DE60002462T2 - Montageanordnung eines reifens auf eine nabe - Google Patents

Montageanordnung eines reifens auf eine nabe Download PDF

Info

Publication number
DE60002462T2
DE60002462T2 DE60002462T DE60002462T DE60002462T2 DE 60002462 T2 DE60002462 T2 DE 60002462T2 DE 60002462 T DE60002462 T DE 60002462T DE 60002462 T DE60002462 T DE 60002462T DE 60002462 T2 DE60002462 T2 DE 60002462T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
ring
assembly according
section
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60002462T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60002462D1 (de
Inventor
Pierre Durif
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
Societe de Technologie Michelin SAS
Original Assignee
Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
Societe de Technologie Michelin SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michelin Recherche et Technique SA Switzerland, Societe de Technologie Michelin SAS filed Critical Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
Application granted granted Critical
Publication of DE60002462D1 publication Critical patent/DE60002462D1/de
Publication of DE60002462T2 publication Critical patent/DE60002462T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0223Supplementary means for securing the bead the bead being secured by clip-hook elements not forming part of the rim flange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/10Seat rings for the tyre bead part, e.g. split
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/14Locking means for flange rings or seat rings

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Felge oder Baugruppe von Elementen, die eine Felge für die Montage und den Lauf eines Reifens ohne unabhängige Luftkammer oder eines "schlauchlosen Reifens" bilden und insbesondere dafür bestimmt sind, Schwerfahrzeuge auszustatten.
  • Wenn wir die Felgen der rollenden Baugruppen in Betracht ziehen, die üblicherweise benutzt werden, können wir in erster Linie sogenannte Felgen mit hohler Basis unterscheiden, die kegelstumpfförmige Sitze besitzen, die bezüglich der Drehachse der Baugruppe um einen Winkel von 5° oder 15° geneigt sind, und Felgen mit flachem oder praktisch flachem Boden, die Sitze aufweisen, die entweder unter 0° oder 5° bezüglich der Drehachse geneigt sind.
  • Die sogenannten Felgen mit hohler Basis weisen eine Montagenut auf, deren Durchmesser deutlich kleiner ist als der Nenndurchmesser der Felge. Dieser innere Durchmesser der Felge wird vom Benutzer als zu klein angesehen, denn er gestattet es nicht, zum Beispiel Bremstrommeln mit Durchmessern zu wählen, die für eine wirksame Bremsung der Fahrzeuge eingerichtet sind, die, auf ihr Gewicht bezogen, immer leistungsfähiger werden.
  • Wegen dieser Tatsache werden die genannten Felgen üblicherweise für die Montage und den Lauf von beispielsweise Pkws und/oder Lkws verwendet, aber viel weniger und bisweilen überhaupt nicht für die anderen Typen von Fahrzeugen, wie zum Beispiel die Maschinen für Bauhöfe und für den Tiefbau.
  • Für die Montage sogenannter "schlauchloser Reifen" erfordert eine Felge mit flachem Boden die Anwesenheit mindestens eines seitlichen, entfernbaren Ringes, eines Verriegelungsringes und einer Dichtungseinlage, sowie offensichtlich eines Felgenbodens, der mit einer festen Umrandung auf der Seite versehen ist, die der Seite gegenüberliegt, wo die Teile entfernbar sind. Man braucht demnach im Minimum drei Teile. In der Mehrheit der Fälle ist die Anzahl der Teile größer als drei und kann manchmal sechs Teile für schwere Reifen erreichen. Die Dichtungseinlagen aus Gummi ausgenommen, sind die Teile einer Felge aus Metall und demzufolge schwer, sperrig und schwer zu handhaben. Daraus folgt, daß die Montage und Demontage von Reifen mit großer und sehr großer Abmessung schwierige und langdauernde Vorgänge bilden. Das Einsetzen und/ oder Entfernen eines Rades, das mit einem solchen Reifen ausgestattet ist, erfordert das Stillegen des Fahrzeugs oder der Maschine während einer nicht zu vernachlässigenden Dauer. Außerdem sind die benutzten Metallteile, die die konischen Ringe, die Umrandungen und die Verriegelungsringe sind, oft teilweise erfolgten, lokalisierten Abnutzungen unterzogen, mit oder ohne Oxidierung und Bildung von Rostflecken, Schäden, die während der letztendlichen Benutzung fehlerhafte Montagen mit Druckverlusten und auch die Erzeugung von Spannungskonzentrationen nach sich ziehen, die den Bruch von Teilen zur Folge haben können. Im übrigen erfordern die Dichtungseinlagen aus vulkanisiertem Gummi, wie es an sich bekannt ist, viel Sorgfalt in ihrer Anbringung; außerdem sind sie der natürlichen Oxidation und schlechten Lagerbedingungen unterzogen, woraus sich das Erscheinen zahlreicher Oberflächenrisse ergibt; so sind in zahreichen Fällen die Bedingungen derart, daß die genannten Dichtungen nicht in befriedigender Weise die Rolle erfüllen, für die sie bestimmt waren.
