DE10338456A1 - Reifen-/Radbaugruppe und Luftreifen - Google Patents
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Abstract
Ein Hilfselement (3), bestehend aus Metall oder Kunstharz, wird zwischen jeder Felgenschulter der Felge eines Rads und zumindest einem Wulstanlagebereich jedes Wulstes eines Luftreifens angeordnet, der an den Felgenschultern angebracht ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifen-/Radbaugruppe und einen Luftreifen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Reifen-/Radbaugruppe und einen Luftreifen, in denen die Montagefähigkeit eines Luftreifens an die Felge eines Rads verbessert werden kann. Unter Luftreifen im Sinne der Erfindung wird ein Reifen verstanden, der mit jedwedem Gas befüllt werden kann, sei es Luft entsprechend der natürlichen Atmosphäre oder ein anderes Gas oder Gasgemisch.
- STAND DER TECHNIK
- Im Allgemeinen wird ein Luftreifen an einem Rad befestigt, indem die Wülste an seine Felgenschultern montiert werden, die sich außerhalb des Felgenhumps befinden. Ein Luftreifen, der auf diese Weise an die Felge montiert ist, kann möglicherweise einen ernsthaften Unfall herbeiführen, wenn sich die Wülste während der Fahrt von der Felge ablösen. Ein solcher Unfall kann zu einem ernsthaft tragischen Unfall führen, insbesondere bei Autobahnfahrt mit hoher Geschwindigkeit. Daher wird stets gefordert, die Montagefähigkeit eines Luftreifens an die Felge eines Reifens zu verbessern, um einem solchen Unfall vorzubeugen.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reifen/Radbaugruppe und einen Luftreifen bereit zu stellen, bei denen die Möglichkeit verbessert werden kann, den Reifen an der Felge zu befestigen.
- Um die zuvor genannte Aufgabe zu erfüllen, beinhaltet eine Reifen-/Radbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rad mit einer Felge, einen Luftreifen mit an den Felgenschultern der Felge befestigten Wülsten, und Hilfselemente, von denen jedes mit Metall und/oder Kunstharz hergestellt ist und zwischen den Felgenschultern der Felge und zumindest einem Anlage- oder Fußbereich des Wulstes des Luftreifens angeordnet ist.
- Bevorzugt ist jedes Hilfselement ausschließlich aus Metall oder ausschließlich aus Kunstharz hergestellt.
- Ein Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet Wülste, von denen jeder einen Wulstanlagebereich besitzt, wobei zumindest der Wulstanlagebereich des Wulstes mit einem Hilfselement abgedeckt ist, das aus Metall und/oder Kunstharz hergestellt ist.
- Gemäß der zuvor beschriebenen vorliegenden Erfindung können die Wülste des Luftreifens, die an die Felge montiert werden, in ihrer Form stabilisiert werden. Daher ist es möglich, die Befestigung des Luftreifens an die Felge zu gewährleisten und die Steifigkeit des Wulstzehenbereichs zu erhöhen. Entsprechend passiert es nicht so einfach, dass sich der Luftreifen von der Felge löst. Folglich kann die Möglichkeit verbessert werden, den Luftreifen an der Felge zu befestigen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Querschnittansicht, die den Hauptteil einer Ausführungsform einer Reifen-/Radbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. -
2 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht einer alternativen Ausführungsform einer Reifen/Radbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung. -
3 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht einer anderen alternativen Ausführungsform einer Reifen-/Radbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung. -
4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht noch einer anderen alternativen Ausführungsform einer Reifen-/Radbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung. -
5 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht noch einer anderen alternativen Ausführungsform einer Reifen-/Radbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Nachfolgend werden mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
-
1 ist eine Querschnittansicht, die den Hauptteil einer Ausführungsform einer Reifen-/Radbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugszeichen1 bezeichnet eine Felge, die auf dem Umfang eines Rads angeordnet ist, und Bezugszeichen2 bezeichnet einen Luftreifen. Die Reifen- /Radbaugruppe besitzt eine Struktur, in welcher der Luftreifen2 an der Felge1 befestigt wird, indem Wülste2A des Luftreifens2 an Felgenschultern1a der Felge1 montiert werden. - Die Wülste
