DE10393142T5 - Reifenrad - Google Patents

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Abstract

Reifenrad, das eine Scheibe und eine Felge zur Montage eines Luftreifens hat, die sich an einen Umfangsrand der Scheibe anschließt, bei dem die Felge einen linken und rechten zylindrischen Wulstsitz mit einem Vorsprung, der von diesem vorsteht, und einen linken und rechten ringförmigen Felgenflansch hat, die sich an die äußeren Seitenränder der Wulstsitze anschließen und sich vom Rad radial nach außen erstrecken,
wobei ein ringähnlicher Verdickungsabschnitt, der zu der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist, der sich längs einer Umfangsrichtung des Rads erstreckt, an einem Abschnitt des Wulstsitzes vorgesehen ist, der zwischen dem Vorsprung und dem Felgenflansch der Felge angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Reifenräder, und insbesondere ein Reifenrad, das leichter ausgebildet werden kann, ohne dass es zu einer Verschlechterung des Straßengeräuschs kommt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In den vergangenen Jahren wurden mit der Gewichtsreduzierung der Kraftfahrzeuge die Reifenräder leichter ausgebildet. Die Wege zur Gewichtsreduzierung weisen zum Beispiel einen Weg auf, bei dem die Dicke der Scheibe oder der Felge eines Rads verringert wird.
  • Die Reifenräder, die durch die Verringerung der Dicke der Scheibe oder Felge, wie dies oben beschrieben ist, leichter ausgebildet wurden, haben jedoch eine geringere Federkonstante, die die Eigenfrequenz des Rads in ein niedrigeres Frequenzband verschiebt, so dass die Eigenfrequenz des Rads nahe an der Eigenfrequenz eines Luftrads liegt, das an dem Rad angeordnet ist; dies führt zu einer Vergrößerung einer Resonanzwirkung zwischen den beiden Eigenfrequenzen. Daher gibt es ein Problem, dass das Straßengeräusch verschlechtert wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reifenrad vorzusehen, das leichter ausgebildet werden kann, ohne dass es zu einer Verschlechterung des Straßengeräuschs kommt.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Reifenrad vor, das eine Scheibe und eine Felge zur Montage eines Luftreifens, die sich an einen Umfangsrand der Scheibe anschließt, hat, wobei die Felge einen linken und einen rechten zylindrischen Wulstsitz mit einem Vorsprung, der von diesem vorsteht, und einen linken und rechten ringförmigen Felgenflansch hat, die sich an die äußeren Seitenränder der Wulstsitze anschließen und sich vom Rad radial nach außen erstrecken, wobei ein ringähnlicher Verdickungsabschnitt, der zu der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist, der sich längs einer Umfangsrichtung des Rads erstreckt, an einem Abschnitt des Wulstsitzes vorgesehen ist, der zwischen dem Vorsprung und dem Felgenflansch der Felge angeordnet ist.
  • Im Allgemeinen macht die Gewichtsreduzierung der Räder deren Federkonstanten niedriger, so dass sich deren Eigenfrequenzen in ein niedrigeres Frequenzband bewegen. Durch das Vorsehen eines Verdickungsabschnitts an dem Wulstsitzabschnitt, der wesentlich die Eigenfrequenz eines Rads beeinflusst, hat der Wulstsitzabschnitt jedoch eine höhere Steifigkeit, so dass der Wulstsitzabschnitt, der die Eigenfrequenz beeinflusst, effektiv gehindert werden kann, sich wiederholt zu verformen.
  • Die Eigenfrequenz des leichter ausgebildeten Rads, dessen Dicke gering ist, kann daher in einem vor der Gewichtsreduzierung vorhandenen Frequenzband gehalten werden, oder oberhalb von diesem. Somit vergrößert sich eine Resonanzwirkung zwischen den Eigenfrequenzen des leichter ausgebildeten Rads und eines Luftreifens, der an diesem befestigt ist, nicht, und daher wird das Straßengeräusch nicht verschlechtert.
