DE1041265B - Zahnradpruefgeraet - Google Patents

Zahnradpruefgeraet

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DE1041265B
DE1041265B DEK24397A DEK0024397A DE1041265B DE 1041265 B DE1041265 B DE 1041265B DE K24397 A DEK24397 A DE K24397A DE K0024397 A DEK0024397 A DE K0024397A DE 1041265 B DE1041265 B DE 1041265B
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DE
Germany
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rollers
wheel
guide
testing device
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Pending
Application number
DEK24397A
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English (en)
Inventor
Erich Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klingelnberg GmbH
Original Assignee
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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Publication date
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Publication of DE1041265B publication Critical patent/DE1041265B/de
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Zahnradprüfgerät Manche Zahnräder können ihrer Form oder ihrer Größe wegen nur mit Schwierigkeiten auf ortsfesten Zahnradprüfgeräten kontrolliert werden. Man begnügt sich bei ihnen in der Regel mit einer Kontrolle durch Handgeräte, die aber wenig befriedigt, einmal, weil sie recht lückenhaft ist, z. B. keine Zahnformprüfung zuläßt, und zum anderen, weil sie nicht auf die Radachse bezogen werden kann. Eine Bezugnahme auf diese ist aber für eine Beurteilung der Räder von ent scheidender Bedeutung.
  • Es sind Geräte bekanntgeworden, bei denen die Meßelemente an einer Halteplatte befestigt sind, die auf die Radstirnfläche aufgelegt wird, oder an Halterungen, die sich mit Prismen oder Buchsen am Radzapfen führen; jedoch bieten diese Anordnungen für eine genaue und zuverlässige Prüfung der Flankenform und der Flankenrichtung (Zahnschräge) von sehr großen Zahnrädern noch keine bezeichnend sichere Basis, weil bei ihnen die Gefahr des Verkantens der Meßgerätehalterungen noch zu groß ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt. Danach erhält das Prüfgerät Führungskörper, mit denen es an räumlich weit auseinanderliegenden Punkten, also auf einer großen Basis, über die Stirnfläche des Zahnkranzes, und weitere Führungskörper, mit denen es ebenfalls an weit voneinander entfernten Punkten entlang einer konzentrisch zur Radachse verlaufenden Bezugsfläche bewegt werden kann. Zweckmäßig werden die Führungskörper als Rollen ausgebildet.
  • Handelt es sich um große Räder, so braucht das Gerät nicht die Größenabmessungen zu erhalten, wie sie für den gleichen Meßzweck bei einem ortsfesten Gerät der üblichen Bauart für Räder dieser Größe er forderlich wären. Seine gedrängte Bauweise ist unabhängig von der Größe der zu prüfenden Räder. Trotzdem bietet es den Vorteil der Standgeräte, nämlich die Bezugnahme auf die Radachse. Es kann auf den Zahnkranz eines großen Rades aufgesetzt und an einer konzentrischen Führungsfläche entlang um die Radachse fortbewegt werden, sei es, wie bei der Teilungsprüfung, um von Zahn zu Zahn weiterzuschalten oder, wie bei der Evolventenprüfung, um von der konzentrischen Bezugsfläche die Wälzbewegung vom Grundkreis abzuleiten. Sind an dem zu prüfenden Rade keine als Bezugsfläche für das Prüfgerät geeigneten konzentrischen Flächen vorhanden, so kann das Rad ohne Schwierigkeit mit einer besonders für die Prüfung eingearbeiteten Bezugsfläche versehen werden. Dazu kann der Zahnkranz z. B. eine kleine Eindrehung erhalten. Der geringe Aufwand für eine solche Einarbeitung macht nur, auch wenn man seine Wiederholung bei jedem Rad in Rechnung stellt, einen Bruchteil der Ersparnisse aus, die durch die kleineren Abmessungen des Gerätes gegenüber einem für die gleiche Radgröße erheblich schwereren und daher teueren Standgerät erzielt werden. Wird die Bezugsfläche am Zahnkranz angebracht, so ist sie nach der Radachse hin gerichtet. Die Führungskörper des Gerätes bewegen sich dann im Innern des Rades. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine zuverlässige Anlage der Führungskörper an der Bezugsfläche zu sichern. Eine günstige Lösung sind an dem Prüfgerät angebrachte Stützen mit einer Federungseinrichtung, welche die Führungskörper und zugleich durch Kraftverteilung über die Stützen hinweg auch die von diesen gebildeten Führungspunkte fest gegen die Bezugsfläche drücken.
  • Es ist ratsam, das Gerät in bekannter Weise in einen Träger für die Führungskörper und in daran auswechselbare Einrichtungen zur Einzelfehlermessung, z. B. Evolventenprüfung, aufzuteilen. Bei der Ausführung zur Evolventenprüfung wird die Geschwindigkeit des Gerätes auf der Bezugsfläche, die einen beliebigen, durch die Konstruktion bedingten Durchmesser hat, durch ein Übersetzungsgetriebe für einen tangential zum Evolventengrundkreis bewegten Taster so umgeformt, daß dieser sich mit der Umfangsgeschwindigkeit des Grundkreises auf dessen Tangente bewegt, wobei die Winkelgeschwindigkeit des Grundkreises derjenigen des an der Bezugsfläche bewegten Gerätes entspricht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen gezeigt. Es bedeutet: Fig. 1 das neue Prüfgerät in Ansicht von oben, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 5 ein Meßaufsatz für die Rundlaufkontrolle, Fig. 6 ein Meßaufsatz für die Zahnweitenmessung, Fig. 7 ein Meßaufsatz für die Zahnfotmprüfung, Fig. 8 eine Ansicht von oben zu Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach den Linien B-B in Fig. 7.
  • Das zu prüfende Zahnrad 1 (Fig. 1) weist eine Aussparung 2 mit angedrehter oder geschliffener Bezugsfläche 3 auf. Diese ausschließlich für die Prüfung der Verzahnung bestimmte und deshalb nachfolgend als Prüffläche bezeichnete Wandung der Aussparung läuft lcoslzentrisch zur Radachse. Älit der gleichen Sorgfalt ist auch die Stirnseite 4 des Zahnkranzes bearbeitet.
  • Auf diesen Zahnkranz wird die Grundplatte 5 des Prüfgerätes aufgesetzt, und zwar stützt sie sich auf Rollen 6. Mit Rollen 7 wird sie an der Prüffläche 3 geführt. An der Grundplatte5 sind Stützen 8 angelenkt, die an ihren der Grundplatte abgekehrten Enden Gelenkstücke 9 mit Rollen 10 ähnlich den Rollen 7 tragen, außerdem auf der Stirnfläche des Zahnkranzes laufende Rollen 11 ähnlich den Laufrollen 6. Die Gelenkstücke sind ihrerseits durch Stützen 12 verbunden.
  • Die Stütze 12 ist zweiteilig. In jedem Teil führt sicll ein Dorn 13. Der eine Dorn hat Rechts-, der andere Linksgewinde. Sie sind verbunden durch eine Stellmutter 14, ebenfalls mit Rechts- und Linksgewinde.
  • Wird die Länge der Stützen durch Drehen der Stell mutter vergrößert, so wirken die Dorne 13 auf Schraubenfedern 15, wodurch die Rollen 10 elastisch gegen die Prüfflächen 3 gepreßt werden. Über die Stützen 8 überträgt sich dieser Druck auch auf die Laufrollen 7.
  • Die Stütze 12 könnte auch anders, als beschrieben, ausgeführt sein und z. B. beim Lüften der Rollen zur Seite ausweichen, so wie es strichpunktiert durch die Stützenenden 16 angedeutet ist. Sie stützen sich ihrerseits an der Nabe 17 des Rades ab.
  • Die Grundplatte 5 ist mit einem Halter 18 ausgerüstet. An diesem können je nach der durchzuführenden Messung verschiedene MeBaufsätze angebracht werden. In den Fig. 1 bis 3 ist ein NIeßaufsatz für die Teilungjprüfung dargestellt. In dem radial auf der Grundplatte 5 verstellbaren Halter 18 ist mit einem Zapfen 19 eine scharnierartige Klappe 20 befestigt. Der vordere Teil der Klappe kann um die Achse 21 geschwenkt werden. Er trägt einen quer zur Achse 21 verschiebbaren Teil 22 mit zwei Feintastern 23. Die Tastkuppen sind in bekannter Weise an zwei aufeinanderfolgenden Flanken angelegt, um beim schrittweisen Weitertasten von Zahnflanke zu Zahnflanke den Teilungsunterschied festzustellen. Zur Sicherstellung einer gleichhleibenden Tiefeneinstellung dient eine Schraube 24 in der vorderen Klappenhälfte 20, die mit ihrer Stirnfläche an der rückwärtigen, festen Klappe hälfte anschlägt.
