DD203775A5 - Geraet zum pruefen der flankenform und flankenrichtung von gerad- oder schraegverzahnten evolventen-zahnraedern - Google Patents

Geraet zum pruefen der flankenform und flankenrichtung von gerad- oder schraegverzahnten evolventen-zahnraedern Download PDF

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DD203775A5
DD203775A5 DD82243149A DD24314982A DD203775A5 DD 203775 A5 DD203775 A5 DD 203775A5 DD 82243149 A DD82243149 A DD 82243149A DD 24314982 A DD24314982 A DD 24314982A DD 203775 A5 DD203775 A5 DD 203775A5
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Willi Meder
Hans-Ulrich Bertz
Peter Golder
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Hoefler Willy
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Abstract

Es wird ein Geraet zur Pruefung der Flankenform (Evolvente) und Flankenrichtung (Zahnschraege) von gerade- oder schraegverzahnten Evolventen-Zahnraedern beschrieben, bei dem unter Zuhilfenahme einer Steuer- und Recheneinheit die erforderliche Positionierung zwischen zu pruefender Zahnflanke einerseits und Mesztaster andererseits derart vorgenommen wird, dasz das Zahnrad zunaechst durch einen Drehgeber grob vorpositioniert wird, wobei Waelzlineal und Waelzzylinder auszer Eingriff sind. Danach wird der Mesztaster an die zu pruefende Zahnflanke gefahren und es wird eine Feinpositionierung fuer einen Nullabgleich des Potentiometers des Mesztasters dadurch vorgenommen, dasz entweder das Waelzlineal gegenueber dem es tragenden Schlitten automatisch durch einen Spindelantrieb verschoben wird oder der Mesztaster auf dem ihn tragenden Schlitten selbsttaetig durch einen Spindelantrieb horizontal verschoben wird oder schlieszlich die Drehverbindung zwischen Pruefling und Waelzzylinder geloest und durch Relativdrehung der beiden diese Drehverbindung bildenden Teile eine Feinpositionierung erreicht wird. Die gesamten zum Grob- und Feinpositionieren sowie zur Durchfuehrung des Meszvorganges erforderlichen Bewegungen der Geraeteteile durch die sie antreibenden Spindelantriebe bzw. die sie verbindenden und/oder gegenueber dem Geraetegestell kuppelnden Mittel erfolgen mit Hilfe einer programmgesteuerten Steuer- und Recheneinheit selbsttaetig, so dasz eine Bedienungsperson nur das zu pruefende Rad in das Geraet einzusetzen braucht und nach Durchfuehrung auszutauschen braucht.

Description

Berlin, 13* 1. 1983 60 973 16
Gerät zum Prüfen der Flankenform und Plankenrichtung von gerade- oder schrägverzahnten Evolventen-Zahnrädern
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen der Plankenform" (Evolvente) und der Plankenrichtung (Zahnschräge) von gerade- oder schrägverzahnten Evolventen-Zahnrädern mit einem auf einer gestellfesten Führung rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Rades durch einen motorischen Spindelantrieb verschiebbaren ersten Schlitten, der in einer zur Radachse tangentialen Ebene eine winkelverstellbare Geradführung trägt, einem parallel zur Radachse in einer mit dem ersten Schlitten oder der gestellfesten Führung kuppelbaren Führung durch einen motorischen Spindelantrieb bewegbaren, den auf den Grundkreisdurchmesser des zu prüfenden Zahnrades eingestellten Meßtaster tragenden zweiten Schlitten, der mit einem Kulissenstein in die Geradführung des ersten Schlittens eingreift, sowie einem rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Rades durch den ersten über eine Verbindung bewegten dritten Schlitten mit einem Wälzlineal, das sich an einem gleichachsig mit dem Rad verbundenen Wälzzylinder abwälzt, wobei zur gegenseitigen Positionierung von Rad und Meßtaster das Wälzlineal an dem es tragenden dritten Schlitten über eine Gewindespindel längsverschiebbar und der Wälzzylinder durch motorische Verschiebung vom Wälzlineal fort gegenüber diesem außer Eingriff bringbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein derartiges Gerät ist weitgehend durch die BE-AS 2 460 bekannt. Dort besteht die Verbindung zwischen erstem und drittem Schlitten aus einem U.-fö'rmigen, mit seinem die -
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Schenkel verbindenden Steg schwenkbar am Gestell des Gerätes gelagerten Hebel, womit die Aufgabe gelöst wird, nicht für jeden Grundkreisdurchmesser eines Rades einen passenden Wälzzylinder zur .Verfügung haben zu müssen. Vielmehr genügt es in diesem Falle, Wälzzylinder der jeweiligen Größenordnung bereitzuhalten, wobei dann die Peineinstellung auf den jeweiligen Grundkreisdurchmesser durch Wirklängenänderung eines der Schenkel des U-förmigen Hebels erfolgt« Auf diese besondere Ausbildung eines Prüfgerätes soll jedoch der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt sein. Vielmehr kommt genau so gut das konventionelle Prüfgerät der eingangs beschriebenen Art in Präge, bei dem zu jedem Zahnrad passend ein Wälzzylinder mit dem dem Zahnrad entsprechenden Grundkreisdurchmesser verwendet wird und erster und dritter Schlitten unmittelbar, also unverstellbar, miteinander verbunden sind.
