DE2460446B2 - Geraet zum pruefen der flankenrichtung von zahnraedern - Google Patents
Geraet zum pruefen der flankenrichtung von zahnraedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen der Flankenrichtung von Gerad- und Schrägzahnrädern mit
einem auf einer gestellfesten Führung rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Rades durch einen Spindelantrieb
verschiebbaren ersten Schlitten, der in einer zur Radachse tangentialen Ebene eine winkeleinstellbare
Geradführung trägt, einem parallel zur Radachse in einer gestellfesten Führung durch einen Spindelantrieb
bewegbaren, den Meßtaster tragenden zweiten Schlitten, der mit einem Kulissenstein in die Geradführung
Hes ersten Schlittens eingreift, sowie einem dritten, rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Rades durch
den ersten über eine stufenlos übersetzungseinstellbare Verbindung bewegten ScMitten mit einem Wälzlineal
oddgL, das sich an einem gleichachsig mit dem Rad
verbundenen Wälzzylinder abwälzt
Bei einem solchen durch die DAS Nr. 12 94 033 bekannten Gerät besteht die stufenlos übersetzungseinstellbare
Verbindung aus einer winkeleinstellbaren Geradführung, deren Kulissenstein mit dem ersten
Schlitten verbunden ist und deren winkeleinstellbare Führungsbahn auf dem dritten Schlitten sitzt, an den
zwei Wälzlinieale angelenkt sind, die mit zwei Wälzzylindern zusammenwirken. Durch eine besondere
Umsteuereinrichtung muß jeweils eines der beiden Wälzlineale an meinen zugehörigen Wälzzylinder angepreßt
werden. Dennoch können zwischen erstem und drittem Schlitten außerordentlich hohe Übersetzungsverhältnisse vorkommen, nämlich dann, wenn der
Grundkreisdurchmesser des zu prüfenden Zahnrades stark vom Durchmesser des Wälzzylinders abweicht.
Diese stark unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse bedingen entsprechend stark geänderte Winkellagen
der winkeleinstellbaren Geradführung, was ebenso stark unterschiedliche ReibungswidTstände zwischen
Kulissenstein und Geradführung bedingt und außerdem je nach Winkellage der Geradführung das unvermeidba
re Spiel zwischen Kulissenstein und Geradführung verschieden stark zur Geltung kommen läßt. Dadurch
ändert sich die Meßgenauigkeit des bekannten Gerätes mit der Differenz zwischen Wälzzylinder und Grundkreis
des zu prüfenden Rades, so daß eine für ein Rad mit einem bestimmten Grundkreis ermittelte Genauigkeit
des bekannten Gerätes bei anderen Grundkreisen ki:ine Aussagekraft mehr haben kann.
Andererseits sind durch die DT-OS 20 09 593 Geräte bekannt, die für jedes zu prüfende Rad einen passenden
Wälzzylinder vorsehen, dessen Durchmesser genau dem G rundkreisdurchnesser des Prüflings entspricht. Dadjrcli
kann das Meßgerät verhältnismäßig einfach und somit sehr genau arbeitend ausgelegt werden, in Kauf
genommen werden muß jedoch das Erfordernis einer st:hr großen Zahl von vorrätig zu haltenden Wälzzylindern,
wenn man es nicht gerade nit dem Fall zu tun hat, daß ausschließlich ein bestimmtes Zahnrad hergestellt
wird und geprüft werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art so abzuändern, daß, bezogen auf die
beiden vorbeschriebenen Gerätetypen, deren Vorteile zusammenkommen, deren jeweilige Nachteile jedoch
fortfallen oder auf einen unbeachtlichen Umfang reduziert sind. Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis
zugrunde, daß man sich bei einem Flankenrichtungsprüfgerät auf die Bereithaltung von einigen abgestuften
Wälzzylindern beschränken kann, um die zwischen diesen jeweils liegenden Größen über die stufenlos
