DE69926206T2 - Fahrradrad - Google Patents

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Masanori Osakasayama-shi Sugimoto
Koji Izumi-shi Shimizu
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Fahrradfelgen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Felge eines unitären Fahrradlaufrades.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Fahrrad fahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Freizeitsportler als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteilen von diesem durch. Ein spezielles Fahrradbauteil, das in den vergangenen Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist das Laufrad des Fahrrades. Bei Fahrradlaufrädern erfolgt laufend eine Neugestaltung, um sie leichter und in der Gestaltung aerodynamischer zu machen, sowie auch damit sie leicht herzustellen und zu montieren sind.
  • Im Moment sind viele unterschiedliche Typen von Fahrradlaufrädern auf dem Markt erhältlich. Die einfachsten Fahrradlaufräder weisen eine Nabe, eine Mehrzahl von Speichen und eine ringförmige Felge auf. Die Nabe ist an einem Teil des Rahmens des Fahrrades für eine Relativdrehung angebracht. Die Speichen erstrecken sich von der Nabe zur ringförmigen Felge nach außen. Die ringförmige Felge weist eine Vertiefung auf, um einen Luftreifen zu tragen. Typischerweise waren die Speichen des Fahrradlaufrades dünne Metalldrahtspeichen. Die Enden der Nabe sind mit einem Flansch versehen, der verwendet wird, um die Speichen mit diesem zu verbinden. Insbesondere sind Löcher in den Nabenflanschen vorgesehen. Die Drahtspeichen sind für gewöhnlich an ihrem inneren Ende gebogen und sind mit einem nagelkopfförmig ausgebildeten Flansch versehen. Das innere Ende ist in einem der Löcher in einem der Nabenflansche gehaltert. Die äußeren Enden der Speichen sind typischerweise mit Gewinden versehen, die mit Speichennippel in Eingriff kommen, welche die äußeren Enden der Drahtspeichen an der Felge befestigen. Insbesondere weisen die Speichennippel Flansche auf, welche mit der Innenfläche der Felge in Eingriff sind.
  • Mit einer auf diese Weise aufgebauten Speiche wird der Nippel in ein in der Felge ausgebildetes Nippelloch eingesetzt und die Speiche wird durch das Loch des Nabenflansches eingeführt, wobei der Flansch des inneren Endes der Speiche mit dem Loch des Nabenflansches in Eingriff kommt. Die Außengewinde an den äußeren Enden der Speichen werden in die Innengewinde der Speichennippel eingeschraubt, die in die Öffnungen der Felge eingesetzt sind.
  • In jüngster Zeit wurden viele neue Fahrradgestaltungen verbesserter Festigkeit sowie aerodynamischerer Gestaltung, oder solche von geringerem Gewicht entwickelt. Jedoch weisen diese Fahrradgestaltungen des Standes der Technik viele Nachteile auf. Ein Hauptproblem bei diesen Gestaltungen des Standes der Technik besteht darin, dass die meisten dieser neuen Gestaltungen sehr teuer sind. Daher sind diese teuren Gestaltungen auf professionelle Fahrer beschränkt. Viele der neueren Fahrradlaufräder sind unitäre Fahrradlaufräder. Diese unitären Fahrradlaufräder wurden gestaltet, damit sie sehr haltbar sind. Jedoch können sie sehr schwer sein. Außerdem sind viele dieser unitären Gestaltungen zu starr und sorgen nicht für eine sehr komfortable Fahrt. Diese unitären Fahrradlaufräder sind auch typischerweise sehr teuer. Demgemäß weisen diese unitären Fahrradlaufräder des Standes der Technik viele Nachteile auf.
  • US 452 046 A zeigt ein Fahrradlaufrad mit Paaren von Speichen, die mit einer Nabe und einer Felge verbunden sind, wobei die Felge zwei Flansche aufweist, um die jeweiligen Speichen aufnehmen. Diese Felgen sind sehr schwer und starr.
  • In Anbetracht des zuvor Beschriebenen besteht ein Bedarf nach einer Fahrradfelge, welche die zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik überwindet. Diese Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervorgeht.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Fahrradfelge bereitzustellen, die über verbesserte Festigkeit verfügt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Fahrradfelge bereitzustellen, die über eine sehr geringes Gewicht aufweisende Gestaltung verfügt.
  • Die zuvor beschriebenen Ziele können weiter dadurch erreicht werden, dass eine Fahrradfelge für ein Fahrrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 der Erfindung bereitgestellt wird.
  • Der ringförmige Felgenabschnitt weist eine Außenumfangsfläche auf, welche eine Vertiefung bildet, die ausgebildet ist, um einen Reifen aufzunehmen, und eine Innenumfangsfläche, die mit ersten und zweiten äußeren Enden von ersten und zweiten Speichenabschnitten verbunden ist. Die Rippenabschnitte erstrecken sich von der Innenumfangsfläche des ringförmigen Felgenabschnittes zwischen mindestens einigen der benachbarten Paare der ersten und zweiten Speichenabschnitte, welche um den ersten Abstand voneinander getrennt sind. Jeder der Rippenabschnitte weist eine sich zwischen seinen Enden erstreckende Umfangsabmessung und eine Radialabmessung auf. Die Länge der Radialabmessung eines jeden der Rippenabschnitte nimmt im Verlauf eines jeden der Rippenabschnitte von den Enden zu einem mittleren Rippenabschnitt hin zu.
  • Der ringförmige Felgenabschnitt weist eine Innenumfangsfläche, die mit den äußeren Enden der ersten Speichenabschnitte verbunden ist, und eine Außenumfangsfläche auf, die ausgebildet ist, um einen Reifen aufzunehmen.
  • Die zuvor beschriebenen Ziele können weiter auch dadurch erzielt werden, dass eine Fahrradfelge bereitgestellt wird, welche einen ringförmigen Felgenabschnitt und eine Mehrzahl von Rippenabschnitten aufweist. Der ringförmige Felgenabschnitt weist auf: eine Außenumfangsfläche, welche eine Vertiefung bildet, die ausgebildet ist, um einen Reifen aufzunehmen, erste und zweite ringförmige Seitenflächen, die mit der äußeren ringförmigen Fläche verbunden sind, und eine Innenumfangsfläche, die mit den äußeren Enden der Speichenabschnitte verbunden ist. Die Rippenabschnitte erstrecken sich von der Innenumfangsfläche des ringförmigen Felgenabschnittes zwischen mindestens einigen der benachbarten Paare von Speichenabschnitten. Jeder der Rippenabschnitte weist eine sich zwischen seinen Enden erstreckende Abmessung, eine Radialabmessung und eine axiale Dicke auf. Die Länge der Radialabmessung eines jeden der Rippenabschnitte nimmt in im Verlauf eines jeden der Rippenabschnitte von den Enden zu einem mittleren Rippenabschnitt hin zu.
  • Die zuvor beschriebenen Ziele können weiter auch dadurch erzielt werden, dass eine Fahrradfelge bereitgestellt wird, welche aufweist: eine äußere ringförmige Fläche; erste und zweite ringförmige Seitenflächen, eine Innenumfangsfläche, eine Mehrzahl von Speichenbefestigungspunkten und eine Mehrzahl von Rippenabschnitten. Die äußere ringförmige Fläche ist ausgebildet, um einen Reifen aufzunehmen. Die ersten und zweiten ringförmigen Seitenflächen sind mit der äußeren ringförmigen Fläche verbunden und befinden sich radial innerhalb von der äußeren ringförmigen Fläche. Die Innenumfangsfläche befindet sich radial innerhalb von den ersten und zweiten ringförmigen Seitenflächen und verbindet die ersten und zweiten ringförmigen Seitenflächen miteinander. Die Außenumfangsfläche, die ersten und zweiten ringförmigen Seitenflächen und die Innenumfangsfläche bilden einen ringförmigen Körperabschnitt. Die Speichenbefestigungspunkte sind an min destens einer von den Innen- und Seitenflächen ausgebildet. Die Rippenabschnitte erstrecken sich von der Innenumfangsfläche zwischen mindestens einigen der benachbarten Paare von Speichenbefestigungspunkten. Jeder der Rippenabschnitte weist eine sich zwischen den Enden erstreckende Umfangsabmessung und eine radiale Abmessung auf. Die Länge der radialen Abmessung eines jeden der Rippenabschnitte nimmt in im Verlauf eines jeden der Rippenabschnitte von den Enden zu einem mittleren Rippenabschnitt hin zu.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, welche in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden; in den Zeichnungen sind:
  • 1 eine erste Seitenansicht eines unitären Fahrradlaufrades mit einem Nabenabschnitt, zwölf Speichenabschnitten und einem Felgenabschnitt in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine zweite Seitenansicht des in 1 dargestellten unitären Fahrradlaufrades in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht von der Kante des in den 1 und 2 dargestellten unitären Fahrradlaufrades in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 4 ein Querschnitt des in den 1 bis 3 dargestellten unitären Fahrradlaufrades, und zwar entlang Schnittlinie 4-4 von 1;
  • 5 ein partieller Querschnitt eines ersten Teiles des Felgenabschnittes des in den 1 bis 4 dargestellten unitären Fahrradlaufrades, und zwar entlang Schnittlinie 5-5 von 1;
  • 6 ein partieller Querschnitt eines zweiten Teiles des Felgenabschnittes des in den 1 bis 4 dargestellten unitären Fahrradlaufrades, und zwar entlang Schnittlinie 6-6 in 1;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht von oben der Innenumfangsfläche des Felgenabschnittes des unitären Fahrradlaufrades, welche die Öffnung für den Ventilschaft in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 8 ein partieller Querschnitt eines ersten Teils des Nabenabschnittes des in den 1 bis 4 dargestellten unitären Fahrradlaufrades, und zwar entlang Schnittlinie 8-8 von 2;
  • 9 ein partieller Querschnitt eines zweiten Teils des Nabenabschnittes des in den 1 bis 4 dargestellten unitären Fahrradlaufrades, und zwar entlang Schnittlinie 9-9 von 2;
  • 10 eine Seitenansicht eines Fahrradlaufrades in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 eine Seitenansicht von der Kante des in 10 dargestellten Fahrradlaufrades in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 12 ein Querschnitt des in den 10 und 11 dargestellten Fahrradlaufrades entlang Schnittlinie 12-12 von 10, wobei der Nabenabschnitt und die Speichen aus Darstellungsgründen entfernt sind;
  • 13 ein partieller Querschnitt eines ersten Teiles des Felgenabschnittes des in den 10 bis 12 dargestellten Fahrradlaufrades, entlang Schnittlinie 13-13 von 10; und
  • 14 ein partieller Querschnitt eines zweiten Teiles des Felgenabschnittes des in den 10 bis 13 dargestellten Fahrradlaufrades, entlang Schnittlinie 14-14 von 10.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf die 1 bis 2 ist ein unitäres Fahrradlaufrad 12 in Übereinstimmung mit der Erfindung dargestellt. Das Fahrradlaufrad 12 kann entweder als Vorderrad oder als Hinterrad des Fahrrades verwendet werden. Demgemäß geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Beschreibung betreffend die Konstruktion des Laufrades 12 sowohl für ein Vorderrad als auch für ein Hinterrad Anwendung findet.
  • Das Fahrradlaufrad 12 weist einen mittigen Nabenabschnitt 20, eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Speichenabschnitten 22a, 22b und einen ringförmigen Felgenabschnitt 24 auf, mit dem ein Luftreifen 26 in herkömmlicher Weise verbunden ist. Die Speichenabschnitte 22a, 22b sind so aufgebaut, dass sie in radialer Richtung biegsam sind, um für eine komfortable Fahrt zu sorgen. Anders gesagt, sind die Speichenabschnitte 22a, 22b so aufgebaut, dass sie für eine stoßabsorbierende Funktion sorgen. Diese stoßabsorbierende Funktion wird durch eine Verwendung von Magnesium für das Laufrad 12 verbessert. Die Form der Speichenabschnitte 22a und 22b absorbiert die vom Boden kommenden Vibrationen bei der Verwendung im Fahrrad. Der Felgenabschnitt ist mit Rippenabschnitten 28 versehen, um die Festigkeit des Felgenabschnittes 24 zu vergrößern, wie später noch erläutert wird.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform weist das Fahrradlaufrad 12 auf: zwölf Speichenabschnitte 22a, 22b, die sich in radialer Richtung zwischen dem mittigen Nabenabschnitt 20 und dem ringförmigen Felgenabschnitt 24 erstrecken, und sechs Rippenabschnitte 28. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass das Fahrradlaufrad 12 eine geringere oder eine größere Anzahl von Speichenabschnitten 22a, 22b als dargestellt aufweisen kann.
  • In der am meisten bevorzugten Ausführungsform ist das Fahrradlaufrad 12 ein einstückiges unitäres Laufrad. Der Ausdruck "unitäres Element oder Laufrad" wie hier zur Formulierung der Beschreibung und der Patentansprüche der Erfindung verwendet, bedeutet, dass bei einem Laufrad der mittige Nabenabschnitt 20, seine Speichenabschnitte 22a, 22b und sein ringförmiger Felgenabschnitt 24 aus einem oder mehreren Teilen ausgebildet ist, die miteinander als einziges, nicht trennbares Element verbunden sind. Mit anderen Worten kann ein "unitäres Element oder Laufrad" aus mehreren Stücken aufgebaut sein, die miteinander verbunden sind, derart, dass das Laufrad zerbrochen, zerschnitten oder zerstört werden muss, um die Teile zu trennen. Andererseits bezeichnet der Ausdruck "einstückiges unitäres Element oder Laufrad", wie hier zur Formulierung der Beschreibung und der Patentansprüche der Erfindung verwendet, ein Laufrad, bei dem der mittige Nabenabschnitt 20, die Speichenabschnitte 22a, 22b und sein ringförmiger Felgenabschnitt 24 als ein einziges zusammenhängendes Material ausgebildet sind. Mit anderen Worten ist ein "einstückiges unitäres Element oder Laufrad" nicht aus zwei oder mehr Teilen, die permanent miteinander verbunden sind, hergestellt.