Bei dem genannten Prüfgerät ist es zur Durchführung der Plankenformabtastung und/oder Plankenrichtungsabtastung zunächst erforderlich, die für die Prüfung vorgesehene Planke des jeweiligen Rades zunächst einmal gegenüber dem Meßtaster zu positionieren. Dies geschieht dadurch, daß der Wälzzylinder außer Eingriff gegenüber dem Wälzlineal gebracht wird und von Hand das Rad so hingedreht wird, daß es für einen Meßvorgang grob vorpositioniert ist. Daraufhin wird der WälzZylinder wieder mit dem Wälzlineal in Eingriff gebracht, indem.-der: den.Wälzzylinder und die Radaufnahme tragende Schlitten in Richtung auf das Wälzlineal motorisch beispielsweise durch Knopfdruck vorgefahren wird. Danach wird durch ebenfalls motorisch angetriebene Drehung der den ersten Schlitten bewegenden Stellspindel und damit gleichzeitig einhergehende entsprechende Verschiebung des das Wälzlineal tragenden dritten Schlittens quer zur Achse des Prüflings der Meßtaster neben die zu messende Planke gebracht, wobei
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jedoch noch wegen der zunächst nur grob vorgenommenen Positionierung des Prüflings der Meßtaster meist in einer solchen ausgelenkten Position an der Zahnflanke zu liegen kommt, bei der der den Meßwert abgebende und mit dem Meßtaster verbundene induktive Geber nicht auf den Anzeigewert null oder etwa null abgeglichen ist, der Meßtaster sich also in einer solchen ausgelenkten Position befindet, daß für den anschließenden Meßvorgang nicht sein voller, beidseits der Position null gleich großer Meßwertbereich zur Verfügung steht, vielmehr dieser Meßwert be reich in eine Richtung verschoben ist, so daß in diese Richtung weiter fortschreitend nur noch ein gegenüber der gegenläufigen Richtung vergleichsweise kleiner Meßwertbereich zur Verfügung steht· Um dem nun bei sehr starker Abweichung von der ' HuIIwert-Position des Meßtasters entgegenzuwirken, wird der Wälzzylinder wieder außer Eingriff gegenüber dem Wälzlineal gebracht, und es wird die Grobpositionierung des Prüflings von Hand durch entsprechende Drehung korrigiert. Ist nach der ersten Grobpositionierung oder der eventuell erfolgten. zweiten Grobpositionierung die Abweichung des Meßtasters von der Nullposition nur noch verhältnismäßig geringfügig, dann wird das Wälzlineal gegenüber seinem Schlitten, also dem dritten Schlitten, sowie damit gleichzeitig gegenüber dem ersten Schlitten von Hand durch Betätigung einer mit ihm verbundenen Stellspindel etwa so lange verschoben, bis an einem dafür vorhandenen Anzeigegerät die Nullpositionierung des Meßtasters und damit der Nullabgleich des mit ihm verbundenen induktiven Gebers wenigstens in etwa erreicht ist· Nunmehr kann durch Einschalten des mit dem ersten oder zweiten Schlitten verbundenen Stellspindelantriebes der Meßvorgang für die Flankenform oder die Plankenrichtung der eingestellten Planke vorgenommen und - was die Regel ist - der so erhaltene Meßwertverlauf über ein Schreibgerät ausgeschrieben werden·
