DE887013C - Anordnung eines schlauchlosen Luftreifens mit Wuelsten auf einer Radfelge - Google Patents
Anordnung eines schlauchlosen Luftreifens mit Wuelsten auf einer RadfelgeInfo
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- B60C15/0209—Supplementary means for securing the bead
- B60C15/0226—Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60C5/00—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
- B60C5/12—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes without separate inflatable inserts, e.g. tubeless tyres with transverse section open to the rim
- B60C5/16—Sealing means between beads and rims, e.g. bands
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugräder, bei denen die Luftreifendecken auf Felgen befestigt
sind; insbesondere bezieht sie sich auf eine Autoradfelge, um in Verbindung mit einem neuen Felgenabdichtungsband
einen schlauchlosen Reifen zu ergeben.
Es sind viele Versuche zur Entwicklung von schlauchlosen Reifen gemacht worden. Bisher erforderten
diese Reifen besondere Reifendecken, sie waren zu umständlich und zu teuer, oder ihre Ausführung
war verwickelt und die Reifen waren nicht zuverlässig.
Es wurde nun gefunden, daß vor dem Aufpumpen ein Felgenabdichtungsband aus Gummi
od. dgl. über die Radfelge unterhalb der Reifenwülste gestreift werden kann, wodurch eine Bauart
entsteht, die nach dem Aufpumpen luftdicht ist und einen Innenschlauch erübrigt. Das Band wird
den handelsüblichen Felgen und Reifendecken angepaßt und erfordert bei keinem von beiden zusätzliche
Maßnahmen.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Gebrauch bei Normalradfelgen und -reifendecken
zu schaffen, die das Erfordernis eines inneren Schlauches erübrigt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine An-Ordnung zu schaffen, die einen schlauchlosen Reifen
darstellt, der leicht aufzubringen und billig herzustellen ist.
Weitere Vorteile werden bei der Beschreibung der Zeichnungen ersichtlich. In diesen ist
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des Felgenabdichtungsbandes
gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Querschnitt des Felgenabdichtungsbandes nach Linie 2-2 in Fig. 1 in größerem Maßstab
zur Aferanschaulichung des Profils und der Gestalt,
Fig. 3 ein Teilquerschnitt einer Autoradfelge ίο mit dem aufgelegten Felgenabdichtungsband nach
der Erfindung und mit einer vor dem Aufpumpen über das Band gesetzten Normalreifendecke, was
die erste Montagestufe gemäß der Erfindung ist, Fig. 4 ein Querschnitt der Kombination gemäß
Fig. 3 nach dem Aufpumpen des Reifens, wobei der Luftdruck die Reifenwülste über die Ränder
des Felgenabdichtungsbandes hinweg gegen die Flansche der Radfelge angepreßt hat, wodurch sich
ein luftdichter Aufbau ergibt, Fig. 5 ein Querschnitt einer Abänderung des erfindungsgemäßen
Felgenabdichtungsbandes in Verbindung mit einer Sicherheitsfelge und einer Normalreifendecke,
wobei das Felgenabdichtungsband besonders geformt und der Sicherheitsfelge, wie
dargestellt, angepaßt ist,
Fig. 6 ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Paar geflanschter,
getrennter Bänder über die Felgenschultern gelegt sind, wobei die Bänder mit den Felgenwandungen
verklebt sind und die erhabenen Teile mit dem gleichen Zweck wie das einstückige Band auf den
Felgenschultern liegen,
Fig. 7 ein Querschnitt einer vierten Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus einem Paar
profilierter Gummiringe, wobei die Ringe in besonders geformte Rillen der Felgenschultern eingeklebt
sind,
Fig. 8 ein Querschnitt eines ähnlichen Gummiringes wie in Fig. 7 mit ovalem Querschnitt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß ein schlauchloser Reifen durch Abdichtungsteile bzw.
ein Felgenabdichtungsband 1 gebildet wird, dessen wulstartige Teile zwischen den Wulsten 7 einer
Normalreifendecke 2 und der Autoradfelge 3 eingeklemmt
werden, wodurch sie einen luftdichten Abschluß mit der Radfelge bilden und das Erfordernis
eines Innenschlauches beseitigen.
