelge zur Verwendung mit
einem schlauchlosen Reifen, einer Mehrzahl von Speichen und einer
Nabe, die ausgebildet ist, um mit einem Fahrradrahmen verbunden
zu werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Fahrradfelge,
die eine dichte Abdichtung mit einem schlauchlosen Reifen aufrechterhält, sogar wenn
eine Durchbiegung des Reifens durch einen Kontakt des Reifens mit
einem Hindernis oder einem Vorsprung verursacht wird.
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2. Hintergrundinformation
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Fahrradfahren
wird gerade zunehmend populär,
sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat
sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und
zwar sowohl für
Amateure als auch für
professionelle Fahrer. Unabhängig
davon, ob das Fahrrad für Erholungs-,
Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die
Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteile
von diesem durch. Ein spezielles Fahrradbauteil, das in den vergangenen
Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist das Laufrad des Fahrrades.
Bei Fahrradlaufrädern
erfolgt laufend eine Neugestaltung, um sie leichter und in der Gestaltung
aerodynamischer zu machen, sowie auch damit sie leicht herzustellen
und zu montieren sind.
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Es
gibt viele unterschiedliche Typen von Fahrradlaufrädern, die
momentan auf dem Markt verfügbar
sind. Die meisten Fahrradlaufräder
weisen einen Nabenabschnitt, eine Mehrzahl von Speichen und eine
ringförmige
Felge auf. Der Nabenabschnitt ist für eine Relativdrehung an einem
Teil des Rahmens des Fahrrades befestigt. Die inneren Enden der
Speichen sind mit der Nabe verbunden und erstrecken sich von der
Nabe nach außen.
Die ringförmige
Felge ist mit den äußeren Enden
der Speichen verbunden und weist einen äußeren Abschnitt auf, welcher
einen Luftreifen trägt.
Typischerweise sind die Speichen des Fahrradlaufrades dünne aus
Metalldraht bestehende Speichen. Die Enden der Nabe sind mit einem
Flansch versehen, der verwendet wird, um die Speichen mit der Nabe
zu verbinden. Insbesondere sind Löcher in den Nabenflanschen vorgesehen.
Die Drahtspeichen sind für
gewöhnlich an
ihrem inneren Ende umgebogen und mit einer Krempe versehen, die
in Form eines Nagelkopfes ausgebildet ist. Das innere Ende ist in
einem der Löcher
eines der Nabenflansche gelagert. Die äußeren Enden der Speichen sind
typischerweise mit einem Gewinde versehen, das mit Speichennippeln
in Eingriff kommt, welche die äußeren Enden
der Drahtspeichen an der Felge befestigen. Insbesondere weisen die
Speichennippel Krempen auf, die mit der Innenfläche der Felge in Eingriff kommen.
Alternativ können
die Speichen umgekehrt angeordnet sein, wobei das äußere Ende
den Nagelkopf aufweist und das innere Ende das Gewinde aufweist,
um mit den Speichennippeln in Eingriff zu kommen, welche die inneren
Enden der Drahtspeichen an der Nabe befestigen.
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Bei
einer auf diese Weise aufgebauten Speiche sind die Nippel in Nippellöcher eingebaut,
die entweder in der Felge oder in der Nabe ausgebildet sind. Die
Speichen werden durch Löcher
eingeführt, die
sich entweder im Nabenflansch oder in der Felge befinden, wobei
die Krempen der Speichen mit den die Löcher umgebenden Zonen in entweder
dem Nabenflansch oder der Felge in Eingriff sind. Die Außengewinde
der Speichenenden sind in die Innengewinde der Speichennippel eingeschraubt,
welche in die Öffnungen
des Nabenflansches oder der Felge eingebaut sind.
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Es
ist bei der Fahrradindustrie erwünscht, dass
so wenig Speichen wie möglich
vorhanden sind. Ein Problem bei herkömmlichen Speichen besteht in den
auf die Felge aufgebrachten konzentrierten Spannungen. Außerdem werden,
wenn eine ge ringe Anzahl von Speichen verwendet wird, die auf die
Felge einwirkenden Spannungen zunehmend größer. Typischerweise sind herkömmliche
Speichen entweder an der Innenkante oder den seitlichen Seitenabschnitten
der Felge angebracht. Somit hängt
die Größe der Kraft,
die durch die Speichen auf die Felge aufgebracht werden kann, hauptsächlich von
der Dicke der Innenkante der Felge oder den seitlichen Seitenabschnitten
einer Felge ab. Um die von den Speichen kommende Spannung aufzunehmen,
kann die Innenkante der Felge dicker gemacht werden. Jedoch wird
durch Vergrößern der
Dicke der Felge das Gewicht der Felge vergrößert.
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In
den vergangenen Jahren wurden Laufräder gestaltet, bei denen Verstärkungselemente
an den äußeren Enden
der Speichen angeordnet sind, um zur Verteilung der Spannungen beizutragen,
die auf Abschnitte der Felge konzentriert sind. Ein derartiges Laufrad
ist im US-Patent Nr. 6,126,243 von Shimano offenbart. Dieses Laufrad
(d. h. Felge und Speichenkombination) ist sehr stabil, von geringem Gewicht
und relativ einfach und kostengünstig
herzustellen. Jedoch erfordert diese Gestaltung das Bohren einer
Mehrzahl von Zugangslöchern
in die Außenumfangsfläche der
Felge. Die Speichen und die Verstärkungselemente werden durch
diese Löcher
in die Speichenöffnungen
der Felge während
der Montage eingesetzt. Diese Löcher
müssen
dann verdeckt werden und ein Schlauchreifen installiert werden. Wenn
das Austauschen einer Speiche erforderlich ist, müssen der
Reifen, der Schlauch und die Abdeckung von der Felge entfernt werden,
damit die Speiche ausgetauscht werden kann.
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Außerdem ist
es bei diesen Typen von Laufrädern
manchmal schwierig, einen schlauchlosen Reifen zu verwenden, und
zwar bedingt durch die Mehrzahl von Zugangslöchern. Diese Löcher werden dicht
verschlossen, damit ein schlauchloser Reifen verwendet werden kann.
Die Verwendung von Dichtungen kann ein Austreten von Luft ermöglichen,
insbesondere nach längerem
Gebrauch. Außerdem müssen, wenn
eine Speiche ausgetauscht werden muss, der Reifen und die Dichtungen
von der Felge entfernt werden, damit die Speiche ausgetauscht werden
kann. Dann müssen
die Dichtung und der Reifen ausgetauscht werden. Dies ist unbequem
und kann bewirken, dass die Dichtung und/oder der Reifen gedehnt
oder beschädigt
werden.
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Es
gibt einige Felgen mit schlauchlosen Reifen auf dem Markt, welche
keine Mehrzahl von Zugangslöchern
beinhalten, wodurch die Notwendigkeit einer Abdichtung entfällt. Eine
derartige Felge ist beispielsweise in JP 10-250309 offenbart, welche
eine Felge gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 offenbart, und die einen schlauchlosen Fahrradreifen
und eine Felge für
einen derartigen Reifen betrifft, die eine geringe Anzahl von Speichen
aufweist. Bei einer Ausführungsform
ist diese Felge mit einer gegenüberliegenden
Vertiefung ausgebildet, die konfiguriert ist, um mit entsprechenden
am Reifen ausgebildeten Wülsten
in Eingriff zu kommen, und weist einen äußeren ringförmigen Abschnitt und einen
inneren ringförmigen
Abschnitt auf. Die Felge ist mit einer einzigen Öffnung ausgebildet, in die
ein Ventil eingebaut ist. Weiter weist der innere ringförmige Abschnitt
der Felge Befestigungsbohrungen zum Aufnehmen der geringen Anzahl
von Speichen auf.
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Jedoch
weisen diese Felgen des Standes der Technik für schlauchlose Reifen weitere
Unzulänglichkeiten
auf. Insbesondere können
diese Felgen teuer und kompliziert in Fertigung und Montage sein.
Außerdem
können
diese Felgen des Standes der Technik Durchstoßungen oder Undichtigkeiten bewirken,
wenn der Reifen mit einem Hindernis in Kontakt kommt.
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In
Anbetracht des zuvor Erwähnten
besteht eine Bedarf nach einer Fahrradfelge, welche die zuvor erwähnten Probleme
des Standes der Technik überwindet.
Die Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie
andere Mängel
ab, wie für
Fachleute aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht.
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INHALT DER
ERFINDUNG
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Ein
Ziel der Erfindung besteht darin, eine Felge für einen schlauchlosen Reifen
bereitzustellen, die einen Luftverlust minimiert, wenn ein Hindernis den
Reifen in axialer Richtung zur Mittelebene der Felge hin drückt.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Felge für einen
schlauchlosen Reifen bereitzustellen, die seitlich montierte Speichen
aufweist, die innerhalb der Bremsflächen angeordnet sind, um zu vermeiden,
dass diese sich gegenseitig stören.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Felge für einen
schlauchlosen Reifen bereitzustellen, die relativ stabil, jedoch
von relativ geringem Gewicht ist.
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Noch
ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Felge für einen
schlauchlosen Reifen bereitzustellen, die relativ einfach und kostengünstig in der
Herstellung und/oder Montage ist.
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Die
zuvor beschriebenen Ziele können
im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass eine Fahrradfelge
bereitgestellt wird, aufweisend: erste und zweite ringförmige Seitenabschnitte,
die erste und zweite Rippen aufweisen, um gegenüberliegende erste und zweite
ringförmige
Reifenträgerflächen zu
bilden, einen äußeren ringförmigen Abschnitt,
der sich zwischen den ersten und zweiten ringförmigen Seitenabschnitten erstreckt,
um erste und zweite äußere Ecken
zu bilden, wobei der äußere ringförmige Abschnitt
erste und zweite ringförmig
geneigte Flächen
mit einer sich dazwischen erstreckenden gekrümmten Verbindungsfläche beinhaltet.
