DE112004000169T5 - Reifen-/Rad-Anordnung und Plattlaufstützelement - Google Patents

Reifen-/Rad-Anordnung und Plattlaufstützelement Download PDF

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Mitsuru Hiratsuka Naito
Atsushi Hiratsuka Tanno
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Abstract

Reifen-/Rad-Anordnung mit:
einem Rad mit einer Felge;
einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen, der einen Hohlraum hat; und
einem in dem Hohlraum des Luftreifens vorgesehenen Plattlauf-Stützelement, welches eine ringförmige Schale sowie elastische Ringe hat, wobei die ringförmige Schale eine Stützfläche aufweist, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereiche, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind, und wobei die elastischen Ringe die Schenkelbereiche an der Felge lagern, wobei die ringförmige Schale so konfiguriert ist, dass ein ringförmiger Hohlraumbereich, der von dem Plattlauf-Stützelement und dem Luftreifen umgeben ist, einen Querschnittsflächenbereich hat, der in einer Umfangsrichtung des Reifens variiert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Reifen-/Rad-Anordnungen und Plattlauf-Stützelemente und insbesondere eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein dafür verwendetes Plattlauf-Stützelement, deren Geräuscheigenschaften verbessert werden können.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Als Antwort auf Anforderungen im Markt sind viele Technologien vorgeschlagen worden, welche es einem Fahrzeug ermöglichen, notfalls einige hundert Kilometer zurückzulegen, wenn ein Luftreifen des Fahrzeugs während der Fahrt durchstochen wird. Diese vielen Vorschläge beinhalten beispielsweise die in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 10-297226 offenbarte Technologie, bei welcher ein Stützelement an einer Felge in dem Hohlraum eines Luftreifens montiert ist, der an der Felge angebracht ist, und den Reifen unterstützt, wenn er durchstochen ist, um dadurch den Plattlauf zu ermöglichen.
  • Das oben beschrieben Plattlauf-Stützelement weist eine ringförmige Schale mit einer Stützfläche auf, die radial auswärts vorgesehen ist, und eine Schenkelstruktur in einem offenen Zustand, die radial einwärts vorgesehen ist, sowie an zwei Schenkelbereichen der Schenkelstruktur angebrachte elastische Ringe, und es ist an der Felge über diese elastischen Ringe gelagert. Das Plattlauf-Stützelement ermöglicht es, existierende Räder und Felgen zu verwenden, ohne spezifische Modifikationen vorzunehmen, und kann daher vorteilhaft verwendet werden, ohne im Markt für Verwirrung zu sorgen.
  • Als Bestandteil von Umweltmaßnahmen sind in der letzten Zeit Luftreifen mit einer geringen Geräuschentwicklung erforderlich geworden. Luftreifen verursachen während der Fahrt eine Resonanz der Luft in dem Hohlraum des Luftreifens, welches einer der Gründe ist, die die Straßengeräusche verstärken.
  • Bisher offenbart, um das oben genannte Problem zu lösen, in gängigen Reifen-/Rad-Anordnungen mit einem Rad und einem an dessen Felge angebrachten Luftreifen beispielsweise die ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 2001-113902 eine solche Technologie, dass an der Felge in vorbestimmten Abständen in Reifenumfangsrichtung Vorsprünge vorgesehen sind, um den Querschnittsflächenbereich des Hohlraums, der von der Felge und dem Luftreifen umgeben ist, in der Reifenumfangsrichtung zu variieren, um dadurch die Frequenz der Luftresonanz zu variieren, um das Straßengeräusch aufgrund der Luftresonanz zu vermindern.
  • Es sind aber keine effektiven Geräuschverminderungsmaßnahmen mit Bezug auf die Reifen-/Rad-Anordnung mit dem oben erwähnten Plattlauf-Stützelement vorgeschlagen worden, und Vorschläge für Verbesserungstechnologien sind wünschenswert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein dafür verwendbares Plattlauf-Stützelement zu schaffen, bei welchen die aufgrund der Resonanz der Luft in dem Hohlraum des Luftreifens entstehenden Straßengeräusche der Reifen-/Rad-Anordnung mit dem Plattlauf-Stützelement vermindert werden können.
  • Um das Ziel zu erreichen, ist eine Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen mit:
    einem Rad mit einer Felge;
    einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen, der einen Hohlraum hat; und
    einem in dem Hohlraum des Luftreifens vorgesehenen Plattlauf-Stützelement, welches eine ringförmige Schale sowie elastische Ringe hat, wobei die ringförmige Schale eine Stützfläche aufweist, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereiche, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind, und wobei die elastischen Ringe die Schenkelbereiche an der Felge lagern, wobei die ringförmige Schale so konfiguriert ist, dass ein ringförmiger Hohlraumbereich, der von dem Plattlauf-Stützelement und dem Luftreifen umgeben ist, einen Querschnittsflächenbereich hat, der in einer Umfangsrichtung des Reifens variiert.
  • Ein für die oben genannte Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung verwendbares Plattlauf-Stützelement, welches in einem Hohlraum eines Luftreifens vorzusehen ist, welcher an einer Felge eines Rades angeordnet ist, ist versehen mit:
    einer ringförmigen Schale mit einer Stützfläche, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereichen, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind; und
    elastischen Ringen, die die Schenkelbereiche an der Felge lagern;
    wobei die ringförmige Schale so ausgebildet ist, dass, wenn das Plattlauf-Stützelement in dem Reifenhohlraum vorgesehen ist, ein von dem Plattlauf-Stützelement und dem Luftreifen umgebener ringförmiger Hohlraumbereich einen Querschnittsflächenbereich hat, der in einer Umfangsrichtung des Reifens variiert.
