DE1294763B - Pneumatischer Verschluss - Google Patents

Pneumatischer Verschluss

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DE1294763B
DE1294763B DEG40288A DEG0040288A DE1294763B DE 1294763 B DE1294763 B DE 1294763B DE G40288 A DEG40288 A DE G40288A DE G0040288 A DEG0040288 A DE G0040288A DE 1294763 B DE1294763 B DE 1294763B
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DE
Germany
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bellows
opening
ring
closure
pneumatic
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Application number
DEG40288A
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English (en)
Inventor
Slemmons Charles Oliver
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0053Storage containers, e.g. hoppers, silos, bins
    • B28C7/0076Parts or details thereof, e.g. opening, closing or unloading means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/10Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with inflatable member
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T292/205Ring
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumati- F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht auf
sehen Verschluß für einen Behälter mit einem inne- einen Mehrkammerbehälter mit einem pneumatiren Kammerabschnitt und einem diesen umgebenden sehen Verschluß gemäß der Erfindung, äußeren Kammerabschnitt, bei dem die äußere, im F i g. 2 einen Längsmittelschnitt in vergrößertem
wesentlichen ringförmige Öffnung des äußeren Kam- 5 Maßstab durch einen pneumatischen Verschluß gemerabschnitts durch einen innerhalb der äußeren maß der Erfindung, wobei der pneumatische Balg Öffnung angeordneten, aufblasbaren, ringförmig aufgeblasen dargestellt ist,
ausgebildeten Balg verschlossen wird, der in Schließ- F i g. 3 einen Teillängsschnitt, der die Anordnung
Stellung auch zum Verschluß der Öffnung des inne- zum Anklemmen des flexiblen pneumatischen Bairen Kammerabschnitts beiträgt und der sich nach io ges am Innenring des Rahmens darstellt, dem Abblasen zusammenlegt und den Zugang zur Fig. 4 einen Längsmittelschnitt durch einen
äußeren Behälteröffnung freigibt, mit einer Ventil- pneumatischen Verschluß gemäß der Erfindung, wovorrichtung zum Aufblasen des Balges. Derartige bei der pneumatische Balg nach dem Abblasen zu-Mehrkammerbehälter sind insbesondere für den sammengefaltet dargestellt ist. Transport der Bestandteile einer Betonmischung an 15 In den Zeichnungen ist ein Mehrkammerbehälter die Baustelle, an der der Beton gemischt und ver- dargestellt, dessen äußere flexible Schlauchwand 1 gössen wird, geeignet. Bei Mehrkammer-Beton- aus gewebeverstärktem Kautschuk hergestellt ist und mischungsbehältern, die eine wasserdichte innere die aus einem länglichen, zylindrischen Rumpfteil 2 Kammer zur Aufnahme von trockenem Zement und und von diesem radial nach innen verlaufenden eine wasserdichte äußere Kammer zur Aufnahme 20 Randteilen 3 und 4 besteht. Die Randteile 3 und 4 von Wasser und Zuschlagstoffen aufweist, ist es enden in Wulsten, die Mittelöffnungen an den Stirnwünschenswert, daß das Füllende jeder Kammer mit seiten des Behälters begrenzen und die durch nicht einer Vorrichtung zum luftdichten Verschluß ver- dehnbare Wulstringe 3 α verstärkt sind, sehen ist. Dies ist wesentlich, um das Verdunsten Der Behälter hat weiterhin eine innere flexible
von Wasser aus der Wasser und Zuschlagstoffe ent- 25 Schlauchwand 5 aus elastischem Kautschuk, die ihn haltenden Kammer und das Eindringen von Feuch- in eine innere Kammer 6 und eine äußere Kammer 7 tigkeit in den trockenen Zement in der Zementkam- unterteilt. Die Innenwand 5 hat einen zylindrischen mer zu verhindern. Rumpfteil, der mit einem nach innen gebogenen
Bisher wurden an Mehrkammer-Betonmischungs- Randteil 8 an der Verschlußplatte an der der Füllbehältern Schlauchverschlüsse verwendet, bei denen 30 öffnung gegenüberliegenden Stirnseite um deren Umein flexibles Gewebeschlauchstück mit der Öffnung fang festgeklemmt ist. Wasser und Zuschlagstoffe jeder der Kammern verbunden ist, so daß je ein werden in einer zur Herstellung einer gewünschten Führungskanal zum Füllen der Kammern mit den Betonmischung bemessenen Menge in die äußere Mischungsbestandteilen gebildet wird. Nach dem Kammer 7 und trockener Zement in entsprechend Füllen der Kammern werden die Schlauchstücke auf 35 bemessener Menge in die innere Kammer 6 eingedie offene Seite des Behälters umgefaltet. füllt.
Eine Verbesserung dieser Anordnung ist im alte- Wenn die Kammern zum Mischen des trockenen
ren Patent 1 252 022 vorgeschlagen worden, bei der Zementes, des Wassers und der Zuschlagstoffe enteine aufblasbare Verschlußvorrichtung zum Ver- leert werden sollen, kann der Behälter an einer Schluß der Öffnung jeder Kammer vorgesehen ist. 40 öse 9 am Boden erfaßt und in umgekehrter Stel-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lung aufgehängt werden, wodurch die Bestandteile in Verschluß der letztgenannten Art derart zu verein- den Betonmischer entleert werden, fachen, daß eine einzige Balganordnung statt zweier An der Mündungsseite des Behälters ist ein Verkonzentrischer Balganordnungen zum Verschluß der schluß A gemäß der Erfindung angeordnet, der in beiden Kammerabschnitte ausreicht. 45 F i g. 2 und 4 näher beschrieben ist. Der Verschluß
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Verschluß da- besteht aus einer Rahmenanordnung 10 zum Anbrindurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung in an gen der Verschlußteile. Die Rahmenanordnung 10 sich bekannter Weise mit einer abnehmbaren Ver- besteht aus einem äußeren Ring 11, an dem die schlußkappe verschlossen ist und der Balg so ange- Außenwand 1 des Behälters befestigt ist. Der Rahordnet und ausgebildet ist, daß er sich in Schließ- 50 menring 11 hat einen nach innen gerichteten Flansch stellung über den Rand der Verschlußplatte legt und 12, der eine eine Mündung 13 für die äußere Kamdiese dadurch in Verschlußstellung gehalten wird. mer 7 bildende ringförmige Öffnung begrenzt. Im
Die Verwendung eines plattenartigen Deckels in Flansch 12 sind Bohrungen 14 zur Aufnahme von Verbindung mit seinem aufblasbaren Verschlußbalg Schrauben 15 eines Speichenteiles 16 angeordnet, ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 360 276), 55 Das Speichenteil 16 hat einen Außenring 17, der am jedoch sind bei dieser Anordnung besondere An- Flansch 12 des Ringes 11 anliegt und zum Einklemsätze an der Deckelplatte erforderlich, um ein An- men des Stirnabschnittes 3 der äußeren Schlauchgreifen des Balgs an der Platte zu ermöglichen. wand am Ring dient, ferner eine Reihe von nach
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist an unten und innen verlaufenden radialen Speichen 18 der Verschlußplatte kein randseitiger Ringflansch- 6o und einen an diesen Speichen 18 liegenden Innenansatz erforderlich, der sich vom Deckelrand als ring 19. Der Innenring 19 bildet, wie in F i g. 4 dar-Gegenlager für den Balg nach unten erstreckt. Der gestellt, eine Innenwand für die Mündung 13 der Balg drückt vielmehr von oben den Deckel gegen Außenkammer 7 und die Außenwand der Mündung seinen Sitz und verschließt dabei gleichzeitig den 20 der Innenkammer 6. Die Wand der Innenkamäußeren Kammerabschnitt. 65 mer 6 ist an der Außenseite des inneren Speichen-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ringes 19 durch Ringbänder 21 befestigt, welche Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläu- einen Teil des Kautschukmaterials in Ringnuten 22 tert. Es zeigt im Ring 19 einpressen.
Am inneren Speichenring 19 ist ein ringförmiger flexibler pneumatischer Balg angebracht, der aus mit Kautschuk beschichtetem Gewebe besteht. Der Balg ist aus einer durchlaufenden Kautschukhülse mit Ringwulsten 24 und 25 hergestellt, die mit entsprechend darin eingebetteten Wulstdrähten verstärkt sind. Nach dem Zusammenbau liegen die Wulste 24 und 25 dicht an der Außenwand des inneren Speichenringes 19 an und bilden einen luftdichten Anschluß. Der Wulst 24 liegt in einer Ringnut 26 am oberen Ende des inneren Speichenringes 19. Ein Klemmring 27 hält den Wulstabschnitt des Balges 23 dicht in der Nut 26. Der Klemmring 27 ist am inneren Speichenring 19 durch in Gewindebohrungen im Ring 19 eingeschraubte Maschinenschrauben 28 angeschraubt.
Der Wulst 25 liegt, wie aus F i g. 3 zu ersehen, in einer Ringnut 29 am inneren Speichenring 19 und wird durch einen Klemmring 30 festgelegt. Der Klemmring 30 ist am inneren Speichenring 19 durch ao in Gewindebohrungen im Ring 19 eingeschraubte Maschinenschrauben angeschraubt.
Eine aus Metall hergestellte Verschlußplatte 33 liegt über dem offenen Ende der inneren Mündung 20. In Schließstellung liegen die Umfangskanten der as Platte 33, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, auf der oberen Stirnseite der Maschinenschrauben 28 auf. Ein U-förmiger Handgriff 34 ist auf der Platte 33 aufgeschweißt und bildet einen Handgriff zum Aufsetzen und Abnehmen der Platte. An der Unterseite der Platte ist ein Auge 35 angeschweißt und mit einer Kette 36 verbunden, die an der Wand des inneren Speichenringes angeschweißt ist. Die Kette bildet eine Einrichtung zum Festlegen der Platte 33 am Behälter, wenn der pneumatische Balg 23 abgeblasen und der Behälter zum Entleeren umgekehrt wird.
Wenn der pneumatische Balg nach Aufsetzen der Platte auf die Öffnung der inneren Mündung aufgeblasen wird, dehnen sich die Wände des Balges nach außen bis in Anlage am äußeren Speichenring 17 aus, so daß sie, wie in F i g. 2 dargestellt, einen luftdichten Verschluß für die äußere Mündung 13 bilden. Die Wände des Balges dehnen sich aber auch nach innen aus und legen sich dabei abdichtend an der Umfangskante und auf dem Randbereich der Oberseite der Verschlußplatte 33 an. Sie halten auf diese Weise die Verschlußplatte 33 in ihrer Lage über der Öffnung zur inneren Kammer fest und bilden einen luftdichten Verschluß für die innere Mündung 20. Nach dem Abblasen legt sich der Balg 23 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zusammen, und die Verschlußplatte 33 kann aus ihrer Schließstellung vom Mundstück entfernt werden.
Im äußeren Ring 11 ist ein aufblasbares Ventil 37 angeordnet, welches sowohl zum Aufblasen als auch zum Abblasen des pneumatischen Balges 23 dient. Der innere Teil des Ventils ist mit einem Stahlrohr 38 verbunden, das, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, vom Ring 11 aus durch eine Bohrung 39 im inneren Speichenring 19 verläuft, in der es so verschweißt ist, daß ein wasserdichter Abschluß zwischen dem inneren Speichenring und dem Rohr 38 gebildet wird. Das äußere Ende des Rohres 38 ist in einer Bohrung 40 mit dem äußeren Speichenring 17 so verschweißt, daß ein wasserdichter Abschluß gebildet wird.
Ein Krümmer 41 verbindet das innere Ende des Rohres 38 mit einem anderen kurzen Rohrstück 42. Am anderen Ende des Rohres 42 ist ein zweiter Krümmer 44 befestigt, der seinerseits mit einem kurzen Rohr 45 verbunden ist, welches in einer Bohrung 46 im inneren Speichenring 19, zwischen den die Ringwulste 24 und 25 aufnehmenden Nuten 26 und 29, luftdicht eingeschweißt ist. Diese Anordnung bildet eine Luftleitung vom Ventil 37 zum pneumatischen Balg 23 und schafft eine einfache Vorrichtung zum Aufblasen oder Abblasen des pneumatischen Balges durch das Ventil 37.
Nach dem Zusammenbau liegt das Ventil unter der Oberseite des Ringes 11 versenkt in einer darin ausgebildeten Schutzkammer 50, um eine zufällige Betätigung des Ventilstiftes 51 zu verhindern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pneumatischer Verschluß für einen Behälter mit einem inneren Kammerabschnitt und einem diesen umgebenden äußeren Kammerabschnitt, bei dem die äußere im wesentlichen ringförmige Öffnung des äußeren Kammerabschnitts durch einen innerhalb der äußeren Öffnung angeordneten, aufblasbaren, ringförmig ausgebildeten Balg verschlossen wird, der in Schließstellung auch zum Verschluß der Öffnung des inneren Kammerabschnitts beiträgt und der sich nach dem Ablassen zusammenlegt und den Zugang zur äußeren Behälteröffnung freigibt, mit einer Vertilvorrichtung zum Aufblasen des Balges, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung (20) in an sich bekannter Weise mit einer abnehmbaren Verschlußkappe (33) verschlossen ist und der Balg (23) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er sich in Schließstellung über den Rand der Verschlußplatte (33) legt und diese dadurch in Verschlußstellung hält.
2. Pneumatischer Verschluß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaseinrichtung ein an der starren Außenwand (11) angeordnetes Ventil (37) und eine das Ventil (37) mit dem pneumatischen Balg (23) zur Zuführung von Druckluft durch das Ventil in den Balg verbindende Leitung (38, 41, 42, 44, 45) umfaßt.
3. Pneumatischer Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die innere Behälteröffnung durch einen Rahmen (19) gebildet wird, der sich an einem Außenring (17) abstützt, welcher die äußere Behälteröffnung bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG40288A 1963-06-19 1964-04-07 Pneumatischer Verschluss Pending DE1294763B (de)

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