Der äußere ringförmige Abschnitt 52, 152, 252, 352, 52' ist frei von Öffnungen,
abgesehen von einer einzigen Ventilöffnung 72, die ausgebildet
ist, um einen Teil eines Ventils 75 aufzunehmen. Ein innerer
ringförmiger
Abschnitt erstreckt sich von den ersten und zweiten ringförmigen Seitenabschnitten
und dem äußeren ringförmigen Abschnitt
radial nach innen, um eine ringförmige
hohle Zone zu bilden. Der innere ringförmige Abschnitt weist eine
Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Speichenöffnungen
und eine einzige darin ausgebildete Ventilöffnung auf. Der innere ringförmige Abschnitt
beinhaltet erste und zweite in entgegengesetzte Richtung weisende
Speichenbefestigungsteilstücke
mit der Mehrzahl von darin ausgebildeten Speichenöffnungen
und ein inneres ringförmiges
Teilstück,
das sich zwischen den ersten und zweiten Speichenbefestigungsteilstücken erstreckt,
wobei das innere ringförmige
Teilstück
frei von Öffnungen
ist, abgesehen von einer einzigen Ventilöffnung.
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Diese
und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung
gehen für
Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung offenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Nachfolgend
sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen
Teil dieser ursprünglichen
Offenbarung bilden. In diesen sind:
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1 eine
Seitenansicht eines Fahrradlaufrades, das eine hintere Nabe, eine
Mehrzahl (sechzehn) von Speichen mit Verstärkungselementen und eine Felge
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung aufweist;
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2 eine
vergrößerte Seitenansicht
der in 1 dargestellten hinteren Fahrradnabe, wobei die inneren
Endabschnitte der Speichen mit dieser verbunden sind;
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3 eine
vergrößerte partielle
Seitenansicht eines Abschnittes des in 1 dargestellten Fahrradlaufrades,
welche die Verbindung zwischen der Felge und zwei der Speichen des
Fahrradlaufrades darstellt, die in Umfangsrichtung fluchten;
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4 ein
partieller Querschnitt der Fahrradfelge, gesehen entlang Schnittlinie
4-4 von 3, wobei
ein Paar von Speichen in Seitenansicht dargestellt sind und die
Felge und die Verstärkungselemente
im Querschnitt dargestellt sind;
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5 ein
vergrößerter partieller
Querschnitt des äußeren Abschnittes
der in 4 dargestellten Fahrradfelge;
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6 ein
partieller Querschnitt der Fahrradfelge, gesehen entlang Schnittlinie
4-4 von 3, wobei
die Speichen und die Verstärkungselemente entfernt sind
und ein schlauchloser Reifen mit dieser verbunden ist, wobei ein
verformter schlauchloser Reifen in gestrichelten Linien dargestellt
ist;
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7 eine
diagrammartige partielle Draufsicht der Fahrradfelge und des an
dieser montierten schlauchlosen Reifens, die einen Vorsprung darstellt, der
einen Drahtverstärkungsring
des Reifens durchbiegt;
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8 eine
diagrammartige partielle Seitenansicht der Fahrradfelge und des
schlauchlosen Reifens, die in 7 dargestellt
sind, wobei diese den Vorsprung darstellt, der den Drahtverstärkungsring des
Reifens durchbiegt;
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9 ein
partieller Querschnitt der Fahrradfelge, gesehen entlang Schnittlinie
9-9 von 1,
der eine Ventilaufnahmeöffnung
zeigt;
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10 eine
vergrößerte partielle
Seitenansicht eines Abschnittes des hinteren Fahrradlaufrades, der
das Speichen- und Verstärkungselement
in einer ersten Orientierung vor dem Einsetzen des äußeren Endes
der Speiche und des Verstärkungselementes
in eine der Speichenöffnungen
darstellt;
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11 eine
vergrößerte partielle
Seitenansicht eines Abschnittes des hinteren Fahrradlaufrades, welche
die Speiche und das Verstärkungselement
in einer ersten Orientierung nach Beginn des Einsetzens des Verstärkungselementes
und des äußeren Endes
der Speiche in die Speichenöffnung
der Felge darstellt;
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12 eine
vergrößerte partielle
Seitenansicht einer der in den 1 bis 4, 10 und 11 dargestellten
Speichen gemäß der Erfindung;
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13 eine
partielle Seitenansicht einer Seitenkante der in 12 dargestellten
Speiche;
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14 eine
vergrößerte Seitenansicht
eines der Verstärkungselemente
oder Unterlegscheiben, die in 3, 4, 10 und 11 dargestellt sind;
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15 eine
Seitenansicht einer Endkante des Verstärkungselementes oder der Unterlegscheibe,
die in 14 dargestellt ist;
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16 eine
Seitenansicht der entgegengesetzten Seite des Verstärkungselementes
oder der Unterlegscheibe, die in 14 und 15 dargestellt
ist;
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17 eine
Seitenansicht der Seitenkante des Verstärkungselementes oder der Unterlegscheibe,
die in 14 bis 16 dargestellt
ist;
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18 ein
Längsquerschnitt
des Verstärkungselementes
oder der Unterlegscheibe, das/die in 14 bis 17 dargestellt
ist, gesehen entlang Schnittlinie 18-18 von 14;
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19 ein
Längsquerschnitt
des Verstärkungselementes
oder der Unterlegscheibe, das/die in 14 bis 17 dargestellt
ist, gesehen entlang Schnittlinie 19-19 von 14;
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20 ein
vergrößerter partieller
Querschnitt einer Fahrradfelge, wobei ein Paar von Speichen in Seitenansicht
dargestellt sind und die Felge und die Verstärkungselemente im Querschnitt
dargestellt sind, gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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21 ein
vergrößerter partieller
Querschnitt einer Fahrradfelge, wobei ein Paar von Speichen in Seitenansicht
dargestellt sind und die Felge und die Verstärkungselemente im Querschnitt
dargestellt sind, gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung;
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22 ein
vergrößerter partieller
Querschnitt eines äußeren Abschnitts
einer Fahrradfelge gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung;
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23 eine
Seitenansicht eines vorderen Fahrradlaufrades mit einer vorderen
Nabe, einer Mehrzahl (zwanzig) von Speichen mit Verstärkungselementen
und einer Felge, gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung;
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24 ein
vergrößerte partielle
Seitenansicht eines Abschnittes des in 23 dargestellten Fahrradlaufrades,
welche die Verbindung zwischen der Felge und zwei der Speichen des
Fahrradlaufrades darstellt, die in Umfangsrichtung versetzt sind; und
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25 ein
partieller Querschnitt der Fahrradfelge gesehen entlang Schnittlinie
25-25 von 24,
wobei zwei der Speichen des Fahrradlaufrades in Umfangsrichtung
versetzt sind.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Zu
Anfang Bezug nehmend auf 1 und 2 ist ein
hinteres Fahrradlaufrad 12 gemäß der Erfindung dargestellt.
Das Fahrradlaufrad 12 weist eine mittige Nabe 20,
eine Mehrzahl von sich nach außen
erstreckenden Speichen 22 und eine ringförmige Felge 24 mit
einem an dieser in herkömmlicher Weise
montierten Luftreifen 26 auf. Selbstverständlich geht
für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervor, dass das Fahrradlaufrad 12 durch
Modifizieren der Nabe 20 ebenfalls als Vorderrad verwendet werden
kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist
das Fahrradlaufrad 12 ein Fahrradhinterrad mit einem ersten
Satz von radialen Speichen und einem zweiten Satz von tangentialen
Speichen. Jedoch geht für
Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die zum Aufbau
des Fahrradlaufrades 12 gehörige Beschreibung entweder
für ein
Vorderrad oder ein Hinterrad des Fahrrades Gültigkeit hat.
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Bei
der hier dargestellten Ausführungsform weist
das Fahrradlaufrad 12 sechzehn Speichen 22 auf,
die sich zwischen der mittigen Nabe 20 und der ringförmigen Felge 24 erstrecken.
Selbstverständlich geht
für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervor, dass das Fahrradlaufrad 12,
falls erforderlich und/oder gewünscht,
eine geringere oder eine größere Anzahl
von Speichen 22 aufweisen kann. Beispielsweise könnte das
Fahrradlaufrad 12 vierundzwanzig Speichen mit zwölf radialen
Speichen und zwölf
tangentialen Speichen aufweisen. Außerdem fluchten bei der dargestellten
Ausführungsform
gegenüberliegende
Paare von Speichen 22 in Umfangsrichtung miteinander bei
der ringförmigen
Felge 24. Selbstverständlich
ist es für
Fachleute klar, dass gegenüberliegende
Paare von Speichen in Umfangsrichtung voneinander bei der ringförmigen Felge 24 versetzt
sein könnten.
Beispielsweise ist, wie aus 23 zu
ersehen, ein Vorderrad 12' gemäß der Erfindung
dargestellt, das nur tangentiale Speichen 22 aufweist,
die in Umfangsrichtung versetzte äußere Enden aufweisen, wie später noch
erläutert
wird.
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Wie
aus 2 zu ersehen, weist die Nabe 20 einen
rohrförmigen
Körperabschnitt 30 mit
vier Speichenbefestigungspunkten 32 auf, die axial auf einer
Seite des rohrförmigen
Körperabschnittes 30 angeordnet
sind. Speichenbefestigungspunkte 32 sind mit Löchern 34 versehen,
um Speichen 22 (Tangentialspeichen) mit diesen in tangentialer
Richtung zu verbinden. Ein rohrförmiger
Befestigungsabschnitt 36 ist an der entgegengesetzten Seite
des rohrförmigen
Körperabschnittes 30 axial
angeordnet. Der rohrförmige
Befestigungsabschnitt 36 ist mit einer Mehrzahl von Speichenbefestigungsschlitzen 38 versehen,
um Speichen 22 (Radialspeichen) mit diesen radial zu verbinden.
Radialspeichen und Tangentialspeichen weisen identische Konfigurationen
auf. Jedoch kann die Länge
(oder Größe) von
Tangentialspeichen geringfügig
unterschiedlich als die von Radialspeichen sein. Demgemäß sind radiale
und tangentiale Speichen hier mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
Der rohrförmige
Körperabschnitt 30 weist
eine Axialbohrung auf, die ausgebildet ist, um eine Nabenbaugruppe 28 aufzunehmen.
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Die
Anzahl und Form der Speichenbefestigungspunkte 32 und die
Konfiguration des rohrförmigen
Befestigungsabschnittes 36 hängt von der Anzahl der Speichen
und deren Formen ab. Demgemäß geht für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervor, dass andere Typen und Formen
von Naben in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden können. Außerdem geht
für Fachleute
klar hervor, dass die Nabe 20 gestaltet sein könnte, um
radiale/tangentiale Speichen und/oder eine größere oder eine geringere Anzahl
als sechzehn Speichen zu verwenden. Beispielsweise könnte die
Nabe 20 mit sechs Speichenbefestigungspunkten (mit zwei
in jedem Speichenbefestigungspunkt ausgebildeten Löchern) und zwölf Speichenbefestigungsschlitzen
ausgebildet sein, die im rohrförmigen
Befestigungsabschnitt ausgebildet sind, um ein Laufrad mit vierundzwanzig Speichen
auszubilden.