  • Wie oben beschrieben, variiert der Querschnittsflächenbereich des ringförmigen Hohlraumbereichs, der von dem Plattlauf-Stützelement und dem Luftreifen umgeben ist, in der Reifenumfangsrichtung, um dadurch eine Veränderung der Frequenz der Luftresonanz, die in dem Hohlraum des Laufrads erzeugt wird, während der Fahrt eines Fahrzeugs zu ermöglichen. Dadurch können die Straßengeräusche aufgrund der Resonanz der Luft in dem Hohlraum verbessert werden.
  • Eine andere Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist versehen mit:
    einem Rad mit einer Felge;
    einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen, der einen Hohlraum hat; und
    einem in dem Hohlraum des Luftreifens so vorgesehenen Plattlauf-Stützelement, dass das Plattlauf-Stützelement den Hohlraum des Luftreifens in einen inneren und einen äußeren Hohlraumteil unterteilt, wobei das Plattlauf-Stützelement eine ringförmige Schale und elastische Ringe hat, welche ringförmige Schale eine Stützfläche aufweist, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereiche, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind, wobei die elastischen Ringe die Schenkelbereiche an der Felge lagern,
    wobei die ringförmige Schale eine Vielzahl von Öffnungen hat, durch welche der innere und der äußere Hohlraumteil verbunden sind, wobei die ringförmige Schale Bereiche hat, die in einer Umfangsrichtung der ringförmigen Schale gleichmäßig sektioniert sind, wobei die Vielzahl von Öffnungen ungleichmäßig verteilt sind, und zwar so, dass ein Bereich mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich maximal sind, im Gesamt-Öffnungsflächenbereich um 5 bis 10% größer ist als ein Bereich mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich minimal sind.
  • Ein weiteres Plattlauf-Stützelement, das für eine andere Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist versehen mit:
    einer ringförmigen Schale mit einer Stützfläche, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereichen, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind; und
    elastischen Ringen, die die Schenkelbereiche an einer Felge eines Rades lagern;
    wobei die ringförmige Schale eine Vielzahl von Öffnungen hat, wobei die ringförmige Schale Bereiche hat, die in einer Umfangsrichtung der ringförmigen Schale gleichmäßig sektioniert sind, und die Vielzahl von Öffnungen ungleichmäßig so verteilt sind, dass ein Bereich mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich maximal sind, im Gesamt-Öffnungsflächenbereich um 5 bis 10% größer ist als ein Bereich mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich minimal sind.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht die ungleichmäßige Verteilung der Öffnungen in den gleichmäßig sektionierten Bereichen es, dass die Öffnungen und der innere Hohlraumteil als ein Helmholm-Resonanzabsorbierer [Helmholtz-Resonanzabsorbierer] wirken, um dadurch die Resonanz der Luft in dem Reifenhohlraum während der Fahrt eines Fahrzeugs zu absorbieren und zu vermindern. Demzufolge können die Straßengeräusche aufgrund der Resonanz der Luft in dem Hohlraum des Luftreifens reduziert werden.
  • Wenn der Luftreifen an der Felge angebracht wird, geraten die Wulstbereiche des Luftreifens mit dem Plattlauf-Stützelement, das in dessen Hohlraum eingebracht ist, mit der Felge im Eingriff, und Luft wird dann aufgebracht, um den Luftreifen aufzublasen, wodurch die Wulstbereiche dazu gezwungen werden, über die Erhebungen der Felge hinüber zu klettern, so dass sie an den Flanschen der Felge angebracht zu werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Luftreifen einfach durch Luft, die durch die Öffnungen hin zu dem äußeren Hohlraumteil zwischen dem Plattlauf-Stützelement und der inneren Fläche des Luftreifens zugeleitet wird, aufgeblasen werden, so dass die Wulstbereiche des Reifens über die Erhebungen hinüberklettern und einfach an den Felgenflanschen angepasst werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Reifen-/Rad-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil in dem Bereich A, C in 1 zeigt, und zwar in einer Ebene, die die Drehachse des Reifens beinhaltet.
  • 2B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil in dem Bereich B, D in 1 zeigt in einer Ebene, welche die Drehachse des Reifens beinhaltet.
  • Die 3A und 3B veranschaulichen eine Reifen-/Rad-Anordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 3A ein vergrößerte Querschnittsansicht entsprechend 2A ist, und 3B eine vergrößerte Querschnittsansicht entsprechend 2B ist.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen Hauptbereich einer Reifen-/Rad-Anordnung gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in einer Ebene gesehen, die die Drehachse des Reifens beinhaltet.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte fragmentarische perspektivische Ansicht, die einen Hauptbereich des in 4 dargestellten Plattlauf-Stützelements zeigt.
  • BESTE ARTEN UND WEISEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Plattlauf-Stützelement als ein ringförmiges Element ausgebildet, welches in den Hohlraum eines Luftreifens einzubringen ist. Dieses Plattlaufelement ist so ausgebildet, dass es einen Außendurchmesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Hohlraums eines Luftreifens, um so einen konstanten Abstand von der Innenfläche des Hohlraums beizubehalten, und es ist so ausgebildet, dass es einen Innendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Wulstbereiche eines Luftreifens ist. Das Plattlauf-Stützelement wird in einen Luftreifen eingebracht und an der Felge eines Rades zusammen mit dem Luftreifen angebracht, um so eine Reifen-/Rad-Anordnung zu bilden. Diese Reifen-/Rad-Anordnung wird an einem Fahrzeug montiert, und wenn der Luftreifen während der Fahrt durchstochen wird, wird der durchstochene Reifen von der radial äußeren Fläche des Plattlauf-Stützelements gestützt, um dadurch einen Plattlauf zu ermöglichen.
  • Das oben erwähnte Plattlauf-Stützelement beinhaltet eine ringförmige Schale und elastische Ringe als Hauptbestandteile.
