DE112005000209T5 - Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung und Luftreifen - Google Patents

Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung und Luftreifen Download PDF

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Abstract

Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, die an einer inneren Oberfläche eines Laufflächenbereichs, die in die Kavität eines Luftreifens hinein zeigt, montiert werden soll, umfassend ein Querschnittsflächenveränderungselement zum Verändern einer Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridianquerschnittrichtung und ein elastisches Fixierelement in Form eines Rings zum Fixieren des Querschnittsflächenveränderungselements an der inneren Oberfläche des Laufflächenbereichs, wobei das elastische Fixierelement einen Befestigungsbereich aufweist, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement angebracht ist, und einen Nichtanbringungsbereich, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement nicht angebracht ist, wobei der Nichtanbringungsbereich des elastischen Fixierelementes eine größere Masse aufweist als dessen Befestigungsbereich.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtungen und Luftreifen und genauer auf eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, welche die Reifenvibration reduzieren kann und auf einen Luftreifen, der die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung aufweist.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine der Hauptursachen des Reifengeräuschs ist die Kavitätsresonanz, die in der Kavität eines Luftreifens erzeugt wird, die luftdicht zwischen der Felge eines Rades und dem Reifen der auf der Felge montiert ist, ausgeformt ist. Die Kavitätsresonanz nimmt zum Beispiel an einem Geräusch teil, das wir während des Fahrens konstant nahe bei 250 Hz hören und bei Stoßgeräuschen, die beim Überfahren der Verbindungen einer Straße oder ähnlichem produziert werden.
  • Als ein Ansatz zum Reduzieren des Geräusches, das durch solch eine Kavitätsresonanz erzeugt wird, wurde vorgeschlagen, ein Schallabsorptionselement in der Kavität eines Reifens anzuordnen um das Resonanzgeräusch zu absorbieren oder Abschirmungsplatten an einer Felge vorzusehen, um die Kavität eines Reifens zu unterteilen. Da jedoch das Schallabsorptionselement nicht eines ist, das fundamental das Auftreten der Kavitätsresonanz beschränkt, kann ein Geräusch mit einem Schallabsorptionselement nicht effizient reduziert werden, das tatsächlich auf der Innenseite eines Reifens montiert werden kann. In dem Fall, in dem die Abschirmungsplatten an einer Felge montiert sind, wird die Montageleistung eines Reifens auf die Felge verschlechtert.
  • In letzter Zeit wurde eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung vorgeschlagen, die das Kavitätsresonanzgeräusch durch eine konstante Variation der Frequenz der Resonanz mit der Umdrehung des Rades durch verändern der Querschnittsform der Reifenkavität in der Reifenumfangsrichtung effektiv reduzieren kann (siehe Patentdokumente 1 und 2). Ein Reifen, der die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung aufweist, weist jedoch eine ungleichmäßige Massenverteilung um den Umfang herum auf, was ein Problem des Unterstützens der Reifenvibration während des Fahrens eines Fahrzeugs erzeugt.