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Jede
der Speichen 22 weist einen äußeren Endabschnitt 40,
einen mittleren oder Mittelabschnitt 42 und einen inneren
Endabschnitt 44 auf, wie aus 12 und 13 zu
ersehen. Die inneren Endabschnitte 44 von Speichen 22 sind
vorzugsweise mit einem Außengewinde
versehen, um Speichennippel 46 aufzunehmen, wie später noch
detaillierter erläutert
wird. Die äußeren Endabschnitte
oder Speichenköpfe 40 sind
mit der Felge 24 durch Verstärkungselemente 24 verbunden,
wie ebenfalls später noch
detaillierter erläutert
wird. Die Verstärkungselemente
oder Unterlegscheiben 48 sind ausgelegt, um die Spannungen
zu verteilen, die durch die Speichen 22 auf die Felge 24 aufgebracht
werden.
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Die
Felge 24 ist so gestaltet, dass der Luftreifen 26 an
dieser zu befestigen ist, wie aus 1 und 6 zu
ersehen. Die Felge 24 ist insbesondere für eine Verwendung
mit einem schlauchlosen Luftreifen 26 gestaltet. Die Felge 24 ist
aus einem im Wesentlichen starren Material aufgebaut, beispielsweise
solchen Materialien, die in der Technik allgemein bekannt sind.
Beispielsweise kann die Felge 24 aus einem beliebigen geeigneten
Metallmaterial wie beispielsweise plattiertem Stahl, rostfreiem
Stahl, Aluminium, Magnesium oder Titan sowie auch anderen nicht-metallischen
Materialien aufgebaut sein, beispielsweise einem Kohlefaser-Verbundmaterial.
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Die
Felge 24 ist im Wesentlichen kreisförmig, wie in der Seitenansicht
(1) zu ersehen, und weist ein Paar von (ersten
und zweiten) ringförmigen Seitenabschnitten 50,
einen äußeren ringförmigen Abschnitt 52 und
einen inneren ringförmigen
Abschnitt oder Speichenbefestigungsabschnitt 54 auf, die
starr miteinander verbunden sind, um ein ringförmiges hohles Gebiet A zu bilden,
wie aus 4, 6 und 9 zu
ersehen. Die Felge 24 ist für eine Rotation um eine Mittelachse
X gestaltet. Ringförmige
Seitenabschnitte 50 sind plattenförmige Elemente, die mit einem
Paar (ersten und zweiten) von Rippen 51a bzw. einem Paar
von (ersten und zweiten) gekrümmten
Abschnitten 51b ausgebildet sind. Der äußere ringförmige Abschnitt 52 ist
ein rohrförmiges Element,
das sich axial zwischen ringförmigen
Seitenabschnitten 50 erstreckt. Der äußere ringförmige Abschnitt 52 ist
an ringförmigen
Seitenabschnitten 50 bei einer radialen Position zwischen
Rippen 51a und gekrümmten
Abschnitten 51b fest verbunden. Der innere ringförmige Abschnitt 54 ist
ein ringförmiges Element,
das im Wesentlichen U-förmig
ist (wie im Querschnitt in 4 und 6 zu
erkennen). Der innere ringförmige
Abschnitt 54 ist mit gekrümmten Abschnitten 51b der
ringförmigen
Seitenabschnitte 50 fest verbunden.
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Wie
am besten in 3 bis 6 zu erkennen,
beinhalten die ringförmigen
Seitenabschnitte 50 jeweils erste und zweite ringförmige Bremsflächen 60a,
die in axial entgegengesetzte Richtungen voneinander weg weisen,
ein Paar von (ersten und zweiten) entgegengesetzten, in axialer
Richtung weisenden ringförmigen
Reifenträgerflächen 60b,
und ein Paar von (ersten und zweiten) von ersten und zweiten Reifenträger- oder
-widerlagerflächen 60c.
Die Reifenträgerflächen 60b sind
einander zugewandt und sind auf den jeweiligen von den Bremsflächen 60a entgegengesetzten
Seiten der ringförmigen
Seitenabschnitte 50 ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind Reifenträgerflächen 60b vorzugsweise
parallel zueinander und parallel zu Bremsflächen 60a.
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Rippen 51a bilden
Widerlagerflächen 60c, die
radial nach innen weisen, um den Reifen 26 zurückzuhalten.
Vorzugsweise weisen ringförmige
Seitenabschnitte 50 eine minimale Dicke von ca. 1,4 mm auf.
Rippen 51a erstrecken sich vorzugsweise in axialer Richtung
zueinander hin, und zwar um ca. 1,1 mm von jeweiligen Seitenabschnitten 50 aus,
um Widerlagerflächen 60c zu
bilden. Gekrümmte
Abschnitte 51b sind gewinkelte Abschnitte, die scharfe
außenliegende
ringförmige
Ecken 60d (d. h. erste und zweite scharfe außenliegende
Ecken) mit Bremsflächen 60a auf
Seitenabschnitten 50 bilden.
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Eine
derartige Anordnung vergrößert die Festigkeit
und Dauerhaftigkeit der Felge 24. Außerdem verringert diese Konfiguration
die Mengen an in der Felge 24 verwendetem Material.
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Der äußere ringförmige Abschnitt 52 ist
vorzugsweise ca. 0,9 mm dick und erstreckt sich in Wesentlichen
in axialer Richtung zwischen ringförmigen Seitenabschnitten 50,
um ein Paar von (ersten und zweiten) ringförmigen äußeren Ecken oder Eckflächen 62a zu
bilden. Der äußere ringförmige Abschnitt 52 beinhaltet
vorzugsweise ein Paar von (ersten und zweiten) ringförmigen geneigten
Flächen 62b,
die sich von den äußeren Ecken 62a aus
erstrecken, ein Paar von (ersten und zweiten) ringförmigen inneren Übergangsecken 62c und
eine ringförmige
gekrümmte
Verbindungsfläche 62d.
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Wie
am besten aus 5 zu ersehen, ist die gekrümmte Verbindungsfläche 62d vorzugsweise eine
konkave gekrümmte
rohrförmige
Fläche,
die sich in einer axialen Richtung erstreckt und vorzugsweise einen
Krümmungsradius
R1 von ca. 5,0 mm hat, wie aus 5 zu
ersehen. Innere Übergangsecken 62c sind
vorzugsweise durch konvexe gekrümmte
rohrförmige
Flächen
ausgebildet, welche die konkave gekrümmte Verbindungsflächen 62d mit ringförmig geneigten
Flächen 62b in
sanft übergehender
Weise verbindet. Mit anderen Worten gibt es keine scharfen Richtungsänderungen
oder Übergänge zwischen
der gekrümmten
Verbindungsfläche 62d und
den ringförmigen
geneigten Flächen 62b.
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Der
Mittelpunkt C der gekrümmten
Verbindungsfläche 62d ist
vorzugsweise auf einer Mittelebene P der Fahrradfelge 24 angeordnet,
wie aus 5 zu ersehen. Der Mittelpunkt
C liegt auf einem Kreis, der die Drehachse X umgibt und durch den
radial am weitesten innen liegenden Punkt der gekrümmten Verbindungsfläche 62d hindurchgeht.
Der Mittelpunkt C ist vorzugsweise um einen Abstand D1 von
ca. 3,85 mm von einer gedachten Linie L1 in
radialer Richtung nach innen beabstandet, die durch das Paar von äußeren Ecken 62a hindurch
verläuft.
Außerdem
ist der Mittelpunkt C der gekrümmten
Verbindungsfläche 62d vorzugsweise
um ca. 9,7 mm von einer gedachten Linie L2 in
radialer Richtung nach innen beabstandet, die durch die Außenumfangskanten
der ringförmigen
Seitenabschnitte 50 verläuft. Somit ist die gedachte
Linie L1 vorzugsweise um einen Abstand D2 von ca. 5,85 mm von der gedachten Linie
L2 beabstandet. In jedem Fall ist die gedachte Linie
L1 um einen Abstand D2 zwischen
ca. 4,5 mm und ca. 6,5 mm von einer gedachten Linie L2 beabstandet.
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Gedachte
Linien L1 und L2 sind
parallel zu einer Mittelachse X der Fahrradfelge 24 und
sind parallel zueinander, wie aus den 1, 2 und 5 zu
ersehen. Mit anderen Worten liegen gedachte Linien L1 und
L2 auf konzentrischen gedachten Zylindern,
die um die Mittelachse X der Fahrradfelge 24 ausgebildet
sind, wobei die gedachten Zylinder durch die äußeren Ecken 62a bzw.
die Außenumfangskanten
der ringförmigen
Seitenabschnitte 50 verlaufen. Somit ist eine Reifenaufnahmevertiefung zwischen ringförmigen Seitenabschnitten 50 und
radial außerhalb
vom äußeren ringförmigen Abschnitt 52 ausgebildet.
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Weiterhin
Bezug nehmend auf 5, sind ringförmige geneigte
Flächen 62b vorzugsweise
unter einem Winkel V zwischen ca. 3° und ca. 17° relativ zur gedachten Linie
L1 angeordnet, die durch die äußeren Ecken 62a hindurch
verläuft.
Insbesondere sind ringförmige
geneigte Flächen 62b vorzugsweise unter
einem Winkel V von ca. 10° relativ
zur gedachten Linie Lt angeordnet. Außerdem erstrecken sich ringförmige geneigte
Flächen 62b radial
innerhalb von äußeren Ecken 62a zur
gekrümmten
Verbindungsfläche 62d hin.
Somit wird eine im Wesentlichen U-förmige Reifenaufnahmevertiefung
ausgebildet.
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Wie
zuvor erwähnt,
sind innere Übergangsecken 62c vorzugsweise
aus konvexen gekrümmten Flächen ausgebildet,
die ringförmige
geneigte Flächen 62b mit
der gekrümmten
Verbindungsfläche 62d verbinden.
