DE60007989T2 - Leichter notlaufring für reifen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Sicherheitsunterlagen für Reifen von Fahrzeugen, die man im Inneren der Reifen auf ihren Felgen anbringt, um die Last im Falle eines Reifenfehlers oder anomal niederen Drucks zu tragen.
  • Die Patentanmeldung EP 0 796 747 A1 gibt eine im Wesentlichen aus weichem Elastomermaterial hergestellte Sicherheitsauflage an, die eine im Wesentlichen zylindrische Basis, einen im Wesentlichen zylindrischen Scheitel und einen ringförmigen Körper aufweist, der die Basis und den Scheitel verbindet. Der Körper weist auf der Seite, die dazu bestimmt ist, zur Außenseite des Fahrzeugs hin angeordnet zu werden, eine Vielzahl von Ausnehmungen auf, die sich im Wesentlichen axial bis zu mindestens der Hälfte des Körpers erstrecken, ohne ihn zu durchsetzen. Der ringförmige Körper ist dazu konzipiert, die Last unter Zusammendrücken in seinem massiven Teil und unter Ausknickung in seinem ausgenommenen Teil zu tragen.
  • Diese Unterlage bietet zahlreiche Vorzüge, eine hervorragende Stoßfestigkeit sowie eine sehr gute Lebensdauer unter Last, und sie sorgt für ein bemerkenswertes Verhalten bei einem Fahrzeug, das mit mindestens einem seiner Reifen in Auflage auf seiner Sicherheitsunterlage fährt. Jedoch ist ihr Gewicht erhöht.
  • Die Patentanmeldung JP 3-82601 gibt besonders eine Sicherheitsauflage an, die dazu bestimmt ist, auf einer Felge im Inneren eines Reifens montiert zu werden, mit dem ein Fahrzeug ausgestattet ist, um die Lauffläche dieses Reifens im Fall eines Aufpumpdruck-Verlustes zu tragen, mit
    • – einer im Wesentlichen zylindrischen Basis, die dazu bestimmt ist, sich rund um die Felge anzupassen,
    • – einem im Wesentlichen zylindrischen Scheitel, der dazu bestimmt ist, im Fall eines Druckverlustes in Berührung mit der Lauffläche zu treten, und bei Nenndruck zu ihr einen Schutzabstand lässt, und
    • – einem ringförmigen Körper, der die genannte Basis und den genannten Scheitel verbindet, wobei der genannte Körper ein in Umfangsrichtung durchgehendes Trageelement mit einer Umfangs-Mittelebene aufweist, und wobei das Trageelement aufweist:
    • – eine Vielzahl von Trennwänden, die sich axial beiderseits der genannten Umfangs-Mittelebene erstrecken und über den Umfang der genannten Unterlage verteilt sind, und
    • – Verbindungselemente, die sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und jeweils zwei Enden zweier benachbarter Trennwände verbinden, die auf der gleichen Seite der Unterlage angeordnet sind, wobei die genannten Verbindungselemente aufeinanderfolgend und alternierend beiderseits der genannten Trennwände angeordnet sind;
    wobei die Trennwände und Verbindungselemente im Wesentlichen geradlinig sind und der Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Fläche eines Axialschnitts des Trageelements in Abhängigkeit vom Azimut, bezogen auf die Summe dieser gleichen Flächen, bevorzugt kleiner als 0,3 ist. Demzufolge ändert sich in Abhängigkeit vom Azimut die Fläche eines Axialschnittes des Trageelements maximal um einen Faktor 2, um für eine gute Gleichförmigkeit der Lastkapazität zu sorgen und die Schwingungen während einer Fahrt auf der Unterlage zu begrenzen.
  • Diese Unterlage wird im Wesentlichen mit einem harten Polymermaterial hergestellt, und die Einheit des Trageelements ist so konzipiert, dass sie die Last auf Druck trägt.
  • Die Erfindung hat eine Sicherheitsunterlage zum Gegenstand, bei der die Lebensdauer vergleichbar und die Gewichtsverringerung noch verbessert ist.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsunterlage ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis H/h zwischen der Dicke der genannten Trennwände in ihrem mittigem Teil H und an ihren seitlichen Enden h größer ist als 1,1, bevorzugt größer als 1,5, um die Knickbeständigkeit unter radialer Last des ringförmigen Körpers zu verstärken.
  • Die Erfindung hat ferner eine ähnliche Unterlage zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Trennwände von einem seitlichen Ende zum anderen mindestens eine Richtungsumkehrung ihrer Krümmung aufweisen, um die Knickbeständigkeit des ringförmigen Körpers unter radialer Last zu verstärken.
  • Tatsächlich ist der mittlere Abschnitt des Trageelements von Verbindungselementen entfernt und kann im Verlauf der Fahrt unter Auflage durch das Auftreten einer wiederholten Knickverformung zerstört werden. Im Fall von Unterlagen, die im Wesentlichen mit einem Elastomermaterial hergestellt sind, zieht eine derartige, wiederholte Knickverformung bei der Fahrt die Auslösung und das Ausbreiten von Rissen auf der Seite der unter Dehnung stehenden Wände nach sich. Dagegen werden im Fall von Unterlagen, die im Wesentlichen mit Kunststoffen ausgeführt sind, eine Knickverformung das Auftreten von plastischen Verformungen nach sich ziehen. Diese irreversiblen Verformungen verringern wesentlich die Steifigkeit des Aufbaus, seine Belastbarkeit und machen ihn mehr und mehr ungeeignet, seine Funktion zu erfüllen.
  • Nach der ersten Ausführungsform ist das Verhältnis zwischen der Dicke der Trennwände in ihrem mittleren Teil und ihren seitlichen Enden größer als 1,1 und bevorzugt größer als 1,5. Diese Änderung der Dicke verstärkt sehr wesentlich die Knickbeständigkeit des mittleren Teils der Trennwände und gestattet es so, bei gegebener Radiallast, die Dicke der Verbindungselemente zu begrenzen und das Gesamtgewicht der Unterlage leichter zu machen.
  • In der zweiten Ausführungsform weisen die Trennwände von einem seitlichen Ende zum anderen mindestens drei Richtungsumkehrungen ihrer Krümmung auf.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel weisen die Trennwände einen mittleren Teil auf, der sich im Wesentlichen axial zwischen zwei seitlichen Teilen erstreckt, die die Verbindungselemente dadurch verbinden, dass sie mit der Umfangsrichtung einen Winkel γ bilden, der zwischen 20 und 40 Grad liegt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel weisen die Trennwände in ihrer mittigen Zone zwei Teile, die sich im Wesentlichen axial erstrecken und von denen der eine in Bezug auf den anderen in Umfangsrichtung versetzt ist, sowie ein drittes Verbindungsteil auf. Die Veränderung α der mittleren Ausrichtung zwischen diesem dritten Verbindungsteil und den beiden Teilen mit im Wesentlichen axialer Ausrichtung ist bevorzugt größer als 20 Grad.
  • Jedes Verbindungselement kann durch mindestens eine Wand abgesetzt sein, die sich im Wesentlichen axial zur Außenseite des ringförmigen Körpers hin erstreckt. Diese Wände können auf nur einer Seite oder auf beiden Seiten des Trageelements angeordnet sein. Diese axialen Wände sind gegenüber Knickung wenig empfindlich, denn sie sind fest mit dem Trageelement verbunden und verhältnismäßig kurz. Diese axialen Wände gestatten es, bei gleicher Breite der Unterlage die Breite des Trageelements zu verringern und demnach seine Knickbeständigkeit zu erhöhen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet jedes Verbindungselement mit einer axialen Wand, die von ihm abgesetzt ist, und mit den seitlichen Enden der beiden benachbarten Trennwände eine sternförmige Einheit mit drei Armen, und die axiale Breite einer axialen Wand ist kleiner oder gleich der Hälfte der axialen Breite der beiden Trennwände, die dem Trageelement benachbart sind.
  • Die Trageelemente können erfindungsgemäß auch eine im Wesentlichen zylindrische Abdeckung aufweisen, die koaxial zur Unterlage und radial angeordnet ist, und zwar beispielsweise in mittlerer Höhe des Trageelements. Diese Abdeckung ist aus dem gleichen Material hergestellt wie der Rest des ringförmigen Körpers. Wenn sie in mittlerer Höhe angeordnet ist, gestattet sie, die Höhe der Trennwände zweizuteilen und so die Grenz-Knicklast um einen Faktor von etwa vier zu erhöhen.
  • Um die Ausführung der Unterlagen nach der Erfindung zu erleichtern, sind die verschiedenen Geometrien der Trageelemente so ausgebildet, dass sie keinen hinterschnittenen Teil aufweisen, der sich dem axialen Entformen der Unterlage widersetzen könnte.
  • Die erfindungsgemäßen Unterlagen können im Wesentlichen mit sehr verschiedenen Materialien ausgebildet sein.
  • Nach einem ersten Beispiel kann man eine Mischung auf der Grundlage von Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk verwenden. In diesem Fall beträgt der Elastizitätsmodul dieser Mischung vorzugsweise 8 bis 30 MPa. Unter dem Elastizitätsmodul wird ein Sekanten-Dehnungsmodul verstanden, der bei einer Verformung in der Größenordnung von 10%, bei Umgebungstemperatur und im dritten Belastungszyklus erhalten wird.
  • Eine mit derartigen Materialien und den Geometrien gemäß der Erfindung hergestellte Unterlage kann gegenüber einer Unterlage, wie sie in der Anmeldung EP 0 796 747 A1 beschrieben ist, das halbe Gewicht aufweisen, wobei sie völlig annehmbare Eigenschaften des Verhaltens und der Lebensdauer bei Fahrt beibehält.
  • Nach einem zweiten Beispiel kann man ein elastomeres Polyurethan verwenden. Der Vorteil dieses Materials ist es, beträchtlich höhere Elastizitätsmodule zu liefern, die zum Beispiel zwischen 20 und 150 MPa liegen, bei einer nur begrenzten Selbsterhitzung bei Fahrt. Bezüglich der Anmeldung EP 0 796 747 A1 erlaubt dies, Gewichtsverringerungsfaktoren von mehr als 3 zu erreichen, wobei eine hervorragende Stoßfestigkeit aufgrund von erhöhten Bruchdehnungen, die über 100% liegen, erhalten bleibt.
  • Man kann auch thermoplastische Polymere benutzen, und zwar bevorzugt ohne starre Verstärkungsfüllstoffe wie Kugeln oder Fasern. In der Tat erlauben es solche Verstärkungsfüllstoffe, die Steifigkeit dieser Materialien wesentlich zu erhöhen, aber sie vermindern im Allgemeinen ihre Stoßfestigkeit in einer Art und Weise, die im Hinblick auf ein gutes Funktionieren einer Sicherheitsunterlage unannehmbar ist. Bevorzugt ist die Izod-Kerbschlagzähigkeit solcher Materialien bei –30°C größer als 10 kJ/m2, und die Bruchdehnung liegt über 50%. Man kann ein mit Elastomerpartikeln dotiertes Polyamid (wie ZYTEL ST 801), ein thermoplastisches Elastomer (TPE) oder thermoplastisches Polyurethan (TPU) verwenden.
  • Ein letztes, vorteilhaftes Material für die erfindungsgemäßen Unterlagen ist ein Polyurethan, das steife Verstärkungsfüllstoffe wie Kugeln oder Fasern aufweist. Es gestattet, Elastizitätsmodule zu erreichen, die größer als die der elastomeren Polyurethane sind, aber gleichzeitig noch annehmbare Stoßeigenschaften beibehalten.
  • Mehrere Ausführungsformen von Unterlagen nach der Erfindung werden jetzt anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine Seitenansicht einer Sicherheitsunterlage ist;
  • 2 ein Axialschnitt der Unterlage der 1 ist, die auf einer Radfelge montiert ist und sich in Anlage gegen einen Reifen befindet;
  • 3 ein Schnitt AA, wie in 1 angegeben, eines Trageelements ist, das Trennwände aufweist, die durch alternierende Umfangs-Verbindungselemente verbunden sind;
  • 4 ähnlich 3 einen Schnitt eines Trageelements darstellt, dessen Trennwände eine veränderliche Dicke aufweisen;
  • 5 ähnlich 3 einen Schnitt eines Trageelements darstellt, dessen Trennwände einen mittigen Verbindungsteil aufweisen, der in Umfangsrichtung ausgerichtet ist;
  • 6 ähnlich 3 einen Schnitt eines Trageelements darstellt, dessen seitliche, in Umfangsrichtung verlaufende Enden eine variable Länge haben;
  • 7 ähnlich 3 einen Schnitt eines Trageelements darstellt, dessen Trennwände drei Umkehrungen der Krümmungsrichtung in ihrer Breite aufweisen;
  • 8 ähnlich 3 einen Schnitt eines ringförmigen Körpers mit einer anderen Ausführungsform eines Trageelements darstellt, dessen Trennwände drei Umkehrungen der Krümmung in ihrer Breite aufweisen;
  • 9 und 10 ähnlich 3 zwei Schnitte ringförmiger Körper mit Trageelementen darstellen, deren Trennwände veränderliche Dicken aufweisen und die axiale Ansatzwände besitzen; und
  • 11 in Seitenansicht eine Unterlage darstellt, deren ringförmiger Körper eine mittige Abdeckung aufweist.
  • Die Ausführungsformen der 3 sowie 5 bis 8 sind nicht von den Ansprüchen abgedeckt, sind aber zum Verständnis der Erfindung nützlich.
  • Die 1 und 2 stellen in Seitenansicht und Axialschnitt eine Sicherheitsunterlage 1 nach der Erfindung dar. Diese Unterlage weist im Wesentlichen drei Teile auf:
    • – eine Basis 2 mit allgemein kreisringförmiger Form;
    • – einen im Wesentlichen kreisringförmigen Scheitel 3 mit Längsrillen 5 (wahlweise) auf seiner radial äußeren Wand; und
    • – einen kreisringförmigen Verbindungskörper 4 zwischen der Basis 2 und dem Scheitel 3.
  • Diese Unterlage 1 ist dazu bestimmt, rund um eine bevorzugte Felge 6, wie die, die in 2 dargestellt ist, und im Inneren des Hohlraums 8 eines entsprechenden Reifens 7 angebracht zu werden. Eine solche Felge ist besonders in der bereits genannten Patentanmeldung EP 0 796 747 A1 beschrieben. 2 illustriert die Funktion der Unterlage 1, die darin besteht, die Lauffläche des Reifens im Fall eines starken Aufpumpdruck-Verlustes dieses Reifens zu tragen.
  • In 3 ist ein ringförmiger Körper 10 dargestellt. Diese Figur ist ein Schnitt AA, wie er in 1 angegeben ist. Der ringförmige Körper 10 ist von einem in Umfangsrichtung durchgehenden Trageelement 11 gebildet. Das Trageelement weist eine Einheit von Trennwänden 12 auf, die paarweise durch Verbindungselemente 13 miteinander verbunden sind.
  • Die Trennwände 12 erstrecken sich seitlich beiderseits der Umfangs-Mittelebene P und sind regelmäßig über den Umfang der Unterlage verteilt. Sie haben eine Neigung Δ bezüglich der Umfangsrichtung, die in der Nähe von 90 Grad liegt. Ihre Dicke H ist konstant. Zwei benachbarte Trennwände haben bezüglich der Axialrichtung eine entgegengesetzte Neigung. Die Verbindungselemente 13 haben eine Dicke e. Sie sind in Umfangsrichtung orientiert und verbinden jeweils zwei auf der gleichen Seite der Unterlage gelegene Enden zweier benachbarter Trennwände. Diese beiden Enden liegen einander am nächsten. Die Verbindungselemente sind so in alternierender Weise aufeinanderfolgend beiderseits der Trennwände angeordnet. Das Trageelement 11 weist kein hinterschnittenes Element auf, um die Herstellung der Unterlage mit axialer Entformung zu erleichtern.
  • Das Verhalten dieses Trageelements 11 während einer Fahrt auf der Unterlage ist unzureichend. Es stellt sich heraus, dass der mittlere Abschnitt der Trennwände 12 Knickungen gegenüber zu empfindlich ist. Die Optimierung der Dicke der Wände des Trageelements und der daraus resultierenden Masse ist nicht zufriedenstellend.
  • Die 4 zeigt einen Schnitt, ähnlich dem von 3, eines erfindungsgemäßen Trageelements 21. Die Trennwände 22 dieses Trageelements 21 haben eine Dicke H in ihrem mittleren Teil 25, die größer ist als die Dicke h an ihren seitlichen Enden 24. Im dargestellten Beispiel ist H etwa zweimal größer als h. Diese Änderung der Dicke verleiht den mittleren Teilen der Trennwände eine gute Knickbeständigkeit. Die seitlichen Enden sind mit den Verbindungselementen kontinuierlich verbunden und haben demnach eine gute Knickbeständigkeit. Eine Änderung der Dicke von 10% kann schon merkliche Auswirkungen haben, um das Auftreten von Knickungen bei Überlast zurückzudrängen.
  • Die Zahl der Trennwände einer solchen Unterlage liegt in der Größenordnung von 30 bis 80.
  • Die 5 stellt einen Schnitt, ähnlich dem der 3, einer zweiten Ausführungsform der Trageelemente dar. Das dargestellte Trageelement 31 weist wie vorher eine Gruppe von Trennwänden 32 auf, die durch Verbindungselemente 33 verbunden sind. Die Trennwände 32 weisen zwei seitliche Teile 34 mit gleicher Neigung Δ bezüg lich der Umfangsrichtung auf, die in Umfangsrichtung versetzt und im mittleren Teil des Trageelements 31 durch einen dritten Teil 35 mit im Wesentlichen in Umfangsrichtung liegender Ausrichtung verbunden sind. Die Änderung α der mittleren Ausrichtung zwischen den seitlichen Teilen 34 und dem mittleren Teil 35 liegt hier in der Größenordnung von 80 Grad. Da die Teile 35 in Umfangsrichtung orientiert sind, sind die Winkel α und Δ gleich. Die Anwesenheit dieses dritten, mittleren Teils 35 mit einer mittleren Ausrichtung, die von der der beiden seitlichen Teile sehr verschieden ist, verstärkt die Knickbeständigkeit des mittleren Teils der Trennwände 22. Die Veränderung α muss, um wirksam zu sein, größer als 20 Grad sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Trennwände 32 von einem seitlichen Ende 36 zum anderen eine Umkehrung der Richtung ihrer Krümmung auf.
  • Die 6 stellt eine dritte Ausführungsform eines Trageelements 41 nach der Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform weisen die Verbindungselemente 43, die auf einer ersten Seite des Trageelements angeordnet sind, eine Umfangslänge auf, die kleiner ist als die der Verbindungselemente 44, die auf der anderen Seite des Trageelements 41 angeordnet sind. Die im Wesentlichen doppelte Länge der Verbindungselemente 44 erhöht die Drucksteifigkeit des Trageelements 41 auf dieser Seite der Abstützung. Diese Seite ist auf der Innenseite des Fahrzeugs anzuordnen, wo die Kräfte, denen die Unterstützung im Betrieb unterliegt, größer sind.
  • Die 7 stellt eine vierte Ausführungsform eines Trageelements 51 dar. Bei dieser Ausführungsform sind die Verbindungselemente 53 praktisch auf die Berührungsfläche zwischen den beiden kreisbogenförmigen seitlichen Enden 54 der Trennwände 52 reduziert. Die Trennwände 52 weisen auch einen mittleren Verbindungsteil 55 auf. Die Änderung α der mittleren Ausrichtung zwischen den beiden seitlichen Teilen 56 und dem mittleren Teil ist größer als 90 Grad und liegt in der Größenordnung von 110 Grad. Dies erhöht die mittlere Dichte der Abstützung des Trageelements 51 in seinem mittleren Teil. Die Trennwände 52 weisen von einem seitlichen Ende zum anderen drei Umkehrungen in ihrer Krümmungsrichtung auf.
  • Die 8 stellt eine Ausführungsform dar, die der von 7 nahekommt, aber mit den folgenden Modifizierungen. Die Trennwände 62 besitzen geradlinige Segmente und weisen drei Umkehrungen in ihrer Krümmungsrichtung auf. Sie weisen zwei seitliche Teile 64 mit axialer Ausrichtung auf, die einerseits mit einem mittleren Teil 65 und andererseits mit Verbindungselementen 63 verbunden sind, und zwar durch seitliche Enden 66 mit einer mittleren Ausrichtung γ, die 30 Grad relativ zur Umfangsrichtung nahekommt. Die Änderung α der mittleren Ausrichtung zwischen den beiden Teilen 64 mit axialer Ausrichtung der Trennwände 62 und dem mittleren Verbindungsteil 65 liegt in der Größenordnung von 40 Grad.
  • Die Verbindungselemente 63 können hier als Elemente mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt definiert werden, die zwischen zwei benachbarten seitlichen Enden 66 angeordnet sind. Auf den beiden Seiten des Trageelements 61 weist der ringförmige Körper 60 eine Anordnung von Wänden mit im Wesentlichen axialer Ausrichtung 67 auf, die jedes Verbindungselement 63 zur Außenseite der Unterlage hin verlängert. Jede Anordnung aus Verbindungselement 63, benachbarten seitlichen Enden 66 und axialer Wand 67 besitzt hier eine Form eines dreiarmigen Sternes, der sehr knickbeständig ist.
  • Die 9 stellt eine andere Ausführungsform eines ringförmigen Körpers 70 dar. Das Trageelement 71 weist Trennwände 72 mit mittleren Teilen 74 mit axialer Ausrichtung auf, die beiderseits durch ein seitliches Ende 75 mit einer Ausrichtung γ nahe 30 Grad bezüglich der Umfangsrichtung verlängert sind. Die Verbindungselemente 73 sind auf der einen Seite des ringförmigen Körpers 70 auf die Berührungsfläche zwischen den beiden seitlichen benachbarten Enden 75 reduziert. Auf der anderen Seite weist der ringförmige Körper 70 seitliche Wände 76 auf, die auf dieser Seite von den Verbindungselementen 77 abgesetzt sind. Diese Verbindungselemente 77 haben im Wesentlichen dreieckige Form. Auf dieser Seite ist die Drucksteifigkeit des Trägers größer. Die Länge der seitlichen Wände ist deutlich kleiner als die Hälfte der Länge der mittleren Teile 74 der Trennwände 72, damit sie nicht knicken können. Bevorzugt ist die Seite des Trageelements, wo seine Steifigkeit gegen radialen Druck am größten ist, auf der Innenseite des Fahrzeugs anzuordnen, weil man festgestellt hat, dass die Kräfte auf dieser Innenseite des Fahrzeugs am größten sind. Die Trennwände 72 haben eine Dicke H in ihrem mittleren Teil 74, die größer ist als die Dicke h ihrer seitlichen Teile 75, um die Knickbeständigkeit dieses mittleren Teils 74 zu erhöhen.
  • Die 10 stellt einen ringförmigen Körper 80 dar, der dem Körper 70 sehr nahe kommt. Dieser ringförmige Körper weist axiale Wände 86 und 87 auf, die von den beiden Seiten des Trageelements 81 abgesetzt sind, was 71 sehr nahe kommt. Für eine gegebene Breite des ringförmigen Körpers haben diese seitlichen Wände den Vor teil, die axiale Breite der Trennwände des durchgehenden Trageelements zu verringern und so die Knickbeständigkeit des gesamten Aufbaus zu verbessern. Die axialen Längen der Wände 86 und 87 können, wie in 10 dargestellt, unterschiedlich sein.
  • Die 11 stellt eine axiale Ansicht einer Unterlage mit einem Trageelement 91 dar, wie es zu 10 beschrieben wurde, es weist aber zusätzlich eine durchgehende Umfangsabdeckung 94 auf, die auf halber Höhe des ringförmigen Körpers angeordnet ist. Diese Umfangsabdeckung 94 mit zylindrischer Form hat den Vorteil, eine sehr merkliche Erhöhung der Grenz-Knicklast des Aufbaus in der Größenordnung eines Faktors vier herbeizuführen.
  • Wie bereits erläutert wurde, hat die Anmelderin festgestellt, dass die Lebensdauer der Unterlagen bei Fahrt mit den Bedingungen ihrer Belastung sehr eng verbunden ist. Wenn die Last, die sie tragen, zum Auftreten einer Knickverformung führt, ist diese wiederholte Verformung oft der Ursprung ihrer Zerstörung. Man kann die Knicklast der Struktur einer Unterlage als die Maximallast definieren, welche die Unterlage unter einer radialen Belastung ohne Dehnungsverformung ihres ringförmigen Körpers tragen kann.
  • Es werden jetzt die drei Formen von Strukturen verglichen, die in den 3, 4 und 8 dargestellt sind, wobei folgende gemeinsame Vorgaben vorliegen:
  • Figure 00150001
  • Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
  • Figure 00150002
  • Diese Tabelle erläutert gut die Erhöhung der Knicklast, die durch die im Patent beschriebenen Mittel erzielt wurde.
  • Alle Trageelemente und ringförmigen Körper, die dargestellt wurden, sind durch Formverfahren herstellbar, die gemäß den Bestandteilsmaterialien angepasst wurden. Sie weisen bevorzugt keinen hinterschnittenen Teil auf, um das axiale Entformen zu erleichtern.

Claims (17)

  1. Sicherheitsauflage (1), die dazu bestimmt ist, auf einer Felge (6) im Inneren eines Reifens (7) montiert zu werden, mit dem ein Fahrzeug ausgestattet ist, um die Lauffläche dieses Reifens im Fall eines Aufpumpdruck-Verlustes zu tragen, mit – einer im Wesentlichen zylindrischen Basis (2), die dazu bestimmt ist, sich rund um die Felge (6) anzupassen, – einem im Wesentlichen zylindrischen Scheitel (3), der dazu bestimmt ist, im Fall des Druckverlustes in Berührung mit der Lauffläche zu treten, und bei Nenndruck einen Schutzabstand zu ihr lässt, und – einem ringförmigen Körper (4, 70, 80), der die genannte Basis (2) und den genannten Scheitel (3) verbindet, wobei der genannte Körper ein in Umfangsrichtung durchgehendes Trageelement (21, 71, 81) mit einer Umfangs-Mittelebene P aufweist, wobei das Trageelement Folgendes aufweist: – eine Vielzahl von Trennwänden (22, 72), die sich axial beiderseits der genannten Umfangs-Mittelebene P erstrecken und über den Umfang der genannten Unterlage verteilt sind, und – Verbindungselemente (23, 73, 77), die sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und jeweils zwei Enden zweier benachbarter Trennwände verbinden, die auf der gleichen Seite der Unterlage angeordnet sind, wobei die genannten Verbindungselemente aufeinanderfolgend und alternierend beiderseits der genannten Trennwände angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis H/h zwischen der Dicke der genannten Trennwände in ihrem mittleren Teil H und an ihren seitlichen Enden h größer ist als 1,1, bevorzugt größer als 1,5, um die Knickbeständigkeit des genannten ringförmigen Körpers unter radialer Last zu verstärken.
  2. Unterlage nach Anspruch 1, wobei die genannten Trennwände (72) von einem seitlichen Ende zum anderen mindestens eine Umkehrung ihrer Krümmungsrichtung aufweisen.
  3. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die genannten Trennwände (72) einen mittleren Teil (74) aufweisen, der sich im Wesentlichen axial zwischen zwei seitlichen Teilen (75) erstreckt, wobei die genannten seitlichen Teile (75) die Verbindungselemente (73, 77) miteinander verbinden, wobei sie zur Umfangsrichtung einen Winkel γ bilden, der zwischen 20 und 40 Grad liegt.
  4. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die genannten Trennwände von einem seitlichen Ende zum anderen mindestens drei Richtungsumkehrungen ihrer Krümmung aufweisen.
  5. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die genannten Trennwände in ihrer mittleren Zone zwei Teile, die sich im Wesentlichen axial erstrecken und in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, sowie einen dritten Verbindungsteil aufweisen.
  6. Unterlage nach Anspruch 5, wobei die mittlere Richtungsänderung α zwischen dem genannten dritten Verbindungsteil und den beiden Teilen mit im Wesentlichen axialer Ausrichtung größer als 20 Grad ist.
  7. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei auf einer Seite des genannten Trageelements (71) jedes Verbindungselement (77) durch mindestens eine Wand (76) abgesetzt ist, die sich im Wesentlichen axial zur Außenseite des genannten ringförmigen Körpers (70) erstreckt.
  8. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei beiderseits des genannten Trageelements (81) jedes Verbindungselement durch mindestens eine Wand (86, 87) abgesetzt ist, die sich im Wesentlichen axial zur Außenseite des genannten ringförmigen Körpers (80) erstreckt.
  9. Unterlage nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei jedes Verbindungselement (77) mit einer axialen Wand (76, 86, 87), die davon abgesetzt ist, und den seitlichen Enden zweier benachbarter Trennwände (75) eine Anordnung in Form eines dreizackigen Sternes bildet.
  10. Unterlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die axiale Breite einer axialen Wand (76, 86, 87) kleiner oder gleich der Hälfte der axialen Breite zweier benachbarter Trennwände (74) des genannten Trageelements (71, 81) ist.
  11. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Trageelement (91) außerdem eine im Wesentlichen zylindrische Abdeckung (94) aufweist, die koaxial zur Unterlage und radial be vorzugt auf halber Höhe des genannten Trageelements (91) angeordnet ist.
  12. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Trageelement so ausgebildet ist, dass es keinen hinterschnittenen Teil aufweist, der sich einer axialen Entformung der Unterlage widersetzen könnte.
  13. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Material, das die genannte Unterlage bildet, eine Kautschukmischung mit einem Elastizitätsmodul zwischen 8 und 30 MPa ist.
  14. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Material, das die Unterlage bildet, ein Polyurethan-Elastomer mit einem Elastizitätsmodul zwischen 20 und 150 MPa ist.
  15. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Material, das die Unterlage bildet, ein thermoplastisches Polymer ohne Verstärkungsfüllstoffe wie Kugeln oder Fasern ist.
  16. Unterlage nach Anspruch 15, wobei das thermoplastische Material eine Izod-Kerbschlagzähigkeit bei –30°C von mehr als 10 kJ/m2 aufweist.
  17. Unterlage nach Anspruch 15, wobei das thermoplastische Polymer ein mit Elastomerpartikeln dotiertes Polyamid ist.
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