  • Ersetzt man die beiden Feintaster 23 durch einen einzigen Feintaster 25 (Fig. 5) und versieht diesen mit einer kugelförmigen Tastkuppe 26, so kann in bekannter \\teise der Rundlauf geprüft werden. Am unteren Ende des verschiebbaren Teiles ist ein Dorn 27 mit Kegelgriff 28 gelagert. Dieser ist um eine senkrechte Achse drehbar. Er dient zum Abheben der Klappe und außerdem zum feinfühligen Weiterdrehen des Meß -aufsatzes von Zahn zu Zahn. Zu diesem Zweck ist das Ende des Dcrnes kugelig gestaltet, 29. Dieses kugelige Ende wird in eine Zahnlücke eingeführt. Durch Schwenken des Dornes 27 bewirkt man eine kleine Schwenkung der Einrichtung bis zur gewünschten Meßstelle. Der AIeßaufsatz (Fig. 6) hat zwei parallele NIeß schnei den 30 für die hekannte Zahnweitenmessung.
  • Der Ahstand der Schneiden wird durch Stellschrauben 31 eingestellt. Eine Kugel 32, welche die radiale Tiefeneinstellung begrenzt, wird mit dem Handhebel 32' weitergeschaltet. Der Meßaufsatz (Fig. 6) kann an dem Meßaufsatz (Fig. 2 und 3) befestigt werden.
  • Der Meßaufsatz zur Evolventenprüfung nach Fig. 7 bis 9 ist wie folgt ausgebildet. In dem Führungskör- per 35 (Fig. 9) ist ein drehbarer Bolzen 36 gelagert, der mit einem Exzenterzapfen 37 beim Aufsetzen auf die Grundplatte 5 in eine Bohrung des Gleitsteines 38 greift, welcher in der Grundplatte 5 geführt und durch eine Druckfeder 39 gegen den Exzenterzapfen gedrückt wird. Durch eine Drehung des Bolzens 36 wird der Führungskörper 35 in Richtung zur Prüfradachse (Pfeilrichtung D) bewegt, womit gleichzeitig ein Anpressen des im Führungskörper35 gelagerten Wälzschlittens 40 an die Rollen 7' mit durch die Feder 39 begrenzter Kraft erreicht wird. Die Rollen 7' liegen senkrecht iiber den in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Rollen 7 und sind mit diesen über nicht mit dargestellte Achsen fest verbunden. Der Schlitten 40 ist mittels Handrad 41 sowie Spindel 42 und Mutter43 auf dem Führungskörper 35 zu bewegen.
  • Der Schlitten 40 trägt eine Senkrechtführung44, in der ein Schlitten 45 mit Knopf 46 und Spiegel 47 bewegt werden kann. Im Schlitten 45 sind zwei Bolzen 48, 49 derart befestigt, daß sie beiderseits der Senkrechtftihrung 44 aus schlitzartigen Öffnungen herausragen. Zwischen Bolzen 48 und der Oberfläche des Wälzschlittens 40 kann ein Endmaß 50 zur Höheneinstellung des Senkrechtschlittens 45 angebracht werden. Der Bolzen 49 greift in eine Kulissenführuna 52 eines schwenkbaren Hebelsegments 51', welches im Führungskörper 35 um den Lagerbolzen 51 drehbar gelagert ist. Ein weiterer auf dem Führungskörper 35 beweglicher Schlitten 54 trägt einen Bolzen 53, welcher gleichfalls in die Kulissenführung 52 des Hebelsegmentes 51' eingreift.
  • Durch diese Anordnung ist es auf einfache Weise möglich, bei Bewegungen des Wälzschlittens 40 dem Schlitten 54 eine gleiche oder verzögernde bzw. be schleunigende Differenzbewegung zu erteilen, welche je nach Höheneinstellung des Senkrechtschlittens 45 bei Wahl eines entsprechenden Endmaßes 50 beliebig gewählt werden kann.
  • Am Schlitten 54 ist ein Ausleger55 verschiebbat und mit Schrauben 56 festklemmbar angeordnet. In einer schlitzartigen Offnung des Auslegers 55 kann ein Halter 56 a je nach der Prüfradbreite verschoben und festgeklemmt werden. Der Halter 56a besteht aus einer Stange 57, in deren ringförmigem Ende 58 ein Feintaster 59 einstellbar angeordnet ist. Die bleßkraftrichtung des Tasters 60 ist senkrecht zu seiner Achse gerichtet.
  • Die Prüfung der Evolvente erfolgt durch Bewegungen des Wälzschlittens 40 mittels Handrad 41. Infolge der Wälzschlittenbewegung werden die am Wälzschlitte: 40 angepreßten Rollen 7' in Drehung versetzt. Da die gleichachsig und fest damit verbundenen Rollen 7 an der konzentrisch zum Rad angeordneten Prüffläche anliegen, bewegt sich die Meßeinrichtung mit gleichbleibendem Mittenabstand um die Achse des Prüfrades. Der Ävälzschlitten 40 führt dabei eine tangentiale Wälzbewegung aus, die der Umfangsgeschwindigkeit an der konzentrisch am Rad angebrachte Bezugsfläche entspricht.
  • Der die Meßeinrichtung tragende Schlitten 54 er hält durch eine vorher bestimmte Höheneinstellung des Senkrechtschlittens 45 eine Geschwindigkeit. welche der Umfangsgeschwindigkeit am theoretischen Grmldkreis der zu messenden Flankenevolvente entspricht.
  • Der Taster 60 ist dabei senkrecht zur Wälzrichtung ausgerichtet und die Meßkraftrichtung damit in die Normal richtung der Zahnflanken gebracht.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Die im Beispiel unmittelbar an das zu prüfende Rad angedrehte Bezugsfläche könnte auch an einem besonderen Stück, z. B. eine Platte, angebracht und lösbar mit dem Rad verbunden werden. Gegebenenfalls kann man auf eine Vollkreisscheibe verzichten und mit Segmentstücken auskommen. Weitere Meßaufsätze könnten auch für die Zahnschrägenprüfung und die Wälzprüfung vorgesehen werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Zahnradprüfgerät, vorzugsweise zum Messen großer Zahnräder, das auf die Stirnseite der zu messenden Räder aufgesetzt wird, bestehend aus einer Grundplatte, die in einer zur Radachse rechtwinkligen Ebene auf einem zur Radachse konzentrischen Kreis geführt wird, und auf diese aufgesetzte Einzelfehlermeßeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Grundplatte durch an ihr angebrachte, in einem am zu prüfenden Zahnrade vorgesehenen Führungszylinder (3) laufenden Führungskörper (7) unter gleichzeitiger Abstützung durch auf der Radstirnfläche laufende Stützkörper (6) erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Zahnradprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowdhl die im Führungszylinder (3) des Rades laufenden Führungskörper (7) als auch die auf der Radstirnfläche laufenden Stützkörper (6) als Rollen ausgebildet sind.
    3. Zahnradprüfgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (5) mit ihr zusammen einen geschlossenen Rahmen bildende Stützen (8, 9, 12, 13, 14) befestigt sind, die ihrerseits mittels Führungsrollen (10) und Stützrollen (11) im Führungszyliuder (3) und auf der Radstirnfläche laufen.
    4. Zahnradprüfgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Stützen (8, 9, 12, 13, 14) gebildete Rahmen durch Federn (15) so aufgespreizt wird, daß durch die Kraftverteilung über die Stützen hinweg sowohl die Führungsrollen (7) der Grundplatte als auch diejenigen an den Stützen selbst (10) sicher im Führungszylinder zur Anlage kommen.
    5. Zahnradprüfgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Einriehtung für die Evolventenprüfung mit einem tangential zum Grundkreis bewegten Taster (60) ausgerüstet ist, dessen Bewegung von der Bewegung des Gerätes an der Bezugsfläche abgeleitet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836 575, 609 265.
DEK24397A 1954-12-20 1954-12-20 Zahnradpruefgeraet Pending DE1041265B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134246A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-31 Willy Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Höfler Messgeraet zum pruefen des zahnflankenprofils und ggf. der zahnschraege
WO2011020867A1 (de) * 2009-08-19 2011-02-24 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, dieses vertreten durch den Präsidenten der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig und Berlin Messvorrichtung und verfahren zum vermessen grosser bauteile

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609265C (de) * 1932-09-16 1935-02-11 Zahnradfabrik Friedrichshafen Geraet zum Pruefen von Schraubenrad-Zahnflanken
DE836575C (de) * 1947-03-10 1952-04-15 Benedikt Leuthold Vorrichtung zum Messen des Zahnschraegewinkels von Schraubenraedern

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WO2011020867A1 (de) * 2009-08-19 2011-02-24 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, dieses vertreten durch den Präsidenten der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig und Berlin Messvorrichtung und verfahren zum vermessen grosser bauteile

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