DE3146531A1 - Sicherheitsluftreifen - Google Patents
SicherheitsluftreifenInfo
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- DE3146531A1 DE3146531A1 DE19813146531 DE3146531A DE3146531A1 DE 3146531 A1 DE3146531 A1 DE 3146531A1 DE 19813146531 DE19813146531 DE 19813146531 DE 3146531 A DE3146531 A DE 3146531A DE 3146531 A1 DE3146531 A1 DE 3146531A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/02—Carcasses
- B60C9/14—Carcasses built-up with sheets, webs, or films of homogeneous material, e.g. synthetics, sheet metal, rubber
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C17/00—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
Description
Sicherheitsluftreifen
Die Erfindung betrifft einen Reifen und mehr im einzelnen einen Luftreifen, der sich zur Verwendung in nicht aufge-'^
pumptem Zustand eignet.
Es sind verschiedene Reifenaufbauten für- Sicherheitsluftreifen
vorgeschlagen worden, das heißt für Reifen, die sich zur Verwendung in nicht aufgepumptem Zustand eignen.
Ein beschrittener Weg bestand darin, einfach die Seitenwände durch Vergrößerung ihrer Querschnittsdicke zu verstärken.
Wegen der großen Gummimengen, die zur Versteifung
der Seitenwände benötigt werden, ist die Wärmeentwicklung
ein wesentlicher Faktor, der zum Reifenausfall führt. Dies
gilt insbesondere dann, wenn der Reifen über längere ZeitsPannen bei hoher Geschwindigkeit in nicht aufgepumptem
Zustand bebri.eben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reifen zu schaffen, welcher in dem nicht aufgepumpten Zustand über
längere Strecken bei relativ hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann, w oraufhin er repariert und seiner normalen
Verwendung wieder zugeführt werden kann, wobei gleichzeitig das gewünschte Betriebsverhalten in dem aufgepumpten
Zustand erhalten bleibt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kennzeichen der Ansprüche 1 und 16 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
»tv *
O fc r
.·. 3U6531
11
Figur 1 eine Querschnittansicht eines Reifens;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Laufstreifen des Reifens von Figur 1; und
Figur 3 eine vergrößerte Teilansicht der Schulter des Reifens von Figur 1.
Als Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 1 und 2 einen Reifen 10, der ein Pkw-Reifen ist. Der Reifen 10 ist mit
einem den Boden berührenden Laufstreifen 12 versehen, welcher an seinen Seitenkanten in den Schultern 14·» 16
endet. Seitenwände 18 und 20 erstrecken sich von den jeweiligen Schultern 14- bzw. 16 und enden in einem Paar
Wülsten 22, 24-» die je einen ringförmigen undehnbaren
Wulstkern 26 bzw. 28 aufweisen. Der Reifen 10 ist ferner mit einem Karkassen-Verstärkungsaufbau 30 versehen, welcher
sich von dem Wulst 22 durch die Seitenwand 18, den Laufstreifen 12 und die Seitenwand 20 hindurch zu dem
Wulst 24- erstreckt. Die seitlichen Enden 32, 34- des Karkassen-Verstärkungsaufbaus
30 sind um die jeweiligen Wulstkerne 26, 28 herumgewickelt. Der Reifen 10 kann einen
herkömmlichen Innenbelag 35 umfassen, der seine innere Umfangsfläche bildet, wenn es sich um einen schlauchlosen
Reifen handelt. In Umfangsrichtung um die radial äußere
Fläche des Karkassen-Verstärkungsaufbaus 30 ist unterhalb des Laufstreifens 12 ein Gürtelverstärkungsaufbau 36 angeordnet.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt der GürtelVerstärkungsaufbau 30 zwei geschnittene Gürtellagen
50, 51» deren Corde unter einem Winkel von etwa 23 zu
der Umfangsmittenebene CE des Reifens orientiert sind.
Die Corde der Gurtellage 50 sind bezüglich der Umfangsmittenebene
CP entgegengesetzt zur Richtung der Corde der Gürtellage 51 angeordnet. Der GürtelVerstärkungsaufbau 36
kann aber eine beliebige Zahl von Gürtellagen jeder gewünschten Gestalt umfassen, und die Corde können unter
jedem gewünschten Winkel angeordnet sein. Der Gürtelverstärkungsaufbau
36, weist quer über die Gürtelbreite eine
3U6531
12
/um
seitliche Steifheit auf, auf diese Weise das Abheben des Laufstreifens von der Straßenfläche bei Betrieb des Reifens in dem nicht aufgepumpten Zustand zu minimieren. In der dargestellten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß die Corde der Gürtellagen 50 und 51 aus Stahl bestehen und vorzugsweise aus einem Stahlseilaufbau.
/um
seitliche Steifheit auf, auf diese Weise das Abheben des Laufstreifens von der Straßenfläche bei Betrieb des Reifens in dem nicht aufgepumpten Zustand zu minimieren. In der dargestellten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß die Corde der Gürtellagen 50 und 51 aus Stahl bestehen und vorzugsweise aus einem Stahlseilaufbau.
Der Karkassenverstärkungsaufbau umfaßt wenigstens zwei Verstärkungslagenaufbauten. In der dargestellten Ausführungsform
sind ein radial innerer Verstärkungslagenaufbau 38 und ein radial äußerer Verstärkungslagenaufbau 4-0 vorgesehen,
die je eine Lage paralleler Corde umfassen. Die Corde 4.1 der Verstärkungslagenaufbauten 38 und 4-0 sind
unter einem Winkel von wenigstens 75 bezüglich der Umfangsmittenebene
CP des Reifens 10 orientiert. In der dargestellten Ausführungsform sind die Corde 4-1 .unter einem
Winkel von 90° zur Umfangsmittenebene CP orientiert. Die Corde 4-1 können aus jedem beliebigen Material bestehen,
das normalerweise zur Cordverstärkung von Gummiartikeln verwendet wird, beispielsweise, aber nicht einschränkend,
Nylon, Rayon und Polyester. Vorzugsweise bestehen die Corde aus einem Material, das ein hohes Adhäsionsvermögen
mit Gummi und einen hohen Wärmewiderstand aufweist. In der dargestellten Ausführungsform bestehen die Corde 4-1
aus Nylon. Die Verstärkungslagenaufbauten 38 und 4-0 umfassen vorzugsweise je eine einschichtige Lage, es kann
aber eine beliebige Zahl von Karkassenlagen verwendet werden.
Die Seitenwände 18, 20 sind je mit ringförmigen elastomeren
Einlagen versehen, die radial innerhalb jedes Verstärkungslagenauf baus 38, 4-0 angeordnet sind. Die ringförmige
elastomere Einlage 4-2 ist radial innerhalb des Verstärkungslagenaufbaus 38 angeordnet und erstreckt sich
von dem Wulstbereich radial auswärts und endet unterhalb des Gürtelverstärkungsaufbaus 36. Vorzugsweise enden die
Einlagen 4-2 in einem Abstand A von der jeweiligen
Laufstreifenkante, der wenigstens 10% der Laufstreifenbreite
TW beträgt. Vorzugsweise erstrecken sich die Einlagen 4-2 über einen Abstand A von nicht mehr als φ% der
Laufstreifenbreite TW. In der dargestellten Ausführungsform
enden die Einlagen 4-2 in einem Abstand A von der Laufstreifenkante, der etwa 25% der Laufstreifenbreite TW
beträgt. Bei der maximalen Querschnittsbreite SD des Reifens 10 besitzen die Einlagen 4-2 je eine Dicke B von
wenigstens Λ% der maximalen Querschnittsbreite, vorzugsweise
von wenigstens 3% und nicht mehr.als 5% der maximalen
Querschnittsbreite. In dieser Beschreibung wird die maximale Querschnittsbreite SD des Reifens parallel zu
seiner Rotationsachse von seinen axial äußeren Flächen ausschließlich von Markierungen, Verzierungen und dgl. gemessen.
Ferner ist in dieser Beschreibung die Laufstreifenbreite TW der axiale Abstand quer über den Reifen senkrecht
zu seiner Umfangsmittenebene, gemessen an der Aufstandfläche
des Reifens, der auf Nenndruck aufgepumpt ist, unter Nennlast steht und auf ein Rad montiert ist,
für welches er konstruiert ist. In der dargestellten Ausführungsformesitzt
jede Einlage 4-2 bei der maximalen Querschnittsbreite eine Breite B von etwa 3t5% der maximalen
Querschnittsbreite.
Jede der Seitenwände 18, 20 ist ferner mit einer zweiten ringförmigen elastomeren Einlage 4-6 versehen, die zwischen
den Verstärkungslagenaufbauten 38, 4-0 angeordnet
ist. Die ringförmigen elastomeren Einlagen 4-6 erstrecken
sich von ihren jeweiligen Wulstbereichen radial auswärts und enden unterhalb des Laufstreifens genauso wie die
Einlagen 4-2. Jede Einlage 4-6 besitzt eine Dicke C von
wenigstens Λ% der maximalen Querschnittsbreite SD und im
allgemeinen von nicht mehr 5% und liegt vorzugsweise in dem Bereich von 2% bis k%>
In der dargestellten Ausführungsform besitzen die Einlagen 4-6 eine Dicke C von etwa
3% der maximalen Querschnittsbreite SD.
Die Seitenwände 16, 18 sind ferner mit je einer elastomeren
Einlage 4.8 aus hartem Gummi versehen, die zwischen dem Karkassenverstärkungsaufbau 30 und den jeweiligen seitlichen
Enden 32, 34- angeordnet sind. Die Einlagen 4-8 erstrecken
sich von dem radial äußeren Abschnitt der jeweiligen Wulstkerne 26, 28 nach oben in die Seitenwand unter
allmählicher Abnahme ihrer Querschnittsbreite. Die Einlagen 4-8 enden in einem Abstand E von dem F el gen -Nenn durchmesser
NRD von wenigstens 25% der QuerschnittshöheSH des Reifens. In der dargestellten Aüsführungsform erstrecken
sich die Einlagen 4-8 radial auswärts von dem Felgen-Nenndurchmesser
NRD um eine Strecke von etwa 4-0$ der maximalen
Querschnittshöhe SH. Unter der maximalen Querschnittshö'he
SH des Reifens soll hier die radiale Strecke verstanden werden, die von dem Felgen-Nenndurchmesser NRD zu dem
radial äußersten Teil des Laufstreifen des Reifens gemessen wird. Unter dem Felgen-Nenndurchmesser soll hier
der Durchmesser des Reifens verstanden werden, der seiner Größenbezeichnung entspricht. Die elastomeren Einlagen
4-2, 4-6 bestehen aus einem elastomeren Material, das einen
Warmrückprallwert (hot rebound value) von wenigstens 85%
bei Messung gemäß ASTM D- 1O54- bei 100°C aufweist, ferner
einen 300^-Modul von wenigstens 15 MN/m bei Messung gemäß
ASTM D 4-12, eine innere Reibung von weniger als 20
bei Messung auf dem GOODYEAR-Vibratester bei 1000C (2120F)
sowie einen blowout-Wert von wenigstens 20 Minuten bei Messung gemäß ASTM D 623. Vorzugsweise bestehen die Einlagen
4-2 und 4-6 aus einem Material, das einen. 300%-Modul von
wenigstens 17 MN/m aufweist. In der dargestellten Ausführungsform bestehen die Einlagen 4-2, 4-6 aus dem gleichen
Material. Die Einlagen 4-8 aus hartem Gummi besitzen eine Shore-A-Härte von wenigstens 80 und vorzugsweise
von 85. In der dargestellten Ausführungsform beträgt die Shore-A-Härte der Einlagen 4-8 etwa 90.
Die gesamte Querschnittsdicke der Einlagen 4-2, 4-6 und 4-8,
die von dem Wulst zu dar Schulter reichen, ist vorzugsweise
15
im wesentlichen konstant.
im wesentlichen konstant.
Die gesamte Seitenwanddicke F in dem Bereich, wo sie in
die Schulter 14·, 16 übergeht,- beträgt wenigstens 100$ der
gesamten Seitenwanddicke gemäß Messung bei der maximalen Querschnittsbreite SD. Vorzugsweise beträgt die Gesamtdicke
F der Seitenwand in dem Schulterbereich etwa 125$ der gesamten Seitenwanddicke bei der maximalen Querschrittsbreite
SD.
Der den Boden berührende Laufstreifen 12 besitzt eine
Laufstreifenbreite TW, die wenigstens 75% der maximalen
Quersehnittsbreite SD und vorzugsweise wenigstens 80$ beträgt.
In der dargestellten Ausführungsform beträgt die Laufstreifenbreite TW 85$ der maximalen Quersehnittsbreite
SD.
Es ist festgestellt worden, daß durch Einsetzen einer elastomeren Verstärkungseinlage zwischen benachbarte
Verstärkungslagenaufbauten in der beschriebenen Art hohe Werte für das Laufverhalten des platten Reifens erzielbar
sind. Bei normalem Betrieb des Reifens sorgt das aufgepumpte Medium für die erforderliche Steifheit zum Tragen
der Last. Wenn der Reifen aber in dem nicht-aufgepumpten
Zustand betrieben wird, müssen die Seitenwände die gesamte Belastung tragen. Der erfindungsgemäße Reifenaufbau gestattet
eine effiziente Verwendung des .Karkassenaufbaus
in dem nicht-aufgepumpten Zustand und sorgt auch für das
erwünschte Betriebsverhalten bei Betrieb des Reifens in dem aufgepumpten Zustand.- Wenn der erfindungsgemäße Reifen
in dem nicht-aufgepumpten Zustand betrieben wird, ist seine
Durchbiegung nur etwas größer, als wenn er in dem aufgepumpten Zustand betrieben wird. Die inneren Flächen des
Reifens kommen bei Betrieb in dem nicht-aufgepumpten Zustand nicht in Berührung miteinander. Es hat sich herausgestellt,
daß erfindungsgemäß hergestellte Pkw-Luftreifen in dem nicht-aufgepumpten Zustand über Entfernungen von
mehr als 80,5 km (5o miles) bei Geschwindigkeiten bis zu 80,5 km/h bei Nennlast je Reifen- und Felgenanordnung betrieben
und dann zum Normalbetrieb in den aufgepumpten Zustand zurückgeführt werden können.
Das Betriebsverhalten des Reifens bei Betrieb in dem schwach aufgepumpten oder nicht-aufgepumpten Zustand kann
durch Wahl einer Laufstreifenkonstruktion verbessert werden,
welche für hohe seitliche Stabilität an den seitlichen Endabschnitten des Laufstreifens sorgt. Vorzugsweise
sieht die LaufStreifenkonstruktion so aus, daß der Abschnitt des Reifen, der an der jeweiligen Schulter 15, 16
beginnt, sich von dort axial einwärts bis zu einer Linie L in einem Abstand B von der jeweiligen Laufstreifenkante
(Figur 3) erstreckt, in diesem Bereich ein Leervolumen von nicht mehr als 30% und vorzugsweise von nicht mehr als
15% des gesamten erhältlichen Laufstreifenvolumens in
diesem Bereich aufweist. Falls erwünscht, kann eine durchgehende Umfangsrippe in diesem Bereich mit einem Leervolumen
von im wesentlichen Null vorgesehen werden. Vorzugsweise beträgt der Abstand D der Linie L von der jeweiligen
Laufstreifenkante wenigstens 15$ der Laufstreifenbreite
TW und vorzugsweise nicht mehr als etwa 30% der Laufstreifenbreite.
Zum Zweck der Erfindung wird das gesamte erhältliche Laufstreifenvolumen erhalten durch Multiplizieren
des für den Laufstreifen und die Schulterabschnitte (der schraffierte Bereich in Figur 3) erhältlichen Querschnittsbereichs
mit dem Umfang des Reifens, durch welchen es verläuft, und das Leervoluraen ist das den Rillen
in diesem Bereich zuzuschreibende Volumen. In der dargestellten Ausführungsform beträgt der Abstand B der Linie
L von ihrer jeweiligen Laufstreifenkante etwa 25% der Laufstreifenbreite TW, und das Leervolumen in jedem Bereich
des Reifens von der Schulter bis zu der Linie L beträgt etwa 25%. Das Laufverhalten des platten Reifens
kann ferner dadurch verbessert werden, daß der Lagenüberzug jeder Lage der Verstärkungslagenaufbauten 38, ίβ aus
einem elastoraeren Material vorgesehen wird, das im wesentlichen
die gleichen physikalischen Eigenschaften hat wie das Material der Einlagen 4-2, 4-6. Wie dem Reifenfachmann
bekannt, ist der Lagenüberzug einer Gewebelage die Schicht aus unvulkanisiertem elastomeren Material, welche
auf das Gewebe aufgebracht wird, bevor es auf seinen gewünschten Bereich zugeschnitten und auf der Aufbautrommel
auf den Reifen aufgebracht wird. Vorzugsweise ist das als Lagenüberzug für die Lagen der Aufbauten 38, 4-0 verwendete
elastomere Material das gleiche Material wie das für die Einlagen 4-2, 4-6 verwendete.
