DE3237390C2 - Schmiedemaschine - Google Patents

Schmiedemaschine

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DE3237390C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Schmiedemaschine weist von Exzentern (7) getriebene Schmiedepleuel (3) auf, die der Hublage nach verstellbar sind. Die Pleuel (3) bilden jeweils in Art einer Kreuzschleife eine Gleitbahn (5) zur Querführung von Gleitschienen (6), die drehbar auf den zugehörigen Exzentern (7) lagern. In diesen Gleitschienen (6) sind Lagerbüchsen (9) mit einem außermittigen Lagerauge (10) für die Exzenter (7) drehverstellbar eingesetzt. Um auf einfache Weise, die Hublagenverstellung auch bei laufender Maschine und synchron für alle Pleuel (3) durchführen zu können, weisen die Lagerbüchsen (9) einen radialen Verstellarm (12) auf und wirken mit maschinenfesten Verstelltrieben zusammen, wobei jeweils ein gegenüber der Lagerbüchse (9) querverstellbares Stellglied (15) der Verstelltriebe einen um eine zur Lageraugenachse parallele Achse drehbaren Führungskörper (14) aufnimmt und der Verstellarm (12) längsverschiebbar in diesen Führungskörper (14) eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmiedemaschine nach dem Oberbebriff des Patentanspruchs 1.
Solche Schmiedemaschinen werden vor allem zum Abschmieden strang- bzw. stangenförmiger Werkstükke verwendet, wobei die zu schmiedenden Querschnittsabmessungen durch eine Hublagenverstellung der Schmiedepleuel und damit der Schmiedewerkzeuge verändert und an die gewünschten Werkstückdimensionen angepaßt werden können. Um dies für exzentergetriebene Pleuel zu erreichen, sind bisher, wie beispielsweise aus der AT-PS 2 25 499, der DE-AS 12 43 950 oder der US-PS 42 29 963 hervorgeht, die Exzenterwellen meist exzentrisch in drehbaren Verstellgehäusen des Schmiedekastens gelagert, so daß ein Verdrehen der Verstellgehäuse eine entsprechende Änderung des Achsabstandes zwischen Exzenterwelle und Werkstück verursacht. Dies bringt gleichzeitig auch die gewünschte Hublagenverstellung der Pleuel bzw. der Werkzeuge mit sich, da ja auf Grund des Zusammenwirkens des Gleitsteins einerseits mit dem Exzenter der Exzenterwelle, andererseits mit der Gleitbahn des Pleuels eine gleichbleibende Zuordnung zwischen Pleuel und Exzenterwelle besteht. Die Verstellgehäuse sind allerdings wegen der erforderlichen Verstell- und Abstützmechanismen recht aufwendig und nehmen viel Platz in Anspruch. Außerdem macht die Verstellung der Exzenterwelle eine besondere Ausgleichskupplung zum Anschluß an das Getriebe notwendig, welche Ausgleichskupplungen einen zusätzlichen Mehraufwand bedeuten und genauso wie die Verstellgehäuse selbst zur Vergrößerung des erforderlichen Bauvolumens der Schmiedemaschine beitragen.
Gemäß der AT-PS 3 29 349 wurde auch schon vorgeschlagen, zur Hublagenverstellung einen Schraubentrieb zu verwenden, bei dem eine Verstcllhülse a's Verstellmutter mit einem Gewindeabschnitt einer Antriebsspindel für die Schmiedestempel zusammenwirkt. Die Verstellhülse ist dazu über einen Verstellarm verschwenkbar, der mittels Schraubenspindel und Mitnehmer betätigt wird. Diese Hublagenverstellung durch Schraubbewegung eignet sich allerdings nicht für exzentergetriebene Pleuel, sondern vor allem zur Kombination mit einem Schraubentrieb auch für die Hubbewegung und führt wegen der Ableitung der Kräfte auf das Maschinengestell über die Verstellhülse zu ungünstigen Abstützverhähnissen.
Weiters gibt es bereits Schmiedepressen mit exzentergetriebenen Stempeln, wobei zur Hublagen verstellung eine im Gleitstein sitzende, den Exzenter exzentrisch umfassende Lagerbüchse dient, die mit dem Gleitstein selbsi verklemmt ist und nach Lösen der Verklemmung händisch verdreht werden kann. Eine Hublagcnverstellung mit diesen Lagerbüchsen ist daher sehr mühsam und zeitraubend, verlangt darüber hinaus noch ein Stillstehen der Maschine und schließt die gleichzeitige Verstellung mehrerer Stempel von vornherein aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Schmiedemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer vergleichsweise aufwandsarmen, platzsparenden und maschinell betätigbaren Einrichtung die gewünschte Hublagenverstellung auch bei laufender Maschine und synchron für alle Schmiedepleuel ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst. Die Lagerbüchsen erlauben ohne Verändcrung der Exzenterwellenlage eine Hublagenverstellung der Pleuel, da durch eine Verdrehung dieser Lagerbüchsen gegenüber den Exzentern die Lage/.uordnung zwischen Gleitstein und Exzenter beeinflußt werden kann. Je nach Drehstellung der Lagerbüchse ist daher der Gleitstein und damit auch das Schmiedepleuel und das Schmiedewerkzeug innerhalb der durch die Exzentrizität des Lagerauges bestimmten Grenzen mehr oder weniger in Hubrichtung angehoben oder abgesenkt, wodurch sich natürlich die entsprechende Hublage des Pleuels wunschgemäß ändert. Das Zusammenwirken der Lagerbüchsen und ihres Verstellarmes mit den sich schmiedekastenseitig abstützenden Verstelltrieben gewährleistet dabei die volle Verstellmöglichkeit auch während des Maschinenbetriebes und durch problemlose Synchronisation der einzelnen Versielltricbe untereinander lassen sich selbstverständlich alle Schniiedepleuel auch vollkommen gleichzeitig verstellen. Es sind keine mühsamen, zeitraubenden Vorbereitungsarbeilcn od. dgl. notwendig und die ganze Hublagenverstellung kann vollautomatisch zu jeder Zeit und in erforderlichem Maß einfach über die Verstelltricbe erreicht werden. Der mit den Verstelltrieben in Verbindung stehende Verstellarm ermöglicht nicht nur das Verdrehen der Lagerbüchse, sondern auch gleichzeitig die Sicherung
b5 der eingestellten Lagerbüchsenstellung ohne eine Klemmung mit dem Gleitstein. Da es demnach keine drehfeste Fixierung zwischen Gleitstein und Lagerbüchse gibt, sondern sich die Lagerbuchse hingegen
über den Verstellarm an einem außerhalb des Gleitsicins liegenden Verstellglied abstützt kommt es bei Ex/.cnlerdrehung auch zu einer Relativbewegung zwischen Gleitstein und Lagerbuchse, doch spielt diese Bewegung weder Tür die Hublagen-Endpunkte noch den Hubantrieb des Pleuels eine Rolle. Selbstverständlich muß aber die Abstützung des Verstellarmes die Bewegung der Lagerbüchse auf Grund der Gleitsteinbewegung ermöglichen, wofür der Führungskörper sorgt, der die sich aus einer Hub- und einer Schwenkbewegungskomponente zusammensetzende Bewegung des Verstellarmes zuläßt, und zwar unabhängig von der eigentlichen Lage des Verstellgliedes und damit der eingestellten Hublage für die Pleuel.
Zweckmäßig können zwei einander zugeordnete Verstellmuttern eines zwei parallele Gewindespindeln aufweisenden Verstelltriebes als Verstellglied dienen, in welchen Verstellmuttern der zylindrische, in einer mittigen Querbohrung den Verstellarm aufnehmenden Führungskörper beiderends gelagert ist Mit tinem einfachen Gewindetrieb kann also hier die Lagerbüchsenverstellung vorgenommen werden, wobei die Zwillingsspindcln zu günstigen Belastungs- und Abstützverhältnissen bei der Hublagenverstellung führen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Lagerbüchse in einem Gleitstein aufgenommen sein, welcher im Bereich der Lagerbüchse quer- oder längsgeteilt ist, wobei ein Querschlitz im dem Pleuel abgewandten Teil des längsgeteilten Gleitsteins oder eine Ausnehmung zwischen den beiden Teilen des quergeteilten Gleitsteins eine Durchtrittsöffnung für den Verslellarm bildet Ein solch geteilter Gleitstein erleichtert vor allem das Einsetzen der Lagerbuchse in den Gleitsiein bzw. die Montage des ganzen Exzentertriebes und der Querschlitz bzw. die Ausnehmung ermöglichen den Ansät/ des Verstellarmes mittig an den Lagerbüchsen, was vor allem aus Platzgründen von Vorteil ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I einen Teil einer erfindungsgemäßen Schmiedemaschine im <\xialschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-1I der Fig. 1.
In einem Schmiedekasten 1 sind radial zum Werkstück 2 gerichtete, exzentergetriebene Pleuel 3 eingesetzt, die einerseits ein Schmiedewerkzeug 4 tragen und andererseits eine Gleitbahn 5 zur Querführung eines dein Exzenter! rieb zugehörigen Gleitsteins 6 bilden. Dieser Gleitstein 6 ist am Exzenter 7 einer antreibbaren Exzenterwelle 8 gelagert, wozu im Gleitstein 6 eine drehverstellbare Lagerbuchse 9 sitzt, die ein außermittiges Lagerauge 10 für den Exzenter 7 aufweist. Der Gleitsiein 6 ist im Bereich der Lagerbüchse längsgeteilt, um den Einsat/ der Lagerbüchse 9 zu erleichtern, und der dem Pleuel 3 abgewandte Teil 6' des Gleitsteins 6 ist mit einem Querschlitz 11 versehen, durch den ein zum Lagerauge 10 radialer Verstellarm 12 der Lagerbuchse 9 hindurchtritt. Dieser Verstellarm 12 greift längsverschiebbar in eine Querbohrung 13 eines zylindrischen Führungskörpers 14 ein, der seinerseits um eine zur Lagcraugenachse parallele Achse drehbar in zwei Verstellmultcrn 15 gelagert ist. Die Verstellmuttern 15 sitzen auf zwei parallelen, quer zur Lageraugenachse verlaufenden Gewindespindeln 16 eines nicht näher darge- b5 stellten Verstclltriebes und können diesen Gewindespindel 16 entlang verstellt werden, wobei gleichzeitig der Vcrstellarni 12 und die Lagerbuchse 9 um den Exzenter 7 herum milschwenken. Auf Grund der Außermiuigkeit des Lagerauges 10 für den Exzenter 7 hebt oder senkt eine solche Verschwenkung der Lagerbüchse 9 den Gleitstein 6 in bezug auf den Exzenter 7, so daß sich durch diese Verschwenkung auch die Hublage des Schmiedepleuels 3 im gewünschten Sinn verstellen läßt. Der im Lagerauge 10 umlaufende Exzenter 7 verursacht unabhängig von der Drehstellung der Lagerbüchse 9 die für den Pleuelantrieb erforderliche GleitEteinbewegung, die in eine durch die Pleuelgleitlager 17 bestimmte Querbewegung und eine durch die Pleuelgleitlager 17 bestimmte Hubbewegung zerlegt wird. Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, ergibt diese Bewegung des Gleitsteins 6 zwangsweise auch eine ähnliche, sich aus zwei Komponenten zusammensetzende Bewegung der Lagerbüchse 9 relativ zu den Verstellmuttern 15, so daß der Verstellarm 12 durch seine Lagerung im Führungskörper 14 auch gegenüber diesen Verstellmuttern 15 längsverschiebbar und verschwenkbar abgestützt sein muß.
Da also die Lagerbüchse 9 die Hubbewegung der Schmiedepleuel 3 unbeeinflußt läßt, hingegen die Hublage der Pleuel von der Drehverstellung dieser Lagerbüchse 9 abhängt, wird mit geringstem Bauaufwand und auf kleinstem Raum die gewünschte Hublagenversteilung ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schmiedemaschine mit der Hublage nach verstellbaren, von Exzentern getriebenen Schmiedepleueln, die jeweils in Art einer Kreuzschleife eine Gleitbahn zur Querführung der drehbar auf den zugehörigen Exzentern lagernden Gleitsteine bilden, in welchen Gleitsteinen Lagerbüchsen mit einem außermittigen Lagerauge für die Exzenter drehverstellbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (9) einen vorzugsweise zur Lageraugenachse radialen Verstellarm (12) aufweisen und mit maschinenfesten Verstelltrieben zusammenwirken, wobei jeweils ein gegenüber der Lagerbüchse (9) querverstellbares Stellglied der Verstelltriebe einen um eine zur Lageraugenachse parallele Achse drehbaren Führungskörp&r(14) aufnimmt und der Verstellarm (12) längsverschiebbar in diesen Führungskörper (14) eingreift.
2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander zugeordnete Verstellmuttern (15) eines zwei parallele Gewindespindeln (16) aufweisenden Verstelltriebes als Verstellglieder dienen, in welchen Verstellmuttern (15) der zylindrische, in einer mittigen Querbohrung den Verstellarm (12) aufnehmende Führungskörper (14) beiderends gelagert ist.
3. Schmiedemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (9) in einem Gleitstein (6) aufgenommen ist, welcher im Bereich der Lagerbuchse (9) quer- oder längsgeteilt ist, wobei ein Querschlitz (11) in dem Pleuel (3) abgewandten Teil (6') des längsgsteilten Gleitsteins (6) oder eine Ausnehmung zwischen den beiden Teilen des quergeteilten Gleitsteins eine Durchtrittsöffnung für den Verstellarm (12) bildet.
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