DE60030012T2 - Leichterer Notlaufring für Luftreifen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsauflagen für Reifen von Fahrzeugen, die man im Inneren der Reifen auf ihren Felgen anbringt, um die Last im Falle eines Reifenfehlers oder anomal niederen Drucks zu tragen.
  • Die Patentanmeldung EP 0 796 747 A1 gibt eine im Wesentlichen aus weichem Elastomermaterial hergestellte Sicherheitsauflage an, die eine im Wesentlichen zylindrische Basis, einen im Wesentlichen zylindrischen Scheitel und einen ringförmigen Körper aufweist, der die Basis und den Scheitel verbindet. Der Körper weist auf der Seite, die dazu bestimmt ist, zur Außenseite des Fahrzeugs hin angeordnet zu werden, eine Vielzahl von Ausnehmungen auf, die sich im Wesentlichen axial bis zu mindestens der Hälfte des Körpers erstrecken, ohne ihn zu durchsetzen. Der ringförmige Körper ist dazu konzipiert, die Last unter Zusammendrücken in seinem massiven Teil und unter Ausknickung in seinem ausgenommenen Teil zu tragen.
  • Diese Auflage bietet zahlreiche Vorzüge, eine hervorragende Stoßfestigkeit sowie eine sehr gute Lebensdauer unter Last, und sie sorgt für ein bemerkenswertes Verhalten bei einem Fahrzeug, das mit mindestens einem seiner Reifen in Anlage auf seiner Sicherheitsauflage fährt. Allerdings ist ihr Gewicht hoch.
  • Die Patentanmeldung JP 3-82601 gibt besonders eine Sicherheitsauflage an, die dazu bestimmt ist, auf einer Felge im Inneren eines Reifens montiert zu werden, mit dem ein Fahrzeug ausgestattet ist, um die Lauffläche dieses Reifens im Fall eines Aufpumpdruck-Verlustes zu tragen, mit
    • – einer im Wesentlichen zylindrischen Basis, die dazu bestimmt ist, sich rund um die Felge anzupassen,
    • – einem im Wesentlichen zylindrischen Scheitel, der dazu bestimmt ist, im Fall eines Druckverlustes in Berührung mit der Lauffläche zu treten, und bei Nenndruck zu ihr einen Schutzabstand lässt, und
    • – einem ringförmigen Körper, der die genannte Basis und den genannten Scheitel verbindet, wobei der genannte Körper ein in Umfangsrichtung durchgehendes Trageelement mit einer Umfangs-Mittelebene aufweist, und wobei das Trageelement aufweist:
    • • eine Vielzahl von Trennwänden, die sich axial beiderseits der genannten Umfangs-Mittelebene erstrecken und über den Umfang der genannten Auflage verteilt sind, und
    • • Verbindungselemente, die sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und jeweils zwei Enden zweier benachbarter Trennwände verbinden, die auf der gleichen Seite der Auflage angeordnet sind, wobei die genannten Verbindungselemente aufeinanderfolgend und alternierend beiderseits der genannten Trennwände angeordnet sind;
    wobei die Trennwände und Verbindungselemente im Wesentlichen geradlinig sind und der Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Fläche eines Axialschnitts des Trageelements in Abhängigkeit vom Azimut, bezogen auf die Summe dieser gleichen Flächen, bevorzugt kleiner als 0,3 ist. Demzufolge ändert sich in Abhängigkeit vom Azimut die Fläche eines Axialschnittes des Trageelements maximal um einen Faktor 2, um für eine gute Gleichförmigkeit der Lastkapazität zu sorgen und die Schwingungen während des Fahrens auf der Auflage zu begrenzen.
  • Es kann in Betracht gezogen werden, dass die Trennwände dieser Auflage von einem seitlichen Ende zum anderen eine Umkehrung ihrer Krümmungsrichtung aufweisen.
  • Diese Auflage wird im Wesentlichen mit einem harten Polymermaterial hergestellt, und die Einheit des Trageelements ist so konzipiert, dass sie die Last auf Druck trägt.
  • Die Erfindung hat eine Sicherheitsauflage zum Gegenstand, bei der die Gewichtsverringerung, bei vergleichbarer Lebensdauer, noch verbessert ist.
  • Die Sicherheitsauflage gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände von einem seitlichen Ende zum anderen mindestens drei Umkehrungen ihrer Krümmungsrichtung aufweisen, um die Knickbeständigkeit des ringförmigen Körpers unter radialer Last zu verstärken.
  • Tatsächlich ist der mittlere Abschnitt der Trennwände des Trageelements von den Verbindungselementen entfernt und kann im Verlauf des Fahrens unter Anlage auf der Auflage durch das Auftreten einer wiederholten Knickverformung zerstört werden. Im Fall von Auflagen, die im Wesentlichen aus einem Elastomermaterial hergestellt sind, zieht eine derartige, wiederholte Knickverformung bei der Fahrt die Auslösung und die Ausbreitung von Rissen auf der Seite der unter Dehnung stehenden Wände nach sich. Dagegen führt im Fall von Auflagen, die im Wesentlichen mit Kunststoffmaterialien ausgeführt sind, eine Knickverformung zum Auftreten von plastischen Verformungen. Diese irreversiblen Verformungen verringern wesentlich die Steifigkeit des Aufbaus und seine Belastbarkeit und machen ihn zunehmend ungeeignet, seine Funktion zu erfüllen.
  • Die Erfindung hat ferner eine Auflage zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Trennwände einen mittleren Teil aufweisen, der sich im Wesentlichen axial zwischen zwei seitlichen Teilen erstreckt, wobei diese seitlichen Teile die Verbindungselemente so verbinden, dass sie mit der Umfangsrichtung einen Winkel γ bilden, der zwischen 20 und 40 Grad liegt, um die Knickbeständigkeit des ringförmigen Körpers unter radialer Last zu verstärken.
  • Nach einer Ausführungsform weisen die Trennwände in ihrer mittleren Zone zwei Teile, die sich im Wesentlichen axial erstrecken und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, sowie einen dritten Verbindungsteil auf. Die mittlere Ausrichtungsänderung α zwischen diesem dritten Verbindungsteil und den beiden Teilen mit im Wesentlichen axialer Ausrichtung ist vorzugsweise größer als 20 Grad.
  • Jedes Verbindungselement kann durch mindestens eine Wand verlängert sein, die sich im Wesentlichen axial zur Außenseite des ringförmigen Körpers hin erstreckt. Diese Wände können auf nur einer Seite oder auf beiden Seiten des Trageelements angeordnet sein. Diese axialen Wände sind gegenüber Knickung wenig empfindlich, denn sie sind fest mit dem Trageelement verbunden und verhältnismäßig kurz. Diese axialen Wände gestatten es, bei gleicher Breite der Auflage die Breite des Trageelements zu verringern und demnach seine Knickbeständigkeit zu erhöhen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet jedes Verbindungselement mit einer axialen Wand, die von ihm ausgeht, und mit den seitlichen Enden der beiden benachbarten Trennwände eine sternförmige Einheit mit drei Armen, und die axiale Breite einer axialen Wand ist kleiner oder gleich der Hälfte der axialen Breite der beiden Trennwände, die dem Trageelement benachbart sind.
  • Die Trageelemente können erfindungsgemäß auch eine im Wesentlichen zylindrische Abdeckung aufweisen, die koaxial zur Auflage und radial angeordnet ist, und zwar beispielsweise auf halber Höhe des Trageelements. Diese Abdeckung ist aus dem gleichen Material hergestellt wie der Rest des ringförmigen Körpers. Wenn sie auf mittlerer Höhe angeordnet ist, gestattet sie, die Höhe der Trennwände zweizuteilen und so die Grenz-Knicklast um einen Faktor von etwa vier zu erhöhen.
  • Um die Herstellung der Auflagen nach der Erfindung zu erleichtern, sind die verschiedenen Geometrien der Trageelemente so ausgebildet, dass sie keinen hinterschnittenen Teil aufweisen, der sich dem axialen Entformen der Auflage widersetzen könnte.
  • Die erfindungsgemäßen Auflagen können im Wesentlichen mit sehr verschiedenen Materialien ausgebildet sein.
  • Nach einem ersten Beispiel kann man eine Mischung auf der Grundlage von Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk verwenden. In diesem Fall beträgt der Elastizitätsmodul dieser Mischung vorzugsweise 8 bis 30 MPa. Unter dem Elastizitätsmodul wird ein Sekanten-Dehnungsmodul verstanden, der bei einer Verformung in der Größenordnung von 10% bei Umgebungstemperatur im dritten Belastungszyklus erhalten wird.
  • Eine mit derartigen Materialien und den Geometrien gemäß der Erfindung hergestellte Auflage kann gegenüber einer Auflage, wie sie in der Anmeldung EP 0 796 747 A1 beschrieben ist, das halbe Gewicht aufweisen, wobei sie völlig annehmbare Eigenschaften des Verhaltens und der Lebensdauer beim Fahren beibehält.
  • Nach einem zweiten Beispiel kann man ein elastomeres Polyurethan verwenden. Der Vorteil dieses Materials ist es, beträchtlich höhere Elastizitätsmodule zu liefern, die zum Beispiel zwischen 20 und 150 MPa liegen, bei einer nur begrenzten Selbsterhitzung bei Fahrt. Gegenüber der Anmeldung EP 0 796 747 A1 erlaubt dies, Gewichtsverringerungsfaktoren von mehr als 3 zu erreichen, wobei eine hervorragende Stoßfestigkeit aufgrund von erhöhten Bruchdehnungen, die über 100% liegen, erhalten bleibt.
  • Man kann auch thermoplastische Polymere benutzen, und zwar bevorzugt ohne starre Verstärkungsfüllstoffe wie Kugeln oder Fasern. Solche Verstärkungsfüllstoffe erlauben es zwar, die Steifigkeit dieser Materialien wesentlich zu erhöhen, aber sie vermindern im Allgemeinen ihre Stoßfestigkeit in einer Art und Weise, die im Hinblick auf ein gutes Funktionieren einer Sicherheitsauflage unannehmbar ist. Bevorzugt ist die Izod-Kerbschlagzähigkeit solcher Materialien bei –30°C größer als 10 kJ/m2, und die Bruchdehnung liegt über 50%. Man kann ein mit Elastomerpartikeln dotiertes Polyamid (wie ZYTEL ST 801), ein thermoplastisches Elastomer (TPE) oder thermoplastisches Polyurethan (TPU) verwenden.
  • Ein letztes, vorteilhaftes Material für die erfindungsgemäßen Auflagen ist ein Polyurethan, das steife Verstärkungsfüllstoffe wie Kugeln oder Fasern aufweist. Es gestattet, Elastizitätsmodule zu erreichen, die größer sind als die der elastomeren Polyurethane, behält aber gleichzeitig noch annehmbare Stoßeigenschaften bei.
  • Mehrere Ausführungsformen von Auflagen nach der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine Seitenansicht einer Sicherheitsauflage ist;
  • 2 ein Axialschnitt der Auflage der 1 ist, die auf einer Radfelge montiert ist und sich in Anlage gegen einen Reifen befindet;
  • 3 ein Schnitt AA, wie in 1 angegeben durch ein Trageelement ist, das Trennwände aufweist, die durch alternierende Umfangs-Verbindungselemente verbunden sind;
  • 4 ähnlich 3 einen Schnitt durch ein Trageelement darstellt, dessen Trennwände einen zentralen Verbindungsteil aufweisen, der in Umfangsrichtung orientiert ist;
  • 5 ähnlich 3 einen Schnitt durch ein Trageelement darstellt, dessen in Umfangsrichtung verlaufende Verbindungselemente eine variable Länge besitzen;
  • 6 ähnlich 3 einen Schnitt durch ein Trageelement darstellt, dessen Trennwände drei Umkehrungen der Krümmung in ihrer Breite aufweisen;
  • 7 ähnlich 3 einen Schnitt durch einen ringförmigen Körper mit einer anderen Ausführungsform eines Trageelements darstellt, dessen Trennwände drei Umkehrungen der Krümmung in ihrer Breite aufweisen;
  • die 8 und 9 ähnlich 3 zwei Schnitte durch ringförmige Körper mit Trageelementen darstellen, deren Trennwände veränderliche Dicken aufweisen und die axiale Ansatzwände besitzen; und
  • 10 in Seitenansicht eine Auflage darstellt, deren ringförmiger Körper eine mittige Abdeckung aufweist.
  • Die 1 und 2 stellen in Seitenansicht und im Axialschnitt eine Sicherheitsauflage 1 nach der Erfindung dar. Diese Auflage weist im Wesentlichen drei Teile auf:
    • – eine Basis 2 mit allgemein kreisringförmiger Form;
    • – einen im Wesentlichen kreisringförmigen Scheitel 3 mit Längsrillen 5 (wahlweise) auf seiner radial äußeren Wand; und
    • – einen kreisringförmigen Verbindungskörper 4 zwischen der Basis 2 und dem Scheitel 3.
  • Diese Auflage 1 ist dazu bestimmt, um eine bevorzugte Felge 6 herum, wie die, die in 2 dargestellt ist, und im Inneren des Hohlraums 8 eines entsprechenden Reifens 7 angebracht zu werden. Eine solche Felge ist insbesondere in der bereits genannten Patentanmeldung EP 0 796 747 A1 beschrieben. 2 illustriert die Funktion der Auflage 1, die darin besteht, die Lauffläche des Reifens im Fall eines starken Aufpumpdruck-Verlustes dieses Reifens zu tragen.
  • In 3 ist ein ringförmiger Körper 10 dargestellt. Diese Figur ist ein Schnitt AA, wie er in 1 angegeben ist. Der ringförmige Körper 10 ist von einem in Umfangsrichtung durchgehenden Trageelement 11 gebildet. Das Trageelement weist eine Einheit von Trennwänden 12 auf, die paarweise durch Verbindungselemente 13 miteinander verbunden sind.
  • Die Trennwände 12 erstrecken sich seitlich beiderseits der Umfangs-Mittelebene P und sind regelmäßig über den Umfang der Auflage verteilt. Sie haben eine Neigung Δ in Bezug auf die Umfangsrichtung, die in der Nähe von 90 Grad liegt. Ihre Dicke H ist konstant. Zwei benachbarte Trennwände haben in Bezug auf die Axialrichtung eine entgegengesetzte Neigung. Die Verbindungselemente 13 besitzen eine Dicke e. Sie sind in Umfangsrichtung orientiert und verbinden jeweils zwei auf der gleichen Seite der Auflage gelegene Enden zweier benachbarter Trennwände. Diese beiden Enden liegen am nächsten zueinander. Die Verbindungselemente sind so in alternierender Weise aufeinanderfolgend auf beiden Seiten der Trennwände angeordnet. Das Trageelement 11 weist kein hinterschnittenes Element auf, um die Herstellung der Auflage mit axialer Entformung zu erleichtern.
  • Das Verhalten dieses Trageelements 11 während einer Fahrt auf der Auflage ist unzureichend. Es stellt sich heraus, dass der mittlere Abschnitt der Trennwände 12 gegenüber Knickungen zu empfindlich ist. Die Optimierung der Dicke der Wände des Trageelements und der daraus resultierenden Masse ist nicht zufriedenstellend.