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Regelmäßig werden darüber hinaus bei einem Zahnrad diese Messungen nicht nur an einer Zahnflanke vorgenommen, sondern an mehreren über den Umfang des Zahnrades angeordneten Zahnflanken, also beispielsweise an drei Za.hnflanken, wozu das Zahnrad zwischen den einzelnen Meßvorgängen jeweils um etwa 120° weiter geteilt werden muß· Dieser Teilvorgang geschieht wiederum von Hand durch Drehen des Prüflings bei Auflösung des Eingriffs zwischen Wälzzylinder und Wälzlineal, wonach dann der vorstehend beschriebene Vorgang einer eventuell nochmaligen Grobpositionierung und dann der anschließenden Feinpositionierung wiederholt werden muß»
Dieser geschilderte Arbeitsablauf ist insbesondere wegen der dafür dauernd erforderlichen manuellen Tätigkeit einer Bedienungsperson kostspielig und zeitraubend, da, weil der tatsächliche Meßvorgang relativ schnell vonstatten geht, die übrigen manuellen Arbeiten einen großen Teil der Meßzeit für den einzelnen Prüfling ausmachen, so daß tatsächlich das Meßgerät für seine eigentliche Arbeit auch nur über den geringeren Teil der gesamten Meßzeit am Prüfling ausgenutzt werden kann·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Meßvorgang rationeller zu gestalten derart, daß die Meßgeräte selbst optimal ausgenutzt werden und die Bedienungsperson zur Handhabung mehrerer Meßgeräte freigestellt ist·'
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Aufgabe der Erfindung ist es, den geschilderten Meßvorgang einschließlich seiner·.Einstellarbeiten vollständig zu ver-
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selbständigen bzw. automatisch ablaufen zu lassen, so daß die Bedienungsperson nur noch den jeweiligen Prüfling aufzusetzen und wieder nach Vollzug der Messungen fortzunehmen hat, während alle dazwischen liegenden Arbeiten, insbeson-. dere auch der Grob- und Feinpositionierung selbständig verlaufen.
Die vorstehende Aufgabe ist ausgehend von einem Prüfgerät der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wälzlineal motorisch angetrieben gegenüber dem dritten Schlitten verschiebbar ist, daß in einer außer Eingriff mit dem Wälzlineal befindlichen Position der Wälzzylinder und damit das Rad durch einen Drehgeber gesteuert motorisch drehantreibbar ist, daß zur Peinpositionierung der zu prüfenden Zahnflanke gegenüber dem Meßtaster durch automatische Steuerung mittels einer Steuer- und Recheneinheit zunächst die Planke über den Drehgeber grob eingestellt wird, dann der Eingriff zwischen Wälzzylinder und Wälzlineal hergestellt wird, darauf durch motorische Betätigung.des Spindelantriebes-des ersten Schlittens bei mit diesem gekuppelter Führung des zweiten Schlittens der Meßtaster zumindest in die Nähe der zu prüfenden Zahnflanke gebracht wird und schließlich in dieser Position durch Verschiebung des Wälzlineals gegenüber dem dritten Schlitten wenigstens ein ungefährer Nullabgleich dessen induktiven Gebers erfolgt, wobei durch Erreichen dieses Hullabgleiches der Meßvorgang durch Betätigung des motorischen1 Spindelantriebes von erstem oder zweitem Schlitten einschaltbar ist.
Diese Lösung bezieht sich darauf, daß das Wälzlineal gegenüber dem dritten Schlitten motorisch verstellbar ist« In äquivalenter Weise besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß anstelle der Yerschiebbarke.it des Wälzlineals gegenüber dem dritten Schlitten zur Peinpositionierung des Rades der Meß-
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taster auf dem zweiten Schlitten quer zur Achse des Rades motorisch angetrieben verschiebbar ist oder daß anstelle der Verschiebbarkeit des Wälzlineals gegenüber dem dritten Schlitten zur Peinpositionierung des Rades die Drehverbindung zwischen Walζzylinder und Rad lösbar und zwischen diesen Teilen eine motorisch angetriebene Relativdrehung ausführbar ist·
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben die Wirkung, daß durch die nunmehr gegebene motorische Antreibbarkeit bzw. Bewegbarkeit aller an der Vorbereitung und Durchführung des Meßvorganges beteiligten Geräteteile und deren Steuerung des Bewegungsablaufes durch die Steuer- und Recheneinheit in der notwendigen aufeinanderfolgenden Weise der gesamte Meßvorgang einschließlich der Positionierung des Rades bzw. der zu messenden Planke gegenüber dem Meßtaster selbständig und automatisch ablaufen kann, so daß die Bedienungsperson im Ergebnis nur noch das zu prüfende Rad in das Meßgerät einzusetzen und nach Durchführung der Messungen durch das nächste zu prüfende Rad auszuwechseln hat, wobei dadurch die Möglichkeit gegeben ist, daß die Bedienungsperson nunmehr mehrere Meßgeräte versorgen kann, während bei den jeweils anderen Meßgeräten die Meßvorgänge automatisch ablaufen·
Ss ist denkbar, daß ein Prüfling gerade so in das Gerät eingesetzt ist, daß nach einer ersten selbsttätigen Grobpositionierung durch den Drehgeber eine solche Stellung erreicht ist, bei der der Meßtaster beim Hereinfahren in die Verzahnung gerade einen Zahnkopf trifft oder sonstwie eine derart weit von der zu messenden erforderlichen Feinpositionierung entfernte Stellung einnimmt, daß die Verstellbarkeit beispielsweise des Wälzlineals zur Peinpositionierung überfordert ist» Für diesen Pail wird der ver-
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wendete Begriff der Grobpositionierung soweit verstanden, daß durch einen automatisch gesteuerten Vorgang der Meßtaster noch einmal außer Eingriff gegenüber dem Prüfling gebracht und dieser nach Lösen des Reibschlusses zwischen Wälzzylinder und Wälzlineal einer weiteren Grobpositionierung durch Ausführung eines einstellbaren Teilungsschrittes unterworfen wird, bevor erneut das Einfahren des Meßtasters und der Versuch einer Peinpositionierung durchgeführt wird·
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben außerdem den Vorzug,. daß der nunmehr verwendete Drehgeber für die Grobpositionierung des Prüflings nur verhältnismäßig einfach und billig ausgeführt zu sein braucht, da seine Inkrementzahl nur verhältnismäßig gering zu sein hat, was sich bekanntlich auf die Kosten für den Drehgeber in ganz entscheidendem Maße auswirkt·
Bei der hier zur Diskussion stehenden Plankenmessung von Zahnrädern ist es üblich, diese an mehreren, gleichmäßig über den Umfang des Prüflings verteilten Planken durchzuführen, um auch Taumelfehler etc· des Prüflings zu erfassen* Hierzu ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß nach Ablauf des jeweiligen Meßvorganges oder der Meßvorgänge an einer Zahnflanke durch die Steuer- und Recheneinheit der Wälzzylinder außer Eingriff gegenüber dem Wälzlineal bringbar und das Radium eine voreingestellte Zähne zahl., für den nächsten Positionier- und Meßvorgang durch den Drehgeber weiterstellbar ist« Diese jeweilige Weiterstellung läßt sich an der Steuer- und Recheneinheit in einfacher Weise einstellen, da ja die Zähnezahl des Prüflings auf der einen Seite bekannt ist, während man auf der anderen Seite vorherbestimmen kann, ob über den Umfang verteilt drei, fünf oder eine, sonstige Zahl von Messungen ausgeführt v/erden soll»
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Ausführungsbeispiel
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer ihrer Ausftihrungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt ist·
Das in der Zeichnung dargestellte Prüfgerät weist ein Gestell 1 auf mit einer quer zur Prüflingsachse 2 verlaufenden gestellfesten Führungsbahn 3* Auf der Führungsbahn 3 ist ein erster Schlitten 4 rechtwinklig zur Prüflingsachse· 2 durch Kupplung mit einem Spindelantrieb 5a verschiebbar. Die Übertragung dieser Verschiebebewegung des ersten Schlittens 4 auf einen dritten Schlitten 5 geschieht über einen U-förmigen Hebel mit Schenkeln 6 und 7» der mit seinem die Schenkel verbindenden Steg bei 8 am Gerätegestell 1 schwenkbar gelagert ist« Bei einem im Bereich des Grundkreis durchmesse rs des Prüflings 9 liegenden Wälzzylinder 10 findet die feineinstellung, auf den genauen Grundkreisdurchmesser des Prüflings durch Änderung der Relativbewegungzwischen erstem Schlitten 4 und drittem Schlitten 5 über Längenänderung des Schenkels 6 mittels eines Handrades 11 statt, durch das ein am Schenkel 6 angreifender Kulissenstein 12 in Längsrichtung des Schenkels 6 einstellbar ist.
