DE1448406B2 - Vorrichtung zum wiederholten schalten von schaltwegen gleicher laenge fuer eine maschine zum pruefen von zahnraedern - Google Patents

Vorrichtung zum wiederholten schalten von schaltwegen gleicher laenge fuer eine maschine zum pruefen von zahnraedern

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DE1448406B2
DE1448406B2 DE19621448406 DE1448406A DE1448406B2 DE 1448406 B2 DE1448406 B2 DE 1448406B2 DE 19621448406 DE19621448406 DE 19621448406 DE 1448406 A DE1448406 A DE 1448406A DE 1448406 B2 DE1448406 B2 DE 1448406B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wiederholten Schalten von Schaltwegen gleicher Länge für eine Maschine zum Prüfen von Zahnrädern, mit einer das zu prüfende Werkstück tragenden intermittierend angetriebenen Spindel und mit einer Einrichtung zum Halten der Spindel und des Werkstücks in vorbestimmten Stellungen.
Bei einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art wird die vorbestimmte Winkeldrehung des zu prüfenden Zahnrades mit Hilfe eines Raststiftes bestimmt. Eine solche Arbeitsweise ist langsam und sie führt auch zu Ungenauigkeiten, insbesondere deswegen, weil irgendeine Korrektur des Raststiftes hinsichtlich seiner genauen Anordnung und hinsichtlich einer ungleichmäßigen Abnutzung nicht möglich ist (deutsche Auslegeschrift 1 049 110).
Die gleichen Nachteile mit noch geringerer Schaltgenauigkeit hat eine Zahnradprüfvorrichtung, bei der die Winkelschaltung des Zahnrades durch einen federnden Raststift bestimmt wird (deutsche Patentschrift 917 931), oder durch den Taster selbst erfolgt (deutsche Patentschrift 957 522). Außerdem ermöglichen solche Vorrichtungen nur Meßergebnisse an einer Stelle im Teilkreis des Zahnrades.
Ferner ist eine Einrichtung zum Schalten von Schaltwegen absolut gleicher Länge bekannt, bei der zwei Anschläge in Kombination mit einem Schwenkhebel verwendet werden, um einen Schlitten, der einen Taster trägt, um jeweils gleiche Wege geradlinig zu schalten. Demgegenüber befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Winkelschaltung des zu prüfenden Zahnrades (deutsche Patentschrift 898 969). Andererseits sind Einstellvorrichtungen für Teilscheiben bekannt, wie sie z. B. beim Zahnradfräsen benutzt werden. Dort dient ein von Hand versetzbarer Indexstift als Anschlag für die gewünschte Teildrehung (deutsche Patentschrift 459119). Bei schweren Schwenktischen ist auch eine von Hand betätigte pneumatische Verriegelung des Obertisches gegenüber dem festen Untertisch bekannt, die als formschlüssige Verbindung in Tätigkeit tritt, nachdem der obere Schwenktisch nach Ausführung der gewünschten Teildrehung abgebremst und von einem Anschlag gestoppt ist (Werkstattstechnik und Maschinenbau 1952, S. 94/95).
Beide bekannten Vorrichtungen arbeiten mit Handbedienung und zu langsam und sind zu schwerfällig.
Eine in der Praxis bekannte Art, den Zahnabstand zu überprüfen, besteht darin, den Abstand zwischen entsprechenden Seiten benachbarter Zähne rund um das Zahnrad zu messen. Dann wird durch Berechnung die Änderung einzelner Ablesungen von einem Mittelwert bestimmt, welche den Abstandsfehler ergibt. Dieses Verfahren ist jedoch ungenau, und zwar zufolge der Schwierigkeit des Messens zu und von der gleichen Stelle an jedem Zahn. Kleine Fehler in jeder Messung sind in ihrer Wirkung kumulativ und die Ergebnisse sind unzuverlässig. Außerdem ist diese Arbeitsweise zeitverbrauchend und umständlich.
Eine andere Arbeitsweise besteht darin, das Zahnrad an einem Schalttisch, entweder einem mechani-
3 4
sehen oder optischen, anzubringen und den Tisch ihrer langen Lebensdauer, da sein Verschleiß an
bzw. das Zahnrad in gleichen Winkelinkrementen ent- Schneckenrädern sowie Schaltplatten und Kolben, wie sprechend dem Winkel zwischen den Zähnen zu sie bei bekannten Ausführungen verwendet werden, drehen. Die Stellung eines Zahnes wird nach jedem vermieden ist. Hinsichtlich der Genauigkeit ist festzu-Bewegungsinkrement gemessen. Dies ist eine lang- 5 stellen, daß eine Änderung der Stellung des Fühlsame Arbeitsweise und irgendein Fehler in der Stiftes durch einen Ubertragungsteil oder Wandler Winkelstellung des Schalttisches wird als Abstands- festgestellt und mit Vergrößerungen bis zu 10 000 : 1 fehler des Zahnrades erfaßt. Diese Winkeleinstellfeh- aufgezeichnet werden kann.
