DE629154C - Vorrichtung zum Feststellen von Winkelgeschwindigkeitsfehlern bei zusammenarbeitenden Zahnraedern - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Winkelgeschwindigkeitsfehlern bei zusammenarbeitenden Zahnraedern

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DE629154C
DE629154C DEZ21305D DEZ0021305D DE629154C DE 629154 C DE629154 C DE 629154C DE Z21305 D DEZ21305 D DE Z21305D DE Z0021305 D DEZ0021305 D DE Z0021305D DE 629154 C DE629154 C DE 629154C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/14Quality control systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/021Gearings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds

Description

  • Vorrichtung zum Feststellen von Winkelgeschwindigkeitsfehlern bei zusanunenarbeitenden Zahnrädern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen von Winkelgeschwindigkeitsfehlern bei zusammenarbeitenden Zahnrädern mittels eines Getriebes gleichen Übersetzungsverhältnisses wie bei den zu prüfenden Rädern.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich gegenüber den bekannten Prüfgeräten in verschiedener Hinsicht fortschrittlich vor allem dadurch, daß stets ein vollkommen einwandfreies, und zwar direktes (lineares) Messen und ebenso direktes Ablesen der Winkelgeschwindigkeitsfehler möglich ist. Einer der weiteren Vorteile besteht darin, daß die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung ohne etwaiges Auswechseln von Hilfsteilen auf einfache Weise entsprechend den Übersetzungsverhältnissen der zu prüfenden Räder eingestellt, d. h. in Arbeitsbereitschaft gebracht werden kann. Mit der Vorrichtung ist die Prüfung der Zahnräder, so wie sie später in einem Getriebe einzubauen sind, auf einfachste Weise möglich.
  • Die fortschrittliche Wirkung wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß das die zu prüfenden Räder überbrückende Getriebe eine zwischen zwei entgegengesetzt geneigten Kegeln eingeschaltete Meßrolle (Wälzkörper) enthält, die bei fehlerhaftem Zusammenarbeiten der Prüflingsräder Achsverlagerungen erleidet, die auf das Anzeigegerät übertragen werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht z. B. darin, daß die beiden Kegel ortsfest drehbar gelagert sind und der eine Kegel das eine Prüflingsrad trägt, während die das zweite Prüflingsrad tragende Drehachse um die Achse des Gegenkegels schwenkbar gelagert ist.
  • Die geschilderten und auch noch andere Merkmale der Vorrichtung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsform der Prüfvorrichtung erkennen. Abb. r und z zeigen die hauptsächlichsten Teile der -Vorrichtung in einem senkrechten Schnitt und in einer ° Dräufsicht. Abb. r ist ein Schnitt etwa nach Linie 1-I (Abb. 2). In der mit Abb. z gezeigten Draufsicht sind der Deutlichkeit halber einige nebensächlichere Teile, insbesondere Deckelteile, fortgelassen.
  • Abb. 3 zeigt die Vorrichtung im Aufriß, in der in. Abb. 2 angegebenen Pfeilrichtung III gesehen.
  • Abb. q. ist eine zu Abb..3 gehörige Seitenansicht, in der Pfeilrichtung IV (Abb. 3) gesehen. Einige Teile sind der Deutlichkeit halber geschnitten, und ein Teil- der Außenwandung der Vorrichtung ist weggebrochen.
  • Abb. 5 zeigt das als Fühlorgan verwendete Meßrad mit seiner Lagerung, von oben gesehen.
  • Abb.6 ist eine Ansicht des Meßrades in Pfeilrichtung VI (Abb. 5 und q.).
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen Einzelheiten, und zwar die Anzeigevorrichtung, insbesondere auch die Anzeigevorrichtung, bei der eine Lichtquelle und ein Spiegel zur Anwendung kommen.
  • Die zu prüfenden Räder sind mit R1 und R2 bezeichnet. Das Rad R, wird auf eine ortsfest gelagerte Drehachse i aufgesetzt. Zu diesem Zweck wird das freie Ende dieser Achse kegelig ausgebildet, und es kann noch eine Hilfsbuchse zum Festklemmen des Rades verwendet werden. Das Rad. R2 wird in gleicher Weise aufgesetzt auf eine Drehachse 2, welche in einem Teil 4 gelagert -ist, der um eine Achse 3 geschwenkt werden kann und sich mit Bolzen 5 in einer Kreisnute 6 des festen Gehäuses 7 führt. Die Bolzen bilden gleichzeitig Klemmschrauben, um den Teil 4 in den eingestellten Schwenklagen zu sichern. Zum Antrieb der Räder während des Prüfens wird ein regelbarer Motor 8, z. B. ein Grammophonmotor, benutzt, der in der Nähe der Drehachse 2 am Teil 4 befestigt ist und die Schwenkbewegungen. um die Achse 3 mitmacht. Er treibt mit einer Reibrolle 9 auf ein Reibrad io eines Reibradübersetzungsgetriebes. Dieses Übersetzungsgetriebe besitzt auf der Drehachse :2 zwei Reibräder i i und 12 und auf einem um die Achse 3 drehbaren Körper. entsprechende Gegenräder 13 und 14. Dabei sollen je nach dem Übersetzungsverhältnis der zu prüfenden Räder zwei Hauptstufen der Übersetzung, z. B. für den Bereich der Verhältnisse 2 : i bis 4 : i und den Bereich der Verhältnisse i : i bis 2:1, benutzbar sein. Wenn die Reibräder i2 und 14 in Benutzung sind und gegeneinander anliegen, besteht zwischen den Reibrädern i i und 13 ein geringes Spiel, so daß diese Räder am Übertrieb nicht beteiligt sind. Wird das Reibrad 12, welches axial verstellbar vorgesehen ist, in die in Abb. i punktiert angedeutete Lage gebracht, so steht es mit dem Rad 14 nicht mehr in Eingriff, und der übertrieb erfolgt somit mit Hilfe der nun miteinander in Eingriff befindlichen Reiträder i i und 13. Dieser Eingriff ist möglich durch die Wirkung einer Feder 22 zwischen den Achsen 2 und 3. Das Rad 12 sitzt auf einem besonderen Zapfen, der eine Mutter 23 trägt. Bei angezogener Mutter 2,3 wird das Rad in Triebstellung gehalten, bei, gelöster Mutter 23 dagegen -ist es ausgescllä.ltet. Auf der Achse z sitzt ein Kegel 17 von verhältnismäßig geringer Konizität, und diesem Kegel gegenüber ist. der Kegel 18 in festem Zusammenhang mit den Rädern 13 und 14.. Der Kegel 17 dreht sich mit dem vom- Prüflingszad R2 angetriebenen Prüflingsrad R1, und der Gegenkegel z8 erhält seinen Antrieb über das erwähnte Reibradgetriebe.
  • Durch die beschriebene Anordnung des Motors 8 werden die auf den Achsen 2 und 3 befindlichen großen Massen gleichförmig angetrieben, während die kleine Masse des zu prüfenden Rades R1 die ungleichförmige Bewegung, veranlaßt durch Unstimmigkeiten in der zu prüfenden Verzahnung, allein eihält. Für die Achse :2 und den Kegel 18, der sich auf . Achse 3 dreht, ist in jedem Fall eine gleichförmige Drehbewegung gesichert.
  • Die Achse 3 ist mit ihrem unteren Ende auf einer Kugel i9 gelagert und besitzt oben im Gehäuseteil.? etwas Spiel, so daß sie sich um ganz geringe Beträge schräg stellen kann zwecks genauer Einstellung des Kegels i8 gegenüber dem Kegel 17. Zwischen den Kegeln greift an beide Mantelflächen gleichzeitig die Meßrolle 2o an, und durch eine Feder 21 wird der obere Teil der Achse 3 mit dem Kegel in Richtung gegen die Achse i gezogen. Die Kegel sind in ihren Durchmessern und in ihrer Höhe sowohl als auch in ihrer Könizität so gewählt, daß die Verstellung des Meßrades in der Längsrichtung der Kegel jeweils dem theoretischen Übersetzungsverhältnis der zu prüfenden Räder entspricht.
