DE2315568A1 - Wulstband fuer einen luftreifen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Wulstband fuer einen luftreifen und verfahren zu seiner herstellung

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Description

(Corapagnie Generale des Etablissements Michelin) Clermont-Ferrand /Frankreich
Unser Zeichen: M 1282
Wulstband für einen Luftreifen und Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Wulstband für Luftreifen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein verbessertes, aus einem Elastomeren vom Jithylen/Propylen-3?erpolymerisat-Typ geformtes Wulstband für Luftreifen.
Die mit einem Luftschlauch verwendeten Luftreifen erfordern, wenn sie eine bestimmte Größe überschreiten, die Verwendung eines Wulstbandes. Bekanntlich ist ein Wulstband ein Schutzring, der zwischen dem Luftschlauch einerseits und der Felge und den Wülsten des auf der Felge befestigten Reifens andererseits angeordnet ist. Durch das Wulstband wird vermieden, daß der Luftschlauch zwischen der Felge und
Dr.Hn/ju
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den Wulsten gequetscht wird, und es schützt ihn gegen den Kontakt oder die Reibung mit der Felge, die "beim Betätigen der Bremsen eine höhere Temperatur annehmen kann.
Eine kürzlich bei der Herstellung von derartigen Wulstbändern vorgeschlagene Verbesserung, die in der französischen Patentschrift 1 529 591 beschrieben ist, besteht darin, durch Formen bzw. Gießen unter Verwendung eines Elastomeren vom Ithylen/Propylen-Terpolymerisat-Typ sehr dünne Wulstbänder herzustellen. Man erhält so auf sehr wirtschaftliche Weise leichte Wulstbänder, die ein ausgezeichnetes Wärmeverhalten aufweisen und aufgrund ihrer Deformierbarkeit sich vollkommen an die Form der Wülste des Luftreifens anpassen.
Die bekannten Wulstbänder einschließlich der in der oben genannten französischen Patentschrift beschriebenen Wulstbänder weisen jedoch einen Nachteil auf. Unter dem Einfluß eines Teils der von den Bremsen stammenden und durch die Felge übertragenen Wärme kriecht (fließt) das Wulstband in das Ventilloch. Dadurch wird das Wulstband lokal verdünnt, was bis zur Ausbildung einer Perforation gehen kann. Darüber hinaus füllt der in das Ventilloch kriechende Kautschuk nach und nach die Öffnung, in der der Ventilschaft angeordnet ist, fließt am Felgenboden entlang, stößt schließlich diesen Schaft zurück und bewirkt, daß dieser auf der Bremstrommel reibt. .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, ohne daß andere dabei auftreten, und insbesondere ohne zu verhindern, daß sich der Luftschlauch an das Wulstband auch um den Ventildurehgang herum anlegt. Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Wulstband für einen Luftreifen, die eine vergrößerte Materialdicke um das Durchgangsloch für das Ventil herum und eine Verstärkung in diesem Bereich aufweist, ist dadurch gekennzeichnet,
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daß diese Verstärkung einerseits durch eine starre Einlage, welche außer in der Nähe der radial äußeren Oberfläche des Wulstbandes die Durchgangswand für das Ventil durch das Wulstband bildet, und andererseits durch eine armierte ' Elastomer schicht gebildet wird, welche einen Überzug über der radial inneren Oberfläche des Wulstbandes um die Einlage herum bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Einlage aus einem rohrförmigen £eil und aus zwei Bördelflanschen, von denen der eine in dem dicken Teil des Wulstbandes in der Nähe seiner radial äußeren Oberfläche versenkt und der andere die armierte Elastomerschicht bedeckt unter Bildung der radial inneren Oberfläche ci.es Wulstbandes um das Durchgangsloch für das Ventil herum. In diesem Falle ist die Höhe der Einlage geringer als die Dicke des Wulstbandes.
Es ist wesentlich, daß die Einlage auf der Seite der äußeren Oberfläche des Wulstbandes nicht ausläuft und daß sie auf dieser Seite von einer Eautschukschicht bedeckt ist, wenn vermieden werden soll, daß die Einlage nicht direkt auf dem Metallfuß des Ventils im Kontakt mit dem Luftschlauch aufliegt und als Folge davon in einem Abstand von dem Wulstband gehalten wird. Vorzugsweise bildet einer der Bördelflansche der Einlage die innere Oberfläche des Wulstbandes um das Durchgangsloch für das Ventil herum und liegt auf der Felge auf.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei bedeuten:
Fig. Λ eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wulstbandes,
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Pig. 2 einen Querschnitt durch ein Wulstband außerhalb des Bereiches des Ventilloches,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Wulstband durch die Achse des Ventilloches,
Pig. 4· eine ebene Draufsicht auf die radial innere Oberfläche des Wulstbandes in der Nähe des Ventilloches und
Pig. 5 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab durch die Einlage um das Ventilloch herum.
Das in der Pig. 1 dargestellte Wulstband 1 weist eine Ringform mit einem muldenförmigen. Querschnitt auf, wie er in der Pig. 2 zu sehen ist. Es besteht aus einem Bodenteil 2 und zwei Flügelteilen 3» deren Ränder 4- allmählich dünner werden. Das Wulstband 1 weist andererseits zur Einführung des Ventils ein Loch 10 auf. Wie in der Fig. 3 zu sehen ist, besteht in der Nähe des Lochs 10 das Wulstband aus drei Elementen: dem eigentlichen Wulstband 1 mit einer größeren Dicke 11, einer Einlage 12 und einer aus einem Kautschukgewebe be- = £.: stehenden Verstärkung 13· ':-':> :-
In der Fig. 5 ist die Einlage (der Einsatz) 12 im Querschnitt zu sehen. Diese besteht aus einem rohrförmigen Teil, zylindfiscl in einer ersten Hälfte 20 und kegelstumpfartig in- einer zweiten Hälfte 21 zur Erleichterung des Durchgangs des Ventilschaftes (nicht dargestellt). Der zylindrische Teil 20 endet in einem verhältnismäßig dicken Bördelflansch, der eine koni-
Oberfläche 23 aufweist. Der kegelstumpf-
artige Teil 21 endet in einem flachen und verhältnismäßig breiten Bördelflansch 24. F/ie in der Fig. 3 zu sehen ist, ist der Bördelflansch 22 in dem verdickten Teil 11 des Wulstbandes versenkt und durch eine Elastomerschicht 15 von der
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radial äußeren Oberfläche 14 getrennt.
Im Gegensatz dazu bildet der Flansch 24 um das Loch 10 herum die radial innere Oberfläche 16 des Wulstbandes, die mit der Felge in Kontakt kommen soll. Zwischen dem Wulstband 1 und dem Flansch 24 der Einlage 12 befindet sich ein Kautschukgewebeband 13· Die Figuren 1 und 4 zeigen, daß dieses Band 13 transversal angeordnet ist und eine nahezu rechtwinklige Form hat. Das Band 13 ist auf die radial innere Oberfläche 16 des Wulstbandes aufgeklebt; es erstreckt sich über die gesamte Breite des Wulstbandes mit Ausnahme der dünner werdenden Ränder 4 und ist mit einem Kautschuk imprägniert, der sich in der Wärme wenig deformiert und infolgedessen gegen das Kriechfließen wenig empfindlich ist.
Die- Herstellung eines Wulstbandes, wie es dargestellt ist, erfolgt in drei Stufen. In einer ersten Stufe wird das eigentliche Wulstband 1 durch Formen hergestellt. In einer zweiten Stufe wird das Kautschukgewebeband 13 aufgelegt, während man gleichzeitig die Einlage 12 hineinpreßt. In einer dritten Stufe erwärmt man die Nachbar zone zu dem Loch 10 unter Druck, um das Kautschukgewebe 13 zu vulkanisieren undoes an der radial inneren Oberfläche 16 des Wulstbandes zu;befestigen, und gleichzeitig erzeugt man durch Kriechfließen den verdickten Teil 11 um die Einlage 12 herum.