ler ergeben sich zufolge Ungenauigkeiten des Schalt- Was die Geschindigkeit des Arbeitens anbetrifft, mechanismus und zufolge Fehlern, die von der Be- io so können nach bisheriger Erfahrung Geschwindigdienungsperson bei der genauen Einstellung hervor- keiten bis zu 36 Fortschaltungen je Minute zufriedengerufen werden, wobei diese Einstellung ein beträcht- stellend angewendet werden,
liches Maß an Fachkenntnis und Erfahrung erfordert. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Diesem Stand der Technik gegenüber besteht die Zeichnung beispielsweise näher erläutert,
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine 15 F i g. 1 ist ein horizontaler Schnitt durch die Vorsehr genaue Vorrichtung zum Messen des Abstands- richtung, der den oberen Speichenkranz, die Schaltfehlers mit hoher Geschwindigkeit zu schaffen. scheibe und die Antriebseinrichtung, welche das
Hierbei soll die Möglichkeit bestehen, daß die Schalten bewirkt, wiedergibt;
Vorrichtung von einer Bedienungsperson mit durch- Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
schnittlicher Fachkenntnis eingestellt und betätigt, 20 der die Spindel, das zu prüfende Zahnrad und die
und die Messungen automatisch aufgezeichnet wer- obere und untere Klemmvorrichtung, welche die
den können. Ferner soll die Vorrichtung eine lange Schaltscheibe festklemmt, wiedergibt;
Lebensdauer haben und ein Minimum an Wartung F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie HI-III der
erfordern. F i g. 2, der den Ausrichtmechanismus und die Lager-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 25 einstellpunkte an der oberen Spindel wiedergibt;
löst, daß die Antriebseinrichtung zum intermittieren- F i g. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2,
den Antreiben der Spindel eine an der Spindel be- der den Ausrichtemechanismus und die Lagerein-
festigte Schaltscheibe aufweist, deren Nabe über eine stellpunkte an der unteren Spindel wiedergibt;
biegsam© Strebe mit einem Rand verbunden ist, an Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1,
der Antriebseinrichtung Klemmvorrichtungen zum 30 der die Antriebskurbel, die Verbindungsstange und
Festklemmen des Randes der Schaltscheibe an der den Antriebsmotor wiedergibt;
Antriebseinrichtung angeordnet sind, an einem festen F i g. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5,
Teil der Vorrichtung weitere Klemmvorrichtungen der den Teil wiedergibt, der die Stellschraube an Ort
zum Halten des Randes der Schaltscheibe gegen und Stelle festlegt und jede Längsbewegung der Stell-
Drehung angeordnet sind, und daß zur Bestimmung 35 schraube verhindert;
des Schaltweges eine einstellbare Anschlageinrichtung F i g. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der
vorgesehen ist, die mit einem Lagerteil der Antriebs- F i g. 5, der die Motorriemenscheibe und die Schnecke
einrichtung zusammenarbeitet. sowie die Handeinstellung zeigt, wenn das Werkstück
Ein wesentlicher Vorteil der Maschine gemäß der eingestellt wird;
Erfindung ist die Einfachheit ihrer Gestaltung. 40 F i g. 8 ist eine pneumatische Anlage, die bei der
Der Schaltmechanismus erfordert weder Schalt- Erfindung verwendet wird, und gibt die beiden
platten noch Schneckenräder. Er weist lediglich eine Klemmvorrichtungen und deren Antriebssteuerungen
Schaltscheibe, zwei Speichenkränze und zwei Sätze von sowie die pneumatischen Steuerungen für den Meß-
Klemmvorrichtungen auf. Die Schaltscheibe ist an stift und die Aufzeichnungskarte wieder,
der Spindel und ein Satz der Klemmvorrichtungen ist 45 Die Maschine wird durch einen Motor M (Fig. 5)
an dem Sockel befestigt. Dies macht es möglich, angetrieben, der auf einem Motortragarm Ml einstell-
die Spindel zwischen dem Schalten festzulegen bzw. bar angeordnet ist, welcher in dem Sockel der Ma-
zu verriegeln, während die Stellung des Zahnes auf- schine abgestützt ist. Ein üblicher Riemen 1 treibt
gezeichnet wird. Der zweite Satz von Klemmvorrich- eine Riemenscheibe 2 an. Die Riemenscheibe 2 ist auf
tungen ist an dem Speichenkranz angebracht, welcher 50 einer Welle angeordnet, welche eine Schnecke 3 auf-
durch die Antriebskurbel und die Verbindungsstange weist, die sich im Eingriff mit einem Schneckenrad 4
um eine feste Strecke hin- und herbewegt wird, um dreht, das auf einer Kurbelwelle 5 verkeilt ist. Eine
das Schalten hervorzurufen. Welle 3 α und ein Handrad 3 b (F i g. 7) sind zum
Das Ausmaß der Hin- und Herbewegung ist durch Zwecke des Einsteilens der Kurbelwelle von Hand zwei einstellbare Anschläge genau bestimmt. In wei- 55 während der Vorbereitung des in Frage stehenden terer Ausgestaltung der Erfindung kann der eine der Mechanismus vorgesehen. Die Kurbelwelle 5 ist im Anschläge grob, der andere fein einstellbar sein. Diese Sockel 6 in Lagern 7 und 8 drehbar angeordnet.
Art der Schaltsteuerung ist von besonderer Auf der Welle 5 ist eine Spindelverlängerung 9 aufBedeutung, geschraubt. Die Spindelverlängerung 9 dreht sich mit
In der Verbindungsstange kann sich eine Feder 60 dem Schneckenrad 4 und der Welle 5 innerhalb eines befinden, die jedesmal zusammengedrückt wird, wenn Ölverschlusses 11, der in einer Getriebegehäuse-Absich eine Berührung mit einem der Grenzanschläge deckplatte 12 angeordnet ist. Mit 13 ist eine Dichtung ergibt. Dies gewährleistet gleichmäßige Meßdrücke zwischen der Getriebegehäuse-Abdeckplatte 12 und und macht es überflüssig, den Kurbelhub auf eine dem Sockel 6 bezeichnet, die den Verlust von genaue Abmessung einzustellen. 65 Schmieröl verhindert. Die Abdeckplatte 12 wird an
Ein anderer wesentlicher Vorteil der Maschine ge- dem Sockel 6 durch eine Reihe Bolzen 14 festgemäß der Erfindung besteht in ihrer großen Genauig- halten,
keit und ihrer »roßen Arbeitsgeschwindigkeit sowie Abstandsstücke 15 und Bolzen 16 stützen einen
Ventilhalter 17 ab, welcher vier Grenzventile trägt, deren Funktion nachstehend beschrieben wird.
Eine Scheibe 10 α und ein Bolzen 10 halten einen Ventilsteuerglieder tragenden Teil 18 fest an der Spindelverlängerung 9, so daß er sich mit ihr dreht. Dieser Teil 18 trägt Ventilsteuerglieder 19 und 20, die an jedem Ende von ihm durch Bolzen 21 bzw. 22 befestigt sind. Diese Ventilantriebsglieder 19 und 20 werden gedreht, um Grenzventile 148,149,150 und 151 zu betätigen, die ihrerseits Vierwegeventile 145 und 146 betätigen (F i g. 8), die pneumatischen Druck freilassen bzw. absperren, um das Festklemmen und Freigeben einer Schaltscheibe 70 (F i g. 2) während Der Knopf 43 ist so angeordnet, daß die Drehung des drehbaren Kopfteiles 23 bewirkt, daß der Knopf 43 den Grenzschalter LSI betätigt, dessen Zweck darin besteht, die Zahl der Schaltvorgänge während einer Aufzeichnung zu zählen.
Ein Anschlag 45 (F i g. 5) wird durch einen Klemmblock 51 verschiebbar gegen den Block 47 gehalten. Der Block 47 hat an der Rückseite eine Abschrägung, welche sich gegen einen oberen Block 49 legt.
Der Klemmblock 51 wird an einem oberen Klemmblock 50 durch Schrauben 53 gehalten.
Der obere Klemmblock 50 hält den verschiebbar angeordneten Block 47 an Ort und Stelle auf dem
des intermittierenden Stillsetzens und Anlaufens des
zu prüfenden Zahnrades herbeizuführen und weiter- 15 oberen Block 49 vermittels Schrauben 52. Eine Diffehin den Antrieb des Stiftes zu bewirken, der zwischen rentialschraube 48 (F i g. 1) ist durch einen Lagerteil
48 a hindurchgeschraubt, der an dem oberen Block
49 durch Bolzen 48 b gehalten wird. Die Differentialschraube 48 ist weiterhin in den Block 47 ein-
ao geschraubt. Die Gewindegänge der Differentialschraube 48, die in Gewindegänge des Lagerteiles 48 a eingreifen, haben eine andere Steigung als die Gewindegänge des Teiles der Differentialschraube 48, der in die Gewindegänge des Blockes 47 eingreift.
Es ist daher ersichtlich, daß eine Drehbewegung der Schraube 48 eine Längsbewegung des Blockes 47 relativ zu dem Anschlag 45 verursacht, und zufolge der Abschrägung an dem Block 47, der an dem oberen Block 49 gleitet, wird die Entfernung zwischen
30
die zu prüfenden Zähne greift.
An der Oberseite der Kurbelwelle 5 ist ein drehbarer Kopfteil 23 angeordnet, der eine Spindel 24 aufnimmt, die durch eine Antriebskurbel 25 geschraubt ist und dazu dient, die Antriebskurbel 25 einzustellen, um den Hub einer Verbindungsstange 26 zu verkürzen oder zu verlängern. Auf der Antriebskurbel 25 ist ein Kurbelzapfenlager 27 drehber angeordnet, das auf einer Scheibe 28 innerhalb eines größeren Kurbellagers 29 läuft. Ein Lagerhalteteil 30 ist an dem größeren Kurbellager 29 durch eine Reihe von Bolzen 31 befestigt. Eine Scheibe 32 ist auf der Antriebskurbel 25 durch eine Mutter 33 an Ort und Stelle gehalten. An dem größeren Kurbellager 29 ist ein Verbindungsstangengehäuse 34 angeordnet, das durch Bolzen 34 α gehalten wird. Das Verbindungsstangengehäuse 34 ist ein zylindrischer Teil, welcher die in diesen Teil einschiebbare Verbindungsstange 26 sowie Scheiben 35 und 36, Sprengringe 35 α und 36 α und eine Feder 37 aufnimmt. Alle diese Teile werden in dem Verbindungsstangengehäuse 34 durch eine Buchse 38 und eine Schraube 39 gehalten.
Die Feder 37 ist gewöhnlich zusammengedrückt
35 den Anschlägen 45 und 46 etwas verstellt.
An dem einen Ende des oberen Blockes 49 ist ein Teil 54 durch Schrauben 55 befestigt. Der obere Block 49 ist weiterhin an dem unteren Block 56 durch Bolzen 57 befestigt. Der untere Block 56 wird in einer Führung an dem Sockel 6 verschiebbar gehalten.
Der Anschlag 46 wird von einem vorstehenden Teil eines oberen T-förmigen Blockes 58 gebildet. Der obere T-förmige Block 58 wird an einem unteren
und wird in ihrer Lage durch die Scheiben 35 und 40 T-förmigen Block 59 durch Bolzen 60 gehalten. Der
36 gehalten, die sich gegen Schultern legen, welche an dem Verbindungsstangengehäuse 34 vorgesehen sind. Wenn die Bewegung eines sphärischen Lagerteiles 42 durch Auftreffen auf einen Anschlag angehalten wird, wird die Feder 37 durch die Weiterbewegung des Gehäuses 34 weiter zusammengedrückt. Das Gehäuse bewegt sich von der einen oder der anderen Scheibe 35 bzw. 36 weg, und die Scheibe am anderen Ende bewegt sich von dem Sprengring 35 α bzw. 36 a weg. Wenn die Stange 26 sich in der einen oder der anderen Richtung bewegt, arbeiten die Scheiben 35 und 36 und die Sprengringe 35 α und 36 α gemäß vorstehender Beschreibung dahin, die Feder 37 zusammenzudrücken und dadurch einen konstanten Berührungsdruck zwischen dem sphärischen Lagerteil 42 und dem Anschlag, mit dem er in Berührung steht, herbeizuführen.
An dem Ende der Verbindungsstange 26 ist ein Kolbenbolzen 40 angeordnet, der durch einen Befestigungsteil 41 an Ort und Stelle gehalten wird. Am unteren Ende dieses Bolzens 40 ist der mit sphärischer Oberfläche versehene Lagerteil 42 angeordnet, dessen Zweck nachstehend beschrieben wird.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist in dem Sockel 6 ein Grenzschalter LSI angeordnet, der einen Betätigungsknopf 43 hat, welcher in den Umfang eines Nockenringteiles 23 α eingeschraubt ist, der auf dem drehbaren Kopfteil 23 der Kurbelwelle 5 angeordnet ist.
untere T-förmige Block 59 wird weiterhin in einer Führung an dem Sockel 6 verschiebbar gehalten. An dem einen Ende des oberen T-förmigen Blockes 58 ist ein Teil 61 durch eine Schraube 62 befestigt.
Der Teil 61 und der Teil 54 haben an ihren unteren Enden Gewindebohrungen, die eine Stellschraube 63 aufnehmen. Die Stellschraube 63 hat an ihrem einen Ende eine Handkurbel 64, durch welche die Schraube gedreht werden kann, um die Anschläge 45 und 46 entweder vor- oder zurückzubewegen und sie dadurch für einen besonderen Betrag einer Abstandsänderung richtig anzuordnen.
An der Stellschraube 63 ist eine Scheibe 64 a durch einen Zapfen 65 gehalten. Die Scheibe 64 a dreht sich mit der Schraube 36 in einer Ausnehmung, die in dem Sockel 6 und in einem unteren mittleren Block 66 vorgesehen ist.
Ein oberer mittlerer Block 67 wird an dem unteren mittleren Block 66 durch Bolzen 68 gehalten.
Wenn die Stellschraube 63 gedreht wird, um den Abstand zwischen den Anschlägen einzustellen, verhindert die Scheibe 64 a, die in einem in dem unteren mittleren Block 66 vorgesehenen Schlitz läuft, jedwede Längsbewegung der Stellschraube 63, da der untere mittlere Block 66 mit einem T-förmigen Schlitz in dem Sockel 6 durch die Befestigungsbolzen verriegelt ist.
Wenn es gewünscht wird, eine Einstellung der An-
schlage 45 und 46 vorzunehmen, müssen zunächst die Bolzen 57 und 60 gelöst werden, und dann wird die Handkurbel 64 gedreht.
Der Nockenring 23 α trägt einen Zeiger 44 (F i g. 1), der mit einer Teilung an der Oberseite des Sockels 6 zusammenarbeitet. Diese Teilungen stellen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Werte 0° bis 15° dar. Die O°-Marke gibt eine Zeit wieder, zu welcher die Antriebskurbel 25 sich im Totpunkt befindet und die Verbindungsstange 26 ihre äußerste linke Stellung erreicht hat. Der sphärische Lagerteil 42 steht dann mit dem Anschlag 45 in Berührung, die Feder 37 ist weiter zusammengepreßt und der Sprengring 35 α bewegt sich von der Scheibe 35 weg. Die 15°-Marke deutet die Zeit an, zu welcher die Stange 26 nach rechts bewegt ist, der sphärische Lagerteil 42 sich mit dem Anschlag 45 noch in Berührung befindet und die Scheibe 35 sich gegen die in dem Gehäuse 34 vorgesehene Schulter 34 b legt.
Wenn der Kurbelzapfen 25 um 180° zu dem Totpunkt gedreht wird, befindet sich das sphärische Lager 42 mit dem Anschlag 46 in Berührung, die Feder 37 ist um den gleichen Betrag weiter zusammengedrückt, und die Scheibe 35 wird von der Schulter 34 b des Gehäuses 34 weg bewegt. Wenn der Zeiger 44 sich an der 10°-Marke befindet, deutet dies eine Zeit an, zu welcher Luftventile (die nachstehend beschrieben werden) arbeiten, um die Schaltscheibe 70 und die Werkstückspindel 69 an Ort und Stelle festzuklemmen, so daß ein Fühlstift 136 mit dem zu prüfenden Zahnrad in Berührung treten kann.
Die Verbindungsstange 26 ist so ausgebildet, daß die Beschränkung der Bewegung des sphärischen Lagerteiles 42, wenn er gegen einen der Anschläge 45 oder 46 trifft, bewirkt, daß die Stange 26 sich innerhalb des Verbindungsstangengehäuses 34 verschiebt und sich so von selbst auf den Hub des Kurbelzapfens 25 einstellt.
Die Werkstückspindel 69 ist bei der vorliegenden Ausführungsform mit einem Flansch versehen und kann in einer Mehrzahl von Richtungen eingestellt werden. Die Spindel 69 nimmt eine Arbeitsstückwelle 71 auf, auf welcher das Arbeitsstück W angeordnet und durch eine Mutter 72 gehalten ist.
Die Spindel 69 kann an der Oberseite und an der Unterseite durch richtige Anordnung der V-Blocklager gemäß den F i g. 3 und 4 in ihre Lage gebracht werden.
Der obere Zentrierungs-V-Block besteht aus zwei Teilen 73 und 74 und er ist an der Oberseite des Sockels 6 angeordnet und in einer öldichten Abdeckung 89 untergebracht. Der Block 73 ist an dem Sockel 6 durch Bolzen 73 α und Zapfen 73 b befestigt und hat zwei Lagerpunkte 75 und 76, während der Block 74 einen Lagerpunkt 77 hat. Diese Lagerpunkte stehen mit der Spindel 69 in dauernder Berührung. Eine Stellschraube 80 ist in einen Teil 91 eingeschraubt, der an dem Sockel 6 durch Bolzen 92 und Zapfen 92 α gehalten wird. Nach einer Einstellung wird die Stellschraube 80 an Ort und Stelle durch eine Mutter 93 festgehalten. Zwei Zwischenlegscheiben 73 r und 74 r sind zwischen den von Schrauben 78 und 79 zusammengehaltenen Blöcken 73 und 74 vorgesehen. Diese Zwischenlegscheiben haben geeignete Dicke, um sich der Spindelgröße anzupassen.
Der untere Zentrierungs-V-Block besteht aus zwei Teilen 81 und 82. Der Block 81 ist an dem Sockel 6 durch Bolzen 81 α und Zapfen 81 b befestigt und hat zwei Lagerpunkte 83 und 84, während der Block 82 einen Lagerpunkt 85 hat. Diese Lagerpunkte stehen mit dem unteren Teil der Spindel 69 in dauernder Berührung. Eine Stellschraube 88 ist in einen Teil
94 eingeschraubt, der an dem Sockel 6 durch Bolzen
95 gehalten wird, und nach einer Einstellung an dem unteren Teil der Spindel 69 wird die Stellschraube 88 durch eine Mutter 96 an Ort und Stelle festgehalten. Zwei Zwischenlegscheiben 82 α und 82 b sind zwischen den von Schrauben 86 und 87 zusammengehaltenen Blöcken 81 und 82 vorgesehen. Diese Zwischenlegscheiben haben geeignete Dicke, um sich der Spindelgröße anzupassen.
Das untere Ende der Spindel 69 ist durch eine Kugel 97 abgestützt, die in einer Vertiefung in der Mitte der Spindel angeordnet ist. Die Kugel 97 wird an Ort und Stelle durch eine Stellschraube 98 gehalten, die durch einen Sockelteil 94 hindurchgeschraubt ist und durch eine Mutter 99 festgehalten wird. Der Zweck dieser Ausführung ist der, daß die Spindel 69 gehoben oder gesenkt werden kann, um die Größe des Berührungsdruckes zwischen dem Teil 112 des Sokkels6 (Fig. 2) und dem Rand 70 b der Schaltscheibe 70 einzustellen.
Die Schaltscheibe 70 ist auf der Spindel 69 zur Drehung mit ihr zwischen einem unteren Speichenkranz 100 und einem oberen Speichenkranz 101 befestigt, die fest miteinander verbunden sind. Der untere Speichenkranz 100 ist auf einem Kugellager 102 angeordnet, das einen im Durchmesser verkleinerten Teil der Spindel 69 umgibt.
Das Lager 102 legt sich gegen eine Nabe 70 α der Schaltscheibe 70 und wird an Ort und Stelle durch eine Lagermutter 103 gehalten.
Der obere Speichenkranz 101 ist auf der Spindel
69 durch einen Gewindeteil angeordnet, welcher eine Aufnehmerbuchse 104 und eine Druckfeder 105 enthält. Die Feder 105 legt sich gegen ein Lager 106, welches auf der Nabe 70 α der Schaltscheibe 70 läuft. Die Aufnehmerbuchse 104 kann festgezogen oder gelöst werden, um die Größe des Druckes zu regeln, den die oberen Armkreuzpuffer des Klemmechanismus gegen den Rand 70 b der Schaltscheibe 70 ausüben.
In dem oberen Teil des Sockels sind direkt oberhalb des Randes 70 b der Schaltscheibe 70 drei Klemmvorrichtungen 107 a, 107 b und 107 c angeordnet. Die eine (107 a) dieser Klemmvorrichtungen ist in F i g. 2 sichtbar.
Die Klemmvorrichtung 107 α weist eine dünne Membran 108 auf, auf der ein Druckstück 109 mittig angeordnet ist.
Die Membran 108 ist zweckentsprechend abgedichtet, um die Klemmvorrichtung 107 α luftdicht zu machen. Wenn Luftdruck durch eine Leitung 169 an eine Luftkammer 111 angelegt wird, bewirkt er, daß die Membran 108 sich durchbiegt, wodurch das Druckstück 109 veranlaßt wird, sich etwas nach unten zu bewegen und sich auf den Rand 70 b der Schaltscheibe 70 zu legen. Dadurch wird der Rand
70 b gegen den Teil 112 des Sockels 6 gedrückt und damit die Schaltscheibe 70 festgeklemmt. Die Klemmvorrichtungen 107 b und 107 c wirken in entsprechender Weise.
Ähnliche Klemmvorrichtungen 113 a, 113 b und 113 c sind in dem unteren Speichenkranz 100 angeordnet. Wie in F i g. 2 dargestellt ist, hat die Klemmvorrichtung 113 c eine Leitung 168, welche Luft
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unter Druck in eine Kammer 115 c einläßt, um eine Membran 116 durchzubiegen und ein Druckstück 117 zu betätigen, welches den Rand 70 b der Schaltscheibe 70 gegen den oberen Speichenkranz 101 klemmt.
Die Nabe 70 α und der Rand 70 b der Schaltscheibe 70 sind durch eine dünne biegsame Strebe miteinander verbunden. Diese dünne biegsame Strebe hat eine geringe Elastizität, so daß sie sich biegt, wenn an den äußeren Rand 70 b durch eine der mehreren Klemmvorrichtungen ein Druck angelegt wird.
Drei Speichenkranzstellschrauben 118 sind in dem Sockel 6 angeordnet und können so eingestellt werden, daß sie sich auf die obere Fläche des oberen Speichenkranzes 101 legen. Die Schrauben 118 können an Ort und Stelle beispielsweise vermittels einer Mutter 119 verriegelt werden.
Der obenerwähnte sphärische Lagerteil 42 ist mit einem Arm 120 (F i g. 1) verbunden, der einen Teil des unteren Speichenkranzes 100 bildet und sich in radialer Richtung zu ihm erstreckt. Der Arm 120 ist mit dem Kolbenzapfen 40 verbunden, wodurch der Speichenkranz 100 bei der Hin- und Herbewegung der Verbindungsstange 26 verschwenkt wird.
Wenn die drei unteren Klemmvorrichtungen 113 a, 113 b und 113 c in dem unteren Speichenkranz 100 die Schaltscheibe 70 an dem Armkreuz festklemmen und wenn der sphärische Lagerteil 42 über eine genau gesteuerte Hublänge verschwenkt wird, werden der untere Speichenkranz 100 und die Klemmvorrichtungen verschwenkt und drehen dadurch die Schaltscheibe 70 und die Spindel 69 um den gewünschten Betrag, bis der sphärische Lagerteil 42 den einen der Anschläge berührt. Wenn die drei unteren Klemmvorrichtungen freigegeben werden (was durch Unterbrechen der Luftzufuhr zu den Kammern 115 c bewirkt wird), werden die drei oberen Klemmvorrichtungen 107 a, 107 b und 107 c betätigt, um die Schaltscheibe 70 und die Spindel 69 in einer festen Lage relativ zu dem Sockel 6 zu verriegeln, während der Fühlstift 136 eingeführt wird, um mit der einen Seite eines Zahnes des zu messenden Zahnrades in Berührung zu treten. Nach dem Meßvorgang wird der Fühlstift 136 um eine genügende Strecke zurückgezogen, damit das Zahnrad gedreht werden kann. Die oberen Klemmvorrichtungen 107 a, 107 b und 107 c werden dann entriegelt und die unteren Klemmvorrichtungen 113 a, 113 b und 113 c verriegelt. Der sphärische Lagerteil 42 wird von dem Anschlag zurückgezogen, und der untere Speichenkranz 100 dreht sich. Wenn der sphärische Lagerteil 42 an dem gegenüberliegenden Anschlag anschlägt, werden die unteren Klemmen von der Schaltscheibe 70 für einen weiteren Meßvorgang freigegeben.
Die Oberseite des Sockels 6 ist so ausgebildet, daß auf ihr ein Meß- oder Anzeigerständer 121 (F i g. 2) angeordnet werden kann.
Der Anzeigerständer 121 ist mit dem Sockel 6 durch eine Keilführung verbunden und kann gegen das zu prüfende Zahnrad und von ihm weg verschoben und weiterhin im Winkel eingestellt werden. Ein Handrad 122 ist mit einer Stellschraube 123 verbunden, um den Meßständer 121 mit einem Übertragungsteil 135 und dem Fühlstift 136 während eines Einstell- oder Fortschaltvorganges in das zu prüfcnde Zahnrad und von ihm weg zu bewegen.
Die Schraube 123 ist durch einen Teil 124 hindurchgeschraubt, der in einer Führung des Sockels 6 verschiebbar ist und mit dem der Anzeigerständer 121 durch einen Schwenkzapfen 125 verbunden ist.
Der Kopf eines T-förmigen Bolzens 126 läuft in einer Nut des Ständers 121, und auf das andere Ende des Bolzens ist ein Handgriff 127 mit Verriegelungsmutter aufgeschraubt, wodurch der Anzeigerständer 121 in einer beliebigen gewünschten Winkellage festgelegt werden kann.
Der Anzeigerständer 121 hat einen senkrechten Schlitten 128, der in senkrechter Richtung eingestellt werden kann und in einer gewünschten Stellung durch eine Klemmschraube 129 gehalten wird. Eine senkrechte Einstellung des Schlittens 128 erfolgt durch Drehen einer Schraube 130 mittels eines Handrades 131.
Mit dem Schlitten 128 ist ein waagerechter Meßschlitten 132 verbunden. An dem Meßschlitten sind ein Luftzylinder 133 und ein Fühlstiftschlitten 134 angeordnet.
Auf dem Schlitten 134 ist der Übertragungsteil 135 mit einer Fühleinrichtung angeordnet, die mit einer Aufzeichnungseinrichtung elektrisch verbunden ist.
Der Ubertragungsteil 135 trägt einen zweckentsprechend geformten Fühlstift 136 für das jeweils zu prüfende Zahnrad, und jedwede Unregelmäßigkeit, die der Fühlstift an einem solchen Zahnrad feststellt, wird durch den Übertragungsteil 135 übertragen und auf einer Aufzeichnungskarte od. dgl. aufgezeichnet.
Wenn der Luftzylinder 133 betätigt wird, legt sich sein Kolben 142 gegen einen Teil 137 und bewegt ihn rückwärts (von links nach rechts in F i g. 2). Der Fühlstiftschlitten 134 ist mit dem Teil 137 fest verbunden. Der Teil 137 wird bei Betrachtung der F i g. 2 durch eine Feder 238 nach links gedrückt, die in einer Stellschraube 140 angeordnet ist. Eine Mutter 139 ist zum Verriegeln der Stellschraube 140 vorgesehen. Die Stellschraube 140 kann gedreht werden, um die Spannung der Feder und damit die gegen den Teil 137 und den Fühlstiftschlitten 134 ausgeübte Kraft zu ändern.
Eine einstellbare Anschlagschraube 141 ist in den senkrechten Schlitten 128 zu dem Zweck eingeschraubt, die Rückbewegung des Teiles 137 bei einer besonderen Länge des Hubes anzuhalten, der durch den Kolben 142 des Luftzylinders 133 hervorgerufen ist. Diese Einstellung beherrscht die Länge der Rückbewegung des Übertragungsteiles 135 und des Fühlstiftes 136, und dem letzteren braucht nur genügend Spielraum gegeben zu werden, um dem zu prüfenden Zahnrad Platz für eine freie Drehbewegung zu geben.
Weiterhin ist eine zweite Stellschraube 143 durch den senkrechten Schlitten 128 hindurchgeschraubt. Die Schraube 143 hat einen Haltering 144, der an ihrem Ende angeordnet ist. Die Schraube 143 hat den Zweck, den Schlitten 132 in einer zurückgezogenen Stellung zu halten, wenn es gewünscht wird, das Werkstück anzubringen, wobei die Größe dieser Einstellung natürlich von der Größe des zu prüfenden bzw. zu schaltenden Zahnrades abhängt.
In F i g. 8 ist eine pneumatische Anlage dargestellt, die zum Betätigen der verschiedenen Elemente des in Frage stehenden Mechanismus verwendet werden kann. Ein Vierwegeventil 145 steuert die Zufuhr und den Auslaß des Druckes zu bzw. aus den beiden getrennten Klemmvorrichtungen 107 a, 107 b, 107 c und 113 a, 113 b und 113 c, die auf den Rand 70 b der Schaltscheibe 70 einwirken.
Ein anderes Vierwegeventil 146 steuert die Zufuhr und den Auslaß des Druckes zu bzw. aus dem Luftzylinder 133 und einem zweiten Luftzylinder 147, dessen Funktion nachstehend beschrieben wird.
Der am unteren Ende der Kurbelwelle 5 befindliehe Antriebsteil 18 trägt die beiden Ventilsteuerglieder 19 und 20.
Während der Drehung der Kurbelwelle 5 betätigen die Ventilsteuerglieder 19 und 20 Paare von Grenzventilen 148, 149 und 150, 151, die ihrerseits das Arbeiten der Vierwegeventile 145 und 146 steuern.
Beispielsweise werden die Grenzventile 148 und 149 durch das Ventilsteuerglied 20 während seiner Drehung betätigt, um die Betätigung des Vierwegeventils 145 zu bewirken. Die Grenzventile 150 und 151 werden durch das Ventilsteuerglied 19 während seiner Drehung betätigt, um die Betätigung des Vierwegeventils 146 zu bewirken.
Druckluft wird durch eine beliebige zweckentsprechende Vorrichtung in die Leitung 152 eingeführt. Zunächst muß ein Dreiwegeventil 152 von Hand aufgedreht werden, und dann strömt die Luft durch einen Filter 154 in der Richtung der in F i g. 8 dargestellten Pfeile. Wenn die Luft in die Leitungen 155 und 156 eintritt, wird ihr Druck stabilisiert, wenn sie durch Ventilregler 157 und 158 hindurchgeht, bevor sie in die Vierwegeventile 145 und 146 eintritt.
Wenn Luftdruck aus dem Vierwegeventil 146 dem einen oder dem anderen der Luftzylinder 133 oder 147 zugeführt wird, wird er aus dem anderen stets ausgelassen. Wie in F i g. 8 dargestellt ist, wird. Luftdruck aus der Leitung 155 durch das Vierwegeventil 146 zur Leitung 159 geführt und betätigt den Luftzylinder 147, um einen Hebel 160 und eine Klinke 161 zu betätigen.
Die Klinke 161 dreht ein Klinkenrad 162, welches in bekannter Weise die Rolle eines Aufzeichnungspapiers vorbewegt, so daß ein Aufzeichnungsstift die Messung des zu prüfenden Zahnrades auf die Rolle des Aufzeichnungspapiers aufzeichnen kann.
Die Messung der Lage eines Zahnradzahnes vermittels des Fühlstiftes 136 und die Übertragung dieser Lage auf das Aufzeichnungspapier erfolgt elektrisch und den Übertrager 135, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Wenn das Aufzeichnen eines besonderen Zahnes stattfindet, werden der Fühlstift 136 und der Meßschlitten 132 unter dem Einfluß der Feder 138 vorbewegt, und der Fühlstift 136 steht mit der Seite eines Zahnes in Berührung. Der Luftzylinder 133 ist zum Auslaß offen, und Luft strömt durch die Leitung 163 in das Ventilglied 146 a des Ventils 146 und aus der Luftöffnung 185 heraus. Das Ventilglied 146 α wird in der Stellung gehalten, wie sie in F i g. 8 dargestellt ist, weil das Grenzventil 151 durch seine Feder 186 in einer solchen Stellung gehalten wird, daß Luft durch eine Öffnung 166 nicht entweichen kann. Deshalb halten der Druck in der Leitung 165 und der Druck, der aus einer Öffnung 191 des Ventils 146 entweicht, das Ventilglied 146 α in der dargestellten Stellung. Gleichzeitig wird das Grenzventil 150 durch das Ventilsteuerglied 19 betätigt und die Leitung 164 entlüftet, weil die Feder 187 des Grenzventils 150 niedergedrückt ist, und die Luft in der Leitung 164 strömt zusammen mit der aus der Öffnung 192 des Ventils 146 entweichenden Luft durch die Öffnung 172 des Grenzventils 150 hindurch zur Atmosphäre.
Wenn dies eintritt, befindet sich der Fühlstift 136 in einer Tiefe, um ein Zahnprofil abzutasten, und das Ergebnis wird elektrisch auf die Aufzeichnungskarte übertragen. Das Ventilsteuerglied 20 betätigt das Grenzventil 149, und die Leitung 167 wird entlüftet, weil die Feder 188 niedergedrückt ist und die Luft aus der Leitung 167 und einer Öffnung 193 durch eine Öffnung 175 hindurch zur Atmosphäre strömt. Druckluft strömt aus der Leitung 156 durch das Vierwegeventil 145 hindurch in die Leitung 169, um die drei Klemmvorrichtungen 107 a, 107 b und 107 c zu betätigen. Das Ventilglied 145 α wird in der in F i g. 8 gezeigten Stellung gehalten, weil die Feder 189 das Grenzventil 148 in einer solchen Stellung hält, daß durch die Öffnung 171 hindurch keine Luft entweichen kann. Daher halten der Druck in der Leitung 170 und der aus der Öffnung 194 entweichende Druck das Ventilglied 145 α in der in F i g. 8 wiedergegebenen Stellung. Die Klemmvorrichtungen 107 a, 107 b und 107 c halten die Schaltscheibe 70 in der verriegelten Stellung, während der Fühlstift 136 mit einem zu prüfenden Zahn in Berührung steht. Die Klemmvorrichtungen 113 a, 113 b und 113 c arbeiten nicht, und die Leitung 168, die sie unter Druck setzt, wird durch das Ventilglied 145 α hindurch und über den Luftauslaß 190 entlüftet. Weiterhin verschiebt sich zu diesem Zeitpunkt die Verbindungsstange 26 in dem Verbindungsstangengehäuse 34, um jedweden überschüssigen Stoß zu vernichten und sich von selbst auf den Hub der Antriebskurbel 25 einzustellen.
Wenn sich die Kurbelwelle 5 dreht, drehen sich auch die Ventilsteuerglieder 19 und 20 und betätigen die Grenzventile 148 und 151, die weiterhin die Betätigung der Vierwegeventile 145 und 146 steuern. Beispielsweise wird das Vierwegeventil 146 durch Freigabe des Grenzventils 150 und die Betätigung des Grenzventils 151 betätigt, wodurch der Strom von Druckluft aus der Leitung 159 zur Leitung 163 überwechselt. Das Grenzventil 151 ermöglicht, daß Luft aus der Leitung 165 und der Öffnung 191 durch die Öffnung 166 zur Atmosphäre entweichen kann, während das Grenzventil 150 durch die Feder 187 bewegt wird, und Luft in der Leitung 164 zusammen mit der zusätzlichen Luft, die aus der Öffnung 192 entweicht, bewegt das Ventilglied 146 α in eine Stellung, die der in F i g. 8 dargestellten gegenüberliegt. Da die Druckluft nun durch die Leitungen 155 und 163 strömt, wird der Luftzylinder 133 beaufschlagt und der Kolben 142 gegen den Teil 137 bewegt. Wenn sich der Teil 137 nach rechts bewegt, wie in den F i g. 2 und 8 dargestellt, zieht er den Fühlstiftschlitten 134 und den Fühlstift 136 aus den Zahnradzähnen, welche er abgefühlt hat, zurück.
Wenn diese Bedingung eintritt, wird der Luftzylinder 147 unwirksam gemacht, und überschüssiger Druck in der Leitung 159 entweicht durch die Luftöffnung 185. Die Feder 173 in dem Zylinder 147 bewegt den Kolben 147 α sowie den Hebel 160 und die Klinke 161 nach rechts, wie in Fig. 8 dargestellt, um die Klinke 161 in einer neuen Stellung in bezug auf das Sperrad 162 anzuordnen, so daß nach der nächstfolgenden Betätigung des Vierwegeventils 146, wenn der Luftzylinder 147 wirksam und der Luftzylinder 133 unwirksam gemacht wird, die Feder 138 sich ausdehnt und der Fühlstift 136 zwischen die nächsten beiden Zähne nach innen geht, das Sperrad 162 gedreht wird, um die Papieraufzeichnungsrolle
zu drehen, so daß eine neue Abfühlmessung an dem nächsten zu prüfenden Zahn aufgezeichnet werden kann.
Wenn das Grenzventil 151 durch das Ventilsteuerglied 19 bewegt wird und das Vierwegeventil 146 veranlaßt, daß der Luftzylinder 133 wirksam und der Luftzylinder 147 unwirksam gemacht wird, bewegt sich der Fühlstift 136 zwischen den geprüften Zahnradzähnen heraus, und das Ventilsteuerglied 20 betätigt das Grenzventil 148, um zu bewirken, daß das geprüfte Zahnrad gemäß vorstehender Beschreibung um einen Zahn weitergeschaltet wird.
Wenn das Grenzventil 148 betätigt wird, bewegt sich das Ventilglied 145 α des Vierwegeventils 145 und wechselt den Druckluftstrom von der Leitung 156 zur Leitung 168 statt zur Leitung 169 über, weil Luft aus der Leitung 170 und der Öffnung 194 zur Atmosphäre durch die Öffnung 171 entweicht und die Feder 188 in dem Grenzventil 149 freigegeben wird, um die Öffnung 175 abzusperren, so daß Druck in der Leitung 167 aufrechterhalten bleibt und die aus der Öffnung 193 entweichende Luft bewirkt, daß das Ventilglied 145 α sich in eine Stellung bewegt, die der in F i g. 8 dargestellten gegenüberliegt. Zu diesem Zeitpunkt entweicht Luftdruck in der Leitung 169 durch die Luftöffnung 190.
Der Druckverlust in der Leitung 169 bewirkt, daß die drei Klemmvorrichtungen 107 a, 107 b und 107 c die Schaltscheibe 70 freigeben, und dann bewirkt der Druck in der Leitung 168, daß die drei Klemmvorrichtungen 113 a, 113 b und 113 c die Unterseite des Schaltscheibenrandes 70 b an den oberen Speichenkranz 101 und den unteren Speichenkranz 100 anklemmen. Der untere Speichenkranz 100 wird dann durch die Antriebskurbel 25, die Verbindungsstange 26 und den sphärischen Lagerteil 42 verschwenkt, der durch den Kolbenzapfen 40 an dem unteren Speichenkranz 100 gehalten und so lange verschwenkt wird, bis der sphärische Lagerteil 42 auf den Anschlag 46 trifft. Diese Schwenkbewegung ist die Größe, die für die Drehung der Spindel 69 notwendig ist, um das Zahnrad über die notwendige Strecke weiterzuschalten und einen anderen Zahn in Ausrichtung zu bringen, so daß er durch den Fühlstift 136 geprüft werden kann.
Es ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen den Anschlägen 45 und 46 für die Bestimmung der Größe der zu erhaltenden Drehschaltbewegung von besonderer Wichtigkeit ist. Der Abstand zwischen den Anschlägen kann genau eingestellt werden, um die genaue Größe der gewünschten Schaltbewegung zu erhalten.
Wenn der sphärische Lagerteil 42 sich gegen den Anschlag 46 legt, ist die notwendige Drehbewegung der Kurbelwelle 5 eingetreten, die veranlaßt, daß sich die Ventilsteuerglieder 19 und 20 genügend gedreht haben, um die Grenzventile 150 und 149 zu betätigen, was bewirkt, daß wieder die gleiche oben beschriebene Arbeitsfolge eintritt, wodurch die Klemmvorrichtungen 113 a, 113 b und 113 c freigeben, um das Schalten zu stoppen, und die Klemmvorrichtungen 107 a, 107 b und 107 c festklemmen, um die Schaltscheibe 70 an dem Sockel 6 festzulegen, während zur gleichen Zeit die Spindel 69 angehalten wird, wobei sie neue Zähne des Zahnrades in einer Prüflage darbietet. Der Luftzylinder 133 wird unwirksam gemacht, und der Fühlstift 136 bewegt sich zwischen die neuen Zähne, um sie zu prüfen, während der Luftzylinder 147 betätigt wird, um zu bewirken, daß die Klinke 161 das Sperrad 162 dreht und das Aufzeichnungspapier ausreichend vorbewegt wird, so daß eine weitere Aufzeichnung des neuen zu prüfenden Zahnes gemacht werden kann.
Jede Umdrehung der Kurbelwelle 5 bewirkt, daß der drehbare Kopfteil 23 den Knopf 43 bewegt, um den Grenzschalter LSI zu betätigen.
Jede Betätigung des Grenzschalters LSI stellt einen Kontakt zum Erregen der Zählvorrichtung her, und sie beginnt eine vorbestimmte Zahl auszuzählen. Wenn die vorbestimmte Zahl erreicht ist, wird das Signal von dem Fühlkopf 135 nicht weiter an die Aufzeichnungsvorrichtung geschickt.
Die Reihe von Markierungen auf der Aufzeichnungskarte stellt eine Reihe von Messungen dar, die an beiden Seiten der Zähne eines Zahnrades gemacht worden sind, das z. B. 35 Zähne aufweist. Die Ablesungen bestehen aus einer Anfangsmarke, und dann beginnen zusätzliche Ablesungen mit dem ersten Zahn des Zahnrades und werden durch zusätzliche Ablesungen an jedem folgenden Zahn über die 35 Zähne fortgesetzt, worauf eine weitere Endmarke und eine zweite Ablesung des ersten Zahnes folgt.
Die Fortschaltanordnung der Einrichtung ist so eingestellt, daß die zweite Anzeige des ersten Zahnes den gleichen Wert wie die erste Anzeige dieses Zahnes hat, und dies gewährleistet, daß sich die Spindel der Einrichtung in 35 gleichen Schaltschritten über 360° gedreht hat.
Die Änderungen der Höhen der Aufzeichnungen für zwei beliebige Zähne ist ein Maß für den Schaltfehler zwischen diesen Zähnen. Der maximale Schaltfehler in dem Zahnrad wird durch die maximale Änderung zwischen den Aufzeichnungen für zwei beliebige Zähne gemessen. Die Änderung zwischen den Aufzeichnungen für zwei benachbarte Zähne ist ein Maß für den Steigungsfehler zwischen diesen beiden Zähnen.
Die Änderungen der Höhen der Aufzeichnungen radzähne vollständig durchgeführt, und dann wird die Aufzeichnung für die andere Seite der Zahnradzähne durchgeführt. Diese Aufzeichnungen können, durch eine Nebeneinanderanordnung oder durch eine Anordnung im Abstand voneinander in Längsrichtung der Karte erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum wiederholten Schalten von Schaltwegen gleicher Länge für eine Maschine zum Prüfen von Zahnrädern, mit einer das zu prüfende Werkstück tragenden intermittierend angetriebenen Spindel und mit einer Einrichtung zum Halten der Spindel und des Werkstücks in vorbestimmten Stellungen, dadurchgekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (25, 26,100,101) zum intermittierenden Antreiben der Spindel (69) eine an der Spindel befestigte Schaltscheibe (70) aufweist, deren Nabe (70 a) über eine biegsame Strebe mit einem Rand (70 £>) verbunden ist, an der Antriebseinrichtung (bei 100,101) Klemmvorrichtungen (113 a, 113 b, 113 c) zum Festklemmen des Randes (70 b) der Schaltscheibe (70) an der Antriebseinrichtung (100,101) angeordnet sind, an einem festen Teil (6) der Vorrichtung weitere Klemmvorrichtungen (107 a, 107 b, 107 c) zum Halten des Randes (70 b) der Schaltscheibe (70) gegen Drehung angeordnet sind, und daß zur Bestimmung des Schaltweges eine einstellbare Anschlageinrichtung (45, 46) vorgesehen ist, die mit einem Lagerteil (42) der Antriebseinrichtung zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Verbindungsstange (26) aufweist, die elastisch (über Feder 37) mit einer Antriebskurbel (25) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zwei an der Spindel (69) drehbar gelagerte Speichenkränze (100,101) aufweist, von denen einer auf jeder Seite der Schaltscheibe (70) angeordnet ist und von denen einer die Klemmvorrichtungen (113) zum Festklemmen des Randes (70 b) der Schaltscheibe (70) an dem anderen Speichenkranz trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenkränze (100,101) mit dem freien Ende der Verbindungsstange (26) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Anschlageinrichtung (45, 46) in Berührung tretende Lagerteil (42) an der Verbindungsstange (26) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung zwei Anschläge (45, 46) aufweist, von denen der eine (46) grob einstellbar und der andere (45) fein einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (107, 113) druckmittelbetätigte Vorrichtungen sind, die je eine Membran (108 bzw. 116) aufweisen, die auf ein Druckstück (109 bzw. 117) wirkt, das mit dem Rand (70 b) der Schaltscheibe (70) in Eingriff tritt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem festen Teil der Vorrichtung angeordneten Klemmvorrichtungen (107) und die an der Antriebseinrichtung (100, 101) angeordneten Klemmvorrichtungen (113) zeitlich derart gesteuert sind, daß die Spindel (69) bei Freigabe der letzteren Klemmvorrichtungen (113) durch die Klemmvorrichtungen (107) relativ zu dem festen Teil (6) der Vorrichtung festgehalten ist.
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