DE847206C - Vorrichtung zum Pruefen der Evolvente und des Schraegungswinkels an Radzaehnen - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Evolvente und des Schraegungswinkels an Radzaehnen

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DE847206C
DE847206C DEK9338A DEK0009338A DE847206C DE 847206 C DE847206 C DE 847206C DE K9338 A DEK9338 A DE K9338A DE K0009338 A DEK0009338 A DE K0009338A DE 847206 C DE847206 C DE 847206C
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DE
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helix angle
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Expired
Application number
DEK9338A
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English (en)
Inventor
Erich Wagner
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Klingelnberg GmbH
Original Assignee
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Evolvente und des Schrägungsweikels an Radzähnen Vorrichtungen zum Prufen evolventenförmiger Zahnflanken arbeiten in der Regel mit Wälzscheibe, Wälzlineal und einem anzeigenden oder schreibenden Feintaster. Von diesen bekannten Vorrichtunen unterscheidet sich die vorrichtung gemäß dieser Erfindung dadurch. daß der Feinstaster an zwei Geradfuhrungen verschiebbar gehalten ist, wobei die eine in Achsrichtung des Prüflings verläuft, wahrend die andere in bezug darauf ind ie Schragungswinkel des Prüflings eingeschwenkt werden kann.
  • Zweckmaßig wird die in den Schrägungswinkel einschwenkbare Führung an dem dan Wüzlineal tragenden Schlitten und die in Achsrichtung verlaufende Geradführung an einem zweiten Schlitten befestigt. der den erstgenannten Schlitten trägt und ebenfalls in den Walzrichtung bewegt werden kann.
  • Mit dieser Vorrichtung kann nicht nur die Evolvente. sonderen auch der Schrägungswinkel geprüft und etwaige Abweichungen aufgezeichnet weden.
  • Vorteilhaft ist, daß die Erwiterung des Meßbereichs von der Evolventenprüfung zur wahlweisen Evolventen- und Schrägungswinkelprüfung mit schr weigen zusätzlichen Mitteln erreicht wird Außerordentlich wichtig für die Genauigkeit der Messung ist auch die zentrale Anordnung der beiden Geradführungen, d. h. der Umstand, daß beide unmittelbar auf das Gehäuse des Feintasters einwirken. Meßwegverluste durch Spiel oder Elastizität werden dadurch vermicden oder doch so klein gehalten. daß einen hohe meßgenaugikeit entsteht. In Fortführung des Erfindungsgedandkens wird dir Vorrichtung zweckmäßig mit zwei Gewindespindeln versehen, eine für Bewegungen parallel zur Achse und eine zweite für die Bewegungen in Wälzrichtung. Da zwei in Wälzrichtung bewegeliche Schlitten vorhanden sind, trägt die Spindel für diese Bewegungsrichtung zwei Muttern. Alle Muttern sind ein- und ausschaltbar. Wie die anchfolgende Beschreibung noch erkennen läßt, wird mit diesen einfachen Mitteln die Bedienung der Vorrichtung sehr vereinfacht und die Bedienungszeit verkürzt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfidnung werden an Hand des beschriebenen Beispiels und der Zeichnung erläutert.
  • In der Schaubildlichen Zeichnung bezeichnet 1 das zu prüfende Zahnrad, eine Stirnrad mit schrägen Zähnen, und 2 die fest mit dem Rad verbunden Wälzscheibe, in diesem Beispiel in der Größe des Grundkreises ausgeführt. Prüfrad und Crundkreisscheibe sitzen drehbar auf einem Dornm, der, weil diese Art der Aufnahme bekannt ist, in der Zeichnung nicht dargestellt wurde.
  • Im Vordergrund der Zeichnung befindet sich eine Schlittenführung 3 und darauf ein Schlitten 4. Die Bewegungsrichtung des Schlittens verläuft tangential zur Wälzscheibe 2. Der Schlitten 4 hat einen Aufsatz 5 mit einer schlitzförmigen, parallel zur Prüfradachse verflaufenden Geradführung 6.
  • An dieser Geradführung eleitet der Träger 24 eines.
  • Feintasters 7, der ind iesem Beispiel als schreibender Femtaster mit dem Schreibhebel 8 und der Diagrammrolle 9 ausgerüstet ist.
  • Der Feintaster 7 steht noch unter der Wirkung eienr zweiten Geradführung, der Kulsse 10, die als eine runde Scheibe ausgebildet ist. der Feintaster gleitet mit einem entsprechned abgeflachten Bund 12 in einen Schlitz 13 der Kulisse. Sie selbst ist in einem ringförmigen Rahmen 14 gchalten, der als ein Teil des Schlittens 17 verschiebbar auf dem Schlitten 4 gleitet.
  • Der Umfang der kreisförmigen Kulisse ist mit einer im Bild nicht sichtbaren Geradeinteilung versehen. Der eingestellte Winkel ist mittels des Ablesemikroskops 15 abzulesen. Eine vorhandene Feststellvorrichtung ist nicht mit dangestellt. Der Tastfinger des Feintasters ist mit einem kugel- oder linsenförmigen Kopf 16 zum Anlegen an die zu prüfende Flanke ausgerüstet. Der Schlitten 17 kann mit Hilfe den Stellschraube 18 fest mit dem Schlitten 4 verbunden werden.
  • Zur waagerechten Verschiebung des Feintasters 7, bewirkt durch eine Bewegung der Schlitten 4 und 17, dient eine mittels Kurbel 19 drehbare Gewindespindel 20, zu seiner senkrechten Verschiebung die Gewindespindel 21. die Drehbewegung der Spindel 21 wird von der Spindel 20 abgeleitet, wenn die verbindenden Kegelräder 22 über die ein-und ausschaltbare Zahnkupplung 23 mit der Gewindespindel 20 verbunden sind.
  • Eine Mutter 25 überträgt die Spindelbewegung auf den Schlitten 4. Sie umschließt die Spindel nach Art der bekannten Gewindebacken nur halb und kann mit hlfe des Druckknopfs 26 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Ein Winkelhebel 27 verbindet den Druckknopf 26 derart mit der verschiebbaren Kupplemutter der Zhankupplung 2, daß beim Einschalten der Mutter die Zahnkupplung ausgeschlatet wird, und umgekehrt. Einzelheiten dieses Schalters, wie Federn usw., wurden der Einfachheit halber nicht mitgezeichnet.
  • Eine zweite. ebenfalls ein- und ausschaltbare Mutter 28 überträgt die Bewegung der Spindel 20 auf den Schlitten 17, Zum Ein- und Ausschlaten dient der Knopf 29, der mit einem exzentrischen Zapfen 30 in eine Ringnut der Mutter 31 eingreift.
  • In ähnlicher Weise ist der Träger 24 des Feintasters mit der Gewin despindel 21 zu kuppeln. Dazu dient die Mutter 32 mit Schaltkopf 33.
  • Der Einfachheit halber ist der Schaltkopf 33 in der Zeichnung von Hand Bedienbar dargestellt.
  • Zweckmäßig wird er automatisch geschaltet, und zwar durch Einschwenken der Kulisse 10 in den Schrägungswinke.
  • Der nun folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der neuen Einrichtung seine zum besseren Verständnis einige grundsätzliche Bemerkungen voraufgeschickt.
  • Durch das Zusammenwirken einer geradlinigen Tangentiablewegung des Tastkopfs und eine Dreh bewegung des Rads beschreibt der Trastlopf, auf das Rad bezogen. eine theoretisch einwandfreie Evolvente. etwaige Abweichungen davon werden von dem Feintaster angezeigt oder bei schredibenden Geräten als Abweichtungen von einer Geraden aufgezeichnet. Die Größe der Wälzscheibe entspricht der Größe des Grundkreises.
  • Durch das Zusammenwirken eine geradlkinigen Axialkbewegung des Tastkopfs dund eine Drehbewegung des Rads beschreibt der Tastkopf, auf das Rad bezogen. eine theoretisch einwandfreie Schraubenlinie. Etwaige Abweichungen der Zahnrichtung. der Zahnschräge. werden von dem Feintaster angezeigt oder bei schreibenden Geräten als Abweichungen von einer Geraden aufgezeichnet.
  • Da der Zahnschrägungswinkel in der Regel auf den Teilzylinderkopf bezogen wird, hat in deiesem Falle die Wülzscheibe zweckmäßig den Druchmesser des Teilkreises. Grungsätzlich kann die Grundkreisscheibe auch zur Ermittlung des Schrägungswinkelfehlers benutzt werden. dann ist eine Umrecnung des Schrägungsweinkels am Teilzylidner auf den am Grundzylinder vorzunehmen.
  • Verwendet man für die Zahnschrägemessung Wälzscheiben ind en Größe des Grundkreises und ist dieser kleiner als der Fußkreis oder liegt im Bereich des Unterschnitts. so könnte der Schrägungswinkel nicht gemessen werden. wenn der Kopf 16 des Tastfindgers senktrecht über dem Wälzlineal liegen würde, wie dieses bei der Evolventenpuüfung der Fall ist. Wie das Bild zeigt. ist der Feintaster radial zur Wälzscheibe zu verstellen.
  • Seine radiale Lage wird an der Strichteilung 34 abgelesen. Druch eine leichte Rechnung kann man in einem solchen Falle denjenigen Steigungswinkel der Kulisse 10 feststellen. der dem gewünschten Schrägungsweinkel entspricht. So kann amn den Schrägungswinkel an jeder beliebigen Stelle der Zahnhöhe, z. B. auch am Kopf. ermitteln, Soll die Zahlform des Rads 1 untersucht werden, so verwendet man eine Walzscheibe 2 in Größe des Grundkreises. Die Kulisse 10 ist dabei auf 0@ eingestellt. d. h. der Schlitz 13 fluchtet mit der Garadführung 6. Bei ausgeschalteten muttern 25 und 28 und eingeschalteten Muttern 32 kann man den Feintaster 7 durch Drehen der Kurbel 19 in diejeinge Ebene heben oder senken, in der die Zahnformprüfung vorgenommen werden soll, Kulisse 10 auf Schrägungswinkel einstellen. Dann wird durch Drücken des Kopfs 26 die Mutter 25 ein-, die Kupplung 23 aus-. und durch Drehen des Kopfs 33 die Mutter 32 ausgeschaltet.
  • Schlitten 17 und 4 sind durch Anziehen der Schraube 18 fest miteinander verbunden. Der Umfang der Wälzscheibe 2 ist fest gegen die ihr zugekehreten Flächen des Schlittens 17 gepreßt. Diese Flache 17 ist vollkommen eben gearbeitet, sie bildet das Wälzlineal.
  • Dreht man nun die Kurbel 19, so verschiebt die Spindel 20 den Schlitten 4 mit dem darauf gelagerten Feintaster 7 tangential zum Rad. Der dabei mitgehende Schlitten 17 versetzt die Wälzscheibe 2 in Druehung. Es wird also so gearbeitet, wie es allgemein bekannt ist und hier nicht näher beschrieben zu werden braucht.
  • Soll danach der Schrägungswinkel des Rads 1 geprüft werden. etwa auf dem Crunzylinder, so wird die Kulisse zunächst so schräg gestellt, daß der Schlitz 13 mit der Ceradführung 6 einen Winkel bildet. der dem Schrägungswinkel entspricht.
  • Schlitten 4 und Schlitten 17 werden bei eingeschalteter Mutter 25 so verschoben, daß die verlängert gedachte Achse des Feintasters die Radachse schneidet. Dann wird die Mutter 25 aus-und die Kupplung 23 eingerückt, ebenfalls auch die Mutter 32 eingerückt. Die Klemmschraube 18 wird gelöst.
  • Dreht man nun nach Anlegen des Tastkopfs an die zu messende Flanke das Handrad 19 so wird der Träger des Feintsters 7 infolge der Drehung der Gewindespindel 21 je nach der Drehrichtung gehoben oder gesenkt. Infolge der Schrägstellung des Schlitzes 13 drückt dabei der zweiflächige Bund 12 die Kulisse 10 und damit auch den Schlitten 17 zur steite. Das Walzlineal des Schlittens 17 versetzt die Wälzscheibe 2 und dieses Rad 1 in eine entsprechende Teildrehung. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch beide Bewegungen der Tastkopf 16 in bezug auf das Rad eine Schraubenlinie erzeugt. deren Abweichtungen von der wirklich am Rad vorhandenen Schraubenlinie angezeigt werden.
  • Soll eine Zahnschräge über 45 Schrogungswinkel gepruft werden. wie diese z. B. bei-Schnecken vorkommt. die im Rahmen dieser Erfindung ja auch als Zahräder oder Schraubenrader anzusprechen sind, so erfährt die Arbeitsweise folgende Abänderung : die Muttern 25 und 32 sind aus-, die Mutter 28 ist eingerückt. Dreht man das handrad 19. so verschiebt die Sindel 20 den Schlitten 17 und gibt dem Rad 1 damit eine Teildrehung. Bei der Verschiebung des Schlittens 17, der ja auch die kulisse 10trägt, drückt sie den als schiefe Ebene wirkenden Schlitz 13 auf den zweiflächigen Bund 12, wodurch der Feintaster, geleitet an der Ceradführung 6, gehoben oder gesenkt wird. und zwar ind emjenigen Ausmaß, wie es die theoretische Schraubensteigung vorschreibt.
  • Die weiteren Arbeitsgänge sind dann wirder an Hand der vorausgeangenen Erklärungen ohen weiteres verständlich.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestllten Beispiele beschlänkt. Sie könnte z. B. anch an einer Evolventenprüfvorrichtung verweirklicht werden. bei welcher die Wälzkreise nicht durch feste. austauschbare Scheilben. sonden durch einen Kreis mit einstellbarer, wirksamer Größe verweirklicht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Prüfen der Evolvente und des Schrägungswinkels an Radzähnen mittels Wälzscheibe, Wälzlineal und anzeigendem oder schreibendem Feintaster, dadurch gekennzeichnet, daß der Feintaster (7) an zwei Geradführungen verschiebbar gehalten ist, von denen die eine in Achsrichtung des Prüflings verlauft (6), während die andere in bezug darauf in den Schrägungswinkel des Prüflings eingeschwenkt werden kann (10, 13).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß die in den Schrägungswinkel einschwenkbare Geradführung (10, 13) an dem Wälzschlitten (17) und die in Achsrichtung verlaufende Geradführung (5, 6) an einem dieser tragenden Schlitten (4) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Gewindespindel (20) für die beiden Schlitten (4 und 17) und eine zwiete, damit gekuppelte Gewindespindel (20) für die achsparallele (6) Führung mit je einer ein- und ausstellbaren Mutter (25, 28 32) für den Feintaster (7). den Wälzschlitten (17) und den diesen tragenden Schlitten (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadruch gekennzeichnet. daß die Schaltung für die Mutter (25) des tragenden Schlittens (4) mit einer Kupplungseinrichtung (23) zum Antrieb der Spindel (21) für die achsparallele Führung verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadruch gekennzeichnet. daß die beiden Schlitten mittels einer lösbaren Kupplung (18) miteinander verbunden werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinataster (7) radial zur Wälzscheibe 2 verstellbar und seine Stellung an einer Strichteilung (34) sichtbar ist.
DEK9338A 1951-03-16 1951-03-16 Vorrichtung zum Pruefen der Evolvente und des Schraegungswinkels an Radzaehnen Expired DE847206C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156566B (de) * 1956-02-28 1963-10-31 Jenoptik Jena Gmbh Waelzfraeserpruefvorrichtung
DE976912C (de) * 1953-06-05 1964-08-20 Daniel Ernst Vorrichtung zum Pruefen von Zahnflanken schraeg verzahnter Raeder
DE1294033B (de) * 1964-09-19 1969-04-30 Klingelnberg Soehne Ferd Geraet zum Pruefen der Zahnflanken von Gerad- und Schraegstirnraedern mit Evolventenvrzahnung

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DE1294033B (de) * 1964-09-19 1969-04-30 Klingelnberg Soehne Ferd Geraet zum Pruefen der Zahnflanken von Gerad- und Schraegstirnraedern mit Evolventenvrzahnung

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