DE112015001233T5 - Fahrzeugrad - Google Patents

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DE112015001233T5
DE112015001233T5 DE112015001233.8T DE112015001233T DE112015001233T5 DE 112015001233 T5 DE112015001233 T5 DE 112015001233T5 DE 112015001233 T DE112015001233 T DE 112015001233T DE 112015001233 T5 DE112015001233 T5 DE 112015001233T5
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auxiliary air
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wheel
vertical wall
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Inventor
Youichi Kamiyama
Katsushi Ishii
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • B60C19/002Noise damping elements provided in the tyre structure or attached thereto, e.g. in the tyre interior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Dieses Fahrzeugrad ist durch das Folgende gekennzeichnet: vorgesehen sind eine erste vertikale Wandoberfläche, die durch ein hochstehendes Teil einer Felge definiert ist, die ein Bettteil bildet, sowie eine zweite vertikale Wandoberfläche, die durch ein anderes hochstehendes Teil definiert ist; ein Hilfsluftkammerelement hat ein Hauptkörperteil mit einer Hilfsluftkammer an der Innenseite, und hat Randteile, die sich von jeder beider Seiten, in der Radbreitenrichtung, des Hauptkörperteils erstrecken; jedes der Randteile des Hilfsluftkammerelements sitzt in einer Nut, die in jeder der ersten vertikalen Wandoberfläche und der zweiten vertikalen Wandoberfläche ausgebildet ist, und hierdurch ist das Hilfsluftkammerelement auf der Außenumfangsoberfläche des Bettteils angebracht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmlich ist als ein Rad, welches ein Luftsäulenresonanzgeräusch der Luftkammer eines Reifens dämpft, ein Typ bekannt, der Hilfsluftkammerelemente aufweist, die an der Außenumfangsoberfläche eines Bettabschnitts angebracht sind und als Helmholtz-Resonator in einer Luftkammer eines Reifens fungieren (hier zum Beispiel Patentdokument 1).
  • Dieses Rad hat eine vertikale Wand, die auf dieser Außenumfangsfläche entlang der Umfangsrichtung der Außenumfangsfläche des Bettabschnitts steht, eine erste vertikale Wandoberfläche, die durch diese vertikale Wand begrenzt ist, sowie eine zweite vertikale Wandoberfläche, die durch eine von hochstehenden Abschnitten des Bettabschnitts begrenzt ist, wobei die zweite vertikale Wandoberfläche zur ersten vertikalen Wandoberfläche weist. Das Hilfsluftkammerelement ist an der Außenumfangsfläche des Bettabschnitts angebracht, indem es zwischen die erste vertikale Wandoberfläche und die zweite vertikale Wandoberfläche eingesetzt ist.
  • Verwandtes technisches Dokument
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 4551422
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Jedoch ist es bei einem herkömmlichen Rad (wie zum Beispiel im Patentdokument 1), um das Hilfsluftkammerelement als Helmholtz-Resonator anzubringen, erforderlich, die oben beschriebene vertikale Wand an der Außenumfangsfläche des Bettabschnitts vorzusehen. Dies verursacht ein Problem, die Felgenstruktur kompliziert zu machen.
  • Damit ferner der Helmholtz-Resonator einen ausreichenden Dämpfeffekt erzeugt, ist es wünschenswert, ein großes Volumen der Hilfsluftkammer sicherzustellen, die an dem Hilfsluftkammerelement vorgesehen ist.
  • Wenn jedoch ein Hilfsluftkammerelement vom herkömmlichen Rad (s. zum Beispiel Patentdokument 1) zwischen der oben beschriebenen vertikalen Wand und dem hochstehenden Abschnitt des Bettabschnitts angeordnet wird, besteht ein Problem darin, dass das Volumen der Hilfsluftkammer das Volumen des Raums zwischen der vertikalen Wand und dem hochstehenden Abschnitt begrenzt ist.
  • In dieser Situation ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugrad anzugeben, an dem Hilfsluftkammerelemente mit einem größeren Volumen des Luftkammerelements als jenem eines herkömmlichen angebracht sind, mit einer Struktur, die einfacher ist als bisher.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, das das oben beschriebene Problem gelöst hat, enthält ein Fahrzeugrad, in dem Hilfsluftkammerelemente als Helmholtz-Resonatoren an einer Außenumfangsfläche eines Bettabschnitts angebracht sind: eine erste vertikale Wandoberfläche, die durch einen von hochstehenden Abschnitten einer Felge begrenzt ist, die den Bettabschnitt bildet; und eine zweite vertikale Wandoberfläche, die durch den anderen der hochstehenden Abschnitte der Felge begrenzt ist, die den Bettabschnitt bildet, wobei jedes Hilfsluftkammerelement enthält: einen Hauptkörperabschnitt, der im Inneren ein Hilfsluftkammerelement aufweist; und Randabschnitte, die sich jeweils von beiden Seiten, in der Radbreitenrichtung, des Hauptkörperabschnitts erstrecken, wobei die Randabschnitte des Hilfsluftkammerelements jeweils in Nutabschnitte eingesetzt sind, die jeweils an der ersten vertikalen Wandoberfläche und der zweiten vertikalen Wandoberfläche ausgebildet sind, so dass das Hilfsluftkammerelement an der Außenumfangsoberfläche des Bettabschnitts angebracht ist.
  • Da für dieses Fahrzeugrad jedes Hilfsluftkammerelement an den hochstehenden Abschnitten der den Bettabschnitt bildenden Felge angebracht sind, ist es unnötig, eine stehende vertikale Wand an der Außenumfangsfläche des Bettabschnitts vorzusehen, was einen Unterschied von einem herkömmlichen Fahrzeugrad ausmacht (s. zum Beispiel Patentdokument 1). Dementsprechend hat ein Fahrzeugrad gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Struktur, worin eine vertikale Wand weggelassen ist.
  • Durch das Weglassen der vertikalen Wand erstellt dieses Fahrzeugrad sicher, dass der Anordnungsraum des Hilfsluftkammerelements an der Außenumfangsfläche des Bettabschnitts größer ist als bei einem herkömmlichen Fahrzeugrad (s. zum Beispiel Patentdokument 1). Dementsprechend kann mit einem Fahrzeugrad gemäß der vorliegenden Erfindung ein Hilfsluftkammerelement (Hauptkörperabschnitt) groß gemacht werden.
  • Ferner hat in diesem Fahrzeugrad der Hauptkörperabschnitt des oben beschriebenen Hilfsluftkammerelements einen vertieften Abschnitt, in den Wülsten eines Reifens fallen, wenn der Reifen in einem Teilbereich an einer Außenseite in Rad-Radialrichtung montiert wird.
  • Mit diesem Fahrzeugrad kann, während der Reifen weiterhin leicht montierbar bleibt, das Hilfsluftkammerelement, das an einer Hilfsluftkammer (Hauptkörperabschnitt) ausgebildet ist, groß gemacht werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Fahrzeugrad anzugeben, an dem, mit einer einfacheren Struktur als bisher, Hilfsluftkammerelemente in einem größeren Volumen einer Hilfsluftkammer angebracht sind als bei einem herkömmlichen Rad.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugrads gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine partiell vergrößerte Querschnittsansicht des Querschnitts entlang Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine Gesamtperspektivansicht eines Hilfsluftkammerelements;
  • 4A ist eine Draufsicht des Hilfsluftkammerelements in 3, bei Betrachtung von der Außenseite entlang der Rad-Radialrichtung, und 4B ist eine Unteransicht des Hilfsluftkammerelements in 3 bei Betrachtung von der Innenseite entlang der Rad-Radialrichtung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang V-V in 4; und
  • 6A und 6B sind Prozessdarstellungen zur Darstellung eines Befestigungsverfahrens des Hilfsluftkammerelements an dem Bettabschnitts einer Felge.
  • Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugrads 1 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, hat das Fahrzeugrad 1 in der vorliegenden Ausführung eine Mehrzahl von Hilfsluftkammerelementen 10 als Helmholtz-Resonatoren entlang der Radumfangsrichtung X in gleichen Intervallen. Übrigens wird in der vorliegenden Ausführung ein Fahrzeugrad angenommen, das vier Hilfsluftkammerelemente 10 aufweist.
  • Das Fahrzeugrad 1 in der vorliegenden Ausführung ist mit einer Felge 11 und einer Scheibe 12 versehen, um diese Felge 11 mit einer Nabe (nicht gezeigt) zu verbinden. Die Hilfsluftkammerelemente 10 sind auf die Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c der Felge 11 gesetzt und somit angebracht.
  • <Felge>
  • Zuerst wird die Felge 11 beschrieben, an der die Hilfsluftkammerelemente 10 angebracht sind.
  • 2 ist eine partiell vergrößerte Querschnittsansicht des Querschnitts entlang Linie II-II in 1. In 2 ist die Umgebung der Wülste 21a, 21b eines an der Felge 11 angebrachten Reifens 20 partiell mit einer gestrichelten Kurve (einer Kurve abwechselnd langen und zwei kurzen Strichen) eingezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Felge 11 den Bettabschnitt 11c auf, der zwischen Wulstauflagen 11a, 11b, die an den beiden Enden ausgebildet sind, in der Radbreitenrichtung Y der Felge 11 vertieft ist, wobei die Vertiefung entlang der Rad-Radialrichtung Z zur Innenseite weist (der Unterseite des Papierblatts von 2).
  • Der Bettabschnitt 11c hat in der vorliegenden Ausführung einen Körperabschnitt T sowie ein Paar von hochstehenden Abschnitten S1, S2, die in der Radbreitenrichtung T mit dem Körperabschnitt T dazwischen, einander gegenüberliegen.
  • Der Körperabschnitt T hat eine zylindrische Form mit einem Durchmesser, der entlang der Radbreitenrichtung Y angenähert konstant ist.
  • Die hochstehenden Abschnitte S1, S2 sind so ausgebildet, dass sie von der Oberfläche des Körperabschnitts T, nämlich der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c, in der Rad-Radialrichtung Z zur Außenseite (der Oberseite des Papierblatts von 2) hochstehen.
  • Der hochstehende Abschnitt S1 begrenzt die erste vertikale Wandoberfläche 16a zwischen dem Endabschnitt der Außenumfangsfläche 11d und einem Höckerabschnitt H1. Die erste vertikale Wandoberfläche 16a ist von dem Endabschnitt der Außenumfangsfläche 11d zum Höckerabschnitt H1 hin aufwärts geneigt, bei einer Betrachtung, in der die Außenseite in der Rad-Radialrichtung Z aufwärts weist. Der hochstehende Abschnitt S2 begrenzt die zweite vertikale Wandoberfläche 16b zwischen dem Endabschnitt der Außenumfangsfläche 11d und eine Höckerabschnitt H2. Die zweite vertikale Wandoberfläche 16b ist von dem Endabschnitt der Außenumfangsfläche 11d zu dem Höckerabschnitt H2 hin aufwärts geneigt, einer Ansicht, in der die Außenseite in der Rad-Radialrichtung Z aufwärts weist.
  • Die erste vertikale Wandoberfläche 16a weist den vorstehenden Abschnitt P1 auf, der angenähert von dem Mittelpunkt zwischen dem Endabschnitt der Außenumfangsfläche 11d und dem Höckerabschnitt H1 an der Innenseite, in der Radbreitenrichtung Y, des Rads vorsteht. Dieser vorstehende Abschnitt P1 erstreckt sich von der ersten vertikalen Wandoberfläche 16a entlang der Radumfangsrichtung X (s. 1) und bildet, mit der Raddrehachse (nicht gezeigt) als der Mitte, eine Ringform.
  • Der vorstehende Abschnitt P1 und die erste vertikale Wandoberfläche 16a bilden gemeinsam einen Nutabschnitt 17a. Genauer gesagt ist der Nutabschnitt 17a in der Rad-Radialrichtung Z an der Innenseite des vorstehenden Abschnitts P1 und zwischen dem vorstehenden Abschnitt P1 und der ersten vertikalen Wandoberfläche 16a ausgebildet, in anderen Worten, ist an dem Randabschnitt ausgebildet, der durch den vorstehenden Abschnitt P1 und die erste vertikale Wandoberfläche 16a gebildet ist. Das Außenende des Randabschnitts 14a des Hilfsluftkammerelements 10 steht mit dem Nutabschnitt 17a so in Eingriff, dass es gegen den Nutabschnitt 17a gepresst wird und somit darin sitzt. Der Nutabschnitt 17a ist entlang der Radumfangsrichtung X (s. 1) von der ersten vertikalen Wandoberfläche 16a ausgebildet.
  • Die zweite vertikale Wandoberfläche 16b ist benachbart einem Höckerabschnitt H2 mit einem vorstehenden Abschnitt P2 versehen. Der vorstehende Abschnitt P2 ist so ausgebildet, dass er in der Radbreitenrichtung Y an der Innenseite hin vorsteht, sich in der Radumfangsrichtung X (s. 1) an der zweiten vertikalen Wandoberfläche 16b erstreckt, und mit der Drehachse (nicht gezeigt) als der Mitte, eine Ringform bildet.
  • Der vorstehende Abschnitt P2 und die zweite vertikale Wandoberfläche 16b bilden gemeinsam einen Nutabschnitt 17b. Genauer gesagt ist der Nutabschnitt 17b in der Rad-Radialrichtung Z an der Innenseite des vorstehenden Abschnitts P2 und zwischen dem vorstehenden Abschnitt P2 und der ersten vertikalen Wandoberfläche 16b ausgebildet, in anderen Worten, ist an dem Randabschnitt ausgebildet, der durch den vorstehenden Abschnitt P2 und die zweite vertikale Wandoberfläche 16b gebildet ist. Das Außenende des Randabschnitts 14b des Hilfsluftkammerelements 10 steht mit dem Nutabschnitt 17b in Kontakt, so dass es gegen den Nutabschnitt 17b gepresst wird und somit darin sitzt. Der Nutabschnitt 17b ist entlang der Radumfangsrichtung X (s. 1) an der zweiten vertikalen Wandoberfläche 16b ausgebildet.
  • Übrigens repräsentiert in 2 das Symbol MC eine Reifenluftkammer. Das Symbol 13 repräsentiert den Hauptkörperabschnitt des nachfolgend beschriebenen Hilfsluftkammerelements 10, das Symbol 13a repräsentiert einen ersten Bereich des Hauptkörperabschnitts 13; das Symbol 13b repräsentiert einen zweiten Bereich des Hauptkörperabschnitts 13; das Symbol 13c repräsentiert einen Verbindungsbereich des Hauptkörperabschnitts 13; das Symbol 13d repräsentiert einen Mantelbereich des Hauptkörperabschnitts 13; und das Symbol 13e repräsentiert eine Grenze zwischen dem Verbindungsbereich 13c und dem ersten Bereich 13a. Das Symbol 25a repräsentiert eine Deckplatte, welche den Hauptkörperabschnitt 13 darstellt; das Symbol 25b repräsentiert eine Bodenplatte, welche den Hauptkörperabschnitt 13 darstellt; und die Symbole 25c und 25d repräsentieren Seitenplatten, die den Hauptkörperabschnitt 13d darstellen. Ferner repräsentieren die Symbole 25e und 25f Verbindungsabschnitte zwischen der Deckplatte 25a und den Seitenplatten 25c, 25d. Das Symbol 15 repräsentiert einen vertieften Abschnitt, der in dem Hauptkörperabschnitt 13 ausgebildet ist; das Symbol 30 repräsentiert einen Wulst; die Symbole 33a und 33b repräsentieren obere Verbindungsabschnitte; die Symbole 34a, 34b repräsentieren untere Verbindungsabschnitte; und das Symbol SC repräsentiert eine Hilfsluftkammer.
  • <Hilfsluftkammerelement>
  • 3 ist eine Gesamtperspektivansicht eines Hilfsluftkammerelements 10. In 3 repräsentiert das Symbol X die Radumfangsrichtung in einem Zustand, in dem dieses Hilfsluftkammerelement 10 an dem Bettabschnitt 11c (s. 1) der Felge 11 (s. 1) angebracht ist, und das Symbol Y repräsentiert die Radbreitenrichtung.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Hilfsluftkammerelement 10 ein in der Radumfangsrichtung X längliches Element, versehen mit dem Hauptkörperabschnitt 13, einem Rohrkörper 18 und Randabschnitten 14a, 14b.
  • (Hauptkörper)
  • Der Hauptkörperabschnitt 13 ist entlang der Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche 11d (s. 1) ausgebildet, zur Krümmung in Anpassung an die Krümmung entlang der Umfangsrichtung.
  • In 3 bezeichnet das Symbol 15 einen vertieften Abschnitt, der im Folgenden beschrieben wird.
  • Zurück zu 2, wird der vertiefte Abschnitt 15 ausgebildet, indem ein Bereich eines Teils der Außenseite (der Oberseite des Papierblatts von 2) in der Rad-Radialrichtung Z des Hauptkörpers 13, in der Rad-Radialrichtung Z (unteren Seite des Papierblatts von 2) einwärts vertieft wird.
  • Der vertiefte Abschnitt 15 ist ein Element (Wulsteinsetzabschnitt) zum Einsetzen der Wülste 21a, 21b des Reifens 20 beim Montieren des Reifens.
  • Der vertiefte Abschnitt 15 ist in der vorliegenden Ausführung in der Radbreitenrichtung Y näher an der Scheibe 12 als der Mittelabschnitt des Hauptkörperabschnitts 13 ausgebildet, jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Der vertiefte Abschnitt 15 kann auch an der entgegengesetzten Seite der Scheibe 12 mit dem Mittelabschnitt dazwischen ausgebildet werden.
  • An dem Hauptkörperabschnitt 13 grenzen, in der vorliegenden Ausführung in der Querschnittsansicht entlang der Radbreitenrichtung Y, der erste Bereich 13a und der zweite Bereich 13b in der Radbreitenrichtung Y seitlich aneinander.
  • Der zweite Bereich 13b ist so ausgebildet, dass er in der Rad-Radialrichtung Z weiter einwärts vertieft ist als der erste Bereich 13a, und der vertiefte Abschnitt 15 ist in dem zweiten Bereich 13b ausgebildet.
  • D. h., der zweite Bereich 13b ist derart ausgebildet, dass seine Höhe von der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c kleiner ist als der erste Bereich 13a. In anderen Worten, der zweite Bereich 13b ist, in Bezug auf die Raddrehmitte (nicht gezeigt), mit einem kleineren Durchmesser als der erste Bereich 13a ausgebildet.
  • Im näheren Detail hat der zweite Bereich 13b einen Mantelbereich 13d, dessen Höhe von der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c niedriger ist als der erste Bereich 13a, sowie einen Verbindungsbereich 13c, der den Mantelbereich 13c mit dem ersten Bereich 13a verbindet. Der Verbindungsbereich 13c ist Teil des zweiten Bereichs 13b und ist so vorgesehen, dass er keine Stufe zwischen dem ersten Bereich 13a und dem zweiten Bereich 13b bildet.
  • Der Mantelbereich 13d ist in der vorliegenden Ausführung mit einer leichten aufwertigen Neigung zum Verbindungsbereich 13c hin gekrümmt, kann jedoch auch mit einer linear aufwärtigen Neigung ausgebildet sein. Ferner kann der Mantelbereich auch horizontal ohne aufwärtige Neigung sein.
  • Der Verbindungsbereich 13c hat eine größere Krümmung als der Mantelbereich 13d, der eine aufwärtige Neigung zum ersten Bereich 13a hin hat.
  • Übrigens ist die Grenze zwischen dem Mantelbereich 13d und dem Verbindungsbereich 13c in der vorliegenden Ausführung durch eine Änderung zwischen der Krümmung des Mantelbereichs 13d und der Krümmung des Verbindungsbereichs 13d begrenzt.
  • Wenn übrigens einer des Mantelbereichs 13d und des Verbindungsbereichs 13c eine lineare Aufwärtsneigung hat, ist dessen Wendepunkt die Grenze zwischen dem Mantelbereich 13d und dem Verbindungsbereich 13c.
  • Dieser Hauptkörperabschnitt 13 hat die Deckplatte 25a, die Bodenplatte 25b und ein Paar von Seitenplatten 25c, 25d.
  • Die Deckplatte 25a bildet die Deckfläche (die Fläche an der Außenseite in der Rad-Radialrichtung Z) des Hauptkörperabschnitts 13. Die Deckplatte 25a ist über der Bodenplatte 25b angeordnet, wie nachfolgend beschrieben wird, mit einer bestimmten Lücke, und bildet hierdurch eine Hilfsluftkammer SC zwischen der Deckplatte 25a und der Bodenplatte 25b.
  • Die Deckplatte 25a ist in einer umgekehrten S-Form gekrümmt, entsprechend der Position, wo der vertiefte Abschnitt 15 ausgebildet ist. D. h., die Deckplatte 25a ist derart gekrümmt, dass sich der Hauptkörperabschnitt 13 dem ersten Bereich 13a und die Höhe des hochstehenden Abschnitts S2 anpasst, wobei der Mantelbereich 13d niedriger ist als der erste Bereich 13a, und der Verbindungsbereich 13c zwischen dem ersten Bereich 13a und dem Mantelbereich 13d.
  • Übrigens sind die beiden Endabschnitte, in der Radbreitenrichtung Y der Deckplatte 25a so gekrümmt, dass sie zur Rad-Radialrichtung Z einwärts hin vertieft sind, und bilden Pressabschnitte 35a, 35b (s. 5), welche wirken, wenn das Hilfsluftkammerelement 10 an dem Bettabschnitt 11c angebracht ist.
  • Die Bodenplatte 25b ist durch eine Platte gebildet, welche entlang der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c ausgebildet ist. D. h., die Bodenplatte 25b ist in der Radbreitenrichtung Y flach ausgebildet, und in der Radumfangsrichtung X gekrümmt ausgebildet (s. 1), mit im Wesentlichen der gleichen Krümmung wie der Außenumfangsoberfläche 11d. Übrigens ist die Breite der Bodenplatte 25b in der Radbreitenrichtung Y in der vorliegenden Ausführung so eingestellt, dass sie mit der Breite der Außenumfangsoberfläche 11d in der Radbreitenrichtung Y einschließlich des abgeschrägten Abschnitts am Randabschnitt an den beiden Enden übereinstimmt.
  • Die Seitenplatte 25c und die Seitenplatte 25d sind so ausgebildet, dass sie zur Außenseite (der Oberseite vom Papierblatt in 2) in der Rad-Radialrichtung Z von den jeweiligen Enden der Bodenplatte 25b in der Radbreitenrichtung Y hochstehen.
  • Genauer gesagt, die Seitenplatte 25c steht vom einen Ende der Bodenplatte 25b des Bettabschnitts 11c hoch und ist entlang der geneigten Oberfläche der ersten vertikalen Wandoberfläche 16a ausgebildet.
  • Ferner steht die Seitenplatte 25d vom anderen Ende der Bodenplatte 25b des Bettabschnitts 11c hoch und ist entlang der geneigten Oberfläche der zweiten vertikalen Wandoberfläche 16b ausgebildet.
  • Das obere Ende der Seitenplatte 25c und das obere Ende der Seitenplatte 25, wobei die Seitenplatten beide von der Bodenplatte 25b hochstehen, sind mit den jeweiligen Enden der Deckplatte 25a, in der Radbreitenrichtung Y, vereinigt.
  • Da übrigens die Deckplatte 25a einen Höhenunterschied zwischen dem ersten Bereich 13a und dem zweiten Bereich 13b hat, ist die Länge der Seitenplatte 25c in der Rad-Radialrichtung Z kleiner als die Länge der Seitenplatte 25d. Die Länge der Seitenplatte 25c beträgt in der vorliegenden Ausführung angenähert die Hälfte der Länge der Seitenplatte 25d, jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt.
  • Die oben beschriebene Hilfsluftkammer SC ist von der Deckplatte 25a, der Bodenplatte 25b und dem Paar von Seitenplatten 25c, 25d umschlossen und innerhalb des Hauptkörperabschnitts 13 ausgebildet.
  • 4A ist eine Draufsicht des Hilfsluftkammerelements 10 in 3, bei Betrachtung von der Außenseite (der Oberseite des Papierblatts von 3) entlang der Rad-Radialrichtung Z, und 4B ist eine Unteransicht des Hilfsluftkammerelements 10 in 3, bei Betrachtung von der Innenseite (der Unterseite des Papierblatts von 3) entlang der Rad-Radialrichtung Z. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang V-V in 4.
  • Übrigens ist in 5 die Anordnung des Rohrkörpers 18 mit gestrichelten Kurven gezeigt.
  • Wie in 4A gezeigt, hat das Hilfsluftkammerelement 10 in Draufsicht eine lange rechteckige Form. Die ebene Form des Hauptkörperabschnitts 13 ist etwas kleiner als die ebene Form des Hilfsluftkammerelements 10.
  • An der Deckflächenseite des Hauptkörperabschnitts 13 sind der erste Bereich 13a, der zweite Bereich 13b, der Verbindungsbereich 13c und der Mantelbereich 13d, die oben beschrieben sind, so ausgebildet, dass sie sich in der Längsrichtung erstreckt.
  • Ferner sind an der Deckflächenseite des ersten Bereichs 13a mehrere Oberseitenvereinigungsabschnitte 33a (in der vorliegenden Ausführung elf in der Anzahl) entlang der Längsrichtung ausgebildet. An der Grenze zwischen dem Verbindungsbereich 13c und dem Mantelbereich sind Oberseitenvereinigungsabschnitte 33b so ausgebildet, dass sie den Verbindungsbereich 13c und den Mantelbereich 13d überspannen. Diese Oberseitenvereinigungsabschnitte 33b sind in einer Mehrzahl ausgebildet, so dass sie in einer Seite-an-Seite-Beziehung mit den oben beschriebenen Oberseitenvereinigungsabschnitten 33a in der Radbreitenrichtung Y sind. Die Anzahl der Oberseitenvereinigungsabschnitte 33b ist in der vorliegenden Ausführung elf.
  • Wie in 4B gezeigt, sind an der Bodenflächenseite des Hauptkörperabschnitts 13 Unterseitenvereinigungsabschnitte 34a an Positionen ausgebildet, welche den Oberseitenvereinigungsabschnitten 33a (s. 4A) der Deckflächenseite des Hauptkörperabschnitts 13 entsprechen.
  • Ferner sind Unterseitenvereinigungsabschnitte 34b an Positionen entsprechend den Oberseitenvereinigungsabschnitten 33b ausgebildet (s. 4A). D. h., die Unterseitenvereinigungsabschnitte 34b sind so ausgebildet, dass sie den Verbindungsbereich 13c (s. 4A) und den Mantelbereich 13d (s. 4A) an der Grenze zwischen dem Verbindungsbereich 13c und dem Mantelbereich 13d überspannen.
  • Übrigens repräsentiert in den 4A und 4B das Symbol 18 den Rohrkörper 18, der später im Detail beschrieben wird.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Unterseitenvereinigungsabschnitte 34a, 34b im Wesentlichen zylinderförmig mit einem Boden. Die Oberseitenvereinigungsabschnitte 33a und der Unterseitenvereinigungsabschnitt 34a sind an den Bodenabschnitten miteinander vereinigt. Der Oberseitenvereinigungsabschnitt 33b und der Unterseitenvereinigungsabschnitt 34b sind auch an den Bodenabschnitten miteinander vereinigt. Somit sind die Deckplatte 25a und die Bodenplatte 25b integral miteinander vereinigt, so dass darin die Hilfsluftkammer SC gebildet wird.
  • Übrigens vereinigen in der vorliegenden Ausführung die Oberseitenvereinigungsabschnitte 33a, 33b und die Unterseitenvereinigungsabschnitte 34a, 34b, die von der Deckplatte 25a und der Bodenplatte 25b vertieft sind, integriert die Deckplatte 25a und die Bodenplatte 25b. Jedoch ist es in der vorliegenden Erfindung auch möglich, die Deckplatte 25a und die Bodenplatte 25b integriert zu vereinigen, indem ein Vereinigungsabschnitt (nicht gezeigt), der durch partielles Vertiefen von einer der Deckplatte 25a und der Bodenplatte 25b gebildet ist, mit der anderen der Deckplatte 25a und der Bodenplatte 25b vereinigt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Bodenoberflächenseite (die Innenseite in der Radialrichtung Z) des Hauptkörperabschnitts 13 mit Wülsten 30 versehen, die sich in einer Richtung erstrecken, die sich an der ersten vertikalen Wandoberfläche 16a und der zweiten vertikalen Wandoberfläche 16b schneidet. Mehrere Wülste 30 sind Seite an Seite entlang der Radumfangsrichtung X ausgebildet.
  • In anderen Worten, die Wülste 30 sind, wie in 4B gezeigt, in einer Nutform ausgebildet, so dass sie sich quer zum Hauptkörperabschnitt 13 in der Radbreitenrichtung Y erstrecken. Mehrere Wülste 30 sind in einer Richtung ausgebildet, welche einen Unterseitenvereinigungsabschnitt 34a und einen Unterseitenvereinigungsabschnitt 34b verbindet. Die Anzahl der Wülste 30 ist in der vorliegenden Ausführung elf.
  • Ein solcher Wulst 30 wird durch partielles Vertiefen der Bodenplatte 25b zur Deckplatte 25a hin ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben, sind die beiden Endabschnitte des Hauptkörperabschnitts 13 in der Radbreitenrichtung Y mit Verbindungsabschnitten 25g, 25h zum Verbinden der Deckplatte 25a und der Bodenplatte 25b versehen, welche die Wülste 30 bilden, so dass die Deckplatte 25a und die Bodenplatte 25b in einem Wulst 50 integriert werden.
  • Diese beiden Endabschnitte sind mit den Pressabschnitten 35a, 35b versehen, welche wirken, wenn das Hilfsluftkammerelement 10 zur Seite des Bettabschnitts 11c hin gepresst und daran angebracht wird (s. 2).
  • (Rohrkörper)
  • Nachfolgend wird der Rohrkörper 18 (s. 3) beschrieben.
  • Zurück zu 3, ist der Rohrkörper 18 der Endabschnitt des Hilfsluftkammerelements 10 in der Längsrichtung (Radumfangsrichtung Z) und ist so angeordnet, dass er zum einen der Randabschnitte des Hilfsluftkammerelements 10 in der Querrichtung (Radbreitenrichtung Y) hin geneigt ist. Genauer gesagt, ist der Rohrkörper 18 in der vorliegenden Ausführung näher an dem Randabschnitt 14b angeordnet, der einer der zwei Randabschnitte 14a, 14b ist.
  • Der Rohrkörper 18 ist derart ausgebildet, dass er von dem Hauptkörperabschnitt 13 in der Längsrichtung (Radumfangsrichtung X) des Hilfsluftkammerelements 10 vorsteht. Genauer gesagt, wie in 4A gezeigt, ist der Rohrkörper 18 an dem Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 13 in der Radumfangsrichtung X vorgesehen, und ist so ausgebildet, dass er in der Radumfangsrichtung X vom ersten Bereich 13a des Hauptkörperabschnitts 13 vorsteht.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Innenseite des Rohrkörpers 18 mit einem Verbindungsloch 18a versehen. Die Querschnittsform des Verbindungslochs 18 ist in der vorliegenden Ausführung im Wesentlichen ein Rechteck, das in der Rad-Radialrichtung Z lang ist. Dieses Verbindungsloch 18 stellt eine Verbindung zwischen einer Reifenluftkammer MC (s. 2) und der Hilfsluftkammer SC (s. 2) her.
  • In der vorliegenden Ausführung, wie in 4B gezeigt, erstreckt sich die Seitenplatte 25d von dem Hauptkörperabschnitt 13 in der Radumfangsrichtung X aus, um die Seitenwand des Rohrkörpers 18 zu bilden.
  • Ferner ist, wie in 5 gezeigt, die Position der Außenseite (Oberseite des Papierblatts von 5) des Rohrkörpers 18 in der Rad-Radialrichtung Z und der äußeren Position des Hauptkörperabschnitts 13 in der Rad-Radialrichtung Z verschoben, nämlich von der Position, wo der Rohrkörper 18 zur Innenseite in der Rad-Radialrichtung Z vorsteht, wie in 5 mit dem hohlen Pfeil gezeigt.
  • Die Länge des Verbindungslochs 18a ist so gesetzt, dass sie einem Ausdruck genügt, dass im Folgenden (Ausdruck 1) repräsentiert ist, um eine Resonanzfrequenz eines Helmholtz-Resonators zu erhalten. f0 = C/2π × √(S/V(L + α × √S)) (Ausdruck 1)
  • f0(Hz):
    Resonanzfrequenz
    C(m/s):
    Schallgeschwindigkeit innerhalb der Hilfsluftkammer SC (= Schallgeschwindigkeit innerhalb der Reifenluftkammer MC)
    V(m3):
    Volumen der Hilfsluftkammer SC
    L(m):
    Länge des Verbindungslochs 18a
    S(m2):
    Öffnungs-Querschnittsfläche des Verbindungslochs 18a
    α:
    Korrekturkoeffizient
  • Übrigens wird die oben beschriebene Resonanzfrequenz f0 auf die Resonanzfrequenz der Reifenluftkammer MC eingestellt.
  • (Randabschnitt)
  • Nachfolgend werden die Randabschnitte 14a, 14b (s. 3) beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die Randabschnitte 14a, 14b in der Querrichtung (Radbreitenrichtung Y) des Hilfsluftkammerelements 10 ausgerichtet und erstrecken sich von dem Hauptkörperabschnitt 13 in der Rad-Radialrichtung Z nach außen.
  • In detaillierterer Beschreibung, wie in 2 gezeigt, ist der Randabschnitt 14a so ausgebildet, dass er sich von dem Verbindungsabschnitt 25e zwischen der Deckplatte 25a und der Seitenplatte 25c zur Außenseite (der Oberseite vom Papierblatt in 2) in der Rad-Radialrichtung Z erstreckt. Der Randabschnitt 14a erstreckt sich in der vorliegenden Ausführung von dem Verbindungsabschnitt 25e entlang der vorstehenden Richtung der Seitenplatte 25c.
  • Ferner ist, wie in 2 gezeigt, der Randabschnitt 14b so ausgebildet, dass er sich von dem Verbindungsabschnitt 25f zwischen der Deckplatte 25a und der Seitenplatte 25d in der Rad-Radialrichtung Z auswärts erstreckt (der Oberseite vom Papierblatt von 2). Der Randabschnitt 14b erstreckt sich in der vorliegenden Ausführung von dem Verbindungsabschnitt 25f entlang der Hochstehrichtung der Seitenplatte 25d.
  • Von diesen Randabschnitten 14a, 14b ist die Position des Randabschnitts 14a an der Seite des ersten-Bereichs 13a in der Rad-Radialrichtung Z auswärts verschoben, im Vergleich zu der Position des Randabschnitts 14b an der Seite des zweiten Bereichs 13b.
  • Das Außenende des Randabschnitts 14a ist in den Nutabschnitt 17a eingesetzt, und das Außenende des Randabschnitts 14b ist in den Nutabschnitt 17b eingesetzt. Somit wird das Hilfsluftkammerelement 10 an dem Bettabschnitt 11c der Felge 11 angebracht.
  • Übrigens ist es erwünscht, dass die Erstreckungsrichtung der Randabschnitte 14a, 14b mit den Hochstehrichtungen der Randabschnitt 14a, 14b übereinstimmt, jedoch ist eine leichte Abweichung in der Erstreckungsrichtung zulässig, so lange die Randabschnitte 14a, 14b sich entlang der Hochstehrichtung der Seitenplatten 25c, 25d erstrecken.
  • Die Dicken der Randabschnitte 14a, 14b sind in der vorliegenden Ausführung so gesetzt, dass sie im Wesentlichen gleich jenen der Bodenplatte 25b und der Seitenplatten 25c, 25d sind. Diese Randabschnitte 14a, 14b sind, durch geeignete Auswahl ihrer Dicken und ihres Materials federelastisch.
  • Es sei angenommen, dass das Hilfsluftkammerelement 10 in der oben beschriebenen vorliegenden Ausführung ein Kunststoffprodukt ist, wobei aber das Material des Hilfsluftkammerelements 10 darauf nicht beschränkt ist, und das Hilfsluftkammerelement 10 auch aus anderen Materialien wie etwa Metall gebildet sein kann. Übrigens ist im Falle eines Kunststoffprodukts ein leichtgewichtiger Kunststoff mit hoher Steifigkeit, der Blasformung gestattet, erwünscht, im Hinblick darauf, das Gewicht zu reduzieren, die Massenproduktivität zu verbessern, die Herstellungskosten zu reduzieren und eine Luftabdichtung des Hilfsluftkammerelements SC sicherzustellen, und dergleichen. Insgesamt ist insbesondere Polypropylen erwünscht, welches gegen wiederholte Biegeermüdung beständig ist.
  • <Verfahren zum Anbringen des Hilfsluftkammerelements>
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Anbringen des Hilfsluftkammerelements 10 an dem Bettabschnitt 11c beschrieben. Die 6A und 6B sind Prozessdarstellungen zur Darstellung eines Verfahrens zum Anbringen des Hilfsluftkammerelements 10 an dem Bettabschnitt 11c.
  • Zum Anbringen des Hilfsluftkammerelements 10 an dem Bettabschnitt 11c sind in der vorliegenden Ausführung angenommen, ein Paar von Schiebern (Pressvorrichtungen) 50 (s. 6A und 6B) zu verwenden, um das Hilfsluftkammerelement 10 zur Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c zu drücken.
  • Als diese Schieber 50 können zum Beispiel solche in Betracht gezogen werden, welche eine Druckkraft durch Luftdruck eines Luftzylinders erzeugen.
  • Übrigens sind in den 6A und 6B die Schieber 50 zur leichteren Beschreibung mit gestrichelten Linien (abwechselnd lange und zwei kurze gestrichelte Linien) gezeigt.
  • Die in der vorliegenden Ausführung verwendeten Schieber 50 können zum Beispiel ein plattenförmiges Element sein, das mit einem Randabschnitt versehen ist, dessen Umriss, in der Längsrichtung (Radumfangsrichtung X in 3) des Hilfsluftkammerelements 10, eine gekrümmte Bogenform hat, wobei jedoch die Schieber 50, die auf die vorliegende Erfindung anwendbar sind, nicht darauf beschränkt sind und nach Bedarf konstruktiv verändert werden können.
  • Bei diesen Befestigungsverfahren wird, wie in 6A gezeigt, zuerst das Hilfsluftkammerelement 10 auf dem Bettabschnitt 11c angeordnet. Dann wird das Paar von Schiebern 50, 50 jeweils gegen die Abschnitt in die Nähe der Randabschnitte 14a, 14b der Deckplatte 25a gedrückt, genauer gesagt, Pressabschnitte 35a, 35b (s. 5), worin Lasten in Richtung der hohlen Pfeile angelegt werden.
  • Einhergehend mit der Annäherung des Hilfsluftkammerelements 10 an die Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c werden die Randabschnitte 14a, 14b, obwohl nicht gezeigt, zur Radinnenseite in der Radbreitenrichtung Y durch Reaktionskräfte verlagert, welche von den vorstehenden Abschnitten P1, P2 angelegt werden (s. 6A und 6B).
  • Dann pressen, wie in 6B gezeigt, die Schieber 50, 50 auf die Deckplatte 25a derart, dass die Bodenplatte 25b entlang der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c angeordnet wird. Dann werden die Randabschnitte 14a, 14b durch ihre elastische Kraft wieder hergestellt, so dass ihre Außenenden jeweils in die Nutabschnitte 17a, 17b eingesetzt werden. Somit wird das Hilfsluftkammerelement 10 an der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c angebracht, und eine Prozessserie dieses Befestigungsverfahrens ist abgeschlossen.
  • Übrigens wird in der vorliegenden Ausführung wie oben beschrieben angenommen, dass beide Endabschnitte des Hauptkörperabschnitts 13 vom Schieber 50 gepresst werden (s. 6A und 6B), jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt.
  • Zum Beispiel ist es auch möglich, das Hilfsluftkammerelement 10 vorab schräg zu stellen, um den Randabschnitt 14a in den Nutabschnitt 17a einzusetzen, und danach den Pressabschnitt 35b (s. 5) mit dem Schieber 50 zu pressen, so dass der Randabschnitt 14b in den Nutabschnitt 17b eingesetzt wird. Ferner ist es auch möglich, den Randabschnitt 14b vorab in den Nutabschnitt 17a einzusetzen, und danach den Pressabschnitt 35a mit dem Schieber 50 zu pressen, so dass der Randabschnitt 14a in den Nutabschnitt 17a eingesetzt wird.
  • Mit dem Fahrzeugrad 1, das in einem Befestigungsverfahren angewendet wird, worin nur einer der Pressabschnitte 35a, 35b derart gepresst wird, dass das Hilfsluftkammerelement 10 an dem Bettabschnitt 11c angebracht wird, ist es nicht notwendig, zwei Pressabschnitte 35a, 35b vorzusehen, und es ist auch eine Struktur möglich, worin entweder der Pressabschnitt 35a oder der Pressabschnitt 35b vorgesehen ist.
  • Nachfolgend werden die Wirkungen und Vorteile des Fahrzeugrads 1 in der vorliegenden Ausführung beschrieben.
  • Da bei dem Fahrzeugrad 1 das Hilfsluftkammerelement 10 an den hochstehenden Abschnitten S1, S2 der Felge 11 angebracht wird, welche den Bettabschnitt 11c bildet, ist es nicht notwendig, eine stehende vertikale Wand an der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c vorzusehen, was einen Unterschied von einem herkömmlichen Fahrzeugrad darstellt (s. zum Beispiel Patentdokument 1). Dementsprechend hat das Fahrzeugrad 1 in der vorliegenden Ausführung eine einfache Struktur, worin eine vertikale Wand weggelassen ist.
  • Ferner stellt durch das Weglassen der vertikalen Wand das Fahrzeugrad 1 einen Anordnungsraum des Hilfsluftkammerelements 10 an der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c sicher, der größer ist als bei einem herkömmlichen Fahrzeugrad (s. zum Beispiel Patentdokument 1). Dementsprechend kann mit dem Fahrzeugrad 1 der vorliegenden Ausführung die Hilfsluftkammer SC, die in dem Hilfsluftkammerelement 10 (dem Hauptkörperabschnitt 13) ausgebildet ist, groß gemacht werden.
  • Ferner hat, wie in 2 gezeigt, in dem Fahrzeugrad 1 der Hauptkörperabschnitt 13 des Hilfsluftkammerelements 10 den vertieften Abschnitt 15 (s. 2), in den die Wülste 21a, 21b des Reifens 20 eingesetzt werden, zum Anbringen des Reifens 20 an einem Teilbereich an der Außenseite in der Rad-Radialrichtung Z. Dementsprechend kann mit Fahrzeugrad 1 die Hilfsluftkammer SC, die in dem Hilfsluftkammerelement 10 (dem Hauptkörperabschnitt 13) ausgebildet ist, groß gemacht werden, während die Montage des Reifens 20 einfach bleibt.
  • Ferner sind in dem Fahrzeugrad 1 die Oberseitenvereinigungsabschnitte 33a, 33b und die Unterseitenvereinigungsabschnitte 34a, 34b in der Hilfsluftkammer SC miteinander vereinigt, so dass die Deckplatte 25a und die Bodenplatte 25b miteinander integriert sind. Dementsprechend wird die mechanische Festigkeit des Hilfsluftkammerelements 10 weiter verbessert.
  • Ferner sind mit dem Fahrzeugrad 1 die Oberseitenvereinigungsabschnitte 33a, 33b und die Unterseitenvereinigungsabschnitte 34a, 34b verbunden, um eine Volumenveränderung der Hilfsluftkammer SC zu begrenzen. Dementsprechend wird es möglich, noch effektiver eine Schalldämpffunktion zu erreichen.
  • Noch weiter ist, anders als ein herkömmliches Fahrzeugrad (hier zum Beispiel Patentdokument 1), der Hauptkörperabschnitt 13 des Fahrzeugrads 1 mit den Seitenplatten 25c, 25b zusätzlich zur Deckplatte 25a und der Bodenplatte 25b versehen. Die Randabschnitte 14a, 14b erstrecken sich von den Verbindungsabschnitten 25e, 25f, die sich zwischen den Seitenplatten 25c, 25d und der Deckplatte 25a erstrecken, wobei die Verbindungsabschnitte 25e, 25f von beiden Enden der Bodenplatte 25b hochstehen. Dementsprechend werden mit dem Fahrzeugrad 1 die Positionen der Randabschnitte 14a, 14b in der Rad-Radialrichtung Z durch die Seitenplatten 25c, 25d zur Außenseite in der Rad-Radialrichtung Z verschoben, auch wenn der Hauptkörperabschnitt 13 in Anpassung an die Vergrößerung des Bettabschnitts 11c an der Innenseite in der Rad-Radialrichtung Z vergrößert wird.
  • Mit dem oben beschrieben Fahrzeugrad 1 wird zum Einsetzen der Randabschnitte 14a, 14b in die Nutabschnitte 17a, 17b durch Pressen der Deckplatte 25a mit den Schiebern 50, die Bewegungsdistanz der Randabschnitte 14a, 14b zu den Nutabschnitten 17a, 17b (s. 6A und 6B), während Lasten auf die Wandabschnitte 14a, 14b ausgeübt werden, kurz. Somit wird die Befestigungsarbeit des Hilfsluftkammerelements 10 mit den Schiebern 50 einfach.
  • Ferner sind, anders als beim herkömmlichen Fahrzeugrad (s. zum Beispiel Patentdokument 1), für das Fahrzeugrad 1, die zwei Nutabschnitte 17a, 17b jeweils an den zwei hochstehenden Abschnitten S1, S2 (s. 2) des Bettabschnitts 11c ausgebildet. Selbst wenn daher der Bettabschnitt 11c zur Innenseite in der Rad-Radialrichtung Z hin erweitert wird, werden natürlich die Höhen der hochstehenden Abschnitte S1, S2 des Bettabschnitts 11c hoch.
  • Somit ist es, anders als beim herkömmlichen Fahrzeugrad (s. zum Beispiel Patentdokument 1), für das Fahrzeugrad 1 gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Volumen der Hilfsluftkammer SC groß zu machen, indem der Bettabschnitt 11c in der Rad-Radialrichtung Z einwärts erweitert wird, auch ohne eine signifikante konstruktive Änderung vorzunehmen, wie etwa die Höhe der vertikalen Wand zu verändern.
  • In anderen Worten ist es möglich, das Volumen der Hilfsluftkammer SC auch dann groß zu machen, wenn die Radbreite klein ist. Dies reduziert das Gewicht des Rads, um eine exzellente Kraftstoffausnutzung zu erlangen, und ergibt an dem Fahrzeugrad 1 auch eine exzellente Laufruhe.
  • Ferner steht, in dem oben beschriebenen Fahrzeugrad 1, das Paar der Seitenplatten 25c, 25d des Hilfsluftkammerelements 10 jeweils in der Rad-Radialrichtung Z von beiden Enden der Bodenplatte 25b, in der Radbreitenrichtung Y, entlang den hochstehenden Abschnitten S1, S2 entsprechend den Seitenplatten 25c, 25d auswärts hoch. Somit kann das Fahrzeugrad 1 den Aufnahmeraum für das Hilfsluftkammerelement 10 maximal nutzen, welches zwischen den zwei hochstehenden Abschnitten S1, S2 des Bettabschnitts 11c gebildet ist, und ein größeres Volumen der Hilfsluftkammer SC sicherstellen.
  • In dem oben beschriebenen Fahrzeugrad 1 erstrecken sich die jeweiligen Randabschnitte 14a, 14b des Hilfsluftkammerelements 10 von dem Hauptkörperabschnitt 13 entlang den jeweiligen Hochstehrichtungen der Seitenplatten 25c, 25d nach außen.
  • Mit dem Fahrzeugrad 1 können die Randabschnitte 14a, 14b sowie auch die Seitenplatten 25c, 25d entlang den hochstehenden Abschnitten S1, S2 des Bettabschnitts 11c angeordnet werden, was eine noch effizientere Nutzung des Aufnahmeraums für das Hilfsluftkammerelement 10 ermöglicht.
  • Wenn ferner, wie oben beschrieben, die Schieber 50 gegen die Deckplatte 25a gepresst werden und Lasten in Richtung des hohlen Pfeils einwirken, werden die Randabschnitte 14a, 14b in der Radbreitenrichtung Y verlagert (versetzt), so dass sie in die Nutabschnitte 17a, 17b eingesetzt werden. Im Vergleich zu einem Fahrzeugrad, dessen Randabschnitte in der Rad-Radialrichtung Z versetzt sind, wie etwa bei einem herkömmlichen Fahrzeugrad (s. zum Beispiel Patentdokument 1), erlaubt dementsprechend das Fahrzeugrad 1, dass die Randabschnitte 14a, 14b mit geringen Lasten versetzt werden, und hierdurch wird es möglich, das Hilfsluftkammerelement 10 an der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c mit geringen Lasten anzubringen.
  • Noch ferner sind an dem Fahrzeugrad 1 die Seitenplatten 25c, 25d des Hauptkörperabschnitts 13 jeweils der ersten vertikalen Wandoberfläche 16a und der zweiten vertikalen Wandoberfläche 16b angeordnet, welche durch die zwei hochstehenden Abschnitte S1, S2 des Bettabschnitts 11c begrenzt sind. Zum Anordnen des Hilfsluftkammerelements 10 an der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c, stören sich dementsprechend die beiden Seitenplatten 25c, 25d des Hauptkörperabschnitts 13 nicht mit der ersten vertikalen Wandoberfläche 16a oder der zweiten vertikalen Wandoberfläche 16b, und werden die Randabschnitte 14a, 14b in die Nutabschnitte 17a, 17b eingesetzt. Dementsprechend kann mit dem Fahrzeugrad 1 die auf das Hilfsluftkammerelement 10 einwirkende Last beim Anbringen des Hilfsluftkammerelements 10 an der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c weiter verringert werden.
  • Somit kann die Produktionseffizienz des Fahrzeugrads 1 weiter verbessert werden.
  • Ferner sind, im oben beschriebenen Fahrzeugrad 1, die erste vertikale Wandoberfläche 16a und die zweite vertikale Wandoberfläche 16b jeweils mit vorstehenden Abschnitten P1, P2 versehen, die in der Radbreitenrichtung Y des Rads einwärts vorstehen. Das Paar der Nutabschnitte 17a, 17b ist in den jeweiligen inneren Seiten, in der Rad-Radialrichtung Z, der vorstehenden Abschnitte P1, P2 sowie zwischen den vorstehenden Abschnitten P1, P2 und der ersten vertikalen Wandoberfläche 16a und der zweiten vertikalen Wandoberfläche 16b ausgebildet. Die jeweiligen Außenenden der Randabschnitte 16a, 16b sind in das Paar von Nutabschnitten 17a, 17b eingesetzt.
  • Da mit dem Fahrzeugrad 1 die Außenenden der Randabschnitte 14a, 14b in die Nutabschnitte 17a, 17b so eingesetzt sind, dass sie gegen die Innenseiten der vorstehenden Abschnitte P1, P2, in der Rad-Radialrichtung Z, gepresst werden, kann der Hauptkörperabschnitt 13 des Hilfsluftkammerelements 10 an dem Bettabschnitt 11c durch die Randabschnitte 14a, 14b fest abgestützt werden, auch wenn durch Drehung des Fahrzeugrads 1 eine Zentrifugalkraft auf das Hilfsluftkammerelement 10 einwirkt.
  • Da ferner beim Fahrzeugrad 1 das Hilfsluftkammerelement 10 an den hochstehenden Abschnitten S1, S2 der Felge 11 angebracht werden, welche den Bettabschnitt 11c bildet, ist es, im Unterschied zu einem herkömmlichen Fahrzeugrad (s. zum Beispiel Patentdokument 1), nicht notwendig, eine vertikale Wand anzuordnen, welche von der Außenumfangsoberfläche 11d des Bettabschnitts 11c hochsteht. Dementsprechend kann das Fahrzeugrad 1 in der vorliegenden Ausführung eine einfache Struktur haben, in der eine vertikale Wand weggelassen ist.
  • Die vorliegende Ausführung ist oben beschrieben worden, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt und kann in verschiedenen Ausführungen ausgeführt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführung werden beim Anbringen des Hilfsluftkammerelements 10 an dem Bettabschnitt 11c, das Paar von Schiebern 50, 50 dazu benutzt, die Randabschnitte 14a, 14b in die Nutabschnitte 17a, 17b in einem Prozess einzusetzen, wobei es aber gemäß der vorliegenden Erfindung auch möglich ist, zuerst den Randabschnitt 14a in den Nutabschnitt 17a einzusetzen, indem das Hilfsluftkammerelement 10 schräg gestellt wird, und dann der Randabschnitt 14b in den Nutabschnitt 17b eingesetzt wird, und es auch möglich ist, zuerst den Randabschnitt 14b in den Nutabschnitt 17b einzusetzen und dann den Randabschnitt 14a in den Nutabschnitt 17a einzusetzen.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist die Querschnittsform des Verbindungslochs 18a im Wesentlichen eine lange rechteckige Form, wobei aber die Querschnittsform des Verbindungslochs 18a auch eine längliche Ellipsenform oder eine längliche polygonale Form haben kann. Ferner braucht die Querschnittsform des Verbindungslochs 18 nicht länglich sein.
  • Ferner wird in der oben beschriebenen Ausführung angenommen, dass vier Hilfsluftkammerelemente 10 vorgesehen sind, wobei aber gemäß der Erfindung auch zwei, drei oder mehr als vier Hilfsluftkammerelemente 10 mit gleichen Intervallen in der Radumfangsrichtung vorgesehen werden können.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen Ausführung der vertiefte Abschnitt 15 durch Vertiefung eines Bereichs an der Seite ausgebildet, die der Scheibe 12 in der Radbreitenrichtung Y näher ist als der Mittelabschnitt des Hauptkörperabschnitts 13, wobei aber der Mittelabschnitt in der Radbreitenrichtung Y auch vertieft sein kann, um den vertieften Abschnitt 15 zu bilden. Ferner kann der vertiefte Abschnitt 15 auch durch Vertiefung eines Bereichs an der der Scheibe 12 in der Radbreitenrichtung Y entgegengesetzten Seite in Bezug auf den Mittelabschnitt ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugrad
    10
    Hilfsluftkammerelement
    11
    Felge
    11a
    Wulstauflage
    11c
    Bettabschnitt
    11d
    Außenumfangsoberfläche
    12
    Scheibe
    13
    Hauptkörperabschnitt
    13a
    erster Bereich
    13b
    zweiter Bereich
    13c
    Verbindungsbereich
    13d
    Mantelbereich
    14a
    Randabschnitt
    14b
    Randabschnitt
    15
    vertiefter Abschnitt
    16a
    erste vertikale Wandoberfläche
    16b
    zweite vertikale Wandoberfläche
    17a
    Nutabschnitt
    17b
    Nutabschnitt
    18a
    Verbindungsloch
    25a
    Deckplatte
    25b
    Bodenplatte
    25c
    Seitenplatte
    25d
    Seitenplatte
    30
    Wulst
    33a
    Oberseitenvereinigungsabschnitt
    33b
    Oberseitenvereinigungsabschnitt
    34a
    Unterseitenvereinigungsabschnitt
    34b
    Unterseitenvereinigungsabschnitt
    X
    Radumfangsrichtung
    Y
    Radbreitenrichtung
    Z
    Rad-Radialrichtung
    SC
    Hilfsluftkammer
    MC
    Reifenluftkammer
    S1
    hochstehender Abschnitt
    S2
    hochstehender Abschnitt

Claims (2)

  1. Fahrzeugrad, worin Hilfskammerelemente als Helmholtz-Resonatoren an einer Außenumfangsoberfläche eines Bettabschnitts angebracht sind, wobei es aufweist: eine erste vertikale Wandoberfläche, die durch einen von hochstehenden Abschnitten einer Felge begrenzt ist, die den Bettabschnitt bildet; und eine zweite vertikale Wandoberfläche, die durch den anderen der hochstehenden Abschnitte der Felge begrenzt ist, die den Bettabschnitt bildet, wobei jedes Hilfsluftkammerelement enthält: einen Hauptkörperabschnitt, der im Inneren ein Hilfsluftkammerelement aufweist; und Randabschnitte, die sich jeweils von beiden Seiten, in der Radbreitenrichtung, des Hauptkörperabschnitts erstrecken, und wobei die Randabschnitte des Hilfsluftkammerelements jeweils in Nutabschnitte eingesetzt sind, die jeweils an der ersten vertikalen Wandoberfläche und der zweiten vertikalen Wandoberfläche ausgebildet sind, so dass das Hilfsluftkammerelement an der Außenumfangsoberfläche des Bettabschnitts angebracht ist.
  2. Das Fahrzeugrad nach Anspruch 1, worin der Hauptkörperabschnitt jedes Hilfsluftkammerelements einen vertieften Abschnitt in einem Teilbereich an einer Außenseite in Rad-Radialrichtung enthält, wobei ein Wulst eines Reifens in den vertieften Abschnitt fällt, wenn der Reifen montiert wird.
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