Das Schaben des Reifens in dem unteren Wulstbereich radial außerhalb des Karkassenverstarkungsaufbaus angrenzend an
den Felgenflansch des Reifens 10 kann, insbesondere bei seiner Verwendung in dem nicht-aufgepumpten Zustand,
durch Vorsehen von Wulstschutzstreifen 60, 61 aus Hartgummi minimiert werden.
Das Hochgeschwindigkeitsverhalten des Reifens kann durch
das Aufbringen einer Gewebeaußenschicht verbessert werden,
die um den Gurtelverstärkungsaufbau 36 herum angeordnet
wird (nicht gezeigt). Beispielsweise können zwei aus Nylon bestehende Lagen um den GürtelVerstärkungsaufbau 36 herum
angeordnet werden, deren seitliche Enden sich über die seitlichen Enden des Gurtelverstarkungsaufbaus 36 hinaus
erstrecken.
Obzwar zur Erläuterung der Erfindung bestimmte Ausführungsformen
und Einzelheiten gezeigt worden sind, leuchtet es
dem Fachmann ein, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken
oder Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Der Patkirtaiiwait
Claims (1)
- -■ - ΪΗΕ GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY ~-"~ 114-4- East Market Street
Akron, Ohio 4-4-316/V.St.A.Ansprüche:1. y Sicherheitsluftreifen mit einem den Boden kontaktierenden Laufstreifen, der ein Paar seitliche Kanten besitzt, einem Paar Schultern, von denen je eine an jeder Seitenkante des Laufstreifens angeordnet ist, einem Paar Wülsten, die je einen im wesentlichen undehnbaren Wulstkern aufweisen, einem Paar Seitenwänden, die sich von je einer Schulter radial einwärts bezüglich der Rotationsachse des Reifens erstrecken und an je einem der Wülste enden, einem Karkassenverstärkungsaufbau, der sich in Umfangsrichtung um den Reifen herum erstreckt von einem Wulst zum anderen durch die beiden Seitenwände und den Laufstreifen hindurch, und der ein Paar seitliche Endabschnitte aufweist, die um die jeweiligen Wulstkerne herumgewickelt sind und sich radial auswärts bezüglich der Rotationsachse des Reifens erstrecken, sowie ein Gürtelverstärkungsaufbau, der radial außerhalb des Karkassenverstärkungsaufbaus unterhalb des Laufstreifens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Karkassenverstärkungsaufbau (30) einen radial inneren Verstärkungslagenaufbau (38) und einen radial äußeren Verstärkungslagenaufbau (4-0) umfaßt, welche je wenigstens eine Lage paralleler Corde (4-1) aufweisen, die unter einem Winkel von wenigstens 75 zur Umfangsmittenebene (CP) des Reifens orientiert sind, daß ferner jede Seitenwand (18,20) eine erste ringförmige elastomere Einlage (4-2) umfaßt, die benachbart der radial inneren Fläche des radial3U6531' inneren Verstärkungslagenaufbaus angeordnet ist und sich von dem Wulst (22, 24.) radial auswärts bezüglich der Rotationsachse des Reifens erstreckt und unterhalb des Gürtelverstarkungsaufbaus (36) endet, wobei die erste. elastomere Einlage bei der maximalen Querschnittsbreite (SD) des Reifens eine Dicke (B) von wenigstens Λ% der maximalen Querschnittsbreite aufweist, jede Seitenwand ferner eine zweite ringförmige elastomere Einlage (4-6) umfaßt, die sich von dem Wulst radial auswärts erstreckt und unterhalb des Gürtelverstarkungsaufbaus endet, wobei die zweite Einlage zwischen den beiden Verstärkungslagenaufbauten angeordnet ist und bei der maximalen Quer- ^ schnittsbreite des Reifens eine Dicke (C) von wenigstens 1$ der maximalen Querschnittsbreite aufweist, ferner eine dritte elastomere Einlage (.4-8) umfaßt, die sich radial auswärts an der Seitenwand nach oben erstreckt über eine Strecke (E) von wenigstens 25$ der maximalen Querschnittshöhe (SH) des Reifens und zwischen der radial äußeren Fläche des radial äußeren Verstärkungslagenaufbaus und den seitlichen Enden .des Karkassenverstärkungsaufbaus angeordnet ist, wobei die dritte elastomere Einlage aus einem Material mit einer Shore-A-Härte von wenigstens 80 besteht und die erste und die zweite elastomere Einlage aus einem Material bestehen, das; einen Warmrüekprallwert ■ (hot rebound value) von wenigstens 85$ bei Messung gemäß ASTM D 1054- bei 1000C, einen 300#-Modul von'wenigstens 15 bei Messung gemäß ASTM D 4-12, eine innere Reibung von weniger als 20 bei Messung auf dem GOODYEAR-Vibratester bei 93°C (200 F) sowie einen blowout-Wert von wenigstens 20 Minuten bei Messung gemäß ASTM D 623 hat, und wobei sich eine dünne Schicht aus elastomerem Material entlang der Außenfläche des radial äußeren Karkassen-Verstärkungslagenauf baus von dem Wulst zu der Schulter erstreckt, und daß der Laufstreifen(12)eine Breite besitzt, die wenigstens 75$ der maximalen Querschnittsbreite ,des Reifens beträgt. ■2. Reifen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Querschnittsdicke der ersten elastomeren Einlage (4-2), der zweiten elastomeren Einlage (4-6) und der dritten elastomeren Einlage (4-8) von dem Wulst (22, 24.) bis zu der Schulter (14·» 16) im wesentlichen konstant ist, •wobei die Gesamtdicke (F) der Seitenwand bei der Schulter wenigstens 100$ der Sgitenwanddicke bei der maximalen Querschnittsbreite (SD.) des Reifens beträgt.3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen (12) ein Paar Seitenbereiche besitzt, die sich von den jeweiligen Schulterabschnitten radial einwärts bis zu einer Linie (L) erstrecken, deren Abstand (D) von der jeweiligen Laufstreifenkante wenigstens 15% der Laufstreifenbreite (TW) beträgt, und daß die Seitenbereiche ein Leervolumen von nicht mehr als 30% besitzen.4-· Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elastomere Einlage (4-2) und die zweite elastomere Einlage. (4-6) an einem Pumkt enden, der von der Laufstreifenkante, unterhalb von welcher sie verlaufen, einen Abstand von wenigstens 10$ und nicht mehr als 4-0$ der Laufstreifenbreite (TW) haben.5. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elastomere Einlage (4-2) bei der maximalen Querschnittsbreite (SD) eine Dicke (B) im Bereich von 3% bis 5% der maximalen Querschnittsbreite besitzt, und daß die zweite elastomere Einlage (4-6) bei der maximalen Querschnittsbreite des Bjeifens eine Dicke (C) im Bereich von 2% bis U% der maximalen Querschnittsbreite besitzt.6. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte elastomere Einlage (4-8) sich radial auswärts über eine Strecke (E) von wenigstens A0% der Querschnittshöhe (SH) -des Reifens erstreckt.7. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Bereich ein Leervolumen von weniger als 10$ aufweist.8. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite elastomere Einlage (4-2, 4-6) aus einem Material bestehen, das einen 300$-Modul von wenigstens 17 bei Messung gemäß ASTM D 14.12 besitzt.9. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Karkassenverstärkungsaubau (30) aus Nylon besteht, wobei die erste und zweite elastomere Einlage (4-2, 4-6) an W einem Punkt enden, der von der Laufstreifenkante, unterhalb deren sie verlaufen, einen Abstand von annähernd 25% der Laufstreifenbreite (TW) aufweisen, daß die dritte elastomere Einlage (4-8) sich radial auswärts nach oben in die Seitenwand (18, 20) über eine Strecke (E) von annähernd 50% der Querschnittshöhe (SH) des Reifens erstreckt, daß die erste elastomere Einlage bei der maximalen Querschnittsbreite eine Dicke von annähernd 3,5% der maximalen Querschnittsbreite aufweist, daß die zweite elastomere Einlage bei der maximalen Querschnittsbreite eine Dicke von annähernd 3% der maximalen Querschnittsbreite aufweisen, ,daß die Seitenwände dort, wo sie in die Schulter übergehen, eine Gesamtdicke (F) von annähernd 125$ der gesamten Sei-Wtenwanddicke bei der maximalen Querschnittsbreite aufweisen, und daß der Laufstreifen(12)eine Breite besitzt, die annähernd 85% der maximalen Querschnittsbreite (SD) beträgt.3010. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen (12) eine Breite (TW) aufweist, die wenigstens 85% der Querschnittsbreite (SD) beträgt.11. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (18, 20) dort, wo sie in die Schulter übergeht, eine Gesamtdicke (F) von wenigstensβ ι· β * » m * m-125$ der Seitenwanddicke bei der größten Querschnittsbreite (SD) aufweist.12. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (18, 20) eine Breite aufweist, die wenigstens 85% der maximalen Querschnittsbreite (SD) beträgt, und dort wo sie in die Schulter übergeht, eine Gesamtdicke (F) von annähernd 125$ der bei der.maximalen Querschnittsbreite gemessenen Seitenwanddicke aufweist. 1013. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Verstärkungslagenaufbau (38) und der radial äußere Verstärkungslagenaufbau (4-0) mit einem elastomeren Material überzogen sind, das im wesentlichen das gleiche ist wie das Material der ersten und der zweiten elästomeren Einlage (4-2, 4.6).14·· Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtelverstärkungsaufbau (.36) Corde (4-1) aufweist, die aus Stahlseil bestehen.15. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen ein Paar Seitenbereiche aufweist, die bei den jeweiligen Schultern (14·* 16) beginnen und sich axial einwärts bis zu einer Linie (L) erstrecken, die um eine Strecke (D) von etwa 25% der Laufstreifenbreite (TW) beabstandet ist, und daß jeder seitliche Bereich ein Leervolumen von etwa 25% aufweist.16. Sieherheitsluftjreifen mit einem den Boden berührenden Laufstreifen, der ein Paar Seitenkanten aufweist, einem Paar Schultern, die an den jeweiligen Seitenkanten des Laufstreifens angeordnet sind, einem Paar Wülsten, die je einen im wesentlichen undehnbaren Wulstkern aufweisen, einem Paar Seitenwänden, von denen jede sich von einer Schulter radial einwärts bezüglich der Rotationsachse des Reifens erstreckt und bei einem der Wülste endet,einema ··· ι' Karkassen-Verstärkungsaufbau, der sich in Umfangsrichtung um den Reifen herum erstreckt von dem einem Wulst zum anderen durch die Seitenwände und den Laufstreifen hindurch und ein Paar seitliche Endabschnitte aufweist, die um die jeweiligen Wulstkerne herum gewickel-t sind und sieh radial auswärts bezüglich der Rotationsachse dds Reifens erstrecken, sowie einem Gürtelverstärkungsaufbau, der radial außerhalb des Karkassen-Verstärkungsaufbaus unterhalb des Laufstreifens angeordnet ist, dadurch > gekennzeichnet, daß der Karkassen-Verstärkungsaufbau (30) wenigstens zwei Verstärkungslagenaufbauten (38, 4-0) umfaßt, wobei benachbart, der radial inneren Fläche jedes Verstarkungslagenaufbaus eine ringförmige elastomere Einlage (4-2, 4-6) angeordnet ist, welche sich von dem Wulst (22, 24-) radial auswärts bezüglich der Rotationsachse des Reifens erstreckt und unterhalb des(36)Gürtelverstärkungsaufbaus endet, daß jede elastomere Einlage bei der maximalen Querschnittsbreite (SD) des Reifens eine Dicke (B, C) von wenigstens Λ% der maximalen Querschnittsbreite aufweist und aus einem Material besteht, das einen Warmrückprallwert von wenigstens 85% bei Messung gemäß ASTM D 1054. bei 10O0C aufweist, ferner einen 300$- Modul von wenigstens 15 bei Messung gemäß ASTM D 4-12, eine innere Reibung von weniger als 20 bei Messung auf dem GOODYEAR-Vibratester bei 93°C und einen blowout-Wert von wenigstens 20 Minuten bei Messung gemäß ASTM D 623, daß in jedem Wulst = zwischen dem Karkassenaufbau und seinen seitlichen Enden eine zusätzliche ringförmige elastomere Einlage 4-8 angeordnet ist, welche sich radial auswärts von ihrem jeweiligen Wulstkern (26, 28;) nach oben in die Seitenwand (18, 20) über eine Strecke von wenigstens 25% der maximalen Querschnittshöhe (SH) erstreckt, und aus einem Material besteht, das eine Shore-A-Härte von wenigstens 80 besitzt, und daß der Laufstreifen eine Breite besitzt, die wenigstens 15% der maximalen Querschnittsbreite beträgt.3U653117. Reifen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Querschnittsdicke der elastomeren Einlagen (4-2, 4-6) und der zusätzlichen elastomeren Einlage (4-8) von dem Wulst (22, 24·) bis zu der Schulter (14·, 16) im we:sent-liehen konstant ist, und daß die Gesamtdicke (F) der Seitenwand bei der Schulter wenigstens 100$ der Seitenwanddicke bei der maximalen Querschnittsbreite (SD) beträgt.18. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen (12) ein Paar Seitenbereiche aufweist, die bei den jeweiligen Schultern (14·» 16) beginnen und sich axial einwärts bis zu einer Linie (L) erstrecken, deren Abstand (D) von der jeweiligen Laufstreifenkante wenigstens 15$ der Laufstreifenbreite (TW) beträgt, und daß jeder Seitenbereich ein Leervolumen von nicht mehr als etwa 30$ aufweist.19. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomeren Einlagen (4-2, 4-6) an einem Punkt enden, der von der Laufstreifenkante, unterhalb deren sie verlaufen, einen Abstand von wenigstens 10$ und nicht mehr als 4-0$ der Lauf streif enbreite aufweist.20. -.Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomeren Einlagen (4-2, 4-6) bei der maximalen Querschnittsbreite eine Dicke im Bereich von 2$ bis 5% der maximalen Querschnittsbreite aufweisen.21. Reifen nachAnspruch 16, oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche elastomere Einlage (4-8) sich radial auswärts erstreckt über eine Strecke von wenigstens 4-0$ der Querschnittshöhe des Reifens.22. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenbereich ein Leervolumen von weniger als 10$ aufweist.' 23. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomeren Einlagen (4-2, 4-6) aus einem Material bestehen, das einen 300$-Modul von wenigstens 17 bei Messung gemäß ASTM D 14.12 aufweist. 524·. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Karkassen-Verstärkungsaufbau (30) aus Nylon besteht, wobei die elastomeren Einlagen (4-2, 4-6) an einem Punkt enden, der von der Laufstreifenkante,unterhalb deren sie verlaufen, einen Abstand von etwa 25% der Laufstreifenbreite (TW) aufweist, daß die zusätzliche elastomere Ein-/in lage (4-8) sich radial auswärts, nach oben'die Seitenwand (18, 20 )erstreckt über eine Strecke (E) von etwa 50$ der Querschnittshöhe, daß die elastomeren Einlagen bei der maimalen Querschnittsbreite eine Dicke von etwa 3»5$ der maximalen Querschnittsbreite aufweisen, daß die Seitenwände dort, wo sie in die Schulter übergehen, eine Gesamtdicke (F) von etwa Ά25% der gesamten S'eiten.wanddicke bei der maximalen Querschnittsbreite aufweisen, und daß der Laufstreifen (12) eine Breite besitzt, die etwa 85$ der maximalen Querschnittsbreite des Reifens beträgt.25. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen (12) eine Breite (TW) besitzt, die wenigstens 25% der Querschnittsbreite (SD) beträgt.26. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (18, 20) dort, wo sie in die Schulter übergeht, eine gesamte Dicke (F) · von wenigstens 125$ der Seitenwanddicke im Schulterbereich aufweist.27. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen eine Breite besitzt, die wenigstens 85$ der maximalen Querschnittsbreite (SD) des Reifens beträgt, und daß die Seitenwand dort, wo sie in die Schulter übergeht, eine Gesamtdicke (F) von etwa 125$« ο «ti ·«DUO* *«· * β A ΪΑ ··*3U6531der bei der maximalen Querschnittsbreite gemessenen wanddicke aufweist.28. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslagenaufbauten (38, 40) mit einem elastomeren Material überzogen sind, das im wesentlichen gleich dem Material der elastomeren Einlagen (4-2, 4-6) ist..29. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtelverstärkungsaufbau (36) Corde (41) aufweist, die aus Stahlseil bestehen.30. Reifen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen ein Paar Seitenbereiche aufweist, die an den jeweiligen Schulterabschnitten beginnen und sich von dort axial einwärts bis zu einer Linie in einem Abstand (D) von etwas 25$ der Laufstreifenbreite (TW) erstrecken, und daß jeder Seitenbereich ein Leervolumen von etwa 25% aufweist.
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