DE60011247T2 - Verfahren zum auflegen der lauffläche auf eine reifenkarkasse - Google Patents

Verfahren zum auflegen der lauffläche auf eine reifenkarkasse Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Belegen von Karkassen vulkanisierter Reifen bzw. zum Auflegen einer Lauffläche auf die Karkassen vulkanisierter Reifen. Heutzutage greift man auf Verfahren zurück, die ganz allgemein im Rahmen der Runderneuerung verwendet werden, aber es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß alles in der Folge gesagte auch gültig für die Beschichtung der Karkassen neuer Reifen ist.
  • Es gibt zwei prinzipielle Typen von Runderneuerungsverfahren, die zum einen, das üblicherweise "kalte Runderneuerung" genannt wird, darin besteht, eine vorgehärtete Lauffläche zu verwenden, die man auf einer zum Runderneuern bereiten Karkasse auflegt, und dann die Gesamtheit zu härten, indem man Heizmittel wie einen Wärmeschrank verwendet; das andere Verfahren, das man "warmes Runderneuern" nennt, besteht darin, eine rohe Lauffläche in Form besonders von Blättern, Bändchen oder eines Profils auf eine zur Runderneuerung bereite Karkasse aufzulegen und dann die Gesamtheit in einem Formwerkzeug zu härten.
  • Diese warmen Runderneuerungsverfahren werden insbesondere bei der Runderneuerung von Reifen mit großen Abmessungen angewandt, wie Reifen, die zur Schwerlast, Landmaschinen, Baumaschinen usw. bestimmt sind, bei denen die Handhabung und die Verformung von Laufflächen ihre Verwendung in einer vorgehärteten Form schwierig macht. Die Erfindung liegt auf diesem Bereich der warmen Runderneuerung.
  • Unter den Verfahren der warmen Runderneuerung beschreibt die Veröffentlichung US 4 053 265 ein Verfahren, das darin besteht, ein ringförmiges, elastisches Formwerkzeug zu verwenden, das bevorzugt aus Kautschuk hergestellt ist und dazu bestimmt ist, das Abformen und Vulkanisieren der Lauffläche zu gestatten. Dieses elastische Formwerkzeug wird auf der Karkasse des rundzuerneuernden Reifens angeordnet, die vorher mit einer rohen Lauffläche abgedeckt wurde, und die Anordnung aus Formwerkzeug und Karkasse wird dann gänzlich durch eine Membran eingewickelt, die die Abdichtung sicherstellt. Diese Anordnung wird dann zum Aushärten in einen Wärmeschrank gelegt, nachdem man ein Vakuum in der Membran hergestellt hat.
  • Um, genauer gesagt, eine vollkommene Abdichtung zwischen der Karkasse, der Lauffläche und dem elastischen Formwerkzeug sicherstellen zu können, wie es die Veröffentlichung US 4 053 265 (2) zeigt, ist es notwendig, die Umhüllung der vom Formwerkzeug abgedeckten Karkasse mit Hilfe zweier elastischer Membran herzustellen: eine Membran, die "innere" genannt wird, und die sich von der Außenoberfläche der Flanken auf der gesamten Innenoberfläche der Karkasse erstreckt, und eine Membran, die "äußere" genannt wird, die von der ersten Membran auf Höhe der Außenoberflächen der Flanken abgedeckt ist, oder umgekehrt, um die Kontinuität der Abdichtung zwischen den beiden Membranen zu garantieren, wobei diese äußere Membran so die gesamte Außenoberfläche des Formwerkzeugs und des Teils der Flanken abdeckt, der nicht von der inneren Membran abgedeckt ist.
  • Das Anbringen dieser Membranen ist besonders schwierig. Tatsächlich ist es notwendig, die äußere Membran sehr kräftig auseinanderzuziehen, damit sie die Gruppe aus Laufflächen und Flanken überdecken kann, wobei diese Tätigkeit durch die Tatsache noch erschwert wird, daß es sich im allgemeinen um Reifen mit großen Abmessungen handelt. Dieses Problem der Anbringung zieht außerdem eine sehr schnelle Abnutzung dieser äußeren Membran nach sich, die großen elastischen Spannungen und den Gefahren häufiger Risse ausgesetzt ist, was die Notwendigkeit zur Folge hat, diese Membranen häufig zu wechseln, ohne aber die Gefahr auszuschließen, eine bereits verdorbene Membran zu benutzen, die der Ursprung von Fehlern im hergestellten Reifen ist.
  • Die Veröffentlichung US 4 053 265 schlägt eine Alternative bei der Benutzung dieser beiden Membranen vor, die darin besteht, eine äußere Membran zu benutzen, die identisch zu der ersten Lösung ist, aber sie benutzt nur eine torusförmige Dichtung, um die Abdichtung auf Höhe der Flanken herzustellen, und eine Membran auf der Innenseite des Reifens in Form einer Luftkammer, die mit einer Scheibe zum Tragen des Mantels des Reifens verbunden ist. Es ist klar, daß diese Lösung nicht die vorgenannten Probleme löst, die mit der Benutzung der äußeren Membran verbunden sind, und daß außerdem diese Lösung es nicht gestatten kann, eine gute Abdichtung herzustellen, wie im Zustand der Vulkanisierung der torusförmigen Verbindungen auf den Flanken der Reifenkarkasse, was problematisch ist.
  • Die Erfindung hat ein warmes Beschichtungsverfahren zum Ziel, das ein ringförmiges, elastisches Formwerkzeug benutzt, das es gestattet, diese Nachteile zu mildern.
  • Erfindungsgemäß weist das Verfahren die folgenden Schritte auf:
    • – man legt eine rohe Lauffläche auf eine zu belegende Reifenkarkasse auf,
    • – nachdem die so abgedeckte Reifenkarkasse auf einer Felge montiert und aufgepumpt wurde, positioniert man auf der Lauffläche ein ringförmiges, elastisches Formwerkzeug, das eine ringförmige Innenoberfläche aufweist, die das Abformen der Lauffläche sicherstellt,
    • – man ordnet zwischen jedem Wulst und jedem Umfangsrand des Formwerkzeugs einen elastischen, nachgiebigen Flansch an, der die Außenoberfläche des Reifenmantels abdeckt, der von der mit der Lauffläche abgedeckten Karkasse gebildet ist, wobei der genannte Wulst und der genannte Rand mit umfaßt sind, und
    • – man ordnet die Anordnung in einem druckbeaufschlagbaren und beheizten Raum an.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Belegung, die eine Felge zum Abstützen der genannten Karkasse, ein ringförmiges, elastisches Formwerkzeug, das dazu bestimmt ist, das Abformen einer rohen Lauffläche zu gestatten, die die Reifenkarkasse abdeckt, und zwei elastische, nachgiebige Flansche aufweist, die dazu bestimmt sind, die Außenoberfläche des so gebildeten Reifenmantels abzudecken, die zwischen einem Wulst des genannten Mantels und dem Umfangsrand des entsprechenden Formwerkzeugs vorliegt.
  • In der Folge bezieht sich die Wahl der radialen und axialen Richtungen für die Runderneuerungsvorrichtung sowie für den Reifen auf die Achsen, die allgemein als Bezug beim Reifen verwendet werden, wobei die axiale Richtung einer Richtung parallel zur Drehachse des Reifenmantels entspricht und die radialen Ebenen Ebenen sind, die einen Radius des Reifenmantels enthalten und durch die genannte Drehachse hindurchlaufen.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden sich aus der Lektüre eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Runderneuerungsvorrichtung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung ergeben, in der:
  • 1 ein Teil-Radialschnitt der Runderneuerungsvorrichtung ist,
  • 2A und 2B zwei radiale Teil-Halbschnitte der Runderneuerungsvorrichtung sind, die in 1 dargestellt ist, in zwei Ausführungsvarianten,
  • 3 ein Axialschnitt einer Felge der Runderneuerungsvorrichtung ist, die in 1 dargestellt ist,
  • 4 eine Ansicht des Verriegelungssystems der in 3 dargestellten Felge ist,
  • 5A und 5B zwei Axialschnitte der in 3 dargestellten Felge gemäß einer Ausführungsvariante sind, jeweils in der verriegelten und der entriegelten Lage der genannten Felge, und
  • 6 eine Ansicht des Verriegelungssystems der Felge ist, die in den 5A und 5B dargestellt ist.
  • Man betrachtet einen rundzuerneuernden Reifenmantel 1, der eine Karkasse 2, die insbesondere zwei Wülste 21 und 22 und zwei Flanken 23, 24 aufweist, und von einer rohen Lauffläche 3 abgedeckt ist, wobei die Lauffläche auf die Karkasse 2 durch jedes geeignete Mittel aufgelegt wurde, und Schultern 11, 12 umfaßt, die den Scheitel der Lauffläche 3 mit den Flanken 23, 24 verbinden.
  • In der Folge wird man die den verschiedenen Ausführungsvarianten der Erfindung gemeinsamen Elemente, die in den Figuren dargestellt sind, mit den selben Bezugszeichen bezeichnen.
  • In 1 weist die Runderneuerungsvorrichtung 5 eine Felge 6 auf, auf der der Reifenmantel 1 montiert werden muß, wobei ein ringförmiges, elastisches Formwerkzeug 7 zum Abformen der Lauffläche 3 und zwei elastische Flansche 8 und 9 dazu bestimmt sind, die Außenoberfläche eines Reifenmantels 1 abzudecken, und zwischen einem Wulst 21, 22 des genannten Mantels und dem Umfangsrand 71, 72 des entsprechenden Formwerkzeugs aufgenommen sind, um die Abdichtung der Anordnung aus Reifenkarkasse 2, Lauffläche 3, elastischem Formwerkzeug 7 und Felge 6 sicherzustellen. Die Runderneuerungsvorrichtung, die auf einen Reifenmantel aufgesetzt ist, ist dazu bestimmt, in einen beheizten und druckbeaufschlagten Raum wie etwa einen Wärmeschrank gesetzt zu werden.
  • Das elastische Formwerkzeug 7 weist die Form eines Ringes auf, dessen Innenoberfläche das Abformen der Lauffläche definiert und der ringförmige Umfangsränder 71, 72 besitzt, die sich in Form von Schenkeln 73, 74 verlängern, die dazu bestimmt sind, jeweils die Schultern 11, 12 des Reifenmantels 1 abzudecken.
  • Das ringförmige Formwerkzeug 7 muß in einer Richtung, die radial nach außen gerichtet ist, ausreichend elastisch sein und der Vulkanisationswärme widerstehen, ohne sich zu verformen. Das Formwerkzeug muß es auch hinnehmen, vielen Temperaturveränderungen unterzogen zu werden, und muß dem Einreißen widerstehen. Man kann beispielsweise zum Bilden dieses ringförmigen Formwerkzeugs ein geeignetes Elastomer benutzen, um die obigen Eigenschaften zu erhalten.
  • So ist, wenn das Formwerkzeug 7 auseinandergezogen wird, sein Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Reifenumhüllung 1, die die rohe Lauffläche 3 aufweist, was es gestattet, das Formwerkzeug 7 auf dieser letztgenannten aufzusetzen.
  • Ein solches Formwerkzeug kann beispielsweise nach dem Verfahren hergestellt werden, das in der Veröffentlichung US 3 983 193 vorgelegt wurde, indem man einen neuen Reifenmantel als "Abformmodell" verwendet, den man mit einem vulkanisierbaren Rohkautschukband abdeckt. Die so gebildete Anordnung wird in einen Wärmeschrank gelegt, nachdem sie dank einer Membran, die diese Anordnung umgibt, evakuiert wurde, um die Vulkanisierung des Formwerkzeugs durchzuführen. Das Abformmuster, das auf der Innenoberfläche des Formwerkzeugs hervortritt, entspricht dem Negativ des Profils der Lauffläche des neuen, verwendeten Reifenmantels.
  • Nachdem das Formwerkzeug 7 von seinem "Abformmodell" entnommen wurde, ist es notwendig, das Formwerkzeug mit Entlüfungsöffnungen 75 zu durchbohren, die sich radial quer über die Dicke dieses letztgenannten erstrecken, und zwar für die künftige Verwendung des Formwerkzeugs, um während des Abformens und der Vulkanisation einer Lauffläche eine Entlüftung für jene Luft zu ermöglichen, die zwischen dem Formwerkzeug und der rundzuerneuernden Karkasse vorliegt, die von dieser rohen Lauffläche abgedeckt wird.
  • Die äußere Umfangsoberfläche des ringförmigen Formwerkzeugs 7 ist von einer ersten, elastischen Ableitungsmuffe 15 abgedeckt, die die Abführung der Luft mittels Ableitungsöffnungen gestattet und die unmittel bar auf dem Formwerkzeug aufgelegt werden kann. Diese Ableitungsmuffe 15 kann mit dem Formwerkzeug 7 fest verbunden werden.
  • Gemäß Ausführungsvarianten, die in den 2A und 2B dargestellt sind, ist die Ableitungsmuffe 15 ihrerseits von einer ringförmigen, elastischen Membran 16 auf der Grundlage einer vulkanisierten Elastomermischung abgedeckt, und ein Rückschlagventil 17 ist in die elastische Ringmembran 16 integriert, um das Evakuieren zu gestatten.
  • Man kann auch, wie dies 1 vorsieht, diese elastischen Muffen in die Flansche 8 und 9 integrieren, wobei es dann ausreicht, daß nur der eine der Flansche das Rückschlagventil 17 trägt.
  • Um das Eindringen des Formwerkzeugs 7 in die Lauffläche zu begrenzen und zu steuern, kann man Metalleinlagen 18 im Inneren des Formwerkzeugs vorsehen, die längs des Umfangs dieses letztgenannten verteilt sind, und zwar derart, daß die Gesamtheit dieser Einlagen einen Kranz bildet, dessen Sektoren in der komprimierten Lage des Formwerkzeugs zusammenstoßen. Außerdem können diese Metalleinlagen die Befestigung von Zugringen 19 gestatten, um die Ausformvorgänge des ausgehärteten Reifenmantels zu erleichtern.
  • Jeder elastische Flansch 8 (9) weist ein Umfangsende 81 (91) mit kleinem Durchmesser, das eine torusförmige Dichtung 30 (31) trägt, und ein Umfangsende mit großen Durchmesser 82 (92) auf, das durch eine zweite Muffe 83 (93) verlängert ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Aus-sendurchmesser des Formwerkzeugs, um die elastische Befestigung sowie eine Vorab-Abdichtung der Flansche 8, 9 auf dem Formwerkzeug 7 sicherzustellen. Wie dies die 1, 2A und 2B zeigen, kann die Länge dieser Muffe 83 (93) mehr oder weniger groß sein, wie man im einzelnen in der Folge sehen wird.
  • Jeder Flansch 8 (9) ist aus einem dichten, elastischen Material hergestellt. Man könnte ein gummiartiges Material wählen, um einen guten Kompromiß zwischen der thermischen Beständigkeit und der Elastizität herzustellen.
  • Die torusförmigen Dichtungen 30, 31 arbeiten mit Umfangssitzen 62, 63 zusammen, die jeweils von Absätzen 60 und 61 der Felge 6 getragen werden. Zu dem Zweck, eine gute, dichte Befestigung herzustellen, ist der Durchmesser der torusförmigen Dichtungen 30, 31 und demnach der Enden mit kleinem Durchmesser 81, 91 der Flansche 8 und 9 kleiner als der der Umfangssitze 62 und 63.
  • Das Formwerkzeug 7 weist ein Verriegelungs- bzw. Befestigungselement für das Umfangsende mit großen Durchmesser 82, 92 der Flansche 8 und 9 auf:
    • – nach der in 1 dargestellten Variante ist jedes Befestigungselement von einem Schenkel 321 (322) eines U-Profils 32 gebildet, das derart abnehmbar auf der mittigen Zone der Außenoberfläche des Formwerkzeugs 7 aufgesetzt und befestigt ist, daß die Ableitungsmuffe 15 unter diesem Profil angeordnet ist. Die einfache Tatsache für die Muffen 83 und 93, diese Schenkel mit einer bestimmten Spannung abzudecken, gestattet es, die Vorab-Abdichtung auf dem genannten Profil 32 sicherzustellen. Dieses U-Profil 32 kann leicht aus Gummimaterial hergestellt und durch jedes geeignete Mittel auf dem Formwerkzeug 7 derart befestigt werden, daß sein Austausch einfach ist. Man kann in dieser Variante auch darauf abzielen, die Ableitungsmuffe 15 in drei Teilen herzustellen, von denen zwei seitliche Teile fest mit jeder Muffe 83, 93 verbunden sind und ein mittiger Teil fest mit dem Formwerkzeug 7 verbunden und unter dem U-Profil 32 gelegen ist; und
    • – nach den jeweiligen Varianten in den 2A und 2B sind die Befestigungselemente jeweils durch eine vulkanisierte Dichtung 33' auf dem Formwerkzeug oder durch eine scharfkantige Schulter 34' gebildet, die vom Formwerkzeug getragen ist. In diesen Varianten sind die Befestigungselemente von den Umfangsrändern 71 und 72 des Formwerkzeugs 7 getragen, was eine etwas schwierigere Herstellung des Formwerkzeugs erfordert als die vorausgehende Variante, aber es ist nicht nötig, daß die Muffen 83 und 93 eine große Länge aufweisen.
  • Die Vorrichtung 5 weist auch, wie es schon vorher gesagt wurde, eine Felge 6 auf, auf der die Reifenkarkasse montiert und aufgepumpt wird. Tatsächlich ist es während des Aufsetzens des elastischen Formwerkzeugs 7 auf die Lauffläche wesentlich, daß der Reifenmantel aufgepumpt ist, um einerseits eine Beständigkeit gegenüber dem Druck sicherzustellen, der vom Formwerkzeug auf den Mantel ausgeübt wird, und um eine gleichförmige Darbietung des Mantels gegenüber dem Formwerkzeug zu haben, um sein Aufsetzen und seine Zentrierung auf der Lauffläche zu erleichtern.
  • Im übrigen muß man eine gute Abdichtung zwischen der Karkasse und der Felge sicherstellen, und besonders dann, wenn das im Wärmeschrank verwendete Strömungsmittel Wasserdampf ist. Tatsächlich sammelt sich, falls die Abdichtung nicht sichergestellt ist, im Inneren des Reifenmantels Wasser an, was die Gefahr unregelmäßigen Aushärtens des Mantels nach sich zieht.
  • Die Sicherstellung einer solchen Abdichtung stellt im Fall der Belegung einer neuen Reifenkarkasse keine größeren Schwierigkeiten, dagegen ist das Problem bei der Runderneuerung infolge der Tatsache der Verformung der Wülste des Reifenmantels schwieriger. Tatsächlich wurden die Wülste dieser Reifenmäntel, die bereits montiert waren, in bekannter Weise einer Verformung unterzogen, die aus einem Zusammenklemmen der beiden Wülste gegeneinander besteht. Es ist demnach nicht möglich, als Montageunterstützung der abgedeckten Karkasse der Runderneuerungsvorrichtung eine übliche Felge zu verwenden, die dem Reifenmantel entspricht, da sich die Spreizung der Wülste geändert hat.
  • Eine Lösung besteht darin, für die Runderneuerung eine Felge zu verwenden, die mit einer Luftkammer ausgestattet ist. Der Nachteil dieser Lösung besteht außer der Tatsache, daß sie die Verwendung einer ergänzenden Membran erfordert, die von der Luftkammer gebildet ist, in der Tatsache, daß es notwendig ist, eine Felge zu benutzen, deren Abmessung der des rundzuerneuernden Reifens entspricht, demnach eine Felge für jede Abmessung (was auch bei der Verwendung einer herkömmlichen Felge für die Belegung einer neuen Reifenkarkasse der Fall ist).
  • Die Anmelderin hat eine neue Felge entworfen, die eine erleichterte Montage und Demontage des Reifenmantels gestattet, ohne die Anwesenheit einer Luftkammer zu erfordern, und die es ein und derselben Felge gestattet, sich an Reifenmäntel mit unterschiedlichen Abmessungen innerhalb eines gegebenen Bereichs anzupassen. So wird die zu belegende Reifenkarkasse auf dieser Felge durch unmittelbare Einwirkung eines Strömungsmittels auf die Innenwände der genannten Karkasse aufgepumpt.
  • Eine solche Felge 6 ist in der Anordnung der Figuren dargestellt, und man wird sie mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die 3, 4, 5A, 5B und 6 beschreiben.
  • Nach der Variante, die in den 3 und 4 dargestellt ist, weist die Felge 6 einen Körper in Form eines Ringes 64 auf, der einen festen Absatz 61 zum Abstützen eines der Wülste der Reifenmantels und einen beweglichen Absatz 60 zum Abstützen des anderen Wulstes trägt. Jeder Absatz 61, 60 trägt jeweils einen Umfangssitz 63, 62 in Form einer Rille, die sich über den Umfang des Absatzes erstreckt, die, wie man gesehen hat, mit torusförmigen Dichtungen 31, 30 zusammenwirken, die von elastischen Flanschen 8, 9 getragen werden.
  • Der bewegliche Absatz 60 ist verschieblich auf dem Ring 64 und bezüglich dessen ausfahrbar montiert, wobei die Felge 6 auch ein Verriegelungssystem 35 aufweist, das es gestattet, den beweglichen Absatz 60 auf dem Ring 64 festzuhalten und die maximale Spreizung zwischen den beiden Absätzen 60, 61 zu begrenzen.
  • Dieses Verriegelungssystem 35 ist aus einer Auflagescheibe 36 für den beweglichen Absatz 60, die ihrerseits verschieblich auf dem Ring 64 angebracht und aus diesem ausfahrbar ist, und einem ausfahrbaren Verriegelungskranz 37 zusammengesetzt, der starr auf dem Ring 64 festgelegt ist. Dieser Kranz 37 bildet in seiner "festgelegten" Lage eine Begrenzung auf dem Ring 64 für die Lage des beweglichen Absatzes 60 zur Au ßenseite der Felge hin, indem er einen Anschlag für die Scheibe 36 bildet, auf der sich der bewegliche Absatz 60 unmittelbar oder mittelbar über eine Zwischenwand 38' abstützt, wie es in der Variante der Felge in den 5A und 5B dargestellt ist. Tatsächlich ist es leicht, die Verwendung von rohrförmigen Zwischenwänden vorzusehen, die zwischen der Auflagescheibe und dem Verriegelungskranz angeordnet sind. Solche Zwischenwände gestatten es, die Felge auf den Nennabstand zwischen Wulstkernen einzustellen, der jeder Abmessung von Reifenmänteln entspricht, und so die Verwendung ein und derselben Felge für Reifenmäntel mit unterschiedlichen Abmessungen im gegebenen Bereich durch einen einfachen Austausch der Zwischenwand zu ermöglichen.
  • Der Verriegelungskranz 37 trägt Finger 39, die radial zur Innenseite des genannten Kranzes ausgerichtet sind und die mit Öffnungen in Form von Lücken (nicht dargestellt) zusammenwirken, die in den Ring 64 eingebracht sind. Nach Einführung der Finger in die Öffnungen gestattet es eine einfache Drehung des Kranzes 37, den genannten Kranz axial auf dem Ring 64 zu verriegeln.
  • Nach der Variante, die in den 5A, 5B und 6 dargestellt ist, weist die Felge 6' einen Verriegelungskranz 37' auf, der eine Innenoberfläche trägt, die Aussparungen aufweist, die innere Umfangsauflagen 39' begrenzen, die mit Ausnehmungen zusammenwirken, die vom Ring 6' getragen sind und die in eine Umfangs-Haltenut 67' derart einmünden, daß die Drehung des Kranzes 37' diesen axial auf dem Ring 64' verriegelt. Die 5A stellt die verriegelte Lage der Felge 6' dar, in der die Drehung des Kranzes 37' bewirkt wurde, während die 5B die Relativlagen des Rings 64' und des Kranzes 37' in der entriegelten Lage der Felge 6' zeigt.
  • Gleichgültig, wie das gewählte Verriegelungssystem auch sein mag, die Felge 6 (6') weist auch eine torusförmige Dichtung 40 (40') auf, deren Durchmesser zur Abdichtung kleiner ist als der des Ringes 64 (64'), und die verschieblich in einem Umfangssitz 600 (600') angebracht ist, der zu diesem Zweck vorgesehen ist und vom beweglichen Absatz 60 (60') getragen wird. Unter Wirkung des Druckes während des Aufpumpens wird eine Vorab-Abdichtung zwischen dem beweglichen Absatz 60 (60') und dem Ring 64 (64') durch die torusförmige Dichtung 40 (40') hergestellt, die ausreicht, um das Auseinanderspreizen der Absätze 60, 61 (60', 61') bis zur Berührung der Auflagescheibe 36 (36') mit dem Kranz 37 (37') oder der Zwischenwand 38' zu gestatten, was die endgültige Abdichtung des Systems hervorruft.
  • Außerdem ist es von Interesse, auf jedem Felgenabsatz 60, 61 (60', 61') die Anwesenheit einer torusförmigen Dichtung 41, 42 (41', 42') vorzusehen, die in einem Sitz 601, 611 (601', 611') angeordnet ist, der auf dem Sockel der Schulter der genannten Felgenabsätze 60, 61 (60', 61') sitzt, um die Abdichtung der Verbindung von Felgenabsatz und Wulst des Reifenmantels selbst in dem Fall zu garantieren, in dem während des Aufpumpens sich ein Wulst nicht völlig auf die Schultersockel auflegt. Tatsächlich kann sich dies gelegentlich infolge geringer Abmessungsänderungen eines Wulstes oder einer leichten Verschlechterung seines Oberflächenzustandes ereignen. So bewahrt in Abhängigkeit von der Lage des Wulstes auf dem Felgenabsatz die Dichtung 41 (41') sein Volumen und sichert die Abdichtung oder befindet sich zusammengedrückt in seinem Sitz 601 (601'), wobei das selbe auch für die Dichtung 42 (42') gilt.
  • Im übrigen ist eine Öffnung 65 (65'), die mit einer Lufteinspeisung 66 (66') verbunden ist, im Ring 64 (64') vorgesehen, um das Aufpumpen der auf der Felge montierten Karkasse durchführen zu können.
  • Es wird nun das Verfahren der Belegung, besonders der Runderneuerung, unter Verwendung der vorangehend unter Bezug auf die 1, 3 und 4 beschriebenen Vorrichtung beschrieben, während das Verfahren, das die Varianten der Vorrichtung verwendet, die in den anderen Figuren dargestellt sind, sich ohne Schwierigkeit aus der nachfolgenden Beschreibung ableitet.
  • Nachdem der rundzuerneuernde Reifenmantel 1 abgeschält wurde, hat man ihn auf der Felge 6 montiert und man pumpt die Karkasse auf. Die Montage auf der Felge schon in diesem Stadium gestattet die Verwendung der selben Unterlage, der Felge 6, für alle Schritte des Verfahrens. Man kann die Felge auch benutzen, um Vorgänge der Abspanung und der Reparatur des Reifenmantels, falls es eine solche gibt, durchzuführen.
  • Um die Handhabungen zu vereinfachen, positioniert man auf einer Unterlage die Felge 6 mit ihrer Achse in vertikaler Lage, wobei der feste Absatz 61 nach unten angeordnet ist und die Anordnung aus beweglichem Absatz 60 und Verriegelungssystem 35 vom Ring 64 abgezogen ist.
  • Man verbringt die Reifenkarkasse 2 mit vertikaler Achse über die Felge 6 und man läßt die genannte Karkasse auf den Ring 64 bis zum Anschlag des unteren Wulstes der Karkasse, des Wulstes 22 nach den Figuren, auf dem festen Absatz 61 rutschen.
  • Man setzt nun auf dem Ring 64 den beweglichen Absatz 60 derart auf, daß seine Oberfläche zur Aufnahme des Wulstes 21 der Reifenkarkasse 2 zugewandt ist, und man läßt diesen Absatz 60 gleiten, der natürlich bis zur Berührung mit dem Wulst 21 hinuntergleitet. In der gleichen Weise positioniert man einerseits die torusförmige Dichtung 40, die vorher gefettet wurde, auf dem Ring 64 und man läßt diese letztgenannte hinunterrutschen, bis sie schließlich ganz natürlich in ihren Sitz im Umfangssitz 600 gleitet, der vom beweglichen Absatz 60 getragen ist, und positioniert man andererseits die Auflagescheibe 36, die zum Anschlag auf dem Absatz 60 und der Dichtung 40 gelangt.
  • Man ordnet nun den Verriegelungskranz 37 auf dem Ring 64 derart an, daß die Finger 39 Sitzen gegenüberliegen, die vom genannten Ring getragen sind. Auf das Aufschieben des Kranzes 37 längs des Ringes 64 folgend treten die Finger 39 in Berührung mit dem Boden der Lücken. Es ist dann ausreichend, den Kranz 37 auf dem Ring 64 zu drehen, damit sich die Finger 39 dieses Mal in Umfangsrichtung in den Sitzen der Lücken versetzen, was den Kranz 37 axial verriegelt.
  • Nachdem die Felge 6 verriegelt wurde, pumpt man die Karkasse 2 mit Hilfe der Einspeisung 66 auf, was den oberen Wulst 21 verschiebt, was den Absatz 60 und die Auflagescheibe 36 bis zum Berührungsanschlag auf dem Kranz 37 zurückdrängt, wobei die torusförmige Dichtung 40 dann zwischen der Auflagescheibe 36 und dem beweglichen Absatz 60 zusammengedrückt wird und die endgültige Abdichtung sicherstellt.
  • Diese Vorgänge, die, wie man gesehen hat, keine speziellen Vorkehrungen benötigen, sondern ganz im Gegenteil einfach auszuführende Vor gänge bilden, reichen aus, um die dichte Montage der Karkasse 2 auf der Felge 6 zu erhalten.
  • Im übrigen wird der ausgehärtete Reifenmantel auch leicht wieder von dieser Felge abzuziehen sein, da sie ja von neuem vertikal positioniert wird. Auf das Ablassen des Reifenmantels hin nimmt der obere Wulst seine Ausgangslage wieder ein und setzt den Verriegelungskranz 34 von aller Belastung frei, was es gestattet, mühelos seine Entriegelung durch Drehung durchzuführen und dann die verschiedenen, ausziehbaren Elemente zur Außenseite der Felge gleiten zu lassen.
  • Wenn der Schritt der Montage und des Aufpumpens der Karkasse 2 beendigt ist, geht man zu deren Gummibelegung durch Auflegen einer rohen Lauffläche über, indem man zum Beispiel kautschukhaltige Mischung in Form von Bändchen verlegt, nachdem man eine Zwischenschicht verlegt hat, die üblicherweise "Verbindungsgummi" genannt wird.
  • Um das elastische Formwerkzeug 7 auf dem Reifenmantel 1 aufzulegen, geht man zunächst zu einer Umfangsdehnung dieses letztgenannten über. So zieht man radial das elastische Formwerkzeug 7, insbesondere mittels seiner Schenkel 73, 74, derart auseinander, daß sein Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Lauffläche 3. Vorteilhafterweise sieht man vor, die Innenoberfläche des elastischen Formwerkzeugs 7 mit Hilfe eines Antiklebemittels zu behandeln, um es zu gestatten, in der Folge den Ausformvorgang durchzuführen.
  • Während das Formwerkzeug 7 in dieser auseinandergezogenen Lage gehalten wird, setzt man im Inneren dieses letztgenannten den Reifenmantel 1 derart ein, daß die Lauffläche 3 axial in Bezug auf das Form werkzeug 7 zentriert ist. Man läßt nun die Zugkraft nach, die auf das Formwerkzeug 7 ausgeübt wurde, das sich nun auf der Lauffläche 3 zusammenzieht. Wie man schon vorher gesehen hat, gestattet es die Metalleinlagen 18 , die über den Umfang des Formwerkzeugs 7 verteilt sind, die Dicke des Gummi zu garantieren, die man zwischen der Karkasse 2 und dem Boden des Profils zu bewahren wünscht.
  • Bestimmte Arten bekannter Geräte gestatten es, das Spreizen und Halten des Formwerkzeugs während dieser Tätigkeit zu bewerkstelligen.
  • Um die elastischen Flansche 8 und 9 auf dem Reifenmantel 1 anzubringen, kann man in zwei Schritten vorgehen, die darin bestehen, den Reifenmantel 1 und seine Felge 6 mit vertikaler Achse anzuordnen, um den ersten Flansch flach aufzulegen, und dann die gesamte Anordnung aus dem Mantel auf der Felge umzudrehen, um den zweiten Flansch aufzulegen. Es ist auch möglich, das Verlegen des zweiten Flansches durchzuführen, ohne den Mantel umzudrehen, indem man zu diesem einen ausreichenden Zugang vorsieht. Diese Vorgänge des Auflegens sind identisch, und man wird nur das Auflegen eines Flansches beschreiben.
  • Die Muffe 83 wird, frei von jeder Spannung, über den Flansch 8 gezogen, wobei der Flansch tatsächlich ein nachgiebiges Element ist.
  • Nun positioniert man das Umfangsende mit kleinem Durchmesser 81 des Flansches 8, das die torusförmige Dichtung 30 trägt. Hierzu zieht man dieses Ende 81 leicht auseinander, um die torusförmige Dichtung 30 in ihrem Sitz 63 anzuordnen, der vom entsprechenden Absatz 61 getragen ist, wobei der Durchmesser der torusförmigen Dichtung 30 und demnach des Endes 81 ein wenig kleiner ist als der des Sitzes 63. Diese Differenz des Durchmessers gestattet es, wegen der Elastizität der Dichtung und des Flansches, die elastische Befestigung zwischen den Flansch 8 und dem Absatz 61 sicherzustellen.
  • Man öffnet nun die Muffe 83, und dann zieht man sie auseinander, um es ihr zu gestatten, den Umfangsrand 72 des Formwerkzeugs 7 abzudecken und den Schenkel 321 des U-Profils 32 zu bedecken.
  • Ohne das Erfordernis zusätzlicher Befestigung gestattet es diese einfache Tätigkeit demnach, den Flansch 8 aufzulegen, der den oberen Teil des Wulstes 22 des Reifenmantels 1, seine Flanke 24, den Schenkel 74 des Formwerkzeugs 7, seinen Umfangsrand 72 und einen Teil des Scheitels des Formwerkzeugs 7 abdeckt. Man kann außerdem dank dieser Abdeckung der Gesamtheit der Oberfläche der Flanke daran denken, eine neue Markierung der Flanke herzustellen.
  • Die Flansche 8 und 9, die auf dem Formwerkzeug 7 paarweise vorliegen, arbeiten nicht unter wesentlicher Spannung, was einen wesentlichen Unterschied zu dem System bildet, das im Stand der Technik vorliegt und eine äußere und innere Membran verwendet, wie man vorher gesehen hat.
  • Nachdem die Flansche 8 und 9 an Ort und Stelle gebracht wurden, entzieht man die Luft, die zwischen dem Formwerkzeug 7, den Flanschen 8, 9 und dem Reifenmantel 1 eingeschlossen ist, und zwar dank des Ventils 17, das auch später dazu dienen wird, die Gase der Vulkanisierung zu entziehen. Tatsächlich ist es unverzichtbar, die Luft, die zwischen der Lauffläche 3 und dem Formwerkzeug 7 eingeschlossen ist, derart abzu saugen, daß man eine gute Kapazität der Reproduzierbarkeit und des Abformens des Profils der Lauffläche erhält.
  • Man kann nun die Gruppe aus dem Reifenmantel 1 und der Runderneuerungsvorrichtung 5 in das Innere eines Wärmeschranks legen, um mit der Vulkanisierung der Lauffläche fortzufahren. Man sieht es durch jedes geeignete System vor, einen positiven, differentiellen Druck zwischen dem Inneren des Reifenmantels und dem Wärmeschrank aufrechtzuerhalten.
  • Wenn der Vulkanisierungsvorgang beendet ist, nimmt man die Gruppe aus dem ausgehärteten Reifenmantel und der Runderneuerungsvorrichtung aus dem Wärmeschrank. Es ist nun sehr leicht, die beiden Flansche zurückzuziehen, dann unter Benutzung der selben Gerätschaft wie vorher die Form auseinanderzuziehen, um daraus den runderneuerten Reifenmantel zu entnehmen, der auf seiner Felge montiert ist, und zuletzt diesen zu demontieren, was im übrigen keinerlei Schwierigkeit stellt, wie es bereits vorher signalisiert wurde.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Belegen einer Reifenkarkasse, mit den folgenden Schritten: – man legt eine rohe Lauffläche (3) auf eine zu belegende Reifenkarkasse (2) auf, – nachdem die so abgedeckte Reifenkarkasse (2) auf einer Felge (6, 6') montiert und aufgepumpt wurde, positioniert man auf der Lauffläche (3) ein ringförmiges, elastisches Formwerkzeug (7), das eine ringförmige Innenoberfläche besitzt, die das Abformen der Lauffläche (3) sicherstellt, – man ordnet zwischen jedem Wulst (21, 22) und jedem Umfangsrand (71, 72) des Formwerkzeugs (7) einen elastischen, nachgiebigen Flansch (8, 9) an, der die Außenoberfläche des Reifenmantels abdeckt, der von der mit der Lauffläche abgedeckten Karkasse gebildet ist, wobei der genannte Wulst und der genannte Rand mit umfaßt sind, und – man ordnet die Anordnung (1, 7, 8, 9) in einem druckbeaufschlagbaren und beheizten Raum an.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Reifenkarkasse (2) vorab vor dem Positionieren der rohen Lauffläche (3) auf dieser montiert und aufgepumpt wird.
  3. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Reifenkarkasse (2) durch unmittelbare Einwirkung eines Strömungsmittels auf die Innenwände der genannten Reifenkarkasse aufgepumpt wird.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin jeder nachgiebige, elastische Flansch (8, 9) jeweils ein Umfangsende (81, 91) mit kleinem Durchmesser und ein Umfangsende (82, 92) mit großen Durchmesser besitzt, und man jeden elastischen Flansch (8, 9) an seinem Platz auf dem Reifenmantel (1) durch elastische Befestigung seines Umfangsendes (81, 81) mit kleinem Durchmesser auf einem Absatz (60, 61, 60', 61') der Felge und seines Umfangsendes (82, 92) mit großem Durchmesser auf einem Umfangsrand (71, 72) des Formwerkzeugs (7) anordnet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, worin die Befestigung des Umfangsendes (81, 91) mit kleinem Ende eines jeden Flansches (8, 9) durch eine torusförmige Dichtung (30, 31) durchgeführt wird, die von dem genannten Ende getragen ist und mit einem Umfangssitz (62, 63, 62', 63') zusammenwirkt, der durch einen Ansatz (60, 61, 60', 61') der Felge getragen ist.
  6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 4 oder 5, worin das Umfangsende (82, 92) mit großem Durchmesser eines jeden Flansches (8, 9) auf dem elastischen Formwerkzeug (7) durch Abdecken mit einem Verankerungselement (32, 33', 34') befestigt wird.
  7. Vorrichtung zur Belegung einer vulkanisierten Reifenkarkasse mit Hilfe einer rohen Lauffläche, mit einer Montagefelge (6, 6') für die genannte Karkasse, einem ringförmigen, elastischen Formwerkzeug (7), das dazu bestimmt ist, das Abformen einer rohen Lauffläche sicherzustellen, und zwei elastischen, nachgiebigen Flanschen (8, 9), die dazu bestimmt sind, jeweils die Außenoberfläche des so gebildeten Reifenmantels (1) abzudecken, die zwischen einem Wulst (21, 22) des genannten Mantels und dem Umfangsrand (71, 72) des entsprechenden Formwerkzeugs vorliegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin die Felge eine Luftkammer aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin die Felge (6, 6') einen Ring (64, 64') aufweist, auf dem ein fester Absatz (31) zum Tragen eines Wulstes der Reifenkarkasse und ein Absatz (60, 60') zum Tragen des anderen Wulstes angebracht ist, der axial verschieblich und vom Ring (64, 65') abziehbar ist, wobei die Felge (6, 6') auch ein Verriegelungssystem (35, 35') aufweist, das die maximale Abspreizung der Absätze (60, 61' 60', 61') voneinander begrenzt, und wobei die Karkasse durch unmittelbare Einwirkung eines Strömungsmittels auf ihre Innenwände aufgepumpt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin das Verriegelungssystem (35, 35') eine Auflagescheibe (36, 36') für den verschieblichen Absatz (60, 60'), die ihrerseits auf dem Ring (64, 64') außerhalb der Zone des genannten Rings verschieblich angebracht ist, die zwischen zwei Absätzen (60, 61, 60', 61') liegt, sowie einen Verriegelungskranz (37, 37') aufweist, der mit dem Ring (64, 64') zusammenwirkt.
  11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9 oder 10, worin die Felge (6, 6') eine torusförmige Abdichtungspackung bzw. Dichtung (40, 40') aufweist, die in einem Umfangssitz (600, 600') angeordnet ist, der vom verschieblichen Absatz (60, 60') getragen ist, wobei die genannte, torusförmige Dichtung auf dem Ring (64, 64') auf der Außenseite der Zone des genannten Rings sitzt, die zwischen den beiden Absätzen (60, 61, 60', 61') liegt.
  12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, worin die Umfangs-Außenoberfläche des elastischen Formwerkzeugs (7) von einer elastischen Ableitungsmuffe (15) abgedeckt ist, die von einer ringförmigen, elastischen, kautschukhaltigen Membran (16) abgedeckt ist, die ein Vakuum-Rückschlagventil (17) trägt.
  13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 12, worin das Umfangsende mit dem größten Durchmesser (82, 92) eines jeden Flansches (8, 9) durch eine elastische Muffe (83, 93) verlängert ist, der Durchmesser dieser Muffe aber kleiner ist als der des Umfangsrandes (71, 72) des Formwerkzeugs (7).
  14. Vorrichtung nach der Gruppe der Ansprüche 12 und 13, worin die elastische, kautschukhaltige Membran, die die elastische Ableitungsmuffe (15) abdeckt, aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, wobei jede von der Muffe (83, 93) gebildet ist, die jeden der Flansche (8, 9) verlängert, und daß mindestens die eine dieser Muffen (83, 93), die die Flansch verlängert, das Vakuum-Rückschlagventil (17) trägt.
  15. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 14, worin das elastische Formwerkzeug (7) ein Verankerungselement (32, 33', 34') für das Umfangsende mit größtem Durchmesser (82, 92) eines jeden elastischen Flansches (8, 9) trägt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, worin das Verankerungselement von einer torusförmigen Dichtung (33') gebildet ist, die auf jeden Umfangsrand (71, 72) des Formwerkzeugs (7) aufvulkanisiert ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, worin jedes Verankerungselement von einer scharfkantigen Schulter (34') gebildet ist, die von jedem Umfangsrand (71, 72) des Formwerkzeugs (7) getragen ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, worin jedes Verankerungselement von einem Schenkel (321, 322) eines U-Profils (32) gebildet ist, das auf dem Formwerkzeug (7) befestigt ist.
  19. Vorrichtung nach der Gruppe der Ansprüche 12 und 18, worin ein Teil der elastischen Ableitungsmuffe (15) vom U-Profil abgedeckt ist.
  20. Vorrichtung nach der Gruppe der Ansprüche 13 und 19, worin die elastische Ableitungsmuffe (15) aus drei Teilen zusammengesetzt ist, von denen die beiden seitlichen Teile jeweils fest mit den Muffen (83, 93) verbunden sind, die jeden elastischen Flansch (8, 9) verlängern, und ein mittiger Teil fest mit dem Formwerkzeug (7) verbunden ist und unter dem U-Profil (32) sitzt.
  21. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 20, worin das elastische Formwerkzeug (7) eine Begrenzungsvorrichtung (18) seines Durchmessers bei Druck aufweist.
  22. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 21, worin das Umfangsende mit kleinem Durchmesser (81, 91) eines jeden elastischen Flansches (8, 9) eine torusförmige Dichtung (30, 31) trägt, die dazu bestimmt ist, mit einem Umfangssitz (62, 63, 62', 63') zusammenzuwirken, der von einem Absatz (60, 61, 60', 61') der Felge (6, 6') getragen ist, wobei der Durchmesser des genannten Endes kleiner ist als der des Umfangssitzes (62, 63, 62', 63').
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