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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Reifengeräuschverminderungssystem, im
Spezielleren einen verbesserten Resonanzdämpfer, der in einem Reifenhohlraum
angeordnet und an einer Radfelge befestigt ist.
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Da
in jüngster
Vergangenheit die mechanischen Geräusche von Autos, insbesondere
von Personenwagen, stark reduziert wurden, besteht die große Notwendigkeit,
dass die Geräusche
von Reifen, insbesondere von Personenwagenreifen, reduziert werden.
Es gibt viele Faktoren bei Reifengeräuschen, eine Umfangsresonanz
der Luft in dem ringförmiger
Reifenhohlraum ist jedoch ein Hauptfaktor. Das heißt, der
Ring aus Luft im Inneren des Reifens, der kontinuierlich um die
Felge herum vorhanden ist, wird während eines Laufes durch Schwingungen
erregt und schwingt in der Umfangsrichtung mit. Üblicherweise tritt eine Resonanzspitze in Übereinstimmung
mit der Reifengröße in einem
Frequenzbereich von 50 bis 400 Hz auf.
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In
dem veröffentlichten
japanischen Patent
JP-B-7-14682 wird
eine Anordnung einer Radfelge und eines Luftreifens, der darauf
aufgezogen ist, offenbart, wobei ein kugelförmiger Körper, der aus Gummi, einem Schwammmaterial
oder dergleichen hergestellt ist, in dem ringförmigen Reifenhohlraum angeordnet
ist, um dessen Durchgängigkeit
in Umfangsrichtung zu sperren und eine Resonanz zu beherrschen.
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Es
besteht jedoch die Tendenz, dass solch ein kugelförmiger Körper das
Rotationsgleichgewicht des Reifens bei hohen Geschwindigkeiten stört, da die
Innenfläche
des Reifens das volle Gewicht des kugelförmigen Körpers, das sich mit zunehmender
Drehgeschwindigkeit erhöht,
aufnimmt. Ferner besteht die Tendenz, dass es schwierig wird, den
Reifen auf eine Radfelge aufzuziehen.
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Die
EP 0 737 597 1 A beschreibt
ein Geräuschverminderungssystem
für Fahrzeugreifen
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1, umfassend eine Radfelge, einen Luftreifen, der auf
die Radfelge aufgezogen werden soll, um einen ringförmigen Reifenhohlraum
zu bilden, und einen Resonanzdämpfer,
der in dem ringförmigen
Reifenhohlraum, welcher durch flexible Prallbleche gebildet ist,
die an einem ihrer Enden an der Felge befestigt sind, angeordnet
werden soll.
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Die
US 4,392,522 offenbart ein
Reifengeräuschverminderungssystem
umfassend ein geräuschdämmendes
Mittel, das in der Form eines offenporigen Schaumstoffes im Inneren
eines Abschnitts des inneren Reifenvolumens vorgesehen ist. Das
geräuschdämmende Mittel
ist an der Innenfläche
des Reifens oder an der Felge befestigt.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Reifengeräuschverminderungssystem
bereitzustellen, in dem eine Resonanz in dem Reifenhohlraum gesteuert
wird, um Reifengeräusche
zu vermindern, ohne das Gleichgewicht bei hohen Geschwindigkeiten
und den Vorgang des Aufziehens auf die Felge zu verschlechtern.
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Dieses
Ziel wird mit einem Reifengeräuschverminderungssystem
mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Reifengeräuschverminderungssystem
nimmt die Innenfläche
des Reifens keine oder nur einen Teil der Schwerkraft auf und das
Rotationsgleichgewicht des Reifens bei hohen Geschwindigkeiten wird
stark verbessert.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Detail in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen beschrieben:
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1 ist
eine Querschnittsansicht eines Systems, das für das Verständnis der vorliegenden Erfindung von
Nutzen ist;
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2 und 3 sind
schematische Schnittansichten, die jeweils eine Reifen- und eine
Felgenanordnung entlang des Reifenäquators zeigen, um Beispiele
von Resonanzdämpfern
zu zeigen, die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung von Nutzen sind; und
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4 und 5 sind
Schnittansichten, die jeweils ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Resonanzdämpfers zeigen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst ein Reifengeräuschverminderungssystem 1 einen
Luftreifen 2, eine Radfelge 3a und einen Resonanzdämpfer 6.
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In
den Zeichnungen ist der Luftreifen 2 auf die Radfelge 3a aufgezogen
und ein ringförmiger,
geschlossener Hohlraum 4 ist um die Radfelge 3a herum
gebildet. Der Resonanzdämpfer 6 ist
in dem ringförmigen Hohlraum 4 angeordnet.