  • Um den obigen Nachteilen abzuhelfen, die geringstmögliche Zahl von Teilen zu verwenden und im Verlauf der Zeit eine bessere Verbindung der rollenden Baugruppe mit dem Rad sicherzustellen, schlägt die Erfindung eine neuartige Baugruppe zur Montage eines Reifens ohne unabhängige Luftkammer vor, die mindestens zwei konische Metallringe aufweist, die dazu bestimmt sind, die Wülste des Reifens aufzunehmen, wobei die genannten Metallringe auf der Achse des Fahrzeugs mittels zweier seitlicher, kreisförmiger Verriegelungsringe positioniert und verriegelt sind, von denen jeder aus einer vulkanisierten Gummimischung zusammengesetzt ist, die durch einen im Umfangsrichtung elastischen und radial druckbeständigen Verstärkungsring verstärkt ist und diesen umhüllt, und in eine Ausnehmung der Achse eingesetzt ist.
  • Unter einem in Umfangsrichtung elastischem Verstärkungsring muß man ein Element verstehen, dessen Umfangsabwicklung imstande ist, sich um mindestens 3% unter einer Kraft von höchstens 50 daN zu längen und in seinen anfänglichen Zustand zurückzukehren, wenn die Kraft aufgehoben wird.
  • Unter radial druckbeständigem Verstärkungsring muß man einen Ring verstehen, dessen maximale, radiale Abmessung seines Querschnitts, das heißt, der größte radiale Abstand zwischen zwei Punkten der Kontur des genannten Querschnittes, die auf einer Senkrechten zur Drehachse der Felge liegen, unter Kraft um höchstens 2% verringert wird.
  • Unter konischem Montagering muß man einen Ring verstehen, der radial auf der Außenseite einen Sitz aufweist, dessen Erzeugende zur Richtung der Drehachse einen bestimmten Winkel bildet, aber auch einen Ring, dessen Sitz eine Erzeugende aufweist, die zur genannten Achse einen Winkel Null bildet.
  • Unter vulkanisierter Gummimischung oder Vulkanisat muß man eine Mischung aus Elastomeren) verstehen, mit verstärkenden Zuschlägen und Additiven, die gut bekannt sind, wenn man bei einer bestimmten Temperatur vulkanisiert. Bevorzugt wird die Mischung der Umhüllung des Verstärkungsringes einen Sekanten-Elastizitätsmodul bei einer relativen Dehnung von 10% von mindestens 6 MPa aufweisen.
  • Die US 5 259 430 beschreibt eine Montagebaugruppe eines Reifens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die FR 2 087 770, die US 4 706 723 und die US 5 830 526 beschreiben andere Montagebaugruppen für Reifen ohne unabhängige Luftkammer.
  • Ein kreisförmiger Gummiring, der durch einen kreisförmigen Verstärkungsring verstärkt ist, wobei der genannte Ring in Umfangsrichtung elastisch ist und radial druckbeständig ist, ist im Patent FR 2 677 304 beschrieben. Der genannte Gummiring ist im zitierten Patent als Adapter verwendet, das heißt als ein Mittel, das einen Meridianschnitt aufweist, der derart adaptiert bzw. angepaßt ist, daß man Reifenwülste, die eine gegebene Ausbildung aufweisen, auf Felgen montieren kann, die dazu bestimmt sind, Wülste mit einer anderen Ausbildung aufzunehmen. Der so verwendete Ring ist ein Wulst-Montagering mit besonders einer radial äußeren Wand des Meridianprofils, die identisch zu den genormten Profilen ist, wenn es sich darum handelt, einen Reifen zu montieren, der gültigen Normen entspricht. Die Erfindung nutzt einen solchen Ring aus verstärktem Gummi in angepaßter Form, und zwar nicht als Adapter oder Montagering, sondern als Verriegelungsring, während im Rahmen der Erfindung die Montageringe aus Metall sind und nicht aus Gummi.
  • Ein Verriegelungsring nach der Erfindung ist im Anspruch 1 beschrieben. Er wird so angesehen, als hätte er mindestens zwei Wände: eine radial innere und eine radial äußere Wand, wobei die genannten beiden Wände durch seitliche Wände vereint sein können, die gewissermaßen senkrecht zur Richtung der Drehachse verlaufen. Die radial innere Wand hat eine Form, die der Form oder dem Profil der Ausnehmungen oder Nuten ähnelt, die auf der Achse der Maschine erzeugt sind, um die genannten Ringe aufzunehmen. Die genannten Ausnehmungen können, im Meridianschnitt gesehen, eine beliebige Form aufweisen, aber haben bevorzugt einen Meridianschnitt, dessen Oberfläche gewissermaßen dreieckig ist, mit einer Basis auf der Erzeugenden der Achse und mit zwei Seiten, die zu einer zur Drehachse parallelen Richtung spitze Winkel bilden, die zwischen 10° und 45° liegen können, wobei die beiden Seiten, der genannten Basis gegenüberliegend, durch einen abgerundeten Scheitel verbunden sind, um die Spannungskonzentrationen und die Gefahr von Ermüdungsrissen zu minimieren. Die gewissermaßen vorliegende Höhe des genannten Dreiecks, verringert um den abgerundeten Scheitel, auf der genannten Basis liegt bevorzugt zwischen 10 und 45 mm. Die radial innere Wand des Verriegelungsringes hat im Meridianschnitt ein Profil, das zum Innenprofil des obigen, gewissermaßen vorliegenden Dreiecks identisch ist.
  • Der Meridianschnitt des Verstärkungsringes des Verriegelungsringes kann in seinem radial inneren Teil in dem Maße beliebig ausgebildet sein, in dem ein wesentlicher Teil der maximalen, radialen Abmessung seines Meridianschnitts im dreieckigen Querschnitt der Ausnehmung liegt, die in die Achse eingebracht ist. Unter wesentlichem Teil muß man einen radialen Abstand verstehen, der mindestens 25% der maximalen, radialen Abmessung des Querschnitts des Verstärkungsringes beträgt. Der genannte, radial innere Teil des Verstärkungsringes kann zwei bevorzugte Formen haben: elliptisch (der Kreis wird als Ellipse angesehen) und polygonal, mit mindestens zwei Seiten, die im wesentlichen zu den beiden Seiten des dreieckigen Querschnitts der Ausnehmung der Achse parallel sind, was die korrekte Positionierung des elastischen Verriegelungsringes und die Bewahrung der genannten Positionierung trotz Kräften oder Spannungen gestattet, deren Entstehung im Aufpumpen sowie in der Zusammendrückung und im Abrollen des Reifens liegt.
  • Was den Meridianschnitt im radial äußeren Teil des Verriegelungsringes angeht, so kann auch er elliptische Form haben, wird aber bevorzugt aus mindestens einem kegelstumpfförmigen Teil zusammengesetzt, dessen Erzeugende zur Richtung der Drehachse einen Winkel bildet, der zwischen 15° und 35° liegen kann. Der genannte, kegelstumpfförmige Teil wird während der Montage des Reifens dem kegelstumpfförmigen Teil der radial inneren Wand des konischen Ringes gegenüberliegen, auf dem der Wulst des Reifens montiert sein wird. Der Meridianschnitt des Verstärkungsringes kann in seinem radial äußeren Teil dann elliptisch, kreisförmig oder polygonal sein, und zwar im letzten Fall mit einer Seite parallel zum kegelstumpfförmigen Teil der radial äußeren Wand des Ringes.
  • Wie die Form des Meridianschnitts des Verstärkungsringes auch sein mag, ist dieser vorteilhafterweise eine kreisringförmige Feder mit aneinander anliegenden, metallischen Windungen. Eine individuelle Windung kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen, aber sie ist bevorzugt kreisförmig und der Durchmesser des Querschnitts der Windung liegt in Abhängigkeit von den Abmessungen der Feder zwischen 2 und 8 mm, was eine Verformung der Windung unter Druckkraft von weniger als 2% gestattet. Der Verstärkungsring kann auch eine Folge von zylindrischen Elementen aus starrem Material sein, wie etwa Stahl oder keramischem Material, wobei die genannten Elemente eine Länge haben, die kleiner ist als der Durchmesser des Zylinders, und miteinander durch eine Gummimischung mit hoher Shore-Härte A vereint sind.
  • Im Falle der Verwendung einer Feder kann der Druckwiderstand der genannten Feder vorteilhafterweise durch Einsetzen entweder eines durchgehenden und kreisförmigen Elementes aus vulkanisiertem Gummi mit hoher Shore-Härte A oder aus einem durchgehenden und kreisförmigen Element aus Kunststoff im Inneren der Windungen verbessert werden, wobei die genannten Elemente in Kreisrichtung diskontinuierlich sind, um die Elastizität der Feder zu bewahren.
  • Um die Vorgänge der Demontage des Reifens und des Entfernens des Verriegelungsringes zu erleichtern, ist die genannte Feder mit einem Band oder Riemen aus Metall versehen, das bzw. der es mittels einer Zugkraft, die auf das genannte Band ausgeübt wird, gestattet, den Ring aus der Ausnehmung der Achse zu entfernen.
  • Der Montagering aus Metall ist ein Metallelement, das aus einem Felgensitz zusammengesetzt ist, der im allgemeinen kegelstumpfförmig ist, aber auch zylindrisch oder sonstwie sein kann, wobei der genannte Sitz axial und radial auf der Außenseite durch eine Felgenumrandung verlängert ist und die gen0annte Umrandung gegebenenfalls unabhängig vom Sitz und bezüglich des genannten Sitzes abnehmbar sein kann. Der genannte Ring hat eine radial innere Wand, die aus mindestens einem kegelstumpfförmigen Teil gebildet ist, dessen Erzeugende zur Richtung der Drehachse einen Winkel bildet, der zwischen 15° und 35° liegt, während die radial äußere Wand, im Meridianschnitt gesehen, einerseits aus einer kegelstumpfförmigen Erzeugenden zusammengesetzt ist, die zur Richtung der Drehachse einen Winkel bildet, der zwischen 0° und 16° liegen kann, und andererseits axial auf der Außenseite die genannte Erzeugende mittels eines Kreisbogens durch die Kurve verlängert, die für das radial innere und axial äußere Profil der Felgenumrandung repräsentativ ist. In allen Fällen ist die genannte Kurve radial auf der Außenseite und axial auf der Innenseite eines Geradensegmentes gelegen, das den Schnittpunkt der genannten Kurve mit der obigen, kegelstumpfförmigen Erzeugenden und den Punkt der genannten Kurve verbindet, der von der Drehachse am weitesten entfernt ist. So kann die genannte Kurve aus einem Kreisbogen gebildet sein, der den Verbindungs-Kreisbogen zwischen der kegelstumpfförmigen Erzeugenden und der Kurve tangiert. Sie kann auch aus einem Geradensegment gebildet sein, das zur Drehachse senkrecht verläuft oder nicht, das radial im Inneren den obigen Verbindungs-Kreisbogen tangiert und radial auf der Außenseite einen zweiten Kreisbogen tangiert, um auf dieses Weise die gewünschte Kurve zu erhalten. Die Montageringe aus Metall können unabhängig vom Reifen und mehr im Einzelnen von den Wülsten des genannten Reifens sein. Um die Vorgänge der Montage und Demontage sowie die verschiedenen Handreichungen zu erleichtern und zu beschleunigen, bilden die konischen Ringe mit Sitzen und Umrandungen einen integrierten Teil des Reifens in derselben Weise wie zum Beispiel die Wulstkerne; die genannten Ringe können fest mit den Wülsten des Reifens durch ein Aufdrücken in der Presse ohne Möglichkeit der Ab nahme verbunden werden. Ein solches Prinzip ist in der FR 2 087 770 der Anmelderin beschrieben.
  • Ob sie nun mit den Wülsten des Reifens fest verbunden sind oder nicht, und in Hinblick auf das Ermöglichen einer leichteren Handhabung der anzubringenden Elemente, sind die metallenen Montageringe der Wülste vorteilhafterweise in ihren axial inneren Teilen mit einem Luftkissensystem versehen, das es gestattet, während der Montagevorgänge einen freien Raum zwischen der Achse und dem radial inneren Teil der Ringe zu erhalten und zu bewahren, woraus sich eine in hohem Maße verbesserte axiale Verlagerung ergibt. Der genannte, freie Raum von 5 bis 20 mm hat auch zum Zweck, den Eingriff auf der Nabe bei Sicht zu gestatten, ohne Verklemmen bzw. Schiefaufsetzen der Baugruppe aus Reifen und Metallringen.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der Beschreibung von nicht-einschränkenden Ausführungsformen beschrieben und besser verstanden, die durch die beigefügte Zeichnung dargestellt werden, in der:
  • 1 schematisch im Meridianschnitt eine erste Variante nach der Erfindung darstellt,
  • 2 auf dieselbe Weise eine zweite Variante nach der Erfindung darstellt, während
  • 3 eine dritte Variante darstellt.
  • In 1 ist nur der Wulst (4) eines Reifens großer Abmessung gezeigt, der dazu bestimmt ist, auf einer großen Tiefbaumaschine zu laufen. Der genannte Wulst ist in erster Linie durch einen Wulstkern (41) verstärkt, um welchen durch Herumschlagen die radiale Karkassenbewehrung (40) des genannten Reifens verankert ist. Der Wulst (4) hat radial innere und axial äußere Wände mit einer Form und einer Abmessung, die dazu vorgesehen sind, auf einem Montagering (3) aus Metall montiert zu werden, der aus einem kegelstumpfförmigen Sitz (31) zusammengesetzt ist, dessen Erzeugende (310), im Meridianschnitt gesehen, zur Drehrichtung einen Winkel von 5° ± 1° bildet, wobei die Erzeugende axial nach außen durch einen Kreisbogen (330) verlängert ist, der die genannte Erzeugende (310) mit der Wand (320) einer Felgenumrandung (32) verbindet, wobei die genannte Wand (320) senkrecht zur Richtung der Drehachse verläuft und axial und radial außen durch eine Abrundung (340) endet. Die Abmessungen der Erzeugenden (310) bis (340) sind genormte Abmessungen. Was die radial innere Wand des konischen Montageringes (3) angeht, so ist sie in erster Linie von einer Ausnehumg (303) gebildet, die axial nach außen durch einen kegelstumpfförmigen Teil bzw. Abschnitt (301) verlängert ist, dessen Erzeugende zur Richtung der Drehachse einen Winkel α bildet, der axial und radial nach innen offen ist und 30° beträgt, diese Wand ist ihrerseits durch eine Erzeugende (302) verlängert, die im beschriebenen Beispiel zylindrisch ist, und sie beschreibt die axial äußere Wand der Umrandung (32). Die Gruppe der Erzeugenden (301) und (302) steht in Berührung mit der radial äußeren Wand des abnehmbaren Verriegelungsringes (2), wobei die genannte Wand auch, im Meridianschnitt gesehen, von zwei Erzeugenden (203) und (204) gebildet wird, die dieselben Merkmale wie die Erzeugenden (301) beziehungsweise (302) darbieten. Der genannte Verriegelungsring (2) ist aus einer vulkanisierten Gummimischung (21) zusammengesetzt, die durch einen Verstärkungsring verstärkt ist, der eine Fe der (20) mit kreisförmigem Querschnitt ist und durch wendelförmiges Aufwickeln einer Metallwindung aus vermessingtem Stahl erhalten wurde, mit einem Durchmesser von 4 mm. Um dem Verriegelungsring (2) mehr Kohäsion zu verleihen und um Ablösungen zwischen den Windungen zu vermeiden sowie um die Beständigkeit der Feder gegenüber Querdruck zu steigern, erfolgt das wendelförmige Aufwickeln rund um ein durchgehendes und kreisförmiges Element (22) aus vulkanisierter Gummimischung mit hoher Shore-Härte A von 93. Die radial innere Fläche des Verriegelungsringes (2) aus verstärktem Gummi ist aus zwei kegelstumpfförmigen Erzeugenden (201) und (202) gebildet, die zur Berührung gelangen und sich gegen die beiden kegelstumpfförmigen Erzeugenden (101) beziehungsweise (102) der kreisförmigen Ausnehmung (10) anlegen, die in der Achse (1) erzeugt ist. Die genannten Erzeugenden bilden mit der Verlängerung der zylindrischen Erzeugenden (11) der Achse (1) gewissermaßen ein gleichschenkliges Dreieck mit zwei Seiten (101) und (102), die zur Richtung der Drehachse oder der Erzeugenden (11), die zu ihr parallel ist, einen Winkel β bilden, der 35° beträgt, und mit einer Basis mit einer axialen Breite, die mindestens für ein Drittel des Durchmessers D der Feder (20) ausreicht, was die maximale, radiale Abmessung des Verstärkungsringes (20) ist, der im Inneren des oben definierten, gewissermaßen gebildeten Dreiecks sitzt, was in Kombination mit der Form der Ausnehmung sowie der radial inneren Form und der radial äußeren Form des Ringes (2) die notwendige und ausreichende axiale Blockierung für den Halt des genannten Ringes (2) unter allen Fahrbedingungen gestattet. Ein Gurt (5) ist um den Meridianschnitt des Verstärkungsringes (20) des Verriegelungsringes (2) herumgewickelt, um nach dem Ablassen des Reifens und dem Versetzen des Wulstes die Entnahme des genannten Ringes (2) aus seiner Aufnahme zu gestatten, die die Ausnehmung (10) der Achse (1) ist.
  • Die Ausnehmung (303) im axial inneren Teil des Montageringes (3) aus Metall gestattet es, ein Positionierungs- und Zentriersystem der Montagebaugruppe (2, 3) auf der Achse (1) anzuordnen. Das genannte System ist aus einer Kammer (8) oder einer Folge von Kammern zusammengesetzt, die einen Teil der Umfangsoberfläche des Montageringes abdecken, der zwischen 30 und 80% der gesamten Oberfläche liegt. Die genannten Kammern enthalten jeweils eine Elastomerdichtung und werden durch ein spezielles Netz (7) oder durch die Aufpumpleitung des Reifens gespeist, wobei die Dichtungen zum Boden der Kammern zurückgedrückt werden und so die Öffnungen xx' verdecken, die in Verbindung mit der Außen- oder Innenseite stehen ; ein Teil des Durchsatzes strömt durch die Öffnungen yy', und durch Entweichen zwischen den Lippen der Dichtung und der Achse wird ein Luftkisseneffekt sichergestellt. Der Druckanstieg in der oberen Kammer (81 ) schiebt die Dichtung zurück und stellt den konzentrischen Zustand des Sitzes her. Der genannte, konzentrische Zustand und der Zustand der Unterdrückung von Reibungen gestatten in einem ersten Schritt, den äußeren Verriegelungsring (2) anzubringen, und in einem zweiten Schritt, den Eingriff der vorangehend beschriebenen Teile (301) und (302) zu garantieren.
  • Die 2 zeigt eine Montagebaugruppe mit der Anwendung desselben Prinzips wie vorangehend, wobei die prinzipiellen Unterschiede zu dem vorausgehenden Beispiel der 1 in folgendem liegen:
    • 1) im radial äußeren und axial inneren Profil des Montageringes (3), wobei das genannte Profil ein genormtes Profil ist, um Wülste von Reifen aufzunehmen, die "drop-center" genannt sind, also Profile besonders mit Sitzen aus kegelstumpfförmigen Ringen, die bezüglich der Richtung der Drehachse um 15° geneigt sind, und
    • 2) in der Form der Ausnehmung (10) der Achse (1) und demzufolge in der Form des Verriegelungsringes (2) und des Verstärkungsringes (20).
  • Wenn man die gewissermaßen dreieckige Form der Ausnehmung (10) wiederfindet, so ist diese nicht gleichschenklig, sondern mit einer axial aussenliegenden Seite weniger in Bezug auf die Drehachse geneigt, als das die axial innere Seite ist. Die notwendige und ausreichende Verriegelung wird mit einer geeigneten Form des Verstärkungsringes (20) erhalten, der eine Feder mit rechteckigem Querschnitt ist, deren beide benachbarte Seiten parallel zu den beiden Seiten der gewissermaßen als Dreieck ausgebildeten Ausnehmung (10) sind.
  • Wenn die Beispiele der 1 und 2 bei Wülsten mit üblicher Beschaffenheit und Form anwendbar sind, um auf den Wänden des Montageringes montiert zu werden, die genormt sind (TRA, ETRTO), sind der Wulst, der in 3 gezeigt ist, und das radial innere Profil des Montageringes, das an den genannten Wulst angepaßt ist, nicht üblich. Der Wulst des Reifens, der in 3 gezeigt ist, weist keinen Wulstkern auf, wobei die Funktionen der Verankerung der Karkassenbewehrung und der Klemmung auf der Felge durch die Anwesenheit mehrerer Verstärkungen (41, 42) mit geeigneter Beschaffenheit sichergestellt werden, deren Vorliegen kombiniert ist mit einem Meridianprofil der Karkassenbewehrung, wie es durch das Beispiel in der internationalen Anmeldung PCT/EP 98/06832 beschrieben ist, und das Meridianprofil des Sitzes des Montageringes (31) könnte seinerseits an das Profil der Karkassenbewehrung angepaßt sein. Die Karkassenbewehrung ist in jedem Wulst mindestens radial auf der Außenseite und axial auf der Innenseite durch mindestens eine erste, zusätzliche, durchgehende Schicht (41) verstärkt, die mindestens einen ersten Abschnitt aufweist, der aus mindestens einer Lage zusammengesetzt ist, die aus undehnbaren Verstärkungselementen gebildet ist, die zur Umfangsrichtung einen Winkel bilden, der zwischen –2,5° und +2,5° liegt. Axial auf der Außenseite und radial auf der Innenseite ist vorteilhafterweise eine zweite, zusätzliche Schicht angeordnet, die aus mindestens einem ersten Abschnitt mindestens einer Lage aus undehnbaren und in Umfangsrichtung verlaufenden Verstärkungselementen gebildet ist. Was das Meridianprofil der Karkassenbewehrung (40) im Wulst des Reifens angeht, so ist es in der Verlängerung des genannten Profils in der Flanke von einem konvexen Kreisbogen BC gebildet, der tangential und axial auf der Innenseite durch ein Geradensegment CD verlängert ist, wobei D das Ende der Karkassenbewehrung (40) ist. Das Meridianprofil der, im Meridianschnitt gesehen, radial inneren Wand (31) des Montageringes (3) aus Metall ähnelt dem Profil der Karkassenbewehrung auf eine Weise, wie sie oben beschrieben ist, nämlich aus einem Kreisbogen gebildet, der durch eine kegelstumpfförmige Erzeugende verlängert ist. Was den Rest der Montagebaugruppe und besonders den Verriegelungsring (2) angeht, sind sie praktisch identisch mit dem Ring, der beschrieben und in 2 gezeigt ist, ausgenommen leicht modifizierte Abmessungen.
  • Wenn man nur eine rollende Baugruppe beschrieben hat, die aus einem einzigen Reifen und seiner Montagebaugruppe zusammengesetzt ist, die auf einer Achse montiert sind, die nur zwei Ausnehmungen aufweist, so verläßt man doch nicht den Rahmen der Erfindung, wenn die rollende Baugruppe aus zwei Reifen zusammengesetzt ist, die als Zwillingsreifen montiert sind: es reicht dann aus, eine einzige Achse mit vier Ausnehmungen zu haben.

Claims (17)

  1. Baugruppe zur Montage eines Reifens ohne unabhängige Luftkammer, die mindestens zwei konische Montageringe (3) aus Metall aufweist, die dazu bestimmt sind, die Wülste (4) des Reifens aufzunehmen, wobei die genannten, beiden Metallringe (3) auf der Achse (1) des Fahrzeugs mittels zweier seitlicher, kreisförmiger Verriegelungsringe (2) positioniert und verriegelt sind, die in einer Ausnehmung (10) der Achse (1) sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsring (2) aus einer vulkanisierten Gummimischung (21) zusammengesetzt ist, die durch einen im Umfangsrichtung elastischen und radial druckbeständigen Verstärkungsring (20) verstärkt ist und diesen umhüllt.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung (21) zur Umhüllung des Verstärkungsringes (20) ein Sekanten-Elastizitätsmodul, unter einer relativen Dehnung von 10% , von mindestens 6 MPa hat.
  3. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (20) eine ringförmige Feder mit aneinander anliegenden, metallischen Windungen ist, wobei jede Windung einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser hat, der zwischen 2 und 8 mm liegt, was eine Verformung der Windung unter Druckkraft von weniger als 2% gestattet.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes, kreisförmiges Element (22) aus vulkanisiertem Gummi mit großer Shorehärte A im Inneren der metallischen Windungen der Feder (20) eingefügt ist, um den Druckwiderstand der genannten Feder zu verbessern.
  5. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiges, durchgehendes Element (22) aus Kunststoff im Inneren der Windungen der Feder (20) eingefügt ist, wobei das genannte Element (22) über den Kreis diskontinuierlich ist, um die Elastizität der Feder (20) zu bewahren.
  6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (20) eine Folge von zylindrischen Elementen aus starrem Material ist, wobei die genannten Elemente eine Länge aufweisen, die kleiner als der Durchmesser des Zylinders ist, und in Umfangsrichtung miteinander durch eine Gummimischung mit hoher Shorehärte A vereinigt sind.
  7. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (20) zum Erleichtern der Tätigkeiten der Demontage des Reifens und des Entfernens des Verriegelungsringes (2) mit einem Band oder Gurt (5) aus Metall versehen ist, das bzw. der es mittels einer Zugkraft, die auf das genannte Band (5) ausgeübt wird, gestattet, den Ring (2) aus der Ausnehmung (10) der Achse (1) zu entfernen.
  8. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (10) der Achse (1) einen Meridianschnitt aufweist, dessen Oberfläche gewissermaßen dreieckig ist, mit einer Basis auf der Erzeugenden der Achse (1) und mit zwei Seiten, die zur Richtung parallel zur Drehachse spitze Winkel bilden, die zwischen 10° und 45° liegen können, wobei die beiden Seiten, der genannten Basis gegenüberliegend, durch einen abgerundeten Scheitel verbunden sind.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gewissermaßen vorliegende Höhe des genannten, gewissermaßen vorliegenden Dreiecks über der genannten Basis, um den abgerundeten Scheitel verringert, zwischen 10 und 45 mm liegt.
  10. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meridianschnitt des Verstärkungsringes (20) in seinem radial inneren und äußeren Teil elliptisch ist, wobei mindestens 25% der maximalen, radialen Abmessung des Meridianschnitts im dreieckigen Querschnitt der Ausnehmung (10) liegt, die in die Achse (1) eingebracht ist.
  11. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meridianschnitt des Verstärkungsringes (20) in seinem radial inneren Abschnitt polygonal ist, mit mindestens zwei Seiten, die im wesentlichen parallel zu den beiden Seiten des dreieckigen Querschnitts der Ausnehmung (10) der Achse (1) verlaufen, und mindestens 25% der maximalen, radialen Abmessung des Meridianschnitts des Ringes (20) im dreieckigen Querschnitt der Ausnehmung (10) sitzen, die in die Achse (1) eingebracht ist.
  12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Meridianschnitt des Verstärkungsringes (20) in seinem radial äußeren Teil polygonal ist, mit mindestens einem kegelstumpfförmigen Teil, dessen Erzeugende zur Richtung der Drehachse einen Winkel bildet, der zwischen 15° und 35° liegen kann.
  13. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montagering (3) aus Metall aus mindestens einem kegelstumpfförmigen Felgensitz (31) zusammengesetzt ist, wobei der genannte Sitz (31) axial und radial auf der Außenseite durch eine Felgenumrandung (32) verlängert ist, wobei die genannte Umrandung (32) vom Sitz (31) unabhängig sein kann und in Bezug auf den genannten Sitz (31) abnehmbar sein kann.
  14. Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Wand des Montageringes (3), im Meridianschnitt gesehen, mindestens einerseits eine kegelstumpfförmige Erzeugende (310), die zur Richtung der Drehachse einen Winkel bildet, der zwischen 0° und 16° liegen kann, und andererseits als axiale Verlängerung auf der Außenseite der genannten Erzeugenden (310) mittels eines Kreisbogens (330) die Kurve (320) aufweist, die für das axial innere und radial äußere Profil der Felgenumrundung (32) repräsentativ ist, wobei die genannte Kurve (320) radial auf der Außenseite und axial auf der Innenseite eines Geradensegments liegt, das den Schnittpunkt der genannten Kurve (320) mit der kegelstumpfförmigen Erzeugenden (310) und den Punkt der genannten Kurve (320) verbindet, der von der Drehachse am weitesten entfernt ist.
  15. Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Montagering (3) eine radial innere Wand aufweist, die aus mindestens einem kegelstumpfförmigen Teil (301) gebildet ist, dessen Erzeugende zur Richtung der Drehachse einen Winkel bildet, der zwischen 15° und 35° liegt.
  16. Baugruppe nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montagering (3) in seinem axial inneren Teil mit einer Ausnehmung (303) versehen ist, die es gestattet, ein Positionierungs- und Zentriersystem für die Montagebaugruppe (2, 3) auf der Achse (1) aufzunehmen.
  17. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montagering (3) aus Metall fest mit dem Wulst (44) des Reifens verbunden ist.
DE60002462T 1999-05-25 2000-04-27 Montageanordnung eines reifens auf eine nabe Expired - Lifetime DE60002462T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9906613 1999-05-25
FR9906613A FR2794062A1 (fr) 1999-05-25 1999-05-25 Ensemble de montage d'un pneumatique sur un moyeu
PCT/EP2000/003827 WO2000071365A1 (fr) 1999-05-25 2000-04-27 Ensemble de montage d'un pneumatique sur un moyeu

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60002462D1 DE60002462D1 (de) 2003-06-05
DE60002462T2 true DE60002462T2 (de) 2004-02-26

Family

ID=9545990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60002462T Expired - Lifetime DE60002462T2 (de) 1999-05-25 2000-04-27 Montageanordnung eines reifens auf eine nabe

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6631747B2 (de)
EP (1) EP1185425B1 (de)
JP (1) JP2003500270A (de)
CN (1) CN1262435C (de)
BR (1) BR0010915A (de)
CA (1) CA2372588A1 (de)
DE (1) DE60002462T2 (de)
ES (1) ES2198305T3 (de)
FR (1) FR2794062A1 (de)
RU (1) RU2234424C2 (de)
WO (1) WO2000071365A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005016729A1 (fr) 2003-07-17 2005-02-24 Societe De Technologie Michelin Vehicule lourd
CN1822981B (zh) 2003-07-17 2010-10-13 米其林技术公司 重型车辆
FR2857649A1 (fr) * 2003-07-17 2005-01-21 Michelin Soc Tech Vehicule lourd
FR2857648A1 (fr) * 2003-07-17 2005-01-21 Michelin Soc Tech Vehicule lourd
CA2532015C (fr) * 2003-07-17 2012-07-03 Michelin Recherche Et Technique S.A. Vehicule lourd
FR2862920B1 (fr) * 2003-12-02 2006-02-03 Michelin Soc Tech Vehicule lourd
FR2883802B1 (fr) 2005-04-05 2007-05-18 Michelin Soc Tech Anneau de verrouillage dans un ensemble de montage d'un pneumatique sur un moyeu de vehicule
FR2883803B1 (fr) 2005-04-05 2007-05-18 Michelin Soc Tech Systeme de verouillage d'un anneau de montage sur un moyeu de vehicule
FR2917148B1 (fr) * 2007-06-06 2012-07-27 Michelin Soc Tech Vanne de purge pour ensemble monte.
FR2922183B1 (fr) * 2007-10-10 2009-12-18 Michelin Soc Tech Vehicule lourd comportant une bande de roulement constituee de plusieurs parties
JP5928935B2 (ja) * 2008-08-29 2016-06-01 カンパニー ジェネラレ デ エスタブリシュメンツ ミシュラン 1‐dタイヤ用装置
FR2937284B1 (fr) * 2008-10-20 2010-11-19 Michelin Soc Tech Organe pour pneumatique et pneumatique instrumente
WO2017116408A1 (en) * 2015-12-29 2017-07-06 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Pneumatic tire with non-annular protective sheet for bead area and methods for use with wheel having gap in rim-flange
FR3050688B1 (fr) * 2016-05-02 2018-04-20 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Adaptateur pour ensemble roulant et ensemble roulant le comprenant

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3635274A (en) * 1969-11-24 1972-01-18 Budd Co Vehicle rim and side ring construction
FR2087770A5 (de) 1970-05-29 1971-12-31 Michelin & Cie
US3913653A (en) 1970-05-29 1975-10-21 Michelin & Cie Pneumatic tires
JPS58101802A (ja) * 1981-12-11 1983-06-17 Topy Ind Ltd ホイ−ルリム
US4706723A (en) * 1986-04-14 1987-11-17 Unit Rig & Equipment Company Rim for heavy, off-road vehicles
US4721142A (en) * 1986-04-21 1988-01-26 Dresser Industries, Inc. Rim & lock ring
FR2642396B1 (fr) * 1989-01-30 1991-10-11 Messier Hispano Sa Roue d'avion en materiau composite
US5083597A (en) * 1990-05-04 1992-01-28 Komatsu Dresser Company Lock ring groove support for dual tire rims
FR2677304B1 (fr) 1991-06-10 1993-08-20 Michelin & Cie Jante a fond plat pour pneumatique "poids lourd" sans chambre a air et ensemble d'une telle jante avec un pneumatique de rapport de forme inferieur a 0,80.
US5259430A (en) * 1991-11-27 1993-11-09 Aircraft Braking Systems Corporation Configuration for demountable wheel rim flange/split lockring assemblies
US5476128A (en) * 1993-10-07 1995-12-19 Alliedsignal Inc. Aircraft wheel demountable flange corrosion seal
US6298891B1 (en) * 1996-09-05 2001-10-09 The Goodyear Tire And Rubber Company Non-pneumatic tire with double notched rim
US5890526A (en) * 1997-09-17 1999-04-06 Taylor; Brent L. Driver for bead seat band
FR2771050B1 (fr) 1997-11-14 1999-12-24 Michelin & Cie Bourrelet sans tringle pour pneumatique
US6293324B1 (en) * 2000-01-26 2001-09-25 Fbt Enterprises, Inc. Treated wheel rim

Also Published As

Publication number Publication date
CN1262435C (zh) 2006-07-05
CN1351548A (zh) 2002-05-29
US6631747B2 (en) 2003-10-14
EP1185425B1 (de) 2003-05-02
JP2003500270A (ja) 2003-01-07
RU2234424C2 (ru) 2004-08-20
EP1185425A1 (de) 2002-03-13
CA2372588A1 (fr) 2000-11-30
US20020046794A1 (en) 2002-04-25
BR0010915A (pt) 2002-02-19
DE60002462D1 (de) 2003-06-05
FR2794062A1 (fr) 2000-12-01
WO2000071365A1 (fr) 2000-11-30
ES2198305T3 (es) 2004-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3045775C2 (de) Reifen/Felgenanordnung
DE60002462T2 (de) Montageanordnung eines reifens auf eine nabe
DE3000428C2 (de) Fahrzeugrad
DE2724996C3 (de) Reifen-Felgen-Anordnung
DE2241005C3 (de) Reifen-Felgenanordnung, bestehend aus einem schlauchlosen Reifen auf einer Tiefbettfelge
DE2327026A1 (de) Luftreifenrad fuer fahrzeuge
DE2923966C2 (de) Diagonalluftreifen
DE60132917T2 (de) Fahrzeugluftreifen mit einem konzentrisch zum reifen angerordneten ring
DE3335899A1 (de) Vollreifen aus gummi oder einem analogen material, mit abnehmbarem laufband
DE2950718A1 (de) Luftreifen-radfelgenanordnung
DE2359636A1 (de) Luftrad fuer fahrzeuge
EP1069996B1 (de) Fahrzeugrad mit - insbesondere einteiliger-felge und schlauchlosem luftreifen, das für notlauf geeignet ist und ein verfahren zur montage eines derartigen rades
DE69914630T2 (de) Reifen für fahrzeugräder mit verbesserter wulststruktur
DE2902064C2 (de) Reifen/Felgen-Anordnung
DE2321345C3 (de) Radfelge für schlauchlose Reifen
DE602004003917T2 (de) Reifen mit verstärkter flanke und herstellungsverfahren dafür
DE3426605A1 (de) Fahrzeugrad
DE2937271A1 (de) Luftreifen-radfelgenanordnung
DE2937272A1 (de) Luftreifen-radfelgenanordnung
DE3635890A1 (de) Luftreifen-fahrzeugrad
EP0131117B1 (de) Fahrzeugrad
EP0603522B1 (de) Fahrzeugluftreifen mit einer Halterung hierfür sowie Vorrichtung zum Aufbauen des Reifenrohlings und Einrichtung zum Vulkanisieren dieses Rohlings
EP0103691A2 (de) Fahrzeugrad
DE3420403A1 (de) Fahrzeugrad
DE19927336C2 (de) Fahrzeugrad Felge und schlauchlosem Luftreifen, das für Notlauf geeignet ist

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition