DE1274008B - Vollreifen aus elastomerem Werkstoff - Google Patents
Vollreifen aus elastomerem WerkstoffInfo
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- DE1274008B DE1274008B DEL43582A DEL0043582A DE1274008B DE 1274008 B DE1274008 B DE 1274008B DE L43582 A DEL43582 A DE L43582A DE L0043582 A DEL0043582 A DE L0043582A DE 1274008 B DE1274008 B DE 1274008B
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
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- B60C7/22—Non-inflatable or solid tyres having inlays other than for increasing resiliency, e.g. for armouring
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Description
- Vollreifen aus elastomerem Werkstoff Die Erfindung betrifft einen Vollreifen aus elastomerem Werkstoff von unterschiedlicher Struktur sowie verschiedener Härte, wobei Verstärkungseinlagen im Reifenfuß vorgesehen sind, die durch eine Unterlage aus einem elastischen Werkstoff von größerer Härte gestützt sind.
- Bei solchen bekannten Vollreifen ist die Unterlage im Reifenfuß einstückig ausgebildet und nimmt die ganze Reifenbreite ein. Dadurch werden solche Vollreifen trotz Ausbildung des radial weiter außen liegenden Reifenkörpers aus nachgiebigerem Material verhältnismäßig starr, was sich auf die Lauf- und Federungseigenschaften eines solchen Reifens nachteilig auswirken kann. Außerdem ist es nicht einfach, einen Vollreifen mit einer solchen über die ganze Reifenbreite durchgehenden härteren Unterlage unter den Verstärkungseinlagen auf einstückige Felgen aufzuziehen.
- Bei einem anderen bekannten Reifen sind zwar die Verstärkungseinlagen durch gesonderte Polster unterstützt, doch bestehen diese Polster aus weichem Gummi und sind auch ihrer Form nach nicht dazu geeignet, eine an sich gewünschte starre Stützunterlage für die Verstärkungseinlagen aus Draht zu bilden. Besonders nachteilig ist aber, daß bei dieser bekannten Reifenkonstruktion die Gummipolster von dem Werkstoff des radial weiter außen liegenden Reifenkörpers nicht an ihren Flanken umschlossen sind. Es kann sich deshalb keine innige Verbindung zwischen dem Werkstoff dieses Reifenkörpers und den Gummipolstern ergeben. Zwischen dem eigentlichen Reifenkörper und den Gummipolstern sollen vielmehr mit Luft gefüllte Räume frei bleiben, die offenbar zur Federung beitragen sollen, jedoch den Nachteil haben, daß der Reifenaufbau dadurch äußerst labil wird. Ein fester Sitz des Reifens auf der Radfelge kann bei dieser bekannten Konstruktion kaum erwartet werden. Außerdem sind für einen Luftabschluß der Reifenhohlräume an den beiden Reifenflanken Spezialfelgen mit besonders hohen Felgenrändern erforderlich. Auf normale Felgen lassen sich solche Reifen nicht aufziehen.
- Im übrigen ist es an Vollreifen mit über die ganze Reifenbreite durchgehender Unterlage für die Abstützung der Verstärkungseinlagen bereits bekannt, die als Auflage für die Verstärkungseinlagen dienende Oberfläche der Unterlage stellenweise konkav zu wölben. Ebenfalls bekannt ist es, an solchen Vollreifen Verstärkungseinlagen zu verwenden, die aus mehreren miteinander verseilten Drähten bestehen und einen im wesentlichen runden Querschnitt haben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vollreifen zu schaffen, der die Vorteile eines möglichst gleichförmigen Aufbaus mit hoher Eigenelastizität und zugleich größter Haltbarkeit verbindet unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Reifen. Das wird nach der Erfindung durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht: a) Die Unterlage für die Reifenverstärkungseinlagen besteht aus zwei oder mehreren mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Stützringen aus härterem Werkstoff, wobei die Stützringe bis auf die auf der Felge aufliegende Grundfläche vollständig von dem Reifenkörper aus einem Werkstoff von geringerer Härte umschlossen sind; b) die als Auflage für die Verstärkungseinlagen dienende Oberfläche der Stützringe bildet in an sich bekannter Weise eine konkave Wölbung; c) die Verstärkungseinlagen sind in an sich bekannter Weise zu einem Bündel mit im wesentlichen rundem Bündelquerschnitt vereinigt.
- Die Struktur der zum Aufbau dieses Vollreifens verwandten Elemente kann dabei weitgehend ähnlich sein. So kann es sich beispielsweise um ein und denselben Werkstoff von unterschiedlichem Härtegrad für den Reifenkörper und für die Stützringe handeln. Vorzugsweise finden in Zellstruktur ausgeführte Werkstoffe Verwendung und mit besonderem Vorteil solche auf der Basis von Polyurethan. Die Verstärkungseinlage besteht aus verseilten Textil- oder Kunststoffäden, gegebenenfalls auch Metallseilen von begrenzter seitlicher Ausdehnung beziehungsweise entsprechendem Durchmesser. Während radial auf die Verstärkungseinlagen wirkende Kräfte auf diese Weise unmittelbar von den unterlegten Stützringen aufgenommen werden, vermögen diese Verstärkungseinlagen axialen Kräften weitgehend auszuweichen, soweit die Struktur des gegenüber den Stützringen weicheren Werkstoffs des Reifenkörpers dies zuläßt. Durch die Unterlegung der Verstärkungseinlagen mit je einem Stützring aus einem härteren Werkstoff wird somit eine ausreichende Stabilität beziehungsweise werden günstige Festigkeitseigenschaften des Gesamtprofils erzielt, während sich durch die getrennte Anordnung der Stützringe unter jeder Verstärkungseinlage ein Höchstmaß an Elastizität erreichen läßt.
- Die Verwendung von zwei unabhängig voneinander bleibenden Stützringen bietet ferner die Möglichkeit, diese Ringe mit den Verstärkungseinlagen so anzuordnen, daß sie sich nach Fertigstellung des Reifens in der jeweils günstigsten Lage an unterschiedliche Querschnitte der Radfelgen anpassen.
- Dadurch, daß die Stützringe sowie die Verstärkungseinlagen während des Formvorganges bis auf die Auflagefläche auf der Felge allseitig von dem weicheren Werkstoff des die Lauffläche tragenden Reifenkörpers umschlossen werden, sind sie fest in den Reifenkörper eingelagert. Infolge ihrer größeren Härte haben die Stützringe ein entsprechend geringes Dehnungsvermögen, so daß gemeinsam mit den lagefest am Umfang der Stützringe angeordneten Verstärkungseinlagen ein fester Sitz des Reifens auf der Felge gewährleistet ist.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Reifenausbildung besteht darin, daß nur verhältnismäßig geringe Bereiche härteren Werkstoffs entstehen, so daß - über den Gesamtquerschnitt des Reifens gesehen -das weichere Material bei weitem überwiegt, um eine möglichst hohe Elastizität des Reifens zu erzielen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 den Querschnitt durch einen Vollreifen mit aus Einzelsträngen aufgebauten Verstärkungseinlagen und mit Stützringen aus härterem Werkstoff als der Reifenkörper unter diesen Verstärkungseinlagen und F i g. 2 den Querschnitt durch einen Vollreifen in etwas abgewandelter Ausführungsform.
- Der in F i g. 1 der Zeichnung gezeigte Vollreifen besitzt einen Reifenkörper 3 aus elastisch nachgiebigem Material und lieb mit seiner Sitzfläche 1 auf einer im einzelnen nicht wiedergegebenen Felge auf. In dem Reifen befinden sich Verstärkungseinlagen 8, die durch je einen Stützring 9 aus härterem Werkstoff als der Reifenkörper 3 unterlegt sind. Sowohl der Reifenkörper 3 als auch die Stützringe sind vorteilhafterweise in zelliger Struktur ausgeführt.
- Die Breite der Stützringe 9 entspricht etwa dem Durchmesser jeder Verstärkungseinlage B. Die ringförmigen Auflageflächen (Grundflächen 10) der Stützringe 9 gewährleisten eine besonders günstige Verspannung des auf die Felge aufgezogenen Reifens. Die Lauffläche an dem Reifenkörper 3 ist schwach nach außen gewölbt.
- Die Ausführungsform nach F i g. 2 entspricht in ihren Grundzügen derjenigen nach F i g. 1, doch sind die Verstärkungseinlagen 8 mit den darunter befindlichen Stützringen 9 in Anpassung an eine veränderte Felgenform, deren tragende Flächen an den Sitzflächen 1 anliegen, nach außen verlagert.
- Innerhalb des Reifenkörpers 3 von weicherer Zellstruktur sind Hohlräume 11 vorgesehen, die von den beiden Flanken 12 des Reifenkörpers 3 ausgehen und in diesen blind enden. Gegebenenfalls sind die beiderseitigen Ausnehmungen oder Hohlräume 11 versetzt zueinander angeordnet.
Claims (1)
- Patentanspruch: Vollreifen aus elastomerem Werkstoff von unterschiedlicher Struktur sowie verschiedener Härte, wobei Verstärkungseinlagen im Reifenfuß vorgesehen sind, die durch eine Unterlage aus einem elastischen Werkstoff von größerer Härte gestützt sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Unterlage für die Verstärkungseinlagen (8) besteht aus zwei oder mehreren mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Stützringen (9) aus härterem Werkstoff, wobei die Stützringe (9) bis auf die auf der Felge aufliegende Grundfläche (10) vollständig von dem Reifenkörper (3) aus einem Werkstoff von geringerer Härte umschlossen sind; b) die als Auflage für die Verstärkungseinlagen (8) dienende Oberfläche der Stützringe (9) bildet in an sich bekannter Weise eine konkave Wölbung; c) die Verstärkungseinlagen (8) sind in an sich bekannter Weise zu einem Bündel mit im wesentlichen rundem Bündelquerschnitt vereinigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 370 261, 827 686; britische Patentschriften Nr. 25 719/1912, 237192, 841660; USA.-Patentschriften Nr. 772 818, 1077 782, 1394589.
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Also Published As
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