DE1182852B - Einrichtung zur Pruefung von Zahnraedern nach dem Einflankenabrollverfahren - Google Patents

Einrichtung zur Pruefung von Zahnraedern nach dem Einflankenabrollverfahren

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DE1182852B
DE1182852B DEZ8131A DEZ0008131A DE1182852B DE 1182852 B DE1182852 B DE 1182852B DE Z8131 A DEZ8131 A DE Z8131A DE Z0008131 A DEZ0008131 A DE Z0008131A DE 1182852 B DE1182852 B DE 1182852B
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rolling
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DEZ8131A
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Friedrich Striepe
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Prüfung von Zahnrädern nach dem Einflankenabrollverfahren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung von Zahnrädern nach dem Einflankenabrollverfahren mit einem Reibgetriebe, dessen obere setzung gleich der Sollübersetzung der Prüfpaarung ist und welches einerseits mit dem einen Zahnrad der Prüfpaarung und andererseits mit dem einen Teil eines Meßfühlers in trieblicher Verbindung steht, dessen anderer Teil mit dem zweiten Zahnrad der Prüfpaarung verbunden ist.
  • Es sind bereits Einrichtungen der genannten Art bekanntgeworden, bei welchen für jedes Zahnrad einer zu prüfenden Paarung ein dem Teilkreisdurchmesser der Zahnräder genau entsprechendes Reibrad vorhanden sein muß. Diese Art Prüfeinrichtungen eignen sich nur für sehr große Serien gleichbemessener Zahnräder, bei welchen eine häufige Umstellung und Auswechslung der Reibscheiben nicht erforderlichist.
  • Es ist auch bekannt, ein stufenlos regelbares Reibradgetriebe vorzusehen, dessen einer über eine Reibscheibe antreibbarer Reibkegel mit dem einen Zahnrad und der zweite Reibkegel mit dem anderen Zahnrad der Prüfpaarung in trieblicher Verbindung steht und Abweichungen von der gleichförmigen Bewegung mittels einer an den Reibkegeln anliegenden verstellbaren Reibkugeln meßbar sind. Die Eigenfehler dieser bekannten Prüfeinrichtung sind jedoch größer als die erforderliche Meßgenauigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel zu vermeiden durch die Schaffung einer Einrichtung zur Prüfung von Zahnrädern im Einflankenabrollverfahren mit einem Vergleichsgetriebe, das stufenlos einstellbar ist und möglichst große tJbertragungsgenauigkeit besitzt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Vergleichsgetriebe aus zwei Rollzylindern und einem über je ein an sich bekanntes Stahlband und Umlenkrollen mit den Rollzylindern treibend verbundenen Steuerzylinder besteht, der auf einem längsbeweglichen Schlitten drehbar gelagert ist und von beiden Stahlbändern umschlungen wird und dem durch ein weiteres Stahlband und eine auf dem Schlitten gelagerte und in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Schlittens steuerbare Führungseinrichtung eine dem Übersetzungsverhältuis der Prüfpaarung entsprechende zusätzliche und stufenlos einstellbare Drehbewegung überlagerbar ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Steuerzylinder von einem oder mehreren über Umlenkrollen geführten, endlos zusammengeschlossenen Stahlbändern umschlungen wird, die an einem am Längsschlitten quer zu dessen Verstellrichtung geführten Quersupport fest angebracht sind, und daß ein zur Bewegungsrichtung des Längsschlittens in Winkelstellungen schwenkbares und in diesen feststellbares, am Bett der Einrichtung gelagertes Leitlineal und ein sich an diesem führender, mit dem Quersupport in trieblicher Verbindung stehender Schlitten vorgesehen sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät wird im Vergleich zu den bekannten Geräten eine wesentlich höhere Meßgenauigkeit erzielt. Mittels der die Rollzylinder auf ihrem gesamten Umfang umschlingenden Stahlbänder wird Schlupf zwischen den Übertragungsgliedern weitgehend vermieden und damit ein gleichförrniger Antrieb des Vergleichsgetriebes erzielt.
  • Es sind an sich Prüfeinrichtungen für Verzahnungskörper bekannt, in denen um Zylinder geschlungene Stahlbänder verwendet werden, deren eines Ende an dem Zylinder und deren anderes Ende an einem längsverstellbaren Teil der Prüfeinrichtung befestigt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung teilweise schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Prüfeinrichtung in einem in Längsrichtung geführten Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 die Prüfeinrichtung in einer Ansicht von oben, gesehen in Pfeilrichtung A in F i g. 1, F i g. 3 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie III-III der F i g. 1 und Fig. 4 Einzelheit der Prüfeinrichtung in vergrößertem Maßstab, längsgeschnitten.
  • In den F i g. 1 bis 4 ist gemäß der Erfindung ein beispielsweiser Aufbau der Prüfeinrichtung dargestellt, bei welcher mit zwei sich gleichförmig drehenden Gliedern ein bei Vorhandensein von Verzahnungsfehlern gegenüber diesen Relativdrehungen ausführendes Glied verglichen und die Relativbewegung über ein Anzeigegerät od. dgl. gemessen wird. Zur Erzielung der gleichförmigen Bewegung sind beispielsweise Walzen und diese umschlingende Stahlbänder vorgesehen.
  • Mit 2 ist hierbei das Bett der Einrichtung bezeichnet, das zur Aufnahme je eines Reitstockes 3 bzw. 4 und mittels einer Führung 6 eines längsbeweglichen Schlittens 8 dient. Zum Zwecke der Aufnahme unterschiedlich bemessener Prüfpaarungen bzw. der Einstellung des erforderlichen Betriebsachsabstandes ist vorgesehen, den Reitstock 3 längsverschieblich auf einer Führung 9 des Bettes 2 anzuordnen. Die Reitstöcke 3 und 4 tragen je zwei Aufnahmespitzen 11 und 12 bzw. 13 und 14, zwischen die je ein die zu prüfenden Zahnräder 16 bzw. 17 tragender Dorn 18 bzw. 19 einspannbar ist. Die Spitzen 13 bzw. 14 werden hierbei von Wellen 21 bzw. 22 aufgenommen, von denen die Welle 21 unmittelbar in geeigneten Lagerstegen 23 und 24 des Reitstockes 3 gelagert ist, während sich die Welle 22 in einer Hohlwelle 25 frei drehbar lagert, die ihrerseits drehbar von den Lagerstegen 26 bzw. 27 des Reitstockes 4 aufgenommen wird. Die Wellen 21 bzw. 22 stehen über die Mitnehmer 28 bzw. 29 mit den die Zahnräder 16 bzw. 17 der Prüfpaarung aufnehmenden Spanndorne 18 bzw. 19 in trieblicher Verbindung.
  • Die Welle 21 als auch die Hohlwelle 25 tragen je einen Rollzylinder 33 bzw. 34. Jedem dieser Rollzylinder 33 bzw. 34 sind je zwei am Bett 2 der Prüfeinrichtung frei drehbar gelagerte Umlenkrollen 36 und 37 bzw. 38 und 39 zugeordnet. Außer den Rollzylindern 33 bzw. 34 ist ein weiterer Steuerzylinder 41 vorhanden, der mittels einer am Längsschlitten 8 an ihrem oberen und unteren Ende gehaltenen Achse 42 frei drehbar gelagert ist. Weiter sind je zwei oder mehrere Gruppen endlos zusammengeschlossener Stahlbänder 44 bzw. 45 vorhanden, von denen das oder die Bänder 44 den Rollzylinder 33 und das oder die Bänder 45 den Rollzylinder 34 umschlingen. Das Band 44 ist hierbei über die Umlenkrollen 36 und 37 und das Band 45 über die Umlenkrollen 38 und 39 geführt, wobei der Steuerzylinder 41 sowohl vom Band 44 als auch vom Band 45 gemeinsam umschlungen wird.
  • Am mit dem Längsschlitten 8 vereinigten Teil 50 sind zwei quer zur Verstellrichtung des Längsschlittens 8 verlaufende Führungsschienen 51 bzw.
  • 52 befestigt, deren Laufflächen 54 unter Vermittlung von Laufrollen 62 zur Führung eines quer zur Verstellrichtung des Längsschlittens 8 verschiebbaren Quersupportes dienen.
  • Rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Längsschlittens 8 verlaufende, endlos zusammengeschlossene Stahlbänder 70 werden über am Längsschlitten 8 gelagerte Rollen 72 und 73 umgelenkt und umschlingen den Steuerzylinder 41. Die Bänder 70 sind an ihren Trennstellen mit einem vorstehenden Teil 75 des Quersupportes 69 fest verbunden.
  • Mittels eines Zapfens 74 lagert sich am Bett 2 der Einrichtung ein scheibenförmig ausgebildeter, um diesen drehbarer und durch geeignete Mittel feststellbarer Tisch 76. Letzterer dient zur Aufnahme eines Leitlineals 77, dessen Längsachse die Achse des Zapfens 74 schneidet. An den Laufflächen 78 bzw. 79 liegen die Rollen 80 eines Führungskörpers 82 an, der mittels eines Zapfens 83 drehbar in eine entsprechende Ausnehmung 84 des Quersupportes 69 spielfrei eingreift. Die Lagerung kann vorteilhaft mittels einer Wälzlagerung erfolgen.
  • Die Welle 22 trägt an ihrem unteren Ende beispielsweise einen elektrischen Meßfühler 90, dessen Fühler in eine entsprechende Ausnehmung 91 an der Hohlwelle 25 oder dem Rollzylinder 34 eingreift.
  • Für die Auswertung der durch den Meßfühler gegebenen Werte ist ein Anzeigegerät 92 üblicher Bauart vorgesehen. Für die Einstellung des Achsabstandes durch den Reitstock 3 und die Winkelstellung der Führungsschiene 77 sind Einstellgeräte bekannter Bauart verwendet.
  • Die Wirkungsweise der Prüfeinrichtung ist wie nachfolgend beschrieben: Es sei angenommen, daß auf die Dorne 18 bzw. 19 je ein Zahnrad 16 bzw. 17 einer Prüfpaarung aufgespannt ist, deren Übersetzungsverhältnis, im Gegensatz zu F i g. 1, 1: 1 beträgt, wobei eines dieser Zahnräder auch ein fehlerfreies Meisterrad sein kann.
  • Die Zahnräder werden mit Hilfe des verstellbaren Reitstockes 3 auf ihren Betriebsachsabstand eingestellt und, wie bei der Einflankenabrollprüfung erforderlich, durch geeignete Mittel gegeneinander verspannt, so daß nur jeweils die einen Flanken der Zahnräder zum Tragen kommen.
  • Wird der Rollzylinder 41 mittels des Längssupportes 8 verstellt, ohne daß er eine Eigendrehung um seine Achse ausführt, so werden die beiden in ihrem Durchmesser gleichen Rollzylinder 33 und 34 durch die Rollbänder 44 bzw. 45 gleichförmig, jedoch entgegengesetzt gedreht.
  • Da jedoch die Welle 22 gegenüber den Rollzylindern über die Zahnräder angetrieben wird, erzeugt jeder Verzahnungs- und Teilungsfehler der Prüfpaarung eine ungleichförmige Drehung der Welle 22 gegenüber der gleichförmig drehenden Welle 25 bzw. dem Rollzylinder 34. Eine solche Relativdrehung zwischen Welle 22 und 25 wird durch den Meßfühler 90 aufgenommen und auf ein Anzeige- oder Schreibgerät 92 übertragen. Die Aufzeichnung bzw. Anzeige kann beispielsweise im Verhältnis 1000 : 1 oder 2000:1 erfolgen. Der Vorschub antrieb des Diagrammpapierstreifens kann über eine elektrische Welle mit dem Gerät verbunden sein, so daß Vergleichsmessungen immer in den gleichen Diagrammlängen ausfallen. An den am Gehäuse 2 bzw. am Längsschlitten 8 gelagerten Umlenkrollen 36, 37, 38 und 39 bzw. 72 und 73 kann eine zum Spannen der Stahlbänder 44 und 45 bzw. 70 dienende, hier nicht dargestellte Spannvorrichtung angebracht sein.
  • Werden Zahnräder mit einem anderen Übersetzungsverhältnis als 1:1 geprüft, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, so muß die Drehbewegung der Rollzylinder 33 und 34 diesem tZbersetzungsverhältnis angepaßt werden.