übersetzungseinstellbare Verbindung, jedoch in einer Weise herzustellen, bei der das Übersetzungsverhältnis
immer in der Nähe von 1:1 liegt. Insbesondere soll eine Hebelübersetzung zwischen ersten und dritten Schlitten
entwickelt werden, die für solche Anwendungsfälle besonders geeignet ist.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der dritte Schlitten parallel zum ersten
Sichlitten und meßtasterseitig neben der Führungsbahn des zweiten Schlittens auf der gestellfesten Führung
verschiebbar ist, daß die Bewegungsverbindung zwischen erstem und drittem Schlitten durch einen im
wesentlichen U-förmigen, mit seinem die Schenkel
verbindenden Steg schwenkbar am Gestell gelagerten Hebel gebildet ist, der mit einem Schenkel am ersten
und mit dem anderen Schenkel am dritten Schlitten schwenkbar angeienkt ist und daß i.ine der Gelenkverbindungen zwischen Schenkeln und Schlitten bezüglich
des wirksamen Hebelarmes verstellbar ist.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Schwenkbereich der Schenkel des U-förmigen Hebels
sich im wesentlichen um ihre zur Achse des Rades parallele Lage erstreckt ι ο
Durch diese erfindungsgemäüen Maßnahmen ist es möglich, die verfügbaren Wälzzylinder auf eine geringe
Zahl zu beschränken, um für ein zu prüfendes Rad den dessen Grundkreisdurchmesser nur größenordnungsmäßig treffenden Wälzzylinder wählen zu können und
die Differenz zwischen dem Grundkreisdurchmesser und dem Durchmesser des Wälzzyl;nders über die
verstellbare Gelenkverbindung zwischen einem der Arme des U-förmigen Hebels und dem diesem
zugeordneten Schlitten einerseits und die radiale Einsteilbarkeit des Meßtasters andererseits zu überbrücken.
Dabei ist für die genannte Gelenkverbindung nur ein verhältnismäßig kleiner Stellbereich notwendig,
wodurch entsprechend die Arbeitsbedingungen, unter denen diese Gelenkverbindung steht, im wesentlichen
unverändert bleiben, man also die Genauigkeit des erfindungsgemäßen Flankenrichtungsprüfgerätes durch
eine --ehr kleine Toleranz definieren kann, die Ober den
gesamten Meßbereich Gültigkeit hat.
Außerdem bedingt der Umstand, daß sich der Schwenkbereich der Schenkel des U-förmigen Hebels
im wesentlichen um ihre zur Achse des Rades parallele Lage erstreckt, sich diese Schenkel also im wesentlichen
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schlitten erstrekken, daß die schwenkbewegungsbedingte Komponente
der Relativbewegung zwischen Schenkel und jeweils zugeordnetem Schlitten in Längsrichtung der Schenkel
im Bereich ihren kleinstmöglichen Wertes gehalten ist. so daß entsprechend der Einfluß der Reibung zwischen
den notwendigerweise vorhandenen, relativ zueinander verschiebbaren Teilen untergeordnete Bedeutung behält.
Zugleich erhält man durch diesen Aufbau eine sehr kompakte Bauweise und gute Zugänglichkeit des
Prüflings
Die Verstellbarkeit einer der Gelenkverbindungen Ai
zwischen Schenkeln und Schlitten kann nach der Erfindung dadurch gewähleistet sein, daß der erste
Schlitten eine zur Achse des Rades parallele Führungsbahn aufweist, in der ein festklemmbarer Schieber über
eine Spindel verstellbar ist, daß der dem ersten Schlitten zugeordnete Schenkel des U-förmigen Hebels auf der
dem Schlitten zugewandten Seite eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Führungsbahn mit einem
darin verschiebbaren Kulissenstein aufweist, der mit dem Schieber um eine auf ihren Führungsbahnen 5<,
senkrechte Achse drehbar verbunden ist und daß der dem dritten Schlitten zugeordnete Schenkel einen dann
längsverschiebbaren Kuüssenstein trägt, der drehbar an den Schlitten angelenkt ist.
