DE2653658A1 - Fahrzeugluftreifen mit plattfahreigenschaften - Google Patents
Fahrzeugluftreifen mit plattfahreigenschaftenInfo
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- DE2653658A1 DE2653658A1 DE19762653658 DE2653658A DE2653658A1 DE 2653658 A1 DE2653658 A1 DE 2653658A1 DE 19762653658 DE19762653658 DE 19762653658 DE 2653658 A DE2653658 A DE 2653658A DE 2653658 A1 DE2653658 A1 DE 2653658A1
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Description
PATCNVANWALTC Π
BRAUNSCHWEIG M LI N C H^ßl 5 3 6 5 8
5133
Uniroyal Aktiengesellschaft Hüttenstr. 7, 5100 Aachen 1
"Fahrzeugluftreifen mit Plattfahreigenschaften"
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit Plattfahreigenschaften, bei dem Is Inneren eines auf einer, vorzugsweise einteiligen Felge montierbaren schlauchlosen Reifens, dessen Wülste auf dem Boden bzw. auf Schultern der
Felge aufsitzen und innen an Felgenflanken anliegen, eine ringförmige Stützeinrichtung angeordnet ist, welche einen radial inneren versteiften Abschnitt aufweist, der bei Gebrauch
auf der Felge angeordnet ist und die Reifenwülste an den Felgenflanken elastisch festklemmt, und welche sich radial über
die Felgenhörner hinaus erstreckt und einen Umriß und eine Querschnittsgröße aufweist, derart, daß bei aufgeblasenem Reifen zwischen dessen Innenfläche und der Außenfläche der ringförmigen Stützeinrichtung ein mit seinen Querschnittsrändern
bis zu den Wulstbereichen reichender, im Querschnitt teilringförmiger Freiraum verbleibt.
L. - J
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Es sind seit langem Bemühungen im Gange, um einen Fahrzeugluftreifen
stichfest oder selbstschließend auszubilden, um auf diese Weise einen pannensicheren Reifen
zu erhalten. Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Fahrzeugluftreifen nach seiner Fertigstellung mehr oder weniger
vollständig mit einem Schaumstoff auszuschäumen (vergl. deutsche Offenlegungsschriften 19 36 526,
15 05 029, 16 05 664).
Bei Auftreten einer Reifenpanne legt sich die Innenfläche im Laufflächenbereich gegen die wulstnahen Bereiche des
Reifens. Hierbei tritt eine erhebliche Walkarbeit sowie bei unter Last weiterfahrendem Fahrzeug eine starke
Reibung zwischen den Innenflächen des Reifens auf, welche zu einer raschen Zerstörung führen· Des weiteren besteht
die Gefahr, daß aufgrund der Walkarbeit unter Last die Wulstbereiche sich von ihrem festen Sitz auf der Felge
lösen, so daß der Reifen von der Felge loskommt. In jedem Fall geht auch bei einem platten Reifen die Lenkfähigkeit
verloren.
Um die Reibung zu vermindern ist es bekannt, innerhalb des Reifens Einrichtungen vorzusehen, die wenigstens
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bei Plattfahrt ein Schmiermittel auf der Innenweite des
Reifens freigeben, welches zwischen den in Berührung tretenden Innenflächeides Reifens wirksam wird (vergl. die
deutschen Offenlegungsschriften 21 30 259, 21 30 264,
21 30 329). Ein Teil der Schwierigkeiten wird durch das erwähnte vollständige Ausschäumen des Reifen bereits bei
der Fertigung vermieden. Dies führt jedoch zu einem Reifen, der einen wesentlich schlechteren Fahrkomfort bietet.
Solche ausgeschäumten Reifen sind daher auch nur für Sonderfahrzeuge, z.B. für Fahrzeuge Im Katastropheneinsatz,
für schußsichere Reifen oder dgl. geeignet. Hinzu kommt, daß der Drück aus der Schaumstoff/üllung mit der
Zelt durch Diffusion oder dgl. nachläßt.
Um zu verhindern, daß sich die Wülste von ihrem festen Sitz auf der Felge lösen, ist es weiterhin bekannt, am
Boden der Felge eine ringförmige Stützeinrichtung anzuordnen, welche den verbleibenden Freiraum innerhalb des
Querschnittes der Felge und der darauf abgestützten Wulstbereiche ausfüllt und starr oder elastisch die Wulstbereiche
gegen ihre Sitzflächen auf der Felge festklemmt. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Wulstbereiche während
der Plattfahrt von der Felge lösen können. Darüber hinaus bietet die ringförmige Stutzeinrichtung, deren rdaial
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äußere Umfangsfläche etwa in Höhe der äußeren Ränder der
Felgenhörner liegt oder nur wenig darüber hinaus reicht, eine zusätzliche Stützfläche für den mittleren Bereich
des Laufflächenabschnittes des Reifens bei Plattfahrt (Vergl. deutsche Offenlegungsschrift 23 39 516).
Bei einer anderen bekannten Stützeinrichtung dieser Art
ragt der ringförmige Stützkörper im Querschnitt erheblich über den maximalen Durchmesser der Felgenhörner radial
nach außen und weit in das Innere des aufgeblasenen Luftreifens. Der im Bereich der Felge liegende radial
innere Fußabschnitt des Stützkörpers weist einen versteiften Abschnitt auf/ der in Höhe der Reifenwülste
liegt und diese gegen die Sitzflächen in der Felge preßt. Der darüber hinausragende einstitkig damit verbundene
Abschnitt des Stützkörpers ist torusförmig ausgebildet und weist einen nahezu kreisförmigen Querschnitt
auf, wobei im Gebrauchszustand des Fahrzeugluftreifen
zwischen der Innenfläche des aufgepumpten Reifens und der Außenfläche des ringförmigen Stützkörpers ein
halbmondförmiger Freiraum verbleibt, der mit seinen Querschnittsrändern bis in den Wulstbereich ragt.
Durch diese Ausbildung wird die Reibung zwischen Stützeinrichtung und Fahrzeugluftreifen im normalen
Betriebszustand merklich herabgesetzt. Der Stützkörper
dieser bestimmten Stützeinrichtung besteht aus einem kautschukartigen Material mit geschlossenen und unter
Druck stehenden Gas- oder Luftzellen. Im Inneren des Ringkörpers kann auch eine Luftkamner vorgesehen sein,
die über ein gesondertes Ventil von außen aufpumpbar ist. In jedem Fall sind die Luftkammern und Zellen des
Stützkörpers gegen den Ringraum zwischen Stützkörper und Fahrzeugluftreifen abgedichtet. Durch den Aufpumpdruck
des Fahrzeugluftreifens wird der Querschnitt des Stützkörpers zusammengepreßt, während sich bei platt werdendem
Reifen der Stützkdrper im Querschnitt durch den
Innendruck in den Zellen oder Luftkammern ausdehnt (vergl. französische Patentschrift 13 90 440).
Ausgehend von dem Fahrzeugluftreifen der zuletzt genannten Art ist es Aufgabe, der vorliegenden Erfindung, einen
solche"1 Fahrzeugluftreif en so weiter zu bilden, daß dieser
auch unter extremen Verhältnissen noch gute Plattfahr* eigenschaften zeigt, ohne daß dadurch das Gewicht des
Fahrzeugluftreifens für den normalen Betrieb übermäßig
vergrößert wird und ohne daß Unwuchten oder Vibrationen
verursacht werden. Dabei soll eine einfache
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Al
Montage auch auf eine einteilige Felge gewährleistet sein und die Gefahr einer Verletzung auch der unter
Druck stehenden Teile der Sützeinrichtung durch die das Plattwerden des Luftreifens verursachenden Fremdkörpern
vermieden werden. Schließlich soll auch jede Reibung zwischen dem im Betriebszustand befindlichen
Fahrzeugluftreifen uiti der Stiltzeinrichtung weitgehend
ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Stützeinrichtung aus zwei getrennten Teilen besteht,
und zwar aus einem auf der Felge auflegbaren, aufblasbaren und einen in sich geschlossenen Ring bildenden
Schlauch sowie aus einem sich in der Gebrauchsstellung auf dem radial äußeren Umfangsbereich des Schlauches
abstützenden und ebenfalls einen in sich geschlossenen Ring bildenden Stützkörper, wobei der Berührungsbereich
zwischen Schlauch und Stützkörper in einer Fläche liegt, deren lichter Durchmesser wenigstens gleich dem maximalen
Durchmesser der Felgenhörner ist. Dabei besteht vorteilhafterweise der an die Berührungsfläche angrenzende Bereich
des Stützkörpers aus einem wenigstens in Umfangrichtung undehnbaren und/oder aus einem gegen Perforation
verstärkt ausgebildetem Material.
