DE2028877A1 - Reifenmontiervorrichtung - Google Patents

Reifenmontiervorrichtung

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DE2028877A1
DE2028877A1 DE19702028877 DE2028877A DE2028877A1 DE 2028877 A1 DE2028877 A1 DE 2028877A1 DE 19702028877 DE19702028877 DE 19702028877 DE 2028877 A DE2028877 A DE 2028877A DE 2028877 A1 DE2028877 A1 DE 2028877A1
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DE
Germany
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rim
tire
depressing
housing
sealing surface
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Application number
DE19702028877
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English (en)
Inventor
Bill} Lee Scott Ray Allen Fort Dodge Ia Sorenson (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coats Co Inc
Original Assignee
Coats Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/145Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, DiPu-PhYS-Dr-K. Dipl.-Ing. RA,Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
The Coats Companyι Inc., 3001 5th Avenue, South Fort Dodge, Iowa / U.S.A.
Reifenmontiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Reifenmontiervorrichtung zum Aufziehen von Reifen auf Fahrzeugfelgen.
Es sind bisher zwei Arten von Reifenmontiervorrichtungen bekannt. Diese am meisten verwendeten Arten beruhen darauf, dass der Reifenlaufflächenumfang mit einem Element umgeben wird, das so betätigt werden kann, dass es gleichmässig radial nach innen auf den-Laufflächenumfang drückt. Dieses Element kann aufpump« bar sein oder aus einem zusammenziehbaren Metallband bestehen. Beispiele hierfür sind in den US-Patent-
ieeei.fi/me. .. BM)0BietNW.
Schriften1 2,684, 112 , 2,818,913 und 3 t 33^t 8.64 beschrieben.
Diese Vorrichtungen arbeiten für die meisten früher verwendeten Reifenarten zufriedenstellend. Jedoch wurden in letzter Zeit zunehmend die sogenannten Radialreifen benutzt. Diese Reifen widersetzen sich Umfangsdruckkräften, mittels derer die Reifenwülste zur Anlage gebracht werden sollen; auf diesem Prinzip fe arbeitende Reifenmontiervorrichtungen erweisen sich daher zur Benutzung für Reifen mit Radialgewebeanlagen als unzufriedenstellend.
Eine weitere Reifenmontiervorrichtung verwendet zwei Halbkammern, zwischen denen der Reifen und die Felge eingeschlossen werden. Eine Luftleitung, die von einem Anschluss in einer der Halbkammern ausgeht, muss an das Pelgenventil angeschlossen werden, bevor der Reifen und die Felge eingeschlossen werden0 Es wird dann Luft durch den Kammeranschluss geleitet, die den Reifen aufpumpt und die Wülste zur Anlage bringt.
' Eine Abwandlung dieser zweiten Art einer Reifenmontiervorrichtung ist in der USA-Patentschrift 2,918,115 gezeigt. Diese Vorrichtung ist zweiteilig ausgebildet und besitzt einen inneren Ring, der einen Felgenflansch ergreift, und einen äusseren Ring, der die Reifenseitenwand ergreift» Eine O-Ringdichtung ist zwischen den beiden Ringen angeordnet, um zwischen diesen eine Kammer zu bilden.
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BAD ORiQWAL
Die Nachteile der Reifenmontiervorrichtung mit einer Kammer bestehen darin, dass sie relativ unwirksam ist, dass sie schwierig einzurichten und zu benutzen ist, und dass ihre Herstellung teuer ist.
Es besteht daher die Notwendigkeit, eine wirksame und wirtschaftliche Reifenmontiervorrichtung' zu schaffen, die für alle Arten von Reifen verwendbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reifenmontiervorrichtung für alle Arten von Reifen zu schaffen. Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse, eine ringförmige Reifenseitenwanddichtflache, die von dem Gehäuse nach aussen vorsteht, und eine Felgenstützvorrichtung, die relativ zu der Seitenwanddichtflache und dem Gehäuse beweglich, innerhalb der Seitenwanddichtflache angeordnet ist und eine Einrichtung zur Bildung einer Strömungsmitteldichtung mit einer Fahrzeugfelge aufweist.
Damit kann die Vorrichtung ein Gehäuse bzw, eine Kammer mit einer federnd mit dieser verbundenen Felgenstützvorrichtting besitzen sowie eine in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Seitenwanddichtvorrichtung, so dass Luft direkt dem Felgenventil zugeführt werden kann, um den Reifen aufzupumpen und die Reifenwülste eur Anlage zu bringen.
