DE4317970A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Luftreifens in einer Meßeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme eines Luftreifens in einer MeßeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines
Luftreifens in einer Meßeinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Derartige Reifenaufnahmevorrichtungen werden beispielsweise
verwendet in Meßeinrichtungen zur Überprüfung der Reifen
gleichförmigkeit von Kraftfahrzeugluftreifen (Firmenschrift
Hofmann Report 89, Impressum 09.84). Zur Einstellung unter
schiedlicher Maulweiten ist es bekannt, eine der beiden
Meßfelgenhälften bezüglich der Rotationsachse, um welche der
Reifen bei der Prüfung bzw. Messung gedreht wird, verschieb
bar an einer Führung zu führen. Für die Verschiebung ist es
erforderlich, ein bestimmtes Führungsspiel zwischen Führung
und Felgenhälfte bzw. Trägern, an denen die Meßfelge befe
stigt ist, zuzulassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einwandfreie Zentrierung
der gegenüber der Führung verschiebbaren Felgenhälfte beim
Spannen zum drehfesten Verbinden der Felge mit der Führung zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird das Einführspiel zwischen der beweg
lichen Felgenhälfte bzw. deren Träger und der Führung unter
Ausnützung des Fülldruckes, mit dem der Reifen für den Meß- bzw.
Prüfvorgang gefüllt wird, beseitigt oder überbrückt.
Hierzu wird ein Spannelement verwendet, welches durch den
Fülldruck verformbar ist. Bevorzugt ist das Spannelement ela
stisch verformbar ausgebildet, so daß beim Abschalten des
Fülldruckes das Spannelement wieder in seinen Ausgangszustand
bzw. in seine Ursprungsform zurückkehrt, wodurch der Form
schluß zwischen der Felgenhälfte und der Führung aufgehoben
wird. Die Felge bzw. der Träger, an welchem die Felge befe
stigt ist, sind dann wieder mit Führungsspiel gegenüber der
Führung frei beweglich.
Hierdurch werden Rundlauf- und Planlauf- bzw. Führungs
spielfehler bei gleichzeitigem großzügigem Führungsspiel
zwischen dem Träger der Felgenhälfte bzw. der Felgenhälfte
und der Führung beim Meß- bzw. Prüfvorgang ausgeschlossen.
Zur Übertragung des Fülldruckes zwischen dem Reifeninnern und
dem Spannelement kann ein Druckübertragungselement vorgesehen
sein. Dieses kann aufgrund seiner Bewegung, die durch den
Fülldruck verursacht wird, das Spannelement entsprechend ver
formen. Hierzu können das Druckübertragungselement und das
Spannelement mit konischen Flächen aneinander liegen, über
welche die vom Fülldruck bewirkte Bewegung zur Verformung des
Spannelements übertragen wird. Die Bewegung des Spannele
ments, bei welcher die Verformungsarbeit auf das Spannelement
zur Auswirkung gebracht wird, erfolgt bevorzugt in axialer
Richtung. In bevorzugter Weise kann das Druckübertragungsele
ment als Druckring ausgebildet sein. Dieser Druckring kann
auch den Träger für die im gelösten Zustand verschiebbare
Meßfelgenhälfte bilden.
Das Spannelement kann als in radialer Richtung spreizbarer
Ring ausgebildet sein. Die radiale elastische Verformbarkeit
(Spreizen) kann beispielsweise durch entsprechend geführte
Schlitze im Spannelement erreicht werden.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Er
findung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Reifenaufnah
mevorrichtung,
Fig. 2 eine in der Reifenaufnahme der Fig. 1 zur Anwendung
kommende Spanneinrichtung und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für ein Spannelement.
Die Fig. 1 zeigt eine Spindel in einer Prüfmaschine, in wel
cher eine Prüfung der Reifengleichförmigkeit bzw. Messungen
von Reifenungleichförmigkeiten durchgeführt werden können.
Mit Hilfe eines an einen zu prüfenden Reifen 20 heranfahrba
ren Druckrades 13 wird die entsprechende Messung bzw. Prüfung
durchgeführt.
Durch Ankopplung einer Unwuchtmeßeinrichtung über entspre
chende Kraftaufnehmer an die Spindel 1 kann auch eine Un
wuchtmessung durchgeführt werden, wie das durch eine schema
tisch dargestellte Unwuchtmeßeinrichtung 22 in Fig. 1
verdeutlicht ist.
Am oberen Ende der Spindel, welche als Präzisionsspindel aus
gebildet ist, befindet sich eine Reifenaufnahme. Diese Rei
fenaufnahme besitzt zwei Meßfelgenhälften, nämlich eine un
tere Meßfelgenhälfte 2 und eine obere Meßfelgenhälfte 6. Die
untere Felgenhälfte 2 ist fest mit einer Führung 10 verbun
den. Die Führung 10 ist beim dargestellten Ausführungsbei
spiel zylindrisch ausgebildet und an die Spindel 1 drehfest
angeflanscht.
Die obere Felgenhälfte 6 ist in axialer Richtung (Drehachse
A) in gelöstem Zustand verschiebbar an der Führung 10 gela
gert. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Felgenhälf
ten 2 und 6 auf unterschiedliche Maulweiten des Reifens 20
einzustellen. Für die Einstellung einer bestimmten Maulweite
kann eine Distanzhülse 3 vorgesehen sein, die sich parallel
zur Drehachse A zwischen den beiden Felgenhälften 2 und 6 er
streckt.
Die obere Felgenhälfte 6 bzw. eine dazugehörige Trä
gereinrichtung, welche im einzelnen in Fig. 2 zusammen mit
einer Spanneinrichtung dargestellt ist, kann mit Führungs
spiel 18 und 21 gegenüber der Führung 10 in axialer Richtung
verschoben werden. Mit Hilfe der Spanneinrichtung kann dann
eine drehfeste Verbindung zwischen der oberen Felgenhälfte 6
und der Führung 10 hergestellt werden.
Die Spanneinrichtung besitzt ein Druckübertragungselement in
Form eines Druckringes 4, der um die Drehachse A und die Füh
rung 10 angeordnet ist. Der Druckring 4 ist drehfest mit der
oberen Felgenhälfte 6 verbunden und dient als Träger für die
obere Felgenhälfte 6. Zwischen der zylindrischen Innenwand
des Druckringes 4 und dem zylindrischen Außenmantel der Füh
rung 10 ist das Führungsspiel 18 vorhanden. Zur Ab
dichtung eines im Reifeninneren 19 aufzubauenden
Fülldruckes dient ein umlaufendes Dichtelement 5, das
im Bereich des Führungsspiels 18 angeordnet ist. Das
Dichtelement 5 hat auch Abstreiferfunktion.
Mit der oberen Felgenhälfte 6 ist ferner drehfest ein
Fangring 7 verbunden. Der Fangring 7 besitzt einen
Halteflansch 23, der ein Gegenlager bildet für einen
Gegendruckring 9. Im entspannten Zustand werden der
Gegendruckring 9 und der Druckring 4 durch eine zwi
schengeschaltete Feder 16 auseinandergedrückt. Zwi
schen der Innenseite des Gegendruckringes 9 und dem
Außenmantel der Führung 10 ist ebenfalls ein Füh
rungsspiel 21 vorhanden. Am Druckring 4 befindet sich
eine dem Außenmantel der Führung 10 zugekehrte um die
Drehachse A verlaufende Konusfläche 15. Auch am Ge
gendruckring 9 befindet sich eine dem Außenmantel der
Führung 10 zugekehrte um die Drehachse A zugekehrte
Konusfläche 14. Die beiden Konusflächen 14 und 15
schließen einen Winkel ein, der kleiner 180° ist. Es
handelt sich hier bevorzugt um einen stumpfen Winkel.
An die Konusflächen 14 und 15 liegt ein Spannelement
8 mit ebenfalls konischen Anlageflächen, die an die
Konusflächen 14 und 15 angepaßt sind, an. Das Spann
element 8 ist ringförmig ausgebildet (Fig. 3). Durch
einen entsprechend angeformten Schlitz 24 ist das
Spannelement verformbar, und zwar insbesondere ela
stisch verformbar ausgebildet. Es kann ein in der
Fig. 3 dargestelltes einfach oder mehrfach geschlitz
tes ringförmiges Spannelement oder ein Spannzangen
element oder dergl. verwendet werden.
Durch diese Anordnung erreicht man, daß unter Ausnüt
zung des Fülldruckes im Reifeninneren 19 die obere
Felgenhälfte 6 unter Beseitigung bzw. Überbrückung
von Rundlauf- und Planlauf- bzw. Führungsspielfehler
drehfest mit der Führung 10 verbunden wird. Hierzu
wirkt der Fülldruck im Reifeninneren 19 auf den
Druckring 4 und verschiebt diesen Druckring gegen
eine plane Fläche 17 am Gegendruckring 9 gegen die
Kraft der Feder 16. Der als Gegenlager wirkende
Flansch 23 am Fangring 7 der mit der Felgenhälfte 6
verbunden ist, nimmt dabei entsprechende Kräfte auf.
Diese Verschiebung des Druckringes 4 und/oder Gegen
druckringes 9 aufgrund des Fülldruckes im Reifeninne
ren 19 wird über die Konusflächen 15 und/oder 14 auf
das ringförmige Spannelement 8 übertragen und zwar in
der Weise, daß das Spannelement radial nach innen
verformt wird und den Formschluß mit dem Außenmantel
der Führung 10 herstellt. Hierdurch wird für den Meß
vorgang die obere Felgenhälfte 6 formschlüssig und
konzentrisch mit der Führung 10 drehfest verbunden.
Auf diese Weise wird der durch Füllen des Reifens
entstehende Fülldruck dazu ausgenützt, daß der Druck
ring 4 und der Gegendruckring 9 gegeneinander bewegt
und gedrückt werden und über ihre Innenkonen 14 und
15 zur Herstellung des Formschlusses das Spannelement
9 nach innen verformen.
Wenn der Fülldruck abfällt bzw. abgeschaltet wird,
werden der Druckring 4 und der Gegendruckring 9 durch
die Kraft der Feder 16 auseinander bewegt, so daß das
Spannelement 9 sich radial nach außen durch Spreizen
zurückverformen kann und seine ursprüngliche Gestalt
wieder annimmt.
Aufgrund der Führungsspiele 18 und 21 zwischen Druck
ring 4 und Gegendruckring 9 kann dann die Felgenhälf
te 6 wieder verschoben werden. Beispielsweise kann
die obere Felgenhälfte 6 zusammen mit ihrer Spannein
richtung zur Auslagerung des gemessenen Reifens aus
gehoben werden. Nachdem ein neuer Reifen eingefördert
ist, kann die obere Felgenhälfte 6 wieder in ihre
Meßposition bzw. zu spannende Position eingefördert
werden. Dieses Ausheben bzw. Einfördern kann - abge
sehen vom Eigengewicht der bewegten Teile - annähernd
kraftfrei erfolgen. Ferner wird bei automatischer
Maulweitenverstellung durch die Feder 16 (Rückholfe
der) , von der um die Drehachse auch mehrere Federn in
gleichen Winkelabständen angeordnet sein können, ge
währleistet, daß das Spannelement 8 seinen gespreiz
ten Zustand beibehält und sich nicht auf der Führung
10 verklemmt. Man erreicht auf diese Weise eine pro
blemfreie Verstellung der oberen Felgenhälfte auf
grund eines großzügig bemessenen Führungsspiels 18
und 21 sowie beim Verspannen eine optimale Übertra
gung von Rund- und Planlauf auf die Felgenhälfte 6.
In Meßposition werden die obere Felgenhälfte 6 und
die dazugehörigen Spanneinrichtung durch eine Gegen
druckhülse 11 und einen Verschlußdeckel 12 während
des Meßlaufs bzw. Prüflaufs gehalten. Der erforderli
che Fülldruck im Reifeninneren 19 kann mittels einer
Luftfüllung hergestellt werden, die durch die Meß
spindel 1, die Führung 10 und die Distanzhülse 3 ge
führt ist.
Das in der Fig. 3 (A) und (B) dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel des Spannelements 8 ist als spreizbarer
Ring ausgebildet. Dieser spreizbare Ring besitzt den
Schlitz 24, so daß er federnd in radialer Richtung
verformt werden kann. In der Fig. 3 (A) ist eine
Draufsicht auf das Spannelement 8 und in der Fig. 3
(B) eine schnittbildliche Darstellung gezeigt. Das
ringförmige Spannelement besitzt die umlaufenden Ko
nusflächen 25 und 26, die mit den Konusflächen 14 und
15 in Anlage kommen.
Im eingesetzten Zustand dient das Spannelement in
Zusammenwirkung mit den nicht selbsthemmenden Zen
trierkonusflächen 14 und 15 zum spielfreien Zentrie
ren der Meßfelgenhälfte 6. Bei Druckbeaufschlagung
durch den Fülldruck im Reifen wird durch Formschluß
eine maximale Rund- und Planlaufgenauigkeit übertra
gen. Bei Abschalten des Fülldruckes läßt sich das
Spannelement durch ein vorher bestimmbares Spiel na
hezu kraftfrei bewegen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Luftreifens in einer Meß- und/oder
Prüfeinrichtung mit zwei Meßfelgenhälften zwischen
denen der Luftreifen in gefülltem Zustand beim Meßvorgang ge
halten wird, einer Führungseinrichtung zur bezüglich einer
Achse zentrischen Drehlagerung der beiden Felgenhälften und
einer Spanneinrichtung zum drehfesten Verspannen einer Fel
genhälfte mit der Führung, entlang welcher die Felgenhälfte
in gelöstem Zustand verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung ein um die Achse (A) angeordnetes
Spannelement (8) aufweist, das beim Füllen des Reifens (20)
durch den Fülldruck zur Bildung eines Formschlusses zwischen
der Felgenhälfte (6) und der Führung (10) verformbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (8) elastisch
verformbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Übertragung des Fülldruckes zwischen dem Innen
raum (19) des Reifens (20) und dem Spannelement (8) wenig
stens ein Druckübertragungselement (4) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckübertragungselement (4) bezüglich der Führung (10)
beweglich ausgebildet ist und daß eine durch den Fülldruck
verursachte Bewegung des Druckübertragungselements (4) in
eine Verformung des Spannelements (8) umgesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Druckübertragungselement (4) als Druckring aus
gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spannelement (8) und das Druckübertra
gungselement (4) mit konischen Flächen (14, 15) aneinander lie
gen, über welche die vom Fülldruck bewirkte Bewegung des
Druckübertragungselements (4) zur Verformung des Spannele
ments (8) übertragen wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das als Druckring ausgebildete Drucküber
tragungselement (4) ein Träger für die Meßfelgenhälfte (6)
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das als Druckring ausgebildete Drucküber
tragungselement (4) auf einen Gegendruckring (9) zu bewegbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Druckring (4) und dem Gegendruckring (9) eine
Feder (16) mit einer dem Fülldruck entgegengesetzten Kraft
wirkung vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der als Träger für die verschiebbare Fel
genhälfte (6) ausgebildete Druckring (4) mit Füh
rungsspiel (18) an der Führung (10) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Führungsspiel (18) eine Druckluft
dichtung (5) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gegendruckring (9) mit Füh
rungsspiel (21) an der Führung (10) beweglich geführt
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (8) als
in radialer Richtung spreizbarer Ring ausgebildet
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannelement (8) als zumindest ein
fach geschlitzter Ring ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckring (9)
eine konische Fläche (4), welche am Spannelement (8)
anliegt, aufweist und daß die beiden konischen Flä
chen (14, 15) am Gegendruckring (9) und am Drucküber
tragungselement (4) einen Winkel kleiner 180° ein
schließen.
Priority Applications (2)
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DE4317970A DE4317970A1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Luftreifens in einer Meßeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4317970A1 true DE4317970A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6489236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4317970A Withdrawn DE4317970A1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Luftreifens in einer Meßeinrichtung |
Country Status (2)
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |