DE10392565T5 - Reifen-/Rad-Anordnung - Google Patents

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DE10392565T5
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tire
wheel
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run
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Withdrawn
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DE10392565T
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Akira Hiratsuka Kuramori
Atsushi Hiratsuka Tanno
Masatoshi Hiratsuka Kuwajima
Mitsuo Hiratsuka Ikeda
Tsuyoshi Hiratsuka Uehara
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Yokohama Rubber Co Ltd
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Abstract

Reifen-/Rad-Anordnung mit:
einem Rad mit einer Felge,
einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen, welcher Luftreifen eine Lauffläche und einen hohlen Raum hat, welche Lauffläche eine sich in einer Umfangsrichtung des Reifens erstreckende Umfangsnut hat, und
einem in dem hohlen Raum des Luftreifens vorgesehenen Plattlauf-Stützelement mit einer ringförmigen Schale und elastischen Ringen, welche ringförmige Schale eine radial auswärts ausgebildete Stützfläche aufweist mit einem konvex gekrümmten Flächenbereich mit einer ringförmigen Scheitellinie oder -fläche und zwei radial einwärts ausgebildete Schenkelbereiche, wobei die elastischen Ringe die beiden Schenkelbereiche an der Felge lagern,
wobei die Scheitellinie oder Scheitelfläche des konvex gekrümmten Flächenbereichs in einer Richtung der Mittelachse der Drehung des Rades versetzt ist, so dass sie sich gesehen aus einer radialen Richtung des Rades nicht in einer Position befindet, die der Umfangsnut entspricht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifen-/Rad-Anordnung und insbesondere eine Reifen-/Rad-Anordnung mit verbesserter Lebensdauer.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als Reaktionen auf Anforderungen im Markt sind bereits viele Technologien vorgeschlagen worden, die es einem Fahrzeug ermöglichen, unbedingt einige hundert Kilometer zurückzulegen, selbst wenn ein Luftreifen während der Fahrt durchstochen wird. Unter diesen vielen Vorschlägen haben diejenigen, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 10-297226 und in der veröffentlichten japanischen Übersetzung einer PCT Anmeldung mit der Nr. 2001-519279 offenbart sind, einen Plattlauf ermöglicht, indem ein durchstochener Reifen durch ein Stützelement unterstützt wurde, welches an einer Felge in einem hohlen Raum des an der Felge angebrachten Luftreifens angepasst wurde.
  • Das oben erwähnte Plattlauf-Stützelement weist eine ringförmige Schale mit einer Stützfläche auf, die radial auswärts in Form einer konvex gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist, und zwei Schenkelbereiche, die radial einwärts vorgesehen sind, sowie elastische Ringe, die an den beiden Schenkelbereichen angebracht sind, und es ist an der Felge über die elastischen Ringe gelagert. Das Plattlauf-Stützelement ermöglicht die Verwendung existierender Räder und Felgen ohne irgendeine bestimmte Modifikation, und daher kann es vorteilhaft eingesetzt werden, ohne im Markt zu Verwirrungen zu führen.
  • Es gibt außerdem auch bekannte Reifen-/Rad-Anordnungen, die einen Plattlauf durch Unterstützen der Innenfläche eines durchstochenen Reifens durch die radial äußere Stützfläche eines ringförmigen Plattlauf-Einsatzelementes ermöglichen, das aus einem starren Material wie beispielsweise Metall oder Kunstharz in einer T- oder I-Gestalt ausgebildet ist und welches an einer Felge in einem hohlen Raum des an der Felge angebrachten Luftreifens angepasst ist.
  • Wenn eine Plattlaufstrecke bis zur Zerstörung eines Reifens bei den Reifen-/Rad-Anordnungen untersucht wird, an welchen das oben erwähnte Plattlauf-Stützelement oder Plattlauf-Einsatzelement angebracht ist, und zwar unter Verwendung von Luftreifen mit unterschiedlichen Laufflächenmustern, variiert diese Plattlaufstrecke signifikant gemäß den Laufflächenmustern. Insbesondere sind, wenn Luftreifen mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten, die sich in einer Lauffläche in einer Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, für die Reifen-/Rad-Anordnungen verwendet werden, die Plattlaufstrecken eher kürzer, und es besteht ein Problem insofern, dass die Lebensdauer sich vermindert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reifen-/Rad-Anordnung zu schaffen, in welcher, wenn ein Luftreifen mit einer Nut verwendet wird, die sich in einer Lauffläche in einer Umfangsrichtung des Reifens erstreckt, die Lebensdauer verbessert werden kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen mit einem Rad mit einer Felge; einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen, welcher Luftreifen eine Lauffläche und einen hohlen Raum hat, welche Lauffläche eine sich in einer Umfangsrichtung des Reifens erstreckende Umfangsnut hat; und einem in dem hohlen Raum des Luftreifens vorgesehenen Plattlauf-Stützelement mit einer ringförmigen Schale und elastischen Ringen, welche ringförmige Schale eine radial auswärts ausgebildete Stützfläche aufweist mit einem konvex gekrümmten Flächenbereich mit einer ringförmigen Scheitellinie oder -fläche und zwei radial einwärts ausgebildete Schenkelbereiche, wobei die elastischen Ringe die beiden Schenkelbereiche an der Felge lagern; wobei die Scheitellinie oder Scheitelfläche des konvex gekrümmten Flächenbereichs in einer Richtung der Mittelachse der Drehung des Rades versetzt ist, so dass sie sich gesehen aus einer radialen Richtung des Rades nicht in einer Position befindet, die der Umfangsnut entspricht.
  • Eine andere Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist versehen mit: einem Rad mit einer Felge; einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen mit einer Lauffläche und einem hohlen Raum, welche Lauffläche eine sich in einer Umfangsrichtung des Reifens erstreckende Umfangsnut hat; und einem Plattlauf-Einsatzelement, das in dem hohlen Raum des Luftreifens vorgesehen ist und eine ringförmige Stützfläche mit zwei Kanten hat, die radial auswärts zum Stützen einer Innenfläche des Luftreifens während des Plattlaufs vorgesehen sind; wobei die beiden Kanten der ringförmigen Stützfläche in einer Richtung einer Mittelachse der Drehung des Rades versetzt sind, so dass sie sich gesehen aus einer radialen Richtung des Rades nicht in einer Position entsprechend der Umfangsnut befinden.
  • Gemäß der oben erwähnten vorliegenden Erfindung stützt währen des Plattlaufs das Plattlauf-Stützelement die Innenfläche des Luftreifens, wobei die Scheitellinie oder Scheitelfläche des konvex gekrümmten Flächenbereichs der Stützfläche nicht im Eingriff ist mit einem dünnen Bereich des Laufflächenbereich, in welchem sich eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut befindet, aber im Eingriff ist mit einem dicken Bereich dieser Lauffläche, oder das Plattlauf-Einsatzelement stützt die Innenfläche des Luftreifens, während die beiden Kanten der Stützfläche nicht im Eingriff mit einem dünnen Bereich des Laufflächenbereichs sind, in welchem sich eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut befindet, sondern mit einem dicken Bereich dieser Lauffläche, so dass die Dauerhaftigkeit verbessert werden kann, weil das Auftreten der Zerstörung im Bereich der Umfangsnut unterdrückt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil einer Ausführungsform einer Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Hauptteil eines anderen Plattlauf-Stützelements zeigt, das für eine Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil einer alternativen Ausführungsform einer Reifen/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil einer anderen alternativen Ausführungsform einer Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die ein anderes Beispiel einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut eines Luftreifens zeigt, der für eine Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil einer Ausführungsform einer Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Bezugsziffer 1 eine Felge im äußeren Bereich eines Rades bezeichnet, Bezugsziffer 2 einen Luftreifen und Bezugsziffer 3 ein Plattlauf-Stützelement.
  • Der Luftreifen 2 beinhaltet eine Lauffläche 2A mit mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 2B, die sich gerade entlang einer Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, und zwischen denen Rippen 2R definiert sind. Die Felge 1, der Luftreifen 2 und das Plattlauf-Stützelement 3 haben eine ringförmige Gestalt koaxial um eine Mittelachse der Drehung des Rades (nicht dargestellt) herum, und das Plattlauf-Stützelement 3 ist in einem hohlen Raum 2Y des an der Felge 1 angebrachten Luftreifens 2 platziert.
  • Das Plattlauf-Stützelement 3 weist eine ringförmige Schale 4 auf, die aus einem Ring aus einem starren Material wie beispielsweise Metall oder Kunstharz ausgebildet ist, um das Gewicht eines Fahrzeugs über einen durchstochenen Reifen zu stützen, und einen rechten und einen linken elastischen Ring 5 aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder elastischem Kunstharz, um die ringförmige Schale 4 stabil in bezug auf die Felge 1 zu lagern.
  • Das für die ringförmige Schale 4 verwendete Metall kann beispielsweise Stahl, Aluminium und dergleichen beinhalten. Das Kunstharz kann entweder ein thermoplastisches oder ein wärmehärtendes Kunstharz sein. Das thermoplastische Kunstharz kann Nylon, Polyester und dergleichen enthalten, und das in Wärme aushärtende Kunstharz kann Epoxid-Kunstharz, ungesättigtes Polyester-Kunstharz, etc., sein. Das Kunstharz kann alleine verwendet werden oder als faserverstärktes Kunstharz gemischt mit verstärkenden Fasern verwendet werden.
  • Die elastischen Ringe 5 können aus jeder Art von Gummi oder Kunstharz gebildet werden, solange die ringförmige Schale 4 stabil gelagert werden kann. Das Gummi kann beispielsweise natürliches Gummi, Isopren-Gummi, Styrenbutadien-Gummi, Butadien-Gummi, Butyl-Gummi, etc. beinhalten. Das elastische Kunstharz kann Schaumstoff wie beispielsweise geschäumtes Polyurethan sein.
  • Die ringförmige Schale 4 ist so ausgebildet, dass sie einen Außendurchmesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser einer Innenfläche 2a des Luftreifens 2, so dass ein konstanter Abstand dazwischen beibehalten wird, und sie beinhaltet eine ringförmige Stützfläche 6 mit zwei konvex gekrümmten Flächenbereichen 6a, die beide radial auswärts konvex in ihrer Gestalt sind, gesehen in dem Querschnitt rechtwinklig zu der Reifenumfangsrichtung. Die konvex gekrümmten Oberflächenbereiche 6a haben einen vorbestimmten Krümmungsradius und sind entlang einer Richtung der Breite der Schale angeordnet. Die Stützfläche 6 ist beabstandet von der Innenfläche 2a des Luftreifens 2, wenn der Luftreifen 2 sich in einem normalen Zustand befindet, und wenn der Luftreifen 2 durchstochen ist, stützt die Stützfläche 6 die Innenfläche 2a des platten Reifens.
  • Die ringförmige Schale 4 hat zwei Seitenwände radial einwärts, die als Schenkelbereiche 7 ausgebildet sind, und jeder elastische Ring 5 ist an der radial inneren Seite jedes Schenkelbereichs angebracht. Die elastischen Ringe 5 sind im Passeingriff mit einem rechten und einem linken Felgensitz 1s, um die ringförmige Schale 4 zu lagern, und um dabei nicht nur Schwingungen der ringförmigen Schale 4 und Stöße auf die ringförmige Schale 4 von einem durchstochenen Reifen abzuschwächen, sondern auch ein Rutschen relativ zu den Felgensitzen 1s zu verhindern. Die elastischen Ringe stützen die ringförmige Schale 4 stabil. Die elastischen Ringe 5 sind so ausgeformt, dass der Innendurchmesser dieser Ringe ungefähr die gleiche Größe hat wie der Innendurchmesser der Wülste des Lenkrads 2.
  • Die oben erwähnten konvex gekrümmten Flächenbereiche 6a haben jeweils eine Scheitellinie x, die ihre Scheitelpunkte verbindet, welche Scheitellinie x sich zwischen den Umfangsnuten 2B befindet und in Richtung der Drehmittelachse des Rades versetzt ist (nach links oder rechts in der Zeichnung), so dass die Scheitellinie x nicht identisch mit der Umfangsnut 2B ist, gesehen aus der radialen Richtung des Rades.
  • Das Plattlauf-Stützelement 3 wird, wenn es an einer Felge montiert wird, in das Innere des Luftreifens 2 eingebracht, und die elastischen Ringe 5 werden an den Felgensitzen 1s der Felge 1 zusammen mit den Wülsten 2 des Luftreifens 2 gleichzeitig angepasst.
  • In Reifen-/Rad-Anordnungen, die einen Luftreifen mit einer Lauffläche verwendeten mit einer Nut, die sich entlang einer Umfangsrichtung des Reifens erstreckte, haben die Erfinder beobachtet, dass die Luftreifen während des Plattlaufs zerplatzt sind, was dazu führte, dass die Zerstörung jedes Reifens entlang den Umfangsnuten geschah, so dass der Plattlauf unmöglich wurde.
  • Wenn die Beziehung zwischen den Umfangsnuten und jedem Plattlauf-Stützelement studiert wurde, wurde festgestellt, dass in dem Fall, in dem gesehen in der radialen Richtung des Rades die Scheitellinie des konvex gekrümmten Flächenbereichs, der den Reifen stützte, identisch mit einer Umfangsnut war, wo die Dicke der Lauffläche am dünnsten war, die Zerstörung des Reifens früher auftrat und die Plattlaufstrecke kürzer war, weil das Plattlauf-Stützelement den Reifen an der dünnsten Stelle der Lauffläche unterstützt hat.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf der Entdeckung dieser Tatsache gegründet, und die Scheitellinien x der konvex gekrümmten Oberflächenbereichen 6a sind in einer Richtung der Drehmittelachse des Rades versetzt, so dass die Scheitellinien x der konvex gekrümmten Flächenbereiche 6a nicht identisch mit den Umfangsnuten 2B sind, gesehen aus der radialen Richtung des Rades. Dadurch ist es möglich, dass die Scheitellinien x der konvex gekrümmten Seitenbereiche 6a im Eingriff mit den Bereichen (den Dickenbereich) der Rippen 2R der Lauffläche 2D geraten und dass das Plattlauf-Stützelement 3 die Innenfläche 2a des Luftreifens 2 bei den Dickenbereichen der Lauffläche 2D während des Plattlaufs unterstützt, so dass die Zerstörung im Bereich der Umfangsnuten 2B unterdrückt wird. So kann die Lebensdauer verbessert werden.
  • Im Hinblick auf eine noch effektivere Verbesserung der Lebensdauer wird bevorzugt, dass die Scheitellinie x jedes konvex gekrümmten Flächenbereichs 6a so positioniert ist, dass sie beabstandet ist um zumindest ein Viertel einer Länge L in Richtung der Drehachse des Rades (einer Rippenbreite) zwischen den Öffnungsenden 2B1 von Umfangsnuten 2B von jedem Öffnungsende 2B1 dieser Nuten aus. Noch besser ist es, wenn die Scheitellinie x jedes konvex gekrümmten Flächenbereichs 6a im wesentlichen in der Mitte zwischen den Öffnungsenden 2B1 (in der Mitte der Rippe 2R) positioniert ist.
  • Die Position der Scheitellinie x wird in dem Zustand bestimmt, in dem der Reifen mit Luft gefüllt ist, bevor er durchstochen wird, da der Reifen seinen Durchmesser verändert, fast ohne die Position der Umfangsnuten 2B in Richtung der Drehmittelachse des Rades zu verändern, wenn sich der Reifen in dem Plattlaufzustand befindet, nachdem er durchstochen und entleert worden ist. Die Position der Scheitellinie x kann jedoch auf der Grundlage des Reifens im Plattlaufzustand bestimmt werden.
  • Die Stützfläche 6 des Plattlauf-Stützelements 3 kann eine mit konvex gekrümmten Oberflächenbereichen 6a mit einer ringförmigen Scheitelfläche y mit einem flachen Querschnitt sein, wie in 2 dargestellt, statt den konvex gekrümmten Flächenbereichen 6a mit der Scheitellinie x, wie sie oben beschrieben sind. In diesem Fall ist die Scheitelfläche y so angeordnet, dass sie sich nicht relativ zu der Umfangsnut 2B überlappt, wie oben erwähnt. Vorzugsweise kann die Scheitelfläche y von der Umfangsnut 2B wie oben beschrieben beabstandet sein.
  • Beispielhaft beschrieben ist das Plattlauf-Stützelement 3 mit der ringförmigen Schale 4 mit der Stützfläche 6 mit zwei konvex gekrümmten Flächenbereichen 6a. Die Anzahl der konvex gekrümmten Flächenbereiche ist jedoch nicht auf zwei beschränkt, sondern kann auch drei oder mehr betragen. In diesem Fall ist die Scheitellinie x oder Scheitelfläche y jedes konvex gekrümmten Flächenbereichs 6a so angeordnet, dass sie relativ zu der Umfangsnut 2B versetzt ist, so dass die Lebensdauer verbessert werden kann.
  • Zwei oder mehr konvex gekrümmte Flächenbereiche sind vorzugsweise angeordnet. Durch Ausbilden der Stützfläche 6 auf diese Art und Weise, um zwei oder mehr konvex gekrümmte Flächenbereiche 6a anzuordnen, werden die Kontaktpunkte der Stützfläche mit der Reifeninnenfläche 2a auf zwei oder mehr Punkte verteilt, und der lokale Verschleiß der Reifeninnenfläche 2a wird reduziert, so dass es möglich wird, eine Strecke zu verlängern, die ein Fahrzeug während des Plattlaufs zurücklegen kann.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Reifen/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein Plattlauf-Einsatzelement 13 alternativ zu dem oben erwähnten Plattlauf-Stützelement 3 verwendet wird.
  • Das Plattlauf-Einsatzelement 13 hat einen Ring mit einem I-förmigen Querschnitt, mit einem zylindrischen Basisbereich 14, einem an der radial äußeren Fläche 14a des Basisbereichs 14 ringförmig hervorstehende Ringbereich 15 sowie einen Stützbereich 16, der ringförmig an dem Außenumfang des Ringbereichs 15 vorgesehen ist; der Basisbereich 14, der Ringbereich 15 und der Stützbereich 16 sind als Einheit aus einem starren Material wie beispielsweise Metall oder Kunstharz ausgebildet.
  • Das für das Plattlauf-Einsatzelement 13 verwendete Metall kann beispielsweise Stahl, Aluminium und dergleichen beinhalten. Das Kunstharz kann entweder ein thermoplastisches oder ein in Wärme aushärtendes Kunstharz sein. Das thermoplastische Kunstharz kann Nylon, Polyester und dergleichen beinhalten, und das in Wärme aushärtende Kunstharz kann Epoxid-Kunstharz sein, ungesättigtes Polyester-Kunstharz, etc. Das Kunstharz kann allein verwendet werden oder als faserverstärktes Kunstharz gemischt mit verstärkenden Fasern verwendet werden.
  • Die radial äußere Fläche des Stützbereichs 16 ist als Stützfläche 16a zum Stützend der Innenfläche 2a des Luftreifens 2 während des Plattlaufs ausgebildet. Die ringförmige Stützfläche 16a hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Innenfläche 2a des Luftreifens 2, die während des Plattlaufs gestützt wird.
  • Die Stützfläche 16a hat zwei Kanten e, die versetzt sind in Richtung der Drehmittelachse des Rades, so dass jede Kante e nicht identisch mit der Umfangsnut 2B ist, gesehen in der radialen Richtung des Rades. Das Plattlauf-Einsatzelement 13 ist an der Felge 1 durch ein das Einsatzelement stützendes Element 17 gesichert.
  • Die Reifen-/Rad-Anordnung, die das oben erwähnte Plattlauf-Einsatzelement 13 verwendet, kann die Lebensdauer ebenfalls verbessern, weil die beiden Kanten Energie der Stützfläche 16a im Eingriff mit den Bereichen (den Dickenbereichen) der Rippen 2R der Lauffläche 2D während des Plattlaufs sind und die Zerstörung im Bereich der Umfangsnuten 2B unterdrückt werden kann.
  • 4 zeigt eine alternative Anordnung einer Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die den gleichen Aufbau hat wie die oben erwähnte Reifen-/Rad-Anordnung in 3, abgesehen davon, dass das Plattlauf-Einsatzelement zwei Stützbereiche 16 zum Stütze der Innenfläche 2a des Luftreifens 2 während des Plattlaufs hat, wobei jeder Stützbereich 16 über einen Ringbereich 15 auf jeder Seite der radial äußeren Fläche des Basisbereichs 14 vorgesehen ist. Das Plattlauf-Einsatzelement hat auch einen linken und einen rechten elastischen Ring 20, die aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder elastischem Kunstharz ausgeformt sind, und die von dem Innenumfang des Basisbereichs 14 hervorstehen, wobei die elastischen Ringe 20 passend an der Felge 1 als das Einsatzelement stützende Elemente angebracht sind. Jede Kante e der Stützflächen 16a ist wie oben beschrieben versetzt, auch wenn das Plattlauf-Einsatzelement 13 mit mehreren solcher Stützbereiche 16 verwendet wird, so dass der gleiche Effekt erzielt werden kann.
  • Das eben erwähnte Plattlauf-Einsatzelement 13 ist nicht auf solche beschränkt, die fest an der Felge 1 durch das das Einsatzelement stützende Element 17 oder die elastischen Ringe 20 angebracht sind, sondern es ist eines, das direkt an der Felge 1 ohne ein solches angebracht ist, oder eines, das an einer an der Felge 1 angebrachten Gleitbasis angebracht ist; das Plattlauf-Einsatzelement 13 kann irgendein Plattlauf-Einsatzelement sein, das eine ringförmige Stützfläche 16a mit Kanten e auf beiden Seiten beinhaltet, radial auswärts vorgesehen zum Stützen der Innenfläche 2a des Luftreifens 2.
  • Im Hinblick auf ein effektiveres Verbessern der Lebensdauer wird bevorzugt, dass jede Kante e der Stützfläche 16a des Plattlauf-Einsatzelementes 13 zwischen den Umfangsnuten 2B so positioniert ist, dass sie um zumindest ein Viertel der Länge L in den Richtung der Drehachse des Rades zwischen den Öffnungsenden 2B1 von Umfangsnuten 2B von jedem Öffnungsende 2B1 dieser Nuten beabstandet ist, wie oben beschrieben. Noch besser ist es, wenn jede Kante e sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den Öffnungsenden 2B1 befindet.
  • Jede Kante e der Stützflächen 16a, die in Richtung des Äußeren des Reifens von beiden äußersten Umfangsnuten 2B positioniert ist, wie in 4 dargestellt, kann so vorgesehen sein, dass sie um zumindest ein Viertel einer Länge M in Richtung der Drehachse des Rades zwischen dem Öffnungsende 2B1 der äußersten Umfangsnut 2B und dem Kontaktende Q der Lauffläche 2A von dem Öffnungsende 2B1 aus in Richtung der Außenseite des Reifens beabstandet ist. Vorzugsweise kann jede Kante e im wesentlichen in der Mitte zwischen dem Öffnungsende 2B1 der äußersten Umfangsnut 2B und dem Kontaktende Q der Reifenlauffläche 2A positioniert sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das hier bezeichnete Kontaktende Q das Kontaktende der Lauffläche 2A ist, in welcher die Reifen-/Rad-Anordnung einen Luftdruck von 200 kPa hat und eine Belastung von 80% der maximal möglichen Belastung, wie sie im JATMA (JATMA Jahrbuch 2001) beschrieben ist, darauf aufgebracht ist.
  • Die Position jeder Kante e wird, wie oben beschrieben, in dem Zustand bestimmt, in dem der Reifen mit Luft gefüllt ist, bevor er durchstochen wird, da der Reifen seinen Durchmesser fast ohne Verändern der Position der Umfangsnuten 2B relativ zu der Richtung der Drehmittelachse des Rades reduziert, wenn sich der Reifen in dem Plattlaufzustand befindet, nachdem er durchstochen und entleert worden ist. Dies Position jeder Kantee x kann jedoch bestimmt werden auf der Basis des Reifens in dem Plattlaufzustand.
  • In den oben veranschaulichten Ausführungsformen sind die Umfangsnuten 2B mit einer geraden Gestalt beispielhaft dargestellt, aber die Umfangsnuten 2B können auch Zickzacknuten sein, wie in 5 dargestellt. Auch in einem solchen Fall können die Scheitellinie x oder die Scheitelfläche y der Stützfläche 6a und jede Kante e der Stützfläche 16a so positioniert sein, dass sie von jedem Öffnungsende 2B1 um zumindest ein Viertel einer Länge L, M in der Drehachsenrichtung des Rades beabstandet sind, wie oben diskutiert. Wenn die Umfangsnuten 2B zickzackartig ausgebildet sind, wird die Position jedes Öffnungsendes 2B1 definiert als die mittlere Position A der Zickzackbreite des Öffnungsendes 2B1, das sich auf einem Zickzackweg erstreckt.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen sind die Luftreifen 2 beispielhaft dargestellt, die eine Lauffläche 2A mit Rippen 2R beinhalten, die durch die Umfangsnuten 2B definiert sind, aber der Luftreifen 2 kann auch einer sein, der ein Blockmuster hat mit Blöcken, die durch Umfangsnuten und seitlich verlaufende Nuten definiert sind; auch in diesem Fall kann der gleiche Effekt erzielt werden durch verwenden der beschriebenen Plattlauf-Stützelemente 3 oder Plattlauf-Einsatzelemente 13.
