DE102018215196A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften mit einem profilierten Laufstreifen (1), Wülsten (5) und Seitenwänden (8), wobei in jeder Seitenwand (8) wenigstens ein im Querschnitt mondsichelförmiges Verstärkungsprofil (9) eingebracht ist, welches ringförmig über den Umfang der Seitenwand (8) geschlossen angeordnet ist und den Fahrzeugluftreifen im Pannenfall bei Luftdruckverlust über eine gewisse Fahrstrecke selbstragend erhält, wobei das Verstärkungsprofil (9) aus drei radialen Teilkernen (10, 11, 12) besteht, einem radial oberen Teilkern (11) und einem radial unteren Teilkern (12) aus einem harten elastomeren Material und einem zwischen dem oberen und unteren Teilkern (11, 12) angeordneten radial mittleren Teilkern (10) aus einem weicheren elastomeren Material und wobei der radial mittlere Teilkern (10) eine nach axial innen zum Reifeninnenraum weisende radiale Erstreckung A aufweist und eine nach axial außen weisende radiale Erstreckung B aufweist und wobei das Verstärkungsprofil (9) eine radiale Gesamterstreckung C aufweist.
Das Verhältnis der Erstreckung ist A : B = 4 - 20 : 1, wobei die Erstreckung A einen Bereich von 30% bis 80% der Gesamterstreckung C einnimmt und die Erstreckung A zumindest ist in einer Höhe der Gesamterstreckung C im Bereich von 40% - 90% angeordnet, wobei 0% Richtung Wulst (5) und 100% Richtung Laufstreifen (1) weist.
Das Verhältnis der Erstreckung ist A : B = 4 - 20 : 1, wobei die Erstreckung A einen Bereich von 30% bis 80% der Gesamterstreckung C einnimmt und die Erstreckung A zumindest ist in einer Höhe der Gesamterstreckung C im Bereich von 40% - 90% angeordnet, wobei 0% Richtung Wulst (5) und 100% Richtung Laufstreifen (1) weist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften mit einem profilierten Laufstreifen, Wülsten und Seitenwänden, wobei in jeder Seitenwand wenigstens ein im Querschnitt mondsichelförmiges Verstärkungsprofil eingebracht ist, welches ringförmig über den Umfang der Seitenwand geschlossen angeordnet ist und den Fahrzeugluftreifen im Pannenfall bei Luftdruckverlust über eine gewisse Fahrstrecke selbstragend erhält, wobei das Verstärkungsprofil aus drei radialen Teilkernen besteht, einem radial oberen Teilkern und einem radial unteren Teilkern aus einem harten elastomeren Material und einem zwischen dem oberen und unteren Teilkern angeordneten radial mittleren Teilkern aus einem weicheren elastomeren Material und wobei der radial mittlere Teilkern eine nach axial innen zum Reifeninnenraum weisende radiale Erstreckung
A aufweist und eine nach axial außen weisende radiale ErstreckungB aufweist und wobei das Verstärkungsprofil eine radiale GesamterstreckungC aufweist. - Ein derartiger Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften ist aus der
DE 102004060468 A1 bekannt. Das Verstärkungsprofil weist zur Komfortsteigerung eine radiale 3-Teilung in drei Teilkerne auf, wobei der mittlere Teilkern aus einer vergleichsweise weichen Kautschukmischung hergestellt ist und sich ähnlich einem Kompressionsgummi bzw. sich wie ein Schwingungsdämpfer verhält. Erregungen der Bodenaufstandsfläche werden somit gedämpft an das Fahrwerk weiter gegeben. - Im Pannenfall selbsttragende Fahrzeugluftreifen sind in unterschiedlichen Ausführungen schon seit längerem bekannt. Die im Bereich der Seitenwände des Reifens eingebauten Verstärkungsprofile werden bezüglich ihrer Querschnittsform und bezüglich diverser Eigenschaften ihrer elastomeren Mischung derart ausgeführt, dass diese in der Lage sind, den Reifen bei einem plötzlichen Druckverlust, also im Pannenfall, über eine gewisse Laufleistung selbsttragend zu erhalten, sodass eine Weiterfahrt ermöglicht ist. Ein weiterer selbsttragender Reifen ist beispielsweise aus der
DE 29 43 654 A1 bekannt. Der Reifen ist im Bereich seiner Seitenwände jeweils mit einem ein- oder mehrteiligen, etwa mondsichelförmigen Verstärkungsprofil versehen, welches zwischen der Innenschicht und der Karkasslage angeordnet ist und bis unterhalb des Gürtels und bis in die Nähe der Wulstbereiche verläuft. Aus derWO 01/43995 A1 - Verstärkungsprofile oder Teile von Verstärkungsprofilen, welche aus einer eher harten Mischung bestehen stellen primär die Selbsttragefähigkeit des Reifens im Pannenlauf sicher und werden daher bei den bekannten Konstruktionen entsprechend massiv und steif ausgeführt. Die weichere Mischung dient dem Fahrkomfort und der Verhinderung von Rissbildungen insbesondere in den steiferen Teilkernen des Verstärkungsprofils.
- Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Verstärkungsprofil bei bekannten radial dreigeteilten Konstruktionen dennoch im Pannenfall zu einer Rissbildung und somit zu einem Ausfall des Reifens neigen kann oder dass die Laufleistung zu gering ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, diesbezüglich Abhilfe zu schaffen und einen Fahrzeugreifen der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass dieser eine gute Notlaufleistung im Pannenfall aufweist.
- Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Verhältnis der Erstreckung A : B = 4 - 20 : 1 ist, wobei die Erstreckung
A einen Bereich von 30% bis 80% der GesamterstreckungC einnimmt und dass die ErstreckungA zumindest in einer Höhe der GesamterstreckungC im Bereich von 40% - 90% angeordnet ist, wobei 0% Richtung Wulst und 100% Richtung Laufstreifen weist. - Erfindungsgemäß ausgeführte Reifen mit Verstärkungsprofilen in den Seitenwänden weisen somit die im Stand der Technik bekannte radiale Dreiteilung auf: mit einem oberen und unteren Teilkern aus einer harten elastomeren Mischung und einem radial mittleren Teilkern aus einer weicheren elastomeren Mischung. Der obere und der untere Teilkern bestehen vorzugsweise aus ein und der selben elastomeren Mischung. Jedoch ist die Geometrie der drei radial übereinander angeordneten Teile dahingehend verbessert, dass die bevorzugten Eigenschaften beider Mischungen im Verstärkungsprofil erhalten ist. Dieses ist überraschenderweise dadurch erhalten, dass der mittlere Teilkern aus der weicheren Mischung zum Reifeninneren eine 4- bis 10fache radiale Erstreckung als zur Reifenaußenseite aufweist. Hierdurch haben der radial obere und der radial untere Teilkern aus der harten Mischung zum Reifeninneren eine vergleichsweise geringere Erstreckung. Dieses hat sich überraschenderweise als gute Maßnahme zur Vermeidung der Rissbildung herausgestellt. Denn die Risse werden bevorzugt an einer Knickstelle des Verstärkungsprofils im Pannenlauf initiiert, welche zum Reifenhohlraum gewandt etwa auf Höhe 40% - 90% der Gesamterstreckung des Verstärkungsprofils liegt. Durch die Anordnung der weicheren Mischung über eine vergleichsweise große radiale Erstreckung an der dem Reifenhohlraum zugewandte Seite ist die Rissbildung vermieden.
- Zur Reifenaußenseite hingegen nimmt der mittlere Teilkern mit dem weicheren elastomeren Material eine vergleichsweise geringe Erstreckung ein, so dass der obere und untere Teilkern aus dem harten elastomeren Material hier die für einen Pannenlauf notwendige Steifheit aufbringen kann.
Somit sind die harten Teilkerne und der weiche Teilkern derart geometrisch angeordnet, dass beide Materialien die bevorzugten Materialeigenschaften optimal für den Notlaufreifen einsetzen. - Zweckmäßig ist es, wenn das Verhältnis der Erstreckung A : B = 8 - 12 : 1 ist, wobei die Erstreckung
A einen Bereich von 40% bis 65% der GesamterstreckungC einnimmt und dass die ErstreckungA zumindest in einer Höhe der GesamterstreckungC im Bereich von 50% - 75% angeordnet ist, wobei 0% Richtung Wulst und 100% Richtung Laufstreifen weist. - Vorteilhaft ist es, wenn die Shore-
A -Härte des mittleren Teilkerns zwischen65 und78 , insbesondere zwischen68 und72 , beträgt. - Vorteilhaft ist es, wenn die Shore-
A -Härte des oberen Teilkerns und des unteren Teilkerns jeweils zwischen73 und85 , insbesondere zwischen77 und82 , beträgt. - Es ist selbstverständlich, dass die weichere Mischung eine geringere Shore-
A -Härte aus die harte Mischung aufweist. Beide Mischungen unterscheiden sich mindestens um 5 Shore-A -Härtepunkte. - Vorteilhaft ist es, wenn das Verstärkungsprofil an seiner breitesten Stelle ein Breite in einem Bereich von 5 - 10 mm aufweist, wobei die Breite in axialer Richtung gemessen wird.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben.
- Dabei zeigt die
1 einen Teilquerschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radialreifens mit Notlaufeigenschaften für Personenkraftwagen. - Gemäß dem Teilquerschnitt, bei dem der rechte Querschnitt des Radialreifens dargestellt ist, sind die wesentlichen Bestandteile, aus welchen sich der dargestellte Reifen zusammensetzt: ein profilierter Laufstreifen
1 , ein bei der gezeigten Ausführung aus zwei Lagen2a ,2b bestehender Gürtel2 , eine insbesondere einlagig ausgeführte Karkasse3 , eine weitgehend luftdicht ausgeführte Innenschicht4 , Wülste5 mit Wulstkernen6 und Wulstkernprofilen7 , sowie Seitenwände8 und etwa mondsichelförmige Verstärkungsprofile9 . Die beiden Lagen2a des Gürtels2 bestehen auf insbesondere bekannte Weise aus in eine Gummimischung eingebetteten Festigkeitsträgern aus Stahlcord, welche innerhalb jeder Lage parallel zueinander verlaufen, wobei die Stahlcorde der einen Lage2a in kreuzender Anordnung zu den Stahlcorden der zweiten Lage2a orientiert sind und mit der Reifenumfangsrichtung jeweils einen Winkel zwischen 15° und 30° einschließen. Auch die Karkasse3 kann in herkömmlicher und bekannter Weise ausgeführt sein und somit in eine Gummimischung eingebettete, in radialer Richtung (rR ) verlaufende Verstärkungsfäden aus einem textilen Material oder aus Stahlcord aufweisen. Die Karkasse3 ist um die Wulstkerne6 von innen nach außen geführt, ihre Hochschläge3a verlaufen neben den Wulstkernprofilen7 in Richtung Gürtel2 . - Die beiden aus elastomeren Materialen, insbesondere aus Kautschukmischungen, hergestellten Verstärkungsprofile
9 , von denen in den1 jeweils nur das rechte Verstärkungsprofil9 dargestellt ist, sind während des Aufbaus des Reifens auf der Innenschicht4 positioniert worden und befinden sich daher zwischen dieser und der Karkassse3 . Die Dicke der Verstärkungsprofile9 nimmt sowohl Richtung Gürtel2 als auch Richtung Wulst5 ab. Richtung Gürtel2 reicht jedes Verstärkungsprofil9 bis unter die Randbereiche desselben. Richtung Wulst5 endet jedes Verstärkungsprofil9 knapp oberhalb des Wulstkernes6 . Über den überwiegenden Bereich der Länge der Seitenwand ist jedes Verstärkungsprofil9 nahezu konstant dick ausgeführt, seine Breite13 beträgt an der stärksten Stelle5 bis10 mm, gemessen in axialer Richtung (aR ). - Jedes Verstärkungsprofil
9 besteht jeweils aus drei radialen Teilkernen10 ,11 ,12 , einem radial oberen Teilkern11 und einem radial unteren Teilkern12 aus einem harten elastomeren Material und einem zwischen dem oberen und unteren Teilkern11 ,12 angeordneten radial mittleren Teilkern10 aus einem weicheren elastomeren Material. Der radial mittlere Teilkern weist eine nach axial innen zum Reifeninnenraum weisende radiale ErstreckungA und eine nach axial außen weisende radiale ErstreckungB auf. Das Verstärkungsprofil weist eine radiale GesamterstreckungC auf. Von besonderer Bedeutung ist, dass das Verhältnis der Erstreckung A : B = 8 - 12 : 1 ist, wobei die ErstreckungA einen Bereich von 40% bis 65% der GesamterstreckungC einnimmt und dass die ErstreckungA zumindest in einer Höhe der GesamterstreckungC im Bereich von 50% - 75% angeordnet ist. Hierbei weist 0% Richtung Wulst und 100% Richtung Laufstreifen. - Der mittlere Teilkern
10 besteht aus einer weicheren Mischung mit einer Shore-A -Härte von68 bis78 Shore-A . Die elastomere Mischung, aus welcher die harten Teilkerne11 ,12 hergestellt sind, weist eine Shore-A-Härte von73 bis85 Shore-A auf. Es ist klar, dass der weichere mittlere Teilkern eine geringere Shore-A -Härte als die härteren oberen und unteren Teilkerne aufweist. - Die Herstellung erfindungsgemäß ausgeführter Verstärkungsprofile kann mittels eines Duplex-Extruders erfolgen.
- Bezugszeichenliste
- (Bestandteil der Beschreibung)
- 1
- Laufstreifen
- 2
- Gürtel
- 2a
- Lagen
- 3
- Karkasse
- 4
- Innenschicht
- 5
- Wülste
- 6
- Wulstkern
- 7
- Wulstkernprofil
- 8
- Seitenwände
- 9
- Verstärkungsprofil
- 10
- mittlerer Teilkern
- 11
- oberer Teilkern
- 12
- unterer Teilkern
- 13
- Breite des Verstärkungsprofils
- A
- radiale Erstreckung des mittleren Teilkerns nach axial innen zum Reifeninnenraum
- B
- radiale Erstreckung des mittleren Teilkerns nach axial außen zur Reifenaußenseite
- C
- radiale Erstreckung des Verstärkungsprofils
- aR
- axiale Richtung
- rR
- radiale Richtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004060468 A1 [0002]
- DE 2943654 A1 [0003]
- WO 0143995 A1 [0003]
Claims (5)
- Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften mit einem profilierten Laufstreifen (1), Wülsten (5) und Seitenwänden (8), wobei in jeder Seitenwand (8) wenigstens ein im Querschnitt mondsichelförmiges Verstärkungsprofil (9) eingebracht ist, welches ringförmig über den Umfang der Seitenwand (8) geschlossen angeordnet ist und den Fahrzeugluftreifen im Pannenfall bei Luftdruckverlust über eine gewisse Fahrstrecke selbstragend erhält, wobei das Verstärkungsprofil (9) aus drei radialen Teilkernen (10, 11, 12) besteht, einem radial oberen Teilkern (11) und einem radial unteren Teilkern (12) aus einem harten elastomeren Material und einem zwischen dem oberen und unteren Teilkern (11, 12) angeordneten radial mittleren Teilkern (10) aus einem weicheren elastomeren Material und wobei der radial mittlere Teilkern (10) eine nach axial innen zum Reifeninnenraum weisende radiale Erstreckung A aufweist und eine nach axial außen weisende radiale Erstreckung B aufweist und wobei das Verstärkungsprofil (9) eine radiale Gesamterstreckung C aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Erstreckung A : B = 4 - 20 : 1 ist, wobei die Erstreckung A einen Bereich von 30% bis 80% der Gesamterstreckung C einnimmt und dass die Erstreckung A zumindest in einer Höhe der Gesamterstreckung C im Bereich von 40% - 90% angeordnet ist, wobei 0% Richtung Wulst (5) und 100% Richtung Laufstreifen (1) weist.
- Fahrzeugluftreifen nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Erstreckung A : B = 8 - 12 : 1 ist, wobei die Erstreckung A einen Bereich von 40% bis 65% der Gesamterstreckung C einnimmt und dass die Erstreckung A zumindest in einer Höhe der Gesamterstreckung C im Bereich von 50% - 75% angeordnet ist, wobei 0% Richtung Wulst (5) und 100% Richtung Laufstreifen (1) weist. - Fahrzeugluftreifen nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Shore-A-Härte des mittleren Teilkerns (10) zwischen 65 und 78, insbesondere zwischen 68 und 72, beträgt. - Fahrzeugluftreifen nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Shore-A-Härte des oberen Teilkerns (11) und des unteren Teilkerns (12) jeweils zwischen 73 und 85, insbesondere zwischen 77 und 82, beträgt. - Fahrzeugluftreifen nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (9) an seiner breitesten Stelle ein Breite (13) in einem Bereich von 5 - 10 mm aufweist, wobei die Breite (13) in axialer Richtung (aR) gemessen wird.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022208971A1 (ja) * | 2021-03-31 | 2022-10-06 | 株式会社ブリヂストン | ランフラットタイヤ |
-
2018
- 2018-09-07 DE DE102018215196.2A patent/DE102018215196A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022208971A1 (ja) * | 2021-03-31 | 2022-10-06 | 株式会社ブリヂストン | ランフラットタイヤ |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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