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Bei dem neuen Fahzeugluftreifen läßt sich die Stützeinrichtung
leicht und sicher selbst auf eine einteilige Felge montieren. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig,
zunächst den einen Wulst des Fahrzeugluftreifens wie üblich auf die Felge zu schieben, worauf man den
inneren Teil der Stützeinrichtung, nämlich einen Ring bildenden Schlauch einlegt, den man darauf geringfügig
aufbläst. Auf den leicht aufgeblasenen Schlauch läßt sich trotz des im wesentlichen undehnbaren radial inneren
Abschnittes der äußere in sich geschlossene Stützkörper
aufschieben. Anschließend wird der zweite Wulst des Fahrzeugluftreifens auf die Felge aufgebracht und der
Fahrzeugluftreifen einerseits und unabhängig davon der innere Schlauch der Stützeinrichtung aufgeblasen.
Der innere Schlauch der Stützeinrichtung gewährleistet einen festen Sitz der Reifenwülste auf den Sitzflächen
der Felge. Gleichzeitig valeiht der innere Schlauch im aufgeblasenen Zustand der Stützeinrichtung für die
Plattfahrt eine hinreichende Elastizität. Der den inneren Teil der Siützeinrichtung bildende Schlauch ist in der
Gebrauchslage im wesentlichen auf dem freibleibenden Querschnitt der Felge beschränkt und deht sich auch
bei Plattwerden des Reifens nicht nennenswert über
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diese Querschnittsfläche aus, da der Schlauch praktisch zwischen der Felge, den Wulstbereichen und den in ümfangsrichtung
undehnbaren inneren Bereich des äußeren Stützkörpers allseitig eingeschlossen ist. Dieser verstärkte
innere Bereich des Stützkörpers legt sich überdies bei Plattfahrt schützend über den Außenumfang des Schlauches
und sichert diesen zuverlässig gegen Jegliche Beschädigung durch Fremdkörper, wie durch Nägel oder dgl., die den
Fahrzeugluftreifen durchstoßen und dessen Plattwerden veranlaßt haben. Damit wird gewährleistet, daß der innere
schlauchförmig Teil der Stützeinrichtung in jedem Falle seine Funktion zuverlässig auch bei langer Plattfahrt beibehält.
Der äußere Stützkörper ist seinerseits gegen Beschädigungen durch Fremdkörper oder dig. unempfindlich. Selbst wenn
der äußere Stützkörper wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als torusförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, steht
der Innenraum des Hohlkörpers mit dem ringförmigen Freiraum zwischen dem Stützkörper und dem Fahrzeugluftreifen
in freier Luftverbindung. Die Funktion des Stützkörpers ist also von einem Innendruck innerhalb des Stutzkörpers
unabhängig.
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Bei normalem Zustand des Fahrzeigluftreifens bleibt der Stützkörper praktisch ohne jede Berührung mit der Innenfläche
des Fahrzeugluftreifens, so daß auch keinerlei Reibung zwischen den beiden Teilen auftreten kann. Die
Zentrierung des Stützkörpers innerhalb des Reifens erfolgt durch die feste Anlage des verstärkten radial
inneren Teils des Stützkörpers an der äußeren Umfangsflache
des schlauchförmigen Teils der Stützeinrichtung.
Da sowohl der innere Teil als auch der äußere Teil der Stützeinrichtung jeweils als Hohlkörper ausgebildet
werden kann, weist die gesamte Stützeinrichtung ein relativ geringes Gewicht auf. Beide Teile lassen sich
außerordentlich gleichförmig herstellen, so daß auch keinerlei Probleme bezüglich Unwucht oder Vibrationen
entstehen bzw. bei Auftreten solcher Ungleichförnrigkeiten
diese leicht beseitigt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrzeugluftreifen im Betriebszustand auf einer einstückigen Felge mit eingebauter Stützeinrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig 2 in perspektivischer Darstellung den äußeren Teil der Stützeinrichtung, die in dem Reifen eingebaut ist.
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt, einen abgewandelten Stützkörper für eine Stützeinrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt für einen Stützkörper in Form eines durch Strangpressen herstellbaren Profils.
Bei dem Fahrzeugluftreifen mit Stützeinrichtung nach Fig.1
und 2 weist der Reifen 1 eine Lauffläche 2 auf und ist mit seinen Wulstbereichen 4 auf den entsprechenden Sitzflächen
einer Felge 3 fest anzuordnen. Die Felge weist Schultern 5 und Felgenhörner 6 auf, die eine winkelförmige
Anlagefläche für die Wülste bMen.
Im Boden 7 der Felge 3 ist ein Schlauch 8 eingelegt, der eine in sich geschlossene Luftkammer bildet, die über ein
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gesondertes Ventil 8a von außen aufpumpbar ist. Der Schlauch kann aus relativ dünnem Gummimaterial bestehen,
das gegebenenfalls durch eine Gewebeeinlage oder dig. verstärkt ist. Der Schlauch kann im ausgebauten und aufgepumpten
Zustand einen kreisförmigen oder ovalen oder auch einen profilierten Querschnitt aufweisen.
Der Schlauch ist so bemessen, daß er auf jeden Fall das Felgenbett ausfüllt und in der Gebrauchsstellung, die in
Fig. 1 gezeigt ist, sich an die Innenseite der Wulstzehen
legt und die Wülste gegen ihre Sitzflächen preßt.
Der zweite Teil der Stützeinrichtung ist ein ringförmiger
Stützkörper 9, der einen ähnlichen torusartigen Querschnitt wie der Reifen selbst aufweist, jedoch eine geringere
Querschnittsfläche, so daß zwischen der Stützeinrichtung
und der Innenseite des Reifens bei normalem Reifendruck ein halbmondförmiger Leerraum bleibt. Zweckmäßigerweise
ist die Anordnung, wie Fig. 1 zeigt, so getroffen, daß
der Stützkörper 9 an keiner Stelle während des normalen Betriebes mit der Innenfläche des Reifens 1 in Berührung
kommt, so daß zwischen diesen beiden Teilen auch keinerlei Reibung auftreten kann.
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- Vt-
Der Stützkörper 9 weist einen radial innen liegenden Wandabschnitt 12 auf, der die Berührungsebene 10 im
eingebauten Betriebszustand zwischen dem inneren
Schlauch 11 und dem Stützkörper 9 bestimmt. Der Durchmesser 18 der Berührungs- oder Stützebene ist wenigstens gleich, vorzugsweise jedoch etwas größer als der größte Durchmesser der Felgenhörner 6 der Felge 3.
Schlauch 11 und dem Stützkörper 9 bestimmt. Der Durchmesser 18 der Berührungs- oder Stützebene ist wenigstens gleich, vorzugsweise jedoch etwas größer als der größte Durchmesser der Felgenhörner 6 der Felge 3.
Der Wandabschnitt 12 ist in Umfangsrichtung undehnbar und besteht aus einem gegen Perforation oder Beschädigung
gesichertem Material. Zu diesem Zweck kann, wie in dem dargestellten Beispiel, der ganze torusartige Stützkörper
einstückig aus Blech oder einem entsprechend steifen Kunststoff oder aus einer Hartgummimischung bestehen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die beiden von dem Wandabschnitt 12 augehenden Seitenwandbereiche des äußeren
Stützkörpers 9 kammartig ausgebildet, wobei die bandartigen Zinken 13 und 14 unter Bestimmung der Umrißform
des Stützkörpers 9 gebogen sind und im Bereich 15 ineinander
greifen, so daß sie sich in Umfangsrichtung gegeneinander abstützen und ein Einbiegen etwa in die
gestrichelt dargestellte Stellung bei Belastung des
Stützkörpers 13 gestatten, wenn der Reifen 1 seinen
Stützkörpers 13 gestatten, wenn der Reifen 1 seinen
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Innendruck verliert und sich mit seiner Innenxlache im
Bereich der Lauffläche 2 auf dem Stützkörper 9 abstützt. Die Wandabschnitte weisen hinreichende Federungseigenschaften
und insbesondere Steifigkeit auf, um bei Plattlauf des Reifens die über dem Reifen aufzunehmende Last
sicherund elastisch auffangen zu können.
