DE1777339C3 - - Google Patents

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DE1777339C3
DE1777339C3 DE19681777339 DE1777339A DE1777339C3 DE 1777339 C3 DE1777339 C3 DE 1777339C3 DE 19681777339 DE19681777339 DE 19681777339 DE 1777339 A DE1777339 A DE 1777339A DE 1777339 C3 DE1777339 C3 DE 1777339C3
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spindle
pinion
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bearing housing
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DE19681777339
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Werner Ernst Bergemann
Thomas Willard Dentinger
Edwin Wilder Penfield Newton
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/021Gearings

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Description

Fig. 11 eine ähnliche Ansicht einer Klemme für kann ein Motor das Antriebsmoment und dw andere ten das Lagergehäuse der Ritzelspindel tragenden das Bremsmoment liefern, wie das bei ^a^"raaPru'l waagerechten Schlitten und maschinen bekannt ist. Mittels dieses Jnebwcrks
Fig. 12 einen Teilschnitt in der Ebene 12-12 der kann man daher das RitzelP antreiben, das seiner-F j ρ ο und in 5 scits das gebremste Tellerrad G antreibt, oder umge-
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt kehrt das Tellerrad antreiben und das Ritzel aDbrem-Ls sich um eine Maschine, die in erster Linie zum sen. Die Bremsung erfolgt dabei aut einem Μοηκη. Prüfen von Zahnrädern bestimmt ist. Wie die das durch eine Regelung einstellbar ist. "«»«"(-F i g. 1, 2 und 3 zeigen, hat die Maschine ein Maschi- schalter sitzen in einem Steuiergehause 54 (»· ι g. υ nengestell 20, das ein Lagergehäuse 21 für eine Spin- l0 das von einem waagerecht um e'"e Iot^e ~uhse del 22 tragt., auf der ein Tellerrad G festgespannt ist. verschwenkbaren Arm 55 oberha Ib derMaschine ge-Die Tellenadspindcl 22 läuft auf Kugellagern 23 um tragen ist. Die den Arm tragende lotrechte Achse sitzt die lotrechte Achse 24 um. Festgespannt ist das Tel- am Maschinengestell 20. Man kann Jn Arm um levrad auf dem oberen Ende der Spindel 22 durch ein einen Winkel A bis in jede bequeme Lage verschwen Futter 25. Das Lagergehäuse 21 bildet einen auf 15 ken. ,^„-0— ver
und ab beweglichen Schlitten, der aui einer lotrechten Damit man die Maschine fur Zahnradgaarever
Führungsbahn 26 des Maschinengestells 20 (F i g. 4) schiedenster Bm* annto kjj, S/Ähaeführt ist. Mittels dieses Schlittens kann man das Anordnung getroffen: Das Ritzel P laßt sich in Ach Tellerrad G in die richtige Lage bringen, in der es senrichtung mittels einer Schraubspindel 57 Ct-ig_ IJ mit dem zugehörigen Ritzel P kämmen kann, um ge- verstellen, an der man mit einem Schraubei.sch ussei prüft zu werden angreifen kann. Diese Schraubenspindel dient der
Das Ritzel P 'ist mittels eines Futters 27 auf einer Verstellung des oberen Sc' J.ittens 38 auf dem unteren Spindel 28 eingespannt, die um eme waagerechte Schlitten 41 in der Richtung der Achse 31. üie je-Achse 31 in einem Lagergehäuse 32 auf Kugellagern weilige Einstellage des Schlittens 38 wirdI durch iei-29 umläuft. Das Futter 27 kann durch einen hydrau- »5 lungen 49 angezeigt. Ferner kann man das Kiteewlischen Antrieb 33 geöffnet und geschlossen werden. seitlich derart verstellen, daß dadurch der waa e-Für das Futter 25 ist im Lagergehäuse 21 ein ähnli- rechte Abstand verändert wird, in welchem sich die eher Antrieb vorgesehen. Achsen 31 und 24 der beiden Zahnrader kreuzer..
Das Lagergehäuse 32 hat seitliche Arme 35, die Diesem Zweck dient eine mit einem Handrad 62 %ergleichachsige Lagerbuchsen 34 (Fig. 2) tragen. Diese 30 sehene Schraubspindel 61. Angezeigt wird der Acis-Buchsen sind schwenkbar auf einer waagerechten abstand durch eine Meßschiene 63, die durcn eint Achse 36 gelagert, die parallel zur Spindelachse 31 Klemmschraube 60 gehalten wird, und durch ein verläuft und mit ihren Enden längsverschiebbar in Meßuhr 64. Das Tellerrad G laßt sich auf und ab mit Lagern 37 sitzt, die in einem waagerechten Schlitten Hilfe einer Schraubspindel 25 (F 1 g. 3) verstehen, die 38 untergebracht sind. Dieser Schlitten ist auf einer 35 in einem Lagerbock 66 des Maschinengestell arcnzur Achse 31 parallelen Gleitbahn 39 auf einem dar- bar gelagert und in eine Mutter 67 eingeschraubt isi, unter befindlichen waagerechten Schlitten 41 ver- die von einem Arm 68 des Lagergehauses lι acr schiebbar, der seinerseits auf dem Maschinengestell Tellerradspindel getragen wird. Die acnrauDspindei 20 mittels waagerechter Gleitbahnen 42 und 43 ge- 65 kann man mittels eines Handrad?* 69 drenen mn führt und einstellbar ist. Die Gleitbahnen 39 und 42 40 der sie durch eine Welle 71 und Kegelrader u gesind mit T-Nuten versehen, um das Festklemmen der kuppelt ist. Die jeweilige Einstellung kann man an Schlitten aufeinander und auf dem Maschinengestell einer Teilung 73 ablesen, die auf der Welle 7izuerzu ermöglichen (vgl. Fig. 3). kennen ist, wenn man einen Deckel 70 anhebt, der
Das Lagergehäuse 32 der Ritzelspindel läßt sich sich darüber befindet.
um die Achse 36 um einen spitzen Winkel aufwärts 45 Sind die Einstellungen erfolgt, dann werden mc. verschwenken. Ferner kann man das Lagergehäuse mit Bezug aufeinander verstellbaren teile der Ma-32 in eine untere Lage verschwenken, in der sich die schine am Maschinengestell starr festgeklemmt, uie-Spindelachse 31 etwa in derselben Höhenlaue wie die sem Zweck dienen Klemmen, die durch heuern geMitte der Achse 36 befindet. Die angehobene Lage schlossen sind, aber hydraulisch geofInet werden ist diejenige, in uer man das Ritzel P auf die Ritzel- 50 können. Vier solcher Klemmen 75 werden durcn spindel 28 und das Tellerrad G auf die Spindel 22 einen Hebel 74 gesteuert, um die Schlitten 3» und 4 t aufstecken und festspannen kann. Die untere Stel- zusammenzukommen (vgl. Fig. 1). vier entsprelung des Lagergehäuses 32 ist die Laufstcllung, in chendc, durch einen Hebel 80 gesteuerte Klemmen der Ritzel und Tellerrad unter einer gewissen Zahn- 76 dieren dem Festklemmen des unteren Schlittens belastung miteinander kämmen. Zu diesem Zweck ist 55 41 auf dem Maschinengestell 20. Das Lagergehäuse ein Triebwerk für den Antrieb der einen Spindel und 21 der Tellerradspindel schließlich ist am Mascmzum Belasten der anderen Spindel mit einem Brems- nengestell 20 durch vier Klemmen 77 festklemmnai moment vorgesehen. Dieses Triebwerk enthält zwei (Fig. j, 4 und 14) die ebenfalls durch einen nicht na-Motoren M-I und M-I. Der Motor M-I (F i g. I) sitzt ner dargestellten Hebel gesteuert sind. Jede Klemme auf dem Schlitten 38 und ist durch Riemenscheiben 60 75 weist einen Zylinder 78 (Fig. 16) und einen danr 45, 47 und einen Riemen 46 mit der Ritzelspindel 28 gleitenden Kolben 79 auf sowie einen Klemmbolzcr gekuppelt. In entsprechender Weise ist der Motor 81, dessen Kopf 82 in der T-Nut des bch.ittcns "Μ-! (F i g. 3) durch Riemenscheiben 48 und 51 und sitzt, avf dem der Schlitten 38 festzuklemmen ist einen Riemen 49 mit einer Welle 52 gekuppelt, die Eine vorgespannte Druckfeder 83 sucht den Kolbci ihrerseits durch eine Keilwellenkupplung 53 mit der 65 79 aufwärts gegen eine Mutter 84 zu drucken die au Tellerradspinde. 22 verbunden ist. Die beiden Moto- dem Bolzen aufgeschraubt ist. Wird der über den ren sind umsteuerbar, und ihre Drehzahl läßt sich Kolben 79 befindlichen Kammer 85 ein "yarauii durch entsprechende Regelung verstellen. Jeweils sches Druckmittel zugeführt, so wird dadurch die he
