DE10332846A1 - Reifen-/Rad-Anordnung und Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad - Google Patents

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Akikazu Hiratsuka Seko
Takuzo Hiratsuka Sano
Noboru Hiratsuka Takada
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Abstract

Bei einer Reifen-/Rad-Anordnung ist ein Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad in einen Hohlraum eines Luftreifens (2) eingeführt, wobei das Tragbauteil (3) für eine plattgefahrenes Rad ein umlaufendes Mantelgehäuse (4) aufweist, in der dessen äußere Umfangsseite als eine Tragoberfläche benutzt wird und dessen innere Umfangsseite geöffnet ist, um zwei Schenkelabschnitte (6) zu haben, und elastische Ringe (5), die die Enden der beiden Schenkelabschnitte (6) an der Felge (1) abstützen. Ein Luftkanal (7) ist in dem elastischen Ring (5) vorgesehen, um so die Innenseite und Außenseite des Tragbauteils (3) für ein plattgefahrenes Rad zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad und insbesondere eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad, bei denen sowohl die Funktionsfähigkeit des Sitzes des Reifens auf der Felge als auch die Haltbarkeit bei einem plattgefahrenen Rad erreicht wird.
  • Aufgrund von Marktanforderungen wurden viele Technologien vorgeschlagen, dass ein Fahrzeug mehrere hundert Kilometer zur Not sogar dann fahren kann, wenn ein Luftreifen während der Fahrt des Fahrzeugs durchbohrt wird. Unter diesen vielen Vorschlägen ermöglichen die in der japanischen Patent-Offenlegungs-Veröffentlichung Nr. 10-297226 und der veröffentlichten japanischen Übersetzung einer PCT-Anmeldung Nr. 2001-519279 vorgeschlagenen Technologien ein Fahren mit einem plattgefahrenen Rad, indem ein Kern auf einer Felge auf der inneren Seite eines Hohlraums eines Luftreifens, der auf der Felge montiert ist, angebracht ist und indem der durchstochene Reifen unter Nutzung des Kernes gestützt wird.
  • Der oben genannte Kern für das Fahren mit einem platten Rad weist ein umlaufendes Mantelgehäuse auf, bei dem dessen äußere Umfangsseite als eine Tragoberfläche dient und dessen innere Umfangsseite zur Bildung von zwei Schenkelabschnitten geöffnet ist. Auch sind elastische Ringe an beiden Schenkelabschnitten des umlaufenden Mantelgehäuses angebracht und somit wird der Kern für das Fahren mit einem platten Rad auf der Felge durch die elastischen Ringe getragen. Bei der Verwendung dieses Kernes für das Fahren mit einem platten Rad können ein herkömmliches Rad und eine Felge ohne irgendwelche besonderen Modifikationen unverändert verwendet werden. Daher wird der Kern für das Fahren mit einem platten Rad vorteilhafterweise angenommen, ohne dass ein Durcheinander auf dem Absatzmarkt entsteht.
  • Die Schritte zur Montage des Reifens auf die Felge der oben genannten Reifen-/Rad-Anordnung (Rad) sind wie folgt. Ein Kern für das Fahren mit einem platten Rad wird auf die Innenseite eines Luftreifens eingefügt und Druck wird auf die Innenseite des Reifens, in dem sich der Kern befindet, durch Lufteinfüllung ausgeübt. Während der Reifen aufgeblasen wird, werden die Randwülste des Luftreifens und die inneren Ränder des Kernes für das Fahren mit einem platten Rad auf Felgensitze zusammengeschoben, bis diese endgültig an ihren jeweiligen, vorbestimmten Positionen befestigt sind. Es ist jedoch schwierig, den Innendruck der beiden Hohlräume während des Aufpumpens auszugleichen, da ein Hohlraum innerhalb des Kernes für das Fahren mit einem platten Rad und ein Hohlraum zwischen dem Luftreifen und dem Kern für das Fahren mit einem platten Rad als wechselseitig unabhängige Räume aufrechterhalten werden. Daher ergibt sich ein Problem, dass die Funktionsfähigkeit des Sitzes des Reifens auf der Felge unstabil ist.