Insbesondere weisen die inneren Übergangsecken 62c jeweils
vorzugsweise einen Krümmungsradius
R2 von ca. 5,0 mm auf, derart, dass ein
sanfter Übergang
zwischen der gekrümmten
Verbindungsfläche 62d und
den ringförmigen
geneigten Flächen 62b ausgebildet
ist. Der Krümmungsradius
R2 ist vorzugsweise im Wesentlichen gleich
groß wie
der Krümmungsradius
R1, derart, dass ein sanfter Übergang
ausgebildet wird. In jedem Fall sind der Krümmungsradius R2 und
der Krümmungsradius
R1 ausgebildet, um einen sanften Übergang
ohne abrupte Richtungsänderungen
zwischen den ringförmigen
geneigten Flächen 62b und
der gekrümmten
Verbindungsfläche 62d auszubilden.
Daher können,
wenn der schlauchlose Luftreifen 26 auf der Felge 24 montiert
wird und aufgepumpt wird, die Innenkanten des Reifens 26 entlang
der gekrümmten Verbindungsfläche 62d,
den inneren Übergangsecken 62c bzw.
den ringförmigen
geneigten Flächen 62b in
eine Tragposition benachbart zu den Reifenträgerflächen 60b gleitend
bewegt werden.
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Weiterhin
Bezug nehmend auf 5, weist jede der ringförmigen geneigten
Flächen 62b vorzugsweise
eine Länge
B von ca. 3,39 mm auf, gemessen zwischen äußeren Ecken 62a und
inneren Übergangsecken 62c.
Außerdem
sind ringförmige ge neigte
Flächen
vorzugsweise geradlinige ebene konische Flächen, die sich zwischen inneren
und äußeren Ecken 62c bzw. 62a erstrecken.
Mit anderen Worten sind ringförmige
geneigte Flächen 62b vorzugsweise
konische Flächen,
die gegenüber
den äußeren Ecken 62a unter
einem Winkel radial nach innen angeordnet sind und sich zur Mittelebene
P der Fahrzeugfelge 24 hin (d. h. zu den inneren Übergangsecken 62c)
erstrecken.
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Wie
am besten aus 9 zu ersehen, ist der äußere ringförmige Abschnitt 52 vorzugsweise
frei von Öffnungen,
abgesehen von einer einzigen Ventilöffnung 72, die ausgebildet
ist, um einen Teil eines Ventils 75 aufzunehmen, derart,
dass ein schlauchloser Reifen 26 mit der Felge 24 verwendet
werden kann, wie später
noch erläutert
wird. In jedem Fall weist der äußere ringförmige Abschnitt 52 eine
geringere Anzahl von Öffnungen
als die Hälfte
der Anzahl von mit der Felge 24 verbundenen Speichen auf,
wie ebenfalls später
noch detaillierter erläutert
wird. Beispielsweise weist, wenn die Felge 24 sechzehn
Speichen aufweist, der äußere ringförmige Abschnitt 52 eine
geringere Anzahl als acht Öffnungen
auf (z. B. sieben oder weniger).
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Bezug
nehmend auf 6 bis 8, ist der Reifen 26 ein
schlauchloser Reifen mit einem Paar von ringförmigen Rückhalteabschnitten oder Wülsten 27.
Jeder ringförmige
Rückhalteabschnitt
oder Wulst 27 beinhaltet einen ringförmigen Verstärkungsdraht 27a,
der innerhalb der Reifenaufnahmevertiefung der Felge 24 zurückgehalten
wird. Insbesondere sind die Rückhalteabschnitte 27 in
Kontakt mit den Reifenträgerflächen 60b und
den Widerlagerflächen 60c, wenn
der Reifen 26 aufgepumpt ist, wie aus 6 zu ersehen.
Die ringförmigen
Verstärkungsdrähte 27a sind
vorzugsweise im Wesentlichen nicht verformbare Metalldrähte mit
einem im Wesentlichen konstanten Umfang oder Durchmesser. Bedingt
durch die Konfiguration der Felge 24, insbesondere des äußeren ringförmigen Abschnittes 52 (der
gekrümmten Verbindungsfläche 62d,
der inneren Übergangsecken 62c und
der ringförmigen
geneigten Flächen 62b),
kann der schlauchlose Reifen 26 ohne weiteres in der Reifenaufnahmevertiefung
der Felge 24 montiert werden.
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Außerdem kann,
bedingt durch die Konfiguration der ringförmigen geneigten Flächen 62b,
ein Luftverlust minimiert werden, wenn der Reifen 26 in axialer
Richtung lokal deformiert wird. Insbesondere wird, wie aus den 7 bis 8 zu
ersehen, wenn ein Hindernis O, wie beispielsweise ein großer Stein, in
Kontakt mit dem Reifen 26 kommt, eine axiale Kraft auf
den Reifen 26 ausgeübt.
Bedingt durch das Vorhandensein der ringförmigen geneigten Flächen 62b tritt
eine lokale Durchbiegung oder Verformung in einem der Rückhalteabschnitte 27 und
dem Verstärkungsdraht 27a auf,
wenn die Axialkraft auf den Reifen 26 aufgebracht wird.
Da der Verstärkungsdraht 27a einen
im Wesentlichen konstanten Umfang oder Durchmesser aufweist, bewegt
sich der Verstärkungsdraht 27a radial
nach innen entlang der ringförmigen
geneigten Fläche 62b am
Ort des Hindernisses O. Außerdem
bewegt sich am Ort des Hindernisses O der Verstärkungsdraht 27a axial
in Richtung zur Mittelebene P hin. Somit kann der im Wesentlichen
konstante Umfang des Verstärkungsdrahtes 27a beibehalten
werden. Außerdem
wird, bedingt durch diese Bewegung des Rückhalteabschnittes 27 mit
dem Verstärkungsdraht 27a,
ein Luftverlust minimiert, da eine dichte Abdichtung zwischen dem Rückhalteabschnitt 27 und
der ringförmigen
geneigten Fläche 62b beibehalten
wird, wie aus 6 zu ersehen.
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Erneut
Bezug nehmend auf 3 bis 11, ist
ein innerer ringförmiger
Abschnitt 54 ein Speichenbefestigungsabschnitt und beinhaltet
ein inneres ringförmiges
Teilstück 64 und
ein Paar von (ersten und zweiten) Speichenbefestigungsteilstücken 66.
Das innere ringförmige
Teilstück 64 ist
vorzugsweise ca. 0,9 mm dick und ist ein rohrförmiges Element, das eine am
weitesten innen liegende radiale Kante der Felge 24 bildet.
Die Speichenbefestigungsteilstücke 66 erstrecken
sich vom inneren ringförmigen
Teilstück 64 radial
nach außen
und sind mit gekrümmten
Teilstücken 51b der
Seitenabschnitte 50 starr verbunden. Somit ist der innere
ringförmige
Abschnitt 54 mit ringförmigen
Seitenabschnitten 50 und dem äußeren ringförmigen Abschnitt 52 starr
verbunden. Speichenbefestigungsteilstücke 66 sind vorzugsweise
ca. 1,1 mm (± 0,05
mm) dick und sind gegenüber
Seitenabschnitten 50 versetzt, bedingt durch die Konfiguration
der gekrümmten
Teilstücke 51b und
des inneren ringförmigen
Abschnittes 54. Insbesondere sind die Speichenbefestigungsteilstücke 66 vorzugsweise
von den Seitenabschnitten 50 in Richtung zur Mittelebene
P der Felge 24 versetzt und sind unter einem Winkel relativ
zu den Seitenabschnitten 50 angeordnet.
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Die
Speichenbefestigungsteilstücke 66 weisen
radiale Längen
D3 auf und beinhalten eine Mehrzahl von
in Umfangsrichtung angeordneten Speichenöffnungen 76, die in
diesen ausgebildet sind, wie am besten aus den 3, 4 und 6 zu
ersehen. Vorzugsweise betragen die Radiallängen D3 ca. 10,5
mm. Bei der dargestellten Ausführungsform fluchten
Paare von gegenüberliegenden
Speichenöffnungen 76 miteinander
in Umfangsrichtung. Jedoch ist es für Fachleute klar, dass die
Speichenöffnungen 76 voneinander
je nach Anforderung und/oder Wunsch versetzt sein könnten, wie
später noch
mit Bezug auf eine weitere Ausführungsform der
Erfindung erläutert
wird. Speichenabschnitte 76 sind vorzugsweise radial nach
außen
vom inneren ringförmigen
Teilstück 64 beabstandet,
derart, dass die Speichenöffnungen 76 benachbart
zu gekrümmten
Teilstücken 51b von
Seitenabschnitten 50 sind. Jedoch kommen, wenn die Speichen 22 mit
der Felge 24 mittels Speichenbefestigungsteilstücken 66 verbunden
sind, die Speichen 22 nicht in Konflikt mit einem Bremsvorgang
auf der Felge 24, bedingt durch das Vorhandensein von gekrümmten Teilstücken 51b.
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Wie
zuvor erwähnt,
beinhaltet der äußere ringförmige Abschnitt 52 vorzugsweise
eine einzige Öffnung 72,
die so ausgebildet ist, dass sie einen Teil des Ventils 75 aufnimmt.
Der innere ringförmige
Abschnitt 54 beinhaltet auch eine Ventilöffnung 74,
die einen Teil des Ventils 75 aufnimmt, wie aus 9 zu ersehen.
Insbesondere ist die Ventilöffnung 74 vorzugsweise
im inneren ringförmigen
Teilstück 64 des inneren
ringförmigen
Abschnittes 54 ausgebildet. Vorzugsweise ist der äußere ringförmige Abschnitt 52 frei
von Öffnungen,
abgesehen von der Ventilöffnung 72.
Außerdem
ist das innere ringförmige
Teilstück 64 ebenfalls
vorzugsweise frei von Öffnungen, abgesehen
von der Ventilöffnung 74.
Das Ventil 75 ist von relativ herkömmlicher Art und ist vorzugsweise zwischen
benachbarten paaren von Speichen zentriert. Demgemäß wird das
Ventil 75 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
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Die
Speichenöffnungen 76 sind
in Speichenbefestigungsteilstücken 66 ausgebildet
und sind vorzugsweise in gleichen Abständen um den Umfang der Speichenbefestigungsteilstücke 66 angeordnet. Bei
dieser Ausführungsform
sind die Mehrzahl von Speichenöffnungen 76 vorzugsweise
kreisförmige Öffnungen,
die größer sind
als die äußeren Endabschnitte 40 der
Speichen 22. Die Speichenöffnungen 76 der Erfindung
sind größer als
herkömmliche Speichenöffnungen.
