DE29700974U1 - Nippel für eine Radspeiche - Google Patents

Nippel für eine Radspeiche

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Description

1
Nippel für eine Radspeiche.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nippel, der auf das mit einem Gewinde versehene Ende einer Radspeiche geschraubt werden kann, um mittels mehrerer solcher Radspeichen und Nippel eine Radfelge zweckmäßig mit einer Radnabe zu verbinden.
Solche vorgenannten Nippel werden in allerhand Speichenrädern verwendet, wie etwa Fahrrad-, Moped-, Motorrad-, Autorädern und dergleichen.
Man kann mit Recht sagen, daß die Kombination von Speiche und Nippel, kurz Speiche-Nippel-Einheit, eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Rolle zwischen den verschiedenen Radkomponenten innehat.
Eine erste Funktion der Speichen-Nippel-Einheit im Rad 2Q ist selbstverständlich das Aufhängen der Radnabe mit Hilfe ihrer Nabenflanschen im Mittelpunkt der Felge.
Eine zweite Funktion ist das Ausbalancieren des Rads, oder die verschiedenen Kräfte, die auf das Rad einwirken, in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen, so daß das Rad nicht schlägt, mit anderen Worten, daß jeder Teil der Felge frei von seitlichen Kräften ist und die Felge während des Drehens des Rades in ein und derselben Ebene bleibt.
Eine dritte wichtige Funktion der Speichen-Nippel-Einheit ist das Unter-Spannung-Bringen des Rades auf solche Weise, daß äußere Kräfte, darunter unter anderem das Gewicht des Fahrzeugs, der Benutzer und des Gepäcks und der zusätzlichen dynamischen Stoßbelastungen, gebildet durch den Zustand des Straßenbelags, aufgefangen werden.
Genau diese beiden letztgenannten Funktionen tragen zur Qualität und der damit einhergehenden Lebensdauer eines Rads bei.
Diese Funktionen werden heutzutage sehr scharfen Kriterien unterworfen, vor allem deswegen, weil jetzt mehr als früher das Angebot an Fahrradmodellen immer größer wird, wobei die Felgen und die Naben leichter werden und mehrere unterschiedliche Formen und Abmessungen annehmen, die Anzahl Speichen sich verringert und die erforderliche Speichenspannung zunimmt.
Bei den bekannten Ausführungen wird der Nippel durch einen zylindrischen Rumpf geformt, der übergeht in einen Kopf mit kegelförmigem Nippelkragen, der zusammen mit einem Teil des Rumpfs in einen Sitz in der Felge, gebildet durch eine Öffnung mit eventuell einem geeigneten Futter darin, paßt.
Ein vielfältiges Problem, das sich bei einer Speichen-Nippel-Einheit stellt, ist die Tatsache, daß die Längsachse des Nippels nach dem Anspannen nicht mit der Längsachse der Speiche zusammenfällt, was Bohrrichtungen der Felgenöffnungen zuzuschreiben ist, die nicht auf die Form und Abmessungen der Nabe abgestimmt sind, und/oder zuzuschreiben ist an auftretende Kräfte in radialer, gemäß der Radebene, und/oder axialer Richtung, gemäß der Achse des Rads.
Dieser Fehler kann in der Regel mit den bestehenden Nippeln nicht korrigiert werden, da diese mit ihrem kegelförmigen Kragen in ihrem Sitz in der Felge festgeklemmt sitzen und dadurch zu wenig oder selbst kein axiales und/oder radiales Spiel haben.
Die Folge hiervon ist, daß die Speiche keiner reinen
Zugkraft, gemäß ihrer Längsachse, unterworfen ist, sondern aufgrund seitlicher Kräfte einer Biegespannung am Ende des Nippels unterzogen wird, mit dem Ergebnis, daß die Speiche viel zu früh bricht.
5
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die hier oben genannten und andere Nachteile völlig auszuschließen.