Eine parallel zur Prüflingsac.hse 2 angeordnete Führungsbahn 13 ist in einem Teil.14 angeordnet, das ebenfalls auf der gestellfesten Führungsbahn 3 zusammen mit dem ersten Schlitten 4 verschiebbar ist, indem diese beiden Teile miteinander gekuppelt sind, oder das gesteilfest angeordnet ist, indem es mit der Führungsbahn 3 gekuppelt wird, .je nachdem, welcher der beiden hier zur Diskussion stehenden Meßvorgänge ausgeführt werden soll« Die Kupplung des Teiles 14 gegenüber dem ersten Schlitten 4 einerseits oder der gestellfesten Führungsbahn 3 andererseits geschieht durch
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bekannte Mittel, die hier nicht mehr näher beschrieben werden sollen.
In der Pührungsbahn 13 ist ein zweiter Schlitten 15 parallel zur Prüflingsachse 2 durch einen Spindelantrieb 16 verschiebbar. Der Schlitten 15 greift mit einem Kulissenstein 17 in eine Geradführung 18 des ersten Schlittens 4 ein, die an diesem im Hinblick auf die jeweilige Schrägstellung der Zähne 18 des Prüflings 9 mit Hilfe einer Drehoptik oder dgl. winkeleinstellbar und feststellbar ist·
Am dritten Schlitten 5 befindet sich ein Wälzlineal 20, das gegenüber diesem durch einen motorgetriebenen Spindelantrieb 21 relativ verstellbar ist. Das Wälzlineal 20 befindet sich für den Meßvorgang in reibschlüssigem Eingriff mit dem Wälzzylinder 10.
Der den Wälzzylinder 10 und die Radaufnahme 22 tragende Schlitten 23 ist in Richtung der Pfeile 24 vom Wälzlineal 20 fort und auf dieses zu bewegbar, wodurch der Eingriff zwischen Wälzlineal 20 und Wälzzylinder 10 herstellbar bzw. lösbar ist.
Der Wälzzylinder 10 und damit die Radaufnahme 22 sowie der Prüfling 9 sind bei gelöster Eingriffsverbindung zwischen Wälzlineal 20 und Wälzzylinder 10 durch einen Drehgeber 25 drehverstellbar, um den Prüfling 9 für den jeweiligen Meßvorgang ,grob zu positionieren.
Unterstellt man einmal die richtige Positionierung des Meßtasters 26 bezüglich der zu prüfenden Planke eines Zahnes 18, so finden die beiden hier zur Diskussion stehenden Meßvorgänge in bekannter Weise folgendermaßen statt:
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Pur die Prüfung der Plankenform (Evolvente) ist das Teil mit dem ersten Schlitten 4 gekuppelt, und der erste Schlitten 4 ist mit dem Spindelantrieb 5a in Wirkverbindung· Wird nun dieser Spindelantrieb 5a betätigt, so führt der Meßtaster 26 eine horizontale Bewegung aus, bei der sich gleichzeitig über die Verbindung des ersten Schlittens 4 über den U-förmigen Hebel mit dem dritten Schlitten 5 und über den Eingriff von Wälzlineal 20 mit dem Wälzzylinder der Prüfling 9 entsprechend der zu prüfenden Evolvente an der Meßschneide des Tasters 26 entlang abwälzt, die auf den Grundkreisdurchmesser des Prüflings 9 eingestellt ist«
Soll die Plankenrichtung, also die Zahnschräge der jeweils zu prüfenden Planke eines Zahnes 18 abgetastet werden, so ist das Teil 14 mit der gestellfesten Führungsbahn 3 gekuppelt, und es ist die Y/irkverbindung des ersten Schlittens 4 mit seinem Spindelantrieb 5a aufgelöst· Uunmehr wird eine Bewegung des Meßtasters 26 durch den Spindelantrieb 16 in vertikaler Richtung entlang der Pührungsbahn ausgeführt, die über den Kulissenstein 17 zu entsprechenden Verschiebebewegungen des ersten Schlittens 4 und über den ü-förmigen Hebel zu einer dazu passenden Verschiebebewegung des dritten Schlittens 5 führt, so daß der Meßtaster 26 die Zahnschräge abfahren kann, wobei die Bewegungen des ersten Schlittens 4 und des dritten Schlittens 5 über die Geradführung 18 entsprechend der Zahnschräge erzeugt werden·
Dieser Ablauf der beschriebenen Meßvorgänge ist, wie gesagt, bekannt.