  • Die ringförmige Schale hat eine kontinuierliche Stützfläche, die radial auswärts ausgebildet ist, um einen Luftreifen zu unterstützen, und eine linke und eine rechte Seitenwand als zwei Schenkelbereiche in einem sich spreizenden Zustand, die radial einwärts vorgesehen sind. Die radial auswärtige Stützfläche ist so ausgebildet, dass sie radial auswärts konvexe und gekrümmte Oberflächensektionen in einer Querschnittsgestalt hat, gesehen entlang einer Ebene rechtwinklig zu der Umfangsrichtung. Die Anzahl der konvex gekrümmten Oberflächensektionen, die in einer axialen Richtung des Reifens angeordnet sind, kann gleich eins sein, ist aber vorzugsweise zwei oder mehr. Die Ausbildung der Stützfläche auf eine solche Art und Weise, dass zumindest zwei konvex gekrümmte Oberflächensektionen angeordnet sind, versieht die Stützfläche mit zumindest zwei dispergierten Kontaktflächenbereichen mit Bezug auf die innere Oberfläche des Reifens, um dadurch einen lokalisierten Verschleiß an der Reifeninnenfläche zu vermindern, und dadurch kann die mögliche Plattlaufstrecke verlängert werden.
  • Die elastischen Ringe sind an den Enden der beiden Schenkelbereiche angebracht, die in einem sich spreizenden Zustand auf der radial inneren Seite der ringförmigen Schale ausgebildet sind, und geraten in Eingriff mit einem linken und einem rechten Felgensitz, um dadurch die ringförmige Schale zu stützen. Die elastischen Ringe sind aus Gummi oder elastischem Kunstharz ausgebildet und schwächen nicht nur die Schwingungen und die Stöße der ringförmigen Schale ab, die diese von dem durchstochenen Reifen erfährt, sondern verhindern auch ein Abrutschen mit Bezug auf die Felgensitze, um die ringförmige Schale stabil zu lagern.
  • Die ringförmige Schale ist aus einem starren Material gebildet, da das Plattlauf-Stützelement ein Fahrzeuggewicht durch den durchstochenen Reifen hindurch stützen muss. Für dieses starre Material verwendete Bestandmaterialien beinhalten Metalle, Kunstharze und dergleichen. Diese Metalle können beispielsweise Stahl und Aluminium beinhalten. Die Kunstharze können thermoplastische Kunstharze und wärmehärtende Kunstharze beinhalten. Die thermoplastischen Kunstharze können Nylon, Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polystyren, Polyphenylensulfid, ABS und dergleichen beinhalten, und die wärmehärtenden Kunstharze können Epoxid-Kunstharze, ungesättigte Polyester-Kunstharze etc. beinhalten. Die Kunstharze können alleine verwendet werden oder mit verstärkenden Fasern als faserverstärkte Kunstharze gemischt werden.
  • Das Gummi oder das elastische Kunstharz, das für die elastischen Ringe verwendet wird, kann jede Art von Gummi oder elastischem Kunstharz sein, wenn die ringförmige Schale stabil gestützt werden kann. Das Gummi kann beispielsweise natürliches Gummi sein, Isoprengummi, Styrenbutadiengummi, Butadiengummi oder Butylgummi, und das elastische Kunstharz kann beispielsweise Kunstharzschaum wie beispielsweise geschäumtes Polyurethan sein.
  • Das für die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung verwendete Plattlauf-Stützelement ist an der oben beschriebenen Struktur vorgesehen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun genauer mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist eine Reifen-/Rad-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Bezugszeichen X eine Reifen-/Rad-Anordnung bezeichnet, die Bezugsziffer 1 ein Rad, 2 einen Luftreifen und 3 ein Plattlauf-Stützelement. Das Rad 1, der Luftreifen 2 und das Plattlauf-Stützelement 3 sind in koaxialer Ausrichtung miteinander mit Bezug auf die Drehachse des Rades angeordnet, so dass sie die Form eines Rings haben, welcher eine solche Anordnung hat, dass das Plattlauf-Stützelement 3 in dem Hohlraum 2A des Luftreifens 2 platziert ist, welcher an der Felge 1A des Rades 1 angebracht ist.
  • Das Plattlauf-Stützelement 3 weist eine ringförmige Schale 4 auf, die aus einem starren Material wie beispielsweise Metall oder Kunstharz gebildet ist, und einen linken und einen rechten elastischen Ring 5, die aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder elastischem Kunstharz gebildet sind.
  • Die ringförmige Schale 4 beinhaltet einen Stützbereich 6 mit zwei Stützabschnitten 6A, von denen jeder eine konvex gekrümmte Stützfläche 6a hat, die radial auswärts ausgebildet ist, und einen Verbindungsabschnitt 6B, der die beiden Stützabschnitte in der Richtung der Breite der Schale verbindet. Die Stützflächen 6a sind von der Innenfläche 2a des Luftreifens 2 beabstandet, wenn der Luftreifen 2 sich im Normalzustand befindet, und wenn er durchstochen ist, stützen die Stützflächen 6a den durchstochenen Reifen. Die ringförmige Schale 4 beinhaltet auch zwei Seitenwände, die mit dem Stützbereich 6 verbunden sind und als Schenkelbereiche 7 ausgebildet sind, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand vorgesehen sind, und die elastischen Ringe 5 sind an den radial inneren Seiten der Schenkelbereiche 7 angebracht.
  • Die beiden Schenkelbereiche 7 haben vier Bereiche A, B, C und D, die in der Umfangsrichtung der Schale gleichmäßig sektioniert sind. In jedem der Bereiche A und C, die einander gegenüberliegen, beinhalten die beiden Schenkelbereiche im Querschnitt bogenförmige Vertiefungen 7A, die einwärts vertieft sind und sich in Umfangsrichtung erstrecken, wie in 2A dargestellt, und in jedem der Bereiche B und D, die einander gegenüberliegen, beinhalten die beiden Schenkelbereiche im Querschnitt bogenförmige Vorsprünge 7B, die auswärts hervorstehen und sich in Umfangsrichtung erstrecken, wie in 2B dargestellt. So variiert die Querschnittsgestalt jedes Schenkelbereichs 7 periodisch in der Reifenumfangsrichtung, wodurch der Querschnittsflächenbereich eines ringförmigen Hohlraumbereichs 2Aa, umgeben von dem Plattlauf-Stützelement 3 und dem Luftreifen 2, periodisch in regelmäßigen Perioden in der Reifenumfangsrichtung variiert.