  • Zur Einstellung des jeweiligen Achsabstan.des der zu prüfenden Räder wird ein aus einem oder mehreren Stücken bestehendes Endmaß M verwendet, welches zwischen Bolzen 24 und 24' zu liegen. kommt, von denen der eine auf dem festen Gehäuseteil ? sitzt, während der andere auf dem :beweglichen Teil 4 vorgesehen ist.
  • Das Meßrad (Meßrolle) ist entsprechend seiner notwendigen Schrägverstellung einerseits und -anderseits zur Erzielung einer vergrößernden Anzeige der auftretenden Schwankungen in besonderer Weise gelagert. Es dreht sich in Spitzenlagern eines gegabelten Winkelhebels 25, welcher um eine Achse 26 auf einem Stützarm 27 gelagert- ist. Der Stützarm 27 ruht in Spitzenlagern 28 an einem Schieber 29 schwenkbar, und der Schieber 29 ist waagerecht verschiebbar in Führungsteilen 3o eines senkrecht in Führungen 31 bewegbaren Schiebers 32 gehalten, und gleichzeitig sind zusammen mit den Führungen 31 für den genl<fecht bewegbaren Schieber 32 noch Führungsleisten 33 vorgesehen, die entsprechend der Konizität der Kegel 17 und 18 schräg verlaufen und dem Schieber 29 entsprechende Führung geben für eine Einstellung des Stützarmes 27 mit der Meßrolle 2o entlang der schrägen Mantellinie der Kegel 17 und 18. Zur senkrechten Einstellung des Schiebers 32 dient eine durch Handrad 36 zu drehende Schraubenspindel 35, welche in dem einen ortsfesten Führungsteil 31 drehbar, jedoch unverschiebbar gelagert ist und durch den mit gleichem Gewinde versehenen Ansatz 37 des Schiebers 32 führt.
  • Der auf dem Stützarm 27 gelagerte Winkelhebel 25, welcher die Meßrolle 2o trägt, greift an den kurzen Arm eines ebenfalls auf dem Stützarm 27 gelagerten Winkelhebels 4o, der sich mit einem Gleitzapfen 41 seines längeren Armes an den kurzen Arm 42 eines bei 43 auf dem Schieber 32 gelagerten Winkelhebels anlegt. Der längere Arm 44 dieses Winkelhebels ist der sog. Schreibarm, welcher auf die Schreibtrommel 45 reicht, die. in Lagerarmen 46 des Schiebers 32 drehbar gehalten ist.
  • Der längere Arm des Winkelhebels 40 ist so bemessen, daß sein Gleitzapfen 41 bei seinen Lagenänderungen parallel zur Meßradverstellrichtung in bezug auf den Drehpunkt 43 stets die gleichen Abstände beibehält, die das Meßrad 2o in bezug auf die Drehachse i des Prüflingsrades R1 nacheinander einnimmt. Diese Übereinstimmung der Abstände (Meßradachse: Drehachse i, und Gleitzapfen 41: Schreibhebelachse 43) ist in Abb.2 durch zwei eingezeichnete parallele Schräglinien angedeutet.
  • Für die gemäß dem Übersetzungsverhältnis der Prüflingsräder erforderliche Einstellung des Meßrades in seine verschiedenen Höhenlagen kann eine Platte 56 mit Strichteilung neben dein Schieber 32 vorgesehen werden, über der sich eine Zeigermarke 57 mit dem Schieber bewegt. Bei den einzelnen Teilungsstrichen sind die jeweiligen Übersetzungsverhältnisse, beispielsweise von i : i -bis 4:r, angegeben.
  • An Stelle der Schraubenspindel 33 und des Handrades 36 kann eine selbsttätig wirkende Einstellvorrichtung verwendet werden. Hierbei würde die Zeigermarke 57 eine Kontakteinrichtung beeinflussen, derart, daß bei vorgenommener Wahleinstellung an der Strichteilung die entsprechende Verstellung des Meßrades selbsttätig durchgeführt wird, z. B. mit Hilfe eines Druckmittels bzw. einer vom Druckmittel betätigten Sondereinrichtung.
  • Der Antrieb der Trommel 45 kann in beliebiger Weise, z. B. von der einen Seite her, mit Hilfe eines Winkelräderpaares 47 und eines auf der Achse r sitzenden Rades sowie anschließender weiterer Übertragungsmittel angetrieben werden. Auf der Trommel wird in üblicher Weise ein Papierstreifen 48 geführt und im Schreibbereich gespannt gehalten.
  • Eine andersartige Anzeige der Schwankungen des Meßrades läßt sich durch Anwendung einer Lichtquelle 52 erzielen, die auf einen in der Hebelanordnung des Anzeigegerätes angebrachten Spiegel 53 strahlt, welcher entsprechend den Schwankungen sich verdreht und einen Reflexstrahl auf eine Fläche 54 treffen läßt. Zweckmäßig wird man Strichmarken 54' für einen gewissen Ausschlag des Strahles anbringen, um an Hand derselben die sich beim Zusammenlauf der Prüflingsräder zeigenden Fehlergrößen beurteilen zu können. Die Strahlfläche 54 (z. B. Mattscheibe) sitzt auf einem Segmentkörper, der die Spiegelschwenkachse zum Mittelpunkt hat. Dieser Segsnentkörper ruht auf Stützen 55 am Schieber 29 und macht die Schrägverstellung des Schiebers 29 mit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Feststellen von Winkelgeschwindigkeitsfehlern bei zusammenarbeitenden Zahnrädern mittels eines Getriebes gleichen Übersetzungsverhältnisses wie bei den zu prüfenden Rädern, das diese fehlerfrei überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine zwischen zwei entgegengesetzt geneigten Kegeln eingeschaltete Meßrolle (Wälzkörper 2o) enthält, die bei fehlerhaftem Zusammenarbeiten der Prüflingsräder Achsverlagerungen erleidet, die auf das Anzeigegerät übertragen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegel (17, 18) ortsfest drehbar gelagert sind und der eine Kegel (17) das eine Prüflingsrad (R1) trägt, während die das zweite Prüflingsrad (R2) tragende Achse um die Achse (3) des Gegenkegels (18) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) des Gegenkegels (18) schräg stellbar,gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kegeln eingeschaltete Meßrolle (2o) um einen exzentrisch zu ihrer Drehachse angeordneten Zapfen schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Meßrolle (2o) betätigte Hebelwerk einen Hebel (Winkelhebel 40) in der Weise angeordnet besitzt, daß dessen einer Schenkel mit seinem auf den seitlichen Arm (42) des Schreibhebels (44) wirkenden Ende (41) bei allen Lagenänderungen einen Abstand von der Drehachse (43) des Schreibhebels (44) aufweist, der stets gleich dem Abstande der Achse der Meßrolle (2o) von der ortsfesten Achse (i) des einen Prüflingsrades (R1) ist.
DEZ21305D 1933-10-13 1933-10-14 Vorrichtung zum Feststellen von Winkelgeschwindigkeitsfehlern bei zusammenarbeitenden Zahnraedern Expired DE629154C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055250B (de) * 1955-09-02 1959-04-16 Zeiss Carl Fa Verfahren und Anordnung zur Pruefung von Zahnraedern
DE1092671B (de) * 1956-01-19 1960-11-10 Zeiss Carl Fa Einflankenabrollgeraet
DE1182852B (de) * 1960-07-12 1964-12-03 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einrichtung zur Pruefung von Zahnraedern nach dem Einflankenabrollverfahren

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