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der weiter zusammengedrückt und verhindert, daß der Kolben 79 der Fig. II. Wird der Kniben mi der Kolben auf die Mutter 84 einen Druek ausübt, einen! hydraulischen Druckmittel beaufschlagt, dam wodurch die Klemme geöffnet wird. wird dadurch die Klemme gelöst, so daß der Gelenk
Die Klemmen 77 (Fig. 4 und H) lassen sich hy- bolzen 107 mit seinen Enden längs der Schlitze KU draulisch öffnen und schließen. Sie weisen je einen 5 durch die Kolbenstange 104 des Zylinders K)I vor am Maschinengestell 20 verankerten Zapfen 86 und schoben werden kann. Wird aber der Klemnienzylin eine in dessen Achsenrichtung verschiebbare Klemm- der auf Abfluß geschaltet, dann wird dadurch dci platte 87 auf, die sich in einer Aussparung der Füll- Gelenkbogen 107 starr an den beiden Armen 111 ruflgsicistc 88 befindet, welche das Abheben des festgeklemmt. In jedem Falle aber können sich dit Lagergehäuses 21 der Tcllcrradspindel von der lot- io Arme 105 des Lagergehäuses 32 und der Kopf 1Of rechten Gleitbahn 26 verhindert. der Kolbenstange 104 frei auf den/ Rohr 106 drehet
Das Gewicht des Lagergehäuses 21 und der Tel- und sicli auf diesem um eine begrenzte Strecke ii Icrradspindel 22 ist zum größten Teil ausgeglichen, Achsenrichtung verschieben.
damit man das Lagergehäuse 21 mittels des Handrti- Der Zwischcnhcbcl 122 umfaßt mit seinem gcga-
des 69 leichter aufwärts oder abwärts verstellen 15 bellen linde den Zylinder 101 und ist an diesen kann, nachdem die Klemmen 77 geöffnet sind. Die- durch zwei gleicliachsigc Gclcnkzapfen 121 befestigt scm Gewichtsausgleich dienen drei hydraulische KoI- An dem auf dem oberen Schulten 38 sitzendei bcn 96 (Fig. 3) deren stehende Zylinder in einem Lagerbock 124 ist der Zwischcnhcbcl durch einer Kranz um die Achse 24 herum in einem blockförmi- Gelenkzapfcn 123 gelagert. Der Lagerbock 124 ent gen Teil 97 des Maschinengestell verteilt sind, der ao hält einen hydraulischen Kolben 125, dessen Kolben auch die Lager 98 für die Welle 52 trägt. Die auf- stange 126 sich an einen Flügel 127 des Zwischenhe wärtsragcnden Kolbenstangen 99 der Kolben 96 Ie- bels 122 anlegt. Diese Anlage wird durch eine Fedei gen sich an die untere Stirnfläche des Lagergehäuse; 128 aufrechterhalten, die hinter dem Kolben an 21 und üben auf dieses einen Druck aus. der auf die geordnet ist und diesen an den Flügel 127 andrückt unteren Flächen der Kolben durch das hydraulische as An din entgegengesetzte Seite des Flügels 27 leg Druckmittel ausgeübt wird, das durch entsprechende sich cm Stößel 129, der in dem Lagerbock gleitcnc nicht dargestellte Kanäle in die Zylinderkammern geführt und gegen Drehung durch eine Feder 131 g< eingeleitet wird. sichert ist. In eine Gewindclüngsbohrung dieses Sto
Dem Verschwenken des Lagergehäuses 32 der Rit- ßels 129 ist eine Schraubspindel 132 eingeschraubt zelspindcl um die Achse 36 dient ein hydraulisches 30 die in dem Lagerbock drehbar und unverschiebbij Hubwerk 44 (Fig. 2, 7 und 8) mit dessen Hilfe man gelagert ist und mittels eines Knopfes gedreht werder das Spindelgehäuse 32 wahlweise in die Beschik- kann, der mit einer Teilung 133 versehen ist. Nacl kungslagc oder in die Laufstellung bringen und auch erfolgter Einstellung läßt sich die Schraubspindel das Zahnspiel der beiden Zahnräder P und G vor de- durch eine Schraube 134 festklemmen. An der Tc; ren Kämmen einstellen kann. Dieses hydraulische 35 lung des Knopfes 133 kann man das eingestellte Triebwerk 44 besteht aus einem Zylinder 101 und Zahnspiel ablesen.
einem Kolben 104. Der Zylinder, der einen oberen Wird ein hydraulisches Druckmittel durch einer
Zylinderkopf 103 und einen unteren Zylinderkopf an den Zylinderkopf 102 angeschlossenen Schlaue!
102 hat, ist an einem starr am oberen Schlitten 38 135 in den Zylinder 101 eingeleitet, dann wird da befestigten Lagerbock 124 durch einen Zwischenhe- 40 durch das Lagergehäuse 32 der Ritzelspindel in seibei 122 schwenkbar befestigt. Die Kolbenstange ner oberen Einspannlage gehalten. Wenn das dei 104, die aus dem Zylinderkopf 103 hervorragt, ist Fall ist, kann man Tellerrad und Ritzel auf ihre schwenkbar am Lagergehäuse 32 mittels eines Spindel aufstecken. Die Kolbenstange 104 nimm Schwenkzapfens 107 befestigt. Außerdem kann der dann ihre obere Grenzstellung ein und hebt den Ge Zylinderkopf 103 aber auch am Lagergehäuse 32 45 lenkbolzen 107 bis in seine höchste Lage an, so da£ durch eine in F i g. 8 gezeigte Klemme festgeklemmt er das Lagergehäuse 32 um den Winkel B, ausgehenc werden. Das Gehäuse 32 hat zu diesem Zweck zwei von seiner unteren Grenzstellung, aufwärts ver parallele Arme 105, die aus einem Stück mit ihm be- schwenkt. Wird in den Ktemmenzylinder 115 das hy stehen und gleichachsige Lagerbuchsen tragen. In draulische Druckmittel eingeleitet, so daß die der diesen beiden Lagerbuchsen ist ein Rohr 106 drehbar 50 Bolzen 107 haltende Klemme von den Armen 111 gelagert. Durch dieses Rohr hindurch geht ein darin des Zylinders 101 gelöst wird, dann kann der Ge gelagerter Gelenkboken 107 mit einem Kopf 113. lenkbolzen 107 aufwärts aus den oberen Enden dei Auf dem Rohr ist auch der obere Kopf 108 der KoI- Schlitze 109 der Arme 111 herausgeschoben werden benstange 104 gelagert, die aus dem Zylinderkopf Wird das hydraulische Druckmittel auch dem Zylin
103 des Zylinders 101 herausragt. Der Gelenkboken 55 der 136 für den Kolben 125 zugeführt, so daß die 107 ragt durch Schlitze 109 zweier paralleler Arme Feder 128 zusammengedruckt ist, dann geht der KoI 111 hindurch, die am Zylinderkopf 103 starr befe- ben 125 in die Grenzsteliung zurück, in der er an deT stigt sind. Anf dem Gelenkboken 107 sitzen zwi- Zylinderkopf bei 137 anstößt. Der Flügel 127 wir« sehen den Enden des Rohres 106 und den Armen dann durch das Gewicht der Ritzelspindel 28 und ih 111 Unterlegscheiben 112. 60 res Lagergehäuses 32 vom Stößel 129 fortgedrückt
Der Kopf 113 des Bolzens 107. legt sich von außen und zwar um eine kurze Strecke, die durch Einstellet
an den einen Arm 111 und trägt auf seinem anderen des Knopfes mit der Teilung 133 bestimmt ist.
Ende eine Mutter 114. Zwischen dieser und dem an- Um das Lagergehäuse 32 abzusenken, muß mai
deren Arm 111 befindet sich auf dem Bolzen 107 ein den Schlauch 135 auf Abfluß schalten. Dann geht di< Klemmzylinder 115, der ähnlich ausgeführt ist wie 65 Kolbenstange 104 unter dem Gewicht der F W, -'spin
der Zylinder 78 (Fig. 11). Dementsprechend enthält del und ihres Lagergehäuses 32 so weit herab, dal
der Klemmzylinder 115 eine Klemmfeder und einen die Verzahnung des Ritzels P spielraumfrei in dieje
Kolben. Diese wirken ebenso wie die Feder 83 und nige des Tellerrades G eingreift. Will man nun da
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zum Kämmen der Zahnräder erforderliche Zahnspiel stummein 63 festgeklemmt, die jenseits der Ritzelherbeiführen, dann muß man erst den Klemmenzy- spindel 28 der Welle 36 gegenüberliegen (vgl. Fig. 2). linder 115 und dann die Zylinderkammer 136 auf Die Achsstummel 163 gehen durch bogenförmige Abfluß schalten. Wenn das geschieht, werden die Schlitze 164 hindurch, die in Flanschen 165 des Arme 111 des Zylinders 101 mit dem Gelenkbogen 5 Lagergehäuses 32 vorgesehen sind und um die Achse 107 verklemmt, und die Feder 128 drückt den KoI- der WeIU 36 gekrümmt verlaufen und daher die ben 125 auf den Flügel 127 iuid hält diesen in An- Schwenkbewegung des Lagergehäuses 32 um die lage an dem Stößel 129. Dabei schwingt der Zwi- Welle 36 nach Lösen der Klemmen 161 und 162 schenhebel 122 mit Bezug auf Fig. 7 im Uhrzeiger- nicht behindern.
sinn und hebt den Zylinder tOl und mit diesem das io Die Achsstummel 163 (Fig. 2 und 10) sind in ih-
Lagergehäuse 32 der Ritzelspindel um ein kleines rer Längsrichtung mit ihrem einen Ende auf dem
Maß an. Dieses ist so bemessen, daß dadurch das !Schlitten 38 durch Lager 183 geführt, die etwa den
Zahnspiel zwischen den Zahnrädern P und G herge- Lagern 37 der Achse 36 entsprechen, und mit dem
stellt wird. Diese Zahnräder können dann durch das anderen Ende in einem Lager verschiebbar, das zur
Triebwerk M-I, M-I in Umlauf versetzt werden, und 15 Klemme 162 gehört, die auf dem Schlitten 38 an-
zwar entgegen der Bremsbelastung. Haben die bei- geordnet ist. Jede Klemme 162 (Fig. 10) enthält
den Zahnräder lange genug miteinander gekämmt. starr miteinander verbundene Zylinderabschnitte
dann wird das hydraulische Druckmittel nacheinan- 184. in denen der Achsstummel 163 in Achsenrich
der dem Klemmenzylinder 115, dem Zylinder 44 und tung verschiebbar geführt ist. Der Zylinder ist seiner-
dcr Zylinderkammer 136 zugeleitet. Das führt dazu. 20 seits in Achsenrichtung verschiebbar auf dem Schlit-
daß das Lagergehäuse 32 der Ritzelspindel durch das ten 38 angeordnet. Er trägt zu diesem Zweck einen
Hubwerk wieder in seine obere Bcschickungsstellung Kugelkäfig 185 in einer Buchse 186, die in einem am
verschwenkt wird. Schlitten 38 befestigten Lagerbock 187 angeordnet
Um welche Strecke das geprüfte Ritzel P ausgc- ist. Ist die Zylinderkammer 188 auf Abfluß geschal-
hend von seiner theoretischen Lage gegenüber dem »5 tet. dann drückt die Feder 189 der Klemme den Ko!-
TellerradG in der Richtung des Zahnspiels verstellt bcn 191 an eine Mutter 192, die auf den Achsstum-
wo'den ist, d.h. in der Richtung der Tellerradachse, mel aufgeschraubt ist. Dadurch wird ein Flansch 165
wird durch eine Meßuhr 138 (Fig. 1) angezeigt. des Lagergehäuses 32 der Ritzelspindel zwischen
Mangels besonderer Vorkehrungen könnten die einer Unterlegscheibe 193 und einem Bund 194 des Zahnräder beschädigt werden, wenn sie unter dem 30 Achsstummels fest eingeklemmt, vollen Gewicht des Lagergehäuses 32 der Ritzelspin- Will man das Lagergehäuse 32 der Ritzelspindel del spielfrei in Eingriff gelangen. Aus diesem Grunde um C, ^ Achse 36 verschwenken, sei es mittels des ist ein Gewichtsausgleich gemäß F i g. 5 und 6 für das Hubwerks 44 oder mittels der Einrichtung 125. 128 Lagergehäuse 32 vorgesehen. Er besteht aus einem (Fig. 7) für die Einstellung des Zahnspiels, dann muß auf dem waagerechten Schlitten unter dem Lagerge- 35 man die Klemmen 161 und 162 unter hydraulische!, häuse 32 angeordneten Luftzylinder 151 und aus Druck setzen und sie dadurch öffnen. Will man das einer vom Lagergehäuse 32 getragenen Rolle 152, Lagergehäuse 32 starr an den Achsen 36 und 163 die sich an die obere Stirnfläche 53 der Kolbenstange festklemmen, bevor man die Zahnräder G und P mit- 154 anlegen kann. Das geschieht lediglich in der einander kämmen läßt, dann muß man die Zylinder Schlußphase der Abwärtsbewegung des Lagergehäu- 40 der Klemmen auf Abfluß schalten und dadurch die ses, wenn sich die Zahnräder einander nähern oder Klemmen schließen. Ist das geschehen, so kann man in Eingriff geraten. Der Zylinder 151 weist Vorzugs- während des Kämmens der Zahnräder das Lagergeweise die Bauart auf, bei welcher der Kolben an der häuse 32 der Ritzelspindel mit den Achsen 36 und Zylinderwandung durch eine Manschette 155 abge- 163 als Ganzes in der Achsrichtung des Ritzels auf dichtet ist. Die untere Kammer 156 des Zylinders 45 den Wälzlagern 37 und 38 verschieben, um diejenige wird mit Druckluft von bestimmtem Druck be- axiale Einstellung des Ritzels zu suchen, in der sich schickt, so daß die Zahnräder G und P bei spiel- die besten Laufeigenschaften der beiden Zahnräder freiem Eingriff nur mit einem Bruchteil des Gewichts ergeben. Um diese axiale Verschiebung des Lagergedes Lagergehäuses 32 und der Spindel 28 aufeinan- häuses 32 der Ritzelspindel zu ermöglichen, haben der gedrückt werden, sofern der Zylinder 101 des so die Enden der Achsen 36 und 163 in den Wälzlagern Hubwerks 44 auf Abfluß geschaltet ist. Die Rolle 37 und 38 ein fünfeckiges Querschnittsprofil (vgl. 152 ist mittels einer reibungsarmen Buchse 157 dreh- Fig. 12). Sie weisen nämlich eine waagerechte und bar und begrenzt-in Achsenrichtung verschiebbar in geneigte Seitenfläche auf, mit denen sie auf der Lagerblöcken 158 gelagert, die in einer in der Bo- Lagerrollen 195 und 196 laufen. Die geneigter denfläche des Lagergehäuses 32 vorgesehenen Aus- 55 Lagerrollen 196 wälzen sich auf ebenen Laufbahner sparung starr befestigt sind. In Bohrungen der ab, die im unteren Abschnitt 197 des Lagerblock! Lagerzapfen der Rolle 152 sind schwache Federn vorgesehen sind und das Gewicht der Ritzelspinde 159 eingesetzt, welche die Rolle jedesmal dann uad ihres Lagergehäuses 32 aufnehmen. Die waage zwischen den beiden Lagerblöcken zentrieren, recht angeordneten Rollen laufen auf einer ebenei wenn das Lagergehäiuse 32 angehoben wird, um die 60 Bahn, die im oberen Abschnitt 198 des Lagerblocfc Rolle von der Fläche 153 der Kolbenstange anzu- angeordnet ist Auf diese Weise sind die Achsen 3< heben. und 163 spielfrei geführt, wobei die oberen Rollei
Beim Kämmen der Zahnräder G und P ist das einen geringen abwärtsgerichteten Druck auf di
Lagergehäuse an der Welle 36 (F i g. 2) starr festge- Achsen ausüben. Das Hin- und Herversch*pN>n de klemmt Diesem Zweck dienen zwei hydraulisch lös- 65 Lagergehäuses 32 der Ritzelspindel auf d i\ Wälzla
bare Federklemmen 161. Ferner ist dabei das Lager- gern 37 und 183 zum Aufsuchen der günstigste
gehäuse<32 durch Klemmen 162 (Fig. 10) an zwei in Laufeigenschaften geschieht durch einen hier nici Achsenrichtung zueinander ausgerichteten Achs- näher erläuterten Antrieb.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen «9 612/3

Claims (3)

i 777 339 ι schiebbar, um aus der Bearbeitungsstellung in die Patentansprüche; Ladestellung zurückgezogen zu werden, in der beide Zahnräder leicht zugänglich sind und ausgewechselt
1. Prüf- oder Läppmaschine, in der ein Paar werden können.
Kegel- oder Hyperboloid-Zahnräder im Eingriff 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
umläuft, mit Einrichtungen zum gegenseitigen Maschine so auszugestalten, daß ihr Standplatz mög-
Verstellen der die Spindeln tragenden Lagerge- liehst klein ausfällt. Diese Aufgabe ist von großer
häusc in drei Richtungen, nämlich in der Achsen- wirtschaftlicher Bedeutung.
richtung der Tellerradspindel, in der Achsenrich- Gelöst ist sie erfindungsgemäß dadurch, daß die tung der Ritzelspindel und in einer zu den Ach- io Tellerradspindel um eine lotrechte Achse umlaufend sen rechtwinkligen Richtung, mit einem Trieb- in einem ersten Lagergehäuse gelagert ist und das werk für den Antrieb der einen Spindel und zum Tellerrad auf ihrem oberen Ende trägt und die Rit-Belasten der anderen Spindel mit einem Brems- zelspindel um eine waagerechte Achse umlaufend in moment, wobei die Lagergehäuse der beiden einem zweiten Spindelgehäuse gelagert ist, das um Spindeln im Maschinengestell so weit relativ be- ι; eine waagerechte, zur Ritzelspindel parallele Achse, weglich sind, daß eine der Spindeln zwischen die auf der gleichen Höhe wie die Achse der Ritzeleiner Beschickungsslellung und einer Laufstel- spindel liegt, aufwärts in eine Beschickungsstellung lung verstellbar ist, dadurch gekenn- und abwärts in die Laufstellung verschwenkbar ist.
zeichnet, daß die Tellerradspindel (22) um Dank dieser Ausgestaltung braucht das Lagergeeine lotrecht Achse (24) umlaufend in einem er- ao häuse der Ritzelspindel nicht mehr in Achsenrichsten Lagergehäuse (21) gelagert, ist und das Tel- tung oder in waagerechter Querrichtung verschoben lerrad (G) auf ihrem oberen Ende trägt und die zu werden, um die Zahnräder zwecks Auswechseln Rilzelspindel (28) um eine waagerechte Achse in eine leicht zugängliche Lage zu bringen. Die bis-
(31) umlaufend in einem zweiten Spindelgehäuse her erforderliche Verschiebung in waagerechter
(32) gelagert ist, das um eine waagerechte, zur as Richtung führte dazu, daß das Maschinengestell in Ritzelspindel (28) parallele \chse (36), die auf waagerechter Richtung erheblich weiter erstreckt der gleichen Höhe wie die Achse (31) der Ritzel- werden mußte und daher zusätzlichen Fußbodenspindel liegt, aufwärts in tine Beschickungsstel- raum in Anspruch nahm. Das war Voraussetzung dalung (31 /I) und abwärts in die Laufstellung (31) für, daß das Ritzellager auch in der Ein- und Ausverschwcnk'^ar ist. 30 spannlage richtig abgestützt werden kann. Diese seit-
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- liehe Erstreckung des Maschinengestells erübrigt sich kennzeichnet, daß dar Lagei^ehäuse (32) der Rit- ;.bcr, wenn die Maschine in der vorstehend erläuterzelspindel auf dem ot eren <38) zweier waage- ten erfindungsgemäßen Weise ausgestaltet ist.