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Der
Reifen 2 ist ein schlauchloser Reifen, der einen Laufflächenabschnitt 2T,
ein Paar Seitenwandabschnitte 2S und ein Paar Wulstabschnitte 2B umfasst.
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In
dieser Ausführungsform
ist der Reifen 2 ein Radialreifen für Personenwagen.
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Die
Radfelge 3a ist um eine Platte 3b herum vorgesehen,
und diese bilden ein Rad 3. Die Felge 3a umfasst
ein Paar axial beabstandeter Wulstsitze, auf denen die Reifenwulstabschnitte 2B sitzen,
ein Felgenbett zwischen den Wulstsitzen und ein Paar Hörner 10,
die sich jeweils radial von einem der Wulstsitze entlang der axialen
Außenfläche des
Wulstabschnitts 2B nach außen erstrecken.
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Der
Resonanzdämpfer 6 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist aus einem relativ dünnen, flexiblem Material hergestellt
und derart aufgebaut, dass er sich während eines Laufes auf Grund
einer Zentrifugalkraft von der Radfelge 3a in Richtung
des Reifens anhebt und somit den ringförmigen Hohlraum 4 sperrt.
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Für den Resonanzdämpfer 6 können verschiedene
gummiartige, feste Materialien, gummiartige, poröse Materialien, faserartige
Materialien und dergleichen verwendet werden.
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Für die gummiartigen,
festen Materialien kann zum Beispiel Dienkautschuk wie z. B. Naturkautschuk (NR),
Isoprenkautschuk (IR), Butadienkautschuk (BR), Styrol-Butadienkautschuk
(SBR), Nitrilkautschuk (NBR), Chloroprenkautschuk (CR) und dergleichen
verwendet werden.
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Für die porösen Materialien
können
verschiedene Schwammgummis oder Schaumgummis entweder aus geschlossenporigem
oder offenporigem Schaumstoff verwendet werden.
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Für die faserartigen
Materialien kann ein Faserstoff, der aus organischen Fasern wie
z. B. Filz, einer Art von Papier und dergleichen hergestellt ist,
verwendet werden.
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Vorzugsweise
werden Schaumgummis wie z. B. Polyethylenschaumstoff und Polyurethanschaumstoff verwendet.
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In 1 und 2,
die nicht der Erfindung entsprechen, ist ein loses Band 5 als
ein Beispiel des Resonanzdämpfers 6 gezeigt.
Das lose Band 5 ist eine geschlossene Schlinge, die aus
einem elastischen Material hergestellt ist und um die Radfelge 3a herum
angeordnet ist. Somit ist es an der Radfelge 3a befestigt.
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Der
Innendurchmesser D des losen Bandes 5 ist in einem Bereich
von mehr als dem 1,02-, vorzugsweise mehr als dem 1,07-, noch bevorzugter
mehr als dem 1,10-fachen des Durchmessers Dr der Radfelge 3a festgelegt.
Der Innendurchmesser D beträgt
jedoch vorzugsweise weniger als das 0,98-, bevorzugter weniger als
das 0,96-fache des Innendurchmessers Di des Reifens, gemessen an
dem Reifenäquator
in dem Zustand, in dem der Reifen normal aufgepumpt, aber mit keiner
Reifenbelastung belastet ist.
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In 1 ist
das lose Band 5 der Einfachheit halber derart veranschaulicht,
als ob es ein Kreis wäre und
zwischen dem Reifen und der Felge koaxial mit dem Reifen schweben
würde.
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In
dem in 2 gezeigten Beispiel ist das lose Band 5 nur
um die Radfelge 3a herum gelegt und weder an dem Reifen 2 noch
an dem Rad 3 befestigt. Daher verhält sich das lose Band 5 in
dem ringförmigen
Hohlraum 4 auf Grund einer Kraft F wie der Schwerkraft,
Zentrifugalkraft etc. derart, dass ein Abschnitt mit der Radfelge 3a in
Kontakt tritt, ein gegenüberliegender
Abschnitt 5c jedoch in Kontakt mit oder in die Nähe der Innenfläche des
Laufflächenabschnitts 2T gelangt,
wie in 2 gezeigt. Diese Abschnitte sind nicht immer feste
Abschnitte. Ihre Positionen andern sich in Über einstimmung mit der Drehung,
da das lose Band 5 frei ist. Infolgedessen teilt das lose
Band 5 den ringförmige
Hohlraum 4 in unbestimmte Teile wie z. B. zwei Teile 4a und 4b in 2.
Demgemäß kann das
Auftreten von stehenden Wellen in Grundschwingung und Oberschwingungen vollständig verhindert
werden.
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Hingegen
ist das lose Band 5 in 3, die eine
Abwandlung des in 2 gezeigten Beispiels zeigt, an
der Radfelge 3a an einem Punkt (A) befestigt.