Daher verteilen die Verstärkungselemente 48 die
auf die Felge 24 einwirkenden Kräfte über ein größeres Gebiet als gewöhnliche
runde Speichen, derart, dass ein Auftreten von Spannungsbrüchen und/oder
Rissen in der Felge 24 minimiert wird.
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Bezug
nehmend auf 6, weisen die Speichenöffnungen 76 vorzugsweise
radiale Längen
E auf, die größer sind
als die halben Radiallängen
D3 der Speichenbefestigungsteilstücke 66 (d.
h. größer als
ca. 5,25 mm). Insbesondere sind die Speichenöffnungen 76 vorzugsweise
im Wesentlichen kreisförmige Öffnungen,
die vorzugsweise Radiallängen
E oder Durchmesser von ca. 6,1 mm ± 0,05 mm aufweisen. Selbstverständlich ist
es für
Fachleute offensichtlich, dass die Speichenöffnungen 76 andere
Formen und/oder Größen haben
könnten,
je nach Anforderung und/oder Wunsch, ohne vom Schutzumfang der Erfindung
abzuweichen. In jedem Fall haben die Speichenöffnungen 76 eine solche
Größe und Konfiguration,
dass die äußeren Endabschnitte 40 der Speichen 22 mit
den an diesen angeordneten Verstärkungselementen 48 durch
die Speichenöffnungen 76 eingeführt werden
können,
wie in den 10 und 11 zu
erkennen. Außerdem
haben die Speichenöffnungen 76 eine
solche Größenkonfiguration, dass
die äußeren Endabschnitte 40 mit
daran montierten Verstärkungselementen 48 in
den Speichenöffnungen 76 zurückgehalten
werden, wenn die Speichen 22 an der Felge 24 und
der Nabe 20 installiert sind.
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Bezug
nehmend auf 12 und 13 werden
nachfolgend die Speichen 22 detaillierter erläutert. Wie
zuvor erwähnt,
weist jede der Speichen 22 einen äußeren Endabschnitt 40,
einen zentralen oder mittleren Abschnitt 42 und einen inneren
Endabschnitt 44 auf. Die inneren Endabschnitte 44 weisen
vorzugsweise ein Außengewinde
auf, um Speichennippel 46 aufzunehmen. Die äußeren Endabschnitte
oder Speichenköpfe 40 sind
mit der Felge 24 durch Verstärkungselemente oder Unterleg scheiben 48 verbunden.
Die Verstärkungselemente oder
Unterlegscheiben 48 sind so ausgelegt, dass sie die Spannungen
verteilen, die durch die Speichen 22 auf die Felge 24 aufgebracht
werden.
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Der
geradlinige Mittelabschnitt 42 befindet sich radial innerhalb
vom äußeren Endabschnitt 40, und
der innere Endabschnitt 44 befindet sich radial innerhalb
vom Mittelabschnitt 42. Jeder innere Endabschnitt 44 weist
vorzugsweise ein Außengewinde auf,
um einen Speichennippel 46 aufzunehmen. Außerdem bildet
jeder innere Endabschnitt 44 ein Nabenbefestigungsende
einer jeden Speiche 22. Die inneren Endabschnitte 44 sind
mit der Nabe 20 in relativ herkömmlicher Weise verbunden (d.
h. in radialer Richtung an der einen Seite der Nabe 20 und
tangential an der anderen Seite der Nabe 20). Vorzugsweise sind
der äußere Endabschnitt 40,
der mittlere Abschnitt 42 und der innere Endabschnitt 44 als
einstückiges
unitäres
Element ausgebildet, wobei zur Verbindung mit der Nabe 20 ein
Speichennippel 46 mit dem inneren Endabschnitt 44 der
Speichen 22 durch Verschrauben verbunden ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
weisen die äußeren Endabschnitte 40 der
Speichen 22 jeweils ein gekrümmtes Teilstück 47 mit
einem vergrößerten Kopf 49 auf,
der am freien Ende des gekrümmten Teilstücks 47 ausgebildet
ist. Das gekrümmte
Teilstück 47 weist
einen kreisförmigen
Querschnitt vor vorbestimmter Breite oder Durchmesser auf. Der vergrößerte Kopf 49 weist
eine größere Breite
oder Durchmesser auf, um die Speiche 22 an der Felge 24 mittels
des Verstärkungselementes
oder der Unterlegscheibe 48 zu befestigen. Jeder vergrößerte Kopf 49 hat
eine solche Form, dass er nicht mit der Felge 24 in Konflikt
kommt, wenn die äußeren Endabschnitte 40 der
Speichen 22, mit den daran montierten Verstärkungselementen 48,
an den Speichenöffnungen 76 montiert
(oder in diese eingesetzt) werden. Daher kann das Laufrad 12 ohne
weiteres zusammengebaut werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, dass
zusätzliche
Zugangsöffnungen
im Außenumfangsabschnitt 52 ausgebildet
sind. Jeder vergrößerte Kopf 49 und
jedes gekrümmte
Teilstück 47 bilden ein
Feigenbefestigungsende einer jeden Speiche 22. Mittelabschnitte 42 und
innere Endabschnitte 44 weisen jeweils einen kreisförmigen oder
elliptischen Querschnitt auf. Selbstverständlich ist es für Fachleute
offensichtlich, dass die Gesamt länge
der Speichen 22, falls erforderlich und/oder gewünscht, im Wesentlichen
entlang deren gesamten Querschnitte im Wesentlichen einheitlich
sein kann. Ebenso ist es für
Fachleute offensichtlich, dass, je nach Anforderung und/oder Wunsch,
Speichen von konstantem Querschnitt, oder Speichen mit veränderlichem Querschnitt
verwendet werden können.
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Wie
ebenfalls in 12 und 13 zu
ersehen, sind die äußeren Endabschnitte 40 der
Speichen 22 gekrümmt,
um vergrößerte Köpfe 49 an
den freien Enden der Speichen 22 auszubilden, die gegenüber den
gekrümmten
Teilstücken 47 versetzt sind.
Selbstverständlich
geht für
Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die äußeren Endabschnitte 40 so
gekrümmt
oder ausgebildet sein können,
dass sie unterschiedliche Formen und/oder Querschnitte als die dargestellten
Formen und Querschnitte aufweisen können. In jedem Fall sollten
die Formen und Querschnitte der gekrümmten Teilstücke 47 und
der vergrößerten Köpfe 49 einer
jeden Speiche 22 konfiguriert sein, um axiale Bewegungen
der Speichen 22 relativ zur Felge 24 zu verhindern,
wenn sich die Speiche 22 in der installierten Position
befindet.
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Die
Mittelabschnitte 42 der Speichen 22 sind so dargestellt,
dass sie im Wesentlichen geradlinige Speichen vom Drahttyp mit im
Wesentlichen elliptischen Querschnitten sind. Jedoch geht für Fachleute aus
dieser Beschreibung klar hervor, dass die Mittelabschnitte 42 der
Speichen 22 so konfiguriert sein können, dass sie andere Typen
von Querschnitten und/oder Formen aufweisen. Beispielsweise können die
Mittelabschnitte 42 einen kreisförmigen oder eher rechteckigen
Querschnitt haben, wobei deren Form über die gesamte Länge des
Mittelabschnittes 42 einheitlich ist. Alternativ kann der
Querschnitt des Mittelabschnittes 42 über seine Länge veränderlich sein, derart, dass
sich der Querschnitt des Mittelabschnittes 42 bei Annäherung an
die Nabe 20 erweitert. Mit anderen Worten kann die Dicke
und/oder die Breite des Mittelabschnittes 42, je nach Anforderung und/oder
Wunsch, einheitlich oder veränderlich
sein.
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Die
inneren Endabschnitte 44 der Speichen 22 sind
mit einem Gewinde versehen, um herkömmliche Speichennippel 46 an
diesen aufzunehmen. Insbesondere werden die inneren Endabschnitte 44 der
Speichen 22 durch das eine Ende der Bohrungen 34 der
Nabe oder Speichenbefestigungsschlitze 38 eingeführt, und
dann werden Speichennippel 46 durch das andere Ende der
Bohrung 34 oder der Speichenbefestigungsschlitze 38 eingeführt. Der
mit einem Kopf oder einer Krempe versehene Abschnitt der Speichennippel 46 kommt
mit einer Widerlager-Innenfläche
der Bohrungen 34 oder der Speichenbefestigungsschlitze 38 in
Eingriff, um die inneren Endabschnitte 44 der Speichen 22 an
der Nabe 20 fest anzubringen. Demgemäß können die Speichen 22 in
einer im Wesentlichen herkömmlichen Weise
zwischen der Nabe 20 und der Felge 24 festgezogen
werden, um die inneren Endabschnitte 44 der Speichen 22 an
dieser zu befestigen.
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Bezug
nehmend auf 14 bis 19 werden
nachfolgend die Verstärkungselemente 48 detaillierter
erläutert.
Die Verstärkungselemente 48 sind so
gestaltet, dass sie die Spannungen verteilen, die durch die Speichen 22 und
die Felge 24 aufgebracht werden. Die Verstärkungselemente 48 sind
so gestaltet, dass sie durch die Speichenöffnungen 46 in einer
ersten relativen Orientierung zwischen den Verstärkungselementen 48 und
den Speichenöffnungen 76 passieren,
wie in 10 und 11 dargestellt. Die
Verstärkungselemente 48 sind
auch so gestaltet, dass sie innerhalb der Speichenöffnungen 46 zurückgehalten
werden, und zwar bei einer zweiten relativen Orientierung zwischen
den Verstärkungselementen 48 und
den Speichenöffnungen 76,
wie aus 3 zu ersehen. Die Verstärkungselemente 48 sind
vorzugsweise längliche
scheibenförmige
Elemente, wobei jedes Verstärkungselement
oder jede Unterlegscheibe 48 einen ersten (kleineren) im
Wesentlichen kreisförmigen
gestuften Abschnitt 80, einen zweiten (größeren) länglichen
gestuften Abschnitt 82 und eine in der Mitte befindliche
Speichenöffnung 84 aufweist.
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Vorzugsweise
ist jedes Verstärkungselement oder
jede Unterlegscheibe 48 als einstückiges unitäres Metallelement aufgebaut.
Ein Beispiel eines geeigneten Materials für die Verstärkungselemente 48 ist
eine Aluminiumlegierung. Selbstverständlich können andere Materialien verwendet
werden. Außerdem
können
die Verstärkungselemente 48 aus
dem gleichen Material wie die Felge 24 oder aus einem von
der Felge 24 unterschiedlichen Material hergestellt sein.