rechter Schlitten (38, 41) gelagert ist, die auf dem Vorzugsweise ist das Lagergehäuse der Ritzelspin-Gestell (20) übereinander angeordnet sind und 35 del auf dem oberen zweier waagerechter Schlitten gevon denen der eine (38) gegenüber dem Gestell lagert, die auf dem Gestell übereinander angeordnet in der Richtung der waagerechten Ritzelspindel- sind und von denen der eine gegenüber dem Gestell achse (31) verschiebbar ist, der andere (41) der in der Richtung der waagerechten Ritzelspindelachse beiden Schlitten aber mit Bezug auf das Gestell verschiebbar ist, der andere der beiden Schlitten aber quer zur Ritzelspinddachse (31) in waagerechter 4° mit Bezug auf das Gestell quer zur Ritzelspindel-Richtung verstellbar ist. achse in waagerechter Richtung verstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Dabei kann das die Tellerradspindel tragende gekennzeichnet, daß das die Tellerradspindel (22) Lagergehäuse auf dem Maschinengestell auf und ab tragende Lagergehäuse (21) auf dem Maschinen- verstellbar sein.
gestell auf und ab verstellbar ist. 45 Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt
F i g. 1 einen Grundriß der Maschine,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt in der Ebene
50 der Ritzelspindelachse,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüf- oder Fig. 3 einen senkrechten Tcilschnitt in der Ebene
Läppmaschine, in der ein Paar Kegel- oder Hyperbo- der Tclleiradspindel,
loid-Zahnräder im Eingriff umläuft, mit Einrichtun- Fig.4 den waagerechten Schnitt in der Ebene 4-4
gen zum gegenseitigen Verstellen der die Spindeln der Fig. 3,
tragenden Lagergehäuse in drei Richtungen, nämlich 55 Fig. 5 einen senkrechten Einzelschnitt.
in der Achsenrichtung der Tellerradspindel, in der Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene 6-6 der Fig. 5
Achsenrichtung der Ritzelspindel und in einer zu den zur Darstellung des Gewichtsausgleichs für das
Achsen rechtwinkligen Richtung, mit einem Trieb- Lagergehäuse der Ritzelspindel,
werk für den Antrieb der einen Spindel und zum Bc- F i g. 7 einen senkrechten Schnitt in einer quer zui
lasten der anderen Spindel mit einem Bremsmoment, fco Ritzelspindelachse verlaufenden Ebene zur Darstel
wobei die Lagergehäuse der beiden Spindeln im Ma- lung der Einrichtung zum Verstellen des Lagerge
schinengestell so weit relativ beweglich sind, daß eine häuses der Ritzelspindel auf das Zahnspiel,
der Spindeln zwischen einer BeschickungsstcHung Fig. 8 den Schnitt in der Ebene 8-8 der Fig. 7
und einer Laufstellung verstellbar ist. zum Teil in einer parallel dazu verlaufenden Ebene
Bei bekannten Maschinen dieser Art sind die bei- 65 Fig. 9 einen Teilschnitt durch eine Klemme fü
den die zu prüfenden Zahnräder tragenden Spindeln das Lagergehäuse der Ritzelspindel,
um waagerechte Achsen umlaufend gelagert, und die Fig. 10 einen Teilschnitt von Klemmen für da
Tellerradspindel ist in ihrer Achsenrichtung vcr- Lagergehäuse der Tellerradspindel.
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