Zur Erzielung besonders hoher und insbesondere >,,,
auch unabhängig von der jeweiligen Übersetzung praktisch gleichbleibender Genauigkeit ist es günstig,
wenn mehrere Wälzscheiben derart abgestufter Größe eingesetzt werden, daß die einstellbare Hebelübersetzung
stets ein Übersetzungsverhältnis nahe 1:1 aufweist. >,<;
Ein AusführungsbeisDiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Zeichnung beschrieben, die eine DersDektivische. zur Verdeutlichung teilweise aufgebm
chene Ansicht darstellt
Auf einem Gerätegestell 1 ist über einen Schlitten 2 die Einspannung eines zu prüfenden Zahnrades 3 in
Richtung des Pfeiles 4 so ein- und feststellbar, daß der gleichachsig mit dem Rad 3 aufgesetzte Wälzzylinder 5
sich in der erforderlichen Anlage am Wälzüneal 6 befindet, das über euren Schlitten 7 auf einer
gestellfesten Führungsbahn 8 verschiebbar ist Diese Verschiebbarkeit liegt parallel zur Verschiebbarkeit
eines Schlittens 9 ebenfalls auf einer gestellfesten Führungsbahn 10, der eine mit einer Drehoptik genau
winkeleinsteHbare Geradführung 11 trägt.
Dem zu prüfenden Rad radial gegenüber ist ein Meßtaster 12 mit Hilfe eines Schlittens 13 parallel zur
Radachse in einer gestelifesten Führung 14 verschiebbar. Der Schlitten 13 trägt rückwärtig einen Kulissenstein
15, der sich mit der Geradführung 11 in Eingriff befinde». Der Meßtaster 12 ist radial zum zu prüfenden
Rad 3, beispielsweise mit Hilfe einer Längsoptik genau auf den Grundkreis des Prüflings einstellbar.
Die Schlitten 9 und 13 sind wahlweise über eine Spindel 16 bzw. 17 antreibbar. Die Auswahl, wehe der
beiden Spindeln als Antrieb benutzt wird, richtet sich nach der Winkelstellung der Geradführung 11 und
damit nach dem Problem der Reibung bzw. Selbsthemmung zwischen dieser Geradführung und dem Kulissenstein
15. Im dargestellten Falle wäre die Spindel 17 als Antrieb zu benutzen.
Der Schlitten 9 weist eine zur Achse des zu prüfenden
Rades 3 parallele Führungsbahn 18 auf, in der ein Schieber 19 mit Hilfe einer im vorliegenden Fall
handbetätigbaren Spindel 20 verstellbar und bei der gewünschten Einstellung festklemmbar ist. Der Schieber
19 ist drehbar verbunden mit einem Kuüssenstein 21. der seinerseits in einer Führungsbahn 22 verschiebbar
ist, die sich in Längsrichtung eines Schenkels 23 erstreckt. Der Schenkel 23 ist Bestandteil eines
U-förmigen Hebels, der außerdem noch einen Schenkel 24 aufweist. Beide Schenkel sind durch eine zu ihnen
senkrechte Welle 25 drehfest und zu einem starren Gebilde miteinander verbunden, wobei die Welle 25 bei
26 gestellfest drehgelagert ist.
Auch der Schenkel 24 enthält eine Führungsbahn 27 und einen dann verschiebbaren Kulissepstein 28. der
drehbar an den Schlitten 7 angelenkt ist.
Beim dargestellten Beispiel steht die Überprüfung der
Flankennchtung der Zähne eines schräg\ •"•zahnten
Stirnrades an. Es sei angenommen, daß der Durchmesser des Wälzzylinders 5 dem Grunclkreisdurchmesser
des Rades 3 entspricht und daß die Meßschneide des Meßtasters 12 in der erforderlichen Weise auf den
Grundkreis des Rades 3 eingestellt ist. Außerdem ist die Führungsbahn 11 auf die Sollschräge der Zähne des
Rades 3 eingestellt. Schließlich befindet sich der Kuüssenstein 19 in einer solchen Einstellung, daß die
Übersetzung in der Bewegung der Schütten 7 und 9 dem Verhältnis 1:1 entspricht.
Wird nun durch Betätigung der Spinde! 17 der
Schlitten 13 vertikal bewegt, so ergibt diese Bewegung über den Kuüssenstein 15 und die Geradführung 11 eine
Querbewegung des Schlittens 9 sowie über die Bewegungsverbindung durch die Schenkel 23 und 24
und schließlich das Wäl/Iineal 6 und den Wälzzylinder 5
eine Drehbewegung des Rades 3, die gegenüber dem geradlinig bewegten Meßtaster 12 der gewünschten
Zahnschräge entspricht
Hat der G rundkreis des Rades 3 einen vom Wäl/zylinder 5 abweichenden Durchmesser, der jedoch
größenordnungsmäßig zum Durchmesser des Wälzzylinders 5 paßt, so wird entsprechend die Übersetzung
der Bewegungsverbindung zwischen den Schlitten 7 und 9 dadurch geändert, daß mit Hilfe der Spindel 20 der
Schieber 19 parallel zur Achse des Rades 3 verstellt wird.
Liegt der Grundkreisdurchmesser eines Rades 3 größenordnungsmäßig weit außerhalb dessen des
Wälzzylinders 5, so wird ein dieser Größenordnung entsprechender anderer Wälzzylinder aufgesetzt.
Beim Gegenstand der Erfindung ist es grundsätzlich nicht erforderlich, den Wälzzylindern 5 einen ganz
bestimmten Durchmesser mit hoher Genauigkeit zu geben. Vielmehr ist es nur erforderlich, den bei der
Herstellung einmal individuell entstandenen Durchmesser genau zu wissen. Danach läßt sich die jeweils
erforderliche Einstellung des Schiebers 19, also die Übersetzung der Bewegungsverbindung zwischen den
Schlitten 7 und 9, leicht rechnerisch ermitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gerät zum Prüfen der Flankenrichtung von Gerad- und Schrägzahnrädern mit einem auf einer s
gestellfesten Führung rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Rades durch einen Spindelantrieb verschiebbaren
ersten Schlitten, der in einer zur Radachse tangentialen Ebene eine winkeleinstellbare
Geradführung trägt, einem parallel zur Radachse in einer gestellfesten Führung durch einen Spindelantrieb
bewegbaren, den Meßtaster tragenden zweiten Schlitten, der mit einem Kulissenstein in die
Geradführung des ersten Schlittens eingreift, sowie einem dritten, rechtwinklig zur Achse des zu
prüfenden Rades durch den ersten über eine stufenlos übersetzungseinstellbare Verbindung bewegten
Schlitten mit einem Wälzlineal od. dgl, das lieh an einem gleichachsig mit dem Rad verbundenen
Wälzzylinder abwälzt, dadurch gekenn-ι e i c h η e t, daß der dritte Schlitten (7) parallel zum
ersten Schlitten (9) und meßtasterseitig neben der Führungsbahn (14) des zweiten Schlittens (13) auf
der gestellfesten Führung (8) verschiebbar ist, daß die Bewegungsverbindung zwischen erstem und
drittem Schlitten durch einen im wesentlichen ll-förmigen, mit seinem die Schenkel (23, 24)
verbindenden Steg (25) schwenkbar am Gestell (1) gelagerten Hebel gebildet ist, der mit einem
Schenkel (23) am ersten (?) und mit dem anderen Schenkel (24) am dritten Schlitten (7) schwenkbar
angelenkt ist und daß eine der Gelenkverbindungen (19, 21) zwischen Schenkeln und Schlitten bezüglich
des wirksamen Hebelarmes verstellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Schenkel (23, 24)
des U-förmigen Hebels sich im wesentlichen um ihre zur Achse des Rades (3) parallele Lage erstreckt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitten (9) eine zur
Achse des Rades (3) parallele Führungsbahn (18) aufweist, in der ein festklemmbarer Schieber (19)
über eine Spindel (20) verstellbar ist, daß der dem ersten Schlitten zugeordnete Schenkel (23) des
U-förmigen Hebels auf der dem Schlitten zugewandten Seite eine sich in seiner Längsrichtung
erstreckende Führungsbahn (22) mit einem darin verschiebbaren Kulissenstein (21) aufweist, der mit
dem Schieber (19) um eine auf ihren Führungsbahnen (18,22) senkrechte Achse drehbar verbunden ist
und daß der dem dritten Schlitten (7) zugeordnete Schenkel (24) einen darin längsverschiebbaren
Kulissenstein (28) trägt, der drehbar an dem Schlitten (7) angelenkt ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |