DE2249742A1 - Vorrichtung zur pruefung der gegenseitigen exzentrizitaet der inneren und der aeusseren oberflaeche von rohren oder buechsen - Google Patents
Vorrichtung zur pruefung der gegenseitigen exzentrizitaet der inneren und der aeusseren oberflaeche von rohren oder buechsenInfo
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Description
2 2 L 9*7 L *)
WIEIAND WERKE ' . ^ PAT-2016
Aktiengesellschaft
7900 Ulm (Donau) 7900 Ulm, 4· Oktober 1972 ka
Vorrichtung zur Prüfung der gegenseitigen Exzentrizität der inneren und der äusseren
Oberfläche von Rohren oder Büchsen
Die Erfindung, betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der gegenseitigen
Exzentrizität der inneren und der äusseren Oberfläche von Rohren oder Büchsen.
Eine derartige Vorrichtung soll dazu dienen, bei Rohren oder Büchsen, insbesondere von kreisringförmigem Querschnitt, Abweichungen
von der genauen konzentrischen Lage des inneren und äusseren Begrenzungskreises zu erfassen. Dabei sollen Abweichungen
in der Wanddicke des Prüflings von einem Sollwert die Prüfung nicht beeinflussen, solange diese Abweichungen über den gesamten
Umfang des Prüflings in Betrag und Richtung gleich bleiben. Auch soll es im Prinzip möglich sein, Werkstücke, deren innere und/oder
äussere Oberfläche kegelig verläuft, der Prüfung zugänglich zu machen. Der PrüfVorgang selber soll so einfach wie möglich durchgeführt
werden können, insbesondere derart, dass Drehbewegungen der zu prüfenden Rohre oder Büchsen vermieden werden.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch
gelöst, dass zwei bezüglich ihrer Zentrierachse gegeneinander verstellbare Zentrierzangen vorgesehen sind, in welchen der
Prüfling an seiner äusseren und an seiner inneren Oberfläche jeweils an mindestens drei Punkten eines Umfangjlcreises einspannbar
ist, so dass die Zentrierachse jeder Zentrierzange durch den Mittelpunkt des Umfan^ireises derjenigen Oberfläche geht,
an der die Zentrierzange den Prüfling einspannt, wobei sich die Zentrierachsen der beiden Zentrierzangen entsprechend dem Mittelpunktversatz
dieser Umfangskreise gegeneinander verstellen, und dass zur Anzeige dieser gegenseitigen Verstellung der Zentrierachsen
ein mit beiden Zentrierzangen in Verbindung stehender Indikator vorgesehen ist. Im Ergebnis wird mit der Vorrichtung
nach -der Erfindung durch Abtasten an je mindestens drei Punkten der für den inneren und äusseren Umfang des Prüflings repräsentative
Kreis ermittelt und der Mittelpunktsversatz dieser beiden Kreise als Mass für die Exzentrizität des Prüflings richtungsunabhängig
zur Anzeige gebracht.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht
werden. So besteht die Möglichkeit, dass die beiden Zentrierzangen mit stets parallelen Zentrierachsen aneinander geführt und
in dieser Führung nur quer zu ihren Zentrierachsen gegeneinander verstellbar sind, wobei diese Verstellung dann ein Mass für die
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.Exzentrizität der inneren und der äusseren Oberfläche des Prüflings
ist. Wegen der gegenseitigen Parallelführung der beiden Zentrierzangen genügt es, wenn die Zentrierzangen an der inneren
und an der äusseren Oberfläche jeweils nur in einem einzigen Umfangskreis den Prüfling einspannen.
Eine andere, im Rahmen der Erfindung bevorzugte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Zentrierzangen
den Prüfling an der inneren oder an der äusseren Oberfläche an mindestens zwei parallel im Abstand voneinanderliegenden Umfangskreisen
einspannt, so dass die Achse des Prüflings mit der Zentrierachse der Zent;rierzange zusammenfällt', und dass die jeweils andere
Zentrierzange allseitig schwenkbar an der ersten Zentrierzange gelagert ist, so dass sie bezüglich ihrer Zentrierachse gegenüber
der der ersten Zentrierzange nach allen Richtungen hin neigbar ist·
Der bei Einspannen des Rohres sich dann einstellende Neigungswinkel der beiden Zentrierachsen gegeneinander ist ein Mass für die
Exzentrizitätβ
Beide beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen
eine sehr einfache Ausbildung des Indikators, der vorzugsweise dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus einem wenigstens angenähert
zu den Zentrierachsen der Zentrierzangen etwa parallelen Indikatorstab besteht, der in zwei längs des Stabes einen Abstand voneinander
aufweisenden Verbindungsstellen allseitig kippbar an je eine der beiden Zentrierzangen angeschlossen ist, und dessen Kippwinkel
in bezug auf ein Referenzstück messbar ist, das mit einer
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der beiden Zentrierzangen starr verbunden ist. Am Neigungswinkel
des Indikatorstabes gegenüber dem Referenzstück kann unmittelbar die gegenseitige Exzentrizität beider Oberflächen des Prüflings
festgestellt werden. Bezüglich der Zentrierzangen sind verschiedene Ausführungsformen möglich, soweit nur gewährleistet isc, dass
sie den Prüfling tatsächlich zentriert einspannen, dass also alle ihre den Prüfling erfassenden Spannstücke eines Spannkreises in
bezug auf die Zentrierachse gleiche Verstellwege ausführen· Das kann am einfachsten durch geeignete Keil- oder Hebelgetriebe erfolgen,
welche die einzelnen Spannstücke der Zentrierzange in ihren Stellbewegungen miteinander koppeln. So ist eine besonders einfache
und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugte Zentrierzange für die innere Oberfläche des Prüflings dadurch gekennzeichnet, dass die
Zentrierzange aus einem Hohlzylinder und Spannstücken besteht, die in der Zylinderwandung längs eines oder mehrerer paralleler Umfangskreise
jeweils in gleichem Abstand voneinander angeordnet, radial beweglich geführt und durch ein im Hohlzylinder verschiebbares
Stellstück radial jeweils um einen Stellweg verstellbar sind, der für sämtliche Spannstücke eines Umfangskreises dieselbe Grosse hat·
Soll dabei insbesondere die Einspannung des Prüflings achsenparallel zur Zentrierachse der Zange erfolgen, können unschwer die Spannstücke
auf mehreren Umfangskreisen angeordnet werden, wobei die Spannstücke unterschiedlicher Umfangskreise verschiedene, für jeden
Umfangskreis selbst aber gleiche Verstellbewegungen ausführen können, so dass mit einer solchen Zentrierzange beispielsweise auch
sich konisch verjüngende Rohre oder Büchsen eingespannt und geprüft werden können. Das Stellstück kann eine im Hohlzylinder axial ge-
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führte Stellstange sein, die über Hebel oder Stellkonen die Spannstücke verstellt, wobei es lediglich auf die genaue Ausführung
der Hebel bzw. Stellkonen ankommt, um für sämtliche Spannstücke eines Umfangjfcreises die angestrebten gleichen Verstellwege
zu verwirklichen.
Ist die Zentrierzange für die innere Oberfläche des Prüflings so ausgebildet, dass die Einspannung an mehreren Umfangskreisen
erfolgt, die Achse des eingespannten Prüflings also mit der Zentrierachse der Zentrierzange zusammenfällt, so kann nach der
Erfindung in besonders einfacher Weise als Zentrierzange für die äussere Oberfläche eine Ausfuhrungsform vorgesehen werden,
die aus einem mit der Zentrierzange für die innere Oberfläche
konzentrischen Ring und daran gelagerten Spannhebeln besteht, die mit gleichem Abstand voneinander längs des Ringumfanges angeordnet
und um zum Ring tangentiale Lagerachsen schwenkbar sind, die ferner Spannstücke zum Einspannen der äusseren Oberfläche
aufweisen und zur Anzeige ihrer Schwenkstellung bei eingespannter äusserer Oberfläche mit dem Indikator in Verbindung
stehen. Der diese Schwenkhebel lagernde Ring wird zweckmässig mit dem die Zentrierzange für die innere Oberfläche des Prüflings
bildenden Hohlzylinder verbunden, wobei es auf eine genaue konzentrische Anordnung des Ringes und dieses Hohlzylinders
ankommt, wenn Eigenfehler der Vorrichtungen vermieden werden sollen. In der Regel wird man die Anordnung so treffen, dass
die Spannhebel zweiarmig ausgebildet sind, die am Ende des einen Armes die Spannstücke tragen und mit dem Ende des anderen Armes
über Gleitstücke radial am Indikatorstab anliegen, der am einen
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Ende allseitig kippbar in der Flucht der Zentrierzange für die innere Oberfläche gelagert ist. Insbesondere ist dabei die vorteilhafte
Ausführungsform möglich, den Indikatorstab zugleich als Stellstück für die Spannhebel auszubilden und ihn dazu mit
einem Konus, an dem die Spannarme anliegen, sowie mit einem an der Lauffläche ballig ausgebildeten Kolben zu versehen, der
ohne Beeinträchtigung der Kippbarkeit des IndikatorStabes in
einem zur Zentrierachse der Zentrierzange für die innere Oberfläche konzentrischen Hohlzylinder axial verschiebbar geführt
ist. Die Spannkraft kann dann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in sehr einfacher Weise dadurch aufgebracht werden,
dass der Hohlzylinder der Zentrierzange für die innere Oberfläche und der den Kolben des IndikatorStabes führende Hohlzylinder
konzentrisch angeordnet sind und eine gemeinsame Druckkammer für ein pneumatisches oder hydraulisches Arbeitsmittel
bilden, durch das der Indikatorstab über seinen balligen Kolben
und die Stellstange der Zentrierzange für die innere Oberfläche über einen eigenen Kolben jeweils gegen die Kraft von Rückstellfedern
zum Spannen der beiden Zentrierzangen verstellbar sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann statt des pneumatischen
oder hydraulischen Arbeitsmittels eine mechanische Feder verwendet werden, die beim Einschieben des Prüflings keine oder nur eine geringere
Kraft vom Stellkonus auf den Kolben ausübt. Während des Prüfens wird durch eine von aussen wirkende Vorrichtung die Federkraft
so verstärkt, dass auf den Stellkonus und den Kolben eine dem Druckmedium entsprechende Krai't ausgeübt wird.