  • Der Verdickungsabschnitt ist nur an dem Wulstsitzabschnitt vorgesehen, so dass das Rad relativ zu dem herkömmlichen Rad, das nicht leichter ausgebildet wurde, leichter sein kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine halbe Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform eines Reifenrads gemäß der vorliegenden Erfindung in einem radialen Querschnitt des Rads zeigt, der längs einer Ebene vorgenommen wurde, die durch die Drehzentrumsachse des Rads geht.
  • 2 ist eine halbe Querschnittsansicht, die eine alternative Ausführungsform eines Reifenrads gemäß der vorliegenden Erfindung in einem radialen Querschnitt des Rads zeigt, der längs einer Ebene vorgenommen wurde, die durch die Drehzentrumsachse des Rads geht.
  • 3 ist eine halbe Querschnittsansicht, die eine weitere alternative Ausführungsform eines Reifenrads gemäß der vorliegenden Erfindung in einem radialen Querschnitt des Rads zeigt, der längs einer Ebene vorgenommen wurde, die durch die Drehzentrumsachse des Rads geht.
  • 4 ist eine halbe Querschnittsansicht, die eine weitere alternative Ausführungsform eines Reifenrads gemäß der vorliegenden Erfindung in einem radialen Querschnitt des Rads zeigt, der längs einer Ebene vorgenommen wurde, die durch die Drehzentrumsachse des Rads geht.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Reifenrad, das die vorliegende Erfindung darstellt, in welcher das Bezugszeichen 1 eine Scheibe und das Bezugszeichen 2 eine Felge bezeichnet. Die Scheibe 1 weist einen Mittenabschnitt auf, der eine Nabenöffnung 11 zur Aufnahme einer Nabe einer Achse hat. Die Scheibe 1 hat mehrere Schraubenlöcher 12, um die Scheibe 1 an einem Teil eines Kraftfahrzeugs zu befestigen, das die Nabenöffnung 11 umgibt; die Schraubenlöcher 12 sind in einem vorgegebenen Abstand längs der Umfangsrichtung der Scheibe 1 angeordnet.
  • Die Felge 2 zur Befestigung eines Luftreifens schließt sich an den Umfangsrand der Scheibe 1 an. Die Felge 2 weist einen zylindrischen Felgenkörper 21, der sich an die Scheibe 1 anschließt, und einen linken und rechten ringförmigen Felgenflansch 22A und 22B auf, die sich in der Breitenrichtung an die beiden Seiten des Felgenkörpers 21 anschließen.
  • Der Felgenkörper 21 weist eine Vertiefung 23, die in der Form konkav ist, und einen linken und rechten zylindrischen Wulstsitz 24A und 24B, die sich zu beiden Seiten der Vertiefung 23 erstrecken, den linken und den rechten ringförmigen Felgenflansch 22A und 22B auf, die vom Rad radial nach außen von den äußeren Seitenrändern der Wulstsitze 24A und 24B vorstehen. Die Scheibe 1 ist zu einer Seite (der äußeren Seite eines Fahrzeugs, wenn diese daran befestigt ist) relativ zu der Mittenlinie CR der Felge 2 in der Breitenrichtung versetzt und deren Umfangsrand ist mit der Vertiefung 23 verbunden.
  • Die Wulstsitze 24A und 24B haben Vorsprünge 25A und 25B, die jeweils ringförmig längs der Umfangsrichtung des Rads an den radialen, äußeren Oberflächen eines jeden Wulstsitzes vorstehen. Die Wulstsitze 24A und 24B haben Wulstsitzabschnitte 24A' und 24B' zwischen den Vorsprüngen 25A und 25B und den Felgenflanschen 22A und 22B, an denen die Wulstabschnitte eines Luftreifens zu montieren sind.
