DE2143304A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen der Wulste eines schlauchlosen Reifens an die Innenränder einer Radfelge und mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes Reifenwechselgerät - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen der Wulste eines schlauchlosen Reifens an die Innenränder einer Radfelge und mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes ReifenwechselgerätInfo
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Description
Dr. KARL FRANKK Keg.-Nr. P 9V139
PATEVTA NWA LT Dr .F/F
8 MCXCIIKN <>0 30. 8. 1971
LORENZOMSTKASSB 54
Applied Power Industries, Inc. Milwaukee, Wisconsin 53218, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen der Wulste
eines schlauchlosen Beifens an die Innenränder einer fiadfelge
und mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes Beifenwechselgerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anlegen der Wulste eines schlauchlosen Seifens an die Innenränder einer Badfelge, bei dem ein
Sad samt lose aufliegendem Seifen auf eine Stützplatte aufgelegt und
anschließend Druckluft um einen Reifenwulst herum ins Beifeninnere
geleitet wird, eine Vorrichtung für den gleichen Zweck und ein mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes Keifenwechselgerät.
In den letzten Jahren haben schlauchlose Seifen für Kraftfahrzeuge
die früher üblichen Seifen mit getrenntem Schlauch mehr und mehr verdrängt. Bei der Hontage solcher schlauchloser Seifen ergeben sich jedoch
vielfach dadurch Schwierigkeiten, daß es durch den Wegfall des Schlauches an einem Bauelement fehlt, das während des Aufblasens des
zunächst nur lose auf der Badfelge aufliegenden Seifens als dichter Luftbehälter dienen könnte. Da bei schlauchlosen Seifen deren Wulste
die Abdichtung zwischen Seifen und fiadfelge sichern nüssen, ist es für eine korrekte Montage dieser Seifen erforderlich, daß die Seifenwulste
zur Anlage an den Innenrändern der Badfelge gebracht werden.
Nun besitzen die Sadfeigen im allgemeinen Aufnahmezonen, an denen
die Wulste am Innenrand der Seitenwände eines schlauchlosen Beifens dichtend zur Anlage kommen können, sobald innerhalb des Beifens selbst
ein hinreichender Druck herrscht, und daher besteht das Hauptproblem bei der Montage schlauchloser Seifen darin, für eine passende Abdichtung
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zwischen Reifenwülsten und Eadfelge zu sorgen, um den für das Einpassen
des Reifens erforderlichen Druck im fieifeninneren erzeugen zu können.
Eine sehr verbreitete Technik für die Erzielung einer solchen Abdichtung
besteht in der Verwendung eines Siemens oder eines Bandes, das außen um die Lauffläche des Reifens herumgespannt wird, um die Reifenwulste
zu spreizen und dichtend an die Radfelge anzulegen. Diese Technik erweist sich jedoch vielfach insofern als unbefriedigend, als viele
Reifen relativ flexible Seitenwände aufweisen, die sich durch einen bloßen Druck auf die Lauffläche nicht weit genug spreizen lassen, daß
eine hinreichende Abdichtung für das Aufblasen des Reifens mittels w Druckluft zustandekommt.
Zur Behebung dieser Schwierigkeit beim Einpassen der Reifenwülste
sind eine Reihe anderer Techniken ausprobiert worden, um sicherzustellen, daß der Luftdruck im Reifen zu einem korrekten Sitz des Reifens und
seiner Wulste auf der Felge führt. Bei diesen Techniken wird mit Dichtungskammern,
Dichtungsgliedern und anderen Gebilden gearbeitet, um eine zeitweilige Abdichtung für die Druckluft im Reifen zu erreichen,
bis dieser in etwa in korrekter Lage auf der Radfelge eingepaßt ist. Alle diese mit Dichthilfen arbeitenden Techniken haben sich jedoch in
der Praxis als umständlich, langwierig und wenig wirksam für ein gutes Einpassen von schlauchlosen Reifen erwiesen.
Bei einem bekannten Reifenwechselgerät wird zur Abdichtung des Reifens
auf der Radfelge mit gerichteter Druckluft gearbeitet, wobei rund um das Rad ein geschlossener Druckluftring erzeugt wird. Auch dieses
Gerät arbeitet jedoch nicht zufriedenstellend, da der für die Luftführung verwendete ringförmige Rohrkörper meist mit den anderen rund um
das Rad verteilten Bauelementen des Reifenwechselgeräts kollidiert und zum einen diese Bauelemente das Einströmen der Druckluft ins Reifeninnere
behindern oder gar blockieren, zum anderen aber der Rohrkörper selbst dem ReifenwechselVorgang im Wege ist und dabei behindert.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsweise für das Aufziehen von schlauchlosen Helfen zu entwickeln, die sich,
durch ein rasches und müheloses Einpassen der Reifenwulste in die Badfelge unter Abdichtung des Reifeninneren für das Aufblasen des
Reifens auf ^etriebsdruck auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Druckluft gegen
einen Teil des Badumfangs gerichtet wird, das gesamte Felgeninnere erfüllt und τοη dort ins Reifeninnere umgelenkt wird und die !Reifenseitenwand
bis zur Anlage des Reifenwulstes am Innenrand der Badfelge ausbiegt.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise ermöglicht durch den zunächst gerichteten,
dann aber Ton innen nach allen Seiten auf die Reifenseitenwände ausgeübten Luftdruck ein Aufblähen des Reifens bis zu dichtender
Anlage seiner Wulste an den Innenrändern der Badfelge und bietet außerdem durch die Beschränkung der Drucklufteinführung auf einen Teil des
Hadfelgenumfangs die Gewähr für einen störungsfreien Betrieb sowohl der
Druckluftführungen selbst als auch der anderen Bauelemente eines Heifenwe
chselgeräts.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Anlegen der Wulste eines schlauchlosen Reifens an die Innenränder einer Badfelge
mit einem uafangsseitigen Hohlraum und Aufnahmen für die Reifenwulste
kennzeichnet sich durch einen Träger zum Auflegen eines Bades mit einem zumindest längs eines Wulstes lose aufsitzenden Seifen und durch eine
Druckluftzuführung mit auf einem einen Teil des Badumfangs umgreifenden Kreisbogen la Bereich des Trägers angeordneten Öffnungen mit schräg
nach innen auf den Radumfang zu gerichteten Längsachsen und mit einer angekoppelten Druckluftquelle für die wahlweise Einspeisung von Druckluft
unter Umlenkung aa Bade ins Reifeninnere zwecks Ausbiegung der
Reifenseitenwand und Anlegung des loren Reifenwulstes an die entsprechende
Aufnahme der Badfelge.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung stellt praktisch eine
Art von Reifenexpander dar, der eine rasche und zuverlässige Abdichtung zwischen Seifen und Radfelge für das Aufblasen des Reifens auf Betriebsdruck
ermöglicht und sich ohne die Gefahr von Betriebsstörungen in jedes übliche fieifenwechselgerät mit einem Radträger einfügt.
Ein solches Reifenwecheelgerät mit einem Träger mit senkrechtem
Schaft und oberer Stützfläche zum Auflegen eines Bades mit aufgelegtem Reifen ist dann bei erfindungsgemäßer Ausbildung dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche eine Hehrzahl von auf einem gemeinsamen Kreisbogen
um den Schaft mit den Raddurchmesser übersteigendem Durchmesser angeordneten Öffnungen mit unter einem vorgegebenen Winkel gegen den vertikalen
Schaft schräg nach innen geneigten Längsachsen enthält, die wahlweise
an eine Druckluftquelle zum Einblasen von Druckluft ins Beifeninnere
unter Umlenkung am Rad anschließbar sind.
