DE3783064T2 - Reifen und felge fuer motorraeder. - Google Patents

Reifen und felge fuer motorraeder.

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Hiroshi Tomoda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Reifen- und Felgenanordnung für Motorräder, insbesondere geeignet zum Gebrauch abseits der Straße, so wie auf schlammigen oder unbefestigten Straßen. Die Erfindung betrifft ebenso eine Radfelge, welche Speichen hat und geeignet ist zum Tragen eines schlauchlosen Reifens.
  • Im allgemeinen besteht eine konventionelle Reifen- und Felgenanordnung für Motorräder zur Benutzung abseits der Straße, wie gezeigt in Figur 3, aus einer Felge B mit Speichen A und einem Reifen mit Schlauch D. Um zu verhindern, daß der Schlauch durch den Speichennippel E der Speichen A beschädigt wird, ist ein Felgenband F dort dazwischen gelegt. Weiterhin, um zu verhindern, daß die Reifenwulstteile C aus den Wulstsitzen in das Felgenbett rutschen, wenn das Rad unter niedrigem Druck gebraucht wird, werden Wulststopperteile G zwischen die Wülste C und C in Abständen rundum eingesetzt. Dementsprechend berührt der Schlauch D direkt das Felgenband F an den Abschnitten zwischen den Wulststoppern G.
  • Solche konventionellen Anordnungen haben jedoch die folgenden Probleme:
  • a) Der Reifenschlauch D kann leicht eingestochen werden. Um dieses Problem zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, einen schlauchlosen Reifen zu benutzen, jedoch entweicht die Luft im Reifen durch die Speichenlöcher der Felge B, weil das Felgenband F wenig bei der Luftabdichtung bewirkt; es ist rein ein Schutz für den Schlauch.
  • b) Der Reifenschlauch D kann leicht beschädigt werden, wenn er unter niedrigem Druck gebraucht wird, weil er in den oben erwähnten Abschnitten zwischen den Wulststoppern G eingeklemmt zwischen dem Reifenwulst und der Felge ist.
  • c) Die Wulststopper G und der Reifenschlauch D erhöhen das Gewicht des Rades; und
  • d) der Reifen kommt manchmal aus der Felge infolge des Herausrutschens des Wulstes, das leicht in den Abschnitten zwischen den Wulststoppern G auftreten kann, was manchmal den Fahrer in Gefahr bringt.
  • Ein Speichenrad für einen schlauchlosen Reifen, welches das Festsitzen zu erhöhen sucht und die Dichtung zwischen dem Felgenband und der inneren Wand des Felgenbettes verbessert und die meisten Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs laufweist, ist in der JP-A-6514302 offenbart.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung eine Reifen- und Felgenanordnung für Motorräder zu schaffen, bei welcher der Reifen daran gehindert wird, aus der Felge zu kommen, um für ein sicheres Fahren zu sorgen, und welche auf schlauchlose Reifen anwendbar ist.
  • Eine Motorradreifen- und Felgenanordnung, bestehend aus einem schlauchlosen Reifen, der ein Paar von Wulstbereichen hat, und einer Radfelge, die komplementäre Wulstsitze, ein Felgenbett zwischen den Wulstsitzen und ein Paar von Felgenflanschen aufweist, worin axial einwärts von jedem Wulstsitz eine Reifenwulst-Rückhaltevorrichtung integriert in die Radfelge angebraucht ist, und einem rundum sich erstreckenden Luftdichtungsmittel, bestehend aus einem kreisförmigen, luftdicht zwischen den Seitenwänden angeordneten Hauptkörper aus Gummimaterial zeichnet sich dadurch aus, daß das Luftdichtungsmittel ein Stützband umfaßt, das radial einwärts vom Hauptkörper positioniert ist und Material aufweist, das härter als der Hauptkörper ist und für diesen eine Stütze bildet.
  • Das Luftdichtungsmittel kann Silikongummi,natürliches Gummi, Butylgummi oder Butadiengummi sein.
  • Das Stützband kann ein Streifen aus Aluminium oder Stahl sein, radial innenseitig des Gummiluftdichtungsmittels.
  • Die Seitenwände des Bettes und die Räder des Dichtungsmittels können beide in einem spitzen Winkel zur radialen Richtung stehen, um ein Bett zu bilden, welches sich radial einwärts verengt. Das ergibt eine sich verjüngende Anordnung, welche die effektivste Luftabdichtung liefert.
  • Die Rückhaltevorrichtung für die Reifenwulste ist, was besonders wichtig ist, integral mit der Radfelge ausgebildet. Die Rückhaltevorrichtung kann ein wulstzurückhaltender Höcker oder bevorzugt eine die Reifenzehe aufnehmende Einkerbung ebenso wie ein Rüchhaltehöcker sein. Die letztere Konstruktion wird mit einem Reifen benutzt, der eine in eine spezielle Nut eingreifende Zehe hat; solche Reifen sind als TD-Reifen bekannt.
  • EIne Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand von Beispielen beschrieben, und zwar in Verbindung mit Zeichnungen, bei denen:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht ist, die eine Speichenradfelge gemäß der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine Teilschnittansicht ist, die den Abschnitt des Luftaufpumpventils des Rades von Figur 1 zeigt, und
  • Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines Rades gemäß dem bekannten Stand der Technik zeigt.
  • Die Motorradreifen- und Felgenanordnung der Figuren 1 und 2 besteht aus einer Radfelge 6 und einem darauf montierten Reifen 8.
  • Die Felge 6 besteht aus einem Paar von Wulstsitzen 4 für die Reifenwulstabschnitte 19 und einem Felgenbett 5, angebracht zwischen den Wulstsitzen 4. Das Bett 5 besitzt ein Paar von einander gegenüberliegenden, kreisförmigen Seitenwänden 5a, je eine auf jeder Seite des Bettes 5.
  • Die Felge 6 besteht ebenso aus einem Paar von Felgenflanschen 2, die sich jeweils radial nach außen erstrecken von jedem axialen äußeren Ende der Wulstsitze 4. Ein kreisförmiges Luftdichtungsmittel 7 ist luftdicht angeordnet zwischen den gegenüberliegenden kreisförmigen Seitenwänden 5a des Felgenbettes 5, wie es später beschrieben wird.
  • Jeder Wulstsitz 4 hat an seinem axial-inneren Ende eine Einkerbung 17 zur Aufnahme einer Reifenzehe und angrenzend zur Einkerbung 17 einen radial nach außen vorstehenden Höcker 3. Die Höhe H des Höckers 3 von der Basis der Einkerbung, wie gezeigt, liegt im Bereich 2 bis 5 mm. Die Höcker 3 erstrekken sich beide gleichmäßig rund um die Radfelge 6 herum.
  • Das Felgenbett 5 nimmt in der Breite mit zunehmender Tiefe ab und ist auf seinem Boden mit Speichenlöchern 12 versehen, die durchdrungen werden von Speichennippeln 13 der Speichen 15, die zwischen der Radfelge 5 und der Radnabe durch schrauben der Speichennippel 13 gespannt sind.
  • Das Rad 8 hat ein Paar von Wulstbereichen 19, die jedes mit einem verstärkenden Wulstkern versehen sind. Jede Wulstzehe der Wulstbereiche 19 ist geformt wie ein Vorsprung 20, welcher radial einwärts hervorsteht. Die Vorsprünge 20 passen jeweils in die Einkerbungen 17 der Wulstsitze 4. Der Wulstbereich 19 ist im wesentlichen von gleicher Form wie die Wulstsitze 4 und die Einkerbung 17 des Felgenrades.
  • So wird im Gebrauch bei zusammengefügtem Reifen mit Radfelge jeder Wulst auf dem Wulstsitz zurückgehalten durch die Zehe 20 in der Einkerbung 17 und den Höcker 3.
  • Das oben erwähnte Luftabdichtungsmittel 7 besteht aus einem kreisförmigen Hauptkörper aus Gummimaterial und einem Stützband 10, das auf der Innenseite des Hauptkörpers angebracht ist.
  • Der Innendurchmesser des Luftdichtungsmittels 7 ist so bemessen, daß genug Spielraum zwischen dem Kopf 11 der Speichennippel 13 und dem Luftdichtungsmittel 7 besteht, um ihren direkten Kontakt, hervorgerufen durch eine radiale Bewegung des Nippels 13 während der Fahrt, zu vermeiden.
  • Das Gummimaterial des Hauptkörpers kann Silikongummi, Naturgummi, Buthylgummi und/oder Butadiengummi sein, aber in Hinblick auf seine Luftdichtungswirkung und Wärmewiderstand ist es bevorzugt, Silikongummi zu verwenden.
  • Die Breite des Hauptkörpers nimmt zum Zentrum des Rades hin ab, so daß beide Seiten des Luftdichtungsmittels 7 luftdicht an beiden Seitenwänden 5a des Felgenbettes 5 eingepaßt sind.
  • Das Stützband 10 ist aus einem härteren Material als das oben erwähnte Gummimaterial gefertigt, beispielsweise einem dünnen Metall (beispielsweise Aluminium), Plastik, Hartgummi oder ähnlichem. Das Stützband 10 ist vorzugsweise in das Bett gewickelt und erstreckt sich, um einen Überlapp zu ergeben, über etwas mehr als eine Umdrehung.
  • Das Stützband 10 verhindert eine Beschädigung des Hauptkörpers durch jegliche übermäßige Bewegung des Speichennippels 13 über den oben erwähnten Spielraum hinaus. Das Band 10 verringert zudem die durch den Luftdruck des Schlauches 8 verursachte Deformation des Hauptkörpers, und dies hält den engen Kontakt mit den Seitenwänden 5a des Felgenbettes 5 aufrecht. Das hat zur Folge, daß die Luftdichtungswirkung weiter verbessert wird, da der Deformation des Gummis Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Der Hauptkörper kann ein vorvulkanisierter Gummiring sein, der über den Radfelgenflansch gezogen wird und sich dann in seine Lage oberhalb des starren Stützbandes zusammenzieht. Alternativ kann der Gummi-Hauptkörper in nicht-vulkanisierter Form auf dem vorpositionierten Stützband verteilt werden. Dieses letztere System ist bei einem Silikongummi- Hauptkörper besonders nützlich, da das Silikongummi sich in engem Dichtkontakt mit den sich verjüngenden Seitenwänden des Bettes einpaßt um so ein vulkanisiertes Gefüge mit dem Gummi-Hauptkörper bildet.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, ist im Luft-Aufpumpventil(22)-Teil der Felge 6 das Luftdichtungsmittel 7 mit einem Luftdurchführungsloch 27 ausgestattet. Das äußere Ende des Luftdurchführungsloches 27 ist dem inneren des Schlauches zugewandt, und das innere Ende ist mit einer im Durchmesser größeren Ventilaufnahme 24 ausgestattet, in die die Ventilmutter 23 luftdicht eingesetzt ist, so daß keine Luftundichtigkeit längs der äußeren Oberfläche der Ventilmutter 23 auftreten kann.
  • Weiterhin ist die Lücke zwischen dem Luftventil 22 und dem Felgenventilloch 29, durch die der Schraubenabschnitt des Ventil 22 hindurchsieht, mit Dichtmittel überbrückt.
  • Testräder wurden an ein 500cc Motorrad für Motorcrossgebrauch angebracht und Fahrtests auf einem schwierigen 1.5 km Motorcross-Rundkurs durchgeführt. Räder gemäß dieser Erfindung wurden mit schlauchlosen Reifen versehen, wie in Tabelle 1 aufgeführt. Die Felgen waren gemäß Tabelle 2 ausgebildet. Kontrollräder wurden ebenfalls getestet, die konventionellen Schlauchreifen nach Tabelle 1 und konventionellen Felgen gemäß Tabelle 2 und Fig. 3 entsprachen. Testergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1 Vorne Hinten Reifengröße Karkasse: Cordmaterial Anzahl der Lagen Cordwinkel Gummi der Lauffläche JIS-Härte Wulstform Gewicht (g) Polyester Tabelle 2 Kontrollstück Vorne mit Schlauch Hinten Erfindung Vorne Schlauchlos Hinten Felgengröße Höhe des Höckers Luft-Dichtung Gewicht Felge Reifen Schlauch Wulststopper Insgesamt Luftundichtigkeit Fahrqualität Silikongummi
  • Bei Luftundichtigkeit zeigt "Y" an, daß eine Luftundichtigkeit und/oder eine Reifenpanne auftrat, und "N" zeigt an, daß keines von beiden auftrat.
  • Die Fahrqualität wird durch einen Index angezeigt, der auf der Annahme basiert, daß die Kontrollrad-Fahrqualität 100 betrug, wenn das Rad auf 0.8 kg/ aufgepumpt war.
  • Nach Tabelle 2 war das erfindungsgemäße Rad sowohl in der Luft-Abdichtungswirkung als auch der Fahrqualität besser als das Kontrollrad.
  • Wie oben erwähnt verhindert die Erfindung, bei der Wulstsitze mit Höckern ausgestattet sind und ein Luftdichtungsmittel zwischen den Seitenwänden des Felgenbettes angebracht ist, daß der Reifen aus der Felge kommt, wenn er unter niedrigem Luftdruck benutzt wird, und liefert zudem den Vorteil eines schlauchlosen Reifens.

Claims (6)

1. Motorradreifen- und Felgenanordnung, bestehend aus einem schlauchlosen Reifen, der ein Paar von Wulstbereichen (19) hat, und einem Felgenrad (6), das komplementäre Wulstsitze (4) aufweist, einem Felgenbett (5) zwischen den Wulstsitzen (4) und einem Paar von Felgenflanschen (2), worin axial-einwärts von jedem Wulstsitz (4) zwei Reifenwulst-Rückhaltevorrichtungen (3, 17) integriert in die Reifenfelge (6) angebracht sind und einem sich rundum erstreckenden Luftdichtungsmittel (7), bestehend aus einem kreisförmigen Hauptkörper aus Gummimaterial, der luftdicht zwischen Seitenwänden (5a) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftdichtungsmittel (7) ein Stützband (10) einschließt, das radial-einwärts des Hauptkörpers positioniert ist, wobei das Stützband Material beinhaltet, das härter als der Hauptkörper ist, um daher Halt zu geben.
2. Motorradreifen- und Felgenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdichtungsmittel (7) Silikongummi-Hauptkörper aufweisen.
3. Motorradreifen- und Felgenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5a) in gegenüberliegenden spitzen Winkeln zur Radialrichtung stehen, so daß das Felgenbett in der Breite mit zunehmender Tiefe abnimmt und das Luftdichtungsmittel (7) ebenfalls in der radialen Einwärtsrichtung in der Breite abnimmt, um eine wirksame Luftabdichtung zu bilden, die an ihrem Sitz durch den ursprünglichen Luftfdruck in der Reifen- und Felgenanordnung verschlossen wird.
4. Motorradreifen- und Felgenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenwulst-Rückhaltevorrichtungen einen Reifenwulst-Rückhaltehöcker (3) angrenzend an jeden Wulstsitz umfassen.
5. Motorradreifen- und Felgenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtungen aus einer Reifenzehen-aufnehmenden Einkerbung (17) und einer komplementären Reifenzehe (20) bestehen, die axial-einwärts und radial-einwärts hervorsteht, um in diese Einkerbung (17) einzugreifen.
6. Motorrad-Radfelgenanordnung zum Gebrauch in der Reifen- und Felgenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Felgenbett (5) zwischen reifenaufnehmenden Wulstsitzen (4), wobei das Felgenbett (5) rundum kontinuierlich verlaufende Luftdichtungsmittel (7) aufweist, die luftdicht zwischen den Seitenwänden (5a) angebracht sind und an jedem Sitz (4) angrenzende und davon axial-einwärts, integral mit der Radfelge ausgebildete Reifenwulst-Rückhaltevorrichtungen (3, 17) besitzt.
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