Das Felgenband bzw. Abdichtungsband 1 ist aus natürlichem oder künstlichem Gummirohstofr geformt,
der etwas härter bzw. steifer als der Laufflächengummi ist und eine ringförmige Gestalt mit
nach außen vorspringenden bzw. wulstigen Randabschnitten 4 und verjüngten Rändern 5 hat. Das
Band hat über seinen ganzen Umfang ein praktisch gleichförmiges Profil, das, wie besonders in Fig. 2
gezeigt, schüsseiförmig ist. Der innere Steg bzw. vertiefte Teil des Bandes hat gleiche Dicke und ist
entsprechend der verwendeten Felge geformt. Die Felgenprofile sind verschieden, und in der Zeichnung
ist daher nur die Tiefbettfelge dargestellt. Jedoch kann das Abdichtungsband so geformt sein,
daß es zu jeder anderen Felge paßt. Das Band bzw. die Abdichtung wird in einer Form von annähernd
der gleichen Größe wie die Felge, bei der sie angewendet
werden soll, geformt, so daß die normale Schrumpfung des Gummis nach Entnahme aus der Form verursacht, daß das Band mit Spannung
auf der Felge liegt. Die Zungen bzw. Ringabdichtungswülste 4 des Bandes sind erhaben bzw.
verdickt zwecks Bildung konvexer, quer gewölbter Flächen, und die Ränder 5 sind abgeschrägt bzw.
verjüngt, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Abdichtungsteile liegen auf den Felgenschultern an den und
inseitig der Reifenwülste 7 und treten gegenüber der Felgenoberfläche radial hervor, um die Reifenwülste
zu erfassen und einen luftdichten Abschluß zu bilden.
Ein rohrförmiger Aufpumpstutzen bzw. Ventil 6 ist am Band ähnlich wie bei Innenschläuchen angebracht.
Bei der Montage wird das Band bzw. die Abdichtung ι auf die Radfelge 3 aufgeschoben bzw.
um diese herumgelegt, so daß es angeschmiegt und in leichter Spannung auf ihr sitzt. Das Ventil 6
ragt durch ein Loch in der Felge. Kein Kitt od. dgl. Befestigungsmittel wird benötigt, wenngleich er
gewünschtenfalls verwendet werden kann. Die Reifendecke 2 wird sodann auf die Felge 3 aufgebracht,
so daß die Wülste 7 der Decke gut in der Felge liegen (Fig. 3). Eine Seifenlösung wird
auf die vorstehenden Zungen 4 des Bandes aufgepinselt, um diese zu schmieren und den Reifenwülsten
das Darübergleiten zu erleichtern. Dann wird die Reifendecke mit genügendem Luftdruck
aufgeblasen, für gewöhnlich etwa 36 Pfund (18 kg) bei Kraftwagenreifen, so daß der Luftdruck gegen
die ReifeudeckenwändeS die Wülste überschnappen
und über die vorstehenden Zungen 4 des Bandes zu der in Fig. 4 gezeigten Gestalt bzw. Lage gleiten
läßt. Dieser Vorgang blockiert die Wülste 7 in ihrer Lage über den vorstehenden Zungen und
gegen die Felgenwände bzw. Flansche 9 und bildet gleichzeitig eine Abdichtung zwischen den inneren
Vorsprüngeii bzw. Kanten 10 der Wülste und den
verjüngten Rändern 5 des Bandes. Die Wülste der Reifen sind durch solche Vorsprünge 10 mit scharfen
Kanten versehen, während die Wülste anderer Reifen mehr gerundete Innenräder haben (nicht
dargestellt). Jede Type arbeitet mit dem Abdichtungsband gut zusammen, und eine besondere
Wulstkonstruktion ist nicht erforderlich. Die erhabenen Randabschnitte 4 des Bandes werden
zwischen den Reifenwulstkanten 10 und der Felgenfläche zwecks Bildung eines luftdichten Abschlusses
eingeklemmt. Die Fußkanten der Wülste sitzen direkt auf der blanken Felgenschulterfläche
und liegen an den Felgenwänden 9 an.
Beim Aufpumpen der Reifendecke zwecks Anbringung auf der Felge werden zuvor die Innenteile
des Einlaßventils herausgenommen, um einen maximalen Lufteintritt zu gewähren. Dies ist ratsam,
weil vor dem richtigen Sitzen der Wülste der Abschluß zwischen der Felge und der Reifendecke _
nicht luftdicht ist und beträchtliche Mengen von Luft unter den Wülsten weg entweichen. Einmal
aufgepumpt, wird der Ventilinnenteil wieder ein-
gesetzt und der Luftdruck nach Wunsch auf den normalen Druck von etwa iS bis 32 Pfund (9 bis
16 kg) gebracht. Das Band bzw. die Abdichtung 1 ist luftdicht, der Luftabschluß wird an den Berührungssteilen
der Wulstkanten 10 und der Bandränder 5 gebildet. Die Reifendecke ist dadurch luftdicht,
so daß auf diese Weise ein schlauchloser Reifen gebildet ist.
In Verbindung mit der Erfindung werden Normalreifendecken und gleichfalls Normalradfelgen
verwendet. Die Mehrzahl der Reifendecken ist luftdicht, aber um absolut luftdichte Decken zu erhalten,
ist zu empfehlen, die Innenflächen der Decken mit Gummikitt oder einer luftundurchlässigen
Masse zu bedecken. Wie bereits bemerkt, ist das Band bzw. die Abdichtung in Übereinstimmung
mit der verwendeten Felge geformt.
Fig. 5 zeigt ein Band bzw. eine Felgenabdichtung, das bzw, die zu einer Sicherheitsfelge bzw.
Reifenhaltewulstfelge 21 passen soll. Diese Felge ist gekennzeichnet durch Wülste bzw. Einpressungen
ii, die aus dem Felgenmetall rings um den
Umfang gebildet sind, wobei diese Wülste so liegen und so angeordnet sind, daß sie die Reifenwülste
halten und verhüten, daß die Reifendecken nach einer Panne (Luftverlust) von der Felge geworfen
bzw. gezogen werden und dadurch der Wagen sich überschlägt oder der Fahrer ihn nicht
mehr in der Gewalt hat. Um diesen Wulst in der Felge unterzubringen, sind die inwärtigen Randabschnitte
des Bandes i" an den Abschnitten 12 desselben
ausgekehlt bzw. unterschnitten, so daß das Band ohne übermäßige Erhöhung über die Wülste
greift.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Hier ist ein Paar Bänder bzw.
Abdichtungsteile 13 mit vorstehenden Rändern bzw. Ringwulstdichtungen 14 an den hochstehenden
Seitenrändern 15 der Felge 3 angeklebt. Die geflanschten Ringbänder 13 bestehen aus Gummi
und haben zusammen ziemlich dieselbe Gestalt wie das einstückige Band, abgesehen davon, daß der
verbindende Mittelsteg weggelassen ist. Auf diese Weise ist ein Paar getrennt liegender Bänder geschaffen,
die wie ein einstückiges Band wirken. Die Bänder müssen mit der Wand 15 mittels Gummikitt·
17 oder anderem Klebstoff verklebt bzw. verbunden werden, damit sie in der richtigen Lage
bleiben. Es hat sich als ratsam erwiesen, die innere Grundfläche der Radfelge zu überkitten, um alle
Risse auszufüllen und sie luftdicht zu machen. Für das Aufpumpen ist ein Auiblasstutzen bzw. ein
Ventil 16 an einem der Bänder jeden Paares befestigt. Bei der Montage werden die Reifendeckenwülste
gut in der Felge eingelegt und der Reifen aufgepumpt, um die Wülste über die Bänder gegen
die Felgenwände zu pressen, wie vorher beschrieben.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 7 dargestellt ist, sind Rillen
bzw. Rinnen 18 in den Schulter- bzw. Flanschteilen der Felge 22 geformt. Die ringsum laufenden
Rillen bzw. Rinnen sind innerhalb der bzw. ringsum innerhalb der Reifenwulstkanten 10 angeordnet,
wobei die Rinnenseite radial nach außen gekehrt und die Wulstseite radial nach innen gekehrt ist,
wie gezeichnet. In diese Rillen sind Gummiabdichtungsteile bzw. Ringwulstabdichtungsteile 19
(s. Fig. 7) und 20 (s. Fig. 8) eingeklebt bzw. verbunden. Diese Gummiringe haben einen vorstehenden
bzw. wulstigen Teil, der sich radial über die Felgenschulter erstreckt und gegen den die Wulstkanten
10 des Reifens anliegen, um einen luftdichten Abschluß zu erreichen.
Der Ring kann einen Querschnitt mit einem runden Innenteil, der in die Rinne eingreift, und
einem äußeren Kranz, wie in Fig. 7 dargestellt, haben oder aber auch einen ovalen Querschnitt, wie
in Fig. 8 gezeigt. Die Ringe werden in Längsstreifen hergestellt, um die Felge gewickelt und
verbunden bzw. zueammenvulkaniskrt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist auch in Verbindung mit normalen (nicht dargestellten)
Innenschläuchen als Sicherheitsring anwendbar. In einem solchen Falle verhindern die Ringe
19 bzw. 20 ein Einklemmen des Innenschlauches durch die Reifenwülste bei der Montage und halten
die Luft, falls der Schlauch allein undicht wird. Der Aufpumpstutzen bzw. das Ventil 23 ist, wie
dargestellt, direkt an der Felge befestigt. Die go Reifendecke wird mit diesen Ringen wie bei den
anderen Ausführungen montiert.
