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Technisches
Feld
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reifen/Rad-Anordnungen und interne
Geräusch-Reduktionselemente
und insbesondere auf eine Reifen/Rad-Anordnung und ein dafür verwendetes
internes Geräusch-Reduktionselement,
welches eine verbesserte Bearbeitbarkeit beim Anbringen des internen
Geräusch-Reduktionselement
zur Verfügung
stellt.
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Stand der
Technik
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In
der letzten Zeit wurden vom Markt als Teil von Umwelt-Messungen pneumatische
Reifen mit geringer Geräuschentwicklung
entwickelt. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, offenbart beispielsweise
die ungeprüfte
japanische Patent-Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-113902
solch eine Technologie, bei der als internes Geräusch-Reduktionselement hervorstehende Elemente
an einer Felge unter vorab bestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung
eines Reifens angeordnet sind, um den Querschnitts-Bereich eines Hohlraums,
der von der Felge und dem pneumatischen Reifen in der Reifen-Umfangsrichtung
umgeben ist, zu variieren.
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Eins
der Geräusche
von pneumatischen Reifen ist die Resonanz der Luft in dem Hohlraum
des pneumatischen Reifens während
des Fahrens. Wie oben beschrieben wird durch Variieren des Querschnitts-Bereichs
des Hohlraums in der Reifen-Umfangsrichtung
die Frequenz der Luft-Resonanz variiert, um somit das Laufgeräusch aufgrund
von Luft-Resonanz zu reduzieren.
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Jedoch
wird, wenn die an der Felge in dem Reifen angeordneten internen
Geräusch-Reduktionselemente
wie oben beschrieben vorab an der Felge fixiert werden, das Aufziehen
des Reifens auf die Felge behindert. Daher wird eine schwierige
Bearbeitung erforderlich, bei der der Anwender seine Hände in den
Hohlraum durch einen engen Raum zwischen der Felge und dem Reifen
nach dem Aufziehen des Reifens auf die Felge einführt und
die Elemente fixiert, wodurch das Problem einer sehr schlechten
Anbringungs-Bearbeitung herrührt.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reifen/Rad-Anordnung sowie ein
hierfür
verwendetes internes Geräusch-Reduktionselement
zur Verfügung
zu stellen, bei dem die Bearbeitung des Anbringens des internen
Geräusch-Reduktionselement
signifikant verbessert werden kann, während das Laufgeräusch aufgrund
der Resonanz der Luft in dem Hohlraum des pneumatischen Reifens
reduziert wird.
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Um
das oben genannte Ziel zu erreichen, umfasst die Reifen/Rad-Anordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung:
ein
Rad mit einer Felge;
einen auf der Felge des Rads befestigten
pneumatischen Reifen, wobei der pneumatische Reifen einen Hohlraum
aufweist; und
ein in dem Hohlraum des pneumatischen Reifens
angeordnetes internes Geräusch-Reduktionselement,
wobei das interne Geräusch-Reduktionselement
linke und rechte elastische Ringe aufweist, die an der Felge befestigt
sind, sowie einen ringförmigen
Körper,
der zwischen den elastischen Ringen angebracht ist,
wobei der
ringförmige
Körper
so aufgebaut ist, dass ein ringförmiger
Hohlraum-Abschnitt durch das interne Geräusch-Reduktionselement umgeben ist und der
pneumatische Reifen einen Querschnitts-Bereich aufweist, der in
der umfänglichen
Richtung des Reifens variiert.
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Ein
für die
oben genannte Reifen/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendetes internes Geräusch- Reduktionselement,
welches in einem Hohlraum eines pneumatischen Reifens, der auf einer Felge
eine Rads befestigt ist, angeordnet ist, umfasst:
linke und
rechte elastische Ringe, die an der Felge befestigt sind; und
einen
ringförmigen
Körper,
der zwischen den elastischen Ringen angebracht ist, wobei der ringförmige Körper so
aufgebaut ist, dass ein ringförmiger
Hohlraum-Abschnitt, der von dem internen Geräusch-Reduktionselement und
dem pneumatischen Reifen umgeben ist, einen Querschnitts-Bereich
aufweist, der in einer umfänglichen
Richtung des Reifens variiert.
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Wie
oben beschrieben variiert der Querschnitts-Bereich des ringförmigen Hohlraum-Abschnitts,
der von dem internen Geräusch-Reduktionselement
und dem pneumatischen Reifenumgeben ist, in der umfänglichen
Richtung des Reifens, wodurch der Frequenz der Luft-Resonanz, die
in dem Hohlraum des pneumatischen Reifens bewirkt wird, ermöglicht wird,
während
des Laufens eines Kraftfahrzeugs zu variieren. Daher kann das Laufgeräusch aufgrund
der Resonanz der Luft in dem Hohlraum reduziert werden.
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Da
die elastischen Ringe des internen Geräusch-Reduktionselements an der Felge befestigt
sind, kann das interne Geräusch-Reduktionselement
an der Felge in einen normalen Aufzieh-Betriebs eines Reifens auf
einer Felge befestigt werden, nachdem das interne Geräusch-Reduktionselement
in den Hohlraum des pneumatischen Reifens eingeführt wurde. Daher wird eine
solche konventionelle und aufwändige
Arbeit nicht erforderlich, bei der der Anwender seine Hände in den
Hohlraum durch ein engen Raum zwischen der Felge und dem Reifen
zur Fixierung nach dem Aufziehen des Reifens auf der Felge einführt, vermieden
und die Bearbeitbarkeit des Anbringens des internen Geräusch-Reduktionselements
kann deutlich verbessert werden.
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Eine
andere Reifen/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst:
ein Rad mit einer Felge;
einen pneumatischen
Reifen, der auf der Felge des Rads befestigt ist, wobei der pneumatische
Reifen einen Hohlraum aufweist; und
ein in dem Hohlraum des
pneumatischen Reifens so angeordnetes internes Geräusch-Reduktionselement, das
das interne Geräusch-Reduktionselement
den Hohlraum des pneumatischen Reifens in einen inneren Hohlraumteil
und einen äußeren Hohlraumteil
unterteilt, wobei das interne Geräusch-Reduktionselement linke und rechte elastische
Ringe aufweist, die an der Felge befestigt sind, sowie einen zwischen
den elastischen Ringen angebrachten ringförmigen Körper, wobei der ringförmige Körper eine
Vielzahl von Öffnungen
aufweist, durch die der innere Hohlraumteil und der äußere Hohlraumteil
miteinander wirkverbunden sind, wobei der ringförmige Körper Regionen aufweist, die
in dessen umfänglicher
Richtung gleich unterteilt sind, wobei die Vielzahl von Öffnungen
ungleichmäßig in einer
solchen Weise verteilt sind, dass die Regionen Öffnungen aufweisen, die einen
unterschiedlichen Gesamt-Öffnungsbereich
aufweisen.
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Ein
anderes für
eine andere Reifen/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendetes internes Geräusch-Reduktionselement,
welches in einen Hohlraum eines pneumatischen Reifens angeordnet sein
soll, der auf einer Felge eines Rads befestigt ist, umfasst:
linke
und rechte elastische Ringe, die an der Felge befestigt sind; und
einen
ringförmigen
Körper,
der zwischen den elastischen Ringen angebracht ist, wobei der ringförmige Körper eine
Vielzahl von Öffnungen
aufweist, der ringförmige
Körper
Regionen aufweist, die gleich in dessen umfänglicher Richtung unterteilt
sind, wobei die Vielzahl von Öffnungen
ungleichmäßig in einer
solchen Weise verteilt ist, dass die Regionen Öffnungen aufweisen, die einen
unterschiedlichen Gesamt-Öffnungsbereich
aufweisen.
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Wie
oben beschrieben ermöglicht
die ungleichmäßige Verteilung
der Öffnungen
in den gleich unterteilen Regionen den Öffnungen und dem inneren Hohlraumteil
als Helmholm-Resonanzabsorber
zu agieren, wodurch die Resonanz der Luft in dem Hohlraum des pneumatischen
Reifens während
des Fahrens eines Kraftfahrzeugs absorbiert und reduziert wird.
Dementsprechend kann das Fahrgeräusch
aufgrund der Resonanz der Luft in dem Hohlraum des pneumatischen
Reifens verbessert werden. Die Bearbeitbarkeit beim Aufziehen des
internen Geräusch-Reduktionselements
kann aufgrund der gleichen Gründe,
wie sie oben beschrieben wurden, signifikant verbessert werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht, die eine Reifen/Rad-Anordnung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2A ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Teil in der Region A, C in 1, genommen entlang
einer Ebene, die die Rotationsachse des Reifens enthält, zeigt.
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2B ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Teil in der Region B, D in 1, genommen entlang
einer Ebene, die die Rotationsachse des Reifens enthält, zeigt.
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Die 3A und 3B stellen
eine Reifen/Rad-Anordnung gemäß einer
alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar, wobei 3A eine
vergrößerte Querschnittsansicht
ist, die mit 2A korrespondiert, und 3B ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die mit 2B korrespondiert, ist.
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Hauptteil der Reifen/Rad-Anordnung gemäß einer anderen alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, welche entlang einer Ebene genommen
ist, die die Rotationsachse des Reifens enthält.
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5 ist
eine teilweise vergrößerte fragmentarische
Perspektivansicht, die einen Hauptteil des internen Geräusch-Reduktionselements
aus 4 zeigt.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden detailliert unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 wird
eine Reifen/Rad-Anordnung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der das Bezugszeichen
X eine Reifen/Rad-Anordnung, das Bezugszeichen 1 ein Rad,
das Bezugszeichen 2 einen pneumatischen Reifen und das
Bezugszeichen 3 ein internes Geräusch-Reduktionselement kennzeichnet.
Das Rad 1, der pneumatische Reifen 2 und das interne Geräusch-Reduktionselement 3 sind
koaxial zueinander und in Bezug auf die Rotationsachse des Rads
angeordnet, um in der Form eines Kreisrings ausgebildet zu sein,
der eine Anordnung aufweist, so dass das interne Geräusch-Reduktionselement 3 in
dem Hohlraum 2A des pneumatischen Reifens 2, der
auf der Felge 1A des Rads 1 befestigt ist, platziert
ist.
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Das
interne Geräusch-Reduktionselement 3 umfasst
linke und rechte elastische Ringe 4, die an der Felge 1A befestigt
sind, sowie einen ringförmigen
Körper 5,
der sicher zwischen den elastischen Ringen angebracht ist. Die elastischen
Ringe 4, die aus einem elastischen Material so wie Gummi
oder elastischem Harz ausgebildet sind, weisen einen inneren Durchmesser
auf, der so ausgeformt ist, dass er im Wesentlichen gleich der Größe des inneren
Durchmessers der Wulstabschnitte 2b des pneumatischen Reifens 2 und
mit der Felge 1A befestigtbar ist.
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Das
Gummi oder elastische Harz, die dazu verwendet werden, die elastischen
Ringe 4 auszubilden, kann jede Art von Gummi oder elastischem
Harz sein, wenn der ringförmige
Körper 5 stabil
abgestützt
werden kann. Das Gummi kann beispielsweise natürliches Gummi, Isopren-Gummi,
Styren-Butodien-Gummi, Butadiene-Gummi oder Butyl-Gummi sein und
das elastische Harz kann beispielsweise Harzschaum so wie ein geschäumtes Polyurethan
sein.
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Der
ringförmige
Körper 5,
der aus einem plattenförmigen
Element ausgeformt ist, umfasst linke und rechte Schenkelabschnitte 6 in
einem Spreizzustand, die radial nach innen angeordnet sind, sowie
einen oberen Abschnitt 7 in der Form von zwei Bergen, der
die linken und rechten Schenkelabschnitte 6 miteinander
verbindet, und in der Form eines Bogens vorliegt. Die linken und
rechten Schenkelabschnitte 6 sind an dem linken und rechten
elastischen Ringen 4 angebracht, die die Schenkelabschnitte
an der Felge 1A abstützen.
Der ringförmige
Körper 5 weist
keine Abstützeignung
auf, um die innere Oberfläche
des Reifens abzustützen,
wenn der Reifen durchstochen wird, und kann aus jeder Art von Material
bestehen, wenn der ringförmige
Körper
seine Form während
des Fahrens des Kraftfahrzeugs beibehalten kann (normales Reisen
eines Kraftfahrzeugs in einem solchen Zustand, dass das innere Geräusch-Reduktionselement 3 von
dem pneumatischen Reifen 2 entfernt angeordnet ist). Die
Bestandteil-Materialien können
beispielsweise starre Materialien so wie Metalle, Harze und dergleichen
beinhalten.
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Die
Metalle können
beispielsweise Stahl und Aluminium beinhalten. Die Harze können thermoplastische
Harze und wärmeaushärtende Harze
beinhalten. Die thermoplastischen Harze können Nylon, Polyester, Polyethylen,
Polypropylen, Polystyren, Polyphenyl-Sulfide, ABS und dergleichen
beinhalten und die wärmeaushärtenden
Harze können
Epoxidharz, ungesättigten
Polyesterharz usw. beinhalten. Die Harze können alleine oder mit Verstärkungsfasern
vermischt als faserverstärkter
Harz verwendet werden. Die Harze können bevorzugter als die Metalle
in Bezug auf Gewichts-Einsparrungen
verwendet werden.
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Die
zwei Schenkelabschnitte 6 weisen vier Regionen A, B, C
und D auf, die gleichmäßig in umfänglicher
Richtung der Hülle
unterteilt sind. In jeder der Regionen A und C, die einander gegenüberstehen,
beinhalten die Zug-Schenkelabschnitte bogenförmige Mulden 7A im
Querschnitt, die nach innen eingedrückt sind und sich, wie in 2A gezeigt,
umfänglich
erstrecken, und in jedem der Bereiche B und D, die einander gegenüberstehen,
beinhalten die zwei Schenkelabschnitte bogenförmige Vorsprünge 7B im
Querschnitt, die nach außen
hervorstehen und sich, wie in 2B gezeigt,
umfänglich
erstrecken. Somit variiert die Querschnitts-Form jedes Schenkelabschnitts 7 periodisch
in der Reifen-Umfangsrichtung,
wodurch der Querschnitts-Bereich eines ringförmigen Hohlraum-Abschnitts 2Aa,
der durch das innere Geräusch-Reduktionselement 3 und
dem pneumatischen Reifen 2 umgeben ist, periodisch in regulären Perioden
in der Reifen-Umfangsrichtung.
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Alternativ
kann anstelle der oben genannten Schenkelabschnitte 6 der
obere Abschnitt 7 mit der Form von zwei Bergen so ausgeformt
sein, dass er eine kreisförmig
gekurvte Mulde aufweist, die tief nach innen jeder der Regionen
A und B, wie dies in 3A gezeigt ist, eingedrückt ist,
und kann so ausgebildet sein, dass er drei kreisförmig gekurvte
schmale Vorsprünge 7a aufweist,
die nach außen
in jeder der Regionen B und D, wie dies in 3B gezeigt
ist, hervorstehen, wodurch die Querschnittsform des oberen Abschnitts 7 periodisch in
der Reifen-Umfangsrichtung variiert.
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Der
ringförmige
Körper
kann ebenso eine Kombination dieser Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann
der ringförmige
Körper 5 so
ausgebildet sein, dass er in der Region A eine Querschnittsform
aufweist, die in 3A gezeigt ist, in der Region
B eine Querschnittsform aufweist, die in 3B gezeigt
ist, in der Region C eine Querschnittsform aufweist, wie sie in 2A gezeigt
ist, sowie in der Region D eine Querschnittsform aufweist, wie sie
in 2B gezeigt ist.
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Der
ringförmige
Körper 5 kann
ebenso so aufgebaut sein, dass die Schenkelabschnitte 6 und
der obere Abschnitt 7 mit den oben dargelegten Mulden und
Vorsprüngen
versehen sein kann, wodurch der Querschnitts-Bereich des Hohlraumabschnitts 2Aa,
der von dem ringförmigen
Körper 5 und
dem pneumatischen Reifen 2 umgeben ist, in der Reifen-Umfangsrichtung
variiert. In der in den 2A und 2B gezeigten
Ausführungsform
sind die zwei Schenkelabschnitte 6 mit den Mulden 6A und
Vorsprüngen 6B versehen.
Jedoch kann jeder der zwei Schenkelabschnitte 7 damit versehen
sein und der ringförmige
Körper 5 kann
eine Kombination davon aufweisen.
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Der
wie oben dargestellt aufgebaute ringförmige Körper 5 kann leicht
durch Ausbilden von ringförmigen
Körperstücken erhalten
werden, die gemäß den jeweiligen
Regionen unterteilt sind, sowie Verfugen der ringförmigen Körperstücke durch
Verschweißen
oder dergleichen.
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Die
oben erwähnte
Reifen/Rad-Anordnung kann wie folgt zusammengesetzt werden. Zuerst
wird das interne Geräusch-Reduktionselement 3 radial
nach innen an den Wulstabschnitten 2b des pneumatischen
Reifens von der axialen Richtung des Reifens mit der zentralen Achse
des internen Geräusch-Reduktionselement orthogonal
zur Reifenachse befestigt und das interne Geräusch-Reduktionselement 3 wird
dann um 90° gedreht,
um es in den Hohlraum 2A einzuführen.
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Der
pneumatische Reifen 2 mit dem in dem Hohlraum 2A enthaltenen
Geräusch-Reduktionselement 3 wird
in der gleichen Aufzieh-Prozedur wie ein normaler pneumatischer
Reifen 2 auf die Felge aufgezogen, um die Reifen-Rad-Anordnung
zu erhalten, die das interne Geräusch-Reduktionselement 3 mit
den elastischen Ringen 4 und den Wulstabschnitten 2b des
pneumatischen Reifens 2, die an den Felgensitzen 1a der Felge 1A befestigt
sind, aufweist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie sie oben erwähnt
wurde, wird der Querschnitts-Bereich des ringförmigen Hohlraum-Abschnitts 2Aa,
der von dem internen Geräusch-Reduktionselement 3 und
dem pneumatischen Reifen 2 umgeben ist, in der Reifen-Umfangsrichtung
durch den ringförmigen
Körper 5 variiert,
wodurch es der Frequenz der Luftresonanz, die in dem Hohlraum 2A bewirkt
wird, ermöglicht
wird, während
des Fahrens eines Kraftfahrzeugs zu variieren. Dementsprechend kann
das Fahrgeräusch
aufgrund der Resonanz der Luft in dem Hohlraum 2A reduziert
werden.
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Da
die elastischen Ringe 4 an der Felge 1A befestigt
sind, kann das interne Geräusch-Reduktionselement 3 auf
der Felge in einen normalen Aufziehbetrieb eines Reifens auf einer
Felge befestigt werden, nachdem das interne Geräusch-Reduktionselement 3 in den
Hohlraum 2A des pneumatischen Reifens 2 eingeführt wurde.
Daher wird eine solche aufwändige
Arbeit nicht erforderlich, bei der der Anwender seine Hände in den Hohlraum
durch einen engen Spalt zwischen der Felge und dem Reifen zur Fixierung
nach dem Aufziehens des Reifens auf der Felge einführt, und
die Bearbeitbarkeit beim Anbringen des internen Geräusch-Reduktionselements 3 kann
signifikant verbessert werden.
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In
den oben dargelegten Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es bevorzugt, dass wenn der Querschnitts-Bereich des
Hohlraum-Abschnitts 2Aa wie oben dargelegt variiert, dass
der Querschnittsbereich des Hohlraum-Abschnitts 2Aa derart
variiert, dass dessen maximaler Querschnittsbereich 2% größer oder
mehr als dessen minimaler Querschnittsbereich ist. In den in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
existiert der maximale Querschnittsbereich in jeder der Regionen
A und C und der minimale Querschnittsbereich existiert in jeder
der Regionen B und D. Der Querschnittsbereich des Hohlraum-Abschnitts 2Aa in
jeder der Regionen A und C ist 2% größer oder mehr als dessen Querschnittsbereich
in jeder der Regionen B und D. Wenn der Unterschied zwischen diesen
kleiner als 2% ist, ist es schwierig, die Luftresonanz-Frequenz
effektiv zu variieren. Es wird mehr bevorzugt, dass der Unterschied
5% oder mehr ist. Die obere Grenze des Unterschieds ist vorzugsweise
20% oder weniger im Bezug auf die Verarbeitbarkeit des ringförmigen Körpers 5.
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Es
wird bevorzugt, dass der vorangehende ringförmige Körper 5 durch Ausbilden
ringförmiger
Körperstücke ausgebildet
wird, die in deren umfänglicher
Richtung gemäß der jeweiligen
Regionen unterteilt sind, sowie durch Verfugen der ringförmigen Körperstücke durch
Verschweißen
oder dergleichen, um den ringförmigen
Körper
wie oben beschrieben leicht herzustellen, jedoch ist dies offenkundig
nicht darauf beschränkt.
Beispielsweise kann der ringförmige
Körper
integral ausgeformt werden.
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In
einem Fall, bei dem der ringförmige
Körper 5 durch
Verfugen der ringförmigen
Körperstücke wie oben
erwähnt
ausgeformt wird, existieren Schritte in den Verfugungsteilen, die
Mulden und Vorsprungsabschnitte aufweisen, wodurch der ringförmige Körper 5 Fugenspalten
aufweist, durch die das Äußere und
Innere des ringförmigen
Körpers 5 in
Verbindung zueinander stehen. Die Fugen-Spalten können wie
sie sind belassen werden oder können
unter Verwendung anderer Materialien verschlossen werden. Vorzugsweise
werden die Fugen-Spalten verschlossen, wodurch zu einem leicht abnehmenden
Fahrgeräusch
beigetragen wird.
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Der
ringförmige
Körper
kann so aufgebaut sein, dass die ringförmigen Körperstücke so ausgeformt sind, dass
sie keine Mulden oder Vorsprünge
an deren gegenüberliegenden
Enden aufweisen, und ohne Stufen zu Erzeugen verfugt sind.
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Es
wird in Bezug auf die Effektivität
bevorzugt, dass der Querschnitts-Bereich des Hohlraumabschnitts 2Aa periodisch
wie oben beschrieben variiert. Jedoch ist dieser nicht darauf beschränkt und
der Querschnittsbereich des Hohlraumabschnitts 2Aa kann
frei in unregelmäßigen Perioden
variieren.
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Wenn
der Querschnittsbereich des Hohlraumabschnitts 2Aa periodisch
variiert, wird es bevorzugt, dass er zwei Perioden aufweist. In
diesem Fall ist, wie dies in den oben dargelegten Ausführungsformen
aus den 2 und 3 gezeigt
ist, der ringförmige
Körper
vorzugsweise so aufgebaut, dass er in zwei Perioden in der Reihenfolge
eines Bereichs mit maximalem Querschnitt, einem Bereich mit minimalem
Querschnitt, einem Bereich mit maximalem Querschnitt und einem Bereich
mit minimalem Querschnitt variiert.
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Die
Mulden 6A und Vorsprünge 6B der
Schenkelabschnitte 6 liegen in der Form von kreisförmigen Bögen im Querschnitt
in der oben beschriebenen Ausführungsform
vor, jedoch kann jede Form eingesetzt werden, wenn der Querschnittsbereich
des Hohlraum-Abschnitts 2Aa in der Reifen-Umfangsrichtung
variiert. Das gleiche gilt für
den oberen Abschnitt 7, der in den 3A und 3B gezeigt
ist.
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Unter
Bezugnahme auf 4 wird eine andere Ausführungsform
der Reifen/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Die Reifen/Rad-Anordnung Y ist so aufgebaut,
dass der ringförmige
Körper 5 keine
Mulden oder Vorsprünge
aufweist, sondern eine Vielzahl von Öffnungen 8, die in
den zwei Schenkelabschnitten 6 des ringförmigen Körpers 5 ausgebildet
sind, wie dies in 5 gezeigt ist. Der hermetisch verschlossene
innere Hohlraumteil 2A1 und der hermetisch verschlossene äußere Hohlraumteil 2A2 des
Hohlraums 2A, der von dem in dem Hohlraum 2A platzierten
internen Geräusch-Reduktionselement 3 definiert
ist, ist in Wirkverbindung mit den Öffnungen 8 verbunden.
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In
der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform weist der ringförmige Körper 5 vier
Regionen A, B, C und D (siehe 1) auf,
den deren Umfangsrichtung gleich unterteilt sind. Der Gesamt-Öffnungsbereich
der Öffnungen 8 an
der äußeren Oberfläche 5a des
ringförmigen
Körpers 5 in
jeder der Regionen A und C ist maximal und der Gesamt-Öffnungsbereich
der Öffnungen 8 in
jeder der Regionen B und D ist minimal. Die Regionen A und C mit
maximalem Öffnungs-Bereich
und die Regionen B und D mit minimalem Öffnungs-Bereich sind abwechselnd
platziert und die Vielzahl von Öffnungen 8 ist
ungleichmäßig so verteilt,
dass die Regionen Öffnungen 8 aufweisen,
die einen unterschiedlichen Gesamt-Öffnungsbereich aufweisen.
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Wie
oben erwähnt,
ermöglicht
die ungleichmäßige Verteilung
der Öffnungen 8 in
den gleich unterteilten Regionen A, B, C und D den Öffnungen 8 und
dem inneren Hohlraumteil 2A1, als Helmholm-Resonanzabsorber
zu agieren, wodurch die Resonanz der Luft in dem Hohlraum 2A des
pneumatischen Reifens 2 während des Reifens mit einem
Kraftfahrzeug absorbiert und reduziert wird. Dementsprechend kann
das Fahrgeräusch aufgrund
der Resonanz der Luft in dem Hohlraum 2A des pneumatischen
Reifens 2 verbessert werden. Da die elastischen Ringe 4 an
der Felge 1A befestigt sind, kann die Bearbeitbarkeit beim
Anbringen des internen Geräusch-Reduktionselements 3 signifikant
verbessert werden.
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Es
wird bevorzugt, dass die Regionen A und C mit maximalem Gesamt-Öffnungsbereich
der Öffnungen 8 einen
Gesamt-Öffnungsbereich
aufweisen, der 5% bis 10% größer als
in den Regionen B und D ist, die den minimalen Gesamt-Öffnungsbereich der Öffnungen 8 aufweisen.
Wenn der Unterschied zwischen diesen weniger als 5% ist, ist es
schwierig, eine effektive Absorberfunktion zur Verfügung zu
stellen. Wenn der Unterschied größer als
10% ist, variiert die Masse der internen Geräusch-Reduktionselemente 3 erkennbar
um dessen Umfang, wodurch eine Vibration bewirkt werden kann.
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Es
wird hinsichtlich des Erzielens des höchsten Geräusch-Reduktionseffekts bevorzugt, dass eine
ungleichmäßige Verteilung
der Öffnungen 8 so
angeordnet ist, dass die Regionen A und C mit dem maximalen Gesamt-Öffnungsbereich
und die Regionen B und D mit dem minimalen Gesamt-Öffnungsbereich
abwechselnd wie oben beschrieben mit zwei Perioden angeordnet sind,
jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Der ringförmige Körper 5 kann
so angeordnet sein, dass der ringförmige Körper 5 zwei bis sieben Regionen
aufweist, die gleich in deren Umfangsrichtung unterteilt sind, sowie
eine Region, die Öffnungen 8 aufweist,
die einen maximalen Gesamt-Öffnungsbereich
aufweisen, der 5 bis 10% größer ist
als der Gesamt-Öffnungsbereich
in einer Region, die Öffnungen 8 aufweist,
deren Gesamt-Öffnungsbereich
minimal ist. Wenn der ringförmige
Körper 8 oder
mehr gleich unterteilte Regionen aufweist, wird dies nicht bevorzugt,
da die Verteilung der Öffnungen 8 nahe
einer gleichen Verteilung ist.
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Die Öffnungen 8 weisen
in den gezeigten Zeichnungen eine elliptische Form auf, sind jedoch
nicht darauf beschränkt.
Die Öffnungen 8 können jede
Form so wie ein Kreis, ein Rechteck, ein Quadrat oder dergleichen
aufweisen, wenn die Öffnungen
den inneren Hohlraumteil 2A1 und den äußeren Hohlraumteil 2A2 miteinander
wirkverbinden können.
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Die Öffnungslänge jeder Öffnung 8 ist
vorzugsweise im Bereich von 3 mm bis 6 mm. Die Öffnungslänge, auf die hierin Bezug genommen
wird, ist wie folgt definiert. Im Falle einer Ellipse sind eine
Hauptachse und eine Nebenachse die Öffnungslängen; im Falle eines Kreises
ist ein Durchmesser die Öffnungslänge; im
Falle eines Rechtecks, Quadrats und dergleichen ist die Länge der
Diagonallinie, die durch das Zentrum hindurchfährt, die Öffnungslänge. Wenn die Öffnungslänge geringer
als 3 mm ist, ist es schwierig, eine effektive Absorberfunktion
zur Verfügung
zu stellen. Wenn die Öffnungslänge größer als
6 mm ist, ist die Absorberfunktion dazu geneigt, in einem Frequenzbereich
abzusinken, der das Geräusch
beinhaltet.
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Der
gesamte Öffnungs-Bereich
aller Öffnungen 8 an
der äußeren Oberfläche 5a des
ringförmigen
Körpers 5 ist
vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 6% unter Bezugnahme auf den
Gesamtbereich der äußeren Oberfläche 5a des
ringförmigen
Körpers 5.
Wenn der Gesamt-Öffnungsbereich
geringer als 0,3% ist, wird dies bezüglich des Absorber-Effekts
nicht bevorzugt. Wenn der Gesamt-Öffnungsbereich mehr als 6%
beträgt,
ist dies nicht bevorzugt, da der Unterschied des Gesamt-Öffnungsbereichs
zwischen den Regionen groß ist
und die Öffnungen 8,
die in einem Bereich mit hoher Konzentration von Öffnungen
nahe beieinander liegen dazu führen,
dass die Festigkeit des ringförmigen
Körpers
für die
Zentrifugalkräfte,
die beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit auftreten, nicht ausreichend
sein können.
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Bei
einem ringförmigen
Körper 5,
der die oben dargestellten Öffnungen 8 mit
ungleichmäßiger Verteilung
aufweist, werden die gleichmäßig unterteilten
Regionen als Regionen bestimmt, die bei einer Position unterteilt
sind, wobei eine Region existiert, die den größten Gesamt-Öffnungsbereich
der Öffnungen 8a aufweist, wenn
Linien, mittels derer die Regionen gleichmäßig unterteilt sind, von 0
bis 360° in umfänglicher
Richtung des ringförmigen
Körpers
verschoben werden.
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In
den oben dargelegten Ausführungsformen
stellt die vorliegende Erfindung den oberen Abschnitt 7 beispielhaft
als in einer Form mit zwei Bergen aufgebaut dar. Jedoch kann der
obere Abschnitt auch in einer Form mit einem Berg, drei Bergen oder
dergleichen oder des Weiteren in einer Dreiecksform oder dergleichen ausgebildet
sein, und die Form des oberen Abschnitts ist nicht auf irgendeine
besondere Form beschränkt.
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Beispiel
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Es
wurden Reifen/Rad-Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung
als Reifen/Rad-Anordnungen 1 bis 3 (Anordnungen 1 bis 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung) sowie Vergleichs-Reife/Rad-Anordnungen 1 und 2 (Vergleichs-Anordnungen 1 und 2)
vorbereitet, die einen Reifen einer Größe 205/55R16 und eine Felge
der Größe 16 × 6 1/2JJ
aufweisen, wobei die vorliegende Erfindung eine Reifen/Rad-Anordnung 1 mit einem
Aufbau aufwies, der in den 2A und 2B gezeigt
ist, bei der die Schenkelabschnitte des ringförmigen Körpers Mulden und Vorsprünge aufwies,
wobei die Reifen/Rad-Anordnung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Aufbau aufwies, wie er in den 3A und 3B gezeigt
ist, bei dem der obere Abschnitt des ringförmigen Körpers Mulden und Vorsprünge aufwies,
die Reifen/Rad-Anordnungen 3 gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Aufbau aufwies, wie er in 4 gezeigt
ist, bei dem die Schenkel-Abschnitte des ringförmigen Körpers eine Öffnung aufwies, die darin ungleichmäßig angeordnet
ist, die Reifen/Rad-Anordnung 1 gemäß Vergleichsbeispiel den gleichen
Aufbau wie die Reifen/Rad-Anordnung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung aufwies, abgesehen davon, dass der Schenkelabschnitt des
ringförmigen
Körpers
keine Mulden oder Vorsprünge
aufwies, und die Reifen/Rad-Anordnung 2 gemäß Vergleichsbeispiel
kein internes Geräusch-Reduktionselement
aufwies.
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In
den Reifen/Rad-Anordnungen 1 und 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung war der maximale Querschnitts-Bereich des Hohlraumabschnitts
4% größer als
dessen minimaler Querschnitts-Bereich. In der Reifen/Rad-Anordnung 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung betrug der Unterschied zwischen dem maximalen Gesamt-Öffnungsbereich
und dem minimalen Gesamt-Öffnungsbereich
der Öffnungen
in den Regionen 7%.
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Die
getesteten Reifen/Rad-Anordnungen wurden auf einem Personenkraftwagen
mit 2,5 Liter Hubraum und einem Luftdruck von 200 kPa befestigt
und die Bewertung des Fahrgeräuschs
wurde gemäß dem folgenden
Verfahren durchgeführt.
Die in Tabelle 1 gezeigten Resultate wurden ermittelt.
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Fahrgeräusch
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Auf
einem Testkurs mit trockener Straße wurde das Geräusch in
dem Fahrzeug gemessen, wenn das Fahrzeug geradeaus bei einer Geschwindigkeit
von 50 km/h fuhr. Die Bruchteilwerte über alles in einem Frequenzbereich
von 100 Hz bis 500 Hz wurden dazu verwendet, um miteinander verglichen
zu werden. Die Resultate wurden auf Basis des Vergleichs mit der
Reifen/Rad-Anordnung 2 als
Standard dargestellt. Je geringer der Wert, desto geringer das Fahrgeräusch und
desto besser sind die Geräusch-Charakteristika.
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Wie
aus Tabelle 1 ersichtlich können
die Reifen/Rad-Anordnungen
gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fahrgeräusch
aufgrund der Resonanz der Luft in dem Hohlraum des pneumatischen
Reifens verbessern.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Die
Reifen/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung, die die vorangestellt genannten exzellenten Effekte aufweist,
kann sehr effektiv als Reifen/Rad-Anordnung verwendet werden, die
auf einem Kraftfahrzeug befestigt wird und ein reduziertes Geräusch aufgrund
der Resonanz der Luft in dem Hohlraum des pneumatischen Reifens
aufweist.
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Zusammenfassung
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Reifen/Rad-Anordnung,
umfassend ein Rad mit einer Felge, einen pneumatischen Reifen, der
an der Felge des Rads befestigt ist, sowie ein internes Geräusch-Reduktionselement,
welches in dem Hohlraum des pneumatischen Reifens angeordnet ist.
Das interne Geräusch-Reduktionselement
beinhaltet linke und rechte elastische Ringe, die an der Felge befestigt
sind, sowie eine ringförmigen
Körper,
der zwischen den elastischen Ringen angebracht ist. Der ringförmige Körper ist
so aufgebaut, dass ein ringförmiger
Hohlraumabschnitt, der von dem internen Geräusch-Reduktionselement und
dem pneumatischen Reifen umgeben ist, einen Querschnitts-Bereich
aufweist, der in der umfänglichen
Richtung des Reifens variiert.