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Kokai Nr. 2000-113902
    • Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Kokai Nr. 2003-226104
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, die Reifenvibration zu reduzieren ohne den Reduktionseffekt des Kavitätsresonanzschalls zu verschlechtern.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen stellt die vorliegende Erfindung eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung bereit, die auf einer inneren Oberfläche eines Laufflächenbereichs montiert werden soll, die in eine Kavität eines Luftreifens hereinzeigt, umfassend ein Querschnittsflächenveränderungselement zum Verändern einer Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridianquerschnittsrichtung und ein elastisches Fixierelement in einer Form eines Rings zum Fixieren des Querschnittsflächenveränderungselements an der inneren Oberfläche des Laufflächenbereichs, wobei das elastische Fixierelement einen Befestigungsbereich aufweist, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement angebracht ist, und einen Nichtanbringungsbereich, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement nicht angebracht ist, wobei der Nichtanbringungsbereich des elastischen Fixierelementes in seiner Masse größer ist als dessen Befestigungsbereich.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine weitere Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung bereit, die an einer inneren Oberfläche eines Laufflächenbereichs montiert werden soll, die in eine Kavität eines Luftreifens hereinzeigt, umfassend ein Querschnittsflächenveränderungselement zum Verändern einer Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridianquerschnittrichtung, und ein elastisches Fixierelement in einer Form eines Ringes zum Befestigen des Querschnittsflächenveränderungselements an der inneren Oberfläche des Laufflächenbereichs, wobei in dem Querschnittsflächenveränderungselement, das an dem elastischen Fixierelement befestigt ist, Löcher sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt noch eine weitere Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung bereit, die an einer inneren Oberfläche eines Laufflächenbereichs montiert ist, die in eine Kavität eines Luftreifens hinzeigt, umfassend ein Querschnittsflächenveränderungselement zum Verändern einer Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridianquerschnittrichtung, und ein elastisches Fixierelement in der Form eines Ringes zum Fixieren des Querschnittsflächenveränderungselements an der inneren Oberfläche des Laufflächenbereichs, wobei das elastische Fixierelement einen Befestigungsbereich aufweist, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement angebracht ist, und einen Nichtanbringungsbereich, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement nicht angebracht ist, wobei ein Masseneinstellungselement an dem Nichtanbringungsbereich vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt noch eine weitere Kavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung bereit, die an einer inneren Oberfläche eines Laufflächenbereichs montiert werden soll, die in eine Kavität eines Luftreifens hereinzeigt, die ein ringförmiges Querschnittsflächenveränderungselement aufweist, das so angeordnet ist, dass es dazu in der Lage ist, eine Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridianquerschnittrichtung zu verändern, wobei die Vorrichtung eingeformte Regionen aufweist, wobei, wenn die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gleichmäßig in 36 Gebiete in gegebenen Positionen um deren Umfang herum in der Richtung des Umfanges aufgeteilt ist, die Regionen eine Region umfassen, die eine maximale Masse Ma aufweist, und eine Region, die eine minimale Masse Mb aufweist, wobei ein Massenverhältnis Ma/Mb eins zu zehn ist.
  • Ein Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine der oben genannten Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, kann, da die Massenverteilung um den Umfang eines Luftreifens herum, der die Kavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung aufweist, gleichmäßiger sein kann als vorher, eine Reifenvibration, die während des Fahrens eines Fahrzeuges hergestellt wird, reduziert werden. Es gibt keine Veränderung der Querschnittsfläche des Querschnittsflächenveränderungselement, die die Beschränkung der Kavitätsresonanz betreffen würde, was eine Verschlechterung des Beschränkungseffekts der Kavitätsresonanz verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht in der Reifenmeridianrichtung, die ein Ausführungsbeispiel eines Luftreifens zeigt, der eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Kavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, die in 2 gezeigt ist.
  • 4 ist eine vergrößerte Teilansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn sie von der radialen Innenseite aus betrachtet wird.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn sie von der radialen Innenseite aus gesehen wird.
  • 6 ist eine vergrößerte Teilansicht, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn sie von der radialen Innenseite aus gesehen wird.
  • 7 ist eine vergrößerte Teilansicht die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Bezug nehmend auf 1 ist dort ein Luftreifen gezeigt, der eine Kavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei das Referenzzeichen 1 eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung bezeichnet und das Referenzzeichen 10 einen Luftreifen bezeichnet, der in einem Zustand gezeigt ist, in dem er auf der Felge 21 eines Rades 20 montiert ist.
  • Der Luftreifen 10 umfasst einen Laufflächenbereich 11, rechte und linke Wulstbereiche 12 und rechte und linke Seitenwandbereiche 13, die den Laufflächenbereich 1 und die Wulstbereiche 12 miteinander verbinden. Ein Raum, der durch eine innere Reifenoberfläche 14 umgeben ist, ist eine Kavität 15, und der Luftreifen 10 ist auf dem Rad 12 so montiert, dass die Kavität 15 durch die Felge 21 abgedichtet ist.
  • Obwohl sie in der Zeichnung nicht gezeigt ist, erstreckt sich eine Karkassenlage zwischen den rechten und linken Wulstbereichen 12 in dem Reifen und eine Mehrzahl von Gürtellagen sind radial auswärts der Karkassenlage in dem Laufflächenbereich 11 vorgesehen. Wulstkerne sind in den linken und rechten Wulstbereichen 12 eingebettet und die gegenüberliegenden Enden der Karkassenlage sind um die Wulstkerne von der inneren Seite des Reifens in Richtung dessen äußerer Seite herumgewickelt.
  • Die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1, die auf der inneren Oberfläche 14a des Laufflächenbereichs 11 montiert ist, die in die Kavität 15 des Luftreifens 10 hereinzeigt, umfasst Querschnittsflächenveränderungselemente 2 zu Veränderung der Querschnittsfläche der Kavität 15 in der Reifenmeridianquerschnittrichtung und ein ringförmiges elastisches Fixierelement 3 zum Fixieren des Querschnittsflächenveränderungselements 2 auf der inneren Oberfläche 14a des Laufflächenbereichs 11.
  • Wie in 2 gezeigt, haben die Querschnittsflächenveränderungselemente 2 jeweils eine feste Dicke und sind an der radial äußeren Oberfläche 3a des elastischen Fixierelementes 3 in zwei einander gegenüber liegenden Positionen angebracht. Ohne Beschränkung auf die beiden Positionen, die in der Zeichnung gezeigt sind, können die Querschnittsflächenveränderungselemente 2 in einer Mehrzahl von mehr als zwei Positionen angeordnet sein. Bevorzugt sind die Querschnittsflächenveränderungselemente in zwei bis vier Positionen in gleichen Abständen angeordnet.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung auf das Material, das für die Querschnittsflächenveränderungselemente 2 verwendet wird, wenn das Material eines ist, das die Querschnittsfläche verändern kann. Es wird jedoch ein Material, das ein niedriges spezifisches Gewicht aufweist, dafür bevorzugt verwendet unter Berücksichtigung der Gewichtsersparnis, Kunstharzschaum zum Beispiel kann bevorzugt genannt werden. Bevorzugt werden die Querschnittsflächenveränderungselemente 2 jeweils aus einem Schwamm hergestellt sein, der aus einem Kunstharzschaum oder ähnlichem ausgeformt ist.
  • Das elastische Fixierelement 3 ist ein gürtelförmiges Band, das aus einem elastischen Element ausgeformt ist und in der Form eines Rings durch Befestigen seiner gegenüberliegenden Enden 3b miteinander durch ein Paar von Befestigungsbändern 4 vorliegt. Die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1 soll an der inneren Oberfläche 14a des Laufflächenbereichs 11 unter Verwendung der elastischen Kraft des elastischen Fixierelementes 3 montiert werden.
  • Das elastische Fixierelement 3 umfasst Anbringungsabschnitte 3X, an denen die Querschnittsflächenveränderungselemente 2 angebracht werden, und Nichtanbringungsabschnitte 3Y, an denen die Querschnittsflächenveränderungselemente 2 nicht angebracht sind. Wie es in 3 gezeigt ist, weisen die Nichtanbringungsabschnitte 3Y eine größere Dicke auf als die Befestigungsbereiche 3X, wodurch die Masse des elastischen Fixierelementes 3 so angepasst ist, dass die Nichtanbringungsabschnitte 3Y schwerer sind als die Anbringungsabschnitte 3X.
  • Das Material, das für das elastische Fixierelement 3 verwendet wird, kann eines sein, das eine Elastizität bereitstellen kann zum Ermöglichen des Montierens. Bevorzugte Beispiele des Materials umfassen Metall, wie beispielsweise rostfreier Stahl, und Kunstharz, wie beispielsweise Nylon, Kunstharz und Polypropylenkunstharz.
  • Bei der Alternative der Struktur, die in 3 gezeigt ist, ist die Technik zum Ausbilden der Nichtanbringungsabschnitte 3Y mit einer größeren Masse als die der Befestigungsbereiche 3X eine der in 4 oder 5 gezeigten. In 4 wird die Breite des elastischen Fixierelementes 3 so angeordnet, dass die Nichtanbringungsbereiche 3Y breiter sind als die Befestigungsbereiche 3X, in 5 haben nur die Befestigungsbereiche 3X des elastischen Fixierelementes 3 eine Mehrzahl von darin in vorbestimmten Intervallen entlang der Umfangsrichtung eingeformten, durchgehenden Löchern 5. Die elastischen Fixierelemente 3, die in 4 und 5 gezeigt sind, weisen jeweils eine konstante Dicke auf.
  • Gemäß dem Luftreifen 10, der die oben beschriebene Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1 aufweist, wird die Querschnittsfläche der Kavität 15 in der Meridianquerschnittsrichtung in der Umfangsrichtung des Reifens durch die Querschnittsflächenveränderungselemente 2 verändert, die konstant die Frequenz der Kavitätsresonanz mit der Drehung des Reifens verändern, was die Resonanzzeitperioden bei der gleichen Frequenz verkürzt. Daher kann Geräusch, das der Kavitätsresonanz von ungefähr 200 bis 250 Hz zugerechnet wird und gemäß dem Stand der Technik problematisch ist, effektiv reduziert werden. Andererseits ist die Masse des elastischen Fixierelementes 3 so angeordnet, dass die Nichtanbringungsbereiche 3Y schwerer sind als die Befestigungsbereiche 3X, in denen die Querschnittsflächenveränderungselemente 2 angebracht sind, wodurch die Massenverteilung der Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1 um den Umfang herum gleichmäßiger sein kann als zuvor. Entsprechend kann der Luftreifen 10 mit der Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1 die Reifenvibration reduzieren, die während des Fahrens eines Fahrzeuges erzeugt wird.
  • Bezug nehmend auf 6 ist hier ein Hauptteil eines anderen Ausführungsbeispiels einer Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1A weist die gleiche Konstruktion wie die oben beschriebene Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1 der 1 auf, außer dass das elastische Fixierelement 3 in der Form eines Ringes in seiner Dicke konstant ist, während die Querschnittsflächenveränderungselemente 2 jeweils eine Mehrzahl von Löchern 6 aufweisen, die in deren inneren Umfangsoberfläche 2a eingeformt sind, wobei die Ausbildung der Löcher jedes der Querschnittsflächenveränderungselemente 2 leichter in ihrem Geweicht macht, wodurch die Massenverteilung der Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1A um den Umfang herum gleichmäßiger gemacht werden kann als davor.
  • Die Löcher 6 können solche sein, die von der inneren Umfangsoberfläche 2a zu einer äußeren Umfangsoberfläche 2b hindurch dringen (siehe 2), oder solche, die nicht hindurch gehen. Die Löcher 6 sind bevorzugt in der inneren Umfangsoberfläche 2a eingeformt, wie in der Zeichnung gezeigt, so dass sie Öffnungen 6a aufweisen, die in die Kavität 15 hereinzeigen, wobei sie es ermöglichen, dass die Kavitätsresonanz unter Verwendung der Löcher 6 weiter unterdrückt wird.
  • Bezug nehmend auf 7 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1B weist die gleiche Konstruktion auf, wie die oben beschriebene Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1 der 1, außer dass das elastische Fixierelement 3 in Form eines Ringes in seiner Dicke konstant ist, während ein gürtelförmiges Masseneinstellungselement 7 an jedem Nichtanbringungsbereich 3Y vorgesehen ist, wodurch die Massenverteilung der Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1B um den Umfang herum gleichmäßiger als vorher gemacht wird.
  • Ein Material, das im Stand der Technik bekannt ist, kann für das Masseneinstellungselement 7 verwendet werden, wenn das Material in seiner Masse einstellbar ist. Das Masseneinstellungselement ist bevorzugt aus einem Element geformt, das eine Dichte (kg/m3) aufweist, die fünfmal oder mehrfach größer ist als die Rohdichte des Querschnittsflächenveränderungselements 2, bevorzugt kann zum Beispiel Gummi bezüglich seiner Masse und seiner Haltbarkeit verwendet werden. Es gibt keine besondere Beschränkung der oberen Grenz der Dichte des Elements, aus dem das Masseneinstellungselement 7 ausgeformt ist. Die Dichte ist besser wenn sie größer ist, da das Masseneinstellungselement 7 dann dünner in seiner Dicke sein kann. Bezüglich des Ausbildens der Massenverteilung der Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung 1A ist sie bevorzugt dann noch gleichmäßiger, wenn das Masseneinstellungselement 7 kontinuierlich und gleichmäßig in seiner Dicke an zumindest einer Oberfläche (die äußere Umfangsoberfläche 3a ist in der Zeichnung als ein Beispiel gezeigt) jedes Nichtanbringungsbereichs 3Y entlang der Umfangsrichtung über die gesamte Länge des Nichtanbringungsbereichs 3Y vorgesehen ist.
  • Es ist klar, dass die Strukturen, die in den 3, 4, 5, 6 und 7 gezeigt sind, gut miteinander kombiniert werden können.
  • In der vorliegenden Erfindung weist jede der oben beschriebenen Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtungen 1, 1A und 1B, wie teilweise in 2 gezeigt, Bereiche N auf (Bereiche, die jeweils einen Abschnittswinkel von 10 Grad aufweisen), die ausgeformt sind, wenn die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gleichmäßig in 36 Abschnitte in gegebenen Positionen um den Umfang des elastischen Fixierelementes 3 herum in der Form eines Rings entlang dessen Umfangsrichtung unterteilt ist, wobei die Regionen N eine Region Na, die eine maximale Masse Ma (kg) aufweist, und eine Region Nb, die eine minimale Masse Mb (kg) aufweist, umfassen. Es ist bevorzugt bezüglich eines effektiven Reduzierens der Reifenvibration, dass das Massenverhältnis Ma/Mb im Bereich von eins zu zehn liegt. Das Massenverhältnis liegt bevorzugt im Bereich von eins zu fünf, und noch bevorzugter im Bereich von eins zu drei vom Gesichtspunkt der Gleichmäßigkeit aus, insbesondere RFV (radiale Kraftvariation).
  • In den Ausführungsbeispielen, die oben beschrieben sind, wurden Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtungen 1, 1A und 1B gezeigt, die jeweils Querschnittsflächenveränderungselemente 2 zum Verändern der Querschnittsfläche der Reifenkavität 15 in der Reifenmeridianquerschnittsrichtung aufweisen, und ein elastisches Fixierelement 3 in der Form eines Ringes zum Fixieren der Querschnittsflächenveränderungselemente 2 an der inneren Oberfläche 14a des Laufflächenbereichs 14. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt aber kann zum Beispiel eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung umfassen, die aus einem ringförmigen Querschnittsflächenveränderungselement besteht, das eine wellenförmige oder mit einem Muster versehene unebene innere Umfangsoberfläche aufweist, um die Querschnittsfläche der Kavität 15 zu verändern. Die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung soll an der inneren Oberfläche 14a des Laufflächenbereichs 14 befestigt werden ohne das elastische Fixierelement 3 aber mit einem Kleber oder ähnlichem. In dem Fall einer solchen Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, die auch aus dem ringförmigen Querschnittsflächenveränderungselement besteht, wird das Massenverhältnis Ma/Mb in dem oberen Bereich festgelegt, um dadurch eine Reifenvibration zu reduzieren.
  • Beispiel
  • Präpariert wurde ein Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung (vorliegendes Beispiel), die Masseneinstellungselemente aufweist und eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung (Vergleichsbeispiel), die keine Masseneinstellungselemente aufweist, die in einem Luftreifen verwendet werden, der eine Reifengröße von 205/65R15 aufweist.
  • Ein Schwamm (Querschnittsfläche von 6,0 × 10–3m2) aus Kunstharzschaum, der eine Dichte von 50 kg/m3 aufweist, wurde für jedes der Querschnittsflächenveränderungselemente der Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtungen verwendet, und ein Band (Querschnittsfläche von 2,0 × 10–5m2) aus Polypropylenkunstharz, das eine Dichte von 900 kg/m3 aufweist, wurde für jedes der elastischen Fixierelemente der Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtungen verwendet. Die Querschnittsflächenveränderungselemente wurden an dem elastischen Fixierelement in zwei Positionen angebracht, wie in 2 gezeigt. Gummi, das eine Dichte von 1300 kg/m3 aufweist, wurde für die Masseneinstellungselemente verwendet, die jeweils eine Querschnittsfläche von 1,2 × 10–5m2 aufweisen. Das Massenverhältnis Ma/Mb jeder Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung ist so, wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • Jede Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung wurde an einem Luftreifen angebracht, der eine Reifengröße von 205/65R15 aufweist, der Luftreifen saß auf einer Felge, die eine Felgengröße von 15 × 6 1/2JJ aufwies und wurde auf einen Luftdruck von 220kPa aufgeblasen und an einem Passagierfahrzeug mit 2500cc Hubraum montiert. Ein Bewertungstesten des Kavitätsresonanzgeräusches und der Vibration des Reifens wurde gemäß dem folgenden Verfahren durchgeführt, was die Resultate, die in Tabelle 1 gezeigt sind, ergab.
  • Reifenkavitätsresonanzgeräusch und Reifenvibration Ein Gefühlstesten wurde auf einem Testparcours durch eine Testfahrt ausgeführt, die getesteten Resultate wurden auf der Basis derer erhalten, wenn ein Luftreifen, der keine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung aufweist, verwendet wurde.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Wie aus der Tabelle 1 gesehen werden kann, kann die vorliegende Erfindung eine Reifenvibration verbessern, während sie einen Kavitätsresonanzbeschränkungseffekt aufrechterhält.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche die vorgenannten exzellenten Effekte aufweist, ist sehr effektiv als eine Vorrichtung verwendbar, die ein Reifengeräusch reduziert, das aus der Kavität eines Luftreifens stammt.
  • Zusammenfassung
  • Eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, die an der inneren Oberfläche des Laufflächenbereiches montiert werden kann, die in die Kavität eines Luftreifens hereinzeigt. Die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung umfasst ein Querschnittsflächenveränderungselement zum Verändern der Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridiansquerschnittsrichtung und ein elastisches Fixierelement in Form eines Rings zum Fixieren des Querschnittsflächenveränderungselements an der inneren Oberfläche des Laufflächenbereichs. Das elastische Fixierelement hat eine Befestigungsbereich, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement angebracht ist und ein Nichtanbringungsbereich, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement nicht angebracht ist. Der Nichtanbringungsbereich hat eine größere Masse als der Befestigungsbereich.

Claims (13)

  1. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, die an einer inneren Oberfläche eines Laufflächenbereichs, die in die Kavität eines Luftreifens hinein zeigt, montiert werden soll, umfassend ein Querschnittsflächenveränderungselement zum Verändern einer Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridianquerschnittrichtung und ein elastisches Fixierelement in Form eines Rings zum Fixieren des Querschnittsflächenveränderungselements an der inneren Oberfläche des Laufflächenbereichs, wobei das elastische Fixierelement einen Befestigungsbereich aufweist, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement angebracht ist, und einen Nichtanbringungsbereich, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement nicht angebracht ist, wobei der Nichtanbringungsbereich des elastischen Fixierelementes eine größere Masse aufweist als dessen Befestigungsbereich.