Die Erfindung kann vorzugsweise derart ausgeführt werden, dass die Kammer als Hohlzylinder ausgebildet ist, der einen geschlossenen Boden und ein offenes
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oberes Ende besitzt, in dem eine scheibenähnliche
Felgenstützvorrichtung angeordnet ist, die im Abstand
zum Kammerboden mittels einer federnden Vorrichtung
gehalten wird, die eine Relativbewegung zu dem Kammerboden zulässt. Die freie Kante des offenen Kammerendes und das obere Ende der Felgenstützvorrichtung sind mit einer Dichtfläche versehen, vorzugsweise einer Schicht eines elastischen Materials mit einem luftdichten Überzug.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Felgenniederdrückvorrichtung über der Felgenstützvorrichtung relativ beweglich zu dieser angeordnet, um
eine Felge und die Felgenstützvorrichtung entgegen der federnden Vorrichtung nach unten zu drücken und alle
Dichtflächen während des Aufpumpens dichtend zusammenzuhalten. Diese Felgenniederdrückvorrichtung kann eine geeignete Überwachungsvorrichtung und auch eine
Sicherheitsarmvorrichtung besitzen, durch die eine
Bedienungsperson das Aufpumpen von einer von der
Reifenmontiervorrichtung relativ entfernten Stelle
steuern kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier, in den
Figuren 1 bis 8 dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Reifenmontiervorrichtung gemäss der Erfindung,
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Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig. 3 eine sich im Anfangsstadium des Reifenaufpumpvorgangs befindliche Reifenmontiervorrichtung gemäss der Erfindung mit einem Reifen und
einer Felge,
Fig. k eine Fig. 3 ähnliche Darstellung mit dem Reifen und der Felge in einem Zwischenstadium des
Reifenaufpumpvorgangs,
Fig. 5 eine Fig» 3 und 4 ähnliche Darstellung mit dem Reifen und der Felge in einem fortgeschrittenen Stadium des Reifenaufpumpvorgangs,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Reifenmontiervorrichtung gemäss der Erfindung»
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung der Fig. 6 und
Fig. 8 einen Horizontalschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7.
Eine Reifenmontiervorrichtung gemäss der Erfindung, wie sie in den Figuren 1 bis 5 gezeigt ist, besteht vorzugsweise aus einem geeigneten starren Material, wie z.B. Metall, und soll verwendet werden, um bei einem Fahrzeugreifen 12 die Reifenrandwülste i4a und i4b auf
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den Randwulstauflageflächen i6a und i6b einer Reifenfelge 18 mit Felgenflanschen 18a und 18b anzuordnen.
Die Reifenmontiervorrichtung 10 besitzt eine allgemein kreiszylindrische Kammer 20 mit einem geschlossenen Boden 20a und aufrechten, allgemein ringförmigen
oder zylindrischen Seitenwänden 20b, die mit dem geschlossenen Boden 20a einstückig ausgebildet sind.
Zentral an dem Boden 20a ist ein aufrechter Vorsprung m 20c ausgebildet.
Die ringförmige Wand 20b geht in ein zylindrisches,
nach unten verlaufendes Gehäuse 22 über, das aus zwei Teilen 22a und 22b bestehen kann. Beine 2k am Boden
des Gehäuses 22 tragen die Vorrichtung. Die Verbindung der ringförmigen Seitenwände 20b und des nach
unten verlaufenden Gehäuses 22 bildet eine zylindrische Kante 26.
An der zylindrischen Kante 26 sind Mittel vorgesehen, um eine Strömungsmitteldichte Verbindung mit einer
^ Reifenseitenwand 27 zu bilden. Diese bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material 28, wie z.B. Schaumgummi mit einem strömungsmitteldichten Überzug. Ein Beispiel eines geeigneten Schaumgummis für diesen Zweck ist der von der Firma W.S. Nott Company in
Minneapolis, Minnesota, vertriebene, als Schwammgummi Nr. β2Ο7-Ν bekannte Schaumgummi, der ein Neopren-Schwammgummi mit geschlossenen Zellen und einem Überzug an einer Seite ist und eine Dicke von etwa 6,35 mm aufweist. Vorzugsweise ist die Oberkante 28a der
Dichtfläche 28 abgeschrägt, wie gezeigt ist,»
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Die Reifenmontiervorrichtung 10 besitzt weiterhin eine Felgenstützvorrichtung 30, die relativ zu der Kammer 20 und den Wänden 20b und 22 beweglich mit der Kammer 20 verbunden ist. Vorzugsweise ist die Felgenstützvorrichtung 30 auf einem elastischen Element, z.B.
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einer Feder befestigt, die zwischen einem Vorsprung 30a an der Unterseite der Reifenstützvorrichtung 30 und dem Vorsprung 20c angeordnet ist. Anstelle einer einzelnen gezeigten Feder können auch mehrere Federn verwendet werden, um die Felgenstützvorrichtung 30 in der gewünschten Stellung zu halten. Die Vorrichtung 30 wird normalerweise allgemein in einer Ebene mit und konzentrisch zu der Kante 26 gehalten. Die Felgenstützvorrichtung 30 ist mit einer Einrichtung 3^ versehen, um eine Strömungsmitteldichtung mit einer Fahrzeugfelge zu bilden; sie besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, z.B. Schaumgummi mit einem strömungsmitteldichten Überzug; für diesen Zweck kann ein Schaumgummi verwendet werden, wie er mit Bezug auf die Dichtfläche 28 beschrieben wurde.
Die Felgenstützvorrichtung besitzt vorzugsweise ein allgemein ebenes Mittelstück 36 und einen nach unten und aussen abgeschrägten Flansch 38, um eine tellerförmige Anordnung zu bilden. Der Flansch 38 ist der Teil einer Felgenstützvorriehtung, auf dem der Felgenflansch, während des Gebrauchs der Vorrichtung 10 ruht. An diesen Teil ist daher die Dichteinrichtung 3^ angeordnet. Der Flansch 38 endet in einer kreisförmigen Kante 40, die nahe und konzentrisch zu der Kante 26 angeordnet ist. Es wurde festgestellt,
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dass die Felgenstutzvorrichtung 3° eine allgemein ebene Anordnung besitzen kann. Jedoch arbeitet die hier gezeigte tellerförmige Anordnung zufriedenstellender bei der Verwendung von Felgen mit kleiner Abmessung, z.B. bei 33 cm-Felgen oder dergleichen.
Beim Gebrauch ordnet eine Bedienungsperson eine Felge und einen Reifen allgemein zentrisch auf der Felgenstutzvorrichtung 30 an. Die Bedienungsperson drückt
m dann auf das Mittelstück der Felge mit den Händen oder
mit einem Fuss nach unten und drückt die bewegliche Felgenstutzvorrichtung nach unten. Dadurch drückt die Kante 26 die untere Reifenseitenwand 27 relativ zu der gegenüberliegenden Seitenwand, bis der untere Randwulst i4b den oberen Randwulst i4a dicht gegen die obere Randwulstauflagefläche 1oa drückt, wie in Fig. gezeigt ist. Zugleich liegt die Dichtfläche 28 dicht an der unteren Reifenseitenwand 27 an und die Fläche 3^ der Felgenstutzvorrichtung liegt dicht an dem Felgenflansch 18b infolge des Gegendrucks der Feder 32 an. Diese Dichtstellen zusammen mit dem geschlosse- - nen Aufbau der Kammer 20 bilden eine dichte Luftauf-
' pumpkammer. Luft aus dem Schlauch k2, der mit einer
Luftdruckquelle verbunden ist, wird direkt dem Reifenventil hk zugeführt und in das Innere des Reifens und in das Innere der Kammer 20 geleitet.
Fig. h zeigt, dass, wenn Luft eingeführt wird, der untere Reifenwulst ikh von dem oberen Reifenwulst i4a weggedrückt wird und sich dicht an der unteren Randwulstauflagefläche 16b anlegt. Wenn sich der Reifen infolge der eingeführten Luft weiter ausdehnt, liegt
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der ¥ulst i4b an der Auflagefläche l6b so an, wie in 1'1Xg. 5 gezeigt ist» Die Bedienungsperson kann dann jede auf die Felge ausgeübte Kraft aufheben, damit die Felgenstützvorrichtung 30 allgemein unter dem Einfluss der Feder 32. steigen kann.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine weitere bevorzugte Aus führungsform einer Reifenmontiervorrichtung 110 geinäss der Erfindung, die in gleicher Weise aus einem geeigneten starren Material hergestellt ist und für einen Fahrzeugreifen 112 verwendet werden soll, um Reifenwülste 1i4a und 1i4b an Randwulstauflageflächen 116a und 1i6b einer Reifenfelge 118 zur Anlage zu bringen, die Felgenflansche 118a und 118b besitzt.
Die Reifenmontiervorrichtung 110 besitzt eine kreiszylindrische Kammer 120 mit einem geschlossenen Boden 120a und einer aufrechten, ringförmigen oder zylindrischen Seitenwand 120b. Eine Laufbuohse 120c ist zentral in dem Boden 120a angeordnet, um eine Stange 120b verschiebbar aufzunehmen.
Die Kammer 120 ist an e'inem Stützsockel 122 befestigt. Der Stützsockel 122 besitzt einen aufrechten, hülsenartigen Arm 124, der sich an einer Seite davon nach oben erstreckt.
Die Kammer 120 besitzt ein offenes oberes Ende, das von der zylindrischen Kante 126 begrenzt wird, die eine nach oben und innen gerichtete ringförmige
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Lippe 126a besitzt. Die Lippe 126a kann ein gesondertes Element sein, das an der Kammer 120 durch geeignete Befestigungselemente 126b befestigt ist.
An der zylindrischen Kante 126 sind Mittel, zu denen die Lippe 126a gehört, vorgesehen, um eine strömungsmitteldichte Verbindung mit einer Reifenseitenwand zu bilden. Dieses Mittel besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, z.B. einem Schaumgummi mit ^ einem strömungsmitteldichten Überzug ähnlich dem mit Bezug auf die Dichtfläche 28 der Reifenmontiervorrichtung 10 beschriebenen.
Die Reifenmontiervorrichtung 110 besitzt ausserdem eine Feigenstützvorrichtung 130, die mit der Kammer 120 relativ beweglich zu dieser verbunden ist. Sie besitzt die Wand 120b und die zylindrische Kante 126. Die Felgenstützvorrichtung 130 ist vorzugsweise an einer elastischen Einrichtung, z.B. einer Feder 132 befestigt, die zwischen die Laufbuchse 120c am Boden der Kammer und einer Lagerbüchse 133 an der Unterseite der Felgenstützvorrichtung 130 angeordnet ist. W Die Lagerbüchse 133 nimmt die Stange 120b auf, die die Felgenstützvorrichtung bei ihrer vertikalen Hin- und Herbewegung führt. Anstelle einer einzelnen gezeigten Feder 132 können wiederum mehrere Federn verwendet werden, um die Felgenstützvorrichtung I30 in der gewünschten Stellung zu halten.
Die Felgenstützvorrichtung I30 besitzt ein allgemein ebenes Mittelstück 136 und einen nach unten und aussen abgeschrägten Flansch 13&» um eine Anordnung
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in Form eines umgekehrten Tellers zu bilden. Der Flansch. 138 der Feigenstützvorrichtung I30 ist der Teil, auf dem die Felgenflansche 118a und 11b während des Gebrauchs der Vorrichtung 110 ruhen. Zu diesem Zweck ist die Feigenstützvorrichtung 13O mit einem Teil 139 zur Bildung einer Strömungsmitteldichtung mit einem Fahrzeugfelgenflansch versehen. Vorzugsweise besteht dieses Element 139 aus einem elastischen Material, z.B. Schaumgummi mit einem strömungsmitteldichten Überzug, der den zuvor erläuterten Materialien 128 und 28 gleich ist.
Der Felgenflansch I38 endet in einer kreisförmigen Kante l4o, die unter der Lippe 126a liegt, wobei die Dichtungsteile 139 und 128 schräg verlaufen. Obwohl die Feigenstutzvorrichtung I30 eine allgemein ebene" Form besitzen kann, arbeitet die gezeigte tellerförmige Anordnung bei Felgen kleinerer Abmessung zufriedenstellender.
Der Arm 124 des Sockels 122 besitzt ein allgemein rechteckiges Rohr 142, Eine Kolben- und Zylindervorrichtung 144 ist in dem Rohr 142 vorgesehen; sie besitzt einen üblichen Kolben i46, der mit der geradlinig ausfahrbaren Stange 148 verbunden ist. Eine Strömungsmittelleitung 150 ist an eine Seite des Kolbens angeschlossen, um ein unter Druck befindliches Strömungsmittel zuzuführen. Die Stange 148 ist bei 152 mit dem Sockel 122 verbunden. Der Zylinder besitzt einen Querbolzen 154, der in fluchtenden Kurvenschlitzen I56 in dem rechteckigen Rohr 142 des Arms liegt. DieSchlitze 156 besitzen einen allgemein vertikalen Teil 156a und einen nach oben und aussen geneigten Teil 156b. Wenn dem Zylinder durch
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die Leitung 150 Luft zugeführt wird, wird der Zylinder nach unten gezogen, wobei er sich entsprechend den fluchtenden Schlitzen 156 bewegt.
Die Reifenmontiervorrichtung 110 besitzt weiterhin eine Felgenniederdrückvorrichtung 16O. Die Vorrichtung 16O besitzt ein allgemein aufrechtes, U-förmiges Teil 1Ö2, das das rechteckige Rohr 1^2 des Arms "\2k umgreift und mit diesem im wesentlichen teleskopartig verbunden ist. b Das Teil 162 besitzt eine Rückwand '{Ska. und nach vorne,
verlaufende Seitenwände i66a und i66b, die in seitlich verlaufenden Flanschen i66c und i66d enden. Der Querbolzen 15^·» der in den Kurvenschlitzen I56 geführt ist, verläuft durch fluchtende Öffnungen I67 in den Wänden 166a und 166b, so dass er an diesen unbeweglich gehalten wird. Durch diese Anordnung wird der aufrechte Teil 162 ebenfalls nach unten gezogen, wenn durch die Leitung 150 Luft zugeführt wird und die Kdben- und Zylindervorrichtung 14O nach unten gezogen wird.
An dem aufrechten Teil 162 ist ein nach innen gerichtetes bzw. oberes Teil I68 befestigt, das eine obere
" Platte 170, Seitenwände 172a und 172b und eine vordere
Platte 17^ besitzt. Die vordere Platte besitzt einen hinteren Flansch bzw. eine Lippe I76, die allgemein nach unten zu der Feigenstützvorrichtung I3O gerichtet ist und an der ein elastisches Teil 178 aus einem geeigneten Schwammgummi od.dgl. befestigt ist. Die Lippe 176 und das elastische Teil 178 bilden den Teil der Felgenniederdrückvorrichtung I60, der mit einem Fahrzeugreifen und der Felge in Berührung steht und der das Felgenniederdrückteil bildet.
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Ein Luftzuführschlauch 182 verläuft von einem Anschluss. 182a zum Anschluss an eine Luftdruckquelle zu einem Steuerventil 184, das nahe der Innenseite der vorderen Platte 17^- angeordnet ist. Ein Ventilanschluss 186 befindet sich nahe dem Steuerventil Ί84 und ein Schlauch 188 verläuft von dem Anschluss 186 zu dem hinteren Ende einer Überwachungsvorrichtung 190 zur Anzeige des Luftdrucks in dem System. Ein Luftschlauch 192 verläuft von dem Ventilanschluss 186 über die Leitung 150 zu einem Anschluss mit der Kolben- und Zylxndervorrichtung 144.
Ein Aufpumpschlauch 194 verläuft von dem Anschluss 186 auf einem allgemein U-förmigen Weg durch eine Öffnung in der vorderen Platte 174 und endet in einem Aufpumpanschluss 196, der vorzugsweise von der Aufschiebart ist. Hinter dem Anschluss I96 ist vorzugsweise das übliche vergrösserte Teil 196a vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Zurückziehen des Schlauches durch die Öffnung in der Platte zu verhindern. Im Inneren des Teils 168 ist der Aufpumpschlauch 194 mit einer Biegefeder 198 mittels einer Klemme 200 verbunden, um den Aufpumpschlauch 194 normalerweise in der zurückgezogenen Stellung zu halten. Venn es jedoch gewünscht ist, Luft in dem Reifen 112 zu führen, der an einer Felge 118 befestigt ist, kann der Schlauch 194 nach aussen gezogen werden und an ein Ventil der Felge 118 angeschlossen werden.
Eine Steuervorrichtung 202 ist vorgesehen, um die Luftzufuhr in das System zu regulieren. Die Steuervorrichtung 202 besitzt einen Steuerkriopf 204, der normalerweise aussen über die Platte 184 vorsteht und mit einem Kabel 2O6 verbunden isb, das in das Innere
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des Teils 168 verläuft. Das Kabel 2O6 ist mit einer Rückholfeder 208 mittels des Anschlusses 210 verbunden, um das Kabel 206 normalerweise in der zurückgezogenen Stellung zu halten. Das Kabel 2O6 ist weiterhin mittels eines Anschlusses 214 mit einem Arm 212 verbunden, der aus zwei parallelen Stangen besteht. Der Arm 212 ist bei 216 mit einem Teil des Ventils 184 schwenkbar verbunden. Abstandselemente 218 sind zwischen den beiden Stangen des Arms 212 nahe dem
P Ventilboden 220 angeordnet. Wenn es erwünscht ist, ein Strömungsmittel unter Druck, z.B. Druckluft durch das System zu leiten, muss deis Steuerelement dadurch betätigt werden, dass der Knopf 2O4 nach aussen entgegen der Feder 208 gezogen wird, bis die Abstandselemente 218 den Ventilboden 220 ausreichend niederdrücken, um die Zufuhr von Luft durch das System zu gestatten. Dadurch wird ein Sicherheitselement geschaffen, das normalerweise erfordert, dass die Bedienungsperson der Vorrichtung ein ausreichendes Stück zurücktritt, um aus der Bewegungsbahn der Felge und der zugehörigen Teile zu kommen, falls eine
fc schwache Stelle in der Felge oder dem Schlauch eine
Explosion infolge der Druckluftzufuhr in das System verursacht.
Ein Entlüftungsventil 221 ist an der vorderen Platte 174 vorgesehen. Die Aufgabe des Ventils ist es, eine Auslassvorrichtung für die Druckluft in dem System zu bilden. Ein Stift 222 an dem unteren Ende des Teils 162 läuft in parallelen, vertikalen Schlitzen 224 in dem unteren Teil des Arms 124, um die Vertikalbewegung der Felgenniederdrückvorrichtung I60 zu
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fuhren. Geeignete Rückholfedern (nicht gezeigt) könneii vorgesehen werden, um den Zylinder nach Beendigung des Reifenmontiervorgangs in eine Ruhestellung zurückzubringen.
Es wurde festgestellt, dass die Reifenmontiervorrichtung gemäss der Erfindung beim Montieren aller Arten von Reifen sehr zufriedenstellend arbeitet, unabhängig davon, ob es sich um Radialgewebeanlagereifen oder solche üblicher Konstruktion handelt. Der Aufbau der Vorrichtung ist relativ einfach, so dass sie sehr wirtschaftlich herzustellen ist und einen relativ niedrigen Anschaffungspreis besitzt. Ausserdem kann sie leicht von irgendeiner Bedienungsperson einer Wartungsstation od.dgl. betätigt werden und die Einrichtzeit ist minimal. Es ist nicht notwendig, eine gesonderte Verbindung zwischen dem Reifenventil und einer Luftleitung zu schaffen, da die Luftleitung direkt an das Reifenventil angeschlossen wird, wenn der Reifen aufgepumpt wird. Die relativ einfache Konstruktion der Montiervorrichtung stellt eine optimale Leistungsfähigkeit für eine längere Zeitdauer ohne die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der Bauteile od.dgl. sicher.
Die bevorzugte Ausführungsfοrm 110 ergibt den zusätzlichen Vorteil einer mechanischen Vorrichtung, um den Felgenflansch, die Reifenseitenwand, den Reifenwulst und die Dichtungselemente 128 und 139 in eine dichtende Verbindung zu bringen. Es wurde festgestellt, dass in manchen Fällen die Grosse der von Hand aufzubringenden
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Kraft, die notwendig ist, um die gewünschte Dichtung herzustellen, die physischen Fähigkeiten mancher Bedienungspersonen überschreitet. Bei der Vorrichtung 110 wird der Reifen auf die Feigens tu tz-vorrichtung 130 in der gleichen Weise wie bei der Vorrichtung 10 angeordnet, wonach Druckluft zu dem Zylinder 144 geleitet wird, um den Zylinder und damit die Reifenniederdrückvorrichtung 16O nach unten zu ziehen, so dass die elastische Oberfläche I78 an dem Flansch
fe 176 an der Reifenfelge angreift, um diese in die in
Fig. 6 gestrichelt gezeigte Stellung nach unten zu drücken. Durch den Anschluss des Atxfpumpschlauchanschlusses 1°6 an einen Felgenventilstössel und Betätigung der Steuervorrichtung 202 kann Druckluft in das Innere des Reifens geleitet werden, wodurch die Seitenwände sich allmählich erweitern und sich so anlegen, wie anhand der Arbeitsweise der Vorrichtung 10 beschrieben wurde. Die Überwachungsvorrichtung erlaubt die Anzeige des Aufpumpdrucks des Reifens, um einen vollständigen Aufbringvorgang durchzuführen, und die Fernluftventilsteuerung· hält die Bedienungsperson von dem Bereich einer möglichen Verletzung
™ fern und begünstigt die Sicherheit der Vorrichtung.
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Claims (18)

2 O Z 8-87 P at en tans prüche
1.)Reifenraontiervorrichtun^ zum Aufziehen von Reifen auf Fahrzeugfelgen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20), eine ringförmige Reifenseitenwanddichtfläche (28), die von dem Gehäuse nach aussen vorsteht, und eine Felgenstützvorrichtung (30)» die relativ zu der Seitenwanddichtfläche und dem Gehäuse beweglich, innerhalb der Seitenwanddichtfläche angeordnet ist und eine Einrichtung zur Bildung einer Strömungsmitteldichtung mit einer Fahrzeugfelge aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die StrÖmungsmitteldichteinrichtung der Felgenstützvorrichtung eine Schicht (34) eines elastischen Materials besitzt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenseitenwanddichtflache eine Schicht eines elastischen Materials besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenstützvorrichtung (30) federnd an dem Gehäuse (20) befestigt ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenstützvorrichtung (30) eine nach aussen abgeschrägte Form besitzt.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Feigenstützvorrichtung (30) eine elastische Aussenfläche mit einem strömungsmitteldichten Überzug besitzt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material einen strömungsw mitteldichten Überzug besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Felgenniederdrückvorrichtung (160), die über dem Gehäuse (12O) angeordnet und mit dem Gehäuse relativ zu der Felgenstützvorrichtung (130) in eine Niederdrückstellung und eine Freigabestellung beweglich verbunden ist, und eine Einrichtung zur Bewegung der Felgenniederdrückvorrichtung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenniederdrückvorrichtung (160) relativ zu der Feigenstutzvorrichtung (I30) ausgekragt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenniederdrückvorrichtung (160) an einem Arm (i2k) befestigt ist, der von der Seite des Gehäuses (12O) nach oben verläuft, und dass die Felgenniederdrückvorrichtung über der Feigenstützvorrichtung liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenniederdrückvorrichtung (I60)
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ein nach oben verlaufendes, teleskopartig mit dem Arm (124) verbundenes Teil ( 1'62") besitzt, und dass ein Bewegungsübertragungsteil zwischen dem Arm (124) und dem nach oben verlaufenden Teil (162) angeordnet ist, um die Felgenniederdrückvorrichtung (I60) relativ zu der Felgenstutzvorrichtung (13°) zu bewegen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenniederdrückvorrichtung (160) einen Aufpumpschlauchkreis mit einem Anschluss für eine Luftdruckquelle besitzt, und dass ein Aufpumpschlauch von der Felgenniederdrückvorrichtung zum Anschluss an das Ventil einer auf der Felgenstutzvorrichtung angeordneten Felge ausgeht.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufpumpschlauchkreis eine Überwachungsvorrichtung (190) besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufpumpkreis ein Ventil (184) zur Steuerung der Zufuhr von Luft durch den Aufpumpschlauch (182) besitzt, und dass das Ventil (184) mit einer Steuervorrichtung (202) an der Felgennieder druckvorrichtung (16O) durch eine Einrichtung verbunden ist, die ein Herausziehen der Steuervorrichtung aus der Felgenniederdrückvorrichtung erfordert, um das Ventil zur Verbindung mit dem Aufpumpschlauch zu öffnen.
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15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) einen Boden (20a) und eine zylindrische Seitenwand (20b) besitzt, die mit dem Boden verbunden ist und am offenen Ende in einer zylindrischen Kante (26) endet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenseiten-
fe wanddichtflache (28) an der zylindrischen Kante
(26) der zylindrischen Seitenwand (20b) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenstützvorrichtung (30) in einer Umfangskante endet, die normalerweise in einer Ebene mit der Kante (26) an dem offenen Ende der zylindrischen Seitenwand (20b) liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenseitenwanddichtfläche (28) ab-
" geschrägt ist.
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1 09815/12
Lee rs e 11 e
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