DE2028877A1 - Reifenmontiervorrichtung - Google Patents
ReifenmontiervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C25/00—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
- B60C25/14—Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
- B60C25/145—Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, DiPu-PhYS-Dr-K.
Dipl.-Ing. RA,Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
The Coats Companyι Inc., 3001 5th Avenue, South
Fort Dodge, Iowa / U.S.A.
Reifenmontiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Reifenmontiervorrichtung
zum Aufziehen von Reifen auf Fahrzeugfelgen.
Es sind bisher zwei Arten von Reifenmontiervorrichtungen
bekannt. Diese am meisten verwendeten Arten beruhen darauf, dass der Reifenlaufflächenumfang mit
einem Element umgeben wird, das so betätigt werden kann, dass es gleichmässig radial nach innen auf den-Laufflächenumfang
drückt. Dieses Element kann aufpump« bar sein oder aus einem zusammenziehbaren Metallband
bestehen. Beispiele hierfür sind in den US-Patent-
ieeei.fi/me. .. BM)0BietNW.
Schriften1 2,684, 112 , 2,818,913 und 3 t 33^t 8.64 beschrieben.
Diese Vorrichtungen arbeiten für die meisten früher verwendeten Reifenarten zufriedenstellend. Jedoch
wurden in letzter Zeit zunehmend die sogenannten Radialreifen benutzt. Diese Reifen widersetzen sich
Umfangsdruckkräften, mittels derer die Reifenwülste
zur Anlage gebracht werden sollen; auf diesem Prinzip fe arbeitende Reifenmontiervorrichtungen erweisen sich
daher zur Benutzung für Reifen mit Radialgewebeanlagen als unzufriedenstellend.
Eine weitere Reifenmontiervorrichtung verwendet zwei
Halbkammern, zwischen denen der Reifen und die Felge eingeschlossen werden. Eine Luftleitung, die von einem
Anschluss in einer der Halbkammern ausgeht, muss an das Pelgenventil angeschlossen werden, bevor der Reifen
und die Felge eingeschlossen werden0 Es wird dann Luft durch den Kammeranschluss geleitet, die den Reifen aufpumpt
und die Wülste zur Anlage bringt.
' Eine Abwandlung dieser zweiten Art einer Reifenmontiervorrichtung
ist in der USA-Patentschrift 2,918,115 gezeigt. Diese Vorrichtung ist zweiteilig ausgebildet
und besitzt einen inneren Ring, der einen Felgenflansch ergreift, und einen äusseren Ring, der die
Reifenseitenwand ergreift» Eine O-Ringdichtung ist zwischen den beiden Ringen angeordnet, um zwischen
diesen eine Kammer zu bilden.
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BAD ORiQWAL
Die Nachteile der Reifenmontiervorrichtung mit einer
Kammer bestehen darin, dass sie relativ unwirksam ist, dass sie schwierig einzurichten und zu benutzen ist,
und dass ihre Herstellung teuer ist.
Es besteht daher die Notwendigkeit, eine wirksame und wirtschaftliche Reifenmontiervorrichtung' zu schaffen,
die für alle Arten von Reifen verwendbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Reifenmontiervorrichtung für alle Arten von Reifen zu
schaffen. Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse, eine ringförmige Reifenseitenwanddichtflache, die von
dem Gehäuse nach aussen vorsteht, und eine Felgenstützvorrichtung,
die relativ zu der Seitenwanddichtflache
und dem Gehäuse beweglich, innerhalb der Seitenwanddichtflache angeordnet ist und eine Einrichtung
zur Bildung einer Strömungsmitteldichtung mit einer Fahrzeugfelge aufweist.
Damit kann die Vorrichtung ein Gehäuse bzw, eine Kammer mit einer federnd mit dieser verbundenen Felgenstützvorrichtting
besitzen sowie eine in Umfangsrichtung im
Abstand angeordnete Seitenwanddichtvorrichtung, so dass Luft direkt dem Felgenventil zugeführt werden kann, um
den Reifen aufzupumpen und die Reifenwülste eur Anlage zu bringen.
Die Erfindung kann vorzugsweise derart ausgeführt werden, dass die Kammer als Hohlzylinder ausgebildet
ist, der einen geschlossenen Boden und ein offenes
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<t
oberes Ende besitzt, in dem eine scheibenähnliche
Felgenstützvorrichtung angeordnet ist, die im Abstand
zum Kammerboden mittels einer federnden Vorrichtung
gehalten wird, die eine Relativbewegung zu dem Kammerboden zulässt. Die freie Kante des offenen Kammerendes und das obere Ende der Felgenstützvorrichtung sind mit einer Dichtfläche versehen, vorzugsweise einer Schicht eines elastischen Materials mit einem luftdichten Überzug.
Felgenstützvorrichtung angeordnet ist, die im Abstand
zum Kammerboden mittels einer federnden Vorrichtung
gehalten wird, die eine Relativbewegung zu dem Kammerboden zulässt. Die freie Kante des offenen Kammerendes und das obere Ende der Felgenstützvorrichtung sind mit einer Dichtfläche versehen, vorzugsweise einer Schicht eines elastischen Materials mit einem luftdichten Überzug.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine
Felgenniederdrückvorrichtung über der Felgenstützvorrichtung
relativ beweglich zu dieser angeordnet, um
eine Felge und die Felgenstützvorrichtung entgegen der federnden Vorrichtung nach unten zu drücken und alle
Dichtflächen während des Aufpumpens dichtend zusammenzuhalten. Diese Felgenniederdrückvorrichtung kann eine geeignete Überwachungsvorrichtung und auch eine
Sicherheitsarmvorrichtung besitzen, durch die eine
Bedienungsperson das Aufpumpen von einer von der
Reifenmontiervorrichtung relativ entfernten Stelle
steuern kann.
eine Felge und die Felgenstützvorrichtung entgegen der federnden Vorrichtung nach unten zu drücken und alle
Dichtflächen während des Aufpumpens dichtend zusammenzuhalten. Diese Felgenniederdrückvorrichtung kann eine geeignete Überwachungsvorrichtung und auch eine
Sicherheitsarmvorrichtung besitzen, durch die eine
Bedienungsperson das Aufpumpen von einer von der
Reifenmontiervorrichtung relativ entfernten Stelle
steuern kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier, in den
Figuren 1 bis 8 dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt:
Figuren 1 bis 8 dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Reifenmontiervorrichtung
gemäss der Erfindung,
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Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig. 1,
Fig. 3 eine sich im Anfangsstadium des Reifenaufpumpvorgangs
befindliche Reifenmontiervorrichtung gemäss der Erfindung mit einem Reifen und
einer Felge,
einer Felge,
Fig. k eine Fig. 3 ähnliche Darstellung mit dem Reifen
und der Felge in einem Zwischenstadium des
Reifenaufpumpvorgangs,
Reifenaufpumpvorgangs,
Fig. 5 eine Fig» 3 und 4 ähnliche Darstellung mit dem
Reifen und der Felge in einem fortgeschrittenen Stadium des Reifenaufpumpvorgangs,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Reifenmontiervorrichtung gemäss der Erfindung»
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der
Vorrichtung der Fig. 6 und
Fig. 8 einen Horizontalschnitt längs der Linie 8-8 in
Fig. 7.
Eine Reifenmontiervorrichtung gemäss der Erfindung, wie
sie in den Figuren 1 bis 5 gezeigt ist, besteht vorzugsweise aus einem geeigneten starren Material, wie
z.B. Metall, und soll verwendet werden, um bei einem Fahrzeugreifen 12 die Reifenrandwülste i4a und i4b auf
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den Randwulstauflageflächen i6a und i6b einer Reifenfelge
18 mit Felgenflanschen 18a und 18b anzuordnen.
Die Reifenmontiervorrichtung 10 besitzt eine allgemein
kreiszylindrische Kammer 20 mit einem geschlossenen Boden 20a und aufrechten, allgemein ringförmigen
oder zylindrischen Seitenwänden 20b, die mit dem geschlossenen Boden 20a einstückig ausgebildet sind.
Zentral an dem Boden 20a ist ein aufrechter Vorsprung m 20c ausgebildet.
oder zylindrischen Seitenwänden 20b, die mit dem geschlossenen Boden 20a einstückig ausgebildet sind.
Zentral an dem Boden 20a ist ein aufrechter Vorsprung m 20c ausgebildet.
Die ringförmige Wand 20b geht in ein zylindrisches,
nach unten verlaufendes Gehäuse 22 über, das aus zwei Teilen 22a und 22b bestehen kann. Beine 2k am Boden
des Gehäuses 22 tragen die Vorrichtung. Die Verbindung der ringförmigen Seitenwände 20b und des nach
unten verlaufenden Gehäuses 22 bildet eine zylindrische Kante 26.
nach unten verlaufendes Gehäuse 22 über, das aus zwei Teilen 22a und 22b bestehen kann. Beine 2k am Boden
des Gehäuses 22 tragen die Vorrichtung. Die Verbindung der ringförmigen Seitenwände 20b und des nach
unten verlaufenden Gehäuses 22 bildet eine zylindrische Kante 26.
An der zylindrischen Kante 26 sind Mittel vorgesehen, um eine Strömungsmitteldichte Verbindung mit einer
^ Reifenseitenwand 27 zu bilden. Diese bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material 28, wie z.B. Schaumgummi mit einem strömungsmitteldichten Überzug. Ein Beispiel eines geeigneten Schaumgummis für diesen Zweck ist der von der Firma W.S. Nott Company in
Minneapolis, Minnesota, vertriebene, als Schwammgummi Nr. β2Ο7-Ν bekannte Schaumgummi, der ein Neopren-Schwammgummi mit geschlossenen Zellen und einem Überzug an einer Seite ist und eine Dicke von etwa 6,35 mm aufweist. Vorzugsweise ist die Oberkante 28a der
Dichtfläche 28 abgeschrägt, wie gezeigt ist,»
^ Reifenseitenwand 27 zu bilden. Diese bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material 28, wie z.B. Schaumgummi mit einem strömungsmitteldichten Überzug. Ein Beispiel eines geeigneten Schaumgummis für diesen Zweck ist der von der Firma W.S. Nott Company in
Minneapolis, Minnesota, vertriebene, als Schwammgummi Nr. β2Ο7-Ν bekannte Schaumgummi, der ein Neopren-Schwammgummi mit geschlossenen Zellen und einem Überzug an einer Seite ist und eine Dicke von etwa 6,35 mm aufweist. Vorzugsweise ist die Oberkante 28a der
Dichtfläche 28 abgeschrägt, wie gezeigt ist,»
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Die Reifenmontiervorrichtung 10 besitzt weiterhin eine
Felgenstützvorrichtung 30, die relativ zu der Kammer 20 und den Wänden 20b und 22 beweglich mit der Kammer
20 verbunden ist. Vorzugsweise ist die Felgenstützvorrichtung 30 auf einem elastischen Element, z.B.
32
einer Feder befestigt, die zwischen einem Vorsprung 30a an der Unterseite der Reifenstützvorrichtung 30 und dem Vorsprung 20c angeordnet ist. Anstelle einer einzelnen gezeigten Feder können auch mehrere Federn verwendet werden, um die Felgenstützvorrichtung 30 in der gewünschten Stellung zu halten. Die Vorrichtung 30 wird normalerweise allgemein in einer Ebene mit und konzentrisch zu der Kante 26 gehalten. Die Felgenstützvorrichtung 30 ist mit einer Einrichtung 3^ versehen, um eine Strömungsmitteldichtung mit einer Fahrzeugfelge zu bilden; sie besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, z.B. Schaumgummi mit einem strömungsmitteldichten Überzug; für diesen Zweck kann ein Schaumgummi verwendet werden, wie er mit Bezug auf die Dichtfläche 28 beschrieben wurde.
einer Feder befestigt, die zwischen einem Vorsprung 30a an der Unterseite der Reifenstützvorrichtung 30 und dem Vorsprung 20c angeordnet ist. Anstelle einer einzelnen gezeigten Feder können auch mehrere Federn verwendet werden, um die Felgenstützvorrichtung 30 in der gewünschten Stellung zu halten. Die Vorrichtung 30 wird normalerweise allgemein in einer Ebene mit und konzentrisch zu der Kante 26 gehalten. Die Felgenstützvorrichtung 30 ist mit einer Einrichtung 3^ versehen, um eine Strömungsmitteldichtung mit einer Fahrzeugfelge zu bilden; sie besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, z.B. Schaumgummi mit einem strömungsmitteldichten Überzug; für diesen Zweck kann ein Schaumgummi verwendet werden, wie er mit Bezug auf die Dichtfläche 28 beschrieben wurde.
