DE4020531A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen aus
Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit einer
Karkasse, die in den Wülsten durch Umschlingen von
zugfesten Wulstkernen verankert ist, mit einem üblichen
Verstärkungsgürtel zwischen Karkasse und Laufstreifen,
mit je einem Wulstgummi, der die Reifenwülste einfaßt,
und mit einem seitlich außen von der Karkasse gelegenen
Seitenwandgummi, der im wesentlichen bis zum
Schulterbereich des Reifens reicht.
Bei bekannten Fahrzeugluftreifen stellt der seitlich
außen von der Karkasse gelegene Seitenwandgummi ein
einteiliges Bauteil mit einer bestimmten Gummimischungs-
Qualität dar. Die Mischung ist auf dauernde
Biegebeanspruchung ausgelegt. Es handelt sich regelmäßig
um eine relativ weiche Mischung, die darüber hinaus
ozonbeständig sein muß und bei der Vulkanisation ein
gutes Fließverhalten aufweisen muß, damit die in diesem
Bereich vorhandenen Schriftzüge und technischen Daten
optisch einwandfrei ausgeformt werden.
Diese Seitenwandmischung eignet sich kaum zur
unterschiedlichen Beeinflussung des Reifens in diesem
Bereich hinsichtlich bestimmter gewünschter
Reifeneigenschaften. Um bestimmte Reifeneigenschaften in
diesem Bereich zu verändern, ist es bekannt, zusätzliche
Festigkeitsträgereinlagen einzubringen oder aufwendige
Gummiprofile im Schulterbereich und im unteren
Seitenwandbereich vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reifen
der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern,
daß in einfacher Weise bestimmte Reifeneigenschaften
eingestellt bzw. verändert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Seitenwandgummi aus zwei Gummischichten
unterschiedlicher Mischungsqualität aufgebaut ist, von
denen die äußere ozonbeständig, anscheuerungsfest und
gut verformbar ist und die innere so ausgelegt ist, daß
eine Erhöhung der Übertragung von Kräften erreicht wird.
Verfahren zur Herstellung eines solchen Reifens sind
dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstgummi und die
beiden Gummischichten des Seitenwandgummis entweder als
drei separate Bauteile hergestellt und aufgelegt werden
oder aber als zwei Bauteile, wobei der äußere
Seitenwandgummi und der Wulstgummi eine Einheit bilden,
oder aber als ein einziges Bauteil. Die beiden
Gummischichten des Seitenwandgummis können planparallel
oder profiliert ausgeführt sein. Durch Variation der
Dicke der inneren Seitenwandgummischicht an
verschiedenen Stellen ihrer Höhenerstreckung und durch
Wahl einer bestimmten Shorehärte wie auch anderer
Mischungsparameter lassen sich vielfältige
unterschiedliche Eigenschaften des Reifens im
Seitenwandbereich erzeugen. So läßt sich insbesondere
die Krafteinleitung von der Felge über die Reifenflanke
bis in das Laufband hinein beeinflussen. Diese
Beeinflussungsmöglichkeit wird noch verstärkt durch eine
Kombination mit weiteren Konstruktionsmerkmalen, z. B.
der Höhe des Kernprofils, der Höhe des Karkaßumschlags,
der Höhe des Auslaufes des Wulstprofils, dem Einsatz von
weiteren Wulstverstärkerbauteilen. Durch eine gezielte
Einstellung des inneren Seitenwandgummis lassen sich auf
der anderen Seite einzelne Festigkeitsträgereinlagen im
Karkaßbereich sowie Wulstverstärkerbauteile ersetzen.
Zur Erhöhung der Übertragung von Kräften bzw. zur
Erhöhung der Reifensteifigkeit sollte der innere
Seitenwandgummi vorzugsweise einen Elastizitätsmodul
besitzen, der zwei bis dreimal so hoch ist wie der des
äußeren, und eine Shore-Härte aufweisen, die um 10 bis
50% höher liegt als die des äußeren Seitenwandgummis.
Mit der Erfindung ergeben sich Gebrauchseigenschaften
verbesserungen vor allem in den Punkten Geradeauslauf
stabilität, Kurvenlaufstabilität, Ansprechverhalten der
Lenkung, Lenkpräzision bei hohen Geschwindigkeiten und
Fahrstabilität in allen Geschwindigkeitsbereichen. Es
wird eine Verstärkung der Seitenwände außen und innen im
Bereich zwischen Felgenhorn und Kern bis unter die
Gürtelkante erzielt.
Nachfolgend werden zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung angeführt. Wenn auch grundsätzlich die beiden
Gummischichten des Seitenwandgummis an allen Stellen
ihres Querschnitts gleich dick sein können, so daß sie
aus plattenförmigem Material bestehen können, wird es
als bevorzugt angesehen, daß sie einen profilierten
Querschnitt aufweisen, d. h. in unterschiedlichen
Bereichen ihrer Höhenerstreckung unterschiedliche
Querschnitte haben. Hierdurch lassen sich in jedem
Bereich optimale gewünschte Eigenschaften durch
Variation des Querschnitts erzeugen. Bei einer
bevorzugten Ausgestaltung verlaufen die beiden Schichten
des Seitenwandgummis in ihrem mittleren Bereich im
wesentlichen parallel zueinander. Die innere Schicht des
Seitenwandgummis verläßt im Schulterbereich des Reifens
die äußere Schicht und verläuft weiterhin parallel zur
Karkasse bis in den Bereich zwischen Gürtel und Karkasse
hinein, wobei sie etwa 1 bis 2 cm unter den Gürtelrand
reichen kann. Radial innen kann die innere Schicht des
Seitenwandgummis bis zur Höhe des Karkaßumschlags oder
sogar bis zur Höhe des Wulstkerns reichen. Der Rand des
Laufstreifens und des Wulstgummis werden spitzwinklig
von der äußeren und der inneren Schicht des
Seitenwandgumis eingefaßt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Fahrzeugluftreifen mit einem
zweischichtigen Seitenwandgummi in einem
radialen Teilschnitt,
Fig. 2 ein Reifenaufbauteil, bestehend aus einem
äußeren Seitenwandgummi und einem Wulstgummi in
einem Schnitt,
Fig. 3 ein Reifenaufbauteil, bestehend aus einem
inneren Seitenwandgummi, einem äußeren
Seitenwandgummi und einem Wulstgummi in einem
Schnitt.
Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen
Kunststoffen aufgebaute Fahrzeugluftreifen der Fig. 1
weist eine Radialkarkasse 1 auf, die in den Wülsten 2
durch Umschlingen zugfester Wulstkerne 3 verankert ist.
Zwischen dem Laufstreifen 4 und der Karkasse 1 befindet
sich ein üblicher Verstärkungsgürtel 5. Den Innenraum
des Reifens nimmt eine luftdichte Innenseele 6 ein.
Radial außen von den Wulstkernen 3 liegen Kernreiter 7
mit einem Kernprofil, das sich bis über die mittlere
Höhe des Reifens hinaus erstrecken kann. Ein Wulstgummi
8, dessen Spitze 9 etwa bis zu einem Drittel der
Reifenquerschnittshöhe reicht, umfaßt den Wulst 2.
Der seitlich außen von der Karkasse 1 gelegene
Seitenwandgummi besteht aus zwei Schichten, nämlich
einem inneren Seitenwandgummi 10 und einem äußeren 11.
Der äußere Seitenwandgummi 11 besteht aus einer
Kautschukqualität wie sie allgemein für Seitenwandgummis
üblich ist und hat demzufolge eine Shore-Härte von ca.
55-60 Shore A. Dieser Gummi muß ozonbeständig,
anscheuerungsfest und gut verformbar sein, um den
auftretenden Anforderungen zu genügen. Der äußere
Seitenwandgummi 11 geht radial innen spitzwinklig in den
Wulstgummi 8 über, verläuft im mittleren Bereich der
Reifenquerschnittshöhe parallel zum inneren
Seitenwandgummi 10 und endet radial außen im
Schulterbereich des Reifens am Rand des Laufstreifens 4.
Der inneren Seitenwandgummi 10 besteht aus einem
profilierten Streifen, der radial innen bis zur Höhe des
Wulstkerns 3 verläuft und im dortigen Bereich am
Karkaßumschlag 12 anliegt. Der Wulstgummi 8 wird von dem
inneren Seitenwandgummi 10 und dem äußeren 11
spitzwinklig eingefaßt. Im mittleren Bereich der
Reifenquerschnittshöhe verläuft der innere
Seitenwandgummi 10 parallel zum äußeren 11, anschließend
parallel zur Karkasse 1 und endet im Gürtelrandbereich,
wobei er etwa 1 bis 2 cm in den Bereich zwischen Gürtel
5 und Karkasse 1 hineinreicht. Auch der Rand des
Laufstreifens 4 wird spitzwinklig von den beiden
Seitenwandgummis 10, 11 eingefaßt. Die Mischungsqualität
des inneren Seitenwandgummis 10 ist vor allem im
Hinblick auf eine gute Übertragung von Kräften
ausgelegt. Die Härte kann zwischen 60 bis 75 Shore A
liegen. Die Dicke der beiden Seitenwandgummis beträgt
mindestens 0,5 mm und höchstens 80% der gesamten
Seitenwanddicke. Der innere Seitenwandgummi sollte im
Vergleich zum äußeren weiterhin eine hohe Dämpfung
aufweisen.
Ein Reifen der beschriebenen Art kann auf
unterschiedliche Weise hergestellt werden. Zunächst ist
es möglich, den inneren Seitwandgummi 10, den äußeren
Gummi 11 und den Wulstgummi 8 als separate Bauteile
herzustellen und bei der Reifenkonfektionierung
nacheinander in der Reihenfolge innerer Seitenwandgummi
11 - Wulstgummi 8 - äußerer Seitenwandgummi 11
aufzulegen. Eine Vereinfachung der Reifenkonfektionierung
ergibt sich bereits dadurch, daß man den äußeren
Seitenwandgummi 11 und den Wulstgummi 8 zunächst durch
Dublieren als einheitliches Bauteil herstellt, das bei
der Reifenkonfektionierung nach dem Auflegen des inneren
Seitenwandgummis 10 angelegt wird. Schließlich besteht
das zweckmäßigste Herstellungsverfahren darin, daß man
zunächst aus den drei genannten Gummiteilen ein
einheitliches Bauteil herstellt, z. B. durch Spritzen
mittels eines sogenannten Triplex-Spritzkopfes (vgl.
Fig. 3) und dieses bei der Reifenkonfektionierung dann
auflegt. Durch das letztgenannte Herstellungsverfahren
werden Ungenauigkeiten, die beim Auflegen von
Gummibauteilen auf einen Reifenrohling entstehen,
minimiert.
Claims (11)
1. Fahrzeugluftreifen aus Gummi oder gummiähnlichen
Kunststoffen mit einer Karkasse, die in den Wülsten
durch Umschlingen von zugfesten Wulstkernen verankert
ist, mit einem üblichen Verstärkungsgürtel zwischen
Karkasse und Laufstreifen, mit je einem Wulstgummi,
der die Reifenwülste einfaßt, und mit einem seitlich
außen von der Karkasse gelegenen Seitenwandgummi, der
im wesentlichen bis zum Schulterbereich des Reifens
reicht, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Seitenwandgummi aus zwei Gummischichten (10, 11)
unterschiedlicher Mischungsqualität aufgebaut ist,
von denen die äußere ozonbeständig, anscheuerungsfest
und gut verformbar ist und die innere so ausgelegt
ist, daß eine Erhöhung der Übertragung von Kräften
erreicht wird.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Gummischichten (10, 11) des
Seitenwandgummis einen profilierten Querschnitt
aufweisen.
3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schichten (10, 11) des Seitenwandgummis in
ihrem mittleren Bereich im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen.
4. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Seitenwandgummi (10) radial außen bis in
den Bereich zwischen Gürtel (5) und Karkasse (1)
reicht.
5. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Seitenwandgummi (10) radial innen bis zur
Höhe des Karkaßumschlags (12) oder des Wulstkerns (3)
reicht.
6. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand des Laufstreifens (4) und des Wulstgummis
(8) spitzwinklig von dem äußeren und dem inneren
Seitenwandgummi (10, 11) eingefaßt werden.
7. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elastizitätsmodul des inneren Seitenwandgummis
(10) zwei bis drei mal so hoch ist wie der des äußeren
Seitenwandgummis (11).
8. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Härte des inneren Seitenwandgummis (10) um 10 bis
50% höher liegt als die des äußeren Seitenwandgummis
(11).
9. Verfahren zur Herstellung eines Reifens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstgummi und die
beiden Gummischichten des Seitenwandgummis als
Einzelbauteile hergestellt werden und bei der
Reifenkonfektionierung in der Reihenfolge innerer
Seitenwandgummi - Wulstgummi - äußerer
Seitenwandgummi aufgelegt werden.
10. Verfahren zur Herstellung eines Reifens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere
Seitenwandgummi als erstes Bauteil und der äußere
Seitenwandgummi gemeinsam mit dem Wulstgummi durch
Dublieren als zweites Bauteil hergestellt werden und
daß die beiden Bauteile bei der Reifenkonfektionierung
nacheinander aufgelegt werden.
11. Verfahren zur Herstellung eines Reifens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere
Seitenwandgummi, der äußere Seitenwandgummi und der
Wulstgummi als komplettes Bauteil erzeugt und bei der
Reifenkonfektionierung gemeinsam aufgelegt werden.
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