  • Die ringförmige Schale 4 mit den oben beschriebenen Schenkelbereichen 7 kann einfach geschaffen werden, indem gemäß den jeweiligen Regionen unterteilte Schalenstücke gebildet werden und diese Schalenstücke durch Verschweißen oder dergleichen verbunden werden.
  • Das Plattlauf-Stützelement 3 mit der ringförmigen Schale 4, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird innerhalb des Luftreifens 2 eingebracht, und die elastischen Ringe 5 werden an den Felgensitzen 1a der Felge 1A zusammen mit Wulstbereichen 2b des Luftreifens 2 angebracht.
  • Gemäß der oben erwähnten Reifen-/Rad-Anordnung X der vorliegenden Erfindung variiert der Querschnittsflächenbereich des ringförmigen Hohlraumbereichs 2Aa, umgeben von dem Plattlauf-Stützelement 3 und dem Luftreifen 2, in der Reifenumfangsrichtung, wodurch die Frequenz der Luftresonanz, verursacht in dem Hohlraum 2A, während der Fahrt des Fahrzeugs variieren kann. Demzufolge können Straßengeräusche aufgrund der Resonanz der Luft in dem Hohlraum 2A vermindert werden.
  • Mit Bezug auf die 3A und 3B ist eine alternative Ausführungsform einer Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Reifen-/Rad-Anordnung X' hat die folgende Struktur in der oben erwähnten Reifen-/Rad-Anordnung X, statt die Schenkelbereiche 7 mit den Vertiefungen 7A und Vorsprüngen 7B zu versehen. Der Verbindungsabschnitt 6B, der die Stützflächen 6a verbindet, ist so ausgebildet, dass er kreisförmig gekrümmte Vertiefungen hat, die tief einwärts in den Bereichen A und B vertieft sind, wie in 3A dargestellt, und kreisförmig gekrümmte Vorsprünge, die auswärts hervorstehen, in den Bereichen B und D, wie in 3B dargestellt, wodurch die Querschnittsgestalt des Verbindungsabschnitts 6B periodisch in der Reifenumfangsrichtung variiert.
  • Dies führt ebenfalls dazu, dass der Querschnittsflächenbereich des ringförmigen Hohlraumbereichs 2Aa, umgeben von dem Plattlauf-Stützelement 3 und dem Luftreifen 2, in der Reifenumfangsrichtung variiert, wodurch der gleiche oben erwähnte Effekt erzielt werden kann.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es, wenn der Querschnittsflächenbereich des Hohlraumbereichs 2Aa wie oben beschrieben variiert, bevorzugt, dass der Querschnittsflächenbereich des Hohlraumbereichs 2Aa so variiert, dass der maximale Querschnittsflächenbereich 2% größer ist oder mehr als der minimale Querschnittsflächenbereich. In den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen existiert der maximale Querschnittsflächenbereich in jedem der Bereiche A und C, und der minimale Querschnittsflächenbereich existiert in jedem der Bereiche B und D. Der Querschnittsflächenbereich des Hohlraumbereichs 2Aa in jedem der Bereiche A und C ist mindestens 2% größer als der Querschnittsflächenbereich in jedem der Bereiche B und D. Wenn der Unterschied dazwischen geringer ist als 2%, ist es schwierig, die Luftresonanzfrequenz effektiv zu variieren. Es wird stärker bevorzugt, dass der Unterschied mindestens 5% beträgt. Die Obergrenze des Unterschieds beträgt vorzugsweise höchstens 20% hinsichtlich der Bearbeitbarkeit der ringförmigen Schale 4.
  • Es wird bevorzugt, die vorgenannte ringförmige Schale 4 durch Ausbilden von Schalenstücken auszubilden, die in der Reifenumfangsrichtung gemäß den entsprechenden Bereichen unterteilt sind, und durch Verbinden dieser Schalenstücke durch Schweißen oder dergleichen, um die ringförmige Schale einfach herzustellen, wie oben beschrieben, aber es besteht hier offensichtlich keine Beschränkung. Die ringförmige Schale 4 kann beispielsweise auch integral ausgebildet werden.
  • Falls die ringförmige Schale 4 durch Verbinden der Schalenstücke wie oben beschrieben gebildet wird, existieren Stufen in den verbundenen Teilen mit vertieften und hervorstehenden Bereichen, wodurch die ringförmige Schale 4 Verbindungszwischenräume hat, durch welche hindurch das Äußere und das Innere der ringförmigen Schale 4 miteinander in Verbindung stehen. Diese Verbindungszwischenräume können so belassen werden oder mit anderen Materialien verschlossen werden. Vorzugsweise werden diese Verbindungszwischenräume verschlossen, was dazu beiträgt, die Straßengeräusche geringfügig zu vermindern.
  • Die ringförmige Schale 4 kann so aufgebaut sein, dass die Schalenstücke so ausgebildet sind, dass sie keine Vertiefungen oder Vorsprünge an gegenüberliegenden Enden haben, und ohne Stufen verbunden werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist beispielhaft die ringförmige Schale 4 dargestellt, in welcher nur die Querschnittsgestalten der Schenkelbereiche 7 variieren, oder die ringförmige Schale 4, in welcher nur die Querschnittsgestalt des Verbindungsabschnitts 6B variiert. Die ringförmige Schale 4 kann aber auch eine Kombination dieser Merkmale haben. Beispielsweise kann die ringförmige Schale 4 so aufgebaut sein, dass sie eine in 3A dargestellte Querschnittsgestalt in dem Bereich A hat, die in 3B dargestellte Querschnittsgestalt im Bereich b, die in 2A dargestellte Querschnittsgestalt in dem Bereich C, und die in 2B dargestellte Querschnittsgestalt in dem Bereich D.
  • Die ringförmige Schale 4 kann auch so aufgebaut sein, dass die Schenkelbereiche 7 und der Verbindungsabschnitt 6B mit den oben beschriebenen Vertiefungen und Vorsprüngen versehen sind, wodurch der Querschnittsflächenbereich des Hohlraumbereichs 2Aa, umgeben von der ringförmigen Schale 4 und dem Luftreifen 2, in der Reifenumfangsrichtung variiert.
  • In der in den 2A und 2B dargestellten Ausführungsform sind die beiden Schenkelbereiche 7 mit den Vertiefungen 7A und Vorsprüngen 7B versehen. Es kann jedoch jeder der beiden Schenkelbereiche 7 damit versehen sein, und die ringförmige Schale 4 kann eine Kombination daraus haben.
  • Hinsichtlich der Effektivität wird bevorzugt, dass der Querschnittsflächenbereich des Hohlraumbereichs 2Aa periodisch variiert, wie oben beschrieben. Die Erfindung ist aber hierauf nicht beschränkt, und der Querschnittsflächenbereich des Hohlraumbereichs 2Aa kann auch beliebig in unregelmäßigen Abständen variieren.
  • Wenn der Querschnittsflächenbereich des Hohlraumbereichs 2Aa periodisch variiert, wird bevorzugt, zwei Perioden zu haben. In diesem Fall ist, wie in den obenstehenden Ausführungsformen der 2 und 3 dargestellt, die ringförmige Schale vorzugsweise so konfiguriert, dass sie in zwei Perioden variiert in der Reihenfolge maximaler Querschnittsflächenbereich, minimaler Querschnittsflächenbereich, maximaler Querschnittsflächenbereich und minimaler Querschnittsflächenbereich.
  • Die Vertiefungen 7A und Vorsprünge 7B der Schenkelbereiche 7 haben vorzugsweise die Formen von Kreisbögen im Querschnitt, wie oben beschrieben, hinsichtlich einer Unterstützung der Belastung während des Plattlaufs, aber wenn keine Hindernisse gegen einen Plattlauf bestehen, können alle Gestalten verwendet werden. Das gleiche gilt für den in den 3A und 3B dargestellten Verbindungsabschnitt 6B.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine andere alternative Ausführungsform einer Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Reifen-/Rad-Anordnung Y ist so aufgebaut, dass die ringförmige Schale 4 keine Vertiefungen oder Vorsprünge hat, sondern eine Mehrzahl von Öffnungen 8, die in den beiden Schenkelbereichen 7 ausgebildet sind, wie in 5 dargestellt. Der hermetisch verschlossene innere Hohlraumteil 2A1 und der hermetisch geschlossene äußere Hohlraumteil 2A2 des Hohlraums 2A, definiert durch das Plattlauf-Stützelement 3, das in dem Hohlraum 2A des Luftreifens 2 platziert ist, sind durch die Öffnungen 8 in Verbindung gebracht.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform hat die ringförmige Schale 4 vier Bereiche A, B, C und D, die in der Umfangsrichtung gleichmäßig sektioniert sind. Der Gesamt-Öffnungsflächenbereich an der äußeren Fläche 4a der ringförmigen Schale 4 der Öffnungen 8 in jedem der Bereiche A und C ist maximiert, und der Gesamt-Öffnungsflächenbereich der Öffnungen 8 in jedem der Bereiche B und D ist minimiert. Die Bereiche A und C mit dem maximalen Öffnungsflächenbereich und die Bereiche B und D mit dem minimalen Öffnungsflächenbereich sind alternativ platziert, und die Vielzahl von Öffnungen 8 sind ungleichmäßig verteilt, so dass die Bereiche Öffnungen 8 haben, die sich in dem Gesamt-Öffnungsflächenbereich unterscheiden. Die Bereiche A und C mit dem maximalen Öffnungsflächenbereich von Öffnungen 8 sind in dem Gesamt-Öffnungsflächenbereich um 5 bis 10% größer als die Bereiche B und D mit dem minimalen Gesamt-Öffnungsflächenbereich der Öffnungen B.
  • Gemäß dieser Reifen-/Rad-Anordnung Y ermöglicht die ungleichmäßige Verteilung der Öffnungen 8 in den gleichmäßig sektionierten Bereichen A, B, C und D es, dass die Öffnungen 8 und der innere Hohlraumteil 2A1 als ein Helmholm-Resonanzabsorbierer [Helmholtz-Resonanzabsorbierer] wirken, um dadurch die Resonanz der Luft in dem Reifenhohlraum 2A während der Fahrt eines Fahrzeugs zu absorbieren und zu vermindern. Demzufolge können Straßengeräusche aufgrund der Resonanz der Luft in dem Hohlraum 2A des Laufrads 2 verbessert werden.
  • Wenn der Luftreifen 2 an der Felge angebracht wird, kann der Luftreifen 2 einfach aufgeblasen werden durch Luft, die dem äußeren Hohlraumteil 2A2 des Luftreifens 2 durch die Öffnungen 8 hindurch zugeleitet wird, so dass die Wulstbereiche 2B über Erhebungen 1b hinüberklettern können und leicht an der Felge 1A angepasst werden können. Demzufolge kann die Bearbeitbarkeit bei der Montage des Reifens an der Felge verbessert werden.
  • Wenn der Unterschied zwischen dem Gesamt-Öffnungsflächenbereich der Öffnungen 8 in den Bereichen A und C mit dem maximalen Gesamt-Öffnungsflächenbereich und dem Gesamt-Öffnungsflächenbereich der Öffnungen 8 in den Bereichen B und D mit dem minimalen Gesamt-Öffnungsflächenbereich geringer ist als 5%, ist es schwierig, eine effektiv absorbierende Funktion zu schaffen. Wenn der Unterschied größer ist als 10%, variiert die Masse des Plattlauf-Stützelements 3 spürbar um seinen Außenumfang herum, wodurch wahrscheinlich eine Schwingung auftritt, die den Fahrkomfort schlecht beeinflusst.
  • Im Hinblick auf die stärkste Verminderung des Geräusches wird bevorzugt, dass die ungleichmäßige Verteilung der Öffnungen 8 so angeordnet ist, dass die Bereiche A und C mit dem maximalen und die Bereiche B und D mit dem minimalen Gesamt-Öffnungsflächenbereich alternativ platziert sind, wie oben beschrieben, so dass sie zwei Perioden haben, aber es ist nicht darauf beschränkt. Die ringförmige Schale 4 kann so angeordnet sein, dass sie zwei bis sieben Regionen hat, die gleichmäßig in der Umfangsrichtung sektioniert sind, und ein Bereich mit Öffnungen 8 mit einem maximalen Gesamt-Öffnungsflächenbereich 5% bis 10% größer ist in dem Gesamt-Öffnungsflächenbereich als ein Bereich mit Öffnungen 8, die einen minimalen Gesamt-Öffnungsflächenbereich haben. Wenn die ringförmige Schale 4 acht gleichmäßig sektionierte Regionen oder mehr hat, ist dies nicht bevorzugt, weil die Verteilung der Öffnungen 8 näher an einer gleichmäßigen Verteilung liegt.
  • In der dargestellten Zeichnung haben die Öffnungen 8 eine elliptische Gestalt, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Öffnungen 8 können jede Gestalt haben wie beispielsweise einen Kreis, ein Rechteck, ein Quadrat oder dergleichen, wenn die Öffnungen den inneren 2A1 und den äußeren Hohlraumteil 2A2 in Verbindung bringen können.
  • Die Öffnungslänge jeder Öffnung 8 beträgt vorzugsweise 3 bis 6 mm. Die Öffnungslänge ist wie folgt. In dem Fall einer Ellipse sind eine Hauptachse und eine Nebenachse die Öffnungslängen; in dem Fall eines Kreises ist der Durchmesser die Öffnungslänge; bei einem Rechteck, Quadrat etc. ist die Länge eine Diagonale, die durch seinen Mittelpunkt verläuft, die Öffnungslänge. Wenn die Öffnungslänge geringer ist als 3 mm, ist es schwierig, eine effektiv absorbierende Funktion vorzusehen. Wenn die Öffnungslänge aber größer ist als 6 mm, ist dies nicht bevorzugt im Hinblick auf die Festigkeit der ringförmigen Schale 4.
  • Der Gesamt-Öffnungsflächenbereich aller Öffnungen 8 an der Außenfläche 4a der ringförmigen Schale 4 liegt vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 6,0% mit Bezug auf den vollständigen Flächenbereich der Außenfläche 4a der ringförmigen Schale 4. Wenn der Gesamt-Öffnungsflächenbereich geringer ist als 0,3%, ist dies im Hinblick auf einen absorbierenden Effekt nicht bevorzugt. Wenn der Gesamt-Öffnungsflächenbereich mehr als 6% beträgt, besteht ein Risiko eine Interferenz mit dem Plattlauf, weil die Festigkeit der ringförmigen Schale 4 abnimmt.
  • In einer ringförmigen Schale 4 mit den oben erwähnten Öffnungen 8, die ungleichmäßig verteilt sind, sind die gleichmäßig sektionierten Bereiche bestimmt als Bereiche, die bei einer Position sektioniert sind, wo ein Bereich existiert, der der größte in dem Gesamt-Öffnungsflächenbereich der Öffnungen 8a ist, wenn Linien, durch die die Bereiche gleichmäßig sektioniert sind, von 0 bis 360 Grad in der Umfangsrichtung der ringförmigen Schale versetzt sind.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist beispielhaft die ringförmige Schale 4 mit zwei Stützflächen 6a dargestellt. Die Anzahl der Stützflächen 6a ist aber nicht auf zwei beschränkt, sondern es können auch eine oder mehrere vorgesehen sein.
  • Beispiel 1
  • Es wurden Reifen-/Rad-Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung 1 und 2 (erfindungsgemäße Anordnungen 1 und 2) und eine herkömmliche Reifen-/Rad-Anordnung 1 (herkömmliche Anordnung 1) vorgesehen, mit einem Reifen mit der Größe 205/55R16 und einer Felge mit der Größe 15×6 1/2JJ, wobei die Reifen-/Rad-Anordnung 1 der vorliegenden Erfindung die in 2A und 2B dargestellte Gestalt hatte, bei welcher die Schenkelbereiche der ringförmigen Schale Vertiefungen und Vorsprünge hatte, und die Reifen-/Rad-Anordnung 2 der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion gemäß 3A und 3B hatte, bei welcher der Verbindungsabschnitt des Stützbereichs der ringförmigen Schale Vertiefungen und Vorsprünge hatte, und die herkömmliche Reifen-/Rad-Anordnung 1 hatte die gleiche Konstruktion wie die Anordnung 1 der Erfindung, abgesehen davon, dass die Schenkelbereiche der ringförmigen Schale keine Vertiefungen und Vorsprünge hatten.
  • In den erfindungsgemäßen Anordnungen 1 und 2 ist der maximale Querschnittsflächenbereich des Hohlraumbereichs 4% größer als sein minimaler Querschnittsflächenbereich.
  • Die Test-Reifen-/Rad-Anordnungen wurden an einem Passagierfahrzeug mit einem Hubraum von 2,5 Litern angebracht, wobei der Luftdruck 200 kPa betrug, und eine Bewertung für das Straßengeräusch wurde gemäß dem folgenden Verfahren ausgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Straßengeräusch
  • Auf einer trockenen Teststrecke wurde das Geräusch in dem Fahrzeug gemessen, wenn das Fahrzeug geradeaus bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h fuhr. Die Teilgesamtwerte in einem Frequenzbereich von 100 bis 500 Hz wurden verwendet, um miteinander zu vergleichen. Die Ergebnisse wurden dargestellt auf der Basis der herkömmlichen Reifen-/Rad-Anordnung 1 als Standard. Je kleiner der Wert, desto geringer das Synchrongetriebe, und die Geräuscheigenschaften sind besser.
  • Tabelle 1
    Figure 00190001
  • Wie sich aus Tabelle 1 ergibt, können die Reifen-/Rad-Anordnungen der vorliegenden Erfindung das Straßengeräusch, das aufgrund der Resonanz der Luft in dem Hohlraum des Luftreifens entsteht, vermindern.
  • Beispiel 2
  • Vorbereitet wurden Reifen-/Rad-Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung 3 bis 5 (erfindungsgemäße Anordnungen 3 bis 5), Vergleichs-Reifen-/Rad-Anordnungen 1 und 2 (Vergleichsanordnungen 1 und 2) sowie eine herkömmliche Reifen-/Rad-Anordnung 2 (herkömmliche Anordnung 2), mit der gleichen Reifengröße und der gleichen Felgengröße wie im Beispiel 1, wobei die erfindungsgemäßen Reifen-/Rad-Anordnungen 3 bis 5 und die Vergleichs-Reifen-/Rad- Anordnungen 1 und 2 jeweils eine Konstruktion gemäß 4 hatten, wobei der Unterschied zwischen dem maximalen Gesamt-Öffnungsflächenbereich und dem minimalen Gesamt-Öffnungsflächenbereich der Öffnungen in vier gleichmäßig sektionierten Bereichen der ringförmigen Schale wie in Tabelle 2 dargestellt angeordnet war, und die herkömmliche Reifen-/Rad-Anordnung 2 eine ringförmige Schale ohne Öffnungen hatte.
  • Die erfindungsgemäßen Reifen-/Rad-Anordnungen 3 bis 5 und die Vergleichs-Reifen-/Rad-Anordnungen 1 und 2 hatten den gleichen Gesamt-Öffnungsflächenbereich aller Öffnungen, der 0,5% mit Bezug auf den Außenflächenbereich der ringförmigen Schale betrug.
  • Die Test-Reifen-/Rad-Anordnungen wurden an einem Passagierfahrzeug mit einem Hubraum von 2,5 Litern angebracht, wobei ihr Luftdruck 200 kPa betrug. Eine Bewertung für das Straßengeräusch wurde gemäß dem im Beispiel 1 dargestellten Verfahren ausgeführt, und eine Bewertung des Fahrkomforts wurde wie folgt ausgeführt. Die in Tabelle 2 dargestellten Ergebnisse wurden erzielt.
  • Fahrkomfort
  • Ein Gefühlstest wurde von einem Testfahrer auf einer trockenen Teststrecke ausgeführt, und die Testergebnisse wurden durch fünf Stufen bewertet. Je höher der Wert, desto besser der Fahrkomfort.
  • Tabelle 2
    Figure 00210001
  • Wie sich aus Tabelle 2 ergibt, können die erfindungsgemäßen Reifen-/Rad-Anordnungen das Straßengeräusch effektiv vermindern, während der Fahrkomfort beibehalten wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung mit den vorgenannten exzellenten Effekten kann sehr effektiv als Reifen-/Rad-Anordnung verwendet werden, welche an einem Fahrzeug anzubringen ist und einen Plattlauf ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Reifen-/Rad-Anordnung mit einem Rad und einer Felge, einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen und einem in dem Hohlraum des Luftreifens vorgesehenen Plattlauf-Stützelement. Das Plattlauf-Stützelement beinhaltet eine ringförmige Schale und elastische Ringe. Die ringförmige Schale hat eine Stützfläche, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereiche, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind. Die elastischen Ringe lagern die Schenkelbereiche an der Felge. Die ringförmige Schale ist so konfiguriert, dass ein ringförmiger Hohlraumbereich, der von dem Plattlauf-Stützelement und von dem Luftreifen umgeben ist, einen Querschnittsflächenbereich hat, der in der Umfangsrichtung des Reifens variiert.

Claims (22)

  1. Reifen-/Rad-Anordnung mit: einem Rad mit einer Felge; einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen, der einen Hohlraum hat; und einem in dem Hohlraum des Luftreifens vorgesehenen Plattlauf-Stützelement, welches eine ringförmige Schale sowie elastische Ringe hat, wobei die ringförmige Schale eine Stützfläche aufweist, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereiche, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind, und wobei die elastischen Ringe die Schenkelbereiche an der Felge lagern, wobei die ringförmige Schale so konfiguriert ist, dass ein ringförmiger Hohlraumbereich, der von dem Plattlauf-Stützelement und dem Luftreifen umgeben ist, einen Querschnittsflächenbereich hat, der in einer Umfangsrichtung des Reifens variiert.
  2. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Querschnittsflächenbereich des ringförmigen Hohlraumbereichs so variiert, dass sein maximaler Querschnittsflächenbereich um mindestens 2% größer ist als sein minimaler Querschnittsflächenbereich.
  3. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Querschnittsflächenbereich des ringförmigen Hohlraumbereichs periodisch variiert.
  4. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die Schenkelbereiche der ringförmigen Schale eine Querschnittsgestalt haben, die in der Reifenumfangsrichtung variiert.
  5. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei welcher die ringförmige Schale Stützflächen hat, die über einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, welcher eine Querschnittsgestalt hat, die in der Reifenumfangsrichtung variiert.
  6. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, bei welcher die ringförmige Schale durch Verbinden einer Vielzahl von Schalenstücken, in welche die ringförmige Schale in Umfangsrichtung der Schale unterteilt ist, ausgebildet ist.
  7. Reifen-/Rad-Anordnung mit: einem Rad mit einer Felge; einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen, der einen Hohlraum hat; und einem in dem Hohlraum des Luftreifens so vorgesehenen Plattlauf-Stützelement, dass das Plattlauf-Stützelement den Hohlraum des Luftreifens in einen inneren und einen äußeren Hohlraumteil unterteilt, wobei das Plattlauf-Stützelement eine ringförmige Schale und elastische Ringe hat, welche ringförmige Schale eine Stützfläche aufweist, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereiche, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind, wobei die elastischen Ringe die Schenkelbereiche an der Felge lagern, wobei die ringförmige Schale eine Vielzahl von Öffnungen hat, durch welche der innere und der äußere Hohlraumteil verbunden sind, wobei die ringförmige Schale Bereiche hat, die in einer Umfangsrichtung der ringförmigen Schale gleichmäßig sektioniert sind, wobei die Vielzahl von Öffnungen ungleichmäßig verteilt sind, und zwar so, dass ein Bereich mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich maximal sind, im Gesamt-Öffnungsflächenbereich um 5 bis 10% größer ist als ein Bereich mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich minimal sind.
  8. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 7, bei welcher die gleichmäßig sektionierten Bereiche aus zwei bis sieben Bereichen bestehen, in welche die ringförmige Schale in der Umfangsrichtung gleichmäßig sektioniert ist.
  9. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 8, bei welcher die gleichmäßig sektionierten Bereiche aus vier Bereichen bestehen, in welche die ringförmige Schale gleichmäßig in ihrer Umfangsrichtung sektioniert ist, und diese vier gleichmäßig sektionierten Bereiche aus Bereichen mit Öffnungen bestehen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich maximal sind, und Bereichen mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich minimal sind, welche abwechselnd platziert sind.
  10. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei welcher die Öffnungen Öffnungslängen von 3 bis 6 mm haben.
  11. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, bei welcher die ringförmige Schale eine Außenfläche hat und ein vollständiger Öffnungsflächenbereich aller Öffnungen an der Außenfläche der ringförmigen Schale 0,3 bis 6,0% mit Bezug auf einen Flächenbereich der Außenfläche der ringförmigen Schale beträgt.
  12. Plattlauf-Stützelement, welches in einem Hohlraum eines Luftreifens vorzusehen ist, der an einer Felge eines Rades angebracht ist, mit: einer ringförmigen Schale mit einer Stützfläche, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereichen, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind; und elastischen Ringen, die die Schenkelbereiche an der Felge lagern; wobei die ringförmige Schale so ausgebildet ist, dass, wenn das Plattlauf-Stützelement in dem Reifenhohlraum vorgesehen ist, ein von dem Plattlauf-Stützelement und dem Luftreifen umgebener ringförmiger Hohlraumbereich einen Querschnittsflächenbereich hat, der in einer Umfangsrichtung des Reifens variiert.
  13. Plattlauf-Stützelement nach Anspruch 12, bei welchem der Querschnittsflächenbereich des ringförmigen Hohlraumbereichs so variiert, dass sein maximaler Querschnittsflächenbereich mindestens 2% größer ist als sein minimaler Querschnittsflächenbereich.
  14. Plattlauf-Stützelement nach Anspruch 12 oder 13, bei welchem der Querschnittsflächenbereich des ringförmigen Hohlraumbereichs periodisch variiert.
  15. Plattlauf-Stützelement nach Anspruch 12, 13 oder 14, bei welchem die Schenkelbereiche der ringförmigen Schale eine Querschnittsgestalt haben, die in der Reifenumfangsrichtung variiert.
  16. Plattlauf-Stützelement nach Anspruch 12, 13, 14 oder 15, bei welchem die ringförmige Schale Stützflächen hat, die über einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, welcher eine Querschnittsgestalt hat, die in der Reifenumfangsrichtung variiert.
  17. Plattlauf-Stützelement nach Anspruch 12, 13, 14, 15 oder 16, bei welchem die ringförmige Schale durch Verbinden einer Vielzahl von Schalenstücken, in welche die ringförmige Schale in Umfangsrichtung der Schale unterteilt ist, ausgebildet ist.
  18. Plattlauf-Stützelement mit: einer ringförmigen Schale mit einer Stützfläche, die radial auswärts vorgesehen ist, und zwei Schenkelbereichen, die radial einwärts in einem sich spreizenden Zustand ausgebildet sind; und elastischen Ringen, die die Schenkelbereiche an einer Felge eines Rades lagern; wobei die ringförmige Schale eine Vielzahl von Öffnungen hat, wobei die ringförmige Schale Bereiche hat, die in einer Umfangsrichtung der ringförmigen Schale gleichmäßig sektioniert sind, und die Vielzahl von Öffnungen ungleichmäßig so verteilt sind, dass ein Bereich mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich maximal sind, im Gesamt-Öffnungsflächenbereich um 5 bis 10% größer ist als ein Bereich mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich minimal sind.
  19. Plattlauf-Stützelement nach Anspruch 18, bei welchem die gleichmäßig sektionierten Bereiche aus zwei bis sieben Bereichen bestehen, in welche die ringförmige Schale in der Umfangsrichtung gleichmäßig sektioniert ist.
  20. Plattlauf-Stützelement nach Anspruch 19, bei welchem die gleichmäßig sektionierten Bereiche aus vier Bereichen bestehen, in welche die ringförmige Schale gleichmäßig in ihrer Umfangsrichtung sektioniert ist, und diese vier gleichmäßig sektionierten Bereiche aus Bereichen mit Öffnungen bestehen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich maximal sind, und Bereichen mit Öffnungen, die im Gesamt-Öffnungsflächenbereich minimal sind, welche abwechselnd platziert sind.
  21. Plattlauf-Stützelement nach Anspruch 18, 19 oder 20, bei welchem die Öffnungen Öffnungslängen von 3 bis 6 mm haben.
  22. Plattlauf-Stützelement nach Anspruch 18, 19, 20 oder 21, bei welchem die ringförmige Schale eine Außenfläche hat und ein vollständiger Öffnungsflächenbereich aller Öffnungen an der Außenfläche der ringförmigen Schale 0,3 bis 6,0% mit Bezug auf einen Flächenbereich der Außenfläche der ringförmigen Schale beträgt.
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