DE937811C - Hilfsluftbehaelter fuer schlauchlose Reifen - Google Patents
Hilfsluftbehaelter fuer schlauchlose ReifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hilfsluftbehälter für schlauchlose Reifen. Es ist bekannt, in schlauchlosen
Reifen zur Vermeidung des Zusammenfallens bei Reifenbeschädigungen Hilfsluftbehälter vorzusehen,
die aus in die Reifen einsetzbaren Schläuchen mit kleinen Öffnungen bestehen, welche die durch
den Schlauch gebildeten zwei Kammern im Innern des Reifens derart verbinden, daß die Luft aus dem
Reifen nicht sofort entweichen kann.
Es ist weiterhin bekannt, anstatt eines derartigen gelochten Innenschlauches eine gelochte Membran
zu verwenden, welche den Innenraum des Reifens ebenfalls in zwei Kammern unterteilt und deren
Ränder zwischen dem Reifenfuß und der Felge durch den Luftdruck des Reifens festgeklemmt
werden.
Diese und ähnliche Hilfsluftbehälter haben verschiedene Nachteile, die vor allem darin bestehen,
daß sie sich beim Aufbringen des Reifens schwer anbringen lassen, daß ihre vorschriftsmäßige An-Ordnung
im Innern nach dem Aufbringen des Reifens von außen her nicht mehr erkennbar ist und
daß ihre sichere Lage, d. h. die feste Einklemmung, insbesondere im Augenblick von Reifenbeschädigungen,
nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung schafft einen Hilfsluftbehälter, welcher erfindungsgemäß so ausgebildet ist, daß er
vor dem Aufziehen des Reifens auf die Felge abnehmbar auf dem Reifen befestigt werden kann,
wodurch die Reifenmontage erleichtert wird, und daß er seine richtige Lage auch nach dem Aufziehen
des Reifens beibehält und dauernd sicher festge-
halten wird. Die Erfindung bezweckt dabei die bessere Verbindung und sicherere Verklemmung
zwischen Innenmembran, Reifen und Felge sowohl bei einer Membran, welche im Reifeninnern eine
einzige Kammer bildet, d. h. an der Reifeninnenwand anliegt, als auch für Membranen, die kürzer
sind und dadurch zwei oder mehrere Kammern im Reifen bilden und eine erhebliche Zugkraft, insbesondere
bei Beschädigungen des Reifens, auf die Lo Klemmverbindung ausüben. Ebenso betrifft die erfindungsgemäße
Ausbildung Hilfsluftbehälter mit mehreren gegebenenfalls an den Rändern miteinander
verbundenen Membranen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
In der Zeichnung ist
Fig. ι ein Querschnitt durch eine beispielsweise
Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung; Fig. 2 zeigt den linken, unteren Teil der Fig. 1
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine andere Ausführungsform und
Fig. 4 ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. s ist eine Fig. 2 ähnliche Ansicht.
Fig. s ist eine Fig. 2 ähnliche Ansicht.
In Fig. ι ist ein schlauchloser Sicherheitsreifen
dargestellt, der durch Verwendung einer doppelten Membran gebildet wird. Ein gewöhnlicher Reifenmantel
i, der normalerweise in Verbindung mit einem inneren Schlauch verwendet wird, ist auf
eine Tiefbettfelge 2 aufgezogen. Die Felge weist Randsitze 3 auf, auf welchen die Ränder 4 des Reifens
ι normalerweise sitzen, sowie Seitenflansche 5, welche verhindern, daß sich die Ränder in axialer
Richtung nach außen bewegen.
Der gewöhnliche Reifen ist nicht derart ausgebildet, daß er Luft halten kann, und ist normalerweise
mit einem aufblasbaren, inneren Schlauch versehen. Es wurde gefunden, daß Butylkautschukschläuche
die Luft fast unbegrenzt halten, und Schläuche dieser Art werden daher bevorzugt. Um
den gewöhnlichen Reifen undurchlässig zu machen, so daß er ohne einen Schlauch auf eine Felge aufgezogen
werden kann, war es bisher üblich,, die Innenfläche des Reifens mit Butylkautschuk oder
einem anderen undurchlässigen Material auszukleiden. Für den Gegenstand der Erfindung kann natürlicher
Kautschuk, Butylkautschuk oder anderes undurchlässiges oder im wesentlichen undurchlässiges
Material verwendet werden.
Das wesentliche Merkmal des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht
in der Anordnung einer doppelten Membran, die durch den Sitz des Reifens auf der Felge an ihrem
Platz gehalten wird. Die eine Membran 6 aus Butylkautschuk od. dgl. hat eine Form, die annähernd
der Innenfläche des Reifens 1 entspricht. Die andere
Membran 7 ist aus mit Kautschuk überzogenem Gewebe hergestellt und derart ausgebildet, daß sie im
wesentlichen undehnbar ist. Wenn sich diese Membran in der richtigen Lage befindet, überbrückt sie
das Innere· des Reifens von Sitz zu Sitz desselben und ragt bogenförmig in radialer Richtung nach
außen, um den Reifen in zwei Kammern zu teilen, von welchen die eine, die äußere Kammer, von den
beiden Membranen 6 und 7 gebildet wird, während die andere, die innere Kammer, von der Membran 7
und der Felge gebildet wird. Die Felge wird durch Anordnung eines Aufblasventils 8 in einer öffnung 9
der Felge undurchlässig gemacht, wobei die OfF-nungo.
durch Verwendung eines Kautschukdichtungsringes 10 od. dgl. luftdicht abgeschlossen wird.
Die Membranen 6 und 7 sind nahe dem Reifenrand miteinander vereinigt, und ihre unvereinigten
Teile beginnen an den Punkten 11, vorzugsweise in radialer Richtung, unmittelbar außerhalb der
Reifenränder und der Felgenflansche. Die vereinigten Teile 12 der Membran erstrecken sich von
den Punkten ir unter die Reifenränder und zwischen den Reifenrändern und den Felgenflansehen
und enden in verdickten Halter ändern 13 unmittelbar oberhalb der Felgenflansche. Diese Ränder
13 verhindern, daß die Teile 12 aus ihrer Lage gezogen werden, und sind — wie dargestellt —
durch ringförmige Federdrähte 14 verstärkt, die in die Ränder eingebettet sind. Obwohl sie nicht immer
erforderlich sind, tragen diese Drähte wesentlich dazu bei, daß die Membran ihren Platz auf dem
Reifen beibehält, wenn derselbe auf die Felge aufgezogen oder von dieser entfernt wird. Die Membranen
werden im wesentlichen in der veranschaulichten Form hergestellt, so daß sie auf den Reifen
passen, wenn sie auf ihn aufgebracht werden.
Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich die Gewebeenden 15 mindestens einer Schicht der Gewebemembran
weit genug, um zwischen den Rändern 4 und den Felgensitzen für dieselben zu liegen und von ihnen
festgeklemmt zu werden, wodurch der äußere Fortsatz der Gewebemembran unter der Wirkung der
Zentrifugalkraft festgehalten wird, wenn im Falle i°°
einer Reifenpanne die Luft aus der äußeren Kammer ausgetreten ist. Gewünschtenfalls kann mehr
als eine Gewebeschicht verlängert werden. Die vereinigten Ränder der Membran können gewünschtenfalls
mit biegsamen Rippen 16 versehen werden, um i°5
eine bessere Luftabdichtung mit der Felge zu ergeben.
Die von der Membran 7 und der Felge 2 gebildete innere Kammer wird unmittelbar durch Luft aufgeblasen,
die durch das Ventil 8 zugeführt wird. Die durch die Membran 6 und 7 gebildete äußere
Kammer 18 wird über eine kleine, durchbohrte öse 19-mit Luft gefüllt, die eine Öffnung von etwa
1,2 mm Durchmesser aufweist. Diese Öffnung ist absichtlich klein gehalten, um das Ausströmen von
Luft aus der inneren in die äußere Kammer zu verzögern,
so daß im Falle einer Reifenpanne die Luft in der inneren Kammer den Reifen tragen wird, bis
das Fahrzeug zu einem sicheren Halten gebracht werden kann. An Stelle der öse kann ein Ventil
verwendet werden, °das beim Aufblasen normalerweise Luft rasch aus der inneren in die äußere
Kammer gelangen läßt, das aber das Ausströmen von Luft aus der Kammer 17 verhindert oder verzögert,
wenn die äußere Kammer 18 durch eine Reifenpanne zerstört wird.
Gewünschtenfalls kann die Membran 6 mit einer Schicht 20 aus lochabdichtendem Material versehen
werden, die im Falle des Eindringens von Nägeln oder anderen Fremdkörpern durch den Reifen ι und
die Membran 6 einer Entleerung Widerstand leistet. Die doppelte Membran wird zuerst auf einen
nicht aufgezogenen Reifen in die dargestellte Lage aufgebracht. Dann werden der Reifen und die Membran
in der für das Aufziehen eines Reifens
ίο üblichen Weise auf die Felge aufgezogen. Die Lage
der Ränder 13 zeigt an, ob die Membranen nach dem Aufziehen richtig liegen.
In Fig. 4 ist ein ähnlicher schlauchloser Sicherheitsreifen dargestellt wie in Fig. 1, aber in diesem
Fall ist die äußere Membran 6 in Fig. 1 weggelassen. Als Hilfselement wird eine einzige Membran
21 verwendet, die in jeder Beziehung der Membran 7 in Fig. ι entspricht und mit Halterändern 22
versehen ist, die den Rändern 13 in Fig. 1 ähnlich sind. An Stelle der Membran 6 ist der Reifen 1 mit
einem undurchlässigen Futter 24 ausgekleidet, das die gesamte Innenfläche des Reifens bedeckt und
sich rund um die Reifenränder bis zu den Punkten 25 erstreckt. Dieses Futter ist mit dem Reifen durch
Zementieren oder Vulkanisieren fest verbunden. Die Wirkungsweise des Reifens ist dieselbe wie in
Fig. i.
In Fig. 3 ist ein schlauchloser Reifen mit einer einzigen Kammer dargestellt, der durch Verwendung
eines gewöhnlichen Reifens 1 und einer einzigen Membran 26 gebildet wird, die Ränder 27
aufweist und in jeder Beziehung mit der äußeren Membran 6 in Fig. 1 vergleichbar ist. Der gewöhnliche
Reifen wird daher in einen schlauchlosen Reifen umgewandelt, indem man ihn mit einem
leicht entfernbaren Futter auskleidet, das vor dem Aufziehen des Reifens in die richtige Lage gebracht
wird und das während des Aufziehens diese Lage beibehält.
In Fig. 5 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, insbesondere
hinsichtlich der durch Gewebe verstärkten Membran gemäß Fig. 4. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Membran
2 r vom Futter 24 getrennt ausgebildet, während in den Fig. 1 und 2 die Membran 7, die der
Membran 21 in Fig. 4 entspricht, mit der Membran 6 fest verbunden ist, die dem Futter 24 in
Fig. 4 entspricht. Wie sich aus der Beschreibung der Fig. 5 ergibt, kann diese abgeänderte Ausführungsform
auch in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 verwendet werden,
da zwischen den beiden Ausführungsformen nur der obenerwähnte Unterschied besteht. Es erscheint
daher nicht erforderlich, die Anwendung der in Fig. S gezeigten Bauart auf die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 in einer weiteren
Figur der Zeichnung zu veranschaulichen.
Gemäß Fig. 5 ist die Membran 27 aus zwei Gewebeschichten 28 zusammengesetzt, in welchen die
Fäden relativ zueinander unter entgegengesetzten Winkeln verlaufen, und zwar unter einem verhältnismäßig
kleinen Winkel, der relativ zur Umfangsmittellinie der Membran weniger als 45 ° beträgt,
um die zulässige Dehnung unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zu verringern. Dieses Merkmal
ist nicht neu, da es bei bekannten Ausführungsformen von- Reifen angewendet worden ist. Selbstverständlich
sind die Gewebeschichten 28 mit Kautschuk imprägniert, so daß eine luftdichte Kammer
gebildet wird.
Für diesen Zweck werden gewöhnliche Baumwollfäden verwendet, da sie verhältnismäßig billig
sind. Um aber andererseits eine hinreichend feste Membran zu erhalten, müssen die Fäden von entsprechender
Stärke sein, so daß die Membran 27 ziemlich dick und umfangreich wird. Dadurch wird
das Aufziehen des Reifens erschwert. Aus den Fig. i, 2 und 4, welche die Verwendung eines
Baumwollgewebes veranschaulichen, ergibt sich, daß selbst eine Schicht des Gewebes schon verhältnismäßig
dick ist, und da sie zwischen dem Reifenrand und der Felge liegen muß, wird das Aufziehen des Reifens auf die Felge erschwert. Es
erscheint jedoch äußerst wünschenswert, daß der Rand des Gewebes unter dem Reifenrand zu liegen
kommt, so daß die Membran durch den Druck des Reifenrandes auf dieselbe in ihrer Lage gehalten
wird und eine Dehnung oder Bewegung der Membran nach außen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
oder im Falle einer Reifenpanne unter der Wirkung des Druckes in der inneren Kammer verhindert
wird.
Um die Membran nicht zu umfangreich werden zu lassen, wurde gefunden, daß eine Schicht 29 aus
Material von hoher Festigkeit verwendet werden kann, das sehr dünn ist. Diese Schicht 29 wird
zwischen den Gewebeschichten 28 angeordnet und übergreift dieselben ein beträchtliches Stück, wie
dargestellt. Diese Schicht 29 erstreckt sich dann unter dem Reifenrand sowie zwischen dem Reifenrand
und dem Felgenflansch, so daß nicht nur dem unterhalb des Reifenrandes liegenden Teil der Membran
und dem freien Teil innerhalb des Reifens, sondern auch dem zwischen dem Felgenflansch und
dem Reifenrand liegenden Teil die erforderliche Festigkeit verliehen wird. Dabei weist die innere
Gewebeschicht 28 einen Teil 30 auf, der unter dem Knie 31 des Reifenrandes zu liegen kommt, wo die
Membran etwas dicker sein kann, ohne das Auf- . ziehen des Reifens besonders zu beeinträchtigen, da
das Knie 31 des Reifenrandes in radialer Richtung etwas nachgibt und da der Randsitz der Felge gegen
das Tiefbett derselben gewöhnlich etwas abfällt. Die Gewebeschicht 29 besteht vorzugsweise aus
quergewebtem Nylongewebe, das mit Kautschuk imprägniert ist. Vorzugsweise werden zwei Schichten
dieses Nylongewebes verwendet, wobei jede Schicht etwa 0,1 mm dick ist. Die Stärke der
Schicht aus Kautschuk oder synthetischem Kautschuk beträgt etwa 0,5 mm, so daß die Gesamtdicke
der zwischen dem Reifen und der Felge liegenden Membran etwa 0,7 mm beträgt. Vorzugsweise
wird der größere Teil des Kautschuks zwischen den Schichten des Nylongewebes angeordnet, obwohl
auch die Außenflächen desselben einen hinreichen- 125, den Kautschuküberzug aufweisen sollen, um ein
Abscheuern des Gewebes durch die Relativbewegung zwischen Reifenrand und Felge zu verhindern.
Die Gesamtdicke der beiden mit Kautschuk überzogenen Nylonschichten ist geringer als die Dicke
einer Schicht des mit Kautschuk überzogenen Baumwollgewebes, wie die Fig. i, 2 und 4 zeigen.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß sich die äußere Gewebeschicht 28 wie bei 29 unter den
Reifenrand erstreckt, aber diese Ausbildung ist vorzuziehen. Es liegt auch innerhalb des Rahmens der
Erfindung, daß sich die innere Gewebeschicht 28 unterhalb des Knies des Reifenrandes erstreckt, wie
in Fig. 2 für die innere Gewebeschicht der Membran 7 dargestellt ist. Die in Fig. 5 veranschaulichte
Ausführungsform ist jedoch vorzuziehen.
Außer Nylon können auch andere Gewebe von hoher Festigkeit verwendet werden, falls ihre
Festigkeit für diesen Zweck ausreicht und ihre Dicke für dieselbe Festigkeit nicht beträchtlich
größer ist als jene von Nylon.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Hilfsluftbetiälter für schlauchlose Reifen aus einer in den Reifen einsetzbaren, nach außen gewölbten Membran, welche mit ihren Randteilen durch den inneren Luftdruck zwischen dem" Reifen und der Felge luftdicht festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Reifenränder festgeklemmten Randteile der Membran (7, 21, 26) die Reifenränder bis über die äußere Andruckstelle der anliegenden Felgenflansche (5) umgreifen und mit einem Wulst (13, 22, 27) versehen sind, der bei aufgezogenem Reifen an den Außenkanten der Felgenflansche (5) anliegt.
- 2. Hilfsluftbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (13, 2.2, 27) durch eingebettete Ringe (14) aus Federdraht verstärkt sind.
- 3. Hilfsluftbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile der Membran (27) durch dünnes Nylongewebe (29) verstärkt sind. .
- 4. Hilfsluftbehälter nachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nylongewebe aus mindestens einer Schicht besteht, deren Dicke 0,1 mm nicht übersteigt.
- 5. Hilfsluftbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nylongewebe aus mindestens zwei Schichten besteht, deren Dicke nicht mehr als etwa 0,2 mm beträgt und die durch eine Kautschukschicht von etwa 0,5 mm Dicke getrennt sind.
- 6. Hilfsluftbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7, 21) in bekannter Weise eine kürzere Länge und Breite als die Innenwandung des Reifens hat, so daß sie das Reifeninnere in zwei radial übereinanderliegende Luftkammern unterteilt.
- 7. Hilfsluftbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe eine zweite Membran (6) enthält, welche an die Randteile der ersten Membran (7) angrenzt, in der Nähe des Reifenrahdknies mit ihr verbunden ist und eine wesentlichen der Reifeninnenwand ent-imsprechende Form hat.Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 658465, 456294; USA.-Patentschrift Nr. 2240066, 2554815, 169 041, 2 216 368, 2 498 859;
deutsche Patentschrift Nr. 539 533.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 616 1.56
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