DE60122677T2 - Felge für Fahrrad - Google Patents

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rim
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tire
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Fahrradfelge zur Verwendung mit einem schlauchlosen Reifen, einer Mehrzahl von Speichen und einer Nabe, die ausgebildet ist, um mit einem Fahrradrahmen verbunden zu werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Fahrradfelge, die eine dichte Abdichtung mit einem schlauchlosen Reifen beibehält, sogar wenn der Reifendruck niedriger als normal ist, oder wenn eine Seitenkraft den Reifen durchbiegt, wie sie beispielsweise dadurch verursacht wird, dass der Reifen mit einem Hindernis in Kontakt kommt.
  • 2. Hintergrundinformation
  • Fahrradfahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Amateure als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteile von diesem durch. Ein spezielles Fahrradbauteil, das im Verlauf der vergangenen Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist das Laufrad des Fahrrades. Fahrradlaufräder werden laufend neu gestaltet, so dass sie geringeres Gewicht und eine aerodynamischere Gestaltung haben, sowie auch damit sie einfacher zu fertigen und zu montieren sind.
  • Es gibt viele unterschiedliche Typen von Fahrradlaufrädern, die momentan auf dem Markt verfügbar sind. Die meisten Fahrradlaufräder weisen einen Nabenabschnitt, eine Mehrzahl von Speichen und eine ringförmige Felge auf. Der Nabenabschnitt ist an einem Teil des Rahmens des Fahrrades für eine Relativdrehung befestigt. Die inneren Enden der Speichen sind mit der Nabe verbunden und erstrecken sich von der Nabe nach außen. Die ringförmige Felge ist mit den äußeren Enden der Speichen verbunden und weist einen Außenabschnitt auf, welcher einen Luftreifen tragen kann. Typischerweise sind die Speichen des Fahrradlaufrades dünne, aus Metalldraht bestehende Speichen. Die Enden der Nabe sind mit einem Flansch versehen, der verwendet wird, um die Speichen mit der Nabe zu verbinden. Insbesondere sind Löcher in den Nabenflanschen vorgesehen. Die Drahtspeichen sind für gewöhnlich an ihrem inneren Ende umgebogen und mit einem Flansch versehen, der in Form eines Nagelkopfes ausgebildet ist. Das innere Ende ist in einem der Löcher eines der Nabenflansche gelagert. Die äußeren Enden der Speichen sind typischerweise mit einem Gewinde versehen, um mit Speichennippeln in Eingriff zu kommen, welche die äußeren Enden der Drahtspeichen an der Felge befestigen. Insbesondere weisen die Speichennippel Flansche auf, die mit der Innenfläche der Felge in Eingriff kommen. Alternativ können die Speichen umgekehrt angeordnet sein, wobei das äußere Ende den Nagelkopf aufweist und das innere Ende das Gewinde für einen Eingriff mit den Speichennippeln aufweist, welche die inneren Enden der Drahtspeichen an der Nabe befestigen.
  • Es ist in der Fahrradindustrie erwünscht, dass so wenig Speichen wie möglich vorhanden sind. Ein Problem mit herkömmlichen Speichen liegt in der auf die Felge aufgebrachten konzentrierten Spannung. Außerdem wird, wenn eine geringere Anzahl von Speichen verwendet wird, die auf die Felge einwirkende Spannung zunehmend größer. Typischerweise sind herkömmliche Speichen entweder an der Innenkante oder den seitlichen Abschnitten der Felge befestigt. Somit hängt das Ausmaß der Kraft, die mittels der Speichen auf die Felge aufgebracht werden kann, hauptsächlich von der Dicke der Innenkante der Felge oder der seitlichen Abschnitte einer Felge ab. Um der von den Speichen her kommenden Spannung Rechnung zu tragen, kann die Innenkante der Felge dicker gemacht werden. Jedoch vergrößert das Dickermachen der Felge das Gewicht der Felge.
  • In den vergangenen Jahren wurden Laufräder mit auf den äußeren Enden der Speichen angeordneten Verstärkungselementen gestaltet, um zu einer Verteilung der auf Abschnitte der Felge konzentrierten Spannungen beizutragen. Ein derartiges Laufrad ist im US-Patent Nr. 6,126,243 von Shimano offenbart. Dieses Laufrad (d. h. die Felgen- und Speichenkombination) ist sehr stark, von geringem Gewicht und relativ einfach und kostengünstig in der Herstellung. Jedoch erfordert diese Gestaltung das Bohren einer Mehrzahl von Zugangslöchern in die Außenumfangsfläche der Felge. Die Speichen und die Verstärkungselemente werden während der Montage durch diese Löcher in die Speichenöffnungen eingeführt. Dieses Löcher müssen dann abgedeckt werden und ein Schlauchreifen montiert werden. Wenn eine Speiche ausgetauscht werden muss, müssen der Reifen, der Schlauch und die Abdeckung von der Felge entfernt werden, damit die Speiche ausgetauscht werden kann.
  • Außerdem ist es mit diesen Typen von Laufrädern manchmal schwierig, einen schlauchlosen Reifen zu verwenden, bedingt durch die Mehrzahl von Zugangslöchern. Diese Löcher werden dicht verschlossen, damit ein schlauchloser Reifen verwendet werden kann. Die Verwendung von Abdichtungen kann ein Austreten von Luft zulassen, insbesondere nach längerem Gebrauch. Außerdem muss, wenn eine Speiche ausgetauscht werden muss, der Reifen und die Abdichtung von der Felge entfernt werden, damit die Speiche ausgetauscht werden kann. Dann müssen die Abdichtung und der Reifen ausgetauscht werden. Dies ist unpraktisch und kann bewirken, dass die Abdichtung und/oder der Reifen gedehnt oder beschädigt wird.
  • Es sind einige Felgen mit schlauchlosen Reifen auf dem Markt, die keine Mehrzall von Zugangslöchern beinhalten, wodurch die Notwendigkeit für eine Abdichtung entfällt. Jedoch weisen diese Felgen des Standes der Technik für schlauchlose Reifen andere Nachteile auf. Insbesondere kann die Fertigung und Montage dieser Felgen teuer und kompliziert sein. Außerdem können dieses Felgen des Standes der Technik Durchstoßungen oder Undichtigkeiten hervorrufen, wenn ein Hindernis mit dem Reifen in Kontakt kommt.
  • Eine Fahrradfelge gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US-A-6186598 bekannt.
  • In Anbetracht des zuvor Erwähnten besteht ein Bedarf nach einer Fahrradfelge, welche die zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik überwindet. Diese Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus dieser Beschreibung hervorgeht.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Felge für einen schlauchlosen Reifen bereitzustellen, der relativ stark, jedoch von relativ geringem Gewicht ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Felge für einen schlauchlosen Reifen bereitzustellen, die Luftverluste minimiert, wenn ein Hindernis eine Kraft auf den Reifen ausübt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Felge für einen schlauchlosen Reifen bereitzustellen, die einen Luftaustritt minimiert, sogar wenn der Luftdruck im Reifen gering ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Felge für einen schlauchlosen Reifen bereitzustellen, die relativ einfach und kostengünstig in der Herstellung und/oder der Montage ist.
  • Die zuvor erwähnten Ziele werden durch Bereitstellen einer Fahrradfelge gemäß Anspruch 1 und durch Bereitstellen einer Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe gemäß Anspruch 23 erzielt.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbin dung mit den anliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden. In diesen sind:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrradlaufrades, das eine hintere Nabe, eine Mehrzahl (sechzehn) von Speichen mit Verstärkungselementen und eine Felge gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht der in 1 dargestellten hinteren Fahrradnabe, wobei die inneren Endabschnitte der Speichen mit dieser verbunden sind;
  • 3 eine vergrößerte partielle Seitenansicht eines Abschnittes des in 1 dargestellten Fahrradlaufrades, welche die Verbindung zwischen der Felge und zwei der Speichen des Fahrradlaufrades darstellt, die in Umfangsrichtung fluchten;
  • 4 ist ein partieller Querschnitt der Fahrradfelge entlang Schnittlinie 4-4 von 3, wobei ein Paar von Speichen in Seitenansicht dargestellt sind und die Felge und die Verstärkungselemente im Querschnitt dargestellt sind;
  • 5 ist ein vergrößerter partieller Querschnitt des äußeren Abschnittes der in 4 dargestellten Fahrradfelge;
  • 6 ist eine vergrößerte diagrammartige Ansicht des ersten geneigten Abschnittes des äußeren Abschnittes der in 5 dargestellten Fahrradfelge, welche die Form einer ersten Wulst darstellt;
  • 7 eine vergrößerte diagrammartige Ansicht eines zweiten geneigten Abschnittes des äußeren Abschnittes der in 5 dargestellten Fahrradfelge, welche die Form einer zweiten Wulst darstellt;
  • 8 ein partieller Querschnitt des in 1 dargestellten Fahrradlaufrades entlang Schnittlinie 8-8 von 1, welche die Position des Reifens in der montierten Position darstellt;
  • 9 ein partieller Querschnitt der in den 1 und 38 dargestellten Fahrradfelge, gesehen entlang Schnittlinie 9-9 von 1, der eine Ventilaufnahmeöffnung darstellt;
  • 10 eine vergrößerte partielle Seitenansicht eines Abschnittes des hinteren Fahrradlaufrades, welche die Speichen und das Verstärkungselement in einer ersten Orientierung vor dem Einsetzen des äußeren Endes der Speiche und des Verstärkungselementes in eine der Speichenöffnungen darstellt;
  • 11 eine vergrößerte partielle Seitenansicht eines Abschnittes des hinteren Fahrradlaufrades, welche die Speichen und das Verstärkungselement in einer ersten Orientierung nach dem Beginn des Einfügens des Verstärkungselementes und des äußeren Endes der Speiche in die Speichenöffnung der Felge darstellt;
  • 12 eine vergrößerte partielle Seitenansicht einer der in den 14, 10 und 11 dargestellten Speichen gemäß der Erfindung;
  • 13 eine partielle Seitenkantenansicht der in 12 dargestellten Speiche;
  • 14 eine vergrößerte Seitenansicht von einem der Verstärkungselemente oder Unterlegscheiben, die in den 3, 4, 10 und 11 dargestellt sind;
  • 15 eine Stirnkantenansicht des Verstärkungselementes oder der Unterlegscheibe, das/die in 14 dargestellt ist;
  • 16 eine Seitenansicht von der entgegengesetzten Seite des Verstärkungselementes oder der Unterlegscheibe, das/die in 14 und 15 dargestellt ist;
  • 17 eine Seitenkantenansicht des Verstärkungselementes oder der Unterlegscheibe, das/die in den 1416 dargestellt ist;
  • 18 ein Längsquerschnitt des Verstärkungselementes oder der Unterlegscheibe, das/die in den 1417 dargestellt ist, gesehen entlang Schnittlinie 18-18 von 14;
  • 19 ein Längsquerschnitt des Verstärkungselementes oder der Unterlegscheibe, das in den 1417 dargestellt ist, gesehen entlang Schnittlinie 19-19 von 14;
  • 20 eine Seitenansicht eines vorderen Fahrradlaufrades mit einer vorderen Nabe, einer Mehrzahl (zwanzig) von Speichen mit Verstärkungselementen und einer Felge gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • 21 eine vergrößerte partielle Seitenansicht emes Abschnittes des in 20 dargestellten Fahrradlaufrades, welche die Verbindung zwischen der Felge und zwei der Speichen des Fahrradlaufrades darstellt, die in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind; und
  • 22 ein partieller Querschnitt der Fahrradfelge, gesehen entlang Schnittlinie 22-22 von 21, wobei zwei der Speichen des Fahrradlaufrades in Umfangsrichtung versetzt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf die 1 und 2 ist ein Fahrradlaufrad 12 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Fahrradlaufrad 12 weist eine mittige Nabe 20, eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Speichen 22 und eine ringförmige Felge 24 mit einem mit dieser verbundenen Luftreifen 26 auf. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass das Fahrradlaufrad 12 sowohl als vorderes Laufrad durch Modifizieren der Nabe 20 oder als hinteres Fahrradlaufrad verwendet werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist das Fahrradlaufrad 12 ein hinteres Fahrradlaufrad mit einem ersten Satz von radialen Speichen und einem zweiten Satz von tangentialen Speichen. Jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die zum Aufbau des Fahrradlaufrades 12 gehörende Beschreibung sowohl auf ein vorderes Fahrradlaufrad als auch ein hinteres Fahrradlaufrad Anwendung findet.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform weist das Fahrradlaufrad 12 sechzehn Speichen 22 auf, die sich zwischen der mittigen Nabe 20 und der ringförmigen Felge 24 erstrecken. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass das Fahrradlaufrad 12, je nach Anforderung und/oder Wunsch, eine geringere oder eine größere Anzahl von Speichen 22 haben kann. Beispielsweise könnte das Fahrradlaufrad 12 vierundzwanzig Speichen mit zwölf radialen Speichen und zwölf tangentialen Speichen aufweisen. Alternativ könnte das Fahrradlaufrad 12 nur tangentiale Speichen oder nur radiale Speichen aufweisen. Außerdem sind in der dargestellten Ausführungsform gegenüberliegende Paare von Speichen 22 in Umfangsrichtung zueinander fluchtend an der ringförmigen Felge 24 angeordnet. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass gegenüberliegende Paare von Speichen in Umfangsrichtung versetzt zueinander an der ringförmigen Felge 24 angeordnet sein können. Beispielsweise wie dargestellt in 20 ist ein vorderes Fahrradlaufrad 12' gemäß der Erfindung dargestellt, das nur tangentiale Speichen 22 aufweist, die in Umfangsrichtung versetzte äußere Enden aufweisen, wie später noch erläutert wird.
  • Wie aus 2 zu ersehen, weist die Nabe 20 einen rohrförmigen Körperabschnitt 30 mit vier Speichenbefestigungspunkten 32 auf, die in axialer Richtung an der einen Seite des rohrförmigen Körperabschnittes 30 angeordnet sind. Die Speichenbefestigungspunkte 32 sind mit Löchern 34 versehen, um die Speichen 22 (tangentiale Speichen) mit diesen tangential zu verbinden. Ein rohrförmiger Befestigungsabschnitt 36 ist in axialer Richtung auf der entgegengesetzten Seite des rohrförmigen Körperabschnittes 30 angeordnet. Der rohrförmige Befestigungsabschnitt 36 ist mit einer Mehrzahl von Speichenbefestigungsschlitzen 38 versehen, um mit diesen die Speichen 22 (radiale Speichen) in radialer Richtung zu verbinden. Radiale Speichen und tangentiale Speichen weisen identische Konfigurationen auf. Jedoch kann die Länge (oder Größe) von tangentialen Speichen geringfügig unterschiedlich als bei radialen Speichen sein. Demgemäß sind radiale und tangentiale Speichen hier mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der rohrförmige Körperabschnitt 30 weist eine axiale Bohrung auf, die ausgebildet ist, um eine Nabenbaugruppe 28 aufzunehmen.
  • Die Anzahl und Form der Speichenbefestigungspunkte 32 und die Konfiguration des rohrförmigen Befestigungsabschnittes 36 hängt von der Anzahl der Speichen und ihren Formen ab. Demgemäß geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass weitere Typen oder Formen von Naben in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden können. Außerdem ist es für Fachleute offensichtlich, dass die Nabe 20 für eine Verwendung nur radialer/tangentialer Speichen und/oder einer größeren oder einer geringeren Anzahl als sechzehn Speichen ausgelegt sein kann. Beispielsweise könnte die Nabe 20 mit sechs Speichenbefestigungspunkten (wobei zwei Löcher in jedem Speichenbefestigungspunkt ausgebildet sind) und zwölf Speichenbefestigungsschlitze im rohrförmigen Befestigungsabschnitt ausgelegt sein, um ein vierundzwanzig Speichen aufweisendes Laufrad zu erzeugen.
  • Die Speichen 22 sind als einstückiges unitäres Element aufgebaut, das einen äußeren Endabschnitt 40, einen mittigen oder mittleren Abschnitt 42 und einen inneren Endabschnitt 44 aufweist, wie aus den 12 und 13 zu ersehen. Die inneren Endabschnitte 44 der Speichen 22 weisen vorzugsweise ein Außengewinde auf, um Speichennippel 46 aufzunehmen, wie später noch detaillierter erläutert wird. Die äußeren Endabschnitte oder Speichenköpfe 40 sind mit der Felge 24 durch Verstärkungselemente oder Unterlegscheiben 48 verbunden, wie auch später noch detaillierter erläutert wird. Die Unterlegscheiben 48 sind ausgelegt, um die Spannungen zu verteilen, die durch die Speichen 22 auf die Felge 24 aufgebracht werden. Die äußeren Endabschnitte 40 weisen einen gekrümmten Abschnitt 47 mit einem vergrößerten Kopf 49 auf, der am freien Ende des gekrümmten Abschnittes 47 ausgebildet ist. Der vergrößerte Kopf 49 weist eine größere Breite oder Durchmesser auf, um die Speiche 22 in der Felge 24 mittels der Unterlegscheibe 48 zu befestigen.
  • Die Felge 24 ist ausgelegt, damit an ihr ein Luftreifen 26 befestigt wird, wie aus den 1 und 8 zu ersehen. Die Felge 24 ist insbesondere zur Verwendung mit einem schlauchlosen Luftreifen 26 ausgelegt. Der Luftreifen 26 ist ein herkömmlicher Reifen, der über verschiedene Reifenfirmen wie beispielsweise HUTCHINSON und MICHELIN zu beziehen sind. Der Reifen 26 wird später noch detaillierter erläutert. Die Felge 24 ist aus einem im Wesentlichen starren Material aufgebaut, beispielsweise aus in der Technik gut bekannten Materialien. Beispielsweise kann die Felge 24 aus einem beliebigen geeigneten metallischen Material, wie beispielsweise plattiertem Stahl, rostfreiem Stahl, Aluminium, Magnesium oder Titan, sowie weiteren nicht-metallischen Materialien, wie beispielsweise einem Kohlefaser-Verbundmaterial, aufgebaut sein.
  • Die Felge 24 ist im Wesentlichen kreisförmig, wie aus der Seitenansicht (1) zu ersehen, und ist vorzugsweise relativ zu einer Mittelebene P der Felge 24 symmetrisch. Daher werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um auf gegenüberliegende symmetrische Teile Bezug zu nehmen. Insbesondere weist die Felge 24 ein Paar von (ersten und zweiten) ringförmigen Seitenabschnitten 50, einen äußeren ringförmigen Abschnitt 52 und einen inneren ringförmigen Abschnitt oder Speichenbefestigungsabschnitt 54 auf, die miteinander starr verbunden sind, um eine ringförmige hohle Zone A zu erzeugen, wie aus den 4, 8 und 9 zu ersehen. Die Felge 24 ist für eine Rotation um eine Mittelachse X ausgelegt. Die ringförmigen Seitenabschnitte 50 sind plattenförmige Elemente, die jeweils mit einem Paar von (ersten und zweiten) Rippen 51a und einem Paar (ersten und zweiten) von gekrümmten Abschnitten 51b ausgebildet sind. Der äußere ringförmige Abschnitt 52 ist ein ringförmiges Element, das sich in axialer Richtung zwischen ringförmigen Seitenabschnitten 50 erstreckt. Der äußere ringförmige Abschnitt 52 ist mit ringförmigen Seitenabschnitten 50 an einer radialen Position zwischen Rippen 51a und gekrümmten Abschnitten 51b fest verbunden. Der innere ringförmige Abschnitt 54 ist ein rohrförmiges Element, das im Wesentlichen U-förmig ist (gesehen in Querschnitt in den 4, 8 und 9). Der innere ringförmige Abschnitt 54 ist mit den gekrümmten Abschnitten 51b der ringförmigen Seitenabschnitte fest verbunden. Somit ist der innere ringförmige Abschnitt 54 mit den ringförmigen Seitenabschnitten 50 starr verbunden.
  • Wie am besten aus den 35 zu ersehen, bemhalten ringförmige Seitenabschnitte 50 jeweils erste und zweite ringförmige Bremsflächen 60a, die in axial gegenüberliegenden Richtungen voneinander weg weisen und ein Paar von (ersten und zweiten) axial gegenüberliegenden, einander zugewandten ringförmigen Reifenträgerflächen 60b. Zwei (erste und zweite) ringförmige geneigte Flächen 60c erstrecken sich von den Bremsflächen 60a jeweils zu einem Paar von (ersten und zweiten) ringförmigen äußeren gekrümmten Seitenflächen 60a von Rippen 51a. Die äußeren Seitenflächen 60d sind vorzugsweise konvex gekrümmte Flächen und sind vorzugsweise in einem Abstand von ca. 0,3 mm von den Bremsflächen 60a entfernt (oder gegenüber diesen versetzt) angeordnet. Die Reifenträgerflächen 60b sind einander zugewandt und sind auf den jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen Seitenabschnitte 50 von den Bremsflächen 60a angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform beinhalten die Reifenträgerflächen 60b innere vertiefte Abschnitte und Rückhalteabschnitte, die sich von den vertieften Abschnitten erstrecken, um das Paar von Rippen 51a zu bilden. Die vertieften Abschnitte der Reifenträgerflächen 60b sind vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander und parallel zu den Bremsflächen 60a.
  • Die Anordnung der geneigten Flächen 60c und der nach außen gekrümmten Seitenflächen 60d vermindert das Material der Felge 24, und somit das Gewicht der Felge 24. Insbesondere ist die Felge vorzugsweise so ausgebildet, dass sich die geneigten Flächen 60c zu einem Paar von (nicht dargestellten) ringförmigen Seitenwänden erstrecken, die um mehr als ca. 0,3 mm von den nach außen gekrümmten Seitenflächen 60d entfernt angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Bremsflächen 60a dann durch Schleifen der ringförmigen Seitenabschnitte 50 der Felge 24 in relativ herkömmlicher Weise ausgebildet. Die äußeren gekrümmten Seitenflächen 60d wirken unterstützend bei der Überwachung der Dicke (oder des Abstandes zwischen) den geschliffenen ringförmigen Bremsflächen 60a und den äußeren gekrümmten Seitenflächen 60d. Vorzugsweise ist die Felge derart gestaltet, dass die geschliffenen ringförmigen Bremsflächen 60a in einem Abstand von ca. 0,3 mm von den äußeren gekrümmten Seitenflächen 60d angeordnet sind, wenn das Schleifen abgeschlossen ist.
  • Die geneigten Flächen 60c sind vorzugsweise unter einem Winkel von 240° relativ zu den geschliffenen Bremsflächen 60a angeordnet. Somit bilden die geneigten Flä chen 60c vorzugsweise einen Winkel θ von ca. 120° relativ zu den anderen Seitenflächen 60d (d. h. relativ zu einer Tangentiallinie an die äußeren gekrümmten Seitenflächen 60d an den Endpunkten der geneigten Flächen 60c). In der dargestellten Ausführungsform weist jede der äußeren konvexen gekrümmten Seitenflächen 60d einen Krümmungsradius von ca. 1,0 mm auf. Daher kann die Dicke der Bremsflächen ohne Weiteres überwacht oder beobachtet werden (d. h. während des Schleifprozesses oder während der Verwendung der Felge 24). Mit anderen Worten kann die Anordnung der geneigten Flächen 60c und der äußeren gekrümmten Seitenflächen 60d auch als Verschleißanzeigeeinrichtungen fungieren, wenn die Bremsflächen 60a um ca. 0,3 mm verschleißen (entsprechend der Axialposition der äußeren gekrümmten Seitenflächen 60d).
  • Rippen 51a erstrecken sich in axialer Richtung nach innen zueinander hin, um den Reifen 26 zurückzuhalten. Vorzugsweise weisen die ringförmigen Seitenabschnitte 50 eine minimale Dicke von ca. 1,3 min auf. Die Rippen 51a erstrecken sich vorzugsweise um ca. 0,85 mm von den jeweiligen Seitenabschnitten 50 zuemander hin, um die vertieften Abschnitte der Reifenträgerflächen 60b zu bilden. Gekrümmte Abschnitte 51b sind winklige Abschnitte, die scharfe außenliegende ringförmige Ecken mit den Bremsflächen 60a der Seitenabschnitte 50 bilden. Eine derartige Anordnung erhöht die Festigkeit und Haltbarkeit der Felge 24. Außerdem vermindert diese Konfiguration die Menge des in der Felge 24 verwendeten Materials.
  • Der äußere ringförmige Abschnitt 52 ist vorzugsweise 0,9 min dick und erstreckt sich im Wesentlichen in axialer Richtung zwischen den ringförmigen Seitenabschnitten 50, um ein Paar von (ersten und zweiten) von ringförmigen äußeren Ecken oder Eckflächen 62a zu bilden. Der äußere ringförmige Abschnitt 52 beinhaltet vorzugsweise ein Paar von (ersten und zweiten) äußeren ringförmigen geneigten Flächen 62b, die sich von den äußeren Ecken 62a erstrecken, ein Paar von (ersten und zweiten) ringförmigen Wulsten 62c und ein Paar von (ersten und zweiten) inneren ringförmigen geneigten Flächen 62d. Der äußere ringförmige Abschnitt 52 beinhaltet auch vorzugsweise ein Paar von (ersten und zweiten) ringförmigen mneren Übergangsecken 62e und eine ringförmige Verbindungsfläche 62f, welche die inne ren geneigten Flächen 62 miteinander verbindet. Der eine der ringförmigen Wulste 62c teilt jedes Paar von inneren und äußeren ringförmigen geneigten Flächen 62b und 62d. Die Wulste 62c sind vorzugsweise jeweils um einen Abstand E von den vertieften Abschnitten der Reifenträgerflächen 60b angeordnet, wie aus 5 zu ersehen. Die Form der ringförmigen Wulste 62c wird später noch detaillierter erörtert.
  • Die ringförmige Verbindungsfläche 62f ist vorzugsweise eine konkave gekrümmte rohrförmige Fläche, die sich in Axialrichtung erstreckt und vorzugsweise einen Krümmungsradius R1 von ca. 4,5 min aufweist, wie ebenfalls aus 5 zu ersehen. Innere Übergangsecken 62e sind vorzugsweise durch konvexe gekrümmte rohrförmige Flächen ausgebildet, welche die konkave gekrümmte Verbindungsfläche 62f mit den ringförmigen inneren geneigten Flächen 62d in gleichmäßiger Weise verbinden. Mit andere Worten gibt es keine scharfen Richtungsänderungen oder Übergänge zwischen der gekrümmten Verbindungsfläche 62f und den ringförmigen inneren geneigten Flächen 62d.
  • Die gekrümmte Verbindungsfläche 62f weist vorzugsweise einen Mittelpunkt C auf, der auf der Mittelebene P der Fahrradfelge 24 angeordnet ist, wie aus 5 zu ersehen. Der Mittelpunkt C liegt auf einem Kreisbogen, der sich um die Drehachse X herum erstreckt und durch den radial am weitesten innen liegenden Punkt der gekrümmten Verbindungsfläche 62f erstreckt. Der Mittelpunkt C ist vorzugsweise um einen Abstand D1 von ca. 3,95 mm von einer gedachten Linie L1 in radialer Richtung nach innen angeordnet, welche durch das Paar der äußeren Ecken 62a hindurch verläuft. Außerdem ist der Mittelpunkt C der gekrümmten Verbindungsfläche 62f vorzugsweise um einen Abstand von 9,7 mm in radialer Richtung nach innen angeordnet, und zwar ausgehend von einer gedachten Linie L2, die durch die Außenumfangskanten der ringförmigen Seitenabschnitte 50 hindurch verläuft. Somit ist die gedachte Linie L1 vorzugsweise um einen Abstand D2 von ca. 5,75 mm von der gedachten Linie L2 entfernt angeordnet. In jedem Fall ist die gedachte Linie L1 vorzugsweise um einen Abstand D2 zwischen ca. 4,5 mm und ca. 6,5 mm von der gedachten Linie L2 entfernt angeordnet.
  • Gedachte Linien L1 und L2 sind parallel zur Mittelachse X der Fahrradfelge 24 und sind parallel zueinander, wie aus den 15 zu ersehen. Mit anderen Worten liegen die gedachten Linien L1 und L2 auf konzentrischen gedachten Zylindern, die um die Mittelachse X der Fahrradfelge 24 herum ausgebildet sind, wobei die gedachten Zylinder durch die äußeren Ecken 62a bzw. die Außenumfangskanten der ringförmigen Seitenabschnitte 50 hindurch verlaufen. Somit ist eine Reifenaufnahmevertiefung zwischen den ringförmigen Seitenabschnitten 50 und in radialer Richtung nach außen vom äußeren ringförmigen Abschnitt 52 ausgebildet.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 5 sind die äußeren und inneren ringförmigen geneigten Flächen 62b und 62d vorzugsweise unter einem Winkel V zwischen ca. 3° und ca. 17° relativ zu einer durch die äußeren Ecken 62a verlaufenden gedachten Linie L1 angeordnet. Insbesondere sind äußere und innere ringförmige geneigte Flächen 62b und 62d vorzugsweise unter dem Winkel V von ca. 5° relativ zur gedachten Linie L1 angeordnet. Außerdem sind die äußeren und inneren ringförmigen geneigten Flächen 62b und 62d vorzugsweise im Wesentlichen parallel zuemander, wobei sich eine der ringförmigen Wulste 62c zwischen diesen befindet. Mit anderen Worten erstrecken sich die äußeren ringförmigen geneigten Flächen 62b in Radialrichtung nach innen von den äußeren Ecken 62a und zu der gekrümmten Verbindungsfläche 62f hin und enden an den Wulsten 62c. Andererseits erstrecken sich die inneren ringförmigen geneigten Flächen 62d von den Wulsten 62c in radialer Richtung nach innen und enden an den inneren Übergangsecken 62e. Somit wird eine im Wesentlichen U-förmige Reifenaufnahmevertiefung ausgebildet.
  • Wie zuvor erwähnt, sind die inneren Übergangsecken 62e vorzugsweise aus konvexen gekrümmten Flächen ausgebildet, welche die inneren ringförmigen geneigten Flächen 62d mit der gekrümmten Verbindungsfläche 62f verbinden. Insbesondere weisen die inneren Übergangsecken 62e jeweils vorzugsweise einen Krümmungsradius R2 von ca. 3,0 mm auf, derart, dass ein gleichmäßiger Übergang zwischen der gekrümmten Verbindungsfläche 62f und den inneren ringförmigen geneigten Flächen 62d erzeugt wird. Daher ist der Krümmungsradius R2 vorzugsweise gleich ca. 2/3 des Krümmungsradius R1, derart, dass ein gleichmäßiger Übergang erzeugt wird. In jedem Fall sind der Krümmungsradius R2 und der Krümmungsradius R1 konfiguriert, um einen gleichmäßigen Übergang ohne abrupte Richtungsänderungen zwischen den inneren ringförmigen geneigten Flächen 62d und der gekrümmten Verbindungsfläche 62f zu bilden. Daher können, wenn ein schlauchloser Luftreifen 26 auf der Felge 24 montiert wird und aufgepumpt wird, die Innenkanten des Reifens 26 entlang der gekrümmten Verbindungsfläche 62f, den inneren Übergangsecken 62e und den inneren ringförmigen geneigten Flächen 62d zu den Lagerpositionen benachbart den Reifenlagerflächen 60b gleitend verschoben werden.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 6 und 7 weist jede der äußeren ringförmigen geneigten Flächen 62b vorzugsweise eine Länge B von ca. 1,92 mm auf, hingegen weist jede der inneren ringförmigen geneigten Flächen 62d vorzugsweise eine Länge D von ca. 0,16 mm auf. In jedem Fall beträgt die Länge D vorzugsweise weniger als ca. 1/10 der Länge B. Außerdem sind die inneren und äußeren ringförmigen geneigten Flächen 62d und 62b vorzugsweise gerade ebene konische Flächen. Jeder der ringförmigen Wulste 62c ist vorzugsweise aus drei gekrümmten Teilstücken aufgebaut. Insbesondere beinhaltet jede ringförmige Wulst 62c ein ringförmiges äußeres konkaves Teilstück S1, ein ringförmiges konvexes Teilstück S2 und ein ringförmiges inneres konkaves Teilstück S3.
  • Jedes ringförmige äußere konkave Teilstück S1 weist vorzugsweise einen Krümmungsradius auf, der gleich groß ist wie der Krümmungsradius eines jeden ringförmigen konvexen Teilstücks S2. Jedes ringförmige innere konkave Teilstück S3 weist vorzugsweise einen größeren Krümmungsradius als das ringförmige äußere konkave Teilstück S1 und das ringförmige konvexe Teilstück S2 auf. Somit wird ein gleichmäßiger allmählicher Übergang zwischen dem ringförmigen konvexen Teilstück S2 und dem ringförmigen inneren konkaven Teilstück S3 ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform weist jedes äußere konkave Teilstück S1 und jedes konvexe Teilstück S2 vorzugsweise einen Krümmungsradius von ca. 0,4 mm auf.
  • Jedes konvexe Teilstück S2 weist eine Außenkante auf, die vorzugsweise um einen Abstand, der kleiner ist als der Krümmungsradius eines jeden konvexen Teilstücks S2, von den inneren und äußeren geneigten Flächen 62d und 62b entfernt ist. Somit ist die Außenkante eines jeden konvexen Teilstücks S2 vorzugsweise um einen Abstand D3 von einer Linie entfernt, die durch jeweilige Paare von inneren und äußeren geneigten Flächen 62d und 62b hindurch verläuft. Der Abstand D3 beträgt bei der dargestellten Ausführungsform ca. 0,3 mm. Jede ringförmige innere konkave Teilstück S3 hat vorzugsweise einen Krümmungsradius von ca. 0,8 mm (oder ca. den doppelten Krümmungsradius eines jeden ringförmigen konvexen Teilstücks S2). Diese Anordnung ermöglicht, dass sich Abschnitte des Reifens 26 relativ leicht über die Wulste 62c nach außen bewegen, wie später noch detaillierter erläutert wird. Außerdem verhindert diese Anordnung auch, dass Abschnitte des Reifens 26 sich nach Beendigung der Montage des Reifens 26 auf der Felge 24 über die Wulste 62c (zurück) bewegt und erzeugt eine dichte Abdichtung zwischen dem Reifen 26 und der Felge 24, wie ebenfalls später noch detaillierter erläutert wird.
  • Bezug nehmend auf 8 ist der Reifen 26 ein schlauchloser Reifen mit einem ringförmigen äußeren Laufflächenabschnitt 27a, einem Paar von ringförmigen Seitenwänden 27b und einem Paar von ringförmigen Rückhalteabschnitten oder Verdickungen 27c. Ringförmige Seitenwände 27b erstrecken sich von dem äußeren Laufflächenabschnitt 27a in radialer Richtung nach innen. Ringförmige Verdickungen 27c bilden den Innenumfang des Reifens 26. Der Reifen 26 ist vorzugsweise relativ zur Mittelebene P symmetrisch. Jeder ringförmige Rückhalteabschnitt oder Verdickung 27c beinhaltet ein ringförmiges Verstärkungselement 29 und wird in der Reifenaufnahmevertiefung der Felge 24 zurückgehalten. Insbesondere weisen die Verdickungen 27c äußere in axiale Richtung weisende Flächen auf, die jeweils mit den Reifenlagerflächen und den Rippen 51a in Kontakt kommen, wenn der Reifen 26 aufgepumpt ist. Insbesondere weisen die Verdickungen 27c im Wesentlichen ebene innere Fuß- oder Bodenflächen auf, die mit dem äußeren ringförmigen Abschnitt 52 in Kontakt kommen. Die ringförmigen Verstärkungselemente 29 sind vorzugsweise im Wesentlichen nicht-verformbare Elemente, die aus einem metallischen oder nicht-metallischen Material ausgebildet sind.