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Es empfiehlt sich im übrigen, dass die Spannstücke der Zentrierzange
für die äussere Oberfläche und die Spannstücke eines Umfangskreises
der Zentrierzange 'für die innere Oberfläche in derselben
Radialebene liegen, um zu vermeiden, dass Krümmungen des Prüflings längs seiner Achse bei der Prüfung eine Exzentrizität
der beiden Oberflächen vortäuschen können» Um darüber hinaus zu verhindern, dass Abweichungen von der genauen Kreisform des
Prüflings eine Exzentrizität zwischen innerem und äusserem Querschnitt
vortäuschen, empfiehlt es sich, dass die Spannstücke der
Zentrierzange für die äussere Oberfläche und die Spannstücke der Zentrierzange für die innere Oberfläche jeweils in gleichen Axialebenen
liegen. Im Ergebnis bedeutet dies, dass sich die Spannstücke der beiden Zentrierzangen in bezug auf die Wandung des.Prüflings
radial gegenüberliegen sollten.
Das Referenzstück kann zweckmässig ein Hohlzylinder sein, der Längs'-sch."
itze zum Durchtritt der Spannhebel aufweist, der ferner den Indikatorstab konzentrisch umgibt und konzentrisch sowohl zum
Führungszylinder des Indikatorstabes wie konzentrisch zum Hohlzylinder
der Zentrierzange für die innere Oberfläche angeordnet ist, insbesondere mit diesem Hohlzylinder, dem Führungszylinder
und mit dem die Spannhebel lagernden Ring zu einer baulichen Einheit verbunden ist«, Um bei Überschreitung eines gewissen. Toleranzbereiches
für die zu prüfende Exzentrizität in einfacher Weise eine elektrische Anzeige zu erhalten, besteht im Rahmen der Erfindung
die Möglichkeit, den Indikatorstab am freien Ende mit einem Kontaktkopf und das Referenzstück mit einem gegenüberliegenden, elektrisch
isolierten Kontal&ing auszurüsten, der auswechselbar am Referenzütück
befestigt sein kann<> Der Kontakt kopf und der Kontaktring können
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über einen elektrischen Anzeigekreis in einfacher Weise so verbunden
werden, dass bei Anschlag des Kontaktkopfes am Kontaktring ein geeignetes Signal, beispielsweise optischer und/oder akustischer
Art gegen wird.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, dass es mit der Vorrichtung nach der Erfindung
in besonders einfacher Weise möglich ist, gegenseitige Exzentrizitäten der inneren und äusseren Oberfläche von insbesondere
kreisförmigen Büchsen oder Rohren zu messen, ohne dass dabei der Prüfling gegenüber der Vorrichtung bewegt werden müsste. Abweichungen
des Prüflings von der Kreisform oder Biegungen längs seiner Achse können durch entsprechenden Aufbau der Vorrichtung
leicht eliminiert werden, so dass sie keine Verfälschung der Messung zur Folge haben. Darüber hinaus ist die Vorrichtung ohne weiteres
zur Prüfung auch konischer Rohrstücke bzw. Büchsen geeignet.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Prüfung der gegenseitigen Exzentrizität der inneren und äusseren Oberfläche
28a, 28b eines Prüflings 28, in der Zeichnung insbesondere eines kreisförmigen Rohres oder einer entsprechenden Büchse. Dazu
besteht die Vorrichtung aus im wesentlichen zwei bezüglich ihrer Zentrierachse 3I gegeneinander verstellbaren Zentrierzangen, von
welchen die eine allgemein mit 32, die zweite allgemein mit 33 be-
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zeichnet ist. In diesen beiden Zentrierzangen ist der Prüfling an seiner äusseren und seiner inneren Oberfläche jeweils an mindestens
drei Punkten eines Umfangifereises einspannbar, wobei in
der Zeichnung nur jeweils einer der drei Punkte der Umfangskreise
bei J4 erkennbar ist. Im Ergebnis geht die Zentrierachse 31 jeder
Zentrierzange 32, 33 durch den Mittelpunkt des Umfangskreises
derjenigen Oberfläche 28a, 28b, an der die Zentrierzange jeweils den Prüfling 28 einspannt, wobei sich die Zentrierachsen 31 der
beiden Zentrierzangen entsprechend einem eventuell vorhandenen
Mittelpunktversatz dieser Umfangskreise gegeneinander verstellen können. In der Zeichnung bedeutet dies, dass die Zentrierachse
der Zentrierzange 32 durch den Mittelpunkt der inneren Oberfläche
28a des Prüflings 28 geht, während die Zentrierachse der Zentrierzange
33 durch den Mittelpunkt der äusseren Oberfläche 28b des Prüflings geht. Die gegenseitige Verstellung der Zentrierachsen
wird durch einen in der Zeichnung allgemein mit 35 bezeichneten Indikator angezeigt, der zu diesem Zweck mit beiden Zentrierzangen
32, 33 in Verbindung steht. Im Ausführungsbeispiel spannt die Zentrierzange 32 den Prüfling 28 an der inneren Oberfläche 28a
an zwei parallel im Abstand voneinander liegenden Umfangskreisen ein. Die Achse des Prüflings 28 fällt daher mit der Zentrierachse
dieser Zentrierzange'32 zusammen. Dem gegenüber ist die den Prüfling 28 an der äusseren Oberfläche 28b einspannende Zentrierzange
allseitig schwenkbar an der ersten Zentrierzange 32 gelagert, so dass
sie bezüglich ihrer Zentrierachse gegenüber der der ersten Zentrier-
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zange 32 nach allen Richtungen hin neigbar ist. In der Darstellung
der Zeichnung ist für die innere und die äussere Oberfläche des Prüflings 28 kein Mittelpunktversatz angenommen worden· Daher
fallen die Zentrierachsen 31 beider Zentrierzangen 32, 33
zusammen und stimmen im übrigen mit den Achsen der inneren und der äusseren Oberfläche des Prüflings überein.
Der Indikator 35 besteht aus einem wenigstens angenähert zu den Zentrierachsen 31 der Zentrierzangen 32, 33 etwa parallelen
Indikatorstab 6. Dieser Indikatorstab 6 ist in zwei längs des Stabes 6 einen Abstand voneinander aufweisenden Verbindungsstellen
36 allseitig kippbar an eine der beiden Zentrierzangen 32,
angeschlossen. Der Kippwinkel des Indikatorstabes 6 ist in bezug auf ein allgemein mit 13 bezeichnetes Referenzstück messbar, das
mit der Zentrierzange 32 für die innere Oberfläche 28a des Prüflings 28 starr verbunden ist.
Im einzelnen besteht die Zentrierzange 32 für die innere Oberfläche
28a aus einem Hohlzylinder 1 und aus von Stahlkugeln oder dergl. gebildeten Spannstücken 3, die in Bohrungen 4 in
der Zylinderwand längs der parallelen Umfangskreise jeweils in gleichem Abstand voneinander angeordnet und radial beweglich geführt
sind, wobei sie durch Kunststoffmanschetten, Feder oder dergl·, die mit 7 bezeichnet sind, am Herausfallen aus ihrer
Führung gehindert werden. Sie sind durch ein i,n Hohlzylinder 1
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verschiebbares Stellstück 2 radial jeweils um einen Stellweg verstellbar, der für sämtliche Spannstücke 3 eines Umfangskreises
dieselbe Grosse hat· Das Stellstück 2 ist eine im Hohlzylinder
1 axial geführte Stellstange, die über Stellkonen 11 die Spannstücke 3 verstellt. Die genau zentrierte Führung des
Stellstückes 2 und die entsprechend genau zentrische Anordnung der Stellkonen 11 ist eine Voraussetzung für das gewünschte
genaue zentrische Einspannen des Prüflings 28 an seiner inneren Oberfläche 28a. Die Zentrierzange 33 für die äussere Oberfläche
28b besteht dagegen aus einem mit der Zentrierzange 32 für die
innere Oberfläche 28a konzentrischen Ring 37 und daran gelagerten
Spannhebeln. Die Spannhebel 5 sind mit gleichem Abstand
voneinander längs des Ringumfanges angeordnet und um zum Ring tangentiale Lagerachsen 21 in Lagern 20 verschwenkbar. Sie tragen
ebenfalls beispielsweise als Stahlkugeln ausgebildete Spannstücke I6a zum Einspannen der äusseren Oberfläche 28b des Prüflings 28 und stehen zur Anzeige ihrer Schwenkstellung bei eingespannter
äusserer Oberfläche mit dem Indikator 35 in Verbindung.
Bei der in der Ausführungsform gewählten zweiarmigen Ausbildung
der Spannhebel 5 sind die Spannstücke 16a am Ende' des einen
Armes angeordnet, während das andere Ende des Hebelarmes über beispielsweise ebenfalls als Stahlkugeln oder Stahlwalzen ausgebildete
Gleitstücke 16b radial am Indikatorstab 6 anliegt«
Der Indikatorstab 6 selbst ist am in der Zeichnung unteren Ende allseitig kippbar in der Fluche der Zentrierachse 31 der Zentrier-
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zange 32 für die innere Oberfläche 28a gelagert. Diese genaue
zentrierte Lagerung des Indikatorstabes 6 und die genaue Zentrierung des die Spannhebel 5 tragenden Ringes 37 in bezug
auf den Hohlzylinder 1 der Zentrierzange 32 für die innere
Oberfläche 28a des Prüflings 28 sind weitere Voraussetzungen für die Genauigkeit der beschriebenen Messvorrichtung.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Indikatorstab
6 als zugleich Stellstück für die Spannhebel 5 ausgebildet
und dazu mit einem Konus 25 versehen ist, an dem die Spannhebel
mit den Gleitstücken 16b anliegen. Selbstverständlich muss dieser Konus 25 in bezug auf die Achse des Indikatorstabes 6 ebenfalls genau zentrisch sein, um beim axialen Verschieben des
Indikatorstabes 6 das gleichmässige Spannen der Spannhebel 5 zu gewährleisten. Der Indikatorstab 6 ist an seinem unteren Ende
mit einem an der Lauffläche bei 36 ballig ausgebildeten Kolben
versehen, der ohne Beeinträchtigung der Kippbarkeit des Indikatorstabes
6 in einem zur Zentrierachse 31 der Zentrierzange 32 für
die innere Oberfläche 28a konzentrischen Hohlzylinder 12 axial verschiebbar geführt ist. Der Hohlzylinder 1 der Zentrierzange
für die innere Oberfläche 28a und der den Kolben 23 des Indikator·
Stabes 6 führende Hohlzylinder 12 sind konzentrisch angeordnet und bilden gemeinsam eine durch eine Steueröffnung 29 zugängliche
Druckkammer 30 für ein pneumatisches oder hydraulisches Arbeitsmittel.
Wird die Druckkammer 30 mit dem unter Druck stehenden
Arbeitsmittel gefüllt, so wird der Indikatorstab 6 über seinen
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balligen Kolben 23 und das Stellstück 2 der Zentrierzange 32
für die innere Oberfläche 28a über einen eigenen Kolben 38
jeweils gegen die Kraft.von Rückstellfedern 10, 24 zum Spannen
der beiden Zentrierzangen 32, 33 verstellt, nämlich der Indikatorstab
6 in der Zeichnung nach oben, das Stellstück 2 der Zentrierzange 32 nach unten. Statt des pneumatischen oder hydraulischen
Arbeitsmittels -wird in einer bevorzugten Ausfuhrungsform der
Erfindung eine mechanische Feder verwendet, die beim Einschieben des Prüflings 28 keine oder nur eine geringe Kraft vom Stellkonus
11 auf den Kolben 23 ausübt. Während des Prüfens wird
durch eine von aussen wirkende Vorrichtung die Federkraft so verstärkt, dass durch den Stellkonus 11 und den Kolben 23 eine
dem Druckmedium entsprechende Kraft ausgeübt wird. Die Rückstellfeder
24 für den Indikatorstab 6 ist gegen einen Sprengring 18, die Rückstellfeder 10 für das Stellstück 2 an einer den Hohlzylinder
1 am unteren Ende abschliessenden Kappe 9 abgestützt. Selbstverständlich
können statt dieser Druckfedern 10, 24 in geeigneter Weise angeordnete Zugfedern vorgesehen werden.
Wie die Zeichnung weiter erkennen lässt, liegen die Spannstücke 16a
der Zentrierzange 33 für die äussere Oberfläche 28b und die Spannstücke 3 eines Umfangskreises der Zentrierzange 32 für die innere
Oberfläche 28a in derselben Axialebene, was zur Folge hat, dass Abweichungen des Prüflings 28 von der genauen Kreisform keine gegenseitige
Exzentrizität der beiden Oberflächen 28a, 28b des Prüflings
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vortäuschen können. vJird darüber hinaus, abweichend vom dargestellten
Ausführungsbeispiel, die Anordnung ausserdera so getroffen, dass die Spannstücke 16a der Zentrierzange 33 für äussere
Oberfläche 28b und die Spannstücke 3 eines Umfangskreises der Zentrierzange 32 für die innere Oberfläche 28a in derselben
Radialebene liegen, so können auch in Axialrichtung verlaufende Biegungen des Prüflings keine Exzentrizität vortäuschen.
Im Ausführungsbeispiel ist das Referenzstück 13 ein Hohlzylinder,
der Längsschlitze 22 zum Durchtritt der Spannhebel 5 aufweist. Er umgibt den Indikatorstab 6 konzentrisch und ist konzentrisch
sowohl zum Führungszylinder 12 des Indikatorstabes 6 wie konzentrisch zum Hohlzylinder 1 der Zentrierzange 32 für die innere Oberfläche 28a
angeordnet. Dabei wird man die Ausbildung insbesondere so wählen, dass dieser Hohlzylinder 1, der Führungszylinder 12 und der die
Spannhebel 5 lagernde Ring 37 mit genauen zentrischen Passflächen
19 und Passbund 17 zusammengefügt sind, wenn diese Teile nicht überhaupt sämtlich einstückig gefertigt sind. Die Zeichnung lässt
weiter erkennen, dass der Indikatorstab 6 am freien Ende einen Kontaktkopf 27 und das Referenzstück 13 einen gegenüberliegenden,
durch eine Kunststoffbüchse 26 oder dergl. elektrisch isolierten
Kontaktring 8 aufweist, der auswechselbar am Referenzstück 13 befestigt sein kann. Werden dann das Referenzstück 13 und der Kontaktring
8 an einen Stromkreis angeschlossen, so kann die Berührung des Kontaktkopfes 27 am Kontaktring 8 als Schalter zum Auslösen
eines geeigneten akustischen oder optischen Signales verwendet
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werden. Durch Einsetzen von Kontakringen 8 verschiedenen lichten
Querschnittes kann in einfacher Weise das Toleranzfeld für die Exzentrizitätsprüfung verändert werden»
Um das Aufsetzen der beschriebenen Vorrichtung auf den Prüf*-
ling 28 zu erleichtern und Beschädigungen an oder durch die Spannstücke 16a zu vermeiden, sind die Spannhebel 5 in der
Ruhestellung durch Bolzen 14, die von Druckfedern 15 hinterlegt
sind, nach aussen abgespreizt, was ohne weiteres möglich ist, da die Druckkammer JQ vom Arbeitsmittel zunächst nicht be·
aufschlagt und daher der Indikatorstab 6 durch seine Rückstellfeder 24 in der Zeichnung nach unten verschoben ist·
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Claims (14)
1. !Vorrichtung zur Prüfung der gegenseitigen Exzentrizität der
inneren und der äusseren Oberfläche von Rohren oder Büchsen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bezüglich ihrer Zentrierachse
(31) gegeneinander verstellbare Zentrierzangen (32, 33) vorgesehen sind, in welchen der Prüfling (28) an seiner äusseren
(28b) und seiner inneren Oberfläche (28a) jeweils an mindestens drei Punkten (34) eines Umfangskreises einspannbar
ist, so dass die Zentrierachse (31) jeder Zentrierzange (32, 33) durch den Mittelpunkt des Umfangskreises derjenigen Oberfläche
(28a, 28b) geht, an der die jeweilige Zentrierzange (32 oder 33) den Prüfling (28) einspannt, wobei sich die Zentrierachsen (31)
der beiden Zentrierzangen (32, 33) entsprechend dem Mittelpunktversatz
dieser Umfangskreise gegeneinander verstellen, und dass zur Anzeige dieser gegenseitigen Verstellung der Zentrierachsen
ein mit beiden Zentrierzangen (32, 33) in Verbindung stehender
Indikator (35) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Zentrierzangen (32, 33) mit stets parallelen Zentrierachsen
(31) aneinander geführt und in dieser Führung nur quer zu ihren Zentrierachsen (31) gegeneinander verstellbar sindo
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Zentrierzangen (32 oder 33) den Prüfling (28)
an der inneren oder an der äusseren Oberfläche (28a oder 28b)
an mindestens zwei parallel im Abstand voneinander liegenden Umfangskreisen einspannt, so dass die Achse des Prüflings mit
der Zentrierachse der Zentrierzange zusammenfällt, und dass die jeweils andere Zentrierzange allseitig schwenkbar an der
ersten Zentrierzange gelagert ist, so dass sie bezüglich ihrer Zentrierachse gegenüber der der ersten Zentrierzange
nach allen Richtungen hin neigbar ist..
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass der Indikator (35) aus einem wenigstens angenähert zu den Zentrierachsen (31) der Zentrierzangen (32, 33)
etwa parallelen Indikatorstab (6) besteht* der in zwei längs
des Stabes (6) einen Abstand voneinander aufweisenden Verbindungsstellen
(36) allseitig kippbar an je eine der beiden
Zentrierzangen (32, 33) angeschlossen ist, und dessen Kippwinkel in bezug auf ein Referenzstück (13) messbar ist, das
mit einer der beiden Zentrierzangen (32) starr verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 .bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentrierzange (32) für die innere Oberfläche (28a) aus einem Hohlzylinder (1) und Spannstücken (3)
besteht,die in der Zylinderwand längs eines oder mehrerer
paralleler Umfangskreise jeweils in gleichem Abstand voneinander angeordnet, radial beweglich geführt und durch ein im
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Hohlzylinder (1) verschiebbares Stellstück (2) radial jeweils
um einen Stellweg verstellbar sind, der für sämtliche Spannstücke (3) eines Umfang&reises dieselbe Grosse hat,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, dass das
Stellstück (2) eine im Hohlzylinder (1) axial geführte Stellstange ist, die über Hebel oder Stellkonen (11) die Spannstücke
O) verstellt.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentrierzange (33) für die äussere Oberfläche
(28b) aus einem mit der Zentrierzange (32) für die innere
Oberfläche (28a) konzentrischen Ring (37) und daran gelagerten
Spannhebeln (5) besteht, die mit gleichem Abstand voneinander längs des Ringumfanges angeordnet und um zum Ring
tangentiale Lagerachsen (21) schwenkbar sind, die ferner Spannstücke
(16a) zum Einspannen der äusseren Oberfläche (28b) aufweisen
und zur Anzeige ihrer Schwenkstellung bei eingespannter äusserer Oberfläche mit dem Indikator (35) in Verbindung stehen.
8» Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und J, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannhebel (5) zweiarmig ausgebildet sind, am Ende des einen Armes die Spannstücke (I6a) tragen, und mit dem Ende des
anderen Armes über Gleitstücke (16b) radial am Indikatorstab (6) anliegen, der am einen Ende allseitig kippbar in der Flucht der
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Zentrierachse (31) der Zentrierzange (32) für die innere
Oberfläche (28a) gelagert ist«
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikatorstab (6) als Stellstück für die Spannhebel (5) ausgebildet
und dazu mit einem Konus (25), an dem die Spannhebel (5) anliegen, sowie mit einem an der Lauffläche ballig
ausgebildeten Kolben (25) versehen ist, der ohne Beeinträchtigung der Kippbarkeit des Indikatorstabes (6) in einem zur
Zentrierachse (31) der Zentrierzange (32) für die innere Oberfläche konzentrischen Hohlzylinder (12) axial verschiebbar
geführt ist.
10« Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlzylinder (1) der Zentrierzange (32) für die
innere Oberfläche (28a) und der den Kolben (23) des Indikator- · Stabes (6) führende Hohlzylinder (12) konzentrisch angeordnet
sind und eine gemeinsame Druckkammer (30) für ein pneumatisches oder hydraulisches Arbeitsmittel bilden, durch d$.s der Indikatorstab
(6) über seinen balligen Kolben (23)· und das Stellstück (2) der Zentrierzange (32) für die innere Oberfläche (28a) über einen
eigenen Kolben (38) jeweils gegen die Kraft von Rückstellfedern (10, 24) zum Spannen der.beiden Zentrierzangen (32, 33) verstellbar
sind«
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11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 9# dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlzylinder (1) der Zentrierzange (32)
für die innere Oberfläche (28a) und der den Kolben (23) des
Indikatorstabes (6) führende Hohlzylinder (12) konzentrisch
angeordnet sind und eine gemeinsame Kammer für eine von
aussen spannbare Feder bilden, durch die der Indikatorstab (6) über seinen balligen Kolben (23) und das Stellstück (2) der Zentrierzange (32) für die Innere Oberfläche (28a) über einen eigenen Kolben (38) jeweils gegen die Kraft von
Rückstellfedern (10, 24) zum Spannen der beiden Zentrierzangen (32, 33) verstellbar sind·
für die innere Oberfläche (28a) und der den Kolben (23) des
Indikatorstabes (6) führende Hohlzylinder (12) konzentrisch
angeordnet sind und eine gemeinsame Kammer für eine von
aussen spannbare Feder bilden, durch die der Indikatorstab (6) über seinen balligen Kolben (23) und das Stellstück (2) der Zentrierzange (32) für die Innere Oberfläche (28a) über einen eigenen Kolben (38) jeweils gegen die Kraft von
Rückstellfedern (10, 24) zum Spannen der beiden Zentrierzangen (32, 33) verstellbar sind·
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannstücke (16a) der Zentrierzange (33) für die
äussere Oberfläche (28b) und die Spannstücke (3) eines Umfangskreises der Zentrlerzange (32) für die innere Oberfläche (28a)
in derselben Radialebene liegen.
13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannstücke (16a) der Zentrierzange {^>3) für die
äussere Oberfläche (28b) und die Spannstücke (3) der Zentrierzange (32) für die innere Oberfläche (28a) jeweils in gleichen
Axialebenen liegen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Referenzstück (13) ein Hohlzylinder ist, der
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Längsschlitze (22) zum Durchtritt der Spannhebel (5) aufweist, der ferner den Indikatorstab (6) konzentrisch umgibt
und konzentrisch sowohl zum Führungszylinder (12) des Indikatorstabes (6) wie konzentrisch zum Hohlzylinder (1)
der Zentrierzange (52) für die innere Oberfläche (28a) angeordnet
ist, insbesondere mit diesem Hohlzylinder (1), dem Pührungszylinder (12) und mit dem die Spannhebel (5) lagernden
Ring (37) zu einer baulichen Einheit verbunden ist«
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
der Indikatorstab (6) am freien Ende einen Kontaktkopf (27) und das Referenzstück (13) einen gegenüberliegenden, elektrisch
isolierten Kontaktring (8) aufweist, der auswechselbar am Referenzstück (I3) befestigt sein kann.
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Leeseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2249742A DE2249742A1 (de) | 1972-10-11 | 1972-10-11 | Vorrichtung zur pruefung der gegenseitigen exzentrizitaet der inneren und der aeusseren oberflaeche von rohren oder buechsen |
GB4448373A GB1443798A (en) | 1972-10-11 | 1973-09-21 | Device for testing the relative accentricity between the inner and the outer surfaces of pipes or bushes valve assembly |
FR7334890A FR2203059B3 (de) | 1972-10-11 | 1973-09-28 | |
US402332A US3914870A (en) | 1972-10-11 | 1973-10-01 | Device for checking the respective eccentricity of the inner and the outer surfaces of tubes or sleeves |
JP48114303A JPS4974558A (de) | 1972-10-11 | 1973-10-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2249742A DE2249742A1 (de) | 1972-10-11 | 1972-10-11 | Vorrichtung zur pruefung der gegenseitigen exzentrizitaet der inneren und der aeusseren oberflaeche von rohren oder buechsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2249742A1 true DE2249742A1 (de) | 1974-05-09 |
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ID=5858711
Family Applications (1)
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DE2249742A Pending DE2249742A1 (de) | 1972-10-11 | 1972-10-11 | Vorrichtung zur pruefung der gegenseitigen exzentrizitaet der inneren und der aeusseren oberflaeche von rohren oder buechsen |
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JP (1) | JPS4974558A (de) |
DE (1) | DE2249742A1 (de) |
FR (1) | FR2203059B3 (de) |
GB (1) | GB1443798A (de) |
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US4228593A (en) * | 1978-05-05 | 1980-10-21 | Westinghouse Electric Corp. | Internal diameter measuring apparatus |
US4303884A (en) * | 1978-10-19 | 1981-12-01 | Westinghouse Electric Corp. | Inflatable eddy current inspection probe for inspection of tubular means |
CN108801112B (zh) * | 2018-06-22 | 2020-04-21 | 朱奕峰 | 一种石油钻具接头倒角直径测量专用装置 |
CN115540715B (zh) * | 2022-11-30 | 2023-03-24 | 北京成立科技有限公司 | 一种无扩口管路连接安装偏差检测装置 |
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US3426437A (en) * | 1966-07-13 | 1969-02-11 | Allegheny Ludlum Steel | Eccentricity determination system |
US3477136A (en) * | 1967-11-28 | 1969-11-11 | Lowell C Johnson | Dimensional gage with equalized spring pressure |
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- 1972-10-11 DE DE2249742A patent/DE2249742A1/de active Pending
-
1973
- 1973-09-21 GB GB4448373A patent/GB1443798A/en not_active Expired
- 1973-09-28 FR FR7334890A patent/FR2203059B3/fr not_active Expired
- 1973-10-01 US US402332A patent/US3914870A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-11 JP JP48114303A patent/JPS4974558A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3914870A (en) | 1975-10-28 |
FR2203059B3 (de) | 1976-08-27 |
GB1443798A (en) | 1976-07-28 |
JPS4974558A (de) | 1974-07-18 |
FR2203059A1 (de) | 1974-05-10 |
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