DE10351587A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen Download PDF

Info

Publication number
DE10351587A1
DE10351587A1 DE2003151587 DE10351587A DE10351587A1 DE 10351587 A1 DE10351587 A1 DE 10351587A1 DE 2003151587 DE2003151587 DE 2003151587 DE 10351587 A DE10351587 A DE 10351587A DE 10351587 A1 DE10351587 A1 DE 10351587A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carcass
tire
height
thickness
maximum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003151587
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Frerichs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Reifen Deutschland GmbH
Original Assignee
Continental AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental AG filed Critical Continental AG
Priority to DE2003151587 priority Critical patent/DE10351587A1/de
Priority to PCT/EP2004/052434 priority patent/WO2005044596A1/de
Publication of DE10351587A1 publication Critical patent/DE10351587A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/0009Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion
    • B60C15/0036Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion with high ply turn-up, i.e. folded around the bead core and terminating radially above the point of maximum section width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/0009Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion
    • B60C15/0027Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion with low ply turn-up, i.e. folded around the bead core and terminating at the bead core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/0009Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor comprising sidewall rubber inserts, e.g. crescent shaped inserts

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen in radialer Bauart mit einem profilierten Laufstreifen (1), einem insbesondere mehrlagigen Gürtelverband (2), einer Innenschicht (1), einer zumindest einlagig ausgeführten Karkasse (3), welche in Wulstbereichen (5) um Wulstkerne (6) unter Bildung eines Hochschlages (3a) geführt ist, Seitenwänden (7) und mit zumindest je einem im Bereich jeder Seitenwand (7) eingebrachten, im Querschnitt mondsichelförmigen Verstärkungsprofil (8), welches zwischen der Innenschicht (4) und der Karkasse (3) eingebracht ist. Der Karakasshochschlag (3a) ist radial außerhalb der Wulstkerne (6) in einer Höhe von höchstens 10% der maximalen Querschnittshöhe (H) des Reifens auf die vom Gürtel kommende Karkasse (3) rückgeführt. Die Verstärkungsprofile (8) weisen in dieser Höhe eine Dicke auf, die zwischen 20% und 35% ihrer größten Dicke beträgt und verlaufen zumindest bis in die Bereiche seitlich der Wulstkerne (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen in radialer Bauart mit einem profilierten Laufstreifen, einem insbesondere mehrlagigen Gürtelverband, einer Innenschicht, einer zumindest einlagig ausgeführten Karkasse, welche in Wulstbereichen um Wulstkerne unter Bildung eines Hochschlages geführt ist, Seitenwänden und mit zumindest je einem im Bereich jeder Seitenwand eingebrachten, im Querschnitt mondsichelförmigen Verstärkungsprofil, welches zwischen der Innenschicht und der Karkasse eingebracht ist.
  • Derartige, im Pannenfall selbsttragende Fahrzeugluftreifen, sind schon seit längerem bekannt. Die im Bereich der Seitenwände des Reifens eingebauten Verstärkungsprofile werden bezüglich ihrer Querschnittsform und bezüglich der Eigenschaften ihrer elastomeren Mischung derart ausgeführt, dass sie in der Lage sind, den Reifen bei einem plötzlichen Druckverlust, also im Pannenfall, auf eine gewisse Zeit bzw. über eine gewisse Laufleistung selbsttragend zu erhalten. Ein selbsttragender Reifen der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 2 331 530 A bekannt. Die hier vorgesehenen elastomeren Verstärkungselemente weisen eine maximale Dicke von 3% bis 15% der maximalen Breite des unter Innendruck befindlichen Reifens auf. Bei anderen bekannten Ausführungen besteht das die Selbsttragefähigkeit des Reifens gewährleistende Verstärkungsprofil aus mehreren Profilteilen unterschiedlicher Härten. Eine derartige Ausführung ist beispielsweise aus der DE 29 43 654 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art zu optimieren, um im normalen Betrieb trotz Verstärkungsprofilen die Erwärmung gering zu halten, gute Komforteigenschaften sicher zu stellen und im Pannenfall die gewünschte Selbsttragefähigkeit des Reifens zu gewährleisten.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Karakasshochschlag radial außerhalb der Wulstkerne in einer Höhe von höchstens 10 % der maximalen Querschnittshöhe des Reifens auf die vom Gürtel kommende Karkasse rückgeführt ist, und dass die Verstärkungsprofile in dieser Höhe eine Dicke aufweisen, die zwischen 20% und 35% ihrer größten Dicke beträgt und zumindest bis in die Bereiche seitlich der Wulstkerne verlaufen.
  • Gemäß der Erfindung können die Verstärkungsprofile im Reifen Nahe der Wulstbereiche massiver ausgeführt werden als dies bei üblicher Weise eingesetzten Profilen der Fall ist. Das Verstärkungsprofil kann derart bezüglich seiner Querschnittsfläche insgesamt optimiert werden, ohne die Selbsttragefähigkeit des Reifens zu beeinträchtigen. Dabei kann durch die Verwendung eines einzigen Profils – anstelle eines Verstärkungsprofils plus eines Kernprofils – eine im Querschnitt über einen weiten Bereich der Seitenwand etwa gleich starke Verstärkung erreicht werden. Durch die Maßnahme, den Karkasshochschlag knapp beim Wulstkern rückzuführen, steht in diesem Bereich ein größeres Volumen für eine optimale Auslegung der Verstärkungsprofile zur Verfügung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Wulstbereiche ohne Kernprofile ausgeführt. Diese Maßnahme erleichtert die Fertigung des Reifens und erlaubt es, den Querschnitt des Verstärkungsprofils entsprechend optimal auszulegen.
  • Es kann ferner von Vorteil sein, axial außerhalb des Karkasshochschlages ein Zusatzprofil anzuordnen, welches sich vorzugsweise bis auf eine Höhe von 25% bis 30% der Querschnittshöhe des Reifens erstreckt. Das Zusatzprofil und das zugehörige Verstärkungsprofil können gemeinsam derart ausgelegt werden, dass die Seitenwände des Reifens bis auf eine Höhe von etwa 75% der maximalen Querschnittshöhe im Wesentlich konstant breit sind.
  • Für die Abstimmung des Zusatzprofils auf das Verstärkungsprofil ist es ferner von Vorteil, wenn diese beiden Teile zumindest im Wesentlichen übereinstimmende Härten aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Auslegung des Verstärkungsprofils beträgt seine Dicke im Bereich von 25% der maximalen Querschnittshöhe des Reifens mindestens 15% seiner größten Dicke und im Bereich von 10% der maximalen Querschnittshöhe des Reifens mindestens 20% seiner größten Dicke.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Die einzige Zeichnungsfigur, 1, zeigt einen Querschnitt durch einen Radialreifen für Personenkraftwagen.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgeführten, selbsttragenden Reifen im Querschnitt. Dieser Reifen ist bei einem Druckverlust im Pannenfall in der Lage, zumindest über eine gewisse Laufleistung soweit tragfähig zu bleiben, dass eine Weiterfahrt möglich ist. Die wesentlichen Bauteile, aus welchen sich der Reifen zusammensetzt, sind ein profilierter Laufstreifen 1, ein beispielsweise zweilagig ausgeführter Gürtel 2, eine insbesondere einlagig, bei Reifen mit hoher Tragfähigkeit vorzugsweise zweilagig, ausgeführte Karkasse 3, eine luftdicht bzw. weitgehend luftdicht ausgeführte Innenschicht 4, Wülste 5 mit Wulstkernen 6, Seitenwände 7 und im Querschnitt etwa mondsichelförmige Verstärkungsprofile 8. Nahe der Wulstbereiche können die Seitenwände 7 umlaufend mit Felgenhornprofilen 9 versehen sein.
  • Die beiden Lagen des Gürtels 2 können in bekannter Weise aus in eine Gummimischung eingebetteten Festigkeitsträgern, insbesondere aus Stahlcord, bestehen, welche innerhalb jeder Lage parallel zueinander verlaufen, wobei die Stahlcorde der einen Lage in kreuzender Anordnung zu den Stahlcorden der zweiten Lage orientiert sind und mit der Reifenumfangsrichtung jeweils einen Winkel zwischen 15 ° und 30 ° einschließen. Die Verstärkungsprofile 8 sind zwischen der Innenschicht 4 und der Karkasse 3 angeordnet und verleihen dem Reifen bei Druckverlust die Selbsttragefähigkeit, sodass über einen gewissen Zeitraum und bei verminderter Geschwindigkeit eine Weiterfahrt möglich ist.
  • Die Karkasse 3 umläuft die Wulstkerne 6 von innen nach außen und ist somit auf sich selbst rückgeführt, wobei der in Richtung Gürtel 2 verlaufende Abschnitt als Karkasshochschlag 3a bezeichnet wird und bei der dargestellten Ausführungsform in einer Höhe endet, die radial außerhalb der Stelle mit der größten Reifenbreite liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Reifen ohne Kernprofile aufgebaut. Bei üblichen Reifen sind radial außerhalb der Wulstkerne 6 Kernprofile zwischen der vom Gürtel 2 kommenden Karkasse 3 und dem Hochschlag 3a eingefügt. Beim Aufbau eines erfindungsgemäß ausgeführten Reifens kann die Karkasse 3 um die Wulstkerne 6 ohne Einlegen von Kernprofilen geführt werden, sodass die Hochschläge 3a bereits radial außerhalb der Wulstkerne 6 zur Karkasse 3 rückgeführt sind. Betrachtet man die Querschnittshöhe H des Reifens, gemessen bzw. bezogen auf die Wulstzehen bei auf einer nicht dargestellten Felge montierten und unter Normaldruck gesetzten Reifen, so sind die Hochschläge 3a bereits in einer Höhe von höchstens 10 % der Querschnittsfläche H des Reifens auf die Karkasse 3 rückgeführt. Der gegebenenfalls radial außerhalb der Wulstkerne 6 verbleibende, kaum nennenswerte Zwischenraum 11 füllt sich spätestens bei der Vulkanisation des Reifens mit der Gummimischung der Karkasse 3. Als Alternative kann im Bereich 11 radial außerhalb der Wulstkerne 6 ein gesondertes, nur eine sehr kleine Querschnittsfläche aufweisendes Kernprofil eingefügt werden.
  • Durch das Weglassen der ansonsten üblichen Kernprofile wird die Möglichkeit geschaffen, die Verstärkungsprofile 8 in Richtung zu den Wulstbereichen massiver auszuführen, ihre Gummimasse durch den Wegfall der Kernprofile entsprechend zu erhöhen. Die Verstärkungsprofile 8 reichen ferner neben den Wulstkernen 6 bis höchstens zum radial innersten Ende der Wulstkerne 6.
  • Im Bereich zwischen 35% und 75% der Querschnittshöhe H befindet sich jener Bereich der Verstärkungsprofile 8, in welchem sie am dicksten ausgeführt sind.
  • Dabei beträgt bei 25% H die Dicke jedes Verstärkungsprofils 8 zumindest 50% seiner Dicke an der dicksten Stelle. In einer Höhe von 10% der Querschnittshöhe H weist jedes Verstärkungsprofil 8 noch immer eine Dicke von mindestens 20% bis 35% seiner maximalen Dicke auf. Die maximale Dicke beträgt zwischen zirka 10 und 12 mm.
  • Die den Wulstbereichen abgewandten Endbereiche der Verstärkungsprofile 8 reichen ein Stück unter die Ränder des Gürtels 2. Zu diesen Endbereichen nimmt die Dicke der Verstärkungsprofile 8 ebenfalls kontinuierlich ab.
  • Wie die einzige Zeichnungsfigur zeigt, kann jeder Wulstbereich an seiner Außenseite und axial außerhalb des Hochschlages 3a mit einem Zusatzprofil 10, welches im Bereich neben den Wulstkernen 6 beginnend bis auf eine Höhe von vorzugsweise 25% bis 30% der maximalen Querschnittshöhe H des Reifens reicht, verstärkt werden. Das Zusatzprofil 10 wird dabei, ebenso wie das Verstärkungsprofil 8, aus einer harten Gummimischung erstellt. Die Härte des Verstärkungsprofils 8 und des Zusatzprofils 10 wird in einem Bereich zwischen 72 und 80 Shore A gewählt. Das Verstärkungsprofil 8 verursacht gemeinsam mit dem Zusatzprofil 10 eine über einen weiten Bereich ihrer Erstreckung im Wesentlichen gleichbleibend dicke Seitenwand, welche derart ausgeführt bis auf etwa 75% der maximalen Querschnittshöhe H reicht.
  • Durch die Erfindung wird ein im Pannenfall selbsttragender Reifen geschaffen, welcher im Normalbetrieb weniger Hitze aufbaut als vergleichbare Reifen mit Verstärkungsprofilen.
  • Alternativ zu der dargestellten einteiligen Ausführung des Verstärkungsprofils kann sich dieses aus zwei oder mehr Profilteilen zusammensetzen, die jedes für sich etwa mondsichelförmig ausgeführt wird und gemeinsam zumindest im Wesentlichen die Querschnittsfläche eines einteiligen Verstärkungsprofils einnehmen, aber aus unterschiedlichen Gummimischungen bestehen. Der Vorteil einer einteiligen Ausführung eines Verstärkungsprofils ist eine einfachere optimale Auslegung desselben und die Möglichkeit, seine Masse optimal zu reduzieren.

Claims (6)

  1. Fahrzeugluftreifen in radialer Bauart mit einem profilierten Laufstreifen, einem insbesondere mehrlagigen Gürtelverband, einer Innenschicht, einer zumindest einlagig ausgeführten Karkasse, welche in Wulstbereichen um Wulstkerne unter Bildung eines Hochschlages geführt ist, Seitenwänden und mit zumindest je einem im Bereich jeder Seitenwand eingebrachten, im Querschnitt mondsichelförmigen Verstärkungsprofil, welches zwischen der Innenschicht und der Karkasse eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, der Karakasshochschlag (3a) radial außerhalb der Wulstkerne (6) in einer Höhe von höchstens 10 % der maximalen Querschnittshöhe (H) des Reifens auf die vom Gürtel kommende Karkasse (3) rückgeführt ist, und dass die Verstärkungsprofile (8) in dieser Höhe eine Dicke aufweisen, die zwischen 20% und 35% ihrer größten Dicke beträgt, und zumindest bis in die Bereiche seitlich der Wulstkerne (6) verlaufen.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulstbereiche ohne Kernprofile ausgeführt sind.
  3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass axial außerhalb des Karkasshochschlages (3a) ein Zusatzprofil (10) angeordnet ist, welches sich vorzugsweise bis auf eine Höhe von 25% bis 30% der maximalen Querschnittshöhe (H) des Reifens erstreckt.
  4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des Zusatzprofils (10) zumindest im Wesentlichen der Härte des Verstärkungsprofils (8) entspricht.
  5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Verstärkungsprofils (8) im Bereich von 25 % der maximalen Querschnittshöhe (H) des Reifens mindestens 50 % seiner größten Dicke entspricht.
  6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Verstärkungsprofils (8) im Bereich von 10 % der maximalen Querschnittshöhe (H) des Reifens mindestens 15% seiner größten Dicke entspricht.
DE2003151587 2003-11-05 2003-11-05 Fahrzeugluftreifen Withdrawn DE10351587A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003151587 DE10351587A1 (de) 2003-11-05 2003-11-05 Fahrzeugluftreifen
PCT/EP2004/052434 WO2005044596A1 (de) 2003-11-05 2004-10-05 Fahrzeugluftreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003151587 DE10351587A1 (de) 2003-11-05 2003-11-05 Fahrzeugluftreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10351587A1 true DE10351587A1 (de) 2005-06-02

Family

ID=34530125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003151587 Withdrawn DE10351587A1 (de) 2003-11-05 2003-11-05 Fahrzeugluftreifen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10351587A1 (de)
WO (1) WO2005044596A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6249518B2 (ja) * 2013-11-18 2017-12-20 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
JP6319415B1 (ja) * 2016-12-19 2018-05-09 横浜ゴム株式会社 ランフラットタイヤ
US11338622B2 (en) * 2018-11-16 2022-05-24 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Run-flat tire
JP7367488B2 (ja) 2019-11-26 2023-10-24 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
JP2022081914A (ja) * 2020-11-20 2022-06-01 Toyo Tire株式会社 タイヤ

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52131305A (en) * 1976-04-28 1977-11-04 Bridgestone Corp Automotive pneumatic tire
JPS5559005A (en) * 1978-10-30 1980-05-02 Bridgestone Corp Air-filled safety tire
US5058649A (en) * 1990-07-25 1991-10-22 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire comprising a pentagonal bead core

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005044596A1 (de) 2005-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1901930B1 (de) Fahrzeugluftreifen mit verstärkter wulstkonstruktion
EP2627523B1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP1970221A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften
DE102010016007A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE19722521A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE10351587A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102015211889A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften
DE102014211525A1 (de) Nutzfahrzeugreifen
EP1667855B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102018215196A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102005050675A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102004059772B4 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102004060468A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102008024858A1 (de) Nutzfahrzeugluftreifen
EP1535761B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102004059771A1 (de) Fahrzeugluftreifen und Verfahren zur Herstellung
DE102012106309A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften
EP3374202A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102005002402A1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP1883546A1 (de) Fahrzeugluftreifen und verfahren zu seiner herstellung
DE102008037614B4 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102014207193B4 (de) Fahrzeugluftreifen
EP2889161B1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP1782968A2 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102014222303A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit asymmetrischer Karkasse

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, 30165 HAN, DE

8141 Disposal/no request for examination