Aus dieser Beschreibung geht für
Fachleute klar hervor, dass die Verstärkungselemente 48 nicht
wie dargestellt gestuft sein müssen,
sondern andere Formen haben können,
welche die Vorteile der Erfindung bewerkstelligen können.
-
Vorzugsweise
haben die Verstärkungselemente 48 eine
axiale Dicke von mindestens ca. 2,2 mm. Die Durchmesser oder die
Breiten der ersten und zweiten Abschnitte 80 und 82 sollten
relativ groß sein,
um die von den Speichen 22 auf die Felge 24 aufgebrachten
Spannungen zu verteilen. Die axiale Dicke des ersten (kleineren)
gestuften Abschnittes 80 ist vorzugsweise ca. die gleiche
Dicke wie bei den Speichenbefestigungsteilstücken 66 (d. h. ca.
1,1 mm), hingegen ist die axiale Dicke des zweiten (größeren) gestuften
Abschnittes 82 vorzugsweise größer als die axiale Dicke des
ersten (kleineren) gestuften Abschnitts 80. Aus dieser
Offenbarung geht für Fachleute
klar hervor, dass die axiale Dicke der ersten und zweiten gestuften
Abschnitte 80 und 82 der Verstärkungselemente 48j e
nach Anforderung und/oder Wunsch modifiziert werden kann. In jedem Fall
haben die Verstärkungselemente 48 erste
und zweite Querrichtungsabmessungen Y und Z (angegeben in 14 und 15),
die relativ zu den Speichenöffnungen 76 derart
dimensioniert sind, dass die Verstärkungselemente 48,
mit den mit diesen verbundenen äußeren Abschnitten 40 der
Speichen 22, durch die Speichenöffnungen 76 in der
ersten relativen Orientierung passieren können, und in den Speichenöffnungen 76 in
der zweiten Orientierung zurückgehalten
werden.
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Der
erste im Wesentlichen kreisförmige
gestufte Abschnitt 80 eines jeden Verstärkungselementes 48 kann
im Inneren einer der Speichenöffnungen 76 der
Felge 24 durch Reibung zurückgehalten werden. Da die Speichen 22 unter
Spannung zwischen der Nabe 20 und der Felge 24 angeordnet
sind, bringen die Speichen 22 eine nach innen gerichtete
Radialkraft an in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten Orten
auf, die den Speichenöffnungen 76 entsprechen.
Die Verstärkungselemente 48 verteilen
die von den Felgen 22 auf die Felge 24 aufgebrachten Spannungen.
Insbesondere vergrößert der
erste im Wesentlichen kreisförmige
gestufte Abschnitt 80 eines jeden Verstärkungselementes 48 den
effektiven Durchmesser oder Breite der Speiche 22, um die
auf die Felge 24 einwirkenden Spannungen zu verteilen.
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Demgemäß wird die
Festigkeit der Felge 24 vergrößert, ohne die Wanddicke der
Speichenbefestigungsteilstücke 66 zu
erhöhen.
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Weiterhin
Bezug nehmend auf 14 bis 19, weist
jeder erste im Wesentlichen kreisförmige gestufte Abschnitt 80 eines
jeden Verstärkungselementes 48 eine
erste maximale Breite auf, und jeder zweite längliche gestufte Abschnitt 82 weist
eine zweite maximale Breite auf, die eine Widerlagerfläche 86 zwischen
ersten und zweiten Abschnitten 80 und 82 bildet.
Erste im Wesentlichen kreisförmige
gestufte Abschnitte haben eine solche Größe und Konfiguration, dass
sie sich innerhalb der Speichenöffnung 76 des
Speichenbefestigungsteilstücks 66 der Felge 24 befinden,
derart, dass die Widerlagerfläche 86 mit
dem Inneren der Felge 24 in Kontakt kommt. Bei dieser Ausführungsform
ist die jeweilige zweite Querrichtungsabmessung Z (angegeben in 14) im
Wesentlichen gleich groß wie
die zweite maximale Breite der zweiten länglichen gestuften Abschnitte 82.
Daher halten die Widerlagerflächen 86 die
Verstärkungselemente 48 in
den Speichenöffnungen 76 zurück.
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Vorzugsweise
ist die Widerlagerfläche 86 eines
jeden Verstärkungselementes 48 durch
zwei Widerlagerteilstücke 86a und 86b (untere
und obere Widerlagerteilstücke 86a und 86b)
ausgebildet, die sich auf entgegengesetzten Seiten des ersten Abschnittes 80 befinden.
Widerlagerteilstücke 86a und 86b erstrecken
sich von einem Paar von Endflächen 87a und 87b (unteren
und oberen Endflächen 87a und 87b)
des zweiten Abschnittes 82 bis zum Außenumfang des ersten Abschnittes 80.
Endflächen 87a und 87b sind
partielle zylindrische Flächen,
die sich in einer axialen Richtung der Verstärkungselemente 48 erstrecken.
Mit anderen Worten liegen die Endflächen 87a und 87b auf
einem gedachten Zylinder, dessen Durchmesser der zweiten maximalen
Breite des zweiten Abschnittes 82 und der zweiten Querrichtungsabmessung
Z des Verstärkungselementes 48 entspricht.
Somit können
die Verstärkungselemente 48 in
den Speichenöffnungen 76 zurückgehalten
werden.
-
Jedes
Verstärkungselement 48 beinhaltet ein
Paar von gekrümmten
Seitenflächen 88,
die sich im Wesentlichen in Längsrichtung
der Verstärkungselemente 48 erstrecken.
Die erste Querrichtungsabmessung Y (angegeben in 15)
wird zwischen dem Paar von gekrümmten
Seitenflächen 88 gemessen.
Die Querrichtungsabmessung Y ist im Wesentlichen gleich groß oder geringfügig kleiner
als die Größe der Speichenöffnungen 76.
Insbesondere beträgt die
Querrichtungsabmessung Y (angegeben in 15) vorzugsweise
ca. 6,0 mm ± 0,05
mm. Mit anderen Worten sind vorzugsweise die gekrümmten Seitenflächen 88 auf
einem gedachten Kreisbogen oder Zylinder mit einem Durchmesser von
ca. 6,0 mm ± 0,05
mm ausgebildet. Demgemäß kann die
Querrichtungsabmessung Y als Durchmesser dieses gedachten Kreisbogens
oder Zylinder betrachtet werden. Aufgrund dieser Anordnung können die
Verstärkungselemente 48 in
die Speichenöffnungen 76 eingesetzt
werden, wobei die äußeren Abschnitte 40 der Speichen 22 mit
diesen verbunden sind, wie aus 10 und 11 zu
ersehen.
-
Im
Wesentlichen sind die gekrümmten
Seitenflächen 88 durch
ein Paar von ersten gekrümmten Seitenteilstücken 88a ausgebildet,
die am Außenumfang
des ersten Abschnittes 80 ausgebildet sind, sowie ein Paar
von zweiten gekrümmten
Seitenteilstücken 88b,
die an einem zweiten Abschnitt 82 ausgebildet sind, wie
am besten aus 15 zu ersehen. Die maximale
Breite des ersten Abschnittes 80 beträgt vorzugsweise ca. 6,0 mm
(+ 0,05 mm oder – 0,01
mm). Demgemäß kann die
maximale Breite des ersten Abschnittes 80 geringfügig größer als
die erste Querrichtungsabmessung Y sein. Daher hat bei der dargestellten
Ausführungsform
der erste Abschnitt 80 keine vollständig zylindrische Außenumfangsfläche und
weist das Paar von ersten gekrümmten
Seitenabschnitten 88a auf. Mit anderen Worten ist die Außenumfangsfläche des
ersten Abschnittes 80 im Wesentlichen zylindrisch, abgesehen
vom Vorhandensein des Paares von ersten gekrümmten Seitenteilstücken 88a.
Andererseits sind die Speichenöffnungen 76 vorzugsweise
kreisförmige Öffnungen. Selbstverständlich ist
es für
Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Formen und Größen der
Speichenöffnungen 76 und
der Verstärkungselemente 48 verwendet
werden können,
ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
-
Die
gekrümmten
Seitenflächen 88 sind
im Wesentlichen konvex gekrümmte
Flächen,
die sich zwischen einem Paar von axialen Seiten 90 und 92 der
ersten und zweiten Abschnitte 80 und 82 der Verstärkungselemente 48 erstrecken,
um mehrere Paare von parallelen Kanten zu bilden. Insbesondere sind
die ersten Kanten 91 an der Endfläche 90 ausgebildet,
die zweiten Kanten 93a und 93b sind an Widerlagerteilstücken 86a und 86b ausgebildet,
und die dritten Kanten 95 sind an der Endfläche 92 ausgebildet.
-
Vorzugsweise
weist jedes Verstärkungselement 48 eine
sich durch dieses hindurch erstreckende Speichenöffnung 48 auf, wobei
eine der Speichen 22 in der Speichenöffnung 48 aufgenommen
wird, wie zuvor erwähnt
wurde. Bei dieser Ausführungsform
weist jede der Speichenöffnungen 84 eines
jeden Verstärkungselementes 48 einen
nicht-kreisförmigen
Transversalquerschnitt auf.
-
Die
Speichenöffnungen 84 der
Verstärkungsscheiben 48 sind
so gestaltet, dass die Speichen 22 durch diese frei passieren
können.
Bei der dargestellten Ausführungsform
weisen die Mittelabschnitte 42 der Speichen 22 elliptischen
Querschnitt auf. Demgemäß haben
die Speichenöffnungen 84 sich
in Längsrichtung
erstreckende Schlitze 94, welche den effektiven Durchmesser
oder die effektive Breite der Speichenöffnungen 84 vergrößern, um
zu ermöglichen,
dass die Mittelabschnitte 42 der Speichen 22 durch
diese passieren können.
-
Eine
geneigte Aussparung oder Kerbe 96 ist auf der Axialfläche des
ersten gestuften Abschnittes 80 ausgebildet. Diese Kerbe 96 nimmt
das gekrümmte
Teilstück 47 des äußeren Endabschnittes 40 der Speiche 22 auf.
Vorzugsweise befindet sich die Kerbe 96 unter ca. 135° vom Schlitz 94 angeordnet.