  • Zu diesem Zweck wird durch Schwenken des Tisches76 um seinen Zapfen 74 das Leitlineal in eine Winkelstellung zur Verstellrichtung des Längsschlittens 8 gebracht. Durch diese Winkelstellung des Leitlineals 77 wird bei Verstellung des Längsschlittens 8 der Führungskörper 82 auf diesem verschoben und nimmt den Quersupport 69 mit. Die an diesem befestigten, den Steuerzylinder 41 umschlingenden Bänder 70 werden dadurch in der Verstellrichtung des Quersupportes 69 mitgezogen. Dem Steuerzylinder wird somit eine zu seiner Längsbewegung zusätzliche Drehbewegung vermittelt.
  • Diese Drehbewegung des Steuerzylinders 41 bewirkt je nach Drehrichtung, daß sich zum Verstellweg des einen Bandes der zusätzliche Verdrehweg addiert, während er sich vom anderen subtrahiert. Diese Differenzbewegung, die um so größer ist, je größer die Winkelstellung des Leitlineals 77 gewählt wird, bewirkt eine dem Obersetzungsverhältnis der Prüfpaarung entsprechende unterschiedliche Drehbewegung der Rollzylinder 33 und 34. Somit ist es ermöglicht, an den Rollzylindern stufenlos jedes der Übersetzung der Zahnräder entsprechendes Übersetzungsverhältnis einzustellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Prüfung von Zahnrädern nach dem Einflankenabrollverfahren mit einem Reibgetriebe, dessen Übersetzung gleich der Sollübersetzung der Prüfpaarung ist und welches einerseits mit dem einen Zahnrad der Prüfpaarung und andererseits mit dem einen Teil eines Meßfühlers in trieblicher Verbindung steht, dessen anderer Teil mit dem zweiten Zahnrad der Prüfpaarung verbunden ist, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Vergleichsgetriebe aus zwei Rollzylindern (33 und 34) und einem über je ein an sich bekanntes Stahlband (44 bzw. 45) und Umlenkrollen (36,37 bzw. 38, 39) mit den Rollzylindern treibend verbundenen Steuerzylinder (41) besteht, der auf einem längsbeweglichen Schlitten (8) drehbar gelagert ist und von beiden Stahlbändern (44, 45) umschlungen wird und dem durch ein weiteres Stahlband (70) und eine auf dem Schlitten(8) gelagerte und in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Schlittens (8) steuerbare Führungseinrichtung (75 bis 84) eine dem tZbersetzungsverhältnis der Prüfpaarung entsprechende zusätzliche und stufenlos einstellbare Drehbewegung überlagerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (41) von einem oder mehreren über Umlenkrollen (72 und 73) geführten, endlos zusammengeschlossenen Stahlbändern (70) umschlungen wird, die an einem am Längsschlitten (8) quer zu dessen Verstellrichtung geführten Quersupport (69) fest angebracht sind, und daß ein zur Bewegungsrichtung des Längsschlittens (8) in Winkelstellungen schwenkbares und in diesen feststellbares, am Bett (2) der Einrichtung gelagertes Leitlineal (77) und ein sich an diesem führender, mit dem Quersupport (69) in trieblicher Verbindung stehender Schlitten (82) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (90) aus einem an sich bekannten induktiven Feinmeßstab besteht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb des Diagrammpapierstreifens über eine elektrische Welle an sich bekannter Art mit dem Vergleichsgetriebe verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629 154, 619 626; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 103 035.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE619626C (de) * 1932-09-02 1935-10-08 Fried Krupp Akt Ges Messbank, insbesondere zum Pruefen von sogenannten Evolventenfraesern
DE629154C (de) * 1933-10-13 1936-04-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung zum Feststellen von Winkelgeschwindigkeitsfehlern bei zusammenarbeitenden Zahnraedern
DE1103035B (de) * 1955-11-16 1961-03-23 Zeiss Carl Fa Einflankenabrollgeraet

Patent Citations (3)

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DE1103035B (de) * 1955-11-16 1961-03-23 Zeiss Carl Fa Einflankenabrollgeraet

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