  • Vorzugsweise wird das einstückige unitäre Fahrradlaufrad 12 der Erfindung mittels eines Druckgussverfahrens hergestellt. Das bevorzugte Material für das Fahrradlaufrad 12 der Erfindung ist Magnesium (Mg). Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass, je nach Anforderung und/oder Wunsch, andere geeignete geringes Gewicht aufweisende Materialien, wie beispielsweise Aluminium, Titan oder ein hochfestes Kompositmaterial verwendet werden kann. Aluminium führt zu einem schwereren Laufrad, hingegen führt Titan oder ein hochfestes Kompositmaterial zu einem teueren Laufrad.
  • Der Nabenabschnitt 20 weist einen rohrförmigen Körperteil 20 mit sechs Speichenbefestigungspunkten 32 auf. Der rohrförmige Körperteil 30 weist eine axiale Bohrung 34 auf, die ausgebildet ist, um eine Nabenbaugruppe 36 (3) in herkömmlicher Weise aufzunehmen. Andere Typen von Nabenbaugruppen können mit dem rohrförmigen Körperteil 30 über Bolzen verbunden sein, die durch Montagelöcher 38 hindurch gesteckt sind. Wie aus den 2 und 9 zu ersehen, ist das Gewicht des Nabenabschnittes 20 durch fünf Vertiefungen 40 verringert, die sich zwischen den Befestigungslöchern 38 befinden. Mit anderen Worten verringern die Aussparungen 40 die Menge des zur Ausbildung des Nabenabschnittes 20 verwendeten Materials, um dessen Gewicht zu minimieren.
  • Die Anzahl und Form der Speichenbefestigungspunkte 32 hängt von der Anzahl der Speichen und deren Formen ab. Demgemäß geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass andere Typen und Formen von Naben in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden können.
  • Wie aus den 1 bis 3 zu ersehen, bilden die Speichenabschnitte 22a und 22b sechs Sätze von zwei Speichen aus, die vorzugsweise zueinander identisch sind. Mit anderen Worten sind alle sechs Speichenabschnitte 22a identisch zueinander und alle sechs Speichenabschnitte 22b sind identisch zueinander. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass das Fahrradlaufrad 12 eine geringere oder größere Anzahl von Speichenabschnitten 22a, 22b als dargestellt haben kann. Je geringer die Anzahl der verwendeten Speichenabschnitte 22a, 22b, desto besser, da dies das Gewicht des Laufrades 12 verringert und das Aussehen des Laufrades 12 verbessert.
  • Wie aus den 1, 2 und 4 zu ersehen, weist jeder der Speichenabschnitte 22a ein mit dem Speichenabschnitt 20 verbundenes inneres Ende 50a, ein mit dem Felgenabschnitt 24 verbundenes äußeres Ende 52a und einen mittleren Speichenteil 54a auf, der sich zwischen den inneren und äußeren Enden 50a bzw. 52a befindet. In ähnlicher Weise weist jeder der Speichenabschnitte 22b ein mit dem Nabenabschnitt 20 verbundenes inneres Ende 50b, ein mit dem Felgenabschnitt 24 verbundenes äußeres Ende 52b und einen mittleren Speichenteil 54b auf, der sich zwischen den inneren und äußeren Enden 50b bzw. 52b befindet.
  • Die inneren Enden 50a und 50b von benachbarten Speichenabschnitten 22a und 22b sind integral an einem der Speichenbefestigungspunkte 32 des Nabenabschnittes 20 ausgebildet. Die äußeren Enden 52a und 52b dieser Speichenabschnitte 22a und 22b divergieren von den Speichenbefestigungspunkten 32 des Nabenabschnittes 20 zum Felgenabschnitt 24 hin radial nach außen. Die Dicke der inneren Enden 50a, 50b und der äußeren Enden 52a, 52b nimmt mit deren Annäherung an den Nabenabschnitt 20 bzw. den Felgenabschnitt 24 allmählich zu. Mit anderen Worten sind die inneren Enden 50a, 50b und die äußeren Enden 52a, 52b dicker als die mittleren Speichenteile 54a und 54b.
  • Selbstverständlich ist es für Fachleute offensichtlich, dass, je nach Anforderung und/oder Wunsch, der Querschnitt der Speichenabschnitte 22a und 22b über deren gesamte Länge im Wesentlichen einheitlich sein kann. Außerdem ist es für Fachleute klar, dass, je nach Anforderung und/oder Wunsch, eine Vielzahl unterschiedlicher Querschnittformen verwendet werden kann. Beispielsweise können in Übereinstimmung mit der Erfindung Speichenabschnitte mit elliptischem Querschnitt verwendet werden.
  • Die mittleren Speichenteile 54a und 54b sind konfiguriert, um die radiale Steifigkeit des Laufrades 12 zu verringern. Anders gesagt, sind die mittleren Speichenteile 54a und 54b konfiguriert, um eine stoßabsorbierende Funktion bereitzustellen. Diese stoßabsorbierende Funktion wird durch eine Verwendung von Magnesium für das Laufrad 12 verbessert. Durch die Form der Speichenabschnitte 22a und 22b werden die vom Erdboden kommenden Vibrationen während der Verwendung im Fahrrad absorbiert. Die Speichenabschnitte 22a haben eine von den Speichenabschnitten 22b abweichende radiale Steifigkeit, bedingt durch ihre unterschiedlichen Konfigurationen. Die Speichenabschnitte 22a sind vorzugsweise steifer als die Speichenabschnitte 22b, insofern als die Speichenabschnitte 22b stärker als die Speichenabschnitte 22a gebogen werden und die gebogenen Segmente der Speichenabschnitte 22a näher an der Achse 0 des Laufrades 12 liegen.
  • Die mittleren Speichenteile 54a und 54b der Speichenabschnitte 22a und 22b weisen mindestens drei unterschiedliche Segmente zwischen ihren jeweiligen inneren Enden 50a und 50b und ihren äußeren Enden 52a, 52b auf, derart, dass die Speichenabschnitte 22a und 22b gebogen oder gekrümmt sind. Insbesondere weist der mittlere Speichenteil 54a eines jeden der Speichenabschnitte 22a ein erstes oder inneres Segment 60a benachbart zum inneren Ende 50a, ein zweites oder mittleres Segment 62a, und ein drittes oder äußeres Segment 64a benachbart zum äußeren Ende 52a auf. Vorzugsweise weisen diese Segmente 60a, 62a und 64a sich im Wesentlichen radial erstreckende Mittellinien auf, die gekrümmt sind. Die Mittellinien der ersten und dritten Segmente 60a und 64a weisen große Krümmungsradien relativ zur Mittellinie des zweiten Segmentes 62a auf, derart, dass ein gekrümmter oder winkliger Punkt durch das zweite Segment 62a gebildet wird. Beispielsweise hat die Mittellinie des ersten Segmentes 60a einen Krümmungsradius von ungefähr 400 mm, die Mittellinie des zweiten Segmentes 62a hat einen Krümmungsradius von ungefähr 55 mm und der Mittelpunkt des dritten Segmentes 64a hat einen Krümmungsradius von ungefähr 1200 mm.
  • In ähnlicher Weise weist der mittlere Speichenteil 54b eines jeden der Speichenabschnitte 22b ein erstes oder inneres Segment 60b benachbart zum inneren Ende 50b, ein zweites oder mittleres Segment 62b und ein drittes oder äußeres Segment 64b benachbart zum äußeren Ende 52b auf. Die Mittellinien der ersten und dritten Segmente 60b und 64b weisen große Krümmungsradien relativ zur Mittellinie des zweiten Segmentes 62b auf, derart, dass ein gekrümmter oder winkliger Punkt durch das zweite Segment 62b gebildet wird. Beispielsweise hat die Mittellinie des ersten Segmentes 60b einen Krümmungsradius von ungefähr 435 mm, die Mittellinie des zweiten Segmentes 62b hat einen Krümmungsradius von ungefähr 80 mm und der Mittelpunkt des dritten Segmentes 64b hat einen Krümmungsradius von ungefähr 1200 mm.
  • Wie aus den 2 und 3 zu ersehen, sind die ersten Segmente 60a und 60b der Speichenabschnitte 22a und 22b im Wesentlichen gerade Segmente (größere Krümmungsradien), die parallel zueinander sind. Da das zweite Segment 62a des Speichenabschnittes 22a einen kleineren Krümmungsradius als das zweite Segment 62b des Speichenabschnittes 22b hat, sind die Speichenabschnitte 22a stärker gekrümmt als die Speichenabschnitte 22b. Außerdem befindet sich die Krümmung der Speichenabschnitte 22a weiter entfernt von der Mittelachse 0 des Nabenabschnittes 20 als die Krümmung des Speichenabschnittes 22b. Wenn eine radial verlaufende Linie von der Mittelachse 0 des Nabenabschnittes 20 zu einem der äußeren Enden 52a oder 52b gezogen wird, befindet sich der zugehörige mittlere Speichenabschnitt 54a oder 54b auf der einen Seite der Radiallinie. Demgemäß sorgt diese gekrümmte Form der Speichenabschnitte 22a und 22b für einen Stoßabsorptionseffekt des Felgenabschnittes 24. Selbstverständlich können die Formen der Speichenabschnitte 22a und/oder 22b, je nach Anforderung und/oder Wunsch, modifiziert werden, um die Vorteile der Erfindung in Anbetracht dieser Offenbarung zu erzielen.