Die zusätzlichen Einrichtungen für die Abdichtung zwischen Reifen··
wulsten und Radfelge liegen bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Reifenwechselgerät
also sämtlich in oder unter der Trageinrichtung für das Rad und behindern die Funktion der verschiedenen beweglichen Teile für
die Reifenmontage nicht. Insgesamt gestaltet sich daher der Reifenwechselvorgang
rasch und reibungslos.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Reifenwechselgeräts als Ganzes,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht für einen Teil des Reifenwechselgeräte von Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil des fieifenwechselgeräts von
Fig. 1,
Fig. k einen Schnitt durch die Darstellung von Fig. 3 längs der
Selinittlinie k - h in Fig. 5.
Fig. > einen Schnitt durch die Darstellung von ?i£. 3 längs der
Schnittlinie 5 - 5 in Fig. J5 und
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Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels
für ein erfindungsgemäß ausgebildetes Eeifenwechselgerät.
Das in Fig. 1 dargestellte .Reifenwechselgerät 10 besitzt einen
Bahmen 12, der seine verschiedenen Teile trägt. Oben auf dem Eahmen
ist eine Tragplatte 1k von der Form eines Kegeletumpfs befestigt, die
als Auflager für ein Bad ¥ und einen Seifen T dient, der auf das Bad Vi aufgezogen werden soll. Die Tragplatte Ik enthält eine Serie von
schräg hindurchgehenden Löchern 15» die innerhalb eines Segments der
Tragplatte Ik auf einem gemeinsamen Kreisbogen um deren Mittelpunkt
liegen.
Zum Festhalten des Bades W und des .Reifens T auf dem .Rahmen 12
dient ein Andrückkegel 18, der sich an einen Schaft 20 anschrauben läßt, de^" seinerseits über einen Antriebsmechanismus innerhalb des
Bahmens 12 antreiben läßt. Der Andrückkegel 1ö greift in die Mittelöffnung
des Bades Sm ein und ermöglicht eine Anpassung an Bäder aller
üblichen Größen.
Neben der Tragplatte 1^f sind Abdrückeinrichtungen zum Lösen der
Verbindung zwischen den Seitenwänden des üeifens T und den Bandflanschen
des Bades W sowohl für den in der Zeichnung unteren als auch oberen Reifenwulst angeordnet. Diese Andrückeinrichtungen umfassen
einen Antrieb 28, der mit einem oberen und einem unteren Abdrücker 2k bzw. 26 gekoppelt ist und diese gleichzeitig aufeinander
zu drücken kann, um sowohl den oberen als auch den unteren Beifenwulst
des .Reifens T von dem auf die Tragplatte Ik gespannten Bade W
zu lösen. Der Antrieb 28 besteht aus einem Antriebszylinder 27 und
einem Kraftübertragungsaechanismus 29 als Verbindung zum oberen und
unteren Abdrücker 2k und 26. Der obere Abdrücker 2k besitzt eine Klinge Jk1 die zwischen den oberen Band dee fiad«s Vi und den oberen
Wulst dee Beifens T eingeführt werden kann, um diesen von Bade W zu
lösen. Die Klinge 3k ist schwenkbar an einer Klemmplatte 36 befestigt,
die an einem Schwenkrohr 38 angelenkt ist, das seinerseits auf einer
Antriebseäule 30 sitzt und sich darauf verschieben läßt. Ein an der
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Klemmplatte 3b befestigter Bremsschuh 37 dient zum wahlweisen Festlegen
der beweglichen Teile gegen .Relativbewegungen für den Seifenwechsel
vor gang. Das Zusammenwirken von Klemmplatte 36 und Bremsschuh
ist im einzelnen in der US-PS 3 511 296 beschrieben.
An einem Ende der Klinge Jh ist ein Handgriff 1K) mit zwei Koppelstangen
41 und k2 befestigt, die parallel zueinander bis hinter das
Schwenkrohr 38 geführt und dort durch eine Griffstange 43 miteinander
verbunden sind. Am Schwenkrohr 38 sind außerdem mit Abstand voneinander
zwei Anschläge k$ und 4-7 angebracht, an denen die Koppelstangen 4-1 und
k2 des Handgriffe kO bei dessen Einsatz zur Anlage kommen. Zu den Ab-P
drückeinrichtungen gehört weiter ein Anschlaghaken kot der mit seinem
hinteren Ende an der Klemmplatte 36 angelenkt ist. Ein über den Anschlaghaken
b& hinausstehender Handgriff 50 ermöglicht eine Verschwenkung
des Anschlaghakens *f8 relativ zur Klemmplatte 36· Für die Anlage
an der Oberseite der Radfelge während des normalen Betriebes ist am
Anschlaghaken kS ein Wirbelpolster angelenkt.
Als Betätigungselemente sind außen am unteren linde des Rahmens 12
zwei Pedale 58 unä 59 angeordnet. Die Betätigung des Schaftes 20 erfolgt
über das Pedal 58, und die beiden Abdrücker ZW und 26 lassen
sich über das Pedal 59 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen. Auch das Zusammenwirken dieser Teile ist im einzelnen in der US-P-S
k 3 511 296 beschrieben.
Die erfindungsgemäß getroffenen Vorkehrungen für das Anlegen der Reifenwulste des Reifens T an die Radfelge des Kades VJ, die ein Einpassen
von schlauchlosen Keifen ermöglichen, sinu am deutlichsten in
Fig. 2 bis 5 zu sehen. Für die Beschreibung von deren Wirkungsweise
ist im folgenden die in Fig. 2 gezeigte Lage des Reifens T auf dem
Bade 'ti angenommen, in der ein Reifenwulst, nämlich der obere in etwa
an dem für seine Aufnahme bestimmten Randflanscü des Bades ΐιί anliegt.
Für die Abdichtung des Reifeninneren muß also noch der untere Beifenwulst
unter Expansion des Reifens T an den unteren Bandflansch des Kades W angelegt werden.
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Die Löcher 15 in der Tragplatte 1*f für den Durchtritt von Druckluft
sind in Fig. 3 und **" am besten erkennbar. Sie liegen in einem Winkelsektor
von »ehr als 18O° und gehen durch die schräge Oberfläche
der !Tragplatte 1*l· hindurch. Ihre Anzahl hängt von der jeweils gewünschten
Aufblähwirkung für den Keifen T ab und kann beispielsweise wie in Fig. 3 achtzehn betragen. Wie Fig. h zeigt, gehen die Löcher 15 unter
einem solchen Winkel gegen die Vertikale durch die schräge Oberfläche
1*fa der Tragplatte 14 hindurch, daß ihre Längeachsen nach innen auf
das Bad W zn zeigen. Die Größe des Neigungswinkels der Längsachsen der
Löcher 15 gegen die Vertikale ist weitgehend frei wählbar und kann
beispielsweise etwa 25 betragen.
Unterhalb der Tragplatte 1*t liegt eine Verteilerkammer 50b für die
Druckluft, die so weit um den Umfang der Tragplatte 14 herumreicht, daß
alle Löcher 15 Verbindung mit ihr haben und aus ihr mit Druckluft gespeist
werden können. Begrenzt wird die Verteilerkammer 50b durch die schräge Oberfläche i4a und eine vertikale Seitenwand 1*fb der Tragplatte
"]k sowie durch eine zusätzliche Wand 5üa-i in der eine Zuführungsleitung
51 für die Zuführung von Druckluft mündet. Die Zuführungsleitung 51 ist
an ein Ventil 52 angeschlossen, das von üblicher Bauart sein kann und die wahlweise Druckluftzufuhr zur Verteilerkammer 50b steuert. Die Betätigung
dee Ventils 52 erfolgt über ein Gestänge 53 durch ein Pedal 5^»
das seitlich am .Rahmen 12 angebracht ist* Es liegt etwas oberhalb des
Fußbodens, um eine ungewollte Betätigung beim Vorbeigehen zu verhindern.
über eine Leitung 55 ist das Ventil 52 an einen Druckluftbehälter
im Inneren des Sahmens 12 angeschlossen« Als Druckluftbehälter 56
eignet sich jeder übliche Preßluftbehälter, der einen zur Erzielung der für das Einpassen des Reifens T gewünschten Ausbiegung der Reifenseitenwand
ausreichenden Druck zu halten vermag. Für die Füllung des Druckluftbehälters 56 ist eine Speiseleitung 57 fflit einem Drucklufteinlaß
5&vorgesehen, die an eine beliebige, in der Zeichnung nicht
dargestellte Druckluftquelle angeschlossen werden kann, um den Druckluitbehälter
56 auf den jeweils gewüueaiiten Druck zu bringen.
7 / O B B ί»
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Beim Betriebe des Beifenwechselgeräts 10 wird nach Auflegen des
Eades W auf die Tragplatte 14 und Überführen des Reifens T In die in
Fig. 2 dargestellte Lage auf dem Kade W mit angenäherter Anlage des
oberen Reifenwulstes an der Radfelge das Ventil 52 mittels des Pedals
54 geöffnet und Druckluft aus dem Druckluftbehälter 56 über die Leitung 55 in die Verteilerkammer 50b eingespeist. Aus der Verteilerkammer
50b strömt die zugeführte Druckluft weiter nach oben durch die Löcher 15 zum Umfang von Rad W und Reifen T. Die nach innen gerichtete Luftströmung führt um den Rand des Rades W herum und wird dann ins Reifeninnere umgelenkt, wie dies durch die gestrichelten Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist. Der Druckluftaufbau im Reifeninneren führt zu einer Aus-
^ biegung der unteren Seitenwand des Reifens T und bringt deren Wulst zu
annähernder Paßanlage an der Radfelge. Der Reifen T wird somit rasch und leicht auf dem Rade ¥ eingepaßt und dagegen abgedichtet. Die Höhe
des in der Verteilerkammer 50b erzeugten Luftdrucks ist praktisch frei
wählbar und wird meist so festgelegt, daß der nötige Dichtungsdruck
für die Abdichtung am Seifenwulst gerade erreicht ist* Nach dem Durchbiegen der Reifenseitenwand bis zur Anlage dee Reif«nwuletes an der
Radfelge kann der Reifen T mittels eines ebenfalls geräteeigenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Druckluftschlauches über sein normales Ventil auf den gewünschten -Betriebsdruck gebracht werden. Sowohl dieser Betriebsdruck als auch der sum Durchbiegen der Reifenseitenwand verwendete Luftdruck wird zweckmäßig innerhalb der vom Reifenhereteller angegebenen Druckgrenzen gehalten.
Das in Fig. 6 veranschaulichte zweit« Ausführungsbeispiel ist mit
dem oben beschriebenen im Aufbau weitgehend und in der Betriebsweise
vollkommen identisch. Lediglich der Winkel für den Löcher 15 enthaltenden Sektor der Tragplatte 14 ist kleiner und Begt unter 18O°, und
auch die Anzahl der Löcher 15 ist geringer und beträgt beispieleweise
vier. Dabei ist sowohl hinsichtlich der Größe des Sektorwinkels als
auch hinsichtlich der Anzahl für die Löcher 15 jede Anpassung an
etwaige Sonderfälle bei zu montierenden schlauchlosen Reifen möglich.
- Patentansprüche -
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Claims (18)
1. Verfahren zum Anlegen der Wulste eines schlauchlosen Reifens an die
Innenränder einer Radfelge, bei dem ein Bad samt lose aufliegendem
Reifen auf eine Stützplatte aufgelegt und anschließend Druckluft um einen Reifenwulst herum ins -tteifeninnere geleitet "wird, dadurch gekennzeichnet
, daß die Druckluft gegen einen Teil des Radumfangs gerichtet
wird, das gesamte Felgeninnere erfüllt und von dort ins Reifeninnere umgelenkt wird und die fieifenseitenwand bis zur Anlage des Reifenwulstes
am Innenrand der Radfelge ausbiegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft
von unten gegen die Radfelge gerichtet wird.
p. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft
aus der Stützplatte gegen die Radfelge gerichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft
aus einer Mehrzahl von Öffnungen in der Stützplatte gegen die Radfelge geblasen wird.
5. Vorrichtung zum Anlegen der Wulste eines schlauchlosen Reifens an
die Innenränder einer Radfelge mit einem umfangsseitigen Hohlraum und Aufnahmen für die Reifenwulste, gekennzeichnet durch einen Träger (ik)
zum Auflegen eines Rades (W) mit einem zumindest längs eines Wulstes lose aufsitzenden Reifen (T) und durch eine Druckluftzuführung mit auf
einem einen Teil des Radumfangs umgreifenden Kreisbogen im Bereich des Trägers (1^f) angeordneten Öffnungen (15) mit schräg nach innen auf den
Radurafang zu gerichteten Längsachsen und mit einer angekoppelten Druckluftquelle
(56) für die wahlweise Einspeisung von Druckluft unter Umlenkung
am Rade (W) ins Reifeninnere zwecks Ausbiegung des losen Reifenwulstes
an die entsprechende Aufnahme der Badfelge.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
eine Tragplatte (1^) mit einer Stützfläche (14) für das Rad (W) aufweist.
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7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Tragplatte
(.Ik) eine Mehrzahl von längs eines Abschnitts des Eadumfangs
angeordneten Löchern (15) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte
(1^) eine Verteilerkammer (50b) enthält, die zum einen mit der
Druckluftquelle (56) und zum anderen mit den Löchern (I5) in der Tragplatte
(1*0 in Verbindung steht«
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Verbindung zwischen der Verteilerkammer (50b) einerseits und der Druckluftquelle
(56) andererseits ein wahlweise betätigbares Ventil (52) P eingefügt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß für die
Betätigung des Ventils (52) ein Pedal (5^) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (14-) als Kegelstumpf ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15) in der Tragplatte (14) auf gleich langen Hadien auf der
schrägen Hantelfläche (i4a) des kegelstumpfs liegen.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachsen der Löcher (15) schräg nach innen gegen die Vertikale auf die Tragplatte (14) geneigt sind.
lh. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (15) in der Tragplatte (1*0 auf einem Kreisbogen
mit einem Zentriwinkel von mehr als I80 und weniger als 36O liegen.
15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (15) in der Tragplatte (1*0 auf einem Kreisbogen
mit einem Zentriwinkel von weniger als 18O liegen.
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16. Mit einer Vorrichtung zum Anlegen der Wulste eines schlauchlosen
Reifens an die Innenränder einer Badfelge ausgestattetes fieifenwechselgerät
mit einem Träger mit senkrechtem Schaft und oberer Stützfläche zum Auflegen eines Bades mit aufgelegtem Seifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (1*0 eine Mehrzahl von auf einem gemeinsamen Kreisbogen
um den Schaft (20) mit den Baddurchmesser übersteigendem Durchmesser angeordneten Öffnungen (15) mit unter einem vorgegebenen Winkel
gegen den -vertikalen Schaft (20) schräg nach innen geneigten Längsachsen
enthält, die wahlweise an eine Druckluftquelle (56) zum Einblasen von
Druckluft ins Beifeninnere unter Umlenkung am Bad (W) anschließbar sind.
17. Eeifenwechselgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im
Träger (14-) unterhalb der Öffnungen (15) für den Druckluftauetritt eine
damit verbundene und an die Druckluft quelle (56) anschließbare Verteilerkammer
(50b) angeordnet ist.
18. Beifenwechselgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (12O für das Bad (W) die Form eines Kegelstumpfes aufweist
.
19· Eeifenwechselgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (15) für den Druckluftaustritt in der schrägen Oberfläche
(1*ta) dee Kegelstumpfee liegen.
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