Die Erfindung umschließt auch ein Verfahren zum Abdichten von Luftreifen, welches darin besteht,
daß der Gummiring auf die Radfelgenschultern gelegt, die Reifendecke mit den Wülsten
nach innen auf die Felge gebracht und der Reifen aufgepumpt wird, um die Wülste über die Wulst- ·
teile des Ringes zu drücken und mit diesen einen Luftabschluß zu bilden.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist die Tatsache, daß die radial verlaufenden Abdichtungsteile
auch insofern wirken, daß sie die Reifenwülste in Anlage gegen die Felgenwände halten. Auf diese
Weise helfen die hochstehenden Teile der Abdichtungsmittel im Falle einer Reifenpanne verhüten,
daß die Reifen kreuzweise vom Fahrzeugrad abgelöst werden und sich um dieses umkrempeln.
Die Erfindung kann bei jedem Luftreifen für Autos, Lastwagen oder andere Fahrzeuge angewendet
werden. Abweichungen können bei dieser Erfindung gemacht werden, ohne vom Bereich der
Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung eines schlauchlosen Luftreifens mit Wülsten auf einer Radfelge, gekennzeichnet durch eine ringförmige, aus Gummi bestehende Dichtung (1, ia, 13, 19, 20), die auf der zur Lagerung des Reifenwulstes (7) bestimmten Schulter der Felge angeordnet ist und beim Aufpumpen der Reifendecke ohne Schlauch eine luftdichte Verbindung zwischenden sich gegen die Dichtung pressenden Reifenwülsten und der Felge bewirkt.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Dichtung im Bereich der Wülste (7) der Reifendecke (2) gegenüber der Felgenoberfläche radial hervortritt, die Fußkanten der Reifendecke direkt auf der Felgenfläche aufliegen und die Kanten (10) der Reifenwülste (7) sich gegen das Abdichtungsband (1, \a, 13, 19, 20) pressen.
- 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsband (1, i°, 13, 19, 20) zwischen den Reifenwülsten (7) und der Oberfläche der Felge (9, 21, 3, 22) zwecks Erreichung eines luftdichten Abschlusses eingeklemmt ist.
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß- das Abdichtungsband (1) verjüngte Ränder (5) und wulstigebzw. erhabene Zungen (4) hat, welche der Bandfläche angepaßt sind, so daß sich die Reifenwülste (7) bei Beginn des Aufpumpens über die Zungen (4) ausdehnen und außerhalb von diesen angeschmiegt gegen die Felgenwandung anliegen, wodurch ein luftdichter Abschluß zwischen den verjüngten Rändern (5) und den Reifenwülsten (7) entsteht.
- 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (21) Wülste bzw. hervorstehende Teile (11) hat und das Abdichtungsband (ia) über die Radfelge (21) geschoben ist und an seinen inneren Rändern unterschnittene Abschnitte (12) zur Aufnahme der Wülste (11) der Radfelge (21) ohne übermäßige Erhöhung hat.
- 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsband (13) mit seiner Oberfläche den Schultern (15) der Felgenoberfläche angepaßt ist und im Querschnitt so geformt ist, daß in den Abdichtungszonen übertriebene Erhöhungen vermieden sind.
- 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung von einem Paar ringförmiger Gummibänder (13, 13) gebildet wird, die mit den Felgenwandungen (15) verklebt sind und je einen Wulst (14) im Bereich der Reifenwülste (7) haben, während ihre verjüngten Ränder (13) nach innen gerichtet sind, wodurch die Bänder einen luftdichten Abschluß herstellen.
- 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge (22) in ihren Schultern ringsherum laufende Rillen (18) hat und die Dichtung aus einem Paar auf der Felge angeordneter und in deren Rillen (18) verklebter Gummiringe (19) besteht, die zusammen mit den Reifenwülsten (7) einen luftdichten Abschluß bilden.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiringe (19) innen gerundet uncL außen mit einem Kranz versehen sind. - -
- 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiringe (20) im Querschnitt oval gestaltet sind.Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 295 604;
britische Patentschrift Nr. 568 353.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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