Der Innenwandbereich 12 deckt bei Plattwerden des Fahrzeugluftreifens
den inneren Schlauch 8 vollständig ab und schützt diesen gegen jeden mechanischen Angriff von außen
ebenso wie gegen 3ede Walkarbeit während des Plattlaufs. Dadurch erhält der innere Luftschlauch 8 auch bei einfacher
Ausbildung eine hohe Lebensdauer bei Plattfahrt, so daß mit den platten Reifen auch längere Strecken zuverlässig
und unter Gewährleistung einer hinreichenden Fahrqualität und Lenkeigenschaft zurückgelegt werden können.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele
der Stützeinrichtung gezeigt, bei denen die Ausbildung und Anordnung des radial innen im Felgenbett angeordneten
Schlauches und dessen Funktion unverändert bleiben. Die AusfUhrungsbeispiele nach Fig. 3 und 4 unterscheiden
sich von denen nach Fig. 1 und 2 durch eine andere Ausbildung des äußeren ringförmigen Stützkörpers der Stützeinrichtung.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Flg. 3 ißt der Stützkörper
aus einem radial inneren, durch Seile, Drähte, Fäden oder Schnüre 28 versteiften Gürtel und einen sich
daran anschließenden, einstückig mit diesem verbundenen, aus offenen oder geschlossenen Zellen bestehenden Schaummaterial
oder aus Vollgummi oder aus einen Kunststoff bestehenden Körper 29 zusanengesetzt. Der radial innere
bandförmige, undehnbare und gegen Perforation geschützte Teil 26 bestimmt mit seiner Innenfläche 27 die Berührungsfläche
18 nach Fig. 1 mit dem zugehörigen Schlauch. Die lichte Veite von der von der FLäche 27 umschlossenen
mittleren Öffnung ist wenigstens gleich dem maximalen Durchmesser der Felgenhörner.
Die Nachgiebigkeit des wulstartigen oder torusartigen
Körper 29 kann durch etwa axialparallele Ausnehmungen oder Bohrungen 30 erhöht sein.
Die Nachgiebigkeit und die Steifigkeit des torusförmigen
Körpers 29 bestimmen die Laetaufnahaiefähigkeit des Stützkörpers
25 nach Fig. 3. Dieser ist durch den aufgeblasenen Schlauch fest auf der Felge aufgespannt und daher auch
zur übertragung der notwendigen Seitekräfte und Lenkkräfte geeignet.
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Besonders einfach und billig läßt sich der äußere ringförmige Stützkörper gemäß der Ausiührungsform nach Fig.
herstellen.
Der Stützkörper 35 nach Fig. 4 ist ein in sich geschlossener,
endloser, ringförmiger Körper, der in dieser Form vorgefertigt in der eingangs näher beschriebenen Montageweise nach Aufbringen und leichtem Aufpumpten des Schlauches
auf die Felge aufgeschoben werden kann.
Der Ringkörper 35 weist eine radial innenliegende, sich axial erstreckende Wand 36 auf, die, wie gezeigt, leicht
im Querschnitt nach außen gewölbt sein kann. Die Unterseite 38 dieses Wandabschnittes 36 bestimmt die Berührungsfläche
10 zwischen Stützkörper 35 und Schlauch. Die kleinste lichte Weise 49 des Stützkörpers 35 ist also mindestens
gleich dem maximalen Durchmesser 18 der Felgenhörner 6. Zur Versteifung der Innenwand 36 kann diese mit einer Einlage
37, vorzugsweise einer undehnbaren und die Wand 36 gegen Perforation schützende Einlage verstärkt sein. Die
axiale Breite dieser Wand 36, die durch den Doppelpfeil angedeutet ist, ist so bemessen, daß die Kanten des
Stützkörpers 35 während des normalen Betriebszustandes des Fahrzeugluftreifens praktisch nicht in Berührung mit
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der Innenfläche des Reifens gelangt, während bei Druckabfall im Reifen die axiale Breite 44 ausreicht, um den
radial innerhalb liegenden Schlauch zuverlässig gegen Perforationen oder andere Einwirkungen von mechanischen
Kräften bei der Plattfahrt zu schützen.
Von den Umfangskanten des Wandabschnittes 36 gehen zwei Seitenwände 40 und 41 aus, die im Querschnitt ein winkelförmiges
Profil aufweisen, wobei die beiden Wandabschnitte aufeinander abgewinkelt sind und sich die Stellen 42
größter Annäherung, die durch den Pfeil 39 angedeutet sind, im radialen Abstand von der Wand 36 befinden. In
dem Bereich größter Annäherung weisen die Seitenwände und 41 zugleich eine erhebliche Wanddicke auf, die wesentlich
größer als die Wanddick;te des Vandabschnittes 36 ist,
vorzugsweise ein Mehrfaches der Wanddicke beträgt. Von dem Bereich 42 größter Annäherung nimmt die Wanddicke
der Seitenwände 40, 41 vorzugsweise stetig radial nach außen und radial nach innen bis etwa auf die Wanddicke
der Wand 36 ab. Der gegenseitige Abstand der beiden Sei* tenwände an deren radial am weitesten außenliegenden
Enden ist, wie der Doppelpfeil 43 zeigt, wesentlich größer als im Bereich der Wand 36. Diese äußeren Enden
sind durch eine zu der Innenwand 36 etwa parallele Wand
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von entsprechend geringer Dicke, etwa von der*-Dicke
der Wand 36, miteinander verbunden, so daß sich ein im Querschnitt geschlossener Schlauchkörper aus einem
Material ergibt. Dieser ist im Bereich seiner Seitenwände so bemessen, daß die Seitenwände in Richtung der
Pfeile 50 und der Pfeile F elastisch federnd nachgeben können und doch eine Steifigkeit besitzen, die zur Aufnahme
der Last bei Plattlauf ausreicht.
Der Abstand zur Innenfläche des Reifens im Kronenbereich, welche Innenfläche 53 in Fig. 4 angedeutet ist, beträgt
im normalen Betriebszustand zweckmäßigerweise wenigstens 15 bis 40 Millimeter, um sicherzustellen, daß zwischen
beiden keine Berührung eintritt, wenn der Druck im Reifen in dem üblichen Toleranzbereich geringfügig gegenüber
dem Normaldruck absinkt.
Für die Funktion kommt es auf einen inneren überdruck des
Stützkörpers nicht an. Es ist sogar zweckmäßig, im Stützkörper öffnungen 60 vorzusehen, welche in Fig. 4 in der
oberen Wand 45 angedeutet sind, um einen Druckausgleich zwischen dem Stützkörper 35 und dem teilringförmigen
Freiraum im Inneren des Luftreifens zu gewährleisten.
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- 18—
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Der Stützkörper nach Fig. 4 besteht zweckmäßigerweise aus einem geradlinigen, stranggepreßten Profilkörper,
der nach Abschneiden auf Länge mit seinen Enden einstückig zu einem in sich geschlossenen Ringkörper
weitergebildet ist.
weitergebildet ist.
Ansprüche
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Le e rs eι te
Claims (14)
1. Fahrzeugluftreifen mit Plattfahreigenschaften, bei dem im inneren eines auf einer, vorzugsweise einteiligen
Felge montierbaren, schlauchlosen Reifens, dessen Wülste auf dem Boden bzw. auf Schultern der
Felge aufsitzen und von innen an Felgenflanken anliegen, eine ringförmige Stützeinrichtung angeordnet
ist, welche einen radial inneren versteiften Abschnitt aufweist, der bei Gebrauch auf der Felge
angeordnet ist und die Reifenwülste an den Felgenflanken
elastisch festklemmt, und welche sich radial über die Felgenhörner hinauserstreckt, und einen Umriß
und eine Querschnittsgröße aufweist derart, daß bei aufgeblasenen Reifen zwischen dessen Innenfläche
und der Außenfläche der ringförmigen Stützeinrichtung ein mit seinen Querschnittsrändern bis zu den Wulstbereichen
reichender im Querschnitt teilringförmiger Freiraum verbleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung aus zwei getrennten Teilen (8,9) besteht, und zwar aus einem auf der
Felge auflegbaren, aufblasbaren und einen in sieh geschlossenen Ring bildenden Schlauch (8) sowie aus einem
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sich in der Gebrauchsstellung auf dem radial äußeren
Umfangsbereich (11) des Schlauches (8) abstützenden, uiid ebenfalls einen in sich geschlossenen Ring bildenden
Stutzkörper (9), wobei der Berührungsbereich zwischen Schlauch (8) und Stützkörper (9) in einer
Fläche (10) liegt, deren lichter Durchmesser wenigstens gleich dem maximalen Durchmesser (18) der
Felgenhörner (6) ist.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Berührungsfläche
(10) angrenzende Bereich (12) des Stützkörpers aus einem wenigstens in Umfangsrichtung undehnbaren
Material besteht oder mit einem solchen verstärkt ist.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens der an
die Berührungsfläche (10) angrenzende Bereich (12) des Stützkörpers gegen Perforation verstärkt ausgebildet
ist.
4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 2 oder 5f dadurch
gekennzeichnet, daß der verstärkte
Bereich (12) eine solche axiale Ausdehnung aufweist,
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daß er bei Druckabfall im Fahrzeugluftreifen (1) den Schlauch (8) radial nach außen vollständig
abdeckt.
5. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper von dem an die Berührungsfläche (10) angrenzenden Bereich ausgehende, im
Querschnitt gebogene und wenigstens in radialer Richtung federnd nachgiebige Seitenwandabschnitte
(13»14 bzw. 40,41) von zur Aufnahme der Last bei
Plattlauf ausreichender Steifigkeit aufweist.
6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Seitenwandabschnitt
(13»14) aus einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten Zungen
besteht, die der Querschnittsfrm der zugehörigen Reifenhälfte entsprechend konvex gebogen sind,
wobei die Zungen der beiden sich gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte (13,14) in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzt sind und mit ihren Enden im Bereich (15) unterhalb der Krone der Reifenkarkasse
mit allseitigem Spiel zahnartig ineinandergreifen.
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7. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper
aus einem einstückigen Formkörper aus Blech, Kunststoff oder verstärktem Hartgummi
besteht.
8. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
sich gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte (40,41) im Querschnitt in axialer Richtung aufeinander zu konvex oder in Form eines abgerundeten Winkels gebogen ausgebildet sind und
etwa im Bereich (42) der größten gegenseitigen Annäherung dfe größte axiale Wanddicke aufweisen,
die in beiden radialen Richtungen abnimmt.
9. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial
äußeren und radial inneren Ränder der beiden Seitenwandabschnitte (40,41) jeweils durch
gegenüber dem Seitenwandabschnitt relativ dünnere, sich im wesentlichen axial erstrekkende Wandbereiche (36,45) verbunden sind.
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10. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet , daß der Stützkörper
aus einem stranggepreßten Schlauchprofil aus Kunststoff oder Hartgummi besteht.
11. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , daß der Stützkörper
Perforationen (60) zur offenen Verbindung zwischen dem Inneren des Stützkörpers und des Fahrzeugluftreifens aufweist.
12. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 2 oder 3 dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß. mit dem verstärk»
ten Wandbereich (26) ein als Stutzkörper dienender Torus (29) aus zellförmigem und/oder mit Ausnehmungen
(30) versehenem, gegebenfalls verstärktem Gummi- oder Kunststoff material festverbunden ist.
13. Fahrzeugkuftreifen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß Schlauch/ oder
Stützkörper im Berührungsbereich ein den Stützkörper am Schlauch selbsttätig zentrierendes Profil
aufweisen.
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14. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kronenbereich des Stützkörpers in der Gebrauchsstellung und bei normal aufgeblasenem
Luftreifen von der Innenfläche des Luftreifens einen radialen Abstand (46) zwischen etwa 15 und 40 Millimeter aufweist.
p/M 809822/0191
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762653658 DE2653658A1 (de) | 1976-11-25 | 1976-11-25 | Fahrzeugluftreifen mit plattfahreigenschaften |
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