Die Felgenstützvorrichtung besitzt vorzugsweise ein allgemein ebenes Mittelstück 36 und einen nach unten
und aussen abgeschrägten Flansch 38, um eine tellerförmige Anordnung zu bilden. Der Flansch 38 ist der
Teil einer Felgenstützvorriehtung, auf dem der Felgenflansch, während des Gebrauchs der Vorrichtung
10 ruht. An diesen Teil ist daher die Dichteinrichtung 3^ angeordnet. Der Flansch 38 endet in einer
kreisförmigen Kante 40, die nahe und konzentrisch zu der Kante 26 angeordnet ist. Es wurde festgestellt,
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dass die Felgenstutzvorrichtung 3° eine allgemein ebene
Anordnung besitzen kann. Jedoch arbeitet die hier gezeigte tellerförmige Anordnung zufriedenstellender bei
der Verwendung von Felgen mit kleiner Abmessung, z.B. bei 33 cm-Felgen oder dergleichen.
Beim Gebrauch ordnet eine Bedienungsperson eine Felge
und einen Reifen allgemein zentrisch auf der Felgenstutzvorrichtung
30 an. Die Bedienungsperson drückt
m dann auf das Mittelstück der Felge mit den Händen oder
mit einem Fuss nach unten und drückt die bewegliche Felgenstutzvorrichtung nach unten. Dadurch drückt die
Kante 26 die untere Reifenseitenwand 27 relativ zu
der gegenüberliegenden Seitenwand, bis der untere Randwulst
i4b den oberen Randwulst i4a dicht gegen die
obere Randwulstauflagefläche 1oa drückt, wie in Fig.
gezeigt ist. Zugleich liegt die Dichtfläche 28 dicht an der unteren Reifenseitenwand 27 an und die Fläche
3^ der Felgenstutzvorrichtung liegt dicht an dem
Felgenflansch 18b infolge des Gegendrucks der Feder
32 an. Diese Dichtstellen zusammen mit dem geschlosse- - nen Aufbau der Kammer 20 bilden eine dichte Luftauf-
' pumpkammer. Luft aus dem Schlauch k2, der mit einer
Luftdruckquelle verbunden ist, wird direkt dem Reifenventil
hk zugeführt und in das Innere des Reifens und
in das Innere der Kammer 20 geleitet.
Fig. h zeigt, dass, wenn Luft eingeführt wird, der
untere Reifenwulst ikh von dem oberen Reifenwulst i4a
weggedrückt wird und sich dicht an der unteren Randwulstauflagefläche
16b anlegt. Wenn sich der Reifen infolge der eingeführten Luft weiter ausdehnt, liegt
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—Λ—
der ¥ulst i4b an der Auflagefläche l6b so an, wie in
1'1Xg. 5 gezeigt ist» Die Bedienungsperson kann dann
jede auf die Felge ausgeübte Kraft aufheben, damit die Felgenstützvorrichtung 30 allgemein unter dem
Einfluss der Feder 32. steigen kann.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine weitere bevorzugte Aus führungsform einer Reifenmontiervorrichtung 110
geinäss der Erfindung, die in gleicher Weise aus einem geeigneten starren Material hergestellt ist und für
einen Fahrzeugreifen 112 verwendet werden soll, um
Reifenwülste 1i4a und 1i4b an Randwulstauflageflächen
116a und 1i6b einer Reifenfelge 118 zur Anlage
zu bringen, die Felgenflansche 118a und 118b
besitzt.
Die Reifenmontiervorrichtung 110 besitzt eine kreiszylindrische
Kammer 120 mit einem geschlossenen Boden 120a und einer aufrechten, ringförmigen oder zylindrischen
Seitenwand 120b. Eine Laufbuohse 120c ist zentral in dem Boden 120a angeordnet, um eine Stange
120b verschiebbar aufzunehmen.
Die Kammer 120 ist an e'inem Stützsockel 122 befestigt.
Der Stützsockel 122 besitzt einen aufrechten, hülsenartigen Arm 124, der sich an einer Seite davon nach
oben erstreckt.
Die Kammer 120 besitzt ein offenes oberes Ende, das
von der zylindrischen Kante 126 begrenzt wird, die eine nach oben und innen gerichtete ringförmige
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-ΙΟ-
Lippe 126a besitzt. Die Lippe 126a kann ein gesondertes Element sein, das an der Kammer 120 durch geeignete Befestigungselemente
126b befestigt ist.
An der zylindrischen Kante 126 sind Mittel, zu denen
die Lippe 126a gehört, vorgesehen, um eine strömungsmitteldichte Verbindung mit einer Reifenseitenwand
zu bilden. Dieses Mittel besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, z.B. einem Schaumgummi mit
^ einem strömungsmitteldichten Überzug ähnlich dem mit
Bezug auf die Dichtfläche 28 der Reifenmontiervorrichtung 10 beschriebenen.
Die Reifenmontiervorrichtung 110 besitzt ausserdem
eine Feigenstützvorrichtung 130, die mit der Kammer 120 relativ beweglich zu dieser verbunden ist. Sie
besitzt die Wand 120b und die zylindrische Kante 126. Die Felgenstützvorrichtung 130 ist vorzugsweise an
einer elastischen Einrichtung, z.B. einer Feder 132 befestigt, die zwischen die Laufbuchse 120c am Boden
der Kammer und einer Lagerbüchse 133 an der Unterseite
der Felgenstützvorrichtung 130 angeordnet ist.
W Die Lagerbüchse 133 nimmt die Stange 120b auf, die
die Felgenstützvorrichtung bei ihrer vertikalen Hin- und Herbewegung führt. Anstelle einer einzelnen gezeigten
Feder 132 können wiederum mehrere Federn
verwendet werden, um die Felgenstützvorrichtung I30
in der gewünschten Stellung zu halten.
Die Felgenstützvorrichtung I30 besitzt ein allgemein
ebenes Mittelstück 136 und einen nach unten und aussen abgeschrägten Flansch 13&» um eine Anordnung
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in Form eines umgekehrten Tellers zu bilden. Der Flansch.
138 der Feigenstützvorrichtung I30 ist der Teil, auf dem
die Felgenflansche 118a und 11b während des Gebrauchs
der Vorrichtung 110 ruhen. Zu diesem Zweck ist die
Feigenstützvorrichtung 13O mit einem Teil 139 zur Bildung einer Strömungsmitteldichtung mit einem Fahrzeugfelgenflansch
versehen. Vorzugsweise besteht dieses Element 139 aus einem elastischen Material, z.B.
Schaumgummi mit einem strömungsmitteldichten Überzug,
der den zuvor erläuterten Materialien 128 und 28 gleich ist.
Der Felgenflansch I38 endet in einer kreisförmigen
Kante l4o, die unter der Lippe 126a liegt, wobei die
Dichtungsteile 139 und 128 schräg verlaufen. Obwohl
die Feigenstutzvorrichtung I30 eine allgemein ebene"
Form besitzen kann, arbeitet die gezeigte tellerförmige Anordnung bei Felgen kleinerer Abmessung zufriedenstellender.
Der Arm 124 des Sockels 122 besitzt ein allgemein rechteckiges Rohr 142, Eine Kolben- und Zylindervorrichtung
144 ist in dem Rohr 142 vorgesehen; sie besitzt einen
üblichen Kolben i46, der mit der geradlinig ausfahrbaren Stange 148 verbunden ist. Eine Strömungsmittelleitung
150 ist an eine Seite des Kolbens angeschlossen,
um ein unter Druck befindliches Strömungsmittel zuzuführen. Die Stange 148 ist bei 152 mit dem Sockel 122
verbunden. Der Zylinder besitzt einen Querbolzen 154,
der in fluchtenden Kurvenschlitzen I56 in dem rechteckigen
Rohr 142 des Arms liegt. DieSchlitze 156 besitzen
einen allgemein vertikalen Teil 156a und einen nach oben
und aussen geneigten Teil 156b. Wenn dem Zylinder durch
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die Leitung 150 Luft zugeführt wird, wird der Zylinder
nach unten gezogen, wobei er sich entsprechend den fluchtenden Schlitzen 156 bewegt.
Die Reifenmontiervorrichtung 110 besitzt weiterhin eine
Felgenniederdrückvorrichtung 16O. Die Vorrichtung 16O
besitzt ein allgemein aufrechtes, U-förmiges Teil 1Ö2,
das das rechteckige Rohr 1^2 des Arms "\2k umgreift und
mit diesem im wesentlichen teleskopartig verbunden ist. b Das Teil 162 besitzt eine Rückwand '{Ska. und nach vorne,
verlaufende Seitenwände i66a und i66b, die in seitlich
verlaufenden Flanschen i66c und i66d enden. Der Querbolzen
15^·» der in den Kurvenschlitzen I56 geführt ist,
verläuft durch fluchtende Öffnungen I67 in den Wänden
166a und 166b, so dass er an diesen unbeweglich gehalten wird. Durch diese Anordnung wird der aufrechte
Teil 162 ebenfalls nach unten gezogen, wenn durch die
Leitung 150 Luft zugeführt wird und die Kdben- und Zylindervorrichtung 14O nach unten gezogen wird.
An dem aufrechten Teil 162 ist ein nach innen gerichtetes
bzw. oberes Teil I68 befestigt, das eine obere
" Platte 170, Seitenwände 172a und 172b und eine vordere
Platte 17^ besitzt. Die vordere Platte besitzt einen
hinteren Flansch bzw. eine Lippe I76, die allgemein
nach unten zu der Feigenstützvorrichtung I3O gerichtet
ist und an der ein elastisches Teil 178 aus einem geeigneten
Schwammgummi od.dgl. befestigt ist. Die Lippe 176 und das elastische Teil 178 bilden den Teil der
Felgenniederdrückvorrichtung I60, der mit einem Fahrzeugreifen und der Felge in Berührung steht und der
das Felgenniederdrückteil bildet.
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Ein Luftzuführschlauch 182 verläuft von einem Anschluss.
182a zum Anschluss an eine Luftdruckquelle zu einem
Steuerventil 184, das nahe der Innenseite der vorderen Platte 17^- angeordnet ist. Ein Ventilanschluss 186 befindet
sich nahe dem Steuerventil Ί84 und ein Schlauch 188 verläuft von dem Anschluss 186 zu dem hinteren Ende
einer Überwachungsvorrichtung 190 zur Anzeige des Luftdrucks
in dem System. Ein Luftschlauch 192 verläuft von
dem Ventilanschluss 186 über die Leitung 150 zu einem
Anschluss mit der Kolben- und Zylxndervorrichtung 144.
Ein Aufpumpschlauch 194 verläuft von dem Anschluss 186
auf einem allgemein U-förmigen Weg durch eine Öffnung in der vorderen Platte 174 und endet in einem Aufpumpanschluss
196, der vorzugsweise von der Aufschiebart
ist. Hinter dem Anschluss I96 ist vorzugsweise das
übliche vergrösserte Teil 196a vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes
Zurückziehen des Schlauches durch die Öffnung in der Platte zu verhindern. Im Inneren des
Teils 168 ist der Aufpumpschlauch 194 mit einer Biegefeder
198 mittels einer Klemme 200 verbunden, um den Aufpumpschlauch 194 normalerweise in der zurückgezogenen
Stellung zu halten. Venn es jedoch gewünscht ist, Luft in dem Reifen 112 zu führen, der an einer Felge
118 befestigt ist, kann der Schlauch 194 nach aussen
gezogen werden und an ein Ventil der Felge 118 angeschlossen
werden.
Eine Steuervorrichtung 202 ist vorgesehen, um die
Luftzufuhr in das System zu regulieren. Die Steuervorrichtung
202 besitzt einen Steuerkriopf 204, der normalerweise aussen über die Platte 184 vorsteht und
mit einem Kabel 2O6 verbunden isb, das in das Innere
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des Teils 168 verläuft. Das Kabel 2O6 ist mit einer Rückholfeder 208 mittels des Anschlusses 210 verbunden,
um das Kabel 206 normalerweise in der zurückgezogenen Stellung zu halten. Das Kabel 2O6 ist weiterhin
mittels eines Anschlusses 214 mit einem Arm 212 verbunden, der aus zwei parallelen Stangen besteht.
Der Arm 212 ist bei 216 mit einem Teil des Ventils
184 schwenkbar verbunden. Abstandselemente 218 sind zwischen den beiden Stangen des Arms 212 nahe dem
P Ventilboden 220 angeordnet. Wenn es erwünscht ist, ein Strömungsmittel unter Druck, z.B. Druckluft durch
das System zu leiten, muss deis Steuerelement dadurch
betätigt werden, dass der Knopf 2O4 nach aussen entgegen der Feder 208 gezogen wird, bis die Abstandselemente
218 den Ventilboden 220 ausreichend niederdrücken, um die Zufuhr von Luft durch das System zu
gestatten. Dadurch wird ein Sicherheitselement geschaffen,
das normalerweise erfordert, dass die Bedienungsperson der Vorrichtung ein ausreichendes
Stück zurücktritt, um aus der Bewegungsbahn der Felge und der zugehörigen Teile zu kommen, falls eine
fc schwache Stelle in der Felge oder dem Schlauch eine
Explosion infolge der Druckluftzufuhr in das System
verursacht.
Ein Entlüftungsventil 221 ist an der vorderen Platte
174 vorgesehen. Die Aufgabe des Ventils ist es, eine
Auslassvorrichtung für die Druckluft in dem System zu bilden. Ein Stift 222 an dem unteren Ende des
Teils 162 läuft in parallelen, vertikalen Schlitzen 224 in dem unteren Teil des Arms 124, um die Vertikalbewegung
der Felgenniederdrückvorrichtung I60 zu
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fuhren. Geeignete Rückholfedern (nicht gezeigt) könneii
vorgesehen werden, um den Zylinder nach Beendigung des
Reifenmontiervorgangs in eine Ruhestellung zurückzubringen.
Es wurde festgestellt, dass die Reifenmontiervorrichtung
gemäss der Erfindung beim Montieren aller Arten von Reifen sehr zufriedenstellend arbeitet, unabhängig
davon, ob es sich um Radialgewebeanlagereifen oder solche üblicher Konstruktion handelt. Der Aufbau der
Vorrichtung ist relativ einfach, so dass sie sehr wirtschaftlich herzustellen ist und einen relativ
niedrigen Anschaffungspreis besitzt. Ausserdem kann sie leicht von irgendeiner Bedienungsperson einer
Wartungsstation od.dgl. betätigt werden und die Einrichtzeit
ist minimal. Es ist nicht notwendig, eine gesonderte Verbindung zwischen dem Reifenventil und
einer Luftleitung zu schaffen, da die Luftleitung direkt an das Reifenventil angeschlossen wird, wenn
der Reifen aufgepumpt wird. Die relativ einfache Konstruktion
der Montiervorrichtung stellt eine optimale Leistungsfähigkeit für eine längere Zeitdauer ohne die
Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der Bauteile od.dgl. sicher.
Die bevorzugte Ausführungsfοrm 110 ergibt den zusätzlichen
Vorteil einer mechanischen Vorrichtung, um den Felgenflansch, die Reifenseitenwand, den Reifenwulst
und die Dichtungselemente 128 und 139 in eine dichtende
Verbindung zu bringen. Es wurde festgestellt, dass in
manchen Fällen die Grosse der von Hand aufzubringenden
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Kraft, die notwendig ist, um die gewünschte Dichtung
herzustellen, die physischen Fähigkeiten mancher Bedienungspersonen
überschreitet. Bei der Vorrichtung 110 wird der Reifen auf die Feigens tu tz-vorrichtung
130 in der gleichen Weise wie bei der Vorrichtung 10 angeordnet, wonach Druckluft zu dem Zylinder 144 geleitet
wird, um den Zylinder und damit die Reifenniederdrückvorrichtung
16O nach unten zu ziehen, so dass die elastische Oberfläche I78 an dem Flansch
fe 176 an der Reifenfelge angreift, um diese in die in
Fig. 6 gestrichelt gezeigte Stellung nach unten zu drücken. Durch den Anschluss des Atxfpumpschlauchanschlusses
1°6 an einen Felgenventilstössel und Betätigung
der Steuervorrichtung 202 kann Druckluft in das Innere des Reifens geleitet werden, wodurch die
Seitenwände sich allmählich erweitern und sich so anlegen, wie anhand der Arbeitsweise der Vorrichtung
10 beschrieben wurde. Die Überwachungsvorrichtung erlaubt die Anzeige des Aufpumpdrucks des Reifens,
um einen vollständigen Aufbringvorgang durchzuführen, und die Fernluftventilsteuerung· hält die Bedienungsperson
von dem Bereich einer möglichen Verletzung
™ fern und begünstigt die Sicherheit der Vorrichtung.
109815/12-4
Claims (18)
1.)Reifenraontiervorrichtun^ zum Aufziehen von Reifen
auf Fahrzeugfelgen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse
(20), eine ringförmige Reifenseitenwanddichtfläche (28), die von dem Gehäuse nach aussen vorsteht,
und eine Felgenstützvorrichtung (30)» die
relativ zu der Seitenwanddichtfläche und dem Gehäuse
beweglich, innerhalb der Seitenwanddichtfläche
angeordnet ist und eine Einrichtung zur Bildung einer Strömungsmitteldichtung mit einer
Fahrzeugfelge aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die StrÖmungsmitteldichteinrichtung der
Felgenstützvorrichtung eine Schicht (34) eines
elastischen Materials besitzt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Reifenseitenwanddichtflache eine
Schicht eines elastischen Materials besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenstützvorrichtung (30) federnd
an dem Gehäuse (20) befestigt ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Felgenstützvorrichtung
(30) eine nach aussen abgeschrägte Form besitzt.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Feigenstützvorrichtung
(30) eine elastische Aussenfläche mit einem
strömungsmitteldichten Überzug besitzt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material einen strömungsw
mitteldichten Überzug besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet
durch eine Felgenniederdrückvorrichtung (160), die über dem Gehäuse (12O) angeordnet
und mit dem Gehäuse relativ zu der Felgenstützvorrichtung (130) in eine Niederdrückstellung und
eine Freigabestellung beweglich verbunden ist, und eine Einrichtung zur Bewegung der Felgenniederdrückvorrichtung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenniederdrückvorrichtung (160)
relativ zu der Feigenstutzvorrichtung (I30) ausgekragt
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet,
dass die Felgenniederdrückvorrichtung (160) an einem Arm (i2k) befestigt ist, der von der
Seite des Gehäuses (12O) nach oben verläuft, und dass die Felgenniederdrückvorrichtung über der
Feigenstützvorrichtung liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenniederdrückvorrichtung (I60)
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ein nach oben verlaufendes, teleskopartig mit dem
Arm (124) verbundenes Teil ( 1'62") besitzt, und
dass ein Bewegungsübertragungsteil zwischen dem Arm (124) und dem nach oben verlaufenden Teil
(162) angeordnet ist, um die Felgenniederdrückvorrichtung (I60) relativ zu der Felgenstutzvorrichtung (13°) zu bewegen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Felgenniederdrückvorrichtung (160) einen Aufpumpschlauchkreis mit
einem Anschluss für eine Luftdruckquelle besitzt,
und dass ein Aufpumpschlauch von der Felgenniederdrückvorrichtung zum Anschluss an das Ventil einer
auf der Felgenstutzvorrichtung angeordneten Felge
ausgeht.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufpumpschlauchkreis eine Überwachungsvorrichtung
(190) besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufpumpkreis ein Ventil (184) zur Steuerung der Zufuhr von Luft durch den Aufpumpschlauch
(182) besitzt, und dass das Ventil (184) mit einer Steuervorrichtung (202) an der Felgennieder
druckvorrichtung (16O) durch eine Einrichtung verbunden ist, die ein Herausziehen der
Steuervorrichtung aus der Felgenniederdrückvorrichtung erfordert, um das Ventil zur Verbindung
mit dem Aufpumpschlauch zu öffnen.
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15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20)
einen Boden (20a) und eine zylindrische Seitenwand (20b) besitzt, die mit dem Boden verbunden
ist und am offenen Ende in einer zylindrischen Kante (26) endet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15»
dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenseiten-
fe wanddichtflache (28) an der zylindrischen Kante
(26) der zylindrischen Seitenwand (20b) angeordnet
ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenstützvorrichtung
(30) in einer Umfangskante endet,
die normalerweise in einer Ebene mit der Kante (26) an dem offenen Ende der zylindrischen
Seitenwand (20b) liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Reifenseitenwanddichtfläche (28) ab-
" geschrägt ist.
V/Rg.
1 09815/12
Lee rs e 11 e
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US86156469A | 1969-09-29 | 1969-09-29 |
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DE (1) | DE2028877A1 (de) |
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US3783928A (en) * | 1972-09-14 | 1974-01-08 | R Lee | Structure for mounting tires on wide rims |
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1969
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-
1970
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