  • Wenn eine Durchgangsöffnung in dem umlaufenden Mantelgehäuse so vorgesehen ist, dass beide Hohlräume miteinander kommunizieren können, dann können die beiden Hohlräume konstant den gleichen Innendruck während des Aufpumpvorgangs aufrechterhalten. Folglich wird die Funktionsfähigkeit des Sitzes des Reifens auf der Felge verbessert und somit der Zusammenbau der beiden Teile erleichtert. Die Tatsache, dass die Durchgangsöffnung in dem umlaufenden Mantelgehäuse vorgesehen ist, verursacht jedoch ein Problem, dass intensive Belastungen auf die Durchgangsöffnung während der Fahrt mit einem platten Rad auf die Durchgangsöffnung aufgebracht werden und somit das umlaufende Mantelgehäuse in frühen Phasen leicht beschädigt wird. Folglich wird die Haltbarkeit des Kernes für das Fahren mit einem platten Rad verringert.
  • Insbesondere war es ein Problem, dass es schwierig ist, sowohl eine Funktionsfähigkeit als auch eine Haltbarkeit eines Sitzes eines Reifens auf einer Felge einer Reifen-/Rad-Anordnung (Rad) zu erreichen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reifen-/ Rad-Anordnung vorzusehen, in der sowohl die Funktionsfähigkeit eines Sitzes eines Reifens auf einer Felge als auch die Haltbarkeit eines plattgefahrenen Rads erreicht werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad vorzusehen, bei dem sowohl die Funktionsfähigkeit eines Sitzes eines Reifens auf einer Felge als auch die Haltbarkeit eines plattgefahrenen Rads erreicht werden kann.
  • In der Reifen-/Rad-Anordnung der vorliegenden Erfindung zum Erreichen der oben genannten Aufgabe ist ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad in einem Hohlraum eines Luftreifens eingefügt, wobei das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad ein umlaufendes Mantelgehäuse aufweist, indem dessen äußere Umfangsseite als eine Tragoberfläche verwendet wird und dessen innere Umfangsseite geöffnet ist, so dass zwei Schenkelabschnitte und elastische Ringe zum Abstützen der Enden der beiden Schenkelabschnitte auf der Felge vorhanden sind. Diese Reifen-/Rad-Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring einen Luftkanal zum Verbinden der Innenseite und der Außenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad aufweist.
  • Ferner weist das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad der vorliegenden Erfindung ein umlaufendes Mantelgehäuse auf, bei dem dessen äußere Umfangsseite als eine Tragoberfläche verwendet wird und bei dem dessen innere Umfangsseite geöffnet ist, so dass zwei Schenkelabschnitte und elastische Ringe zum Tragen der Enden der beiden Schenkelabschnitte auf der Felge vorhanden sind. Das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad ist dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring einen Luftkanal zum Verbinden der Innenseite und der Außenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad aufweist.
  • Da der Luftkanal an dem elastischen Ring vorgesehen ist, um die Innenseite und die Außenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad, wie oben beschrieben, zu verbinden, kann in beiden Hohlräumen der Innenseite und der Außenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad während eines Aufpumpvorgangs der gleiche Innendruck konstant aufrechterhalten werden, während der Reifen an der Felge anliegt. Daher können die Schritte zum Zusammenbau des Reifens auf die Felge erleichtert werden. Ferner wird das umlaufende Mantelgehäuse nicht in frühen Phasen beschädigt, da der Luftkanal in dem elastischen Ring, aber nicht in dem umlaufenden Mantelgehäuse vorgesehen ist, so dass die bei einem plattgefahrenen Rad vorliegende Haltbarkeit des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad erhöht ist. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl die Funktionsfähigkeit des Sitzes des Reifens auf der Felge als auch die Haltbarkeit eines plattgefahrenen Rads gefördert werden.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht längs einer Meridianlinie, die ein Hauptteil einer Reifen-/Rad-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad zeigt, das in der Reifen-/Rad-Anordnung der 1 verwendet wird.
  • 3 ist eine Querschnittsseitenansicht, die ein Hauptteil eines Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad als ein umlaufendes Mantelgehäuse ausgebildet, das in einem Hohlraum eines Luftreifens eingefügt ist. Dieses Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad ist so geformt, dass der Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums des Luftreifens ist, um einen vorbestimmten Abstand von der Innenfläche des Hohlraums zu halten. Der Innendurchmesser des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad ist so ausgebildet, dass er ungefähr gleich groß wie der Innendurchmesser der Randwülste des Luftreifens ist. Das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad wird in die Innenseite des Luftreifens eingefügt und durch eine Felge zusammen mit dem Luftreifen zu einem Rad zusammengebaut, um somit die Reifen-/Rad-Anordnung zu bilden. Wenn der Luftreifen während einer Fahrt mit dem Fahrzeug, an dem die Reifen-/Rad-Anordnung montiert ist, durchbohrt wird, wird der Reifen, der infolge der Durchbohrung platt ist, auf der Außenumfangsoberfläche des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad getragen, um somit eine Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad möglich zu machen.
  • Das oben beschriebene Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad ist aus dem umlaufenden Mantelgehäuse und den elastischen Ringen als dessen Hauptbauteile aufgebaut.
  • An dem umlaufenden Mantelgehäuse ist eine kontinuierliche Tragoberfläche zum Tragen eines durchbohrten Reifens an der äußeren Umfangsseite (Außendurchmesserseite) ausgebildet und die innere Umfangsseite (Innendurchmesserseite) weist eine offene Form auf, die zwei Schenkelabschnitte hat, die jeweils als Seitenwände an der rechten und der linken Seite dienen. Die Tragoberfläche auf der äußeren Umfangsseite ist als eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet, die in Richtung der Außendurchmesserseite konvex ist, wenn auf das Querschnittsprofil gesehen wird, das senkrecht zu einer Umfangsrichtung des Reifens ist. Die konvexen Abschnitte, die in einer Richtung der Breite des Reifens (Reifenachsenrichtung) aneinandergereiht sind, sind mehrfach vorgesehen, d.h. zwei oder mehr.
  • Die Anzahl der konvexen Abschnitte auf der äußere Umfangsseite des umlaufenden Mantelgehäuses kann entweder eins oder mehr sein, d.h. zwei oder mehr. Mit der mehrfachen Anzahl an konvexen Abschnitten kann jedoch eine Last, die während einer Fahrt mit einer plattgefahrenen Rad getragen wird, auf die mehreren konvexen Abschnitte verteilt werden, so dass die Haltbarkeit des umlaufenden Mantelgehäuses im Gesamten verbessert werden kann.
  • Die elastischen Ringe sind an jedem Ende der beiden Schenkelabschnitte, die auf der Innendurchmesserseite des umlaufenden Mantelgehäuses vorgesehen sind, angebracht und liegen jeweils an den Felgensitzen auf der rechten und linken Seite an, um so das umlaufende Mantelgehäuse zu tragen. Da die elastischen Ringe aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff hergestellt sind, schwächen die elastischen Ringe nicht nur die Vibration des umlaufenden Mantelgehäuses und die Stöße auf das umlaufende Mantelgehäuse ab, sondern sind auch rutschsicher in Bezug auf die Felgensitze, so dass das umlaufende Mantelgehäuse stabil getragen wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Luftkanal in dem elastischen Ring vorgesehen, um so die Außenseite und Innenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad zu verbinden. Der Luftkanal kann entweder eine Durchgangsöffnung, die den elastischen Ring durchbohrt, oder ein Durchgangskanal sein, der quer durch die innere Umfangsoberfläche des elastischen Rings vorgesehen ist. Zusätzlich kann die Querschnittsform des Luftkanals sowohl kreisförmig, oval oder vieleckig, wie beispielsweise dreieckig oder vierseitig, sein.
  • Durch die Ausbildung des Luftkanals zum Verbinden der Innenseite und Außenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad in der oben genannten Weise kann der gleiche Innendruck in beiden Hohlräumen der Innenseite und Außenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad während eines Aufpumpvorgangs aufrechterhalten werden, während der Reifen an der Felge anliegt. Daher wird der Vorgang der Montage des Reifens an die Felge erleichtert. Entsprechend wird der Vorgang des Zusammenbaus von Reifen und Felge gefördert. Ferner ist der Luftkanal in dem elastischen Ring, aber nicht in dem umlaufenden Mantelgehäuse vorgesehen, das ein Hauptteil zum Tragen einer Last während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad ist. Daher wird das umlaufende Mantelgehäuse nicht in frühen Phasen beschädigt, so dass dies die bei einem plattgefahrenen Rad vorliegende Haltbarkeit des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad verbessern hilft.
  • Vorzugsweise ist der Luftkanal in einer radialen Richtung durch die Anordnung eines Verstärkungsmaterials an der Peripherie des Luftkanals verstärkt, in der das Verstärkungsmaterial einen Elastizitätsmodul (insbesondere Druckelastizitätsmodul) aufweist, der höher ist als der des den wesentlichen Bestandteil bildenden Materials des elastischen Rings. Das Verstärkungsmaterial, das nicht besonders eingeschränkt ist, solange es einen höheren Elastizitätsmodul als das Material des elastischen Rings aufweist, kann aus Metall oder aus Kunststoff usw. sein. Darüber hinaus ist eine Methode zur Anordnung des Verstärkungsmaterials nicht besonders eingeschränkt, solange als diese einen Verstärkungseffekt in einer radialen Richtung erreicht. Es ist jedoch empfehlenswert, dass der Luftkanal mit dem Verstärkungsmaterial entlang dessen innerer Umfangsoberfläche abgekantet ist.
  • Der elastische Ring weist vorzugsweise in dem Bereich, in dem der Luftkanal wie oben beschrieben vorgesehen ist, eine Drucksteifigkeit (Druckelastizitätsmodul) in einer radialen Richtung auf, die innerhalb eines Bereichs von 90 bis 110% von dem des elastischen Rings in dem Gebiet liegt, in dem kein Luftkanal vorgesehen ist. Wenn der Druckelastizitätsmodul des Gebiets mit dem Luftkanal niedriger ist als 90% oder höher als 110% als des Gebiets ohne den Luftkanal, werden die beiden Gebiete in hohem Maße in der Steifigkeit unterschiedlich, wodurch Vibrationen bewirkt werden, die während einer Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad leicht erzeugt werden.
  • Das Niveau der Drucksteifigkeit des Gebiets, in dem der Luftkanal vorgesehen ist, kann nicht nur durch die Auswahl eines Materials für das Verstärkungsmaterial eingestellt werden, sondern auch durch die Auswahl der Dicke des Verstärkungsmaterials, einer Querschnittsfläche für jeden Luftkanal oder der Anzahl der Luftkanäle, die angeordnet werden.
  • Zum Beispiel liegt die Dicke des Verstärkungsmaterials vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0,5 bis 3,0 mm. Die Querschnittsfläche in einem Luftkanal liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 75 bis 200 mm2. Typischerweise weist der Luftkanal vorzugsweise Abmessungen mit einer Länge von 3 bis 10 mm in Umfangsrichtung des elastischen Rings und mit einer Breite in einer Durchmesserrichtung von 3 bis 10 mm, also so groß oder kürzer als die Höhe des elastischen Rings in Durchmesserrichtung ist, auf.
  • Zusätzlich ist es vorzuziehen, dass zwei oder zehn Luftkanäle in einem Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad vorgesehen sind. Die oben genannte Anzahl von Luftkanälen ist in Umfangsrichtung des elastischen Rings in gleichen Intervallen angeordnet und die Luftkanäle in dem rechten elastischen Ring, und jene in dem linken elastischen Ring sind so angeordnet, dass sie topologisch versetzt zueinander sind. Diese Anordnung in gleichen Intervallen als auch die oben erwähnte, versetzte Anordnung der Luftkanäle gleichen die Drucksteifigkeit des elastischen Rings in der Umfangsrichtung aus, wodurch die Erzeugung von Vibrationen während der Fahrt mit einem plattgefahrenen Rad vermindert ist.
  • Gelegentlich kommt der elastische Ring in Berührung mit oder in eine sehr große Nähe zu der inneren Wand des des Luftreifens, wenn das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad zusammen mit dem Luftreifen auf die Felge aufgebracht wird. Entsprechend versperrt die innere Wand des Randwulstes gelegentlich den Luftkanal, der in dem elastischen Ring vorgesehen ist. Wenn der Luftkanal auf diese Weise versperrt ist, wird die Funktionsfähigkeit des Sitzes des Reifens auf der Felge verringert. Um die Verminderung der Funktionsfähigkeit zu verhindern, kann ein Verbindungskanal zum Verbinden des Luftpfades und des Reifenhohlraums in der Außenseitenwand des elastischen Rings vorgesehen sein.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad ein Fahrzeuggewicht durch einen durchbohrten Reifen zu tragen hat, ist das umlaufende Mantelgehäuse aus einem harten Material hergestellt. Für das den wesentlichen Bestandteil bildende Material des umlaufenden Mantelgehäuses wird Metall oder Kunststoff usw. verwendet. Als Beispiel für Metall wird Stahl oder Aluminium usw. aufgeführt. Der Kunststoff kann thermoplastischer Kunststoff und thermohärtbarer Kunststoff sein. Beispiele für thermoplastischen Kunststoff sind Nylon, Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyphenylensulfid und ABS. Beispiele für thermohärtbaren Kunststoff sind Epoxykunststoff und ungesättigter Polyesterkunststoff. Der Kunststoff kann allein verwendet werden oder der Kunststoff kann Verstärkungsfasern enthalten, die darin enthalten sind, um als ein faserverstärkter Kunststoff verwendet zu werden.
  • Nachfolgend wird eine spezifischere Beschreibung der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage von Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, angegeben.
  • Die 1 ist eine Querschnittsansicht längs einer Reifenbreitenrichtung (eine Querschnittsansicht längs einer Meridianlinie), die ein Hauptteil der Reifen-/Rad-Anordnung (Rad) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Teildarstellung, die das Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad zeigt, das in dieser Reifen-/Rad-Anordnung verwendet wird.
  • In den 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Felge auf dem Umfang eines Rads, die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Luftreifen und die Bezugszahl 3 bezeichnet ein Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad. Die Felge 1, der Luftreifen 2 und das Tragbauteil 3 für ein plattgefahrenes Rad sind in einer ringförmigen Form koaxial um die (nicht dargestellte) Drehachse des Rads angeordnet.
  • Das Tragbauteil 3 für ein plattgefahrenes Rad weist ein umlaufendes Mantelgehäuse 4 auf, das aus einem harten Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, hergestellt ist und elastische Ringe 5, die aus einem elastischen Material hergestellt sind, wie beispielsweise Gummi mit einer hohen Härte oder elastischer Kunststoff. Das umlaufende Mantelgehäuse 4 weist zwei konvex gekrümmte Oberflächen auf, die konvexe Abschnitte 4a, 4b bilden, die in einer Reifenbreitenrichtung auf der Umfangsseite des umlaufenden Mantelgehäuses 4 ausgerichtet sind.
  • Die Innenumfangsseite des umlaufenden Mantelgehäuses 4 ist geöffnet, so dass an dessen beiden Seiten Seitenwände vorhanden sind, die jeweils als Schenkelabschnitte 6, 6 dienen, und elastische Ringe 5, 5 sind an den Enden der Schenkelabschnitte angebracht. Der elastische Ring 5 hat einen Luftkanal 7, der die Innenseite und Außenseite des Tragbauteils 3 für ein plattgefahrenes Rad verbindet. Zusätzlich ist der Luftkanal 7 mit einem Verstärkungsmaterial 8, das aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist, abgekantet. Das Verstärkungsmaterial 8 hat einen Elastizitätsmodul, der höher als der des Gummis mit einer hohen Härte oder als elastischer Kunststoff, der für den elastischen Ring verwendet wird, ist, wodurch der Luftkanal 7 verstärkt ist.
  • Es sind mehrere Luftkanäle 7 vorgesehen, das heißt insgesamt zwei bis zehn. Diese Luftkanäle 7 sind in gleichen Intervallen in Umfangsrichtung des elastischen Rings 5 angeordnet. Zur gleichen Zeit sind die Luftkanäle in dem rechten elastischen Ring 5 und jene in dem linken elastischen Ring 5 topologisch versetzt zueinander angeordnet.
  • Das Tragbauteil 3 für ein plattgefahrenes Rad, das in der oben genannten Weise aufgebaut ist, wird in den Luftreifen 2 eingefügt und dann werden die elastischen Ringe 5, 5 an den Felgensitzen 1s, 1s der Felge 1 gleichzeitig mit den Randwülsten 2b, 2b angebracht.
  • Da das Tragbauteil 3 für ein plattgefahrenes Rad den Luftkanal 7 zum Verbinden der Innenseite und der Außenseite des elastischen Rings 5 aufweist, wird in beiden Hohlräumen der Innenseite und Außenseite des Tragbauteils 3 für ein plattgefahrenes Rad während eines Aufpumpvorgangs der gleiche Innendruck konstant gehalten, während der Reifen an der Felge angebracht wird, wodurch die Schritte zur Montage des Reifens auf die Felge erleichtert werden. Darüber hinaus wird das umlaufende Mantelgehäuse 4 nicht in frühen Phasen geschädigt, da der Luftkanal 7 in dem elastischen Ring 5, aber nicht in dem umlaufenden Mantelgehäuse 4 vorgesehen ist. Insbesondere kann die Verstärkung des Luftkanals 7 durch die Verwendung des Verstärkungsmaterials 8 ferner die Haltbarkeit des umlaufenden Mantelgehäuses 4 erhöhen. Konsequenterweise kann die bei einem plattgefahrenen Rad vorliegende Haltbarkeit des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad verbessert werden.
  • Die 3 zeigt ein Hauptteil eines Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Ausführungsform ist der Luftkanal 7 nicht als eine Durchgangsöffnung vorgesehen, sondern als ein Durchgangskanal in der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Rings 5. Der Luftkanal 7 (Durchgangskanal) wird durch Verstärkungsmaterial 8 abgekantet, so dass der Luftkanal 7 verstärkt ist und das Verstärkungsmaterial 8 sich zu der inneren Umfangskante des elastischen Rings 5 erstreckt, an der der Luftkanal 7 nicht vorgesehen ist.
  • Zusätzlich ist ein Verbindungskanal 9 auf dem oberen Teil (Äußere Umfangsseite) des Luftkanals 7 vorgesehen. Der Verbindungskanal 9 durchdringt das Verstärkungsmaterial 8 als auch den elastischen Ring 5 längs der Außenwand des elastischen Rings 5 und kommuniziert mit dem Hohlraum des Luftreifens 2. Daher kann der Verbindungskanal 9 mit dem Hohlraum des Luftreifens 2 sogar dann kommunizieren, wenn der Luftkanal 7 durch den Reifenrandwulst während des Vorgangs zur Montage des Reifens auf die Felge versperrt ist. Folglich wird der gleiche Innendruck in der Innenseite und Außenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad aufrechterhalten, und somit kann eine gute Funktionsfähigkeit des Sitzes des Reifens auf der Felge aufrechterhalten werden.
  • Wie bisher beschrieben wurde, ist der Luftkanal gemäß der vorliegenden Erfindung in dem elastischen Ring vorgesehen, um so die Innenseite und Außenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad zu verbinden. Somit kann der gleiche Innendruck in der Innenseite und Außenseite des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad während eines Aufpumpvorgangs konstant aufrechterhalten werden, während der Reifen an der Felge angebracht wird. Dadurch wird der Vorgang zur Montage des Reifens auf die Felge erleichtert. Darüber hinaus wird das umlaufende Mantelgehäuse nicht in frühen Phasen beschädigt, da der Luftkanal in dem elastischen Ring, aber nicht in dem umlaufenden Mantelgehäuse vorgesehen ist. Somit wird die bei einem plattgefahrenen Rad vorliegende Haltbarkeit des Tragbauteils für ein plattgefahrenes Rad erhöht.

Claims (14)

  1. Reifen-/Rad-Anordnung, in der ein Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad in einen Hohlraum eines Luftreifens (2) eingefügt ist, wobei das Tragbauteil (3) für ein plattgefahrenes Rad ein umlaufendes Mantelgehäuse (4) aufweist, bei dem dessen äußere Umfangsseite als eine Tragoberfläche verwendet wird und dessen innere Umfangsseite geöffnet ist, so dass sie zwei Schenkelabschnitte (6) hat, und elastische Ringe (5), die die Enden der beiden Schenkelabschnitte (6) auf einer Felge (1) abstützen, wobei ein Luftkanal (7) in einem elastischen Ring (5) vorgesehen ist, um so eine Innenseite und Außenseite des Tragbauteils (3) für ein plattgefahrenes Rad zu verbinden.
  2. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1, bei welchem ein Verstärkungsmaterial (8) in der Peripherie des Luftkanals (7) angeordnet ist, wobei das Verstärkungsmaterial (8) einen Elastizitätsmodul aufweist, der höher als der des elastischen Rings (5) ist.
  3. Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher ein Bereich, in dem der Luftkanal (7) vorgesehen ist, eine Drucksteifigkeit in radialer Richtung bei einem Niveau von 90 bis 110% der Drucksteifigkeit eines Bereichs aufweist, in dem kein Luftkanal (7) vorgesehen ist.
  4. Reifen-/Rad-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3, bei welchem das Verstärkungsmaterial (8) eine Dicke von 0,5 bis 3,0 mm aufweist.
  5. Reifen-/Rad-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Gesamtanzahl der Luftkanäle (7) zwei bis zehn beträgt, wobei die Luftkanäle (7) in gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung des elastischen Rings (5) angeordnet sind, und die Luftkanäle (7) in dem rechten elastischen Ring (5) und die Luftkanäle (7) in dem linken elastischen Ring (5) topologisch versetzt zueinander angeordnet sind.
  6. Reifen-/Rad-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Querschnittsfläche eines Luftkanals (7) 75 bis 200 mm2 beträgt.
  7. Reifen-/Rad-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher ein Verbindungskanal (9) in einer Außenoberfläche des elastischen Rings (5) vorgesehen ist, um den Luftkanal (7) und den Reifenhohlraum zu verbinden.
  8. Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad, das aufweist: ein umlaufendes Mantelgehäuse (4), in dem dessen äußere Umfangsseite als eine Tragoberfläche benutzt wird und dessen innere Umfangsseite so geöffnet ist, dass sie zwei Schenkelabschnitte (6) hat; und elastische Ringe (5), die die Enden der beiden Schenkelabschnitte (6) auf einer Felge (1) abstützen, bei welchem ein Luftpfad (7) in dem elastischen Ring (5) vorgesehen ist, um so eine Innenseite und Außenseite des Tragbauteils (3) für ein plattgefahrenes Rad zu verbinden.
  9. Tragbauteil nach Anspruch 8, bei welchem ein Verstärkungsmaterial (8) in der Peripherie des Luftkanals (7) angeordnet ist, wobei das Verstärkungsmaterial (8) einen Elastizitätsmodul aufweist, der höher ist als der des elastischen Rings (5).
  10. Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad nach Anspruch 9, bei welchem ein Bereich, in dem der Luftkanal (7) vorgesehen ist, eine Drucksteifigkeit in einer radialen Richtung bei einem Niveau von 90 bis 110% der Drucksteifigkeit eines Bereichs aufweist, in dem kein Luftkanal (7) vorgesehen ist.
  11. Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad nach einem der Ansprüche 9 und 10, bei welchem das Verstärkungsmaterial (8) eine Dicke von 0,5 bis 3,0 mm aufweist.
  12. Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad nach einem der Ansprüche 9 und 10, bei welchem die Gesamtanzahl der Luftkanäle (7) zwei bis zehn ist, wobei die Luftkanäle (7) in gleichen Abständen in Umfangsrichtung des elastischen Rings (5) angeordnet sind, und die Luftkanäle (7) in dem rechten elastischen Ring (5) und die Luftkanäle (7) in dem linken elastischen Ring (5) topologisch versetzt zueinander angeordnet sind.
  13. Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad nach einem der Ansprüche 9 und 10, bei welchem die Querschnittsfläche eines Luftkanals (7) 75 bis 200 mm2 ist.
  14. Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad nach einem der Ansprüche 9 und 10, bei welchem ein Verbindungskanal (9) in einer Außenoberfläche des elastischen Rings (5) vorgesehen ist, um so den Luftkanal (7) und einen Reifenhohlraum zu verbinden.
DE10332846A 2002-07-22 2003-07-18 Reifen-/Rad-Anordnung und Tragbauteil für ein plattgefahrenes Rad Withdrawn DE10332846A1 (de)

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