  • Beispiel 1
  • Vorbereitet wurden Reifen-/Rad-Anordnungen der vorliegenden Erfindung (Beispiel A) und ein Vergleich (Vergleichsbeispiel A), mit der gleichen Reifengröße von 205/55R16 und der gleichen Felgengröße von 16 × 6 1/2JJ, wobei die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung einen Aufbau hatte, in welchem ein Plattlauf-Stützelement so angeordnet war, dass die Scheitellinie jeder konvex gekrümmten Oberfläche dieses Elements ungefähr in der Mitte zwischen den Umfangsnuten positioniert war, wie in 1 dargestellt. Die Vergleichsanordnung hatte den gleichen Aufbau wie die Reifen/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung, abgesehen davon, dass die Scheitellinie jedes konvex gekrümmten Oberflächenbereichs sich in einer Position befand, die der Umfangsnut entsprach.
  • Ein Bewertungstest für die Lebensdauer wurde ausgeführt mit jeder der Test-Reifen-/Rad-Anordnungen gemäß dem folgenden Messverfahren. Die in der Tabelle 1 beschriebenen Ergebnisse wurden erhalten.
  • Lebensdauer
  • Jede der Test-Reifen-/Rad-Anordnungen mit einem Luftdruck von 0 kPa wurde als ein vorderes rechtes Rad eines Fahrzeugs mit Frontantrieb mit einem Hubraum von 2,5 Litern angebracht, und das Fahrzeug wurde auf einer Teststrecke bei 90 km/h gefahren. Es wurde die Strecke gemessen, bis das Fahrzeug nicht länger fahren konnte. Die Ergebnisse der Messung wurden als Indexnummer bewertet, wobei die Indexnummer der Vergleichs-Reifen-/Rad-Anordnung 100 war. Je größer die Indexnummer, desto besser die Lebensdauer.
  • Die Reifen und Felgen mit der gleichen Größe wie oben beschrieben wurden verwendet für andere Räder des Fahrzeugs als das vordere rechte Rad, wobei die Reifen einen Luftdruck von 200 kPa hatten. Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Wie sich aus Tabelle 1 ergibt, konnte die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung die Lebensdauer verbessern.
  • Beispiel 2
  • Es wurden Reifen-/Rad-Anordnungen der vorliegenden Erfindung (Beispiel B) und ein Vergleich (Vergleichsbeispiel B) vorbereitet mit der gleichen Reifengröße und der gleichen Felgengröße wie in Beispiel 1, wobei die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung einen Aufbau hatte, in welchem ein Plattlauf-Einsatzelement so angeordnet war, dass jede Kante der Stützfläche dieses Elements ungefähr in der Mitte zwischen den Umfangsnuten positioniert war, wie in 3 dargestellt, und wobei die Vergleichs-Reifen-/Rad-Anordnung den gleichen Aufbau hatte wie die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung, abgesehen davon, dass jede Kante der Stützfläche sich in einer Position entsprechend der Umfangsnut befand.
  • Ein Bewertungstest für die Lebensdauer wurde ausgeführt mit jeder der Test-Reifen-/Rad-Anordnungen gemäß dem in Beispiel 1 gezeigten Messverfahren. Es wurden die in Tabelle 2 gezeigten Ergebnisse erzielt. Tabelle 2
    Figure 00150001
  • Wie sich aus Tabelle 2 ergibt, kann die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung die Lebensdauer verbessern.
  • Wie oben veranschaulicht, ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Plattlauf-Stützelement so angeordnet, dass die Scheitellinie oder Scheitelfläche jedes konvex gekrümmten Flächenbereichs der Stützfläche dieses Elements in einer Richtung der Drehmittelachse des Rades versetzt ist, so dass sie sich nicht in einer Position entsprechend der Umfangsnut befindet, gesehen aus der radialen Richtung des Rades, oder das Plattlauf-Einsatzelement ist so angeordnet, dass jede Kante der Stützfläche dieses Elements in einer Richtung der Drehmittelachse des Rades versetzt ist, so dass sie sich nicht in einer Position entsprechend der Umfangsnut befindet, gesehen aus der radialen Richtung des Rades, wodurch die Lebensdauer der Reifen-/Rad-Anordnung verbessert werden kann, die einen Luftreifen mit einer Lauffläche mit sich in der Umfangsrichtung des Reifens erstreckenden Nuten verwendet.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung mit der oben erwähnten exzellenten Auswirkung kann sehr effektiv als Reifen-/Rad-Anordnung verwendet werden, die an einem Fahrzeug angebracht ist und einen Plattlauf ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Reifen-/Rad-Anordnung mit einem Rad mit einer Felge, einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen, welcher Luftreifen eine Lauffläche und einen hohlen Raum hat, welche Lauffläche eine sich in einer Umfangsrichtung des Reifens erstreckende Umfangsnut hat, und einem in dem hohlen Raum des Luftreifens vorgesehenen Plattlauf-Stützelement mit einer ringförmigen Schale und elastischen Ringen, welche ringförmige Schale eine radial auswärts ausgebildete Stützfläche aufweist mit einem konvex gekrümmten Flächenbereich mit einer ringförmigen Scheitellinie oder -fläche und zwei radial einwärts ausgebildete Schenkelbereiche, wobei die elastischen Ringe die beiden Schenkelbereiche an der Felge lagern, wobei die Scheitellinie oder Scheitelfläche des konvex gekrümmten Flächenbereichs in einer Richtung der Mittelachse der Drehung des Rades versetzt ist, so dass sie sich gesehen aus einer radialen Richtung des Rades nicht in einer Position befindet, die der Umfangsnut entspricht.
  • (1)

Claims (6)

  1. Reifen-/Rad-Anordnung mit: einem Rad mit einer Felge, einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen, welcher Luftreifen eine Lauffläche und einen hohlen Raum hat, welche Lauffläche eine sich in einer Umfangsrichtung des Reifens erstreckende Umfangsnut hat, und einem in dem hohlen Raum des Luftreifens vorgesehenen Plattlauf-Stützelement mit einer ringförmigen Schale und elastischen Ringen, welche ringförmige Schale eine radial auswärts ausgebildete Stützfläche aufweist mit einem konvex gekrümmten Flächenbereich mit einer ringförmigen Scheitellinie oder -fläche und zwei radial einwärts ausgebildete Schenkelbereiche, wobei die elastischen Ringe die beiden Schenkelbereiche an der Felge lagern, wobei die Scheitellinie oder Scheitelfläche des konvex gekrümmten Flächenbereichs in einer Richtung der Mittelachse der Drehung des Rades versetzt ist, so dass sie sich gesehen aus einer radialen Richtung des Rades nicht in einer Position befindet, die der Umfangsnut entspricht.
  2. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Lauffläche des Luftreifens mehrere Umfangsnuten hat und sich die Scheitellinie oder Scheitelfläche des konvex gekrümmten Flächenbereichs zwischen den Umfangsnuten befindet, so dass sie um zumindest ein Viertel einer Länge L in Richtung der Drehachse des Rades beabstandet ist zwischen Öffnungsenden der Umfangsnuten von jedem Öffnungsende dieser Nuten in der Richtung der Drehmittelachse des Rades.
  3. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher die Scheitellinie oder Scheitelfläche des konvex gekrümmten Flächenbereichs sich ungefähr in der Mitte zwischen den Umfangsnuten befindet.
  4. Reifen-/Rad-Anordnung mit: einem Rad mit einer Felge, einem an der Felge des Rades angebrachten Luftreifen mit einer Lauffläche und einem hohlen Raum, welche Lauffläche eine sich in einer Umfangsrichtung des Reifens erstreckende Umfangsnut hat, und einem Plattlauf-Einsatzelement, das in dem hohlen Raum des Luftreifens vorgesehen ist und eine ringförmige Stützfläche mit zwei Kanten hat, die radial auswärts zum Stützen einer Innenfläche des Luftreifens während des Plattlaufs vorgesehen sind, wobei die beiden Kanten der ringförmigen Stützfläche in einer Richtung einer Mittelachse der Drehung des Rades versetzt sind, so dass sie sich gesehen aus einer radialen Richtung des Rades nicht in einer Position entsprechend der Umfangsnut befinden.
  5. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 4, bei welcher die Lauffläche des Luftreifens mehrere Umfangsnuten hat, wobei jede der beiden Kanten der Stützfläche sich zwischen den Umfangsnuten befindet, so dass sie um zumindest ein Viertel einer Länge L in Richtung der Drehachse des Rades zwischen Öffnungsenden der Umfangsnuten von jedem Öffnungsende dieser Nuten in der Richtung der Drehmittelachse des Rades beabstandet ist.
  6. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 5, bei welcher jede der beiden Kanten der Stützfläche sich ungefähr in der Mitte zwischen den Umfangsnuten befindet.
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