  2. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Nichtanbringungsbereich des elastischen Fixierelementes eine größere Dicke hat als dessen Befestigungsbereich.
  3. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Nichtanbringungsbereich des elastischen Fixierelementes eine größere Breite aufweist als dessen Befestigungsbereich.
  4. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei in dem Befestigungsbereich des elastischen Fixierelementes Löcher eingeformt sind.
  5. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, die an einer inneren Oberfläche eines Laufflächenbereichs, die in eine Kavität eines Luftreifens hinein zeigt, montiert werden soll, umfassend ein Querschnittsflächenveränderungselement zum Verändern einer Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridianquerschnittsrichtung und ein elastische Fixierelement in Form eines Rings zum Fixieren des Querschnittsflächenveränderungselements an der inneren Oberfläche des Laufflächenbereichs, wobei in dem Querschnittsflächenveränderungselement, das an dem elastischen Fixierelement angebracht ist, Löcher eingeformt sind.
  6. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Löcher Öffnungen aufweisen, die in die Kavität hinein zeigen.
  7. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, die an einer inneren Oberfläche eines Laufflächenbereiches, die in eine Kavität eines Luftreifens hinein zeigt, montiert werden soll, umfassend ein Querschnittsflächenveränderungselement zum Verändern einer Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridianquerschnittsrichtung und ein elastische Fixierelement in Form eines Rings zum Befestigen des Querschnittsflächenveränderungselements an der inneren Oberfläche des Laufflächenbereichs, wobei das elastische Fixierelement einen Befestigungsbereich aufweist, an dem das Querschnittsflächenveränderungselemente angebracht ist, und einen Nichtanbringungsbereich, an dem das Querschnittsflächenveränderungselement nicht angebracht ist, wobei ein Masseneinstellungselement an dem Nichtanbringungsbereich vorgesehen ist.
  8. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Masseneinstellungselement aus einem Element ausgeformt ist, das eine Dichte aufweist, die fünfmal oder mehrfach größer ist als eine Rohdichte des Querschnittsflächenveränderungselements.
  9. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die Regionen aufweist, die so ausgeformt sind, dass, wenn die Kavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gleichmäßig in 36 Regionen in gegebenen Positionen um einen Umfang des elastischen Fixierelementes in der Form eines Ringes entlang einer Richtung des Umfangs aufgeteilt ist, die Regionen eine Region umfassen, die eine maximale Masse Ma aufweist, und eine Region, die eine minimale Masse Mb aufweist, wobei ein Massenverhältnis Ma/Mb eins zu zehn ist.
  10. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das elastische Fixierelement aus einem gürtelförmigen Band geformt ist, das aus Metall oder Kunstharz hergestellt ist.
  11. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung, die an einer inneren Oberfläche eines Laufflächenbereichs, die in eine Kavität eines Luftreifens hinein zeigt, montiert werden soll, die ein ringförmiges Querschnittsflächenveränderungselement aufweist, das so angeordnet ist, dass es dazu ein der Lage ist, eine Querschnittsfläche der Kavität in der Reifenmeridiansquerschnittsrichtung zu verändern, wobei die Vorrichtung Regionen aufweist, die so ausgeformt sind, dass sie, wenn die Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung entlang einer Richtung des Umfangs gleichmäßig in gegebenen Positionen um dessen Umfang herum in 36 Gebiete unterteilt ist, die Regionen eine Region umfassen, die eine maximale Masse Ma aufweist, und eine Region, die eine minimale Masse Mb aufweist, wobei ein Massenverhältnis Ma/Mb eins zu zehn ist.
  12. Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Querschnittsflächenveränderungselement aus einem Schwamm geformt ist.
  13. Luftreifen, der eine Reifenkavitätsresonanzbeschränkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.
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