Somit ist, wenn ein gekrümmtes
Teilstück 47 der
Speiche 22 in der Kerbe 96 ruht, die Bewegung
der Speiche 22 in der Speichenöffnung 84 eingeschränkt. Die Kerbe 96 ist
so angeordnet, dass der Mittelabschnitt 42 im Wesentlichen
parallel zu den gekrümmten
Seitenflächen 88 und
den Kanten 93a und 93b ist.
-
Bei
der Montage des Fahrradlaufrades 12 werden als Erstes die
Verstärkungselemente 48 auf den äußeren Endabschnitten 40 der
Speichen 22 platziert. Insbesondere werden als Erstes die
inneren Endabschnitte 44 der Speichen 22 in die
Speichenöffnungen 84 der
Verstärkungselemente 48 eingesetzt.
Dann werden die Speichen 22 so gedreht, dass der Abschnitt
größerer Breite
der elliptischen Mittelabschnitte 42 mit den Schlitzen 94 fluchten,
derart, dass die Mittelabschnitte 42 der Speichen 22 durch die
Speichenöffnungen 84 der
Verstärkungselemente 48 passieren
können.
Sobald die Mittelabschnitte 42 der Speichen 22 durch
die Speichenöffnungen 84 der
Verstärkungselemente 48 passiert
sind, können die
Speichen 22 weiter in den Speichenöffnungen 84 rotiert
werden. Die gekrümmten
Teilstücke 47 der Speichen 22 werden
dann in den Nuten 96 zum Aufsitzen gebracht, und die Köpfe 49 der
Speichen 22 kommen mit den Axialflächen 92 der zweiten
gestuften Abschnitte 82 der Verstärkungselemente 48 in Eingriff.
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Als
Nächstes
können
die Speichen 22 mit den daran befindlichen Verstärkungselementen 48 in der
Felge 24 montiert werden. Die äußeren Endabschnitte 40 der
Speichen 22 mit den Verstärkungselementen 48 werden
in die Speichenöffnungen 76 in
den Speichenbefestigungsteilstücken 66 der
Felge 24 unter einem Winkel (erste Orientierung) eingesetzt,
derart, dass die Verstärkungselemente 48 vollständig durch
die Speichenöffnungen 76 passieren.
Sobald die äußeren Endabschnitte 40 der Speichen 22 und
die Unterlegscheiben 48 vollständig in die innere Zone A der
Felge 24 eingetreten sind, werden die ersten gestuften
Abschnitte 80 der Verstärkungsscheiben 48 in
die Speichenöffnungen 76 der
Felge 24 (die in die zweite Orientierung bewegt sind) eingesetzt.
Vorzugsweise sind die Speichenöffnungen 76 geringfügig größer als
die maximale Breite des gestuften Abschnittes 80 oder haben
die gleiche Größe, derart,
dass die Unterlegscheiben 48 entweder in den Speichenöffnungen 76 lose
aufgenommen sind oder mittels einer Presspassung sicher in diesen
aufgenommen sind.
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Nun
werden die inneren Endabschnitte 44 der Speichen 22 in
die Öffnungen 34 und
die Schlitze 38 der Nabe 20 eingesetzt. Die Speichennippel
oder Muttern 46 werden auch in die Öffnungen 34 und die Schlitze 38 eingesetzt,
und sie werden auf die inneren Endabschnitte 44 der Speichen 22 aufgeschraubt.
Die Spannung in den Speichen 22 wird dann derart angepasst,
dass die Felge 24 um die Nabe 20 geeignet positioniert
ist. Das Laufrad 12 kann nun am Rahmen eines Fahrrades
in herkömmlicher
Weise mittels der Nabe 20 montiert werden. Jedoch braucht,
bedingt durch die zuvor beschriebene Konfiguration, der schlauchlose
Reifen 26 nicht entfernt zu werden, um Speichen 22 zu
reparieren oder auszutauschen.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf 20 wird eine alternative Felge 124 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Im Wesentlichen ist die Felge 124 identisch
zur Felge 24 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon,
dass die Form der Felge 124 geringfügig modifiziert ist. Insbesondere
ist die Felge 124 identisch zur Felge 24 der ersten
Ausführungsform,
abgesehen davon, dass die Felge 124 ein Paar von eingekerbten
ringförmigen
Teilstücken 165 beinhaltet.
In Anbetracht der Ähnlichkeiten
zwischen den Felgen 24 und 124 liegt der Schwerpunkt
der folgenden Beschreibung der Felge 124 hauptsächlich auf
den Unterschieden. Demgemäß geht für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der überwiegende Teil der Beschreibung
der Felge 24 für
die Beschreibung der Felge 124 Gültigkeit hat.
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Die
Felge 124 beinhaltet im Wesentlichen ein Paar von ringförmigen Seitenabschnitten 150,
einen äußeren ringförmigen Abschnitt 152 und
einen inneren ringförmigen
Abschnitt 154. Die ringförmigen Seitenabschnitte 150 und
der äußere ringförmige Abschnitt 152 sind
identisch zu ringförmigen
Seitenabschnitten 50 und dem äußeren ringförmigen Abschnitt 52 der
ersten Ausführungsform.
Daher werden die ringförmigen
Seitenabschnitte 150 und der äußere ringförmige Abschnitt 152 hier
nicht detailliert erläutert
oder dargestellt. Der innere ringförmige Abschnitt 154 ist
eine geringfügig
modifizierte Version des inneren ringförmigen Abschnittes 54 der
ersten Ausführungsform.
Insbesondere beinhaltet der innere ringförmige Abschnitt 154 dieser
zweiten Ausführungsform
ein inneres ringförmiges
Teilstück 164,
ein Paar von ringförmigen
Speichenbefestigungsteilstücken 166 und
ein Paar von eingekerbten ringförmigen
Teilstücken 165.
Eingekerbte ringförmige
Teilstücke 165 verbinden
Speichenbefestigungsteilstücke 166 mit
einem inneren ringförmigen
Teilstück 164. Die
Speichenbefestigungsteilstücke 166 beinhalten eine
Mehrzahl von Speichenöffnungen 176,
um die äußeren Enden 40 der
Speichen 22 mit darin befindlichen Verstärkungselementen
oder Unterlegscheiben 48 in einer zur ersten Ausführungsform
identischen Weise aufzunehmen. Mit anderen Worten ist das innere
ringförmige
Teilstück 154 dieser
zweiten Ausführungsform
identisch zum inneren ringförmigen Teilstück 54 der
ersten Ausführungsform,
abgesehen vom Vorhandensein der eingekerbten ringförmigen Teilstücke 165.
Daher wird die Felge 124 dieser zweiten Ausführungsform
hier nicht noch detaillierter erläutert oder dargestellt.
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DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf 21 wird eine alternative Felge 224 gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Im Wesentlichen ist die Felge 224 identisch
zur Felge 24 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon,
dass die Form der Felge 224 geringfügig modifiziert ist. Insbesondere
ist die Felge 224 identisch zur Felge 24 der ersten
Ausführungsform,
abgesehen davon, dass die Felge 224 eine tiefe Felge ist,
bei der die Felgenhöhe
größer als
die Felgenbreite ist (im Querschnitt gesehen), mit einem gekrümmten inneren
ringförmigen
Teilstück.
In Anbetracht der Ähnlichkeiten
zwischen den Felgen 24 und 224 liegt der Schwerpunkt der
folgenden Beschreibung der Felge 224 hauptsächlich auf
den Unterschieden. Demgemäß geht für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der überwiegende Teil der Beschreibung
der Felge 24 für
die Beschreibung der Felge 224 Gültigkeit hat.
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Die
Felge 224 beinhaltet im Wesentlichen ein Paar von ringförmigen Seitenabschnitten 250,
einen äußeren ringförmigen Abschnitt 252 und
einen inneren ringförmigen
Abschnitt 254. Die ringförmigen Seitenabschnitte 250 und
der äußere ringförmige Abschnitt 252 sind
identisch zu ringförmigen
Seitenabschnitten 50 und dem äußeren ringförmigen Abschnitt 52 der
ersten Ausführungsform.
Daher werden die ringförmigen
Seitenabschnitte 250 und der äußere ringförmige Abschnitt 252 hier
nicht detailliert erläutert
oder dargestellt. Der innere ringförmige Abschnitt 254 ist
eine geringfügig
modifizierte Version des inneren ringförmigen Abschnittes 54 der
ersten Ausführungsform.
Insbesondere beinhaltet der innere ringförmige Ab schnitt 254 dieser
zweiten Ausführungsform
ein gekrümmtes
inneres ringförmiges
Teilstück 264 und
ein Paar von ringförmigen
Speichenbefestigungsteilstücken 266,
die sich von diesem radial nach außen erstrecken. Die Speichenbefestigungsteilstücke 266 sind
mit einem gekrümmten
inneren ringförmigen
Teilstück 264 über Übergangskurven
verbunden, um ein im Wesentlichen keine scharfen Übergänge aufweisendes
U-förmiges
Element auszubilden. Die Speichenbefestigungsteilstücke 266 beinhalten
eine Mehrzahl von Speichenöffnungen 276,
um die äußeren Enden 40 der
Speichen 22 mit darin befindlichen Verstärkungselementen oder
Unterlegscheiben 48 in einer zur ersten Ausführungsform
identischen Weise aufzunehmen. Mit anderen Worten ist das innere
ringförmige
Teilstück 254 dieser
dritten Ausführungsform
identisch zum inneren ringförmigen
Teilstück 54 der
ersten Ausführungsform,
abgesehen davon, dass das innere ringförmige Teilstück 264 einen
gekrümmten
U-förmigen Querschnitt
hat. Daher wird die Felge 224 dieser dritten Ausführungsform
hier nicht noch detaillierter erläutert oder dargestellt.
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VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf 22 wird eine Abschnitt einer
alternativen Felge 324 gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Im Wesentlichen ist die Felge 324 identisch
zur Felge 24 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon,
dass die Form der Felge 324 geringfügig modifiziert ist. Insbesondere
ist die Felge 324 identisch zur Feige 24 der ersten
Ausführungsform, abgesehen
davon, dass die Form des äußeren Abschnittes
der Felge 324 modifiziert ist. In Anbetracht der Ähnlichkeiten
zwischen den Felgen 24 und 324 liegt der Schwerpunkt
der folgenden Beschreibung der Felge 324 hauptsächlich auf
den Unterschieden. Demgemäß geht für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der überwiegende Teil der Beschreibung
der Felge 24 für
die Beschreibung der Felge 324 Gültigkeit hat. Außerdem geht
für Fachleute
klar hervor, dass der äußere Abschnitt
der Felge 324 mit Felgen 24, 124 und 224 der
ersten, zweiten bzw. dritten Ausführungsform verwendet werden könnte, falls
erforderlich und/oder gewünscht.
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Die
Felge 324 beinhaltet im Wesentlichen ein Paar von ringförmigen Seitenabschnitten 350,
einen äußeren ringförmigen Abschnitt 352 und
einen (nicht dargestellten) inneren ringförmigen Abschnitt. Die ringförmigen Seitenabschnitte 350 und
der äußere ringförmige Abschnitt 352 sind
modifizierte Versionen der ringförmigen
Seitenabschnitte 50 und des äußeren ringförmigen Abschnittes 52 der
ersten Ausführungsform.
Der (nicht dargestellte) innere ringförmige Abschnitt der Felge 324 ist
vorzugsweise identisch zum inneren ringförmigen Abschnitt 54 der
ersten Ausführungsform.
Daher wird der (nicht dargestellte) innere ringförmige Abschnitt der Felge 324 hier
nicht detailliert erläutert
oder dargestellt. Selbstverständlich
ist es für
Fachleute offensichtlich, dass die ringförmigen Seitenabschnitte 350 und
der äußere ringförmige Abschnitt 352 dieser
vierten Ausführungsform
mit inneren ringförmigen
Abschnitten 154 und 254 der zweiten bzw. dritten
Ausführungsform
verwendet werden kann, falls erforderlich und/oder gewünscht.
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Die
ringförmigen
Seitenabschnitte 350 beinhalten im Wesentlichen ein Paar
von ringförmigen Rippen 351a und
ein Paar von ringförmigen
gekrümmten
Teilstücken 351b,
um ein Paar von in entgegengesetzte Richtung weisenden Bremsflächen 360a,
ein Paar von entgegengesetzten Reifenträgerflächen 360b und ein
Paar von Widerlagerflächen 360c zu
bilden. Die ringförmigen
gekrümmten
Teilstücke 351b sind
unter einem Winkel relativ zu ringförmigen Seitenabschnitten 350 angeordnet,
um ein Paar von ringförmigen
gekrümmten
außenliegenden Ecken 360d zu
bilden. Die gekrümmten
außenliegenden
Ecken 360d ersetzen die scharfen außenliegenden Ecken 60d der
ersten Ausführungsform.
Die Reifenträgerflächen 360b sind
geringfügig
modifizierte Versionen der Reifenträgerflächen 60b der ersten Ausführungsform.
Insbesondere sind die Reifenträgerflächen 360b um
ca. 5° zulaufend
relativ zu einer Mittelebene P2 der Felge 324 angeordnet.
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Der äußere ringförmige Abschnitt 352 dieser vierten
Ausführungsform
beinhaltet ein Paar von ringförmigen äußeren Ecken 362a,
ein Paar von ringförmigen
geneigten Flächen 362b,
ein Paar von ringförmigen
inneren Übergangsecken 362c und
eine gekrümmte
Verbindungsfläche 362d.
Die ringförmigen
geneigten Flächen 362b sind
vorzugsweise unter einem Winkel V2 von ca.
17° relativ
zu einer gedachten Linie L3 angeordnet,
die durch die äußeren Ecken 362a hindurch
verläuft.
Die gekrümmte
Verbindungsfläche 362d ist
vorzugsweise eine konkave gekrümmte
Fläche
und weist einen Krümmungsradius
R3 von ca. 9,5 mm auf. Die inneren Übergangsecken 362c sind
vorzugsweise konvex gekrümmte Flächen, welche
die ringförmigen
geneigten Flächen 362b mit
der gekrümmten
Verbindungsfläche 362d in einer
keine scharfen Übergänge aufweisenden
Weise ohne irgendwelchen abrupten Richtungsänderungen zu verbinden. Die
gekrümmte
Verbindungsfläche 362d weist
vorzugsweise einen Mittelpunkt C2 auf, der
auf einer Ebene P2 liegt, die in einem Abstand von
ca. 9,5 mm von einer gedachten Linie L4 angeordnet
ist, die durch die Außenumfänge der
ringförmigen
Seitenabschnitte 350 hindurch verläuft. Somit befindet sich der
Mittelpunkt C2 vorzugsweise in einem Abstand
Da von ca. 3,2 mm von der gedachten Linie L3 entfernt
angeordnet. Die gedachte Linie L4 ist vorzugsweise
radial nach außen
mit einem Abstand D5 zwischen ca. 4,5 mm
und ca. 6,5 mm von der gedachten Linie L3 entfernt
angeordnet. Insbesondere ist die gedachte Linie L4 vorzugsweise
in radialer Richtung nach außen
um einen Abstand D5 von ca. 6,3 mm von der
gedachten Linie L3 bei dieser vierten Ausführungsform
angeordnet. Daher ist eine ringförmige
Reifenaufnahmevertiefung durch die ringförmigen Seitenabschnitte 350 und
den äußeren ringförmigen Abschnitt 352 ausgebildet.
Mit anderen Worten ist die Felge 324 dieser vierten Ausführungsform identisch
zur Felge 24 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon,
dass die Form der ringförmigen Seitenabschnitte 350 und
des äußeren ringförmigen Abschnitte 352 geringfügig modifiziert
ist. Daher wird die Felge 354 dieser vierten Ausführungsform
hier nicht noch detaillierter erläutert oder dargestellt.
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FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf 23 bis 25 wird
ein alternatives Fahrradlaufrad 12' mit einer alternativen vorderen
Nabe 20',
zwanzig Tangentialspeichen 22 mit Verstärkungselementen 48 und
einer Felge 24' gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Im Wesentlichen ist die Felge 24' identisch zur
Felge 24 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon,
dass die Konfiguration der Speichenöffnungen zur Verwendung mit der
modifizierten Nabe 20' modifiziert
ist.
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Insbesondere
beinhaltet, die Felge 24' in Umfangsrichtung
versetzte Paare von Speichenöffnungen 76' anstelle der
in Umfangsrichtung fluchtenden Paare von Speichenöffnungen 76 der
Felge 24 der ersten Ausführungsform. Insbesondere ist
die Felge 24' für eine Verwendung
mit zwanzig (20) Speichen 22 gestaltet. In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen
den Felgen 24 und 24' liegt der Schwerpunkt der folgenden
Beschreibung der Felge 24' hauptsächlich auf
den Unterschieden.
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Obschon
das Laufrad 12' ein
Vorderrad ist, geht für
Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die den Aufbau
eines Fahrradlaufrades 12' betreffende
Beschreibung entweder für
ein Vorderrad oder für
ein Hinterrad Gültigkeit
hat. Außerdem
ist es für
Fachleute offensichtlich, dass die Felge 24' eine geringere oder eine größere Anzahl
als zwanzig Speichen, und/oder radiale Speichen verwenden kann,
falls erforderlich und/oder gewünscht.
Und schließlich
geht für
Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der überwiegende
Teil der Beschreibung der Felge 24 für die Beschreibung der Felge 24' dieser fünften Ausführungsform
Gültigkeit hat.
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Die
Felge 24' beinhaltet
im Wesentlichen ein Paar von ringförmigen Seitenabschnitten 50', einen äußeren ringförmigen Abschnitt 52' und einen inneren
ringförmigen
Abschnitt 54'.
Die ringförmigen
Seitenabschnitte 50' und
der äußere ringförmige Abschnitt 52' sind identisch
zu ringförmigen
Seitenabschnitten 50 und dem äußeren ringförmigen Abschnitt 52 der
ersten Ausführungsform.
Daher werden die ringförmigen
Seitenabschnitte 50' und
der äußere ringförmige Abschnitt 52' hier nicht
detailliert erläutert
oder dargestellt. Der innere ringförmige Abschnitt 54' ist eine geringfügig modifizierte
Version des inneren ringförmigen
Abschnittes 54 der ersten Ausführungsform. Insbesondere beinhaltet
der innere ringförmige
Abschnitt 54' dieser
fünften
Ausführungsform
ein inneres ringförmiges
Teilstück 64' und ein Paar
von ringförmigen
Speichenbefestigungsteilstücken 66'. Die Speichenbefestigungsteilstücke 66' beinhalten
eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Speichenöffnungen 76'.
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Die
Speichenöffnungen 76' dieser fünften Ausführungsform
sind identisch zu den Speichenöffnungen 76 der
ersten Ausführungsform,
abgesehen davon, dass gegenüberliegende
Paare von Speichenöffnungen 76' in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzt sind. Die Speichenöffnungen 76' sind so konfiguriert,
dass sie die äußeren Enden 40 der
Speichen 22 mit den Verstärkungselementen oder Unterlegscheiben 48 in
einer zur ersten Ausführungsform identischen
Weise aufnehmen. Diese Konfiguration der Felge 24' ist für eine vordere
Nabe 20' mit
zwanzig Tangentialspeichen 22 ausgelegt. Mit anderen Worten
weist die Nabe 20' ein
Paar von mit Abstand zueinander angeordneten Speichenbefestigungsflanschen
auf, wobei jeder Flansch fünf
Speichenbefestigungspunkte 32' aufweist. Zwei Speichen sind mit
jedem Speichenbefestigungspunkt verbunden. Diese Typen von Naben
sind relativ herkömmlich. Somit
wird die Nabe 20' hier
nicht detailliert erläutert oder
dargestellt. Mit anderen Worten ist die Felge 24' dieser fünften Ausführungsform
identisch zur Felge 24 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass
die Konfiguration (oder Anordnung) der Speichenöffnungen 76' geringfügig modifiziert
ist. Daher wird die Felge 24' dieser
fünften
Ausführungsform hier
nicht noch detaillierter erläutert
oder dargestellt.
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Die
einen Grad bezeichnenden Begriffe wie beispielsweise "im Wesentlichen", "etwa" und "näherungsweise" wie hier verwendet
bedeuten ein sinnvolles Ausmaß an
Abweichung des modifizierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis
nicht wesentlich verändert
wird. Diese Begriffe sollten so verstanden werden, dass sie eine
Abweichung von mindestens ± 5
% des modifizierten Begriffes beinhalten, wenn diese Abweichung
der Bedeutung des Wortes, das sie modifizieren, nicht widerspricht.
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Es
wurden hier zwar lediglich ausgewählte Ausführungsformen verwendet, um
diese Erfindung zu erläutern,
jedoch geht für
Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne
vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden
Ansprüchen
definiert ist. Außerdem
dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich
zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der
Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.