  • Beispielsweise sind in 8 die Verstärkungselemente 29 als Metalldrähte mit kreisförmiger Querschnittform dargestellt. Jedoch könnten die Verstärkungselemente 29 auch aus einem nicht-metallischen Material wie beispielsweise einer Aramid-Faser (oder einem Aramid-Fasergewebe), das unter der Handelsmarke KEVLAR vertrieben wird, oder einem beliebigen anderen geeigneten nicht-metallischen Material aufgebaut sein. Vorzugsweise weisen die Verstärkungselemente 29 im Querschnitt jeweils einen Durchmesser zwischen ca. 2,0 und ca. 3,0 mm auf. Insbesondere weist jedes Verstärkungselement 29 vorzugsweise eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittform mit einer Mittelachse C1 auf. Reifen wie beispielsweise der Reifen 26 sind in der Technik bekannt und sind über verschiedene Reifenfirmen wie beispielsweise HUTCHINSON und MICHELIN erhältlich. Jedoch kann, bedingt durch die Konfiguration der Felge 24, insbesondere des äußeren ringförmigen Abschnittes 52 (gekrümmte Verbindungsfläche 62f, innere Übergangsecken 62e, Wulste 62c und ringförmige geneigte Flächen 62b und 62d) der schlauchlose Reifen 26 ohne Weiteres in der Reifenaufnahmevertiefung der Felge 24 montiert werden und in dieser sicher zurückgehalten werden.
  • Nachfolgend wird die Montage des Reifens 26 auf der Felge 24 detaillierter erläutert. Als Erstes wird der Reifen 26 auf der Felge 24 montiert, wobei die Verdickungen 27c in der gekrümmten Verbindungsfläche 62f angeordnet sind. In diesem Stadium befindet sich keine Luft im Reifen 26. Wenn der Reifen aufgepumpt wird, erfolgt eine Bewegung der Verdickungen 27c in Richtung zu ihren Montage- oder Sitzpositionen (d. h. sie bewegen sich nach außen in ihre Reifenlagerflächen 60b). Wenn der Luftdruck im Reifen 26 ca. 25 lbs. psi erreicht, bewegen sich die Verdickungen 27c in ihre Sitzpositionen, wie aus 8 zu ersehen. Die inneren oder Unterseiten der Verdickungen 27c werden durch die Wulste 62c geringfügig verformt, während sich die Verdickungen 27c in ihre Sitzpositionen bewegen, so dass eine dichte Abdichtung mit dem äußeren ringförmigen Abschnitt 52 erzeugt wird. Das Aufpumpen des Reifens wird bis zu einem optimalen Druck zwischen ca. 29 lbs. psi und ca. 58 lbs. psi fortgesetzt.
  • Wenn der Reifen 26 auf der Felge 24 montiert ist und geeignet aufgepumpt ist, befinden sich die Verstärkungselemente 29 fest zwischen den Rippen 51a und den Wulsten 62c, wie aus 8 zu ersehen. Insbesondere sind die ringförmigen Verstärkungselemente 29 mit Abstand von den äußeren ringförmigen Seitenflächen der Verdickungen 27c (d. h. von den Reifenlagerflächen 60b) angeordnet, derart, dass sich die Verstärkungselemente 29 jeweils zumindest teilweise oberhalb der Wulste 62c befinden. Vorzugsweise erstrecken sich die Verstärkungselemente nicht nach innen zueinander über die Wulste 62c hinaus, derart, dass die Verdickungen 27c sicher zurückgehalten werden. Jedoch sind die Verdickungen 27c auf den Wulsten 62c derart gelagert, dass sich ein Abschnitt einer jeden Verdickung 27c (d. h. die inneren Nasen der Verdickungen 27c) über den jeweiligen Wulst 62c hinaus erstreckt. Mit anderen Worten sind die Wulste 62c zwischen den Mittelachsen C1 der Verstärkungselemente 29 und den Innenkanten der inneren Fußflächen der Verdickungen 27c (d. h. den axial inneren Nasen der Verdickungen 27c) angeordnet. Außerdem beinhaltet jede der Verdickungen 27c vorzugsweise eine ringförmige Vertiefung, die angeordnet ist, um eine der Rippen 51a aufzunehmen, derart, dass sich die Verstärkungselemente unterhalb der Rippen befinden.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 8 kann, bedingt durch die zuvor beschriebene Konfiguration, ein Luftverlust minimiert werden, wenn der Reifen 26 eine Krafteinwirkung erfährt. Insbesondere wird, wenn ein Hindernis, wie beispielsweise ein Stein, mit dem Reifen 26 in Kontakt kommt, eine Kraft auf den Felsen 26 ausgeübt. Bedingt durch die Konfiguration des äußeren ringförmigen Abschnittes 52 erfolgt eine lokale Durchbiegung oder Verformung des Reifens 26. Jedoch werden die Verdickungen 27 und die Verstärkungselemente 29 des Reifens in ihren Sitzpositionen bedingt durch die Konfiguration des äußeren ringförmigen Abschnittes 52 zurückgehalten. Außerdem wird der Luftverlust bedingt durch den Aufbau der Felge 24 minimiert. Außerdem wird bedingt durch diese Konfiguration der Luftverlust minimiert und eine dichte Abdichtung aufrechterhalten, sogar wenn der Reifendruck unter den normalen oder optimalen Pegel abfällt.
  • Wie am besten aus 9 zu ersehen, ist der äußere ringförmige Abschnitt 52 vorzugsweise frei von Öffnungen, abgesehen von einer einzigen Ventilöffnung 72, die ausgebildet ist, um einen Teil eines Ventils 75 aufzunehmen, derart, dass ein schlauchloser Reifen 26 mit der Felge 24 verwendet werden kann, wie später noch erläutert wird. In jedem Fall weist der äußere ringförmige Abschnitt 52 vorzugsweise eine geringere Anzahl von Öffnungen als die Hälfte der Anzahl von mit der Felge 24 verbundenen Speichen auf, wie ebenfalls nachfolgend detailliert erläutert wird. Beispielsweise weist, wenn die Felge 24 sechzehn Speichen aufweist, der äußere ringförmige Abschnitt 52 weniger als acht Öffnungen auf (d. h. sieben oder weniger).
  • Erneut Bezug nehmend auf die 311 ist der innere ringförmige Abschnitt 54 ein Speichenbefestigungsabschnitt und beinhaltet ein inneres ringförmiges Teilstück 64 und ein Paar von (ersten und zweiten) Speichenbefestigungsteilstücken 66. Das innere ringförmige Teilstück 64 ist vorzugsweise ca. 0,9 min dick und ist ein rohrförmiges Element, das eine am weitesten innen liegende radiale Kante der Felge 24 bildet. Die Speichenbefestigungsabschnitte 66 erstrecken sich vom inneren ringförmigen Teilstück 64 in radialer Richtung nach außen und sind mit den gekrümmten Teilstücken 51b der Seitenabschnitte 50 starr verbunden. Somit ist der innere ringförmige Abschnitt 54 mit dem ringförmigen Seitenabschnitt 50 und dem äußeren ringförmigen Abschnitt 52 starr verbunden. Die Speichenbefestigungsteilstücke 66 sind vorzugsweise ca. 1,1 mm dick und gegenüber den seitlichen Abschnitten 50 bedingt durch die Konfiguration der gekrümmten Teilstücke 51b und des inneren ringförmigen Abschnittes 54 versetzt angeordnet. Insbesondere sind die Speichenbefestigungsteilstücke 66 vorzugsweise in Richtung der Mittelebene P der Felge 24 von den Seitenabschnitten 50 versetzt angeordnet und unter einem Winkel relativ zu den Seitenabschnitten 50 angeordnet.
  • Die Speichenbefestigungsteilstücke 66 weisen eine Mehrzahl von in diesen ausgebildeten, in Umfangsrichtung angeordneten Speichenöffnungen 66 auf, wie am besten aus den 3 und 4 zu ersehen. Vorzugsweise haben die Speichenbefestigungsteilstücke 66 Radiallängen von ungefähr 11,8 mm. In der dargestellten Aus führungsform fluchten Paare von gegenüberliegenden Speichenöffnungen 76 miteinander in Umfangsrichtung. Jedoch ist es für Fachleute offensichtlich, dass die Speichenöffnungen 76, je nach Anforderung und/oder Wunsch, gegeneinander versetzt sein könnten, wie später noch mit Bezug auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert wird. Die Speichenöffnungen 76 sind vorzugsweise mit Abstand in radialer Richtung nach außen vom inneren ringförmigen Teilstück 64 angeordnet, derart, dass sich die Speichenöffnungen 76 benachbart zu den gekrümmten Teilstücken 51b der seitlichen Abschnitte 50 befinden. Jedoch kommen, wenn die Speichen 22 mit der Felge 24 über Speichenbefestigungsteilstücke 66 verbunden sind, die Speichen 22, bedingt durch das Vorhandensein der gekrümmten Teilstücke 51b, nicht mit einem Bremsvorgang auf der Felge 24 in Konflikt.
  • Wie zuvor erwähnt, beinhaltet der äußere ringförmige Abschnitt 52 vorzugsweise eine einzige Öffnung 72, die ausgebildet ist, um einen Teil des Ventils 75 aufzunehmen. Der innere ringförmige Abschnitt 54 beinhaltet ebenfalls eine Ventilöffnung 74 zum Aufnehmen eines Teils des Ventils 75, wie aus 9 zu ersehen. Insbesondere ist die Ventilöffnung 74 vorzugsweise in einem inneren ringförmigen Teilstück 64 des inneren ringförmigen Abschnittes 54 ausgebildet. Vorzugsweise ist der äußere ringförmige Abschnitt 52 frei von Öffnungen, abgesehen von der Ventilöffnung 72. Außerdem ist der innere ringförmige Abschnitt 64 ebenfalls vorzugsweise frei von Öffnungen, abgesehen von der Ventilöffnung 74. Das Ventil 75 ist relativ herkömmlich und ist vorzugsweise zwischen benachbarten Paaren von Speichen 22 zentriert. Demgemäß wird das Ventil 75 hier nicht detailliert erörtert oder erläutert.
  • Die Speichenöffnungen 76 sind in Speichenbefestigungsteilstücken 66 ausgebildet und sind vorzugsweise in gleichen Abständen um den Umfang der Speichenbefestigungsteilstücke 66 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Speichenöffnungen 76 vorzugsweise kreisförmige Öffnungen, die größer als die äußeren Endabschnitte 40 der Speichen 22 sind. Die Speichenöffnungen 76 der Erfindung sind größer als herkömmliche Speichenöffnungen. Daher verteilen Unterlegscheiben 48 die Kräfte auf die Felge 24 über eine größere Fläche als herkömmliche runde Spei chen, derart, dass ein Spannungsbruch und/oder ein Ausreißen der Felge 24 minimiert wird.
  • Erneut Bezug nehmend auf 4 haben die Speichenöffnungen 76 vorzugsweise Radiallängen, die größer sind als ca. die Hälfte der Radiallängen der Speichenbefestigungsteilstücke 66 (d. h. sind größer als ca. 5,9 mm). Insbesondere sind die Speichenöffnungen 76 vorzugsweise im Wesentlichen kreisförmige Öffnungen, deren Radiallängen oder Durchmesser ca. 6,1 mm ± 0,5 mm betragen. In jedem Fall haben die Speichenöffnungen 76 eine solche Größe und Konfiguration, dass die äußeren Endabschnitte 40 der Speichen 22 mit daran befindlichen Unterlegscheiben 48 durch die Speichenöffnungen 76 hindurch eingeführt werden können, wie aus den 10 und 11 zu ersehen. Außerdem haben die Speichenöffnungen 76 eine solche Größe und Konfiguration, dass die äußeren Endabschnitte 40 mit den daran montierten Unterlegscheiben 48 innerhalb der Speichenöffnungen 76 zurückgehalten werden, wenn die Speichen 22 an der Felge 24 und der Nabe 20 montiert sind.
  • Bezug nehmend auf die 1419 sind die Unterlegscheiben 48 gestaltet, um durch die Speichenöffnungen 76 in einer ersten relativen Orientierung zwischen den Unterlegscheiben 48 und den Speichenöffnungen 76 hindurch bewegt zu werden, wie aus den 10 und 11 zu ersehen. Die Unterlegscheiben 48 sind ebenfalls gestaltet, um im Inneren der Speichenöffnungen 76 in einer zweiten relativen Orientierung zwischen den Unterlegscheiben 48 und den Speichenöffnungen 76 zurückgehalten zu werden, wie aus 3 zu ersehen. Jede Unterlegscheibe 48 weist einen ersten (kleineren) im Wesentlichen kreisförmigen gestuften Abschnitt 80, einen zweiten (größeren) länglichen gestuften Abschnitt 82 und ein mittig angeordnetes Speichenloch 84 auf. Vorzugsweise sind die Unterlegscheiben 48 als einstückige unitäre Metallelemente aufgebaut.
  • Vorzugsweise haben die Unterlegscheiben 48 eine Axialdicke von mindestens 2,2 mm. Die Axialdicke des ersten (kleineren) gestuften Abschnittes 80 weist vorzugsweise ungefähr die gleiche Dicke wie die Speichenbefestigungsteilstücke 66 auf (d. h. ungefähr 1,1 min), hingegen ist die axial Dicke des zweiten (größeren) ge stuften Abschnittes 82 vorzugsweise größer als die axiale Dicke des ersten (kleineren) gestuften Abschnittes 80. In jedem Fall weisen die Unterlegscheiben 48 erste und zweite Querrichtungsabmessungen Y und Z auf (angegeben in den 14 und 15), die relativ zu den Speichenöffnungen 76 derart dimensioniert sind, dass die Unterlegscheiben 48 mit den mit diesen verbundenen äußeren Abschnitten 40 der Speichen 22 durch die Speichenöffnungen 76 in der ersten relativen Orientierung hindurch bewegt werden können und in den Speichenöffnungen (76) in der zweiten Orientierung zurückhalten werden können.
  • Jeder erste gestufte Abschnitt 80 einer jeden Unterlegscheibe 48 weist eine erste maximale Breite auf und jeder zweite gestufte Abschnitt 82 weist eine zweite maximale Breite auf, die eine Widerlagerfläche mit zwei Widerlagerteilstücken 86a und 86b bildet, die sich zwischen ersten und zweiten gestuften Abschnitten 80 und 82 befinden. Die ersten gestuften Abschnitte 80 haben eine solche Größe und Konfiguration, dass sie sich innerhalb der Speichenöffnung 76 der Speichenbefestigungsteilstücke 66 der Felge 24 befinden, derart, dass die Widerlagerfläche 86 mit dem Inneren der Felge 24 in Kontakt kommt. Bei dieser Ausführungsform ist jede zweite Querrichtungsabmessung Z (angegeben in 14) im Wesentlichen gleich groß wie die zweite maximale Breite der zweiten gestuften Abschnitte 82, um die Unterlegscheiben 48 in den Speichenöffnungen 76 zurückzuhalten.
  • Die Widerlagerteilstücke 86a und 86b erstrecken sich von einem Paar von Stirnflächen 87a und 87b (untere und obere Stirnflächen 87a und 87b) des zweiten Abschnittes 82 des Außenumfangs des ersten Abschnittes 80. Die Stirnflächen 87a und 87b sind partielle zylindrische Flächen, die sich in einer Axialrichtung der Unterlegscheiben 48 erstrecken, derart, dass die Stirnflächen 87a und 87b auf einem gedachten Zylinder liegen, wobei ein Durchmesser der zweiten maximalen Breite des zweiten Abschnittes 82 und der zweiten Querrichtungsabmessung Z der Unterlegscheibe 48 entspricht.
  • Jede Unterlegscheibe 48 beinhaltet ein Paar von gekrümmten Seitenflächen 88, die sich im Wesentlichen in Längsrichtung der Unterlegscheiben 48 erstrecken. Die erste Querrichtungsabmessung Y (angegeben in 15) wird zwischen dem Paar von gekrümmten Seitenflächen 88 gemessen. Die Querrichtungsabmessung Y ist vorzugsweise die gleiche, oder geringfügig kleiner als die Größe der Speichenöffnungen 76. Insbesondere ist die Querrichtungsabmessung Y (angegeben in 15) vorzugsweise ca. 6,0 mm ± 0,05 mm. Mit anderen Worten sind die gekrümmten Seitenflächen 88 vorzugsweise auf einem gedachten Kreisbogen oder Zylinder mit einem Durchmesser von ca. 6,0 mm ± 0,05 mm ausgebildet. Demgemäß kann die Querrichtungsabmessung Y als Durchmesser dieses gedachten Kreisbogens oder Zylinders betrachtet werden.
  • Im Wesentlichen sind die gekrümmten Seitenflächen 88 durch ein Paar von ersten gekrümmten Seitenteilstücken 88a und ein Paar von zweiten gekrümmten seitlichen Teilstücken 88b ausgebildet, wie am besten aus 15 zu ersehen. Die maximale Breite des ersten Abschnittes 80 beträgt vorzugsweise ca. 6,0 mm (+ 0,05 mm oder –0,01 mm). Demgemäß kann die maximale Breite des ersten Abschnittes 80 geringfügig größer sein als die erste Querrichtungsabmessung Y. Daher weist bei der dargestellten Ausführungsform der erste Abschnitt 80 keine vollständig zylindrische Außenumfangsfläche auf und weist das Paar von ersten gekrümmten Seitenteilstücken 88a auf. Mit anderen Worten ist die Außenumfangsfläche des ersten Abschnittes 80 im Wesentlichen zylindrisch, abgesehen vom Vorhandensein des Paars von ersten gekrümmten Seitenteilstücken 88a.
  • Die gekrümmten Seitenflächen 88 sind im Wesentlichen konvex gekrümmte Flächen, die sich zwischen einem Paar von axialen Flächen 90 und 92 der ersten und zweiten Abschnitte 80 und 82 der Unterlegscheiben 48 erstrecken, um mehrere Paare von parallelen Kanten zu bilden. Insbesondere sind die ersten Kanten 91 an der Stirnfläche 90 ausgebildet, die zweiten Kanten 93a und 93b sind an den Widerlagerteilstücken 86a und 86b ausgebildet, und die dritten Kanten 95 sind an der Stirnfläche 92 ausgebildet.