  • In der dargestellten Ausführungsform haben die mittleren Speichenabschnitte 54a und 54b der Speichenabschnitte 22a und 22b einen langgestreckten Querschnitt, beispielsweise einen Rechteckquerschnitt, dessen axiale Länge größer ist als die in Umfangsrichtung verlaufende Breite. Die mittleren Speichenabschnitte 54a und 54b der Speichenabschnitte 22a und 22b sind sich verjüngend ausgebildet, wie aus 4 zu ersehen. Insbesondere sind die mittleren Speichenteile 54a und 54b der Speichenabschnitte 22a und 22b am Nabenabschnitt 20 am breitesten und am Felgenabschnitt 24 am schmalsten. Demgemäß können sich die Speichenabschnitte 22a und 22b in Umfangsrichtung biegen, um zu ermöglichen, dass sich der Felgenabschnitt 24 in radialer Richtung nach innen biegt, um Stöße zu absorbieren. Mit anderen Worten sind die Speichenabschnitte 22a und 22b so konfiguriert, dass sie in Axialrichtung steifer sind als in Umfangsrichtung.
  • Wie am besten aus den 1 und 2 zu ersehen, ist der Felgenabschnitt 24 so gestaltet, dass sich ein Luftreifen 26 an diesem in herkömmlicher Weise befestigen lässt. Wie aus den 3 bis 6 zu ersehen, weist der Felgenabschnitt 24 einen U-förmigen Querschnitt mit einer Innenumfangsfläche 70, einem Paar von ringförmigen Seitenflächen 72 und einer Außenumfangsfläche 74 auf. Der Felgenabschnitt 24 weist auch ein Loch 78 für einen Ventilschaft auf, wie aus 7 zu ersehen. Die Innenumfangsfläche 70 ist mit den äußeren Enden 52a und 52b der Speichenabschnitte 22a und 22b verbunden. Die Außenumfangsfläche 74 bildet eine Vertiefung, um einen Luftreifen 26 in herkömmlicher Weise aufzunehmen. Selbstverständlich kann der Felgenabschnitt 24 je nach Wunsch eine Vielzahl von Formen aufweisen.
  • Mittig angeordnete Rippenabschnitte 28 befinden sich zwischen benachbarten Speichenabschnitten 22a und 22b, welche sich von dem gleichen Speichenbefestigungspunkt 32 des Nabenabschnittes 20 erstrecken. Ein kleinerer, mittig angeordneter Rippenabschnitt 76 befindet sich zwischen benachbarten Speichenabschnitten 22a und 22b, die sich von unterschiedlichen Speichenbefestigungspunkten 32 des Nabenabschnittes 20 erstrecken. Jeder Rippenabschnitt 28 erstreckt sich von der Innenumfangsfläche 70 des Felgenabschnittes 24 in radialer Richtung nach innen. Jeder der Rippenabschnitte 28 weist eine Umfangsabmessung, die sich zwischen den äußeren Enden 52a und 52b von benachbarten, sich von dem gleichen Speichenbefestigungspunkt 32 des Nabenabschnittes 20 erstreckenden Speichenabschnittes 22a und 22b erstrecken, eine radiale Abmessung und eine axiale Dicke auf. Die Länge der radialen Abmessung eines jeden der Rippenabschnitte 28 nimmt im Verlauf eines jeden der Rippenabschnitte 28 von den äußeren Enden 52a und 52b der benachbarten Speichenabschnitte 22a und 22b zum mittleren Segment hin zu. Vorzugsweise weist das mittlere Segment eines jeden der Rippenabschnitte 28 eine radiale Höhe auf, die ungefähr gleich groß oder größer ist als die maximale Radialhöhe des Felgenabschnittes 24 zuzüglich mehr als der Hälfte der maximalen Radialhöhe des Felgenabschnittes 24.
  • Der Rippenabschnitt 28 wurde gestaltet, um die Festigkeit des Felgenabschnittes 24 zwischen den Speichen 22a und 22b zu maximieren, derart, dass er die auf ihn einwirkenden Zugkräfte und -belastungen aushalten kann. Insbesondere ist das Laufrad 12 der Erfindung gestaltet, um die Verwendung von Speichen zu minimieren. Jedoch wird, je geringer die Anzahl der verwendeten Speichen ist, ein Bereich erzeugt, welcher leicht gebogen werden kann. Um die Belastungen in diesem Gebiet zu verringern, werden die Rippenabschnitte 28 verwendet. Die Rippenabschnitte 28 befinden sich an der Mittelebene des Felgenabschnittes 24 zwischen den Seitenflächen. Die axiale Dicke der Felgenabschnitte 28 ist im Wesentlichen dünner als die Breite des Felgenabschnittes 24 zwischen den Seitenabschnitten, so dass das Gewicht des Felgenabschnittes 24 minimiert wird.
  • Fahrradlaufrad 112
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 10 bis 14, wird ein Fahrradlaufrad 112 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform dargestellt. Der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform besteht darin, dass das Laufrad 112 kein einstückiges unitäres Element ist, wie dies bei Laufrad 12 der Fall ist, und keine stoßabsorbierenden Speichen aufweist. Vielmehr ist das Laufrad 112 aus mehreren voneinander trennbaren Teilen aufgebaut, die voneinander getrennt werden können, ohne die Teile zu zerschneiden, zu zerbrechen oder anderweitig zu beschädigen.
  • Wie aus 10 zu ersehen, weist das Fahrradlaufrad 112 einen mittigen Nabenabschnitt 120, eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Speichenabschnitten 122 und einen ringförmigen Felgenabschnitt 124 auf, mit dem ein Luftreifen 126 in herkömmlicher Weise verbunden ist. Der Felgenabschnitt 124 ist mit Rippenabschnitten 128 versehen, um die Festigkeit des Felgenabschnittes 124 in im Wesentlichen der gleichen Weise, wie zuvor erläutert, zu vergrößern.
  • In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dem Laufrad 112 dieser Ausführungsform und dem Laufrad 12 der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung, wird das Laufrad 112 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Vielmehr findet die vorhergehende Beschreibung der ersten Ausführungsform der Erfindung auf diese Ausführungsform in einem Ausmaß Anwendung, dass sich kein Widerspruch zu den Zeichnungen und/oder der Beschreibung von dieser ergibt.
  • Wie aus den 11 bis 14 zu ersehen, weist der Felgenabschnitt 124 einen U-förmigen Querschnitt mit einer Innenumfangsfläche 170, einem Paar von ringförmigen Seitenflächen 172 und einer Außenumfangsfläche 174 auf. Der Felgenabschnitt 124 weist auch ein Loch 178 für einen Ventilschaft auf. Der Felgenabschnitt 124 weist auch eine Mehrzahl von Löchern 179 auf, welche zur Befestigung von Speichenabschnitten 122 dienen. Die Innenumfangsfläche 170 ist mit den äußeren Enden der Speichenabschnitte 122 verbunden.
  • Die Speichenabschnitte 122 sind mit Abständen in Umfangsrichtung um den Felgenabschnitt 24 herum angeordnet, wobei sich abwechselnde Abstände zwischen benachbarten Speichenabschnitten 122 befinden. Mittig angeordnete Rippenabschnitte 128 befinden sich zwischen benachbarten Speichenabschnitten 122, die mit einem größeren Abstand voneinander entfernt sind. Ein kleinerer mittig angeordneter Rippenabschnitt 176 befindet sich zwischen benachbarten Speichenabschnitten 122, die mit geringerem Abstand zueinander angeordnet sind. Jeder Rippenabschnitt 128 erstreckt sich von der Innenumfangsfläche 170 des Felgenabschnittes 124 in radialer Richtung nach innen. Jeder der Rippenabschnitte 128 weist eine Umfangsabmessung, die sich zwischen den äußeren Enden der benachbarten Speichenabschnitte 122 erstrecken, eine Radialabmessung und eine axiale Dicke auf. Die Länge der Radialabmessung eines jeden der Rippenabschnitte 128 nimmt im Verlauf eines jeden der Rippenabschnitte 128 von den äußeren Enden der benachbarten Speichenabschnitte 122 zu einem mittleren Segment hin zu. Vorzugsweise weist das mittlere Segment eines jeden der Rippenabschnitte 128 eine radiale Höhe auf, die ungefähr gleich groß oder größer ist als die maximale Radialhöhe des Felgenabschnittes 124 zuzüglich mehr als der Hälfte der maximalen Radialhöhe des Felgenabschnittes 124.
  • Der Rippenabschnitt 128 wurde gestaltet, um die Festigkeit des Felgenabschnittes 124 zwischen den Speichen 122 zu maximieren, derart, dass er die auf ihn einwirkenden Zugkräfte und -belastungen aushalten kann. Insbesondere ist das Laufrad 112 der Erfindung gestaltet, um die Verwendung von Speichen zu minimieren. Jedoch wird, je geringer die Anzahl der verwendeten Speichen ist, ein Bereich erzeugt, welcher leicht gebogen werden kann. Um die Belastungen in diesem Gebiet zu verringern, werden die Rippenabschnitte 128 verwendet. Die Rippenabschnitte 128 befinden sich an der Mittelebene des Felgenabschnittes 124 zwischen den Seitenflächen. Die axiale Dicke der Felgenabschnitte 128 ist im Wesentlichen dünner als die Breite des Felgenabschnittes 124 zwischen den Seitenabschnitten, so dass das Gewicht des Felgenabschnittes 124 minimiert wird.
  • Auch wenn hier lediglich zwei Ausführungsformen ausgewählt wurden, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Weiter dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Zusammenfassend weist ein Fahrradlaufrad im Wesentlichen eine Nabe, eine Mehrzahl von Speichen, die sich von der Nabe nach außen erstrecken, und eine ringförmige Felge auf, die mit den äußeren Enden der Speichen verbunden ist, um einen Reifen zu tragen. Die ringförmige Felge weist einen Speichenbefestigungsabschnitt mit einer Mehrzahl von Öffnungen auf, welche die äußeren Enden der Speichen aufnehmen. In der am meisten bevorzugten Ausführungsform ist das Fahrradlaufrad ein einstückiges unitäres Laufrad. Vorzugsweise wird das einstückige unitäre Laufrad der Erfindung mittels eines Druckgussverfahrens hergestellt. Das bevorzugte Material für das Fahrradlaufrad der Erfindung ist Magnesium (Mg). Ein mittig angeordneter Rippenabschnitt befindet sich zwischen benachbarten Speichenabschnitten, um den Felgenabschnitt zwischen Speichen zu verstärken. Rippenabschnitte erstrecken sich von der Innenumfangsfläche des Felgenabschnitts in radialer Richtung nach innen. Vorzugsweise weist das mittlere Segment eines jeden der Rippenabschnitte eine radiale Höhe auf, die ungefähr so groß wie die Basisfelgenhöhe zuzüglich mehr als die Hälfte der Basisfelgenhöhe ist. Die Formen der Speichenabschnitte sind gestaltet, um vom Boden kommende Vibrationen während des Gebrauchs im Fahrrad zu absorbieren. Diese stoßabsorbierende Funktion wird durch eine Verwendung von Magnesium für das Laufrad verbessert.

Claims (8)

  1. Felge für ein Fahrradlaufrad, aufweisend: eine äußere ringförmige Fläche (74, 174), die ausgebildet ist, um einen Reifen aufzunehmen; erste und zweite ringförmige Seitenflächen (72, 172), die mit der äußeren ringförmigen Fläche (74, 174) verbunden sind und sich radial innerhalb von der äußeren ringförmigen Fläche befinden; eine Innenumfangsfläche (70, 170), die sich radial innerhalb von den ersten und zweiten ringförmigen Seitenflächen (72, 172) befindet und die ersten und zweiten ringförmigen Seitenflächen (72, 172) miteinander verbindet, wobei die äußere ringförmige Fläche (74, 174), die ersten und zweiten ringförmigen Seitenflächen (72, 172) und die Innenumfangsfläche (70, 170) einen ringförmigen Felgenabschnitt (24, 124) bilden; eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Speichenbefestigungspunkten (179), die auf mindestens einer von den Innen- und Seitenflächen (70, 170; 72, 172) ausgebildet ist; und eine Mehrzahl von Rippenabschnitten (28, 128), die sich von der Innenumfangsfläche (70, 170) zwischen mindestens einigen der benachbarten Paare von Speichenbefestigungspunkten (179) erstrecken, wobei jeder der Rippenabschnitte eine sich zwischen seinen Enden erstreckende Umfangsabmessung, eine radiale Abmessung und eine axiale Dicke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der radialen Abmessung eines jeden der Rippenabschnitte (28, 128) im Verlauf eines jeden der Rippenabschnitte von den Enden zu einem mittleren Rippenabschnitt zunimmt.
  2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Felgenabschnitt (24) und die Rippenabschnitte (28, 128) aus Magnesium ausgebildet sind.
  3. Felge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Felgenabschnitt (24) und die Rippenabschnitte (28, 128) als einstöckiges unitäres Element ausgebildet sind.
  4. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippenabschnitte (28, 128) von der Innenumfangsfläche (70, 170) nach innen erstrecken, wobei die Rippenabschnitte (28) in Axialrichtung gemessen dünner sind als der ringförmige Felgenabschnitt (24).
  5. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Felgenabschnitt (24, 124) eine im Wesentlichen einheitliche maximale radiale Höhe zwischen der äußeren ringförmigen Fläche (74, 174) und der Innenumfangsfläche (70, 170) aufweist; und jeder der Rippenabschnitte (28, 128) in seinem mittleren Teil eine radiale Höhe hat, die größer ist als das Eineinhalbfache der radialen Höhe des ringförmigen Felgenabschnittes (24, 124).
  6. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Rippenabschnitte (28, 128) in Axialrichtung gemessen dünner ist als der ringförmige Felgenabschnitt (24, 124).
  7. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichenbefestigungspunkte (179) in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander ausgebildete Öffnungen sind, die in der Innenumfangsfläche (70, 170) ausgebildet sind.
  8. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Außenumfangsfläche des ringförmigen Felgenabschnittes (24, 124) eine Vertiefung bildet, die ausgebildet ist, um einen Reifen aufzunehmen.
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