Zu diesem Zweck besteht der Nippel hauptsächlich aus einem Rumpf, der über einen Kragen in einen Kopf übergeht, wobei der Nippel hohl ausgeführt ist und mit einem Innengewinde versehen ist, und wobei der Rumpf mit abgeplatteten Flächen versehen ist, mit dem Merkmal, daß der Kragen abgerundet ist.
15
Hierdurch erhält man, daß der Nippel aufgrund seines abgerundeten Kragens zusammen mit seinem Sitz in der Felge eine Art Kugelgelenk formt, wobei der Nippel sowohl axial als auch radial eine maximale Bewegungsfreiheit erhält.
Dies hat den Vorteil, daß der Nippel sich in der betreffenden Felge bewegen kann und sich folglich nach den auftretenden Kräften richten kann, wodurch die internen Spannungen in der entsprechenden Speiche auf reine Zugspannungen beschränkt bleiben und die Möglichkeit des Reißens oder Brechens sich stark verringert und selbst ausgeschlossen wird.
Ein anderer Vorteil ist, daß falsch gebohrte Felgenöffnungen, oder Felgenöffnungen, die nicht perfekt auf die Nabe abgestimmt sind, durch das automatische Ausrichten des Nippels gemäß der Achslinie der Speiche korrigiert werden können.
Ein zusätzlicher Vorteil ist, daß ein und derselbe Nippel
für verschiedene Abmessungen und Formen von Felgen und Naben verwendet werden kann.
Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung zu verdeutlichen, sind hiernach, nur als Vorbild und ohne jeden einschränkenden Charakter, einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
Figur 1 ein Rad in Seitenansicht darstellt, das • Nippel gemäß der Erfindung verwendet;
Figur 2 einen Nippel, wie in Figur 1 verwendet, vergrößert und in Perspektive darstellt;
Figur 3 eine Speichen-Nippel-Einheit gemäß der Erfindung darstellt, in radialer Richtung des Rads;
Figur 4 eine Speichen-Nippel-Einheit gemäß der Erfindung darstellt, in axialer Richtung des Rads;
Figur 5 eine konventionalle Seitenansicht von Figur 1 darstellt.
20
Wie in den Figuren dargestellt, stellt der Nippel 1 einen Teil eines Rads 2 dar, beispielsweise des Rads eines Fahrrads, wobei der Nippel 1 in Kombination mit einer entsprechenden Speiche 3 zur mittigen Aufhängung der Nabe 4 in der Felge 5 beiträgt.
Der Nippel 1 besteht hauptsächlich aus einem Rumpf 6, der über einen Kragen 7 in einen Kopf 8 übergeht.
Der Nippel 1 ist hohl ausgeführt und ist mit einem Innengewinde 9 versehen. Die Oberseite des Kopfs 8 weist eine Querrille 10 auf, womit ein Schraubendreher zusammenwirken kann. Der untere Teil des Rumpfs 6 besitzt vier abgeplattete Flächen 11, womit ein geeigneter Nippelschlüssel zusammenwirken kann.
Die Felge 5 ist über ihren gesamten Umfang mit Felgenöffnungen 12 versehen, die vorzugsweise jede mit einem Futter 13 verstärkt sind und worin der Nippel 1 mit seinem Kragen 7 aufliegt. Die Felgenöffnung 12 bildet zusammen mit dem Futter 13 den Sitz des Nippels 1.
Die Nabe 4 des Rads 2 weist gegen jedes Ende hin scheibenförmige Flansche 14 auf, die über ihren gesamten Umfang mit Flanschöffnungen 15 versehen sind, worin die Speichen 3 angebracht werden, wobei der Speichenkopf 16 dafür sorgt, daß die Speiche 3 im Flansch 14 verankert ist. Das mit dem Speichenkopf 16 versehene Ende der Speiche 3 ist in einem Winkel von 90 Grad umgebogen, so daß die Längsachse der Speiche 3 auf einen entsprechenden Nippel 1 in der Felge 5 ausgerichtet ist, wobei dieser Nippel 1 über das mit Gewinde versehene Ende 17 der Speiche 3 geschraubt wird.
Das Besondere der Erfindung besteht darin, daß der Kragen 7 des Nippels 1 an der Außenseite teilweise abgerundet ist, wobei diese Abrundung vorzugsweise kugelförmig ist.
Hierdurch erhält man, daß der Nippel 1 sich sowohl radial, in der Radebene, als auch axial, senkrecht zur Radebene, in seinem Sitz in der Felge 5 um die Achslinie der Felgenöffnung bewegen kann und sich folglich leicht gemäß der auftretenden Kräftekombination in der Speiche 3 ausrichten kann.
Dies ist im Gegensatz zu den bekannten Nippeln, wo der Kragen eher eine kegelförmige Form hat und hierdurch quasi bewegungslos in der Felgenöffnung festgeklemmt sitzt, gemäß der Achslinie der Felgenöffnung.
Im Fall, daß die Richtungen der Längsachse der Speiche und des Nippels nicht übereinstimmen, was vor allem bei
einer dynamischen Belastung des Rads meistens der Fall ist, wird diese Speiche notgedrungen einer Biegung in Höhe des Nippels unterworfen, was zu einer falschen inneren Biegespannung in der Speiche führt, mit einem fatalen Bruch als Folge.
Mit dem Nippel 1 gemäß der Erfindung ist eine radiale Abweichung A und eine axiale Abweichung B, zwischen der Längsachse des Nippels und der Achslinie der Felgenöffnung, von ungefähr 10 Grad möglich, was zum Auffangen aller statischen und dynamischen Radbelastungen ausreicht.
Die Möglichkeit, daß der Nippel sowohl radial als auch axial eine Korrektur ausführen kann, ist gleichermaßen vor allem bei der Verwendung sogenannter Supernaben, die sieben bis acht Zahnräder 19 tragen, von Nutzen, wodurch das Hinterrad in der Radebene eine starke Asymmetrie aufweist, wie in Figur 5 dargestellt. Die Speichen an der Zahnradseite 20 sind hierdurch weniger lang und stehen unter einem kleineren axialen Winkel als die an der anderen Seite 21 des Hinterrads.
In einer bevorzugten Ausführungsform sollen die abgeplatteten Seiten 11 des Rumpfs 6 eine schräg zum Kopf 8 des Nippels 1 hin aufsteigenden Übergang 18 aufweisen.
Hierdurch erhält man, daß die nutzbare Oberfläche der Seiten 11 maximal wird, so daß der Nippelschlüssel, womit die Zugspannung in der Speiche reguliert werden kann, besser greift.
Die Nippel werden vorzugsweise aus Messing oder aus Aluminium gefertigt, was den zusätzlichen Vorteil bietet, daß die Nippel anodisiert und/oder gefärbt werden können. 35
Die vorliegene Erfindung ist keineswegs auf die hiervor
beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr kann ein solcher Nippel in verschiedenen Varianten, Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

8 Ansprüche.
1.- Nippel des Typs, der hauptsächlich besteht aus einem Rumpf (6), der über einen Kragen (7) in einen Kopf (8) übergeht, wobei der Nippel (1) hohl ausgeführt ist und mit einem Innengewinde (9) versehen ist, und wobei der Rumpf mit abgeplatteten Flächen (11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (7) abgerundet ist.
10
2.- Nippel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (7) kugelförmig ist.
3.- Nippel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die radiale Korrektur in der Radebene, als auch die axiale Korrektur senkrecht zur Radebene, zwischen der Längsachse des Nippels (1) und der Achslinie einer Felgenöffnung (12) ungefähr 10 Grad beträgt.
4.- Nippel gemäß Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeplatteten Flächen (11) einen schräg zum Kopf (8) des Nippels (1) hin ansteigenden Übergang (18) aufweisen.
5,- Nippel gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Messing gefertigt ist.
6.- Nippel gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Aluminium gefertigt ist, entweder anodisiert und/oder gefärbt oder nicht.
DE29700974U 1996-01-31 1997-01-21 Nippel für eine Radspeiche Expired - Lifetime DE29700974U1 (de)

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