Um nun jedoch den Meßtaster 26 in eine Position gegenüber der zu prüfenden Zahnflanke zu bringen, die eine optimale Ausnutzung des Meßwertbereiches des Meßtasters erlaubt, ist es erforderlich, den Meßtaster so in Anlage an die zu
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prüfende Zahnflanke zu bringen, daß sein induktiver Geber zu Beginn des Meßvorganges wenigstens etwa auf null abgeglichen ist·
Um dies zu erreichen, wird der aufgesetzte Prüfling 9 zunächst bei aufgelöstem Eingriff zwischen Wälzlineal 20 und Wälzzylinder 10 durch den Drehgeber 25 grob vorpositioniert,und es wird daraufhin wieder der Eingriff zwischen Wälzlineal 20 und Wälzzylinder 10 hergestellt· Danach wird der zunächst außerhalb des Rades befindliche Meßtaster 26 bei Kupplung zwischen erstem Schlitten 4 und Teil 14 sowie Kupplung zwischen erstem Schlitten 4 und dem Spindelantrieb 5a der Meßtaster horizontal in die betreffende Zahnlücke eingefahren· Bei Anlage an der zu prüfenden Zahnflanke oder einer'Position in der Nähe der zu prüfenden Zahnflanke ergibt sich dann aber wegen der zunächst nur erfolgten Grobpositionierung des Prüflings 9 noch, in der Regel die Situation, daß sich der Meßtaster in einer von seinem Nullabgleich ausgelenkten Position befindet, Um dies'zu korrigieren, wird mit.Hilfs des Spindelantriebes.21 das Wälzlineal 20 gegenüber dem dritten Schlitten 5 automatisch so lange verschoben, bis der Meßtaster 26 sich in einer Position befindet, bei der sein induktiver Geber etwa auf null abgeglichen ist. Nunmehr können die bekannten Meßvorgänge in der beschriebenen.Weise'-ablauf en* ,Die . Richtung der so beschriebenen Peinpositionierung bzw* für den Nullabgleich des Meßtasters ergibt sich !automatisch daraus, daß das positive oder negative Vorzeichen der von null abweichenden Meßtasterstellung feststeht und.dadurch die richtige Steuerrichtung für die Peinpositionierung ebenfalls gegeben ist·
Sollte sich bei dem genannten Einfahren des Meßtasters 2δ in die für die Messung vorgesehene' Zahnlücke ergeben, daß
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eine Peinpositionierung außerhalb der Möglichkeiten des Verstellbereiches des Wälzlineals 20 gegenüber dem dritten Schlitten 5 liegt, so kann durch einen automatischen Ablauf dafür gesorgt werden, daß der Meßtaster wieder ausgefahren und nach Lösen der Wirkverbindung zwischen Wälzlineal 20 und Wälzzylinder 10 der Prüfling 9 durch Betätigung des Drehgebers 25 grob weiter positioniert wird in die Richtung, die erforderlich ist, um eine größere Annäherung an die erforderliche Meßtasterposition an der zu prüfenden Planke zu erreichen·
Diese Vorgänge der Grob- und Peinpositionierung zwischen Meßtaster und zu prüfender Planke des Prüflings 9 werden durch eine Steuer- und Recheneinheit automatisch ausgeführt, mit der der Spindelantrieb 21 für das Wälzlineal 20 und der Drehgeber 25 für den Prüfling 9 andererseits in Verbindung stehen zusammen mit dem Meßtaster 26 bzw* dessen induktiver Geber als Ist-Wertgeber, wobei dann in der Steuer- und Recheneinheit der Soll-Wertvergleich stattfindet und evtl. in der beschriebenen Weise die notwendigen Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden.
Zur Prüfung des Prüflings 9 ist es in der Regel erforderlich, mehrere Zahnflanken in gleichmäßig über dem Radumfang verteilter Weise zu untersuchen. Um dies zu ermöglichen, ist die Rechen- und Steuereinheit über die ja bekannte Zähnezahl des Prüflings und die gewollte Zahl der Meßvorgänge derart vorherbestimmbar, daß nach Durchführung eines ersten Meßvorganges die Wirkverbindung zwischen--Wälzlineal 20 und Wälzzylinder TO gelöst und der Prüfling 9 um den Betrag weiter geteilt bzw, gedreht wird, der erforderlich ist, um die nächste zu prüfende Planke für den ebenfalls nächsten Meßvorgang bereitzustellen, dessen Grob- und Peinpositionierung sowie Durchführung dann wieder in der vorhergehend beschriebenen Weise stattfindet«
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Die vorstehend erwähnte Rechen- und Steuereinheit ist nicht weiter dargestellt· Ihre Schaltung mit den verschiedenen erwähnten Spindelautrieben, insbesondere jeweils im Vergleich zwischen der Ist-Wertposition des Meßtasters 26 und dem angestrebten Soll-Wert sowie ihre Programmierung auf den gesamten Ablauf der auszuführenden Bewegungs- und Meßvorgänge ist mit den üblichen Mitteln des Standes der Technik möglich und bedarf daher hier keiner näheren Erläuterung.
Die Peinpositionierung des Meßtasters 26 gegenüber der jeweils zu prüfenden Zahnflanke ist vorstehend in Verbindung damit beschrieben, daß das Wälzlineal 20 gegenüber dem dritten Schlitten 5 durch den Spindelantrieb 21 verschoben werden kann· Das gleiche Ergebnis kann selbstverständlich dadurch erreicht werden, daß der Meßtaster 26 auf dem zweiten Schlitten 15 quer zur Achse 2 des Prüflings 9 durch einen Spindelantrieb 27 über eine entsprechend angeordnete.Führungsbahn 28 verschiebbar ist* Schließlich ist das gleiche dadurch zu erreichen, daß in nicht näher dargestellter Weise die Kupplungsverbindung zwischen Wälzzylinder 10 und der Radaufnahme 22 lösbar und diese beiden Teile zur Peinpositionierung gegeneinander verdrehbar sind· Nimmt man gedanklich hierzu beispielsweise die Schrauben 29, mit denen die Drehverbindung zwischen Wälzzylinder 10 und Radaufnahme 22 her- und einstellbar ist, so ist es ohne weiteres denkbar, über automatischen, d· h. motorgetriebenen Antrieb dieser Stellschrauben die Relativdrehung zwischen Wälzzylinder 10 und Radaufnahme durchzuführen·
Das so beschriebene erfindungsgemäße Gerät bietet die Möglichkeit, daß die Bedienungsperson den Prüfling 9 nur noch in das Gerät einzusetzen braucht, woraufhin dann die
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Torgänge zur Grob- und Peinpositionierung der jeweiligen zu prüfenden Zahnflanke gegenüber dem Meßtaster 2.6 vermittelt durch die Steuer- und Recheneinheit automatisch ablaufen· Ist dann der Abgleich des Meßtasters gegenüber der zu prüfenden Zahnflanke so weit erfolgt, daß der Meßtaster wenigstens in etwa auf null abgeglichen ist, kann dadurch ebenfalls innerhalb der Steuer- und Recheneinheit die Durchführung der genannten Meßvorgänge ausgelöst werden·
Es versteht sich von selbst, daß die. mit Peinpositionierungsvorgängen an einem Rad stattgefundene Verschiebung beispielsweise des Wälzlineals 20 automatisch wieder rückgängig gemacht wird, bevor ein neues Rad geprüft wird, damit immer der Verschiebebereich des Wälzlineals oder dgl* in ausreichendem Maße zur Verfügung bleibt«

Claims (3)

  1. L, τ ν ι τ ν y
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    Erfindungsanspruch
    1· Gerät zum Prüfen der Flankenform und Flankenrichtung von gerade- oder schrägverzahnten Evolventen-Zahnrädern mit einem auf einer gestellfesten Führung rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Rades durch Kupplung mit einem motorischen Spindelantrieb verschiebbaren ersten Schlitten, der in einer zur Radachse tangential en Ebene eine winkeleinstellbare Geradführung trägt, einem parallel zur Radachse in einer mit dem ersten Schlitten oder der gestellfesten Führung kuppelbaren Führung durch einen motorischen Spindelantrieb bewegbaren, den auf den Grundkreisdurchmesser des zu prüfenden Rades eingestellten Meßtaster tragenden zweiten Schlitten, der mit einem Kulissenstein in die Geradöffnung des ersten Schlittens eingreift, sowie einem rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Rades durch den ersten über eine Verbindung bewegten dritten Schlitten mit einem Wälzlineal, das sich an,einem gleichachsig mit, dem Rad verbundenen Wälzzylinder abwälzt, wobei zur gegenseitigen Positionierung von Rad und ^eßtaster das Wälzlineal an dem es tragenden dritten Schlitten über eine Gewindespindel längsversc.hiebbar und der Wälzzylinder durch motorische Verschiebung vom Wälzlineal fort gegenüber diesem außer Eingriff bringbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Wälzlineal (20) motorisch angetrieben (21) gegenüber dem dritten Schlitten (5) verschiebbar ist, daß in einer außer Eingriff mit dem Wälzlineal befindlichen Position der Wälzzylinder (10) und damit das Rad (9) durch einen Drehgeber (25) gesteuert motorisch drehantreibbar ist, daß zur Feinpositionierung der zu prüfenden Zahnflanke gegenüber dem Meßtaster (26) durch automatische Steuerung mittels einer Steuer-
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    und Recheneinheit zunächst die Flanke über den Drehgeber grob eingestellt wird, dann der Eingriff zwischen Wälzzylinder (10) und Wälzlineal (20) hergestellt wird, darauf durch motorische Betätigung des Spindelantriebs (5a) des ersten.Schlittens (4) bei mit diesem gekuppelter Führung (13) des zweiten Schlittens (15) der Meßtaster (26) zumindest in die Sähe der zu prüfenden Zahnflanke gebracht wird und schließlich in dieser Position durch Verschiebung des Wälzlineals (20) gegenüber dem dritten Schlitten (5) wenigstens ein ungefährer Nullabgleich dessen induktiven Gebers erfolgt, wobei durch Erreichen dieses Hullabgleiches der Meßvorgang durch Betätigung des motorischen Spindelantriebs (5a, 16) vom ersten oder zweiten Schlitten einschaltbar ist.
  2. 2. Gerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle der Verschiebbarkeit des Wälzlineals gegenüber dem dritten Schlitten zur Feinpositionierung des Rades (9) der Meßtaster (26) auf dem zweiten Schlitten (15) quer zur Achse (2) des Rades (9) motorisch angetrieben (27) verschiebbar ist·
    3· Gerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle der Verschiebbarkeit des Wälzlineals gegenüber dem dritten Schlitten zur Feinpositionierung des Rades (9) die Drehverbindung zwischen Wälzzylinder (10) und Rad (9) lösbar und zwischen diesen Teilen eine motorisch angetriebene Relativdrehung ausführbar ist.
    4« Gerät nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß nach Ablauf des Meßvorganges oder der Meßvorgänge an einer Zahnflanke durch die Steuer- und Recheneinheit der Wälzzvlinder (10) außer Eingriff
  3. 18. JAN,1383*062838
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    gegenüber dem Wälzlineal (20) bringbar und das Rad (9) um eine voreingestellte Zähnezahl für den nächsten Positionier- und Meßvorgang durch den Drehgeber (25) weiterschaltbar ist·
    Hierzu 1 Seite Zeichnung-e»
    1äJARi333*l)62838
DD82243149A 1981-09-15 1982-09-09 Geraet zum pruefen der flankenform und flankenrichtung von gerad- oder schraegverzahnten evolventen-zahnraedern DD203775A5 (de)

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