  • 4 stellt einen Schnitt, ähnlich dem der 3, durch eine Ausführungsform der Trageelemente dar. Das dargestellte Trageelement 31 weist wie vorher eine Einheit von Trennwänden 32 auf, die durch Verbindungselemente 33 verbunden sind. Die Trennwände 32 weisen zwei seitliche Teile 34 mit gleicher Neigung Δ in Bezug auf die Umfangsrichtung auf, die in Umfangsrichtung versetzt und im mittleren Teil des Trageelements 31 durch einen dritten Teil 35 mit im Wesentlichen in Umfangsrichtung liegender Ausrichtung verbunden sind. Die Änderung α der mittleren Ausrichtung zwischen den seitlichen Teilen 34 und dem mittleren Teil 35 liegt hier in der Größenordnung von 80 Grad. Da die Teile 35 in Umfangsrichtung orientiert sind, sind die Winkel α und Δ gleich. Die Anwesenheit dieses dritten, mittleren Teils 35 mit einer mittleren Ausrichtung, die von der der beiden seitlichen Teile sehr verschieden ist, verstärkt die Knickbeständigkeit des mittleren Teils der Trennwände 22. Die Veränderung α muss, um wirksam zu sein, größer als 20 Grad sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Trennwände 32 von einem seitlichen Ende zum anderen drei Umkehrungen der Richtung ihrer Krümmung auf.
  • 5 stellt eine zweite Ausführungsform eines Trageelements 41 nach der Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform weisen die Verbindungselemente 43, die auf einer ersten Seite des Trageelements angeordnet sind, eine Umfangslänge auf, die kleiner ist als die der Verbindungselemente 44, die auf der anderen Seite des Trageelements 41 angeordnet sind. Die im Wesentlichen doppelte Länge der Verbindungselemente 44 erhöht die Drucksteifigkeit des Trageelements 41 auf dieser Seite der Auflage. Diese Seite ist fahrzeuginnenseitig anzuordnen, wo die Kräfte, denen die Auflage im Betrieb unterliegt, größer sind.
  • 6 stellt eine dritte Ausführungsform eines Trageelements 51 dar. Bei dieser Ausführungsform sind die Verbindungselemente 53 praktisch auf die Berührungsfläche zwischen den beiden kreisbogenförmigen seitlichen Enden 54 der Trennwände 52 reduziert. Die Trennwände 52 weisen auch einen mittleren Verbindungsteil 55 auf. Die Änderung α der mittleren Ausrichtung zwischen den beiden seitlichen Teilen 56 und dem mittleren Teil ist größer als 90 Grad und liegt in der Größenordnung von 110 Grad. Dies erhöht die mittlere Dichte der Abstützung des Trageelements 51 in seinem mittleren Teil. Die Trennwände 52 weisen von einem seitlichen Ende zum anderen drei Umkehrungen ihrer Krümmungsrichtung auf.
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform, die der von 6 nahekommt, aber mit den folgenden Modifizierungen. Die Trennwände 62 besitzen geradlinige Segmente und weisen drei Umkehrungen ihrer Krümmungsrichtung auf. Sie weisen zwei seitliche Teile 64 mit axialer Ausrichtung auf, die einerseits mit einem mittleren Teil 65 und andererseits mit Verbindungselementen 63 verbunden sind, und zwar durch seitliche Enden 66 mit einer mittleren Ausrichtung γ, die etwa 30 Grad relativ zur Umfangsrichtung beträgt. Die Änderung α der mittleren Ausrichtung zwischen den beiden Teilen 64 mit axialer Ausrichtung der Trennwände 62 und dem mittleren Verbindungsteil 65 liegt in der Größenordnung von 40 Grad.
  • Die Verbindungselemente 63 können hier als Elemente mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt definiert werden, die zwischen zwei benachbarten seitlichen Enden 66 angeordnet sind. Auf den beiden Seiten des Trageelements 61 weist der ringförmige Körper 60 eine Einheit von Wänden mit im Wesentlichen axialer Ausrichtung 67 auf, die jedes Verbindungselement 63 zur Außenseite der Auflage hin verlängern. Jede Anordnung aus Verbindungselement 63, benachbarten seitlichen Enden 66 und axialer Wand 67 besitzt hier so eine Form eines dreiarmigen Sternes, der sehr knickbeständig ist.
  • 8 stellt eine weitere Ausführungsform eines ringförmigen Körpers 70 dar. Das Trageelement 71 weist Trennwände 72 mit mittleren Teilen 74 mit axialer Ausrichtung auf, die beiderseits durch ein seitliches Ende 75 mit einer Ausrichtung γ von etwa 30 Grad in Bezug auf die Umfangsrichtung verlängert sind. Die Verbindungselemente 73 sind auf der einen Seite des ringförmigen Körpers 70 auf die Berührungsfläche zwischen den beiden seitlichen benachbarten Enden 75 reduziert. Auf der anderen Seite weist der ringförmige Körper 70 seitliche Wände 76 auf, die auf dieser Seite von den Verbindungselementen 77 abstehen. Diese Verbindungselemente 77 haben im Wesentlichen dreieckige Form. Auf dieser Seite ist die Drucksteifigkeit des Trägers größer. Die Länge der seitlichen Wände ist deutlich kleiner als die Hälfte der Länge der mittleren Teile 74 der Trennwände 72, damit sie nicht knicken können. Bevorzugt ist die Seite des Trageelements, wo seine Steifigkeit gegen radialen Druck am größten ist, fahrzeuginnenseitig anzuordnen, weil festgestellt wurde, dass die Kräfte auf dieser Innenseite des Fahrzeugs am größten sind. Die Trennwände 72 besitzen in ihrem mittleren Teil 74 eine Dicke H, die größer ist als die Dicke h ihrer seitlichen Teile 75, um die Knickbeständigkeit dieses mittleren Teils 74 zu erhöhen.
  • 9 stellt einen ringförmigen Körper 80 dar, der dem Körper 70 sehr nahe kommt. Dieser ringförmige Körper weist axiale Wände 86 und 87 auf, die von den beiden Seiten des Trageelements 81 ausgehen, was 71 sehr nahe kommt. Für eine gegebene Breite des ringförmigen Körpers haben diese seitlichen Wände den Vorteil, die axiale Breite der Trennwände des durchgehenden Trageelements zu verringern und so die Knickbeständigkeit des gesamten Aufbaus zu verbessern. Die axialen Längen der Wände 86 und 87 können, wie in 9 dargestellt, unterschiedlich sein.
  • 10 stellt eine axiale Ansicht einer Auflage mit einem Trageelement 91 dar, wie es zu 9 beschrieben wurde, es weist aber zusätzlich eine durchgehende Umfangsabdeckung 94 auf, die auf halber Höhe des ringförmigen Körpers angeordnet ist. Diese Umfangsabdeckung 94 mit zylindrischer Form hat den Vorteil, eine sehr merkliche Erhöhung der Grenz-Knicklast des Aufbaus in der Größenordnung eines Faktors vier herbeizuführen.
  • Wie bereits erläutert wurde, hat die Anmelderin festgestellt, dass die Lebensdauer der Auflagen beim Fahren sehr eng mit den Belastungsbedingungen verbunden ist. Wenn die Last, die sie tragen, zum Auftreten einer Knickverformung führt, ist diese wiederholte Verformung oft der Ursprung ihrer Zerstörung. Man kann die Knicklast des Aufbaus einer Auflage als die Maximallast definieren, welche die Auflage unter einer radialen Belastung ohne Dehnungsverformung ihres ringförmigen Körpers tragen kann.
  • Im Folgenden werden die beiden Formen von Strukturen verglichen, die in den 3 und 7 dargestellt sind, wobei folgende gemeinsame Angaben vorliegen:
    Äußere Form der Auflage zylindrisch
    Axiale Breite der Auflage 80 mm
    Innendurchmesser der Auflage 486 mm
    Außendurchmesser der Auflage 586 mm
    Dicke Basis 3 mm
    Dicke Scheitel 2 mm
    Höhe Aufbau 45 mm
    Anzahl der Einheiten 48
    Modul des Materials 41 MPa
    Dichte des Materials 1 100 kg/m3
  • Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
  • Figure 00130001
  • Diese Tabelle erläutert gut die Erhöhung der Knicklast, die durch die im Patent beschriebenen Mittel erzielt wird.
  • Alle Trageelemente und ringförmigen Körper, die dargestellt wurden, sind durch Formverfahren herstellbar, die gemäß den Bestandteilsmaterialien angepasst wurden. Sie weisen bevorzugt keinen hinterschnittenen Teil auf, um das axiale Entformen zu erleichtern.

Claims (15)

  1. Sicherheitsauflage (1), die dazu bestimmt ist, auf einer Felge (6) im Inneren eines Reifens (7) montiert zu werden, mit dem ein Fahrzeug ausgestattet ist, um die Lauffläche dieses Reifens im Fall eines Aufpumpdruck-Verlustes zu tragen, mit – einer im Wesentlichen zylindrischen Basis (2), die dazu bestimmt ist, sich rund um die Felge (6) anzupassen, – einem im Wesentlichen zylindrischen Scheitel (3), der dazu bestimmt ist, im Fall eines Druckverlustes in Berührung mit der Lauffläche zu treten, und bei Nenndruck einen Schutzabstand zu ihr lässt, und – einem ringförmigen Körper (60), der die genannte Basis (2) und den genannten Scheitel (3) verbindet, wobei der genannte Körper ein in Umfangsrichtung durchgehendes Trageelement (31, 41, 51, 61) mit einer Umfangs-Mittelebene P aufweist, wobei das Trageelement Folgendes aufweist: • eine Vielzahl von Trennwänden (32, 42, 52, 62), die sich axial beiderseits der genannten Umfangs-Mittelebene P erstrecken und über den Umfang der genannten Auflage verteilt sind, und • Verbindungselemente (33, 43, 44, 53, 63), die sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und jeweils zwei Enden zweier benachbarter Trennwände verbinden, die auf der gleichen Seite der Auflage angeordnet sind, wobei die genannten Verbindungselemente aufeinanderfolgend und alternierend beiderseits der genannten Trennwände angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, das die genannten Trennwände (32, 42, 52, 62) von einem seitlichen Ende zum anderen mindestens drei Umkehrungen ihrer Krümmungsrichtung aufweisen, um die Knickbeständigkeit des genanten ringförmigen Körpers unter radialer Last zu verstärken.
  2. Sicherheitsauflage (1), die dazu bestimmt ist, auf einer Felge (6) im Inneren eines Reifens (7) montiert zu werden, mit dem ein Fahrzeug ausgestattet ist, um die Lauffläche dieses Reifens im Fall eines Aufpumpdruck-Verlustes zu tragen, mit – einer im Wesentlichen zylindrischen Basis (2), die dazu bestimmt ist, sich rund um die Felge (6) anzupassen, – einem im Wesentlichen zylindrischen Scheitel (3), der dazu bestimmt ist, im Fall eines Druckverlustes in Berührung mit der Lauffläche zu treten, und bei Nenndruck einen Schutzabstand zu ihr lässt, und – einem ringförmigen Körper (60, 70, 80), der die genannte Basis (2) und den genannten Scheitel (3) verbindet, wobei der genannte Körper ein in Umfangsrichtung durchgehendes Trageelement (61, 71, 81) mit einer Umfangs-Mittelebene P aufweist, wobei das Trageelement Folgendes aufweist: • eine Vielzahl von Trennwänden (62, 72), die sich axial beiderseits der genannten Umfangs-Mittelebene P erstrecken und über den Umfang der genannten Auflage verteilt sind, und • Verbindungselemente (63, 73, 77), die sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und jeweils zwei Enden zweier benachbarter Trennwände verbinden, die auf der gleichen Seite der Auflage angeordnet sind, wobei die genannten Verbindungselemente aufeinanderfolgend und alternierend beiderseits der genannten Trennwände angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Trennwände (62, 72) einen mittleren Teil (64, 65, 74) aufweisen, der sich im Wesentlichen axial zwischen zwei seitlichen Teilen (66, 75) erstreckt, wobei die genannten seitlichen Teile (66, 75) die Verbindungselemente (63, 73, 77) miteinander verbinden, wobei sie zur Umfangsrichtung einen Winkel γ bilden, der zwischen 20 und 40 Grad liegt.
  3. Auflage nach Anspruch 1 oder 2, bei der die genannten Trennwände (32, 42, 52, 62) in ihrer mittleren Zone zwei Teile (34, 56, 64), die sich im Wesentlichen axial erstrecken und in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, sowie einen dritten Verbindungsteil (35, 55, 65) aufweisen.
  4. Auflage nach Anspruch 3, bei der die mittlere Ausrichtungsänderung α zwischen dem genannten dritten Verbindungsteil (35, 55, 65) und den beiden Teilen (34, 56, 64) mit im Wesentlichen axialer Ausrichtung größer als 20 Grad ist.
  5. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der auf einer Seite des genannten Trageelements (71) jedes Verbindungselement (77) durch mindestens eine Wand (76) verlängert ist, die sich im Wesentlichen axial zur Außenseite des genannten ringförmigen Körpers (70) erstreckt.
  6. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der beiderseits des genannten Trageelements (61, 81) jedes Verbindungselement durch mindestens eine Wand (67, 86, 87) verlängert ist, die sich im Wesentlichen axial zur Außenseite des genannten ringförmigen Körpers (60, 80) erstreckt.
  7. Auflage nach Anspruch 5 oder 6, bei der jedes Verbindungselement (63, 77) mit einer axialen Wand (67, 76, 86, 87), durch die es verlängert ist, und den seitlichen Enden zweier benachbarter Trennwände (66,75) eine Anordnung in Form eines dreizackigen Sterns bildet.
  8. Auflage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die axiale Breite einer axialen Wand (67, 76, 86, 87) kleiner oder gleich der Hälfte der axialen Breite zweier benachbarter Trennwände (62, 74) des genannten Trageelements (61, 71, 81) ist.
  9. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Trageelement (91) außerdem eine im Wesentlichen zylindrische Abdeckung (94) aufweist, die koaxial zur Auflage und radial bevorzugt auf halber Höhe des genannten Trageelements (91) angeordnet ist.
  10. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das Trageelement so ausgebildet ist, dass es keinen hinterschnittenen Teil aufweist, der sich einer axialen Entformung der Auflage widersetzen könnte.
  11. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Material, das die genannte Auflage bildet, eine Kautschukmischung mit einem Elastizitätsmodul zwischen 8 und 30 MPa ist.
  12. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Material, das die genannte Auflage bildet, ein Polyurethan-Elastomer mit einem Elastizitätsmodul zwischen 20 und 150 MPa ist.
  13. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Material, das die genannte Auflage bildet, ein thermoplastisches Polymer ohne Verstärkungsfüllstoffe wie Kugeln oder Fasern ist.
  14. Auflage nach Anspruch 13, bei der das thermoplastische Material eine Izod-Kerbschlagzähigkeit bei –30°C von mehr als 10 kJ/m2 aufweist.
  15. Auflage nach Anspruch 13, bei der das thermoplastische Polymer ein mit Elastomerpartikeln dotiertes Polyamid ist.
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