  • Ein ringähnlicher Verdickungsabschnitt 26, der sich längs der Umfangsrichtung des Rads erstreckt, ist an der radialen inneren Oberfläche des Wulstsitzabschnitts 24B' vorgesehen, der zwischen dem Vorsprung 25B und dem Felgenflansch 22B auf der anderen Seite (der inneren Seite eines Fahrzeugs, wenn dieser daran befestigt ist) angeordnet ist. Der Verdickungsabschnitt 26 ist einteilig aus dem gleichen Material wie der Wulstsitzabschnitt 24B' an der radial inneren Seite der äußeren Seite des Endabschnitts des Wulstsitzabschnitts 24B' gegenüberliegend dem Felgenflansch 22B ausgebildet. Die äußere Seitenoberfläche 22B1 des Felgenflansches 22B und die äußere Seitenoberfläche 26a des Verdickungsabschnitts 26 sind so ausgebildet, dass diese im Wesentlichen in der gleichen Ebene fluchten.
  • Der Verdickungsabschnitt 26 kann, wie dies in der 2 gezeigt ist, auf der Seite des Vorsprungs 25B an der radialen inneren Oberfläche des Wulstsitzabschnitts 24B' vorgesehen sein, oder kann einstöckig ausgebildet sein, wie dies in der 3 gezeigt ist, um so dünner über die gesamte radiale innere Oberfläche des Wulstsitzabschnitts 24B' zu sein.
  • Die oben genannte Scheibe 1 und Felge 2 sind aus einem Leichtmetall, wie beispielsweise einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung, ausgebildet, und sind in der Dicke verringert, um dadurch das Rad leichter zu machen.
  • Gemäß dem voranstehend geschilderten Reifenrad der vorliegenden Erfindung macht die Bildung des ringähnlichen Verdickungsabschnitts 26 an dem Wulstsitzabschnitt 24B' der Felge, der zu der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist, eine Federkonstante des Wulstsitzabschnitts höher, und dadurch kann der Verformung des Wulstsitzabschnitts 24B' entgegengewirkt werden. Im Allgemeinen macht die Gewichtsverringerung der Räder deren Federkonstante niedriger, so dass deren Eigenfrequenzen sich in niedrigere Frequenzbänder bewegen. Durch die Verhinderung der Verformung des Wulstsitzabschnitts 24B' aufgrund der Erhöhung der Steifigkeit, der zu der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist, der wesentlich die Eigenfrequenz eines Rads beeinflusst, kann jedoch die Eigenfrequenz des leichter ausgebildeten Rads in einem vor der Gewichtsreduzierung vorhandenen Frequenzbands gehalten werden, das von der Eigenfrequenz eines Luftreifens beabstandet ist.
  • Die Eigenfrequenz des leichter ausgebildeten Rads und die Eigenfrequenz eines daran befestigten Luftreifens sind daher nicht nahe beieinander, wodurch eine Erhöhung einer Resonanzwirkung zwischen den Eigenfrequenzen des Rads und des Luftreifens vermieden wird. Entsprechend wird das Straßengeräusch nicht verschlechtert.
  • Der Verdickungsabschnitt 26 ist nur an dem Wulstsitzabschnitt 24B' vorgesehen, wodurch ermöglicht wird, dass das Rad leichter relativ zu dem Rad ist, das nicht in der Dicke reduziert wurde.
  • Die 4 zeigt ein alternatives Reifenrad, das die vorliegende Erfindung darstellt. Das Rad ist so aufgebaut, dass der in der 1 gezeigte, als ein separates Bauteil vorgesehene Verdickungsabschnitt 26 als ein Ringbauteil M ausgebildet ist, der an der radial inneren Seite des Wulstsitzabschnitts 24B' befestigt ist.
  • Das Ringbauteil M kann vom Gesichtspunkt der Gewichtsreduzierung und der Verbesserung des Straßengeräuschs aus dem gleichen Material wie die Felge 2 (Wulstsitz 24B) gebildet sein und kann vorzugsweise aus einem Material gebildet sein, das ein geringeres spezifisches Gewicht und eine Steifigkeit hat, die höher als die des Wulstsitzes 24B ist. Ein solches Material kann vorzugsweise zum Beispiel eine Magnesiumlegierung umfassen, wenn die Felge 2 aus einer Aluminiumlegierung gebildet ist. Es ist empfehlenswert, dass das Material, das für das Ringbauteil M verwendet wird, ein Material sein kann, das ein geringeres spezifisches Gewicht hat oder das eine Steifigkeit hat, die höher ist als die des Wulstsitzes 24B.
  • Das Ringbauteil M kann durch Schweißen, Presssitz, Gießen oder dergleichen befestigt werden. Die Ausbildung des Verdickungsabschnitts 26 als ein separates Bauteil durch die Befestigung des Ringbauteils M, wie dies oben beschrieben ist, kann die gleiche Wirkung erreichen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Querschnittsfläche des Verdickungsabschnitts 26 0,1 bis 4,0 mal größer als die Fläche sein, die durch das Produkt E×T bei einem radialen Radquerschnitt, der längs einer Ebene vorgenommen wurde, die durch die Drehzentrumsachse O des Rads geht, repräsentiert wird, wobei E eine Summe aus der Dicke Ft des Felgenflansches 22B, der an der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist, und der Länge Ew in der Rad-Breitenrichtung des Wulstsitzabschnitts 24B' ist, und T eine Dicke des Abschnitts 21X des Felgenkörpers 21 ist, der benachbart zu dem Vorsprung 25B ist, der an der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist, wie dies in der 1 gezeigt ist.
  • Wenn die Querschnittsfläche des Verdickungsabschnitts 26 kleiner als 0,1 mal das Produkt E×T ist, kann die Verformung des Wulstsitzabschnitts 24B' nicht effektiv verhindert werden, so dass dadurch eine Verschlechterung des Straßengeräuschs erfolgt. Wenn die Querschnittsfläche des Verdickungsabschnitts 26 größer als 4 mal das Produkt E×T ist, ist dies nicht wünschenswert, da ein Problem darin besteht, dass die Bremstrommel oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs dazu neigen kann, in Eingriff mit dem Verdickungsabschnitt 26 zu kommen.
  • Es ist hier zu beachten, dass die Dicke Ft des Felgenflanschs 22B eine Dicke eines Felgenflanschabschnitts 22B2 ist, der sich in einer Richtung senkrecht zu der Drehzentrumsachse O des Rads erstreckt. Die Länge Ew des Wulstsitzabschnitts 24B', in der Breitenrichtung des Rads, ist eine Länge in der Breitenrichtung des Rads zwischen der inneren Seitenoberfläche 22B3 des Ringflanschabschnitts 22B2 und einem Schnittpunkt P zwischen der radial äußeren Oberfläche 24B'1 des Ringwulstabschnitts 24B', der zwischen dem Vorsprung 25B und dem Felgenflansch 22B angeordnet ist, und der äußeren Stirnfläche 25B1 des Vorsprungs 25B, der von dem Wulstsitz 24B übersteht. Die Dicke T des Abschnitts 21X des Felgenkörpers 21 ist eine Länge in einer Richtung senkrecht zu der Drehmittelachse O des Rads an einem Schnittpunkt Q zwischen der radialen äußeren Oberfläche 21A des Felgenkörpers 21 auf der zu dem Kraftfahrzeug äußeren Seite des Vorsprungs 25B, wenn dieser an dem Kraftfahrzeug befestigt ist, und der äußeren Stirnfläche 25B1 des Vorsprungs 25B.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise bei Rädern anwendbar, die besonders für einen Luftreifen für einen Personenkraftwagen verwendet werden.
  • BEISPIEL
  • Es wurden Räder der vorliegenden Erfindung 1 bis 8 und des Standes der Technik 1 und 2 präpariert, die die gleiche Felgengröße 15 × 6 1/2JJ haben. Die erfindungsgemäßen Räder 1 bis 7 haben Konstruktionen, die in den 1 bis 3 gezeigt sind, bei denen die Räder, die aus einer Aluminiumlegierung gebildet sind, eine dünnere Scheibe und Felgendicke hatten und deren Verdickungsabschnitt, der aus einer Aluminiumlegierung gebildet ist, einteilig an dem Wulstsitzabschnitt eines jeden der Räder ausgebildet ist, wobei die erfindungsgemäßen Räder 8 eine Bauweise haben, wie dies in der 4 gezeigt ist, bei denen die Räder, die aus einer Aluminiumlegierung gebildet sind, eine dünnere Scheibe und Felgendicke hatten und ein Ringbauteil, das aus einer Magnesiumlegierung gebildet ist, angeschweißt wurde, um dessen Verdickungsabschnitt zu bilden, die Räder 1 nach dem Stand der Technik, die aus einer Aluminiumlegierung gebildet wurden, eine Konstruktion haben, die nicht dünner in der Dicke war und die keinen Verdickungsabschnitt hatte, die Räder 2 nach dem Stand der Technik die gleiche Konstruktion haben wie die Räder 1 nach dem Stand der Technik mit der Ausnahme, dass deren Scheibe und Felge in der Dicke dünner waren, um dadurch die Räder leichter zu machen.
  • Die Querschnittsfläche des Verdickungsabschnitts eines jeden erfindungsgemäßen Rads wurde in der Tabelle 1 gezeigt. Die Querschnittsfläche eines jeden Verdickungsabschnitts in der Tabelle 1 wurde in einem Verhältnis zu dem Produkt E×T dargestellt. Die Startposition des Verdickungsabschnitts in der Tabelle 1 war ein Abstand (mm) E×T. Die Startposition des Verdickungsabschnitts in der Tabelle 1 war ein Abstand (mm) in Richtung der Radbreite vom Schnittpunkt P bis zum Verdickungsabschnitt. Die Endposition des Verdickungsabschnitts war ein Abstand (mm) in Richtung der Radbreite von der äußeren Seitenoberfläche 22B1 des Felgenflansches 22B bis zum Verdickungsabschnitt.
  • Die Bewertungstests für das Gewicht und das Straßengeräusch wurden für jedes Testrad in Übereinstimmung mit den nachfolgenden Messmethoden durchgeführt. Die in der Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse wurden erhalten.
  • Gewicht
  • Das Gewicht eines jeden Testrads wurde gemessen. Das Messergebnis wurde durch eine Indexzahl ausgedrückt, wobei die Indexzahl des Rads 1 nach dem Stand der Technik 100 ist. Je kleiner die Indexzahl war, um so leichter war das Rad.
  • Straßengeräusch
  • Jede Gruppe der Testräder, auf denen Reifen, die eine Reifengröße von 195/60R15 haben, mit einem Luftdruck von 200 kPa montiert wurden, wurden an einem Personenkraftwagen mit Vorderradantrieb und einem Hubraum von 2 Litern befestigt, und ein Fühltest wurde durch fünf Testfahrer auf einer Teststrecke durchgeführt, wobei der Personenkraftwagen durch jeden Testfahrer gefahren wurde. Jedes Ergebnis des Fühltests wurde durch eine Fünf-Punkte-Methode bewertet, die um 0,5 Punkte erhöht oder verringert wurden. Die Kennzeichnung des Straßengeräuschs war ein Durchschnittswert der Bewertung durch die fünf Testfahrer, der gerundet wurde, um der Fünf-Punkte-Methode zu genügen. Je größer der Wert war, um so geringer war das Straßengeräusch. Die Kennzeichnung, die ein "+" hat, bedeutete, dass diese etwas besser war als die gleiche Kennzeichnung. Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Wie dies aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, verschlechtern die erfindungsgemäßen Räder nicht das Straßengeräusch im Unterschied zu dem Rad 2 nach dem Stand der Technik, dessen Gewicht reduziert wurde, und auch leichter als das Rand 1 nach dem Stand der Technik war.
  • Wie dies oben dargestellt ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein ringähnlicher Verdickungsabschnitt, der sich längs einer Umfangsrichtung des Rads erstreckt, an dem Wulstsitzabschnitt vorgesehen, und dadurch kann das Rad leichter ausgebildet werden, ohne dass das Straßengeräusch verschlechtert wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Das Reifenrad der vorliegenden Erfindung, das die oben genannten ausgezeichneten Wirkungen hat, kann sehr effektiv als ein Reifenrad verwendet werden, das an einem Kraftfahrzeug verwendet werden soll.
  • Zusammenfassung
  • Reifenrad, das eine Scheibe und eine Felge zur Montage eines Luftreifens aufweist, die sich an den Umfangsrand der Scheibe anschließt. Die Felge hat einen linken und einen rechten zylindrischen Wulstsitz mit einem Vorsprung, der von diesem vorsteht, und einen linken und einen rechten ringförmigen Felgenflansch, die sich an die äußeren Seitenränder der Wulstsitze anschließen und sich vom Rad radial nach außen erstrecken. Ein ringähnlicher Verdickungsabschnitt, der an der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist, der sich längs einer Umfangsrichtung des Rads erstreckt, ist an einem Abschnitt des Wulstsitzes vorgesehen, der zwischen dem Vorsprung und dem Felgenflansch der Felge angeordnet ist.

Claims (9)

  1. Reifenrad, das eine Scheibe und eine Felge zur Montage eines Luftreifens hat, die sich an einen Umfangsrand der Scheibe anschließt, bei dem die Felge einen linken und rechten zylindrischen Wulstsitz mit einem Vorsprung, der von diesem vorsteht, und einen linken und rechten ringförmigen Felgenflansch hat, die sich an die äußeren Seitenränder der Wulstsitze anschließen und sich vom Rad radial nach außen erstrecken, wobei ein ringähnlicher Verdickungsabschnitt, der zu der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist, der sich längs einer Umfangsrichtung des Rads erstreckt, an einem Abschnitt des Wulstsitzes vorgesehen ist, der zwischen dem Vorsprung und dem Felgenflansch der Felge angeordnet ist.
  2. Reifenrad nach Anspruch 1, bei dem eine Querschnittsfläche des Verdickungsabschnitts 0,1 bis 4,0 mal größer ist als die Querschnittsfläche, die durch ein Produkt E×T in einem radialen Radquerschnitt repräsentiert wird, der längs einer Ebene vorgenommen wurde, die durch eine Drehzentrumsachse des Rads geht, wobei E eine Summe aus der Dicke Ft des Ringflansches, der an der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist, und einer Länge Ew des Wulstsitzabschnitts in der Richtung der Radbreite ist, und T eine Dicke eines Abschnitts des Felgenkörpers ist, der benachbart zu dem Vorsprung ist, der an der inneren Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wenn dieser daran befestigt ist.
  3. Reifenrad nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Verdickungsabschnitt an einer radial inneren Seite eines äußeren Seitenendes des Wulstsitzabschnitts, gegenüberliegend zu dem Felgenflansch, vorgesehen ist.
  4. Reifenrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Verdickungsabschnitt einstöckig an der radialen inneren Seite des Wulstsitzabschnitts ausgebildet ist.
  5. Reifenrad nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bei dem der Verdickungsabschnitt als ein Ringbauteil ausgebildet ist, das an einer radialen, inneren Seite des Wulstsitzabschnitts befestigt ist.
  6. Reifenrad nach Anspruch 5, bei dem das Ringbauteil aus einem Material gebildet ist, das ein geringeres spezifisches Gewicht hat und/oder eine Steifigkeit hat, die höher ist als die des Wulstsitzes.
  7. Reifenrad nach Anspruch 6, bei dem das Ringbauteil aus einer Magnesiumlegierung gebildet ist.
  8. Reifenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Scheibe und die Felge aus einem Leichtmetall gebildet sind.
  9. Reifenrad nach Anspruch 8, bei dem das Leichtmetall eine Aluminium- oder Magnesiumlegierung ist.
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