2A des Luftreifens2 werden jeweils mit einem Hilfselement3 versehen, das hier plattenähnlich ist, aus Metall oder Kunstharz besteht und ringartig entlang einer Umfangsrichtung des Reifens gebildet ist. Jedes Hilfselement3 weist über einen Wulstanlagebereich2A2 von einem äußeren Wulstfußteil2A1 zu einem inneren Wulstfußteil2A3 – der auch als Wulstzehe bezeichnet wird – eine Breite auf, und ist am äußeren Wulstfußteil2A1 und am inneren Wulstfußteil2A3 entlang einer Fläche des Reifens in Radialrichtung des Reifens nach außen gebogen, um die Fläche des Wulstes2A vom äußeren Wulstfußteil2A1 zum inneren Wulstfußteil2A3 abzudecken. - Das für das Hilfselement
3 verwendete Metall3 kann beispielsweise Stahl oder Aluminium sein. Das dafür verwendete Harz kann aus Thermoplasten oder Duroplasten bestehen. Thermoplasten können beispielsweise Nylon und Polyester sein. Zu den Duroplasten, oder wärmeaushärtenden Harzen können beispielsweise Epoxidharz und ungesättigtes Polyesterharz gehören. Das Harz kann als einfaches Harz oder faserverstärktes Harz verwendet werden, das Verstärkungsfasern enthält. - Die Höhen ha und hb der gebogenen Teile
3A und3B jedes Hilfselements3 in Radialrichtung des Reifens werden auf 10 mm oder niedriger festgelegt und vorzugsweise auf 5 mm oder niedriger, im Hinblick auf die Handhabbarkeit der Montage der Reifen auf den Felgen. Die Reifen-Radialrichtungshöhen ha und hb werden in dem dargestellten Meridian-Querschnitt des Reifens gemessen, in Bezug auf eine gedachte gerade Linie, die entlang einer gerade verlaufenden Umfangsfläche der Felgenschulter1a gezogen wird, wo das Hilfselement3 eingreift. - Anstelle des am inneren Wulstfußteils
2A3 entlang der Reifenoberfläche radial nach außen gebogenen, zuvor beschrieben Aufbaus kann das Hilfselement3 eine Form haben, die sich über den inneren Wulstfußteil2A3 hinaus erstreckt, um relativ zu der Breitenrichtung des Reifens zu einer Innenseite hervor zu stehen, wobei sich sein vorstehender Teil X derart entlang eines Humps1b der Felge1 erstreckt, dass er den Hump1b berührt, wie in2 dargestellt ist. - Wie in
3 dargestellt ist, kann das Hilfselement3 alternativ so geformt sein, dass sich das Hilfselement3 über den inneren Wulstfußteil2A3 hinaus erstreckt, um relativ zur Reifenbreitenrichtung zu einer Innenseite hervorzustehen, wobei ein vorstehender Teil X zickzackförmig gebogen ist, um laminiert zu werden, so dass er den Hump1b berührt und einen dicken Bereich bildet. - Gemäß der zuvor beschriebenen vorliegenden Erfindung können die an der Felge
2 befestigten Wülste2A hinsichtlich ihrer Form stabilisiert werden, da die Hilfselemente3 zwischen den Felgenschultern1a der Felge1 und zumindest den Wulstanlagebereichen2A2 des Luftreifens2 angeordnet sind. Entsprechend ist es möglich, die Befestigung des Luftreifens2 auf der Felge1 zu gewährleisten und die Steifigkeit des inneren Wulstfußteils2A3 zu verbessern. Somit kann sich der Luftreifen2 nicht mehr so einfach von der Felge lösen. - Daher kann die Montagefähigkeit des Luftreifens
2 an die Felge1 verbessert werden. -
4 stellt eine weitere Ausführungsform der Reifen/Radbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In dieser Ausführungsform ist das zuvor erwähnte Hilfselement3 , das sich vom äußeren Wulstfußteil2A1 zum inneren Wulstfußteil2A3 erstreckt, so geformt, dass sich das Hilfselement3 über den inneren Wulstfußteil2A3 hinaus erstreckt, um zur Reifen-Innenseite hervor zu stehen. Ein vorstehender Teil X davon ist entlang des Humps1b der Felge1 gebogen und erstreckt sich entlang einer Rad-Drehachse (nicht dargestellt) über den Hump1b zur Reifen-Innenseite, wobei der Bereich eines Fortsatzes X1 als Sitzufläche für ein Notlaufstützelement4 geformt ist. Wird der Fortsatz X1 wie zuvor beschrieben als Sitzfläche für das Notlaufstützelement4 verwendet, besteht das Hilfselement3 vorzugsweise aus Metall. - Das zuvor erwähnte Notlaufstützelement
4 umfasst eine ringförmige Ummantelung5 und links und rechts elastische Ringe6 . Die ringförmige Ummantelung5 ist aus einem steifen Material hergestellt, wie Metall oder Harz. Die elastischen Ringe6 sind aus einem elastischen Material hergestellt, wie Gummi oder elastisches Harz. - Die ringförmige Ummantelung
5 weist eine Stützfläche7 mit zwei nach außen gewölbten Teile an den äußeren Umfangsseiten auf. Die Stützfläche7 ist von der Innenfläche des Luftreifens2 getrennt, wenn der Luftreifen2 sich unter normalen Bedingungen befindet. Wenn der Luftreifen2 durchstochen wird, trägt die Stützfläche7 den platten Reifen. Die innere Umfangsseite der ringförmigen Ummantelung5 ist geöffnet, so dass sie zwei als Schenkelteile8 dienende Seitenwände aufweist, und der linke und rechte elastische Ring6 sind an den inneren Umfangsseiten der Schenkelteile8 angebracht. - Die Felge
1 , der Luftreifen2 und das Notlaufstützelement4 sind konzentrisch in einem Kreis um die Drehachse des Rads (nicht gezeigt) ausgebildet. Das Notlaufstützelement4 ist in einem Hohlraum2X des an der Felge1 befestigten Luftreifens2 angeordnet, so dass die elastischen Ringe6 an den Fortsätzen X1 der vorstehenden Bereiche X montiert werden können. - In der somit gebildeten Reifen-/Radbaugruppe kann das Notlaufstützelement
4 stabil im Hohlraum2X des Luftreifens2 angebracht werden, zusätzlich zu der zuvor erwähnten Wirkung. - Insbesondere wird das herkömmlich -vorgeschlagene und zuvor beschriebene Notlaufstützelement
4 an der Felge1 befestigt, indem das innere Umfangsende jedes elastischen Rings6 in einem beschränkten Raum zwischen dem Hump1b der Felge1 und dem inneren Wulstfußteil2A3 eingepasst wird. - Der Raum ist jedoch ursprünglich schmal. Aufgrund dieses ungenügenden Raums ist es schwierig, das Notlaufstützelement
4 während einer Fahrt mit plattem Reifen stabil einzupassen. Abhängig von der Kombination eines Reifens und einer Felge, kann der erforderliche Raum zum Einpassen nicht gewährleistet werden. Daher wird die Sitzfläche für das Notlaufstützelement4 durch Verwendung des Hilfselements3 gebildet, welches, wie zuvor erwähnt, die Montagefähigkeit verbessert. - Aufgrund dessen ist es möglich, sowohl eine Verbesserung in der Montagefähigkeit des Luftreifens
2 an die Felge1 zu erreichen, als auch gleichzeitig eine stabile Befestigung des Notlaufstützelements4 durch Verwendung des Hilfselements3 , ohne ein zusätzliches Element bereit zu stellen. -
5 stellt noch eine andere Ausführungsform einer Reifen/Radbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform wird an der Spitzenseite des Fortsatzes X1 des in4 dargestellten Hilfselements3 für den elastischen Ring ein Hump Y gebildet. Der Hump Y steht in Radialrichtung des Reifens über die Kontaktfläche des Reifens an der Felge radial nach außen vor, indem der Spitzenteil des Fortsatzes X1 radial nach außen und dann wieder radial zurück nach innen gebogen ist. - Der Hump Y erschwert es, dass sich der auf dem Verlängerungsteil X1 montierte, elastische Ring
6 während einer Fahrt mit plattem Reifen vom Fortsatz X1 löst. Somit kann das Notlaufstützelement4 stabiler an der Reifen/Radbaugruppe befestigt werden. Da die Spitze des den Hump1 aufweisenden Fortsatzes X1 in Radialrichtung des Reifens nach innen gebogen ist, wird die reibungslose Montage des elastischen Rings6 an den Verlängerungsteil X1 nicht gestört. - In der vorliegenden Erfindung kann das Hilfselement
3 so angeordnet werden, dass es zumindest den Wulstanlagebereich2A2 abdeckt und zwischen der Felgenschulter1a und dem Wulstanlagebereich2A2 gelegen ist, wenn es am Wulst 2A des Luftreifens2 bereit gestellt wird, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen. - Das Hilfselement
3 kann mit dem Wulst2A des Luftreifens2 beim Vulkanisieren des Reifens durch Vulkanisieren verbunden werden. Alternativ kann das Hilfselement3 nach der Vulkanisierung durch Montage an der Wulstsohle2A des Luftreifens2 befestigt werden. - Wie erklärt wurde, kann die vorliegende Erfindung, da ein Hilfselement aus Metall oder Kunstharz zwischen einer Felgenschulter und einem Wulstanlagebereich eines Luftreifens angeordnet ist, die Montagefähigkeit eines Luftreifens an eine Radfelge verbessern.
Claims (17)
- Reifen-/Radbaugruppe, umfassend ein Rad mit einer Felge (
1 ), einen Luftreifen (2 ) mit an den Felgenschultern der Felge (1 ) befestigten Wülsten (2A ), und Hilfselemente (3 ), von denen jedes aus Metall oder Kunstharz hergestellt und zwischen einer Felgenschulter der Felge und zumindest einem Wulstanlagebereich (2A2 ) des Wulstes des Luftreifens (2 ) angeordnet ist. - Reifen-/Radbaugruppe nach Anspruch 1, wobei sich das Hilfselement (
3 ) von einem Wulstzehenteil (2A3 ) zu einem Wulstfersenteil (2A1 ) erstreckt, die sich jeweils auf jeder Seite des Wulstanlagebereichs befinden, und wobei das Hilfselement (3 ) von jeder Seite des Reifens entlang einer Fläche des Reifens radial nach außen gebogen ist und eine Reifen-Radialrichtungshöhe für jeden gebogenen Teil auf 10 mm oder niedriger festgelegt wird. - Reifen-/Radbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Hilfselement (
3 ) eine Form besitzt, die sich über einen Wulstzehenteil (2A1 ) des Wulstes (2A ) hinaus erstreckt, um zu einer Innenseite mit Bezug auf eine Breitenrichtung des Reifens vorzustehen, wobei sich ein vorstehender Teil davon entlang eines Humps (1b ) der Felge (1 ) erstreckt. - Reifen-/Radbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Hilfselement (
3 ) eine Form besitzt, die sich über einen Wulstzehenteil (2A3 ) des Wulstes (2A ) hinaus erstreckt, um zu einer Innenseite in Bezug auf eine Breitenrichtung des Reifens vorzustehen, wobei ein vorstehender Teil davon als dicker Teil ausgebildet ist, so dass er einen Hump (1b ) der Felge (1 ) berührt. - Reifen-/Radbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Hilfselement (
3 ) so angeordnet ist, dass sich das Hilfselement (3 ) über einen Wulstzehenteil (2A3 ) des Wulstes (2A ) hinaus erstreckt, um zu einer Innenseite in Bezug auf eine Breitenrichtung des Reifens vorzustehen, wobei ein vorstehender Teil (X) davon entlang eines Humps (1b ) der Felge (1 ) gebogen ist und sich über den Hump (1b ) hinaus zur Innenseite in Bezug auf eine Breitenrichtung des Reifens erstreckt. - Reifen-/Radbaugruppe nach Anspruch 5, umfassend ein Notlaufstützelement (
4 ) mit einer ringförmigen Ummantelung (5 ), deren äußere Umfangsseite davon als Stützfläche (7 ) dient und deren innere Umfangsseite davon geöffnet ist, so dass sie zwei Schenkelteile (8 ) besitzt, und zwei elastische Ringe (6 ), von denen jeder jeden Schenkelteil (8 ) der Felge (1 ) trägt, wobei das Notlaufstützelement (4 ) im Luftreifen angeordnet ist, um jeden der elastischen Ringe (6 ) an einem Verlängerungsteil (X1) des vorstehenden Teils (X) anzubringen. - Reifen-/Radbaugruppe nach Anspruch 5, wobei ein Verlängerungsteil (X1) des vorstehenden Teils (X) einen vom Reifen radial nach außen vorstehenden Hump (Y) an einer Spitzenseite davon besitzt.
- Reifen-/Radbaugruppe nach Anspruch 7, umfassend ein Notlaufstützelement (
4 ) mit einer ringförmigen Ummantelung (5 ), deren äußere Umfangsseite davon als Stützfläche (7 ) dient und deren innere Umfangsseite davon geöffnet ist, so dass sie zwei Schenkelteile (8 ) besitzt, und zwei elastische Ringe (6 ), von denen jeder jeden Schenkelteil (8 ) der Felge (1 ) stützt, wobei das Notlaufstützelement (4 ) im Luftreifen angeordnet ist, um jeden der elastischen Ringe (6 ) an einem Verlängerungsteil (X1) des vorstehenden Teils (X) anzubringen. - Reifen-/Radbaugruppe nach Anspruch 7, wobei der Hump (Y) geformt wird, indem ein Spitzenteil des Verlängerungsteils (X1) vom Reifen radial nach außen gebogen und außerdem zurück vom Reifen radial nach innen gebogen wird.
- Reifen-/Radbaugruppe nach Anspruch 9, umfassend ein Notlaufstützelement (
4 ) mit einer ringförmigen Ummantelung (5 ), deren äußere Umfangsseite davon als Stützfläche (7 ) dient und deren innere Umfangsseite davon geöffnet ist, so dass sie zwei Schenkelteile (8 ) besitzt, und zwei elastische Ringe (6 ), von denen jeder jeden Schenkelteil (8 ) der Felge (1 ) trägt, wobei das Notlaufstützelement (4 ) im Luftreifen (2 ) angeordnet ist, um jeden der elastischen Ringe (6 ) an einem Verlängerungsteil (X1) des vorstehenden Teils (X) anzubringen. - Luftreifen (
2 ), der Wülste (2A ) besitzt, von denen jeder Wulst (2A ) einen Wulstanlagebereich (2A2 ) besitzt, und zumindest der Wulstanlagebereich (2A2 ) jedes Wulstes (2A ) mit einem aus Metall oder Kunstharz hergestellten Hilfselement (3 ) abgedeckt ist. - Luftreifen (
2 ) nach Anspruch 11, wobei sich das Hilfselement (3 ) von einem Wulstzehenteil (2A3 ) zu einem Wulstfersenteil (2A1 ) erstreckt, die sich jeweils auf jeder Seite des Wulstanlagebereichs (2A2 ) befinden, und wobei das Hilfselement (3 ) auf jeder Seite davon entlang einer Fläche des Reifens vom Reifen radial nach außen gebogen ist, und eine Reifen-Radialrichtungshöhe (ha, hb) für jeden der gebogenen Teile (3A ,3B ) auf 10 mm oder weniger festgelegt wird. - Luftreifen (
2 ) nach Anspruch 11, wobei das Hilfselement (3 ) eine Form besitzt, die sich über einen Wulstzehenteil (2A3 ) des Wulstes (2A ) hinaus erstreckt, um zur Innenseite in Bezug auf eine Breitenrichtung des Reifens vorzustehen, wobei sich ein vorstehender Teil (X) davon entlang eines Humps (1b ) der Felge (1 ) erstreckt. - Luftreifen (
2 ) nach Anspruch 11, wobei das Hilfselement (3 ) eine Form besitzt, die sich über einen Wulstzehenteil (2A3 ) des Wulstes (2A ) hinaus erstreckt, um zur Innenseite in Bezug auf eine Breitenrichtung des Reifens vorzustehen, wobei ein vorstehender Teil (X) davon als dicker Teil ausgebildet ist, so dass er einen Hump (1b ) der Felge (1 ) berührt. - Luftreifen (
2 ) nach Anspruch 11, wobei das Hilfselement (3 ) so angeordnet ist, dass sich das Hilfselement (3 ) über einen Wulstzehenteil (2A3 ) des Wulstes (2A ) hinaus erstreckt, um zu einer Innenseite in Bezug auf eine Breitenrichtung des Reifens vorzustehen, wobei ein vorstehender Teil (X) davon entlang eines Humps (1b ) der Felge (1 ) gebogen ist und sich über den Hump (1b ) hinaus zur Innenseite in Bezug auf eine Breitenrichtung des Reifens erstreckt. - Luftreifen (
2 ) nach Anspruch 15, wobei ein Verlängerungsteil (X1) des vorstehenden Teils (X) einen vom Reifen radial nach außen vorstehenden Hump (Y) in einer Spitzenseite davon besitzt. - Luftreifen (
2 ) nach Anspruch 16, wobei der Hump (Y) gebildet wird, indem ein Spitzenteil eines Verlängerungsteils (X1) vom Reifen radial nach außen gebogen und außerdem zurück vom Reifen nach innen gebogen wird.
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- 2006-09-27 US US11/527,525 patent/US20070017621A1/en not_active Abandoned
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