Die den Bördelflansch 22 der Einlage bedeckende Kautschukschicht 15 bildet somit ein weiches Kissen, das sich dem Kontakt des Luftschlauches mit dem Wulstband auch dann nicht entgegenstellt, wenn das Ventil in dem Luftschlauch einen Metallrand aufweist. Das wäre nicht so, wenn der Flansch in die radial äußere Oberfläche 14 des Wulstbandes auslaufen würde. Im Gegensatz dazu hat der Flansch 24 die Aufgabe,
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ebenso wie das Kautschukgev/ebe 13 mit der Pe Ige in direkten Kontakt zu kommen, ohne daß sich dazwischen ein Gummikissen befindet, das während des Betriebs kriechen kann.
Die Einlage (der Einsatz) 12, kann aus jedem geeigneten-1" '-.. *'-Material bestehen, insbesondere aus Metall, beispielsweise'*■'-- — aus Messing oder einer Aluminiumlegierung oder aus einem Kunstistoff material, das einer erhöhten Temperatur standhält. Die Einlage 12 wirkt nicht nur dem entg-egen, daß das von dem Wulstband stammende Gummi nicht in das Ventilloch kriecht, das in der Felge vorgesehen ist, sondern sie erlaubt die genaue Einstellung des Ventils im Verhältnis zum 3?elgenboden und verhindert eine Verschiebung des Ventilschaftes in Richtung der Bremstrommel. --
Patentansprüche:
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Claims (3)

Patentansprüche
1. J Wulstband für Luftreifen, das eine größere Material- ^djLcTce um das Ventildurchgangsloch herum und eine Verstärkung in diesem Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung einerseits durch eine starre Einlage (12), welche außer in der Nähe der radial äußeren Oberfläche (14·) des Wulstbandes die Wand des Ventildurchgangs durch das Wulstband bildet, und andererseits durch eine armierte Elastomerschicht (^5) gebildet wird, welche einen Überzug auf der radial inneren Oberfläche (16) des Wulstbandes um die Einlage (12) herum bildet.
2. Wulstband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (12) aus einem rohrförmigen Teil (20, 21) und zwei Planschen (22, 24) besteht, von denen der eine, der äußere Plansch (22), in der Dicke des Wulstbandes in einem Abstand von der radial äußeren Oberfläche (14) desselben versenkt ist.
35. Wulstband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Flansch (24) der Einlage die radial innere Oberfläche (16) des Wulstbandes in der Nähe des Ventildurchganges bildet.
4. Wulstband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil der Einlage (12) auf der Seite der radial äußeren Oberfläche (14) des Wulstbandes zylindrisch (20) und auf der Seite der radial inneren Oberfläche (16) kegelstumpf artig (21) ist.
5. Wulstband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Plansch (22) der Einlage (12) eine konische äußere Oberfläche (23) aufweist zur Erleichterung der Ein-
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führung der Einlage (12) in das Wulstband.
6. Wulstband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die armierte Elastomerschicht (13) aus einem auf das Wulstband aufgeklebten Kautschukgewebe besteht und zwischen dem ¥/ulstband und der Einlage (12) eingeschlossen ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Wulstbandes nach Anspruch 1, bei dem man durch Injektion und Formen ein Wulstband formt und dieses anschließend vulkanisiert, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Vulkanisation.in-der Nähe. des Loches ein Kaut schukg ev/eb eb and (13) auflegt, in das Loch eine starre Einlage (12) einführt und durch lokales Erwärmen unter Druck des w'ulstbandes das Aufkleben des Kautschukgev/ebebandes (15) und das radiale Verspannen der Einlage (12) bewirkt.
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