  • Die Speichenlöcher 84 der Verstärkungsunterlegscheiben 48 sind so ausgelegt, dass die Speichen 22 frei durch diese hindurch bewegt werden können. In der darge stellten Ausführungsform weisen die Mittelabschnitte 42 der Speichen 22 elliptischen Querschnitt auf. Demgemäß weisen die Speichenlöcher 84 sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze 94 auf, die den effektiven Durchmesser oder die Breite der Speichenlöcher 84 vergrößern, um zu ermöglichen, dass die mittleren Abschnitte 42 der Speichen 22 durch diese hindurch bewegt werden können.
  • Eine geneigte Aussparung oder Kerbe 96 ist an der axialen Fläche des ersten gestuften Abschnittes 80 ausgebildet. Diese Kerbe 96 nimmt das gekrümmte Teilstück 47 des äußeren Endabschnittes 40 der Speiche 22 auf. Vorzugsweise befindet sich die Kerbe 96 um ca. 135° vom Schlitz 94 entfernt. Somit wird, wenn das gekrümmte Teilstück 47 der Speiche 22 in die Kerbe 96 eingesetzt wird, die Bewegung der Speiche 22 im Speichenloch 84 eingeschränkt.
  • VORDERES LAUFRAD
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 2022 ist ein alternatives Fahrradlaufrad 12' mit einer alternativen vorderen Nabe 20', zwanzig tangentialen Speichen 22 und Unterlegscheiben 48 und einer Felge 24' in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Im Wesentlichen ist die Felge 24' identisch zur Felge 24, abgesehen davon, dass die Konfiguration der Speichenöffnungen zur Verwendung mit einer modifizierten Nabe 20' modifiziert wurde. Insbesondere beinhaltet die Felge 24' in Umfangsrichtung versetzte Paare von Speichenöffnungen 76' anstelle der in Umfangsrichtung fluchtenden Paare von Speichenöffnungen 76 der Felge 24. Außerdem ist die Felge 24' für eine Verwendung mit zwanzig (20) Speichen 22 ausgelegt. In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen den Felgen 24 und 24' konzentriert sich die folgende Beschreibung der Felge 24' hauptsächlich auf die Unterschiede.
  • Zwar ist das Laufrad 12' ein Vorderrad, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die zum Aufbau des Fahrradlaufrades 12' gehörige Beschreibung sowohl für ein vorderes Fahrradlaufrad als auch ein hinteres Fahrradlaufrad Gültigkeit hat. Außerdem ist es für Fachleute offensichtlich, dass die Felge 24', je nach Anforderung und/oder Wunsch, eine größere oder geringere Anzahl als zwanzig Speichen und/oder radiale Speichen verwenden könnte. Und schließlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der überwiegende Teil der Beschreibung der Felge 24 für die Beschreibung der Felge 24' dieser alternativen Ausführungsform Gültigkeit hat. Die Felge 24' beinhaltet im Wesentlichen ein Paar von ringförmigen Seitenabschnitten 50', einen äußeren ringförmigen Abschnitt 52' und einen inneren ringförmigen Abschnitt 54'. Die ringförmigen Seitenabschnitte 50' und der äußere ringförmige Abschnitt 52' sind identisch zu den ringförmigen Seitenabschnitten 50 und den äußeren ringförmigen Abschnitt 52 des hinteren Laufrades 12. Somit werden die ringförmigen Seitenabschnitte 50' und der äußere ringförmige Abschnitt 52' hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Der innere ringförmige Abschnitt 54' ist eine geringfügig modifizierte Version des inneren ringförmigen Abschnittes 54 der Felge 24. Insbesondere beinhaltet der innere ringförmige Abschnitt 54' dieser alternativen Ausführungsform ein inneres ringförmiges Teilstück 64' und ein Paar von ringförmigen Speichenbefestigungsteilstücken 66'. Die Speichenbefestigungsteilstücke 66' beinhalten eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Speichenöffnungen 76'.
  • Die Speichenöffnungen 76' dieser alternativen Ausführungsform sind identisch zu den Speichenöffnungen 76 der Felge 24, abgesehen davon, dass die gegenüberliegenden Paare von Speichenöffnungen 76' in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Die Speichenöffnungen 76' sind konfiguriert, um die äußeren Enden 40 von Speichen 22 mit Verstärkungselementen der Unterlegscheiben 48 in einer zur ersten Ausführungsform identischen Weise aufzunehmen. Diese Konfiguration der Felge 24' ist für eine vordere Nabe 20' mit zwanzig tangentialen Speichen 22 ausgelegt. Mit anderen Worten weist die Nabe 20' zwei Speichenbefestigungsflansche auf, wobei jeder Flansch fünf Speichenbefestigungspunkte 32' aufweist. Zwei Speichen 22 sind mit jedem Speichenbefestigungspunkt verbunden. Diese Typen von Naben sind relativ herkömmlich. Daher wird die Nabe 20' hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Mit anderen Worten ist die Felge 24' dieser alternativen Ausführungsform identisch zur Felge 24, abgesehen davon, dass die Konfiguration (oder Anordnung) der Speichenöffnungen 76 der Felge 24 bei der Felge 24' dieser Ausführungsform geringfügig modifiziert wurde. Daher wird die Felge 24' hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Es wurden hier zwar lediglich ausgewählte Ausführungsformen verwendet, um diese Erfindung zu erläutern, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen in diesen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Außerdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (36)

  1. Fahrradfelge (24, 24'), aufweisend einen ersten und einen zweiten ringförmigen Seitenabschnitt (50, 50') mit einem ersten und einem zweiten Ende, um eine erste und eine zweite ringförmige Reifenlagerfläche (60b) und eine erste und eine zweite äußere Seitenfläche (60d), die einander gegenüberliegen, zu bilden, einen äußeren ringförmigen Abschnitt (52, 52'), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten ringförmigen Seitenabschnitt (50, 50') erstreckt und ausgelegt ist, einen Reifen (26) darauf zu lagern, einen Speichenbefestigungsabschnitt (54), der steif mit dem ersten und dem zweiten ringförmigen Seitenabschnitt (50, 50') gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite ringförmige Seitenabschnitt (50, 50') eine erste und eine zweite geschliffene ringförmige Bremsfläche (60a), die von der ersten und der zweiten äußeren Seitenfläche (60d) beabstandet sind, und eine erste und eine zweite schräge Fläche (60c), die sich von der ersten und der zweiten geschliffenen ringförmigen Bremsfläche (60a) zur ersten beziehungsweise zweiten äußeren Seitenfläche (60d) erstrecken, umfassen.
  2. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite äußere Ecke (62a) durch den äußeren ringförmigen Abschnitt (52) gebildet sind, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt (50, 50') erstreckt.
  3. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 2, wobei der äußere ringförmige Abschnitt (52) eine mittige Verbindungsfläche (62f), eine erste und eine zweite geneigte Fläche (62b) benachbart zur ersten und zweiten äußeren Ecke (62a), eine erste und eine zweite geneigte Fläche (62d) benachbart zur mittigen Verbindungsfläche (62f) und einen ersten und einen zweiten Wulst (62c), die die erste und die zweite äußere geneigte Fläche (62b) von der ersten beziehungsweise zweiten inneren geneigten Fläche (62d) trennen, umfasst.
  4. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 3, wobei die erste innere und die erste äußere geneigte Fläche (62d, 62b) relativ zu einer imaginären Linie (L1), die durch die erste und die zweite äußere Ecke (62a) verläuft, zwischen drei Grad und siebzehn Grad geneigt sind, und die zweite innere und die zweite äußere geneigte Fläche (62d, 62b) relativ zu einer imaginären Linie (L1), die durch die erste und äußere Ecke (62a) verläuft, zwischen drei Grad und siebzehn Grad geneigt sind.
  5. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 3, wobei die erste innere und die erste äußere geneigte Fläche (62d, 62b) relativ zu einer imaginären Linie (L1), die durch die erste und die zweite äußere Ecke (62a) verläuft, um fünf Grad geneigt sind, und die zweite innere und die zweite äußere geneigte Fläche (62d, 62b) relativ zu einer imaginären Linie (L1), die durch die erste und die zweite äußere Ecke (62a) verläuft, um fünf Grad geneigt sind.
  6. Fahrradfelge (24, 24') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste innere und die erste äußere geneigte Fläche (62d, 62b) im Wesentlichen parallel sind und die zweite innere und die zweite äußere geneigte Fläche (62d, 62b) im Wesentlichen parallel sind.
  7. Fahrradfelge (24, 24') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste äußere geneigte Fläche (62b) eine erste äußere Länge besitzt und die erste innere geneigte Fläche (62d) eine erste innere Länge besitzt, die geringer ist als die erste äußere Länge, und die zweite äußere geneigte Fläche (62b) eine zweite äußere Länge besitzt, und die zweite innere geneigte Fläche (62d) eine zweite innere Länge besitzt, die geringer ist als die zweite äußere Länge.
  8. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 7, wobei die erste innere Länge weniger als ein Zehntel der ersten äußeren Länge beträgt und die zweite innere Länge weniger als ein Zehntel der zweiten äußeren Länge beträgt.
  9. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 7 oder 8, wobei die erste äußere Länge 1,92 min beträgt und die zweite äußere Länge 1,92 mm beträgt.
  10. Fahrradfelge (24, 24') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Reifenlagerfläche (60b) einen ersten vertieften Bereich und einen ersten Haltebereich, der sich vom ersten vertieften Bereich erstreckt, so dass er eine erste Rippe bildet (51a), umfasst, und eine zweite Reifenlagerfläche (60b) einen zweiten vertieften Bereich und einen zweiten Haltebereich, der sich vom zweiten vertieften Bereich erstreckt, so dass er eine zweite Rippe (51a) bildet, umfasst.
  11. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 10, wobei der erste und der zweite Wulst (62c) 3,25 mm vom ersten beziehungsweise zweiten vertieften Bereich beabstandet ist.
  12. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 10 oder 11, wobei der erste und der zweite Wulst vertiefte Bereich parallel sind.
  13. Fahrradfelge (24, 24') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste ringförmige Wulst (62c) eine erste konvex gekrümmte Oberfläche umfasst, die mit der ersten inneren und ersten äußeren ringförmigen geneigten Fläche (62d, 62b) glatt verbunden ist, und der zweite ringförmige Wulst (62c) eine zweite konvex gekrümmte Oberfläche umfasst, die mit der zweiten inneren und zweiten äußeren ringförmigen geneigten Fläche (62d, 62b) glatt verbunden ist.
  14. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 13, wobei die erste konvex gekrümmte Oberfläche einen Krümmungsradius von 0,4 mm besitzt, und die zweite konvex gekrümmte Oberfläche einen Krümmungsradius von 0,4 mm besitzt.
  15. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 13 oder 14, wobei der erste ringförmige Wulst (62c) konkave Schnittflächen umfasst, um den ersten Wulst (62c) mit der ersten inneren und der ersten äußeren geneigten Fläche (62d, 62b) zu verbinden, und der zweite ringförmige Wulst (62c) konkave Schnittflächen umfasst, um den ersten Wulst (62c) mit der zweiten inneren und der zweiten äußeren geneigten Fläche (62d, 62b) zu verbinden.
  16. Fahrradfelge (24, 24') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste ringförmige Wulst (62c) eine erste obere Kante besitzt, die ungefähr 0,3 mm von einer Lmie beabstandet ist, die durch die erste äußere geneigte Fläche (62b) verläuft, und der zweite ringförmige Wulst (62c) eine zweite obere Kante besitzt, die ungefähr 0,3 mm von einer Linie beabstandet ist, die durch die zweite äußere geneigte Fläche (62b) verläuft.
  17. Fahrradfelge (24, 24') nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Felge bezüglich einer Mittenebene (P), die durch die mittige Verbindungsfläche verläuft, symmetrisch ist.
  18. Fahrradfelge (24, 24') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der äußere ringförmige Abschnitt (52) mit Ausnahme einer einzelnen Ventilöffnung, die ausgelegt ist, um darin einen Teil eines Ventils (75) aufzunehmen, frei von Öffnungen ist.
  19. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite schräge Fläche (60c) relativ zur ersten und zur zweiten ringförmigen geschliffenen Bremsfläche (60a) um 240° geneigt ist, um eine erste und eine zweite äußere Kante der ersten beziehungsweise der zweiten ringförmigen geschliffenen Bremsfläche (60a) zu bilden.
  20. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Ende des ersten und des zweiten ringförmigen Seitenabschnitts (50, 50') konvex gekrümmte Flächen umfassen, um eine erste beziehungsweise eine zweite äußere Seitenfläche (60d) zu bilden.
  21. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 20, wobei die erste und die zweite schräge Fläche (60c) an der konvex gekrümmten Fläche enden, um eine erste und eine zweite innere Ecke zu bilden.
  22. Fahrradfelge (24, 24') nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei die erste und die zweite schräge Fläche (60c) relativ zur ersten beziehungsweise zur zweiten äußeren Seitenfläche (60d) um 120° geneigt sind.
  23. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe aufweisend eine Felge (24, 24') gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, und einen Fahrradreifen (24), umfassend einen ersten ringförmigen äußeren Profilabschnitt (27a), eine erste und eine zweite ringförmige Seitenwand (27b), die mit dem äußeren ringförmigen Profilabschnitt (27a) gekoppelt sind und sich vom ringförmigen Profilabschnitt (27a) radial nach innen erstrecken, und eine erste und eine zweite ringförmige Verdickung (27c), die mit der ersten beziehungsweise der zweiten ringförmigen Seitenwand (27b) gekoppelt ist, wobei die erste und die zweite ringförmige Verdickung eine erste und eine zweite ringförmige Seitenfläche, die von der ersten und der zweiten ringförmigen Reifenlagerfläche (60b) gelagert werden, und eine erste und eine zweite innere ringförmige Fläche, die auf dem ersten beziehungsweise dem zweiten ringförmigen Wulst (62c) gelagert werden, besitzen.
  24. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach Anspruch 23, wobei die erste und die zweite ringförmige Verdickung (27c) eine erste und eine zweite Bodenfläche besitzen, die auf dem ersten beziehungsweise dem zweiten Wulst (62c) gelagert sind.
  25. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach Anspruch 24, wobei die erste und die zweite ringförmige Verdickung (27c) ein erstes und ein zweites ringförmiges Verstärkungselement (29) besitzen, wobei eine erste und eine zweite Mittenachse (C1) so angeordnet sind, dass sich der erste und der zweite Wulst (62c) zwischen der ersten und der zweiten Mittenachse (C1) und einer ersten und einer zweiten inneren Kante der ersten beziehungsweise der zweiten Bodenfläche befinden.
  26. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei die erste Verdickung (27c) einen ersten inneren Bereich, der sich an einer ersten inneren Seite des ersten Wulstes (62c) befindet, und einen ersten äußeren Bereich, der sich an einer ersten äußeren Seite des ersten Wulstes (62c) befindet, besitzt, und die zweite Verdickung (27c) einen zweiten inneren Bereich, der sich an einer zweiten inneren Seite des zweiten Wulstes (62c) befindet, und einen zweiten äußeren Bereich, der sich an einer zweiten äußeren Seite des zweiten Wulstes (62c) befindet, besitzt.
  27. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei der erste innere Bereich vom äußeren ringförmigen Abschnitt (52, 52') der Felge (24, 24') beabstandet ist, und der erste äußere Bereich den äußeren ringförmigen Abschnitt (52, 52') berührt, und der zweite innere Bereich vom äußeren ringförmigen Abschnitt (52, 52') der Felge (24, 24') beabstandet ist, und der zweite äußere Bereich den äußeren ringförmigen Abschnitt (52, 52') berührt.
  28. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei das erste und das zweite ringförmige Verstärkungselement (29) aus Metall gebildet sind.
  29. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei das erste und das zweite ringförmige Verstärkungselement (29) aus nicht-metallischem Material gebildet sind.
  30. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei das erste ringförmige Verstärkungselement (29) eine Breite zwischen 2,0 mm und 3,0 mm besitzt und das zweite ringförmige Verstärkungselement (29) eine Breite zwischen 2,0 mm und 3,0 mm besitzt.
  31. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach Anspruch 30, wobei vom ersten und zweiten ringförmigen Verstärkungselement (29) jedes eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittsform besitzt.
  32. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach Anspruch 28, wobei das erste und das zweite ringförmige Verstärkungselement (29) von der ersten und der zweiten ringförmigen Seitenfläche beabstandet sind, so dass das erste und das zweite ringförmige Verstärkungselement (29) sich wenigstens teilweise oberhalb des ersten beziehungsweise des zweiten Wulstes (62c) befinden.
  33. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach einem der Ansprüchen 23 bis 32, wobei die erste und die zweite äußere geneigte Fläche (62b) des äußeren ringförmigen Abschnitts (52, 52') zwischen der ersten und der zweiten äußeren Ecke (62a) und dem ersten und dem zweiten Wulst (62c) angeordnet sind, um die erste beziehungsweise die zweite ringförmige Verdickung (27c) zu lagern.
  34. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach einem der Ansprüche 23 bis 33, wobei der Reifen (26) eine erste und eine zweite ringförmige Ausnehmung umfasst, die gestaltet sind, um mit der ersten beziehungsweise der zweiten Rippe (51a) ineinander zu passen.
  35. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach Anspruch 23, wobei das erste und zweite ringförmige Verstärkungselement (29) von der ersten und der zweiten ringförmigen Reifenlagerfläche (60b) beabstandet sind, so dass sich das erste und das zweite ringförmige Verstärkungselement (29) wenigstens teilweise oberhalb des ersten beziehungsweise des zweiten Wulstes (62c) befinden.
  36. Fahrradfelgen- und Reifenbaugruppe nach Anspruch 23 oder 35, wobei sich das erste und das zweite ringförmige Verstärkungselement (29) unterhalb der ersten beziehungsweise der zweiten Rippe (51a) befinden.
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