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In 4,
die ferner ein erfindungsgemäßes System
zeigt, ist das lose Band 5 an der Radfelge 3a an einer
Vielzahl von Punkten (A) befestigt, sodass die Abschnitte 5c zwischen
den befestigten Punkten (A) locker sind. Üblicherweise sind die befestigten
Punkte (A) in der Umfangsrichtung an sowohl dem losen Band als auch
dem Umfang der Felge 3a gleichmäßig vorgesehen, um die lockeren
Abschnitte 5c gleichmäßig um die Radfelge 3a herum
zu bilden.
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5 zeigt
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei der Resonanzdämpfer 6 ein lockerer
Streifen 7 mit einer bestimmten Länge ist und wobei beide Enden 7a und 7b davon
an der Radfelge 3a befestigt sind und der Abschnitt 7c zwischen
den befestigten Punkten (A) locker ist.
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In 5 ist
ein einzelner lockerer Streifen 7 angeordnet, es ist jedoch
auch möglich,
zwei oder mehr lockere Streifen 7 vorzusehen.
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Die
lockeren Abschnitte 5c des losen Bandes 5s und
die lockeren Abschnitte 7c des lockeren Streifens 7 werden
daher während
eines Laufes auf Grund einer Zentrifugalkraft F angehoben.
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Um
die losen Bänder
den 5 in 3 und 4 und den
lockeren Streifen 7 an der Radfelge 3a zu befestigen,
können
verschiedene Klebstoffe, Schrauben, Bolzen und dergleichen verwendet
werden. Vorzugsweise sind sie am Grund des Felgenbettes befestigt,
um ein Aufziehen eines Reifens nicht zu behindern. Aus demselben
Grund ist auch der lockere Abschnitt während des Aufziehens des Reifens
gefaltet.
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Um
die Durchgängigkeit
in Umfangsrichtung des ringförmigen
Hohlraums 4 wirksam zu sperren, sind die Größen der
lockeren Abschnitte 5c und 7c derart festgelegt,
dass diese Abschnitte auf eine Höhe
Ha von zumindest 50 %, vorzugsweise mehr als 70 %, noch bevorzugter
mehr als 100 % () und noch bevorzugter in einen
Bereich von 80 bis 95 % der Querschnittshöhe des ringförmigen Hohlraums 4 {=(Di – Dr)/2}
angehoben werden.
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In
einem Meridianquerschnitt des Reifens in dem normal aufgepumpten
Zustand muss die Sperrfläche Sb
oder die Querschnittsfläche
eines Teils des ringförmigen
Hohlraums, wobei der Teil durch das Anheben der lockeren Abschnitte 5c, 7c gesperrt
wird, mehr als 30 %, vorzugsweise mehr als 40 % der gesamten Querschnittsfläche Sa betragen.
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Daher
ist in dem Fall der oben erwähnten
porösen
Materialien die Breite BW in einem Bereich von nicht weniger als
20 % der maximalen Breite W des ringförmigen Hohlraums 4 festgelegt
und die Dicke ist in einem Be reich von 2 bis 30 mm, vorzugsweise
3 bis 20 mm, bevorzugter 3 bis 10 mm festgelegt.
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Im
Fall von gummiartigen, festen Materialien und faserartigen Materialen
ist die Breite BW in einem Bereich von nicht weniger als 40 %, vorzugsweise
nicht weniger als 45 %, bevorzugter 50 bis 95 % der maximalen Breite
W festgelegt und die Dicke ist in einem Bereich von 0,5 bis 6 mm,
vorzugsweise 0,5 bis 3 mm, noch bevorzugter 0,5 bis 2 mm festgelegt.
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Vergleichstests
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Geräuschtest
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Während einer
Fahrt mit einem japanischen FR-Personenwagen mit 2000 ccm auf einer
Geräuschteststrecke
(raue Asphaltstraße)
bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h, wurde ein Gesamtgeräuschpegel
von 226, 240 und 253 Hz in der Nähe
der Ohren des Fahrers gemessen. In den Tabellen 1A, 1B und 1C sind
die Ergebnisse in dB angegeben, wobei eine Differenz von Ref. 1
verwendet wird.
- Reifengröße 195/65R15
- Felgengröße 15X6JJ
(Felgendurchmesser 380,2 mm)
- Reifendruck 200 KPa
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Felgenaufziehtest
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Der
Einbau des Dämpfers
und das händische
Aufziehen des Reifens auf das Rad in solch einem Zustand, in dem
der Dämpfer
bereits eingebaut ist, wurden von einem Fachmann bewertet. Tabelle 1A
Reifen | Ref | Bsp.1 | Bsp.2 | Bsp.3 | Bsp.4 | Bsp.5 | Bsp.6 | Bsp.7 | Bsp.8 | Bsp.9 |
Dämpfer | - | Fig.2 | Fig.3 | Fig.4 | Fig.5 | Fig.5 | Fig.5 | Fig.5 | Fig.5 | Fig.5 |
Material | - | Gummi | Gummi | Gummi | Gummi | Gummi | Gummi | Gummi | Gummi | Gummi |
Dicke
(mm) | - | 1,1 | 1,1 | 1,1 | 1,1 | 1,1 | 1,1 | 1,1 | 1,1 | 1,1 |
Breite BW(mm) | - | 110 | 110 | 110 | 110 | 110 | 110 | 140 | 80 | 110 |
BW/W(%) | - | 58 | 58 | 58 | 58 | 58 | 58 | 73 | 42 | 58 |
Loses
Band | | | | | | | | | | |
D(mm) | - | 446 | 446 | 477 | - | - | - | - | - | - |
D/Dr | - | 1,17 | 1,17 | 1,25 | - | - | - | - | - | - |
Lockerer Streifen | | | | | | | | | | |
Anzahl | - | | | - | 1 | 2 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Anhebehöhe Ha(mm) | - | | | - | 130 | 130 | 110 | 130 | 130 | 80 |
Ha/H(%)
*1 | - | | | - | 100 | 100 | 84 | 100 | 100 | 62 |
Sb/Sa(%)
*2 | - | | | - | 64 | 64 | 60 | 64 | 46 | 46 |
Geräusch (dB) | 0 | –4 | –4,2 | –1,4 | –6,8 | –7,9 | –5 | –7,2 | –3,6 | –3,5 |
Aufziehen auf
Felge | gut | gut | gut | gut | gut | nicht gut | gut | gut | gut | gut |
Tabelle 1B
Reifen | Bsp.10 | Bsp.11 | Bsp.12 | Bsp.13 | Bsp.14 | Bsp.15 | Bsp.16 | Bsp.17 | Bsp.18 |
Dämpfer | Fig.2 | Fig.3 | Fig.4 | Fig.5 | Fig.5 | Fig.5 | Fig.5 | Fig.5 | Fig.5 |
Material
*3 | Schwamm | Schwamm | Schwamm | Schwamm | Schwamm | Schwamm | Schwamm | Schwamm | Schwamm |
Dicke (mm) | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
Breite BW(mm) | 110 | 110 | 110 | 110 | 110 | 110 | 140 | 80 | 110 |
BW/W(%) | 58 | 58 | 58 | 58 | 58 | 58 | 73 | 42 | 58 |
Loses Band | | | | | | | | | |
D(mm) | 446 | 446 | 477 | | | | | | - |
D/Dr | 1,17 | 1,17 | 1,25 | | | | | | - |
Lockerer Streifen | | | | | | | | | |
Anzahl | | | - | 1 | 2 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Anhebehöhe Ha(mm) | | | - | 130 | 130 | 110 | 130 | 130 | 80 |
Ha/H(%)*1 | | | - | 100 | 100 | 84 | 100 | 100 | 62 |
Sb/Sa(%)*2 | | | - | 64 | 64 | 60 | 64 | 46 | 46 |
Geräusch (dB) | –5,7 | –5,8 | –6,2 | –7,2 | –8 | –6 | –7,7 | –4,5 | –5 |
Aufziehen
auf Felge | gut | gut | gut | gut | nicht gut | gut | gut | gut | gut |
Tabelle 1C
Reifen | Bsp.19 | Bsp.20 | Bsp.21 | Bsp.22 |
Dämpfer | Fig.2 | Fig.2 | Fig.2 | Fig.2 |
Material
*3 | Schwamm | Schwamm | Schwamm | Schwamm |
Dicke
(mm) | 10 | 10 | 10 | 10 |
Breite
BW(mm) | 110 | 90 | 70 | 50 |
BW/W(%) | 58 | 47 | 37 | 26 |
Loses
Band | | | | |
D(mm) | 446 | 446 | 446 | 446 |
D/Dr | 1,17 | 1,17 | 1,17 | 1,17 |
Anhebehöhe Ha(mm) | | | | - |
Ha/H(%)
*1 | | | | - |
Sb/Sa(%)
*2 | | | | - |
Geräusch (dB) | –6,4 | –4,8 | –4 | –3,6 |
Aufziehen
der Felge | gut | gut | gut | gut |
- *1) Querschnittshöhe H = (Di – Dr)/2 des ringförmige Reifenhohlraumes
= 130 mm
- *2) Querschnittfläche
Sa des ringförmige
Reifenhohlraumes = 189,8 cm2
- *3) Polyurethanschaum (spezifisches Gewicht 0,022)