DE3635890A1 - Luftreifen-fahrzeugrad - Google Patents

Luftreifen-fahrzeugrad

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftreifen-Fahrzeugrad, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Derartige Fahrzeugräder sind aufgrund der Notlaufstütze in der Lage, den Luftreifen bei einem Druckluftverlust auf der Felge sicher zu halten und ihn bei Notlauf mit Vorteilen zu tragen. Luftreifen, die im luft­ leeren Zustand auf einer solchen Felgenstützfläche aufliegen, weisen jedoch wegen der verhältnismäßig großen seitlichen Bewegbarkeit des Laufflächenbereichs gewisse schlechte Fahreigenschaften auf.
Es ist daher zum Zwecke der Einschränkung der seitlichen Beweglichkeit nach DE-PS 9 56 380 vorgeschlagen worden, die Reifeninnenfläche mit einem oder mit mehreren umlaufenden, elastischen Vorsprüngen zu versehen, die eine gegen seitlich zum Reifen gerichtete Kräfte sichere Verbindung mit dem Radkörper durch am Stützelement vorgesehene nutenförmige Sitzflächen herstellen.
Derartige nutenförmige Vertiefungen an der Notlaufstütze und ringförmige Vorsprünge am Reifeninnern sind verhältnismäßig aufwendig bezüglich des dazu benötigten Materials und der Herstellung von Vorsprung und Nut und daher zusätzlich verhältnismäßig kostspielig. Des weiteren ist eine solche Führung ungünstig in bezug auf eine einfache selbsttätige Zen­ trierung zwischen Reifen und Notlaufstütze.
Ziel der Erfindung ist es, die seitliche Bewegbarkeit des Reifens bei einem Notlauf durch weniger aufwendige Maßnahmen und Mittel einzu­ schränken.
Die technische Aufgabe besteht darin, die Notlaufstütze im Umfange der Gesamtbreite des vorliegenden ringförmigen Tragelements als Führungs­ mittel unverändert einzusetzen und den Reifen mit einer entsprechend korrespondierenden Gegenführung auszustatten, die durch eine geringe Konstruktionsänderung am Reifen zu erhalten ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reifeninnen­ kontur im Bereich der Lauffläche eine Stufe aufweist, die eine radial erweiterte ringförmige Ausnehmung bildet, deren axiale Breite B etwa gleich der Breite b der Tragelemente der Notlaufstütze ist. Die radiale Tiefe T der ringförmigen Innenkontur-Ausnehmung ist etwa so groß wie die Dicke des Tragelementringes der Notlaufstütze.
Die nach der Erfindung durch die Stufung der Reifeninnenfläche geschaffene Führung wirkt bei einem Reifennotlauf unmittelbar mit dem ringförmigen Stützelement zusammen, sobald der Reifen auf der Notlaufstütze Kontakt erhält, wobei dann die Ausnehmung der Innenkontur und das Tragelement ineinander passen und eine Zentrierung bilden. Bevorzugt ist die Stufe an der Reifeninnenkontur und das vorhandene Material bis zur beginnenden Seitenwand durch eine Einlage verstärkt ausgebildet, so daß die Zentrie­ rung bildende Stufe die Kräfte aus der Seitenbeweglichkeit des Reifens bei einem Notlauf zuverlässig geschützt aufnehmen kann. Dadurch werden Reifen und Felge in verhältnismäßig kurzer Zeit bei eintretendem Druck­ luftverlust zentriert und stabilisiert während des Notlaufs geführt.
Es ist bei einem Sicherheitsreifen nach US-PS 39 93 114 bekannt, die Reifenkontur gestuft auszubilden. Dies erfolgt zum seitlichen Fest­ halten eines lose im Reifen angeordneten Bandes, das aus verletzungs­ sicheren Materialien gebildet ist. Ein solches Band ist zwischen der Reifeninnenfläche und einem getrennt in der Felge angeordneten Stütz­ schlauch angeordnet.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann die Verstärkungseinlage aus einem Gewebe, Gewebestreifen oder aus losen Fasern bzw. aus Reifen­ schrott, insbesondere zu Schrott gemahlenem Gewebe, bestehen. Es kann jedoch auch das freie Karkassenende einer unterbrochen ausgebildeten Karkasse die Verstärkung für die Stufung der Reifeninnenkontur bilden.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Luftreifen-Fahrzeugrad im Teilquerschnitt mit einer gestuften Innenkontur,
Fig. 2 einen Teilausschnitt einer weiteren Ausführung der gestuften Reifeninnenkontur mit durch eine Einlage verstärkter Stufung,
Fig. 3 einen Teilausschnitt einer Ausführung der gestuften Innen­ kontur mit einer Verstärkung durch ein Karkassenende.
Das Luftreifen-Fahrzeugrad 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einer Radfelge 2 und einem Luftreifen 3. Die Radfelge weist zwei im Seitenabstand zuein­ ander angeordnete Felgenschultern 4 auf, die außen je in ein Felgenhorn 5 übergehen und innen ein Tiefbett 6 aufweisen. Mit 7 ist ein Mittel zum Sichern des Seitenwulstes gegen eine axiale Ausgleichsbewegung bei Druck­ luftverlust bezeichnet. Mit dem Tiefbett 6 der Radfelge 2 ist eine ring­ artige Notlaufstütze 8 verbunden. Sie besteht im wesentlichen aus einem Ringsteg 9 und einem quer dazu angeordneten ringförmigen Tragelement 10. Die Breite des Tragelements mit den Rändern 11 ist mit b bezeichnet.
Der Luftreifen 3 besteht aus einer Radialkarkasse 20, den im axialen Seitenabstand angeordneten Reifenwülsten 21, die je mit einem Wulst­ ring 22 versehen sind, den Seitenwänden 23 und dem profilierten, durch eine gürtelartige Einlage 24 verstärkten Laufstreifen 25.
Die Reifeninnenkontur 26 des Luftreifens 3 ist im zentralen Mittenbe­ reich, das ist unterhalb der Lauffläche, gestuft ausgebildet. Die Stufen sind mit 27 bezeichnet. Hierdurch ist eine ringförmige, radial erweiterte Ausnehmung 28 in einer axialen Breite A gebildet, die etwas größer bemessen ist als die Breite b der Tragfläche 10 der Notlauf­ stütze 8.
Die Ausnehmung 28 ist radial so tief ausgebildet, daß die Tiefe T aus­ reicht, um korrespondierend mit der Notlaufstütze im Notlauffalle eine sichere Führung zwischen Reifen und Felgenstütze zu gewährleisten. Dadurch wird die seitliche Beweglichkeit des Reifens eingeschränkt. Die Fahreigenschaften liegen bei einem Notlauf dadurch wesentlich ver­ bessert vor. Die aus der seitlichen Reifenbewegung wirksamen Kräfte werden von dem die Stufe 27 bildenden Material der Reifeninnenkontur aufgenommen. Zur Gewährleistung einer Langzeitsicherung einer solchen Konturform kann diese Stufe 27 verstärkt ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist eine Verstärkung dargestellt, die aus einer ringförmigen, in Umfangsrichtung sich erstreckenden Einlage 31 besteht. Sie ist zwischen der Karkasse 30 und der Innenkontur 32 als Gewebestreifen 31 angeordnet. Der Fadenwinkel dieses Gewebestreifens kann 3° bzw. 5°, gemessen zur Reifenmittenebene x-x, betragen. Im anderen Falle kann er jedoch auch in einem Bereich bis zu 90° vorliegen. Die Stufe 33 der Aus­ nehmung 34 wird durch diese Einlage wesentlich verstärkt, damit sie die Seitenkräfte zuverlässig aufnehmen kann.
In Fig. 3 ist eine weitere Verstärkung dargestellt. Hier bildet das freie Karkassenende 41 einer unterbrochen ausgebildeten Karkasse 40 die Verstärkung für die Stufe 43. Die mit 42 bezeichnete Innenkontur ist im Bereich der Ausnehmung 44 durch die gürtelartige Verstärkung der Lauf­ fläche verstärkt ausgebildet.
Die einzelnen Ausführungen, entweder die verstärkungsfreie Stufung oder die durch Einlage verstärkte Stufung, werden je nach Reifen dann bevor­ zugt, wenn es sich um einen Standardreifen kleiner Dimension und Anwendung für den normalen Geschwindigkeitsbereich oder um einen Reifen für hohen Geschwindigkeitsbereich und um sogenannte Breitreifen mit verhältnismäßig niedrigem H/B-Verhältnis handelt.

Claims (6)

1. Luftreifen-Fahrzeugrad, bestehend aus einer einteiligen Radfelge und einem Luftreifen, wobei die Radfelge, zwei im axialen Abstand zuein­ ander angeordnete Felgenschultern (4), die jeweils in ein Felgenhorn (5) übergehen, ein Tiefbett (6), ein Sicherungsmittel (7) gegen eine Ausweichbewegung des Reifens bei Druckluftverlust und eine im Tief­ bett angeordnete, mit der Felge verbundene Notlaufstütze (8) auf­ weist, die im wesentlichen aus einem ringförmigen Steg (9) und einem quer dazu angeordneten ringförmigen Tragelement (10, 11) gebildet ist und wobei der Luftreifen (3) aus einer Karkasse, insbesondere Radialkarkasse (20), mit zwei, im axialen Abstand angeordneten Reifen­ wülsten (21), die je einen Wulstring (22) aufweisen, Seitenwänden (23) und einen durch eine gürtelartige Einlage (24) verstärkten, profilier­ ten Laufstreifen (25) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen­ innenkontur (26) - wie an sich bekannt - eine Stufe (27) aufweist, die eine radial erweiterte, ringförmige Ausnehmung (28) der Innenkontur im Bereich der Lauffläche bildet, deren axiale Breite (B) etwa gleich der Breite (b) des Tragelements (11, 10) der Notlaufstütze (8) ist und eine radiale Tiefe (T) von etwa der Tragelementdicke (d) aufweist.
2. Luftreifen-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifeninnenfläche (32) zwischen der Stufe (33) und der beginnen­ den Seitenwand (35) durch eine ringförmig in Umfangsrichtung ange­ ordnete Einlage (31) verstärkt ausgebildet ist.
3. Luftreifen-Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (31) aus einem Gewebestreifen, insbesondere aus Cordgewebe, besteht.
4. Luftreifen-Fahrzeugrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Gewebefäden, gemessen zur Reifenmitelebene x-x, im Bereich von 3° oder 5° bis zu 90° vorliegt.
5. Luftreifen-Fahrzeugrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (31) aus Fasern, insbesondere losen Fasern, Gewebe­ schrott oder ähnlichen Abfallstoffen besteht.
6. Luftreifen-Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenenden (41) einer unterbrochen ausgebildeten Karkasse